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Enthüllung im NSA-Skandal: Neuer Spionage-Trick: NSA bestreitet Facebook-Tarnung

Gepostet am Mrz 14, 2014

0 Kommentare Enthüllung im NSA-Skandal Von unserer Autorin Virginia Kirst, 14.03.2014, 18:30 Uhr Einem Bericht der US-Webseite ?The Intercept? zufolge gab sich die NSA bei gezielten Internet-Angriffen als Facebook-Server aus. Die Tarnung half, um Malware auf den PC der Zielperson zu schmuggeln. Die NSA dementiert dies nun. Laut ?The Intercept? hat die NSA sich hinter Facebook versteckt, um Malware an Bord von PCs zu schleusen. Update (14. März 2014): NSA bezieht Stellung Wenige Tage nachdem diverse Medien über die NSA-Tarn-Methoden berichtet hatten, dementiert die NSA diese Vorgehensweise: ?Die jüngsten Medienberichte, wonach die NSA Millionen Computer rund um die Welt mit Schadsoftware infiziert habe und dass die NSA sich als amerikanische soziale Netzwerke oder andere Websites tarnt, sind nicht korrekt?, hieß es dort. Die Formulierung lässt die Möglichkeit offen, dass weniger als Millionen Computer von den Angriffen betroffen waren. Außerdem könnte es bedeuten, dass ein solches Vorgehen der Vergangenheit angehöre. Zu dem Vorwurf, Bundeskanzlerin Angela Merkel sei abgehört worden, hieß es damals in einem NSA-Statement nur, das geschehe jetzt nicht und passiere auch in Zukunft nicht ? kein Wort zu Abhöraktionen in der Vergangenheit. Schwere Anschuldigungen Der US-Geheimdienst NSA hat laut einem Medienbericht gezielte Cyber-Angriffe unter der Flagge des Online-Netzwerks Facebook durchgeführt. Auf diese Weise hat die NSA Spionagesoftware auf die Computer von Zielpersonen geschleust, vermeldete die Webseite ?The Intercept?, die der Snowden-Vertraute Glenn Greenwald ins Leben gerufen hat. Ein Sprecher von Facebook sagte, das Online-Netzwerk habe keine Beweise für solche Aktivitäten. Tarnung: Facebook-Server Die NSA habe eigene Rechner als Server von Facebook getarnt, so der Bericht. Meldet sich eine Zielperson bei Facebook an, kann sich der Geheimdienst in den Datenstrom schalten. Danach platziert er seine Spähprogramme, versteckt in einer regulär aussehenden Facebook-Seite, auf dem Rechner der Person. Den Programmen sei es möglich, beispielsweise Tonaufnahmen, Fotos mit der Webcam und Bildschirmfotos zu machen. Das geht aus Dokumenten des Informanten Edward Snowden hervor. Zur Bildergalerie 50 Bilder ?Man on the side?-Attacken Eine solche Taktik wird als ?Man on the side?-Attacke bezeichnet, weil sich ein Angreifer ?von der Seite? in den Datenverkehr zwischen zwei Parteien einklinkt. Solche Angriffe kämen auch bei Nutzern ?terroristischer Webseiten? zum Einsatz, hieß es in undatierten Unterlagen, die ?The Intercept? veröffentlichte. (mit Material der dpa) Finden Sie mehr zu folgenden Begriffen: NSA, Malware Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was halten Sie davon, dass die NSA sich als Facebook ausgibt?   DA...

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Brightup: Lichtsteuerung für iOS, Android und WP

Gepostet am Mrz 14, 2014

4   Anfang Kommentare (4) Alles zum Thema Heimautomation Archos bringt Smart-Home-Starter-Kit für 199 Euro Ideum: Touchscreen-Tische für Cafés, Bars und Wohnzimmer Google investiert 3,2 Milliarden ins „smarte“ Home Mehr Das Internet der Dinge dringt immer stärker in unsere heimischen Wohnzimmer. Das Hamburger Technik-Startup Brightup hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lichtsteuerung unserer Wohnungen und Häuser durch kontextbasierte Steuerung so einfach und komfortabel wie möglich zu gestalten. Derzeit versucht das Unternehmen, über eine Crowdfunding-Kampagne die Produktion des Lichtsteuerungs-Systems zu finanzieren. [embedded content] Das Brightup-System setzt auf eine Kombination aus Hard- und Software. Die Lampen verbinden sich entweder über Zwischenstecker oder Unterputzdimmer mit der Zentraleinheit. Diese Zentraleinheit wiederum ist über WLAN mit dem Internet verbunden ? und so über Smartphone oder Browser steuerbar. Das Brightup-Team arbeitet derzeit an Apps für iOS, Android und Windows Phone. Über die App lassen sich bestimmte Verhaltensmuster festlegen und abrufen. Außerdem passt das System die Beleuchtung anhand des Kontextes aber auch automatisch an. Beispiele wären hier Sonnenauf- und -untergang, Geofencing oder der Energieverbrauch anderer angeschlossener Geräte. Momentan hat Brightup bereits 42.500 Euro des gesteckten Ziels von 130.000 Euro erreicht. Die Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo läuft noch 19 Tage. Das aus Zentrale und drei Stecker-Einheiten bestehende System kostet 199 Euro, jedes weitere Steckerteil schlägt mit 39 Euro zu Buche. Derzeit ist auch noch ein CeBIT-Spezial-Bundle mit der gleichen Ausstattung für 179 Euro erhältlich ? die ersten Geräte sollen im Oktober 2014 ausgeliefert werden. Quelle: Indiegogo Permalink: http://techstage.de/-2143650 Tags Weitere Informationen finden Sie hier. >direkt...

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80 000 Euro Schaden bei Wohnhausbrand

Gepostet am Mrz 14, 2014

Bindlach – Kurz vor 9 Uhr riefen mehrere Nachbarn wegen der starken Rauchentwicklung aus dem Mehrfamilienhaus in der Bindlacher Bahnhofstraße beim Notruf an. Die rund 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei gingen sofort gegen den Brand im Obergeschoss vor, aus dem zu diesem Zeitpunkt die Flammen loderten, meldet die Polizei. Ein 63-jähriger Hausbewohner, der noch erste Löschversuche unternahm, zog sich eine Rauchgasvergiftung zu und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Eine weitere Bewohnerin erlitt einen Schock und kam ebenfalls in ärztliche Behandlung. Glück für die beiden Haustiere, die sich zum Brandzeitpunkt noch in der Wohnung befanden: Die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr retteten einen Hund und einen Hasen aus dem Gebäude. Während der Hase mit dem Schrecken davon kam und unverletzt bei Nachbarn Unterschlupf fand, musste der kleinrassige Hund von den Einsatzkräften mit Sauerstoff versorgt werden. Mittlerweile befindet er sich in tierärztlicher Behandlung. Durch den raschen Einsatz der umliegenden Feuerwehren war der Brand bereits nach einer halben Stunde gelöscht und ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude konnte verhindert werden. Dennoch entstand in der Wohnung im Obergeschoss des Hauses der hohe Sachschaden. Die enorme Rauchentwicklung zog auch die restlichen Räume des Mehrfamilienhauses stark in Mitleidenschaft. Neben der Bahnhofstraße war ebenso die angrenzende Bundesstraße B2, die durch Bindlach führt, während der Löscharbeiten komplett gesperrt. Sie konnte kurz nach 10 Uhr für den Verkehr wieder freigegeben werden. Die Brandfahnder der Bayreuther Kripo haben die Ermittlungen am Brandort aufgenommen. Nach einer ersten Auskunft liegen derzeit keine Hinweise auf Brandstiftung vor. Womöglich löste ein technischer Defekt das Feuer aus. mehr dazu … ganzen Artikel...

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CeBIT: Steganos stellt Online Shield für Android vor

Gepostet am Mrz 13, 2014

Mit dem Smartphone in offenen WLAN surfen, ist ein gefundenes Fressen für Man-in-the-Middle-Attacken mit simulierten offenen WLANs. Online Shield für Android von Steganos bietet Schutz per VPN. Am Rande der CeBIT hat Steganos seine Android-Version von Online Shield vorgestellt. Die auf dem ICS-OpenVPN-Projekt basierende Software bietet eine einfache Möglichkeit, den gesamten Datenverkehr des Smartphones via VPN zu einem der VPN-Server zu leiten, die Steganos in 12 Ländern unterhält. Anzeige Auf der letzten Herbsttagung des Bundeskriminalamtes zeigten die Kriminalisten einen Live-Hack, bei dem ein stärker sendender Hotspot das WLAN in einem Hotel praktisch übertönt und Laptops wie Smartphones zum „Umloggen“ bringt. Vor Szenarien dieser Art warnt nicht nur das Bundeskriminalamt, auch das EC³ Center von Europol rät nach einem Bericht der BBC zur Vorsicht. Eine solche Man-In-The-Middle-Attacke kann unterbunden werden, wenn das Smartphone via VPN kommuniziert — und frei von Trojaner-Software ist. Zur CeBIT stellte Steganos unter Verweis auf die Warnungen (PDF-Datei) sein Gegenmittel vor. Online Shield für Android (ab Version 4.0 oder höher) zeigt beim Start mit Namen oder IP-Nummer, wer sich alles in in einem WLAN eingeloggt hat. Aktiviert man den Schild per Fingerwisch, wird die IP-Adresse des Smartphones geschützt. Wahlweise kann man über die Menütaste noch das Land wechseln und bekommt dann eine landestypische IP, etwa aus den USA oder 10 anderen Ländern. Dies ist praktisch für den legalen Zugriff auf Videos, die in Deutschland gesperrt sind. Der Schutz von Online Shield ist bei all den Anwendungen aktiv, die sonst unverschlüsselt Daten ins Internet leiten. Online Shield soll sparsam mit der Batterie umgehen. Wer mehr als 500 MByte Daten im Monat bewegt, soll 3,95 Euro (Einführungspreis 2,95 Euro) pro Monat zahlen oder 49,95 Euro (Einführungspreis 24,95 Euro) im Jahr. Die ersten 500 MByte pro Monat sind kostenlos. Im Preis inbegriffen ist eine Lizenz für eine Windows-Version, etwa für einen Laptop, die in der Ausgabe 20/2013 der c’t getestet wurde. (Detlef Borchers) / (kbe) Diese hier für Erwachsene Die...

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Telekom: Internetstörungen im Ruhrgebiet und Großraum Düsseldorf

Gepostet am Mrz 13, 2014

Etliche Kunden der Deutschen Telekom machen derzeit ihrem Ärger bei Twitter und in Internetforen Luft: Seit Mittwochmittag gibt es massive Störungen bei Internetzugängen des Bonner Konzerns. Betroffen sein soll das Ruhrgebiet sowie der Großraum Düsseldorf bzw. vor allem Orte mit der Vorwahl „02…“. Noch am Mittwoch hatte eine Telekom-Sprecherin gegenüber der Zeitung „Express“ erklärt: „In unseren Systemen konnten wir keine Störung feststellen“. Inzwischen ist aber auch der Telekom das Problem bekannt. Beschädigtes Hauptkabel als Ursache Telekom-Mitarbeiter haben über den Twitter-Account @Telekom_hilft bereits bestätigt, dass es zu „Beeinträchtigungen“ in den genannten Gebieten kommt. Manche Internetseiten sind offenbar gar nicht erreichbar, manche lassen sich dagegen nur sehr langsam aufrufen. „Das ist die Besonderheit dieser Beeinträchtigung“ twittert ein Telekom-Mitarbeiter. Wirklich ermutigend für die Kunden sind die Twitter-Stellungnahmen seitens der Telekom auch am Donnerstagvormittag noch nicht. „Ja, NRW hat es böse erwischt im Moment. Unsere Technik ist schon dran und hoffentlich bald erfolgreich“. Angeblich muss ein „beschädigtes Hauptkabel instandgesetzt“ werden. Befürchtungen, dass das Netz der Telekom Opfer eines Hackerangriffs geworden ist, räumt die Telekom aus: „Nein, keine Cyberattacke. Etwas Chaos auf einer Baustelle. Ein Kabel wurde beschädigt.“ Bei der Telekom-Zentrale in Bonn ist aktuell, vor allem bedingt durch die CeBIT in Hannover, kein Ansprechpartner erreichbar. Eine Antwort auf eine Anfrage unserer Redaktion steht noch aus. Telekom bittet Kunden um Geduld Irritierend ist allerdings, wie Telekom-Kunden über @Telekom_hilft vertröstet werden. „Ja, aktuell ist DSL nicht auf der Höhe, das traurige Bild ist bekannt und wir tun schon etwas dagegen. Halten Sie durch!“ heißt es etwa in einem Tweet. Einem Kunden, der das Internet zum Lernen benötigt, gibt ein Telekom-Mitarbeiter den Rat „Es gibt doch noch die guten alten Bücher. ;-)“. @pantylover9 Nein, keine Cyberattacke. Etwas Chaos auf einer Baustelle. Ein Kabel wurde beschädigt. Ich hoffe das beruhigt Sie. ^ae? Telekom hilft (@Telekom_hilft) 12. März 2014 Sobald wir Rückmeldung von der Telekom erhalten und weitere Details erfahren, werden wir an dieser Stelle darüber informieren. Update vom 13. März, 12:55 Uhr: Störung behoben, verschiedene Ursachen Ein Telekom-Sprecher erläuterte gegenüber unserer Redaktion, dass die unter anderem über Twitter gemeldeten Internetprobleme auf unterschiedliche Störungen zurückzuführen waren. Ein Server sei von einem Stromausfall bei einem Anbieter der Telekom betroffen gewesen. Dadurch sei es zu Beeinträchtigungen gekommen, Internetseiten konnten punktuell nicht oder nur sehr langsam aufgerufen werden. Davon sei aber keineswegs das gesamte Ruhrgebiet betroffen gewesen. Seit 9:00 Uhr am Donnerstagmorgen sei diese Störung zudem wieder behoben. Darüber hinaus habe es allerdings in Mönchengladbach einen Kabelschaden gegeben und dort ebenfalls für Probleme gesorgt. Hilfe klick mich...

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4 Dinge, die ich beim iPhone 6 sehen möchte

Gepostet am Mrz 13, 2014

Apples nächste iPhone-Generation ist mit Sicherheit bereits in Planung und wird aller Voraussicht nach wieder mit neuen Funktionen ausgestattet. Mit der letzten Generation konnte mich Apple jedoch nicht von einem Kauf überzeugen, da ich weiterhin auf einige Features warte, die die Anschaffung von einem neuen iPhone rechtfertigten. Welche Dinge dies konkret beim iPhone 6 sind, verrate ich euch in diesem Beitrag. Dabei dreht es sich auch bewusst um keine technischen Komponenten, deren Einfluss ich im Alltag sowieso nicht merke, wie zum Beispiel einen 8-Core-Chip oder auch eine 40-Megapixel-Kamera. 1. Ein größeres Display Das Retina-Display vom iPhone 5 wurde sehr gut konzipiert. Jedoch würde ich mir wünschen, dass Apple ein größeres Display beim iPhone 6 verbaut. Dabei möchte ich jedoch kein Galaxy Note-ähnliches Format sehen, sondern lediglich eine kleine Vergrößerung. Ich stelle mir hierbei eine 4,5-Zoll-Diagonale vor, die möglicherweise auch keine Maximierung vom aktuellen iPhone-Gehäuse notwendig machen würde, sofern Apple endlich auf die breiten Ränder verzichtet. Ein randloses Display könnte ich mir nämlich sehr gut vorstellen. Die Pixeldichte sollte dabei natürlich ebenso ähnlich hoch sein wie bei den aktuellen iPhones. Hier leistet Apple meiner Meinung nach bereits eine sehr gute Arbeit. Dennoch ist noch Luft nach oben, was die Lesbarkeit des Displays bei Sonneneinstrahlung betrifft. Gerade im Vergleich zu Konkurrenzmodellen fällt mir immer wieder auf, dass Apples iPhones hier besonders schlecht abschneiden. 2. iPhone 3GS-Design Ich bin noch immer ein Fan vom Design vom alten iPhone 3GS, was vor allem an der Haptik liegt, denn dieses Smartphone liegt deutlich besser in der Hand, als die neueren Smartphones von Apple. Das typisch abgerundete Design beim iPhone 6 muss jedoch nicht zwingend zum Einsatz kommen. Ich würde mich bereits über einen abgeänderten Formfaktor freuen, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass Apple beim iPhone 6 großartig vom gegenwärtigen Design Abstand nehmen wird. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. 3. Ein Akku, der mindestens zwei Tage hält Apples iPhones müssen wohl bei den meisten Nutzern jeden Tag an die Steckdose. Das ist nervig. Besonders auf Reisen oder auch an manchen Tagen, an denen das iPhone besonders oft verwendet werden muss. Sämtliche alternativen Lösungen, wie mobile Speicher oder Ähnliches, kommen für mich auch nicht infrage, denn ich erwarte zu Preisen von mindestens 700 Euro auch einen ausreichend starken Akku, der auch einmal länger als nur einen Tag genügend Energie bereitstellen kann. Ich persönlich wäre bereits zufrieden, wenn es die Apple-Ingenieure in Cupertino schaffen könnten, einen Akku im nächsten iPhone zu verbauen, der mindestens zwei Tage hält. 4. Kratzfestes Gehäuse Teure Smartphones, wie Apples iPhones, sollten nicht wenige Wochen nach der Anschaffung trotz sorgsamer Nutzung bereits mit zahllosen Kratzern am Gehäuse negativ auffallen. Case hin oder Folien her ? beide Varianten beeinträchtigen die Haptik oftmals so stark, dass ich diese Lösung nicht unbedingt bevorzuge. Das iPhone bei jedem eingehenden Anruf oder einer Nachricht aus einem Case zu ziehen, kommt für mich beispielsweise nicht infrage. Das erinnert mich ja schon fast an mein erstes Handy mit einem Klappdisplay, das ebenso erst wichtige Informationen offenbarte, sobald ich es erst umständlich aufklappen musste. Apple sollte also weiterhin daran arbeiten, dass das Gehäuse kratzfester gestaltet wird. Bei Cornings Gorilla Glas klappt es ja auch super. Vielleicht wäre eine Zertifizierung nach den Schutzgraden IP58 oder auch IP67 auch noch wünschenswert, damit kurze Tauchgänge nicht sofort den Tod für jedes iPhone bedeuten. Eure Meinung Dies sind meine Wünsche für das iPhone 6. Wie sieht es denn bei euch aus? Über welche Funktionen würdet Ihr euch denn freuen. Seid Ihr komplett anderer Meinung oder teilt Ihr einzelne Vorstellungen? Schreibt uns doch einen Kommentar! Die deutsche Nachrichten im Netz News...

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Mock-ups und Gerüchte zum Apple iPhone 6: iPhone 6: Alle Gerüchte zum neuen Apple-Smartphone

Gepostet am Mrz 12, 2014

43 Kommentare Mock-ups und Gerüchte zum Apple iPhone 6 Von Christian Blum, Michael Huch und unserem Autor Florian Schmidt, 12.03.2014, 11:28 Uhr Neues Design? Mit iPhone Air ein neuer Name? COMPUTER BILD spekuliert über das nächste Apple-Smartphone und zeigt alle Bilder und Gerüchte zum iPhone 6. Auch das iPhone 6 ist sicher wieder ein Handschmeichler. Randloses Display, größerer Bildschirm und bessere Kamera: Die Erwartungen an das neue iPhone 6 sind gewohnt riesig. Mit dem Samsung Galaxy S5 hat die Konkurrenz vorgelegt, Apple ist im Zugzwang. Doch was kommt wirklich? Derzeit kursieren Gerüchte im Netz, wonach Samsung den A8-Chip für Apple fertigt. COMPUTER BILD wühlt sich durch die Gerüchte und zeigt, was Sie erwartet. Zur Bildergalerie 24 Bilder Das neue iPhone 6 Fest steht: Der Bildschirm ist den Nutzern mit Abstand am wichtigsten und das iPhone 5S ist im Vergleich zu Smartphones wie dem Sony Xperia Z2 geradezu winzig. Als Apple 2012 die aktuelle Bildschirmdiagonale von vier Zoll vorstellte, verteidigte man die Entscheidung zum kompakten Format mit einer besseren Bedienbarkeit. Nur konsequent wäre also die Entwicklung verschiedener Modelle ? eins im gewohnten Format, eins mit größerem Bildschirm. Kommt hier eventuell großflächig extra-hartes Saphirglas zum Einsatz, um endlich Displaybrüche zu verhindern? Design Die größte Frage vor der Veröffentlichung eines neuen iPhones: Ändert sich das Design? Vieles deutet darauf hin. Ähnlich wie es Apple beim iPad gemacht hat, rechnen Experten mit einem wesentlich leichteren, dünneren Gerät ? dem iPhone Air. Möglich mache das beispielsweise eine neue LED-Beleuchtung und die Vergrößerung der Bildschirmdiagonale. Damit würde sich Apple neuen Platz schaffen, um die Komponenten flacher und großflächiger anzuordnen. » Das große COMPUTER BILD-iPhone-Special Leistung und Kamera In puncto Hardware war Apple in der Vergangenheit verlässlich konsequent. Jede neue iPhone-Generation war schneller als der Vorgänger. Für das iPhone 6 erwartet man die Vorstellung des Apple-A8-Prozessors, der dank 20-Nanometer-Verfahren kleiner, schneller und gleichzeitig energieeffizienter arbeiten soll. Für die Grafikleistung hat Apple erst kürzlich den Vertrag mit Imagination Technologies verlängert, sodass davon auszugehen ist, dass auch im iPhone 6 wieder ein PowerVR-Chip verbaut ist. Bei der Kamera gehen die Gerüchte weit auseinander. Am Wettrennen um die meisten Megapixel nimmt Apple traditionell nicht teil ? es wäre also kein Wunder, wenn auch im iPhone noch immer nur acht Megapixel zu finden sind. Was den Sensor, den Blitz und die Linse betrifft, rechnen Experten fest mit deutlich besseren Bauteilen und einer erneuten Steigerung der Bildqualität. » iPad Pro: Gerüchte zum Profi-Tablet von Apple Noch mehr von Apple? Kein Problem! Beinahe täglich liefert das Internet frische Informationen zum nächsten Apple-Smartphone. Sie wollen kein Gerücht zum iPhone 6 verpassen? Dann bestellen Sie jetzt den Apple-Newsletter von COMPUTER BILD! Ob Hardware, Software oder Apps ? der Newsletter informiert Sie regelmäßig über die wichtigsten Apple-Themen. Apple-Newsletter bestellen Der Apple-Newsletter liefert Ihnen immer die aktuellstenNews, Tipps und Tests rund ums Thema Apple. » Alle Newsletter im Überblick Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was wünschen Sie sich für das neue Apple iPhone? Komplette Diskussion im Forum: 43 Beiträge   informieren Sie sich auf die Seite auch hier...

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+++ Krim-Krise im News-Ticker +++ – Referendum? Ukrainer erwarten „Farce“ mit „gefälschten Ergebnissen“ aus dem Kreml

Gepostet am Mrz 12, 2014

Russland bewegt sich in der Krim-Krise noch immer nicht. Die Geduld westlicher Länder geht zu Ende. Die Nato will die Entwicklung mit Awacs-Aufklärern verfolgen. Außenminister Steinmeier will heute in den Ländern des Baltikums über Auswirkungen der Krise beraten. Die Entwicklungen im News-Ticker. +++ Präsident Janukowitsch spricht von Terror +++ +++ Putin in Russland beliebt wie lange nicht mehr +++ +++ Merkel: Putin hat die Krim „geraubt“ +++ 08.20 Uhr: Die moskautreue Führung der Krim schränkt den Luftraum über der Halbinsel bis nach dem umstrittenen Referendum über einen Beitritt zu Russland ein. Damit solle die Ankunft von „Provokateuren“ aus Kiew und der Westukraine verhindert werden, sagte der selbst ernannte Vizeregierungschef Rustam Temirgalijew am Mittwoch der Agentur Interfax. Die Maßnahme gelte bis zum 17. März, einen Tag nach der Volksbefragung.  08.02 Uhr: Die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen könnten sich nach Ansicht des Russlandbeauftragten der Bundesregierung weiter verschlechtern. „Völlig ausschließen kann man nicht, dass es noch weiter schlechter wird, weil wir nicht wissen, wie die russische Seite weiter agiert“, erklärte Gernot Erler (SPD) am Mittwoch im ARD-Morgenmagazin. Die Pläne des Kremls für die Zeit nach dem Referendum auf der Krim seien nicht vorhersehbar. Russland werde dann möglicherweise versuchen, weitere Teile der Ukraine abzuschneiden, sagte Erler. 06.31 Uhr: Den für Sonntag geplanten Volksentscheid über einen Beitritt der Halbinsel Krim zu Russland bezeichnet der ukrainische Parlamentschef Turtschinow als „Farce“. „Was als Referendum bezeichnet wird, spielt sich nicht auf der Krim ab, sondern in den Büros des Kremls“, kritisierte er. Es werde kein wirkliches Referendum geben, sondern „gefälschte Ergebnisse“ der Führung von Russlands Staatschef Wladimir Putin. 05.20 Uhr: Der ukrainische Sicherheitsdienst hat einen mutmaßlichen russischen ?Saboteur? festgenommen, der im östlichen Donezk prorussische Aktivisten ausgebildet und mit Waffen ausgestattet haben soll. Der 37-Jährige habe Verbindungen zu einem russischen Sicherheitsdienst und habe ?Sabotagegruppen für Angriffe bei Kundgebungen ausgebildet?, sagte Behördenchef Valentin Naliwaitschenko am Dienstag vor Journalisten in Kiew. Eine Sprecherin ergänzte, der Mann habe die Aktivisten mit ?Waffen und Sprengstoff? beliefert. 05.08 Uhr: Mitten in der Krim-Krise trifft der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk heute mit US-Präsident Barack Obama zusammen. Mit der Visite im Weißen Haus werde die starke Unterstützung der USA für das ukrainische Volk unterstrichen, teilte die US-Regierung mit. Es gehe um eine friedliche Lösung des Krim-Konflikts. Obama betont immer wieder, Russland solle die Soldaten aus der Krim zurückziehen und Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine respektieren. Zugleich forderten sie für internationale Beobachter Zugang in die Krisenregion. 04.01 Uhr: Die Bundeswehr bringt am Mittwoch 24 verletzte Ukrainer nach Deutschland. Ein Airbus wird am Nachmittag am Flughafen Berlin-Tegel erwartet. Die Patienten kommen zur Behandlung in Berliner Krankenhäuser, aber auch nach Ulm und Koblenz.  03.18 Uhr: Im Konflikt um die Krim hat der US-Kongress einen umgehenden Abzug russischer Truppen von der ukrainischen Halbinsel am Schwarzen Meer gefordert und härtere Sanktionen gegen Moskau verlangt. In einer am Dienstag in Washington einstimmig verabschiedeten Entschließung des Senats hieß es, Russland solle aus der Gruppe der acht weltweit führenden Industrienationen (G-8) ausgeschlossen werden. Zudem wurde der Weltfußballverband FIFA aufgefordert, seine Entscheidung, die Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2018 in Russland auszutragen, zu überdenken. Russlands Staatschef Wladimir Putin müsse ?seine bewaffneten Truppen vom ukrainischen Staatsgebiet abziehen?, hieß es. 02.33 Uhr: Das US-Repräsentantenhaus hat Russland in einer Resolution die Verletzung der ukrainischen Souveränität vorgeworfen. Die am Dienstag verabschiedete Entschließung, die auch noch den Senat passieren muss, fordert ferner die Entsendung internationaler Beobachter auf die Krim und in andere Teile der Ukraine. 403 Abgeordnete stimmten für den Text, nur sechs waren dagegen. 01.53 Uhr: Fünf Tage vor der Volksabstimmung über den künftigen Status der Krim hat das prorussische Regionalparlament in Simferopol am Dienstag für die...

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Windows Phone 8.1: Icons zeigen Cortana-Features

Gepostet am Feb 20, 2014

Microsoft hat Anfang vergangener Woche das Software Development Kit (SDK) zum kommenden Update seines mobilen Betriebssystems freigegeben, zahlreiche Leaks waren die Folge. Nun wurden die Icons „ausgegraben.“ Das SDK zu Windows Phone 8.1 ist eine Goldgrube für bisher unbekannte Informationen zum für nach derzeitigem Stand im Sommer erscheinenden OS-Update. Und die Leaks nehmen auch kein Ende, der aktuellste betrifft unter anderem eine Funktion, die im SDK eigentlich gar nicht zur Verfügung steht, aber bereits tiefer im Code integriert ist: die Sprachassistentin Cortana. Die Cortana zugeordneten Symbole in Windows Phone 8.1 Wie die chinesische Seite Livesino.net berichtet (via WMPoweruser), hat man im Windows Phone 8.1 SDK die offenbar kompletten Symbol-Sets des kommenden Updates für das mobile Microsoft-OS entdeckt und extrahiert. Damit kann man auf zahlreiche bisher unbestätigte Features schließen, wie erwähnt sind hier vor allem die Funktionen im Zusammenhang mit Spracherkennung von Interesse. Die drei ersten Cortana-Icons (Bild: links oben) sind für den Startschirm gedacht und entsprechend beschriftet. Daneben gibt es zahlreiche weitere Symbole, diese dürften bei Bedarf bzw. Verwendung angezeigt werden. Und Funktionen gibt es allem Anschein nach etliche: Wetter, Verkehrswarnungen, Aktienentwicklung, Suche, Erinnerungen, Einstellungen, ortsbasierte Dienste, Notizen, Wecker, Flugmodus, Navigation, Messaging, Musik, Kalender etc. Außerdem gibt es auch die Symbolsets zu Maps, im „Action Centre“ findet man Icons zu Schnelleinstellungen (Kamera, Helligkeit, WLAN, Bluetooth, VPN etc.). Im System Tray gibt es diverse Benachrichtigungen, unklar ist derzeit, welche Bedeutung das „HD“, das man sehen kann, hat. Bei den Start-Screen-Icons kann man die Unterstützung von Dual-SIM, Radio und einer Podcast-App erkennen, ein Ordner-Icon lässt darauf schließen, dass man diese auch anpinnen wird können. Dazu kommt, dass die Wallet-Anwendung Tickets, Boarding-Pässe und Coupons aufweisen wird, in Sachen Kamera kommen ein Burst-Modus sowie HDR hinzu. Panorama Nachrichten Deutsche Promi...

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Aktuelles Schn-App-chen: Apps kostenlos oder stark reduziert: Tipps für iOS, Android und Amazon-Geräte

Gepostet am Feb 20, 2014

3 Kommentare Aktuelles Schn-App-chen Von Georg Oevermann, Daniela Leistikow, André Hesel, Timo Schurwanz, Thomas Vattrodt, Mike Spyridis, 20.02.2014, 13:00 Uhr Hunderttausende Apps tummeln sich in den App-Stores von Apple, Google und Amazon. COMPUTER BILD stellt Ihnen jeden Tag eine kostenlose oder stark reduzierte Handy- und Tablet-Anwendung vor. Anzeige Apps kostenlos oder stark reduziert: COMPUTER BILD stöbert in den App-Stores und präsentiert Ihnen das Schnäppchen des Tages. Hunderttausende Apps gibt es in den App-Stores von Apple, Google und Amazon. In dieser Masse aktuelle Sonderangebote zu finden, ist oft schwierig ? vor allem, weil viele Anbieter die Preise von Smartphone- und Tablet-Apps nur für wenige Tage oder Stunden heruntersetzen. COMPUTER BILD zeigt täglich von montags bis freitags die besten stark reduzierten oder gar kostenlosen Apps für Android-, iOS- oder Amazon-Geräte. So verpassen Sie in Zukunft kein Schnäppchen mehr! Heavy Sword für iOS und Android 20. Februar: Heavy Sword ? Springen, sprinten, Schwerter schwingen Schauen Sie hier unter den Annoncen mehr...

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Stratasys – 3D-Printing wird zum Massenmarkt

Gepostet am Feb 20, 2014

(IT-Times) – Das Jahr 2014 könnte den Durchbruch für 3D-Druckverfahren bringen. Bisher wurden 3D-Printing-Verfahren hauptsächlich im Protoyping-Bereich eingesetzt. Mit dem Einzug neuer technischer Möglichkeiten scheint sich das nunmehr zu ändern. Große Industriekonzerne wie General Electric (GE) und Rolls-Royce denken inzwischen über den Einsatz von 3D-Printing-Verfahren im Herstellungsprozess nach. Damit könnten in Zukunft nicht nur einzelne Prototypen-Teile, sondern ganze Produktlinien im 3D-Printing-Verfahren hergestellt werden. Die Einsatzmöglichkeiten sind fast grenzenlos. Stratasys steigt mit MakerBot in den Konsumenten-Markt einAls Hauptprofiteure dieses neuen Mega-Booms gelten 3D-Druckeranbieter wie Stratasys Ltd. (Nasdaq: SSYS, WKN: A1J5UR) und 3D Systems, deren Aktien in den vergangenen 12 Monaten sehr stark gestiegen sind. Stratasys hat sich durch die Übernahme von MakerBot für rund 400 Mio. US-Dollar in 2013 ganz nach oben in die erste Liga der 3D-Druckerhersteller katapultiert. MakerBot ist das Unternehmen, welches hinter dem populären 3D-Drucker Replicator 2 steht, zudem hat das Unternehmen Ende 2013 mit dem Digitizer Desktop 3D Scanner ein weiteres interessantes Produkt auf den Markt gebracht. Damit können Anwender 3D-Objekte einscannen und bearbeiten. 3D-Printing durch Vorlagen leicht gemachtMit der Übernahme von MakerBot expandiert Stratasys in den Konsumenten-Markt, nachdem Stratasys bislang vor allem high-end Systeme an Firmenkunden geliefert hat. 3D-Systeme wie von MakerBot sind bereits für etwas über 2.000 US-Dollar zu haben, so dass auch Hobby-Erfinder sich an 3D-Modelling versuchen können. MakerBot betreibt zudem die Internetplattform Thingiverse.com, die als die größte Datenbank für 3D-Designs und Vorlagen gilt. Derzeit sind mehr als 100.000 3D-Designs auf Thingiverse.com zu finden, wobei jeden Monat rund 7.000 neue 3D-Designs hinzukommen, so Stratasys. 3D-Printing als kommender Boom-MarktInsgesamt dürfte der Markt für 3D-Printing in den nächsten Jahren weiter an Fahrt gewinnen. Nachdem in 2008 bislang nur 355 der kleineren 3D-Drucker weltweit ausgeliefert wurden, soll die Zahl in diesem Jahr auf 70.000 steigen, so die Marktforscher bei Wholers Associates. Gleichzeitig soll das Marktvolumen für 3D-Druckerprodukte und Services bis 2017 auf 6,0 Mrd. US-Dollar verdoppeln. Im Jahr 2017 soll die Branche dann knapp 11,0 Mrd. US-Dollar umsetzen, so die Schätzungen der Marktforscher. Ideale Voraussetzungen also für Stratasys. Das Problem: Diese Gelegenheit will sich auch der Branchenriese HP nicht entgehen lassen und Mitte 2014 mit einem eigenen 3D-Drucker in den Bereich einsteigen, was die Marktverhältnisse grundlegend verändern könnte. Kurzportrait Die in Edina/Minnesota ansässige Stratasys Ltd. gilt als einer der führenden Anbieter von 3D-Drucker und 3D-Produktionssysteme weltweit. Das Unternehmen wurde im Jahr 1989 von S. Scott Crump und seiner Frau Lisa Crump in Minnesota gegründet. Im April 1992 brachte Stratasys mit dem 3D Modeler sein erstes Produkt auf den Markt. Im Oktober 1994 ging Stratasys an die Nasdaq. > zum Artikel direkt zur...

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Rapper Sido kommt in die Freiheitshalle

Gepostet am Feb 19, 2014

Hof – Sido tritt am 4. Februar 2015 in der Freiheitshalle auf. Sein Künstlername wird von ihm als Abkürzung für ?super-intelligentes Drogenopfer? interpretiert, früher stand es für ?Scheiße in dein Ohr?. Im Verlauf seiner Karriere entwickelte sich Sido vom ?Untergrund-? zum ?Mainstream-Künstler?. Dadurch wurde seine Fangemeinde größer und jünger. Anfangs verbarg der Rapper sein Gesicht hinter einer Maske. Doch anlässlich des Bundesvision Song Contests im Februar 2005, bei dem Sido den dritten Platz für Berlin belegte, nahm er während der Performance seine Maske ab. Sein drittes Soloalbum mit dem Titel ?Ich & meine Maske? erschien Ende Mai 2008, und Sido erreichte damit erstmals Platz 1 in den deutschen Albumcharts. Heute ist er Dauergast in den deutschen Single- und Albumcharts. Karten für das Konzert in Hof gibt es ab kommenden Montag im Ticketshop der Frankenpost. Schauen Sie hier Quelle für beide...

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Sohu: Suchmaschinen- und Online-Videogeschäft boomt – Online-Spiele als Bremsklotz

Gepostet am Feb 19, 2014

(IT-Times) – Das chinesische Internet-Portal Sohu.com präsentierte für das vergangene vierte Quartal 2013 durchwachsene Zahlen. Während das Suchmaschinen- und Online-Videogeschäft rund um die beiden Einheiten Sogou und Sohu Video boomt, erweist sich das Online-Gaming-Geschäft als Bremsklotz. Ergebnis: Anleger und Investoren trennen sich im großen Stil von Sohu-Aktien. Online-Spielesparte kämpft mit WachstumsproblemenDie Sparte rund um die Spieletochter Changyou.com konnte zwar im jüngsten Quartal seinen Umsatz um zwölf Prozent steigern, doch für das laufende erste Quartal 2014 erwartet die Sohu-Tochter rückläufige Ergebnisse bzw. Verluste. Der Grund: Die MMO-Spiele der Sohu-Tochter sind in die Jahre gekommen, für das laufende erste Quartal 2014 sind keine neuen Spiele geplant. Changyou.com muss in diesem Jahr kräftig investieren, will das Unternehmen den Anschluss zu Branchengrößen wie Tencent und NetEase nicht verlieren. Insgesamt sind für 2014 drei neue Online-Rollenspiele (MMOs), fünf neue Web-Games und mehr als 10 bis 15 neue Mobile-Games geplant. Sohu Video profitiert von US-ShowsSignifikante Fortschritte kann Sohu.com (Nasdaq: SOHU, WKN: 502687) im Online-Videogeschäft rund um Sohu Video vermelden. Sohu Video war im Dezember basierend auf die Zeit, die Zuseher auf dem Portal verbracht haben, die Nummer drei hinter Youku Tudou und Baidu. Insgesamt verbrachten Zuseher 426,5 Millionen Stunden auf Sohu, im Vergleich 619,7 Millionen Stunden beim Marktführer Youku Tudou, so Bloomberg. Sohu Video strahlte 30 neue inländische TV-Serien aus, dazu kamen viele neue amerikanische TV-Serien inklusive ?Homeland?, ?Big Bang Theory? und ?Modern Family?. Auch die neuen Folgen der Netflix-Serie ?House of Cards? sind bei Sohu zu sehen. Sohu Video sieht sich als erste China-Plattform, die erfolgreiche amerikanische TV-Shows wie ?Saturday Night Live? und ?Ellen DeGeneres Show? exklusiv auf Sohu Video ausstrahlt. Ein Erfolg wäre für Sohu wichtig, steckt der chinesische Online-Videomarkt praktisch noch in den Kinderschuhen. In 2014 dürfte das Marktvolumen 17,8 Mrd. Yuan (2,9 Mrd. US-Dollar) erreichten, wobei der Markt in 2017 bereits auf 36,6 Mrd. Yuan soll (Quelle: iResearch). Sogou gewinnt MarktanteileDarüber hinaus hat offenbar auch die Sohu-Suchmaschine Sogou Marktanteile im chinesischen Markt gewinnen können, nachdem Sohu eine 36,5%ige Beteiligung im Vorjahr an den Internetgiganten Tencent verkauft hatte. Die Integration mit Tencent und die Konsolidierung der Tencent-Suchmaschine Soso hat Sohu nicht nur Ingenieure, Server und Suchmaschinen-Traffic, sondern auch mehr als 20.000 Werbekunden gebracht. Nicht zuletzt dadurch konnte Sogou seinen Umsatz im jüngsten Quartal um 72 Prozent auf 70 Mio. Dollar steigern. Das Sohu-Management geht davon aus, dass die Kooperation mit Tencent zu weiter steigenden Marktanteilen von Sogou führen wird – ein vielleicht entscheidender Wettbewerbsvorteil gegen Konkurrenten wie Baidu und Qihoo 360. Kurzportrait Die in der chinesischen Wachstumsmetropole Beijing ansässige Sohu.com gilt mit mehr als 300 Millionen registrierten Nutzern als eines der größten Internet-Portale Chinas. Daneben ist das Unternehmen mit seiner eigenen Internet-Suchmaschine Sogou im chinesischen Suchmaschinenmarkt aktiv. Über die mehrheitliche Tochter Changyou.com ist das Unternehmen ferner auch im Online-Spielemarkt präsent. Durch den späteren Aufkauf von ChinaRen.com ergänzte Sohu.com seine Internet-Aktivitäten durch zahlreiche weitere Community-Features, welche zusätzliche Nutzer anlocken soll. Weitere 15 Nachrichtenkanäle sollen den Wissensdurst der chinesischen Nutzer stillen, wobei Sohu.com im Wesentlichen Nachrichten aus den Themenbereichen Sport und der Unternehmenswelt anbietet. Die Einnahmequelle Online-Werbung steuerte zuletzt weniger als 50 Prozent des gesamten Umsatzes bei. Das Online-Spielegeschäft steuerte zuletzt bereits mehr als die Hälfte zum Gesamtumsatz bei. Im Bereich Online-Rollenspiele betreibt Sohu.com über seine Tochter Changyou.com unter anderem die im eigenen Haus entwickelten Online-Spiele ?Tian Long Ba Bu? (TLBB 3) sowie ?Duke of Mount Deer?. Zu den weiteren Tochterfirmen gehören die Unternehmen Beijing ITC, Sohu Era, Sohu Software, Kylie Enterprises Ltd. und All Honest International Ltd. hier der Link >>> Hier geht es zum...

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Samsung macht Druck bei Displays

Gepostet am Feb 19, 2014

Markus Korn, der Vertriebs-Chef der Displaysparte von Samsung, bekommt mehr Verantwortung und mehr Personal. Damit soll der Vertrieb von Display-Lösungen vorangetrieben werden. Nach dem Abgang von Michael Grote, der es bei dem kreanischen Hersteller nur ein knappes halbes Jahr ausgehalten hat, ist der Chefposten der Display-Sparte verweist. Markus Korn, der das erste halbe Jahr nun überstanden hat, bekommt ab sofort neben der Sales-Verantwortung auch offiziell die für das Marketing, zunächst als Interims-Chef des Monitor-Geschäfts. ?Ziel der Neustrukturierung unserer IT Display-Sparte ist es, unsere Lösungen noch gezielter auf die individuellen Bedürfnisse und branchenspezifischen Anforderungen unserer Kunden auszurichten?, so Roland Schweyer, Director IT Cluster & B2B Samsung Electronics GmbH. ?Unter der Leitung von Markus Korn ist der Produktbereich sehr gut aufgestellt, um unsere erfolgreiche Position im Markt und unsere Partnerstrategie weiter auszubauen. Besonders im Bereich der Large Format Displays rechnen wir in den kommenden Monaten aufgrund der hohen Nachfrage nach unserer Digital-Signage-Lösung System on Chip mit einem dynamischen Wachstum.? Mehr Druck im Vertrieb Um die gesteckten Ziele z erreichen und den Wettbewerb wieder besser in Schach halten zu können, hat Samsung die Abteilung auch personell verstärkt und sich dabei eben bei der Konkurrenz bedient. Martin Groß ist seit Jahresbeginn als Product Marketing Manager mit an Bord. Er war zuletzt bei HP im Vertrieb von Laserdruckern tätig. Ein Schwerpunkt seiner neuen Aufgabe bei Samsung ist die Leitung des neu aufgestellten Produktmanagement-Teams. Darüber hinaus zeichnet er für Marketingmaßnahmen verantwortlich, die das erwartete Wachstum begleiten und fördern sollen. Ein zweiter Neuzugang ist Christoph Emde als Product Manager B2B Displays. Dieser war zuletzt als Produktmanager Commercial Displays bei Acer tätig. Info Quelle und...

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Facebook: Einführung des dritten Geschlechts

Gepostet am Feb 18, 2014

Facebook-News Facebook erlaubt weitere Geschlechtsbezeichnungen 18.02.2014, 18:18 Uhr | AP/dpa, T-Online.de, dpa Facebook: News und Hintergründe auf einen Blick. (Quelle: blickwinkel/imago) Facebook ist das wichtigste soziale Netzwerk im Internet mit mehr als einer Milliarde Mitglieder. Hier sammeln wir aktuelle News und Hintergrundinformationen rund um Facebook. +++ Facebook führt das dritte Geschlecht ein +++ Facebook befreit seine Gemeinde aus den Geschlechterschubladen: Nutzer der englischsprachigen Version können sich neben männlich und weiblich auch als „custom“ (spezifisch) ausgeben und dann weiter zwischen verschiedenen transsexuellen Varianten wählen. Weiter wird auf dem Netzwerk gefragt, ob als Pronomen ein „sie“, „er“ oder ein geschlechtsneutrales Wort gewünscht wird. Für die Mehrheit werde die neue Freiheit unerheblich erscheinen, erklärte Facebook. Aber „für diejenigen, die es betrifft, bedeutet es sehr viel“. Die Wahlmöglichkeiten gib es zunächst nur in der englischsprachigen Version. Eine Ausweitung auf andere Sprachen sei aber geplant, teilte Facebook mit. +++ Facebook setzt auf Apps und billige Handys +++ Bei einem Blick in die Zukunft will Facebook auf günstige Handys und Smartphone-Apps setzen. Dabei möchte man auch an Nutzer ohne teure Smartphones und Internet denken. Mittels der Initiative „Internet.org? will man beispielsweise günstiges Internet in Entwicklungsländer bringen. Ebenfalls betont wird, dass jeder zweite Neu-User sich sein Profil auf einem mobilen Gerät anlege. Der lückenlose Zugang zu allen Funktionen, auch über mobile Geräte, muss demnach gewährleistet werden, wie der Facebook-Manager Javier Olivian gegenüber der dpa verriet. Ein alternativer Zugriff, wie über die anstehende Paper-App, dürfte in Zukunft öfters angeboten werden. +++ „Social Beer Game“ erobert Facebook +++ Facebook erlebt einen neuen Trend. Bei dem virtuellen Trinkspiel „Social Beer Game“ leeren die „Spieler“ einen halben Liter Bier auf Ex, stellen ein Video dazu auf Facebook und nominieren drei ihrer Freunde, die das Ganze innerhalb von 24 Stunden nachmachen müssen. Wer sich weigert, wird verspottet und muss als Strafe einen Kasten Bier bezahlen. Mittlerweile machen tausende Deutsche bei dem obskuren Trinkspiel auf Facebook mit. Die entsprechende Fanpage zählt mehr als 23.000 Likes. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. In Irland starb übrigens ein junger Mann an einer Alkoholvergiftung – angestachelt von einem Internet-Wettstreit. +++ Zuckerberg spendet am meisten +++ Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan waren einer Zeitschrift zufolge 2013 die größten Spender Amerikas. Das Ehepaar spendete im Dezember 18 Millionen Facebook-Aktien im Wert von insgesamt mehr als 970 Millionen Dollar (711 Millionen Euro) an eine Stiftung im kalifornischen Silicon Valley. Damit führen beide die jährliche Liste der 50 großzügigsten Amerikaner an, die von der Zeitschrift „The Chronicle of Philanthropy“ herausgegeben wird. +++ Eigener Facebook-Film ist der neue Renner +++ Passend zum 10. Geburtstag hat das beliebte soziale Netzwerk Facebook ein neues Schmankerl für seine User parat. Die Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, einen eigenen Film mit den Highlights des persönlichen Lebenslaufs auf dem Netzwerk zu erstellen. In den Videos werden die Fotos mit den meisten „Gefällt mir“- Klicks und die „ersten Momente“ im Netzwerk gezeigt. Ist ein solches Video erstellt, wird es in den Neuigkeiten mit dem Hinweis auf den Link zum Clip angezeigt. Derzeit wird diese neue Funktion auf Facebook sehr stark genutzt. +++ Facebook Paper-App sorgt für Streit +++ Die neue iPhone-App von Facebook sorgt für Streit. Das am Montag veröffentlichte Programm hört auf den Namen „Paper“ – allerdings gibt es bereits seit 2012 eine App mit dem gleichen Namen. Mit ihr können Nutzer Skizzen oder Notizen auf dem iPad-Tablet erstellen. Der Chef der App-Hersteller FiftyThree, Georg Petschnigg, rief Facebook auf, den Namen der App des Online-Netzwerks zu ändern. Facebooks „Paper“-App ersetzt die üblichen Bildschirm-Knöpfe zur Navigation weitgehend durch Wisch-Gesten. Mit ihr kann man auch Nachrichten oder Bilder verschicken. Die App ist bisher in Europa nicht verfügbar. In...

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