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IT-Fachkräftemangel: in überfischten Gewässern Angeln

Gepostet am Okt 26, 2014

Der Mangel an Fachkräften wirkt sich auf Systemhäuser und IT-Unternehmen besonders stark aus. Vor allem mit Blick auf die zunehmende Spezialisierung von Anforderungsprofilen gleicht die Suche nach geeigneten Mitarbeitern in dieser Branche dem Angeln in überfischten Gewässern. Um IT-Fachkräfte zu finden, sind professionelles Equipment und neue Strategien gefragt, um trotz widriger Bedingungen ?einen guten Fang? bei der Personalsuche zu machen. Immer mehr Unternehmen in der Branche finden diese Unterstützung bei spezialisierten Personalberatungen. Sie helfen bei einer zielgenauen Mitarbeitergewinnung, die den jeweiligen finanziellen Handlungsspielräumen im Bereich Human Resources gerecht werden. Vor allem Systemhäuser benötigen angesichts zunehmender Projektorientierung und Flexibilisierung ihres Geschäfts mehr Bewerber, die bereit sind, in befristeten Projekten zu arbeiten. Dieser exklusive Artikel ist normalerweise Mitgliedern von IT-BUSINESS PLUS vorbehalten. Wir ermöglichen jedoch bis 31. Dezember 2014 allen Nutzern diesen und weitere Beiträge mit dem Symbol gratis zu lesen. Einzige Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung, die auch für IT-BUSINESS PLUS-Mitglieder erforderlich ist. Danach wird dieses Angebot für NICHT-IT-BUSINESS PLUS Mitglieder kostenpflichtig.Übrigens: die Gratis-Phase endet automatisch und geht nicht in eine IT-BUSINESS PLUS-Mitgliedschaft über. Sie haben sich bereits für die Gratis-Phase registriert? Dann melden Sie sich hier an Mehr hier. Artikel...

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Aktuelle Spieleverfilmungen: Und Action: Diese Spiele flimmern bald über die Kinoleinwand

Gepostet am Okt 26, 2014

0 Kommentare Aktuelle Spieleverfilmungen von Marco Häntsch, Rüdiger Kopp und unserem Autor Robert Berg, 17.10.2014, 12:40 Uhr ?Resident Evil? und ?Tomb Raider? haben den Sprung auf die große Leinwand erfolgreich gemeistert. Diverse Spieleserien folgen ? ist Ihr Favorit dabei? Kriegsgott Kratos könnte mit ?God of War? in der Zukunft den Kino-Olymp erklimmen. Ein Spiel als ?filmreif? zu bezeichnen, gehört zu den denkbar höchsten Auszeichnungen. Tatsächlich stehen viele erfolgreiche Spieleserien großen Hollywood-Produktionen in puncto Präsentation und Story kaum nach. Wer würde daran zweifeln, dass ?Heavy Rain? einen spannenden Thriller, ?Mass Effect? einen interessanten Science-Fiction- und ?Uncharted? einen furiosen Abenteuerfilm abgeben würden? Selbst Baukasten-Titel wie ?Minecraft? und ?Tetris? flimmern demnächst über die Leinwände. Sie sehen: Die Filmproduzenten gieren regelrecht nach den Figuren und Ideen dieser Spiele und sichern sich hastig die Rechte. Schließlich besitzen erfolgreiche Games eine riesige Fangemeinde. Allerdings ist die Umsetzung häufig schwieriger, als gedacht. Die Spielefirmen haben Angst, dass schlampige Verfilmungen die Marke beschädigen. Und das zu Recht, wie abschreckende Beispiele aus der Vergangenheit beweisen: ?Super Mario Bros.? (1993 mit Bob Hoskins), ?Street Fighter? (1994 mit Jean-Claude Van Damme) oder ?Alone in the Dark? (2005 mit Christian Slater). Sicher möchte niemand einen Schnellschuss dieser Kategorie mit seinem persönlichen Lieblingsspiel erleben. COMPUTER BILD SPIELE hat Informationen zum Produktionsstand aktueller Spieleverfilmungen in einer Galerie gesammelt. Zur Bildergalerie 31 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Auf welche Spielverfilmungen freuen Sie sich am meisten?   meht zum Thema mehr Promi...

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Lenovo vertraut Avnet die Distribution der Enterprise-Produkte an

Gepostet am Okt 25, 2014

Nach dem Verkauf der x86-Sparte von IBM an Lenovo wird Avnet jetzt Distributor des chinesischen Herstellers. Der VAD war bislang einer der wichtigsten Partner von IBM im Server-Geschäft. Lenovo hat Avnet Technology Solutions weltweit als Distributor autorisiert. Nach dem Verkauf des System-x-Geschäfts von IBM an den chinesischen Hersteller, der zum 1. Oktober 2014 formal abgeschlossen war, ist der VAD damit berechtigt, Server und verwandte Enterprise-Produkte von Lenovo zu vertreiben. Avnet war nach eigenen Angaben bislang der weltweit größte x86-Distributor von IBM. Durch die Vereinbarung mit Lenovo stellt der IT-Großhändler die Kontinuität dieses Geschäfts sicher. Nach eigenen Angaben arbeitet Avnet eng mit Lenovo zusammen, um bestehenden System-x-Vertriebspartnern und ihren Endkunden einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten. Der Distributor wird im wesentlichen System x Server, BladeCenter, Switches, Flex-Systeme auf x86-Basis sowie zugehörige Software und Wartungsdienste an Wiederverkäufer vertreiben. Außerdem bietet Avnet dem IT-Fachhandel traditionelle Services wie Logistik, Vertrieb, Marketing, Finanzen, technische Services und Schulungen rund um das Lenovo-Portfolio an. Über die Partnerschaft mit Lenovo hinaus wird Avnet die Zusammenarbeit mit IBM fortsetzen. Der Distributor vertreibt unter anderem Power-Server, Storage-Systeme und Software-Produkte des IT-Konzerns. Teil 4 Test und...

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Das sichere Firmennetz aus der Wolke

Gepostet am Okt 25, 2014

Mit einem aus der Cloud kommenden Sicherheitsservice und dazu passender spezifischer Hardware beim Endanwender präsentiert der deutsche Newcomer Ocedo ein interessantes Konzept. Angeboten wird der neue Service über Integratoren oder Provider, die den Sicherheitsservice in ihr Portfolio integrieren können. Viele Niederlassungen sowie kleine und mittelgroße Firmen haben kaum IT-kundiges Personal, dafür aber durchaus Sicherheitsprobleme. Gleichzeitig sind kleinere Integratoren und Provider dringend auf neue, servicelastige Geschäftsmodelle angewiesen, denn in dem bloßen Verkauf von Hard- und Software steckt heute nur noch wenig Perspektive. Mit einem neuen Sicherheitsservice wendet sich Ocedo an beide Zielgruppen: an die einen als Anwender, an die anderen als Vertriebspartner. Anders als reine Serviceanbieter, deren Angebote sich derzeit vermehren wie Sand am Meer, hat aber Ocedo dazu noch Hardware im Programm. Sie wird beim Endkunden installiert, hat jedoch keinerlei Bedienelemente, nur Ports, an die Endgeräte oder weitere Netzelemente angesteckt werden können. Die Verwaltung des Geräteparks und vor allem der daran angeschlossenen Mitarbeiter nebst ihrer Endgeräte erfolgt komplett übers Internet mittels der in der Cloud gespeicherten Lösung Ocedo Connect, einem gehosteten Controller. Ocedo versteht Connect als eine SDN-Implementierung. Der Controller nutzt Open-Flow-Komponenten wie vSwitch, aber nicht das Open-Flow-Protokoll. ?Das ist nicht flexibel genug?, sagt Marcel Gehrlein, Vice President Engineering. Eine mandantenfähige Connect-Instanz soll für 30 bis 50 Endkunden und deren Mitarbeiter oder Geräte reichen, neue Instanzen lassen sich jederzeit einrichten. Bedient wird die Instanz jeweils vom Serviceanbieter. Die Ocedo-Hardware ? drei Access Points für 802.11n und demnächst auch den ac-Standard im 5-GHz-Band, mehrere Gateway-Ausführungen und Switches mit unterschiedlichen Portzahlen ? wurde in Deutschland entwickelt. Die Teilefertigung erfolgt in Thailand, die Endmontage übernimmt mit Apligo ein Unternehmen aus Bruchsal. Fürs erste Jahr rechnet Marcel Gehrlein, Vice President Engineering, mit einer vierstelligen Gerätezahl. Bis zu 300 Partner sollen den Service hierzulande anbieten, vor allem auf Sicherheit und Netzwerke spezialisierte Integrationen oder Service Provider. Zudem baut Ocedo bereits das Geschäft mit Partnern im Ausland auf. Gemietete Hardware und managed Servicees Die Lösung ist darauf angelegt, dass der Servicepartner des Endkunden, der das Ocedo-System bedient und den Endkunden mit dem Sicherheitsservice beliefert, die gesamte Konfiguration und Verwaltung über die Managementoberfläche erledigt. Natürlich kann das Unternehmen auch seinen Endkunden Zugriff gewähren. Die Endkunden zahlen dafür einen jährlichen Subskriptionspreis pro Ocedo-Gerät, der für Access Points bei etwa 95 Euro jährlich liegt. Die Preise für Switches werden sich in ähnlichem Rahmen bewegen, die für Gateways etwas höher liegen. Dafür bekommen sie den Service. In dem Gateway stecken ein Freescale-Chip, der unter anderem die Verschlüsselungsalgorithmen und Netzschnittstellen liefert, sowie Linux-basierende Open-Source-Software, namentlich IP-Tables, auf die Lösungen wie die Firewall zurückgreifen. Funktionen wie Loadbalancing zwischen verschiedenen Links wurden von Ocedo hinzuprogrammiert oder aus Open-Source-Bibliotheken übernommen und produktspezifisch umgebaut. Bei der Servicenutzung können Endanwender jede beliebige Kombination der Ocedo- Gerätetypen einsetzen. Auch die Kombination mit Geräten anderer Hersteller ist möglich ? allerdings muss dann von Hand nachkonfiguriert werden, was einen der wesentlichen Vorteile der Lösung, die einfache Konfiguration von Zonen und VLANs durch den Dienstleister über die Web-Schnittstelle, ganz oder teilweise hinfällig macht. Wird ein Ocedo-Gerät beim Endanwender an eine Internet-Verbindung angesteckt, dann meldet es sich automatisch bei der zentralen Ocedo-Connect-Controllerinstanz im Rechenzentrum des Providers. Dort wird es von einer Rendezvous-Funktion registriert, aber noch keiner Kundeninstallation zugewiesen. Später lässt sich dieses Gerät einfach durch die Eingabe einer Seriennummer spezifizieren. So kann es nicht vorkommen, dass ?Geister-Geräte? irgendwo herumstehen. Die erkannten Geräte lassen sich später zuordnen und übers Web kundenspezifisch konfigurieren. Ein Gateway brauchen Endanwender vor allem dann, wenn sie ihr Netzwerk stark zonieren wollen und zonenübergreifende VPNs planen. Auch rein softwarebasierende virtuelle Gateways, die innerhalb einer VM laufen, lassen sich konfigurieren. Switches dienen vorwiegend zur Anbindung von Wireless APs...

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WinFuture Update Packs: aktualisierte Versionen jetzt verfügbar

Gepostet am Okt 25, 2014

»Was ist das WinFuture Update Pack?«Das WinFuture Update Pack ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Patches, die Microsoft für Windows 8.1, Windows 8, Windows 7, Windows XP und Vista zum Download bereitgestellt hat. Diese Updates schließen Lücken im Betriebssystem, die eventuell ausgenutzt werden oder die Systemstabilität negativ beeinflussen könnten. Mit unserem Update Pack haben Sie die Möglichkeit, alle Patches auf einmal herunterzuladen und anschließend automatisch nacheinander installieren zu lassen. »Welche Versionen gibt es und wie unterscheiden sich diese?«Unsere Update Packs stehen in jeweils zwei Versionen zur Verfügung. Diese unterscheiden sich lediglich durch die Anzahl der enthaltenen Patches und die Systemvoraussetzungen. Vollversion – Es sind alle relevanten Patches enthalten. Ideal wenn Sie ein oder mehrere neu installierte Windows Betriebssysteme auf den aktuellsten Stand bringen wollen. Upgrade – Es sind nur die am jeweils letzten Patch-Day veröffentlichten Updates enthalten. Diese Variante ist ideal für Systeme, auf denen die letzte Ausgabe unseres Update Packs installiert ist. Auch wenn die im Vormonat erschienenen Patches bereits auf einem anderen Weg eingespielt wurden, sollten Sie diese Version wählen. So kann Windows ohne den Download der deutlich umfangreicheren Vollversion auf den neuesten Stand gebracht werden. »Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?«Für einen großen Teil der aktuellen Sicherheitsupdates für Windows 8.1 wird mindestens ein installiertes Update 1 vorrausgesetzt. Microsoft hat mit dem Update 2 für Windows 8.1 dem Betriebssystem einige neue Funktionen spendiert. Wir empfehlen die Installation und unseren Artikel zum Thema Windows 8.1 Update 2 neue Funktionen und Download. Für die Windows 7 Update Packs wird ein installiertes Service Pack 1 vorrausgesetzt. Mehr zum Thema finden Sie in unserem Artikel Windows 7 Service Pack 1 herunterladen. Für Windows 8.1 ab Update 1 Für Windows 8 Für Windows 7 mit Service Pack 1 Für Windows XP mit Service Pack 3 Die Windows XP Update Packs werden seit Mai 2014 nicht mehr fortgeführt. Für Windows Vista mit Service Pack 2 Die Vista Update Packs werden seit April 2014 nicht mehr fortgeführt. Hier der Link dazu hier...

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Wie SP-Levrat die Bilateralen retten will: «Verhandlungen mit der EU sind ein Himmelfahrtskommando»

Gepostet am Okt 24, 2014

BLICK: In der SRG-Trendumfrage zeichnet sich ein Nein zur Ecopop-Initiative ab. Beruhigt?Christian Levrat: Es wäre falsch, sich zurückzulehnen. Wir müssen die Leute weiter überzeugen, dass es Humbug ist, Ausländer zu Sündenböcken für die Umweltbelastung zu machen. Die Zuwanderungsängste und die Sorge um intakte Lebensräume sind nach wie vor vorhanden. Wie wollen Sie ihnen begegnen?Es geht um Lebensqualität. Korrekte Löhne, sichere Arbeitsplätze, gute Renten, bezahlbaren Wohnraum ? das will das Volk. Wir müssen die Reformen umsetzen, um diese Ziele zu erreichen. Welche Reformen?Wir müssen älteren Arbeitnehmern mehr Arbeitsplatzsicherheit bieten. Die Unzufriedenheit ist in dieser Gruppe massiv gewachsen. Ihre Rezepte?Bei älteren Arbeitnehmern steigen Pensionskassenbeiträge und Lohnnebenkosten stark, deshalb stellen die Unternehmen lieber Jüngere ein. Wir fordern seit langem die Glättung dieser Kosten. Die Rechte hat das verhindert. Teilzeitstellen für Ältere wären sinnvoll, damit sie gestaffelt aus dem Arbeitsmarkt aussteigen können. Auch bei der Weiterbildung brauchen wir eine Offensive, speziell für Leute mit tiefer Qualifikation. Soll der Bund Unternehmen zu Weiterbildung zwingen?Das geht vielleicht zu weit, aber man muss die richtigen Anreize setzen. Ich fände es sinnvoll, Arbeitnehmern Mitte vierzig eine Standortbestimmung anzubieten. Fazit: Die SP kämpft mit Sozialpolitik gegen Überfremdungsängste. Am 9. Februar hat ein Teil der Bevölkerung gegen den Verlust von Lebensqualität protestiert. Diese Kritik kann ich, gerade bei Agglomerationsbewohnern, nachvollziehen. Die Agglo ist im toten Winkel der Politik gelandet. SP und FDP haben sich auf die Städte konzentriert, CVP und SVP aufs Land. Heute sollen Ihre Delegierten eine Agglo-Offensive beschliessen. Was sieht sie vor?Wir müssen die rasante Entwicklung in den Gemeinden sorgfältiger und überregional planen. Wir wollen Begegnungsorte schaffen. Wir wollen einen besseren Service public, mehr ÖV, mehr Kitas. Ich komme selbst aus jener Agglo der Schweiz, die in den letzten zehn Jahren am schnellsten gewachsen ist: der Agglo von Bulle. Sie leben in einem Einfamilienhaus?Ja. Wie viele Autos haben Sie?Wir sind zu fünft in der Familie und haben zwei Autos, diverse Velos, ein GA und ein Halbtax. Sie haben sich für diesen Ort entschieden. Warum sagen Sie, die Lebensqualität sei schlecht?Es gibt schlimmere Orte zum Leben. Das Problem ist: In vielen Orten hat die Lebensqualität abgenommen. Ganz konkret: Ich musste selbst dafür kämpfen, dass mein Wohnort an den ÖV angeschlossen bleibt. Meine Frau richtet mit Kolleginnen einen Schul-Mittagstisch ein. Bürger helfen sich selbst, aus Eigeninitiative, ohne Staatsintervention. Wo ist da das Problem?Das stimmt. Aber es gibt viele, die sich nicht selbst helfen können. Weil ihnen die Zeit, das Netzwerk oder die Mittel fehlen. Und was kostet die Lösung der Agglo-Probleme?Am Geld darf es nicht scheitern, in den Agglomerationen wurde schon zu lange gespart. Es sind unterschiedliche Massnahmen, die auch unterschiedlich finanziert werden. Beim öffentlichen Verkehr sind Bund und Kantone gefordert. Die Kantone haben aber kein Geld.Sie haben kein Geld, weil sie die Steuern massiv gesenkt haben. Also Steuererhöhungen?Sicher keine weiteren Steuersenkungen. Es geht nicht an, Steuern für Reiche und Unternehmen zu senken und in der Schule zu sparen. Es braucht auch kein Zehn-Milliarden-Programm. Wir sind nicht in Frankreich, bei uns brennen keine Banlieues. Wir sollten die Kritik ernst nehmen und Antworten liefern, solange noch Zeit bleibt. Bei der Masseneinwanderung distanziert sich die SP von Kontingenten und Inländervorrang. Sie wollen die Initiative nicht umsetzen?Die Initiative ist in sich widersprüchlich. Es geht darum, dem Willen der Bevölkerung, die Einwanderung zu steuern, Rechnung zu tragen. Die SP will dafür sorgen, dass dies nicht auf Kosten der Arbeitnehmenden oder der Bilateralen geschieht. Auch die SVP-Ständeräte haben übrigens das Verhandlungsmandat ohne Kontingente und Inländervorrang verabschiedet.  Bei der EU weiss man offensichtlich immer noch nicht, was die Schweiz genau will.Da bin ich anderer Meinung. Die EU weiss, dass die Schweiz versuchen will, über Umsetzungsmodalitäten...

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Apple und Samsung pushen Sensor-Markt

Gepostet am Okt 24, 2014

EL SEGUNDO (IT-Times) – Durch den erbitterten Smartphone-Wettbewerb – nicht zuletzt zwischen Apple und Samsung – wird die Technologie in diesem Bereich weiter optimiert. Vor allem auf das Geschäft mit Sensoren wirkt sich das Rennen um die Vormachtstellung äußerst positiv aus. So wird sich der weltweite Umsatz für Sensoren für Smartphones und Tablets von 2,3 Mrd. US-Dollar im Jahr 2012 möglicherweise im Jahr 2018 auf 6,5 Mrd. US-Dollar steigern. Dies antizipieren Marktbeobachter von IHS. Angeführt von Apple und Samsung verändere sich der Markt für mobile Geräte rasend schnell. Schon die neusten Modelle verlangten nach Sensoren, die den Fingerabdruck lesen können. Analysten schätzen, dass sich der Verkauf dieser Sensoren von erwarteten 317 Millionen Einheiten auf 1,4 Mrd. Einheiten vervierfacht. Quelle für beide Zitate...

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Legal oder profitabel?

Gepostet am Okt 24, 2014

Im Ask-the-Expert-Interview erklärt der Saarbrücker Fachanwalt Marcus Dury, wie sich Systemhäuser im rechtlichen Minenfeld sicher bewegen können. Für IT-Systemhäuser sind laut Dury drei große Themenblöcke ganz besonders wichtig: die Planung und Durchführung von IT-Projekten, das Cloud Computing und das Online-Recht. Der vielleicht größte Fehler bei IT-Projekten liegt für Dury in der fehlenden oder nur unzureichenden Leistungsdefinition. Es ist wichtig, ein detailliertes Pflichten- und Lastenheft zu erstellen, in dem der Projektumfang, Zuständigkeiten, Leistungsumfänge und Ansprechpartner klar geregelt sind. Dieser exklusive Artikel ist normalerweise Mitgliedern von IT-BUSINESS PLUS vorbehalten. Wir ermöglichen jedoch bis 31. Dezember 2014 allen Nutzern diesen und weitere Beiträge mit dem Symbol gratis zu lesen. Einzige Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung, die auch für IT-BUSINESS PLUS-Mitglieder erforderlich ist. Danach wird dieses Angebot für NICHT-IT-BUSINESS PLUS Mitglieder kostenpflichtig.Übrigens: die Gratis-Phase endet automatisch und geht nicht in eine IT-BUSINESS PLUS-Mitgliedschaft über. Sie haben sich bereits für die Gratis-Phase registriert? Dann melden Sie sich hier an » gleich dazu Erfahren Sie...

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Rennspiel für PC, PS4, Xbox One, Wii U, Steam OS: Project Cars: Neuer Starttermin bestätigt

Gepostet am Okt 24, 2014

Update (17. Oktober 2014) Düstere Wolken ziehen am Himmel der Rennspielgemeinde auf: Im Internet geht das Gerücht um, der Edelrenner ?Project Cars? würde nicht wie geplant im November 2014 erscheinen. Stattdessen rollt der Titel demnach erst im März 2015 an die Startlinie. Ursprung dieses Gerüchts ist die vermeintliche Kopie eines Beitrags aus dem geschlossenen Forum für ?Project Cars?-Unterstützer. Darin erklärt Entwicklungs-Chef Andy Garton der Community die Verspätung. Ob der Beitrag echt ist, ist unklar. Sollte sich die Meldung als korrekt erweisen, hat sich Entwickler Slightly Mad aus zwei Gründen für eine Startverschiebung entschieden. Zum einen benötige das Spiel noch deutlich mehr Feinschliff, als man zunächst erwartet habe, zum anderen sei der ursprüngliche Startzeitraum mit hochkarätigen Spieleveröffentlichungen übersät. Um der starken Konkurrenz aus dem Weg zu gehen, sei ein Ausweichtermin laut Beitrag unabdingbar. Verleger Bandai Namco lehnte auf Nachfrage eines Fachmagazins eine Stellungnahme zu dem Thema ab. Sollte der Forums-Beitrag authentisch sein, folgt eine offizielle Meldung in Kürze. Demzufolge habe Slightly Mad seine Fan-Gemeinde über die Verschiebung informieren wollen, bevor das Team eine offizielle Pressemeldung herausgebe. Update (27. März 2014) ?Project Cars?-Entwickler WMD setzt mit seinem Rennspiel voll auf Realitätsnähe. Diesen Anspruch treiben die Macher nun auf die Spitze und kündigen an, das im November 2014 erscheinende Spiel mit Project-Morpheus-Unterstützung auszustatten. So sei es nicht nur möglich, sich über Sonys VR-Brille im Cockpit umzuschauen, Spieler sollen sich sogar frei darin bewegen können. Laut offizieller Meldung können virtuelle Rennfahrer sich Objekten annähern, um neue Details zu entdecken oder per Schulterblick aus dem Heckfenster schauen. Laut WMD ist der Virtual-Reality-Ansatz prädestiniert für Rennspiele, da er ein wirklichkeitsnahes Gefühl für Tiefe und Distanz vermittelt. WMDs Ankündigung überrascht, denn es steht noch in den Sternen, ob und wann Sonys Virtual-Reality-Brille überhaupt erscheint. Und erst kürzlich hatte Sony-Boss Shuhei Yoshida erklärt, dass Experimente mit Project Morpheus und dem Rennspiel ?DriveClub? kläglich gescheitert seien, da der Blick durch die Cyberbrille nur bei niedrigen Geschwindigkeiten auszuhalten gewesen sei. Ursprüngliche Meldung (7. November 2013) Noch mehr Rennspaß auf den Next-Gen-Plattformen: Zu ?Forza 5?, ?DriveClub?, ?The Crew? und ?Need for Speed ? Rivals? gesellt sich ein weiterer Titel mit ordentlich Pferdestärken unter der Haube. Die zum großen Teil von Zockern finanzierte Rennsimulation ?Project Cars? erscheint nicht wie geplant für PS3 und Xbox 360 ? stattdessen kündigt Entwickler Slighty Mad Studios nun Fassungen für PS4, Xbox One und Steam OS an. Die kommen laut offizieller Meldung mit den Varianten für PC und Wii U im Herbst 2014. Einen exakten Starttermin für ?Project Cars? gibt es bislang nicht. Slightly Mad will sich eigenen Angabe zufolge die Rechenpower der Next-Gen-Konsolen zunutze machen, um einen neuen Standard im Rennspiel-Bereich zu etablieren. dieser Seite weitere...

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Amazon.com meldet hohe Verluste – Aktien brechen ein

Gepostet am Okt 24, 2014

SEATTLE (IT-Times) – Der weltgrößte Online-Händler Amazon.com hat im vergangenen dritten Quartal 2014 seinen Umsatz kräftig steigern können, gleichzeitig verfehlte der E-Commerce-Gigant mit einem hohen Verlustausweis wie schon im Vorquartal die Erwartungen der Wall Street deutlich. Auch der Ausblick auf das laufende vierte Quartal 2014 sorgte für große Enttäuschung. Amazon-Aktien brechen nachbörslich um rund zehn Prozent ein. Für das vergangene dritte Quartal 2014 meldet Amazon.com einen Umsatzanstieg um 20 Prozent auf 20,58 Mrd. US-Dollar. Der Nettoverlust verzehnfachte sich dabei gegenüber dem Vorjahr auf 437 Mio. Dollar oder 95 US-Cent je Aktie, nach einem Minus von 41 Mio. Dollar im Jahr vorher. Analysten hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 20,85 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettoverlust von nur 74 US-Cent je Aktie gerechnet. Klick hier dieser...

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Marktredwitz rüstet sich für Neuansiedlungen

Gepostet am Okt 23, 2014

Marktredwitz – „Eine große Chance“ hat es Oberbürgermeister Oliver Weigel genannt, „ein Glücksfall“ ist es für den dritten Bürgermeister Heinz Dreher, die Unterstützung der SPD sagte Klaus Haussel zu: Parteiübergreifend hat der Marktredwitzer Stadtrat dem Abriss der alten Benker-Fabrik zugestimmt. Lediglich Brigitte Artmann, Grüne, sprach sich gegen den Abbruch aus. Bevor Stewog-Geschäftsführer Max Wittmann den Stadträten das Konzept vorstellte, nannte Oberbürgermeister Oliver Weigel den Abriss eine hervorragende Chance, das Gelände und damit die Stadt weiterzuentwickeln. „Wir haben hier eine hochattraktive Fläche, die sowohl nahe an der Natur als auch der Innenstadt liegt und gut erschlossen ist.“ Damit sei das Areal ein idealer Standort für die Ansiedlung von Dienstleistern, Bildungs- oder Forschungseinrichtungen, Behörden und Wohnungen. Weigel verwies darauf, dass alle Bürgermeister des Landkreises eine Behördenansiedlung in Marktredwitz unterstützen. „Heute haben wir die Chance, dafür die Weichen zu stellen“, sagte Weigel. Nach seinen Worten haben sich bereits Interessenten aus den Bereichen Dienstleistung und Wohnnutzung bei der Stadt gemeldet Ins gleiche Horn stieß Wittmann in seinem Vortrag: Das Benker-Areal ist mit 25 000 Quadratmetern Fläche nach seinen Worten das geeignetste Entwicklungsgebiet der Stadt: „Es gibt im weiten Umkreis keine andere Stadt mit solchen Voraussetzungen.“ Seine Planung mit dem Namen 2016plus sieht vor, dass nur drei Gebäude stehen bleiben: das neue Kesselhaus mit dem großen Schornstein, der Querbau am Dörflaser Platz und das Kontorgebäude. Letzteres soll saniert werden, in dem das Gebiet prägenden Querbau könnte ein Dokumentationszentrum der Textilindustrie eingerichtet werden. Die möglichen neuen Gebäude sollen dann rechts und links entlang des Parkweges entstehen, wobei Wittmann großen Wert auf eine Wohnbebauung legte. „Wir haben hier tolle Voraussetzungen für modernes innerstädtisches Wohnen“, argumentierte der Geschäftsführer. Wittmann will den ganzen Abbruch über ein zwei Jahre laufendes Förderprogramm finanzieren: „Wir hoffen auf eine Bewilligung im späten Januar.“ Mit Blick auf den Eigenanteil der Stadt in Höhe von 580 000 Euro sagte Wittmann, die Planung sei „überschaubar und realisierbar“. Werner Schlöger und Gisela Wuttke-Gilch, SPD, erinnerten daran, dass es auf dem Gelände eine Toilette gibt, die während der Abbrucharbeiten wohl nicht zugänglich sein wird. Wittmann antwortete, man werde dieses Problem lösen, und OB Weigel fügte an, dass die Stadt sicher keine Dixie-Klos aufstellen werde. Auf den Hinweis von Martina Bartmann, Junges Rawetz, dass einige Räume von Bands als Proberaum genutzt werden, sagte Weigel, man sei bereits mit den Mietern im Gespräch. Klaus Haussel, SPD, machte deutlich, dass seine Fraktion die Planung unterstütze. Wenn man das Gebiet entwickeln wolle, müssten die alten Gebäude abgerissen werden: „Das ist der erste Schritt.“ Es bleibe zu hoffen, dass „wir auch die Entwicklung bekommen, die wir uns wünschen“. Allerdings sollte die Stadt weiter auch eine Hochschuleinrichtung fordern. Gar nicht anfreunden mit dem Abriss konnte sich Brigitte Artmann, Grüne. Wie sie sagte, gebe es andere Möglichkeiten. So würden etwa in Krakau alte Webereien einer neuen Nutzung zugeführt. „Ich bedauere es, dass die Gebäude nicht umgewandelt werden, sondern verschwinden.“ Sie fragte, ob die Bürger bei der Entwicklung der Planung gefragt worden seien. Weigel antwortete, er verstehe Artmanns Wunsch durchaus. Die Verwaltung habe auch eine Sanierung geprüft: „Als die Kosten über 24 Millionen Euro stiegen, haben wir aufgehört.“ Dies würde nämlich einen Eigenanteil von fünf Millionen Euro bedeuten, „den wir nicht haben“. Es werde ja auch nicht alles abgerissen, wesentliche Elemente blieben erhalten. Max Wittmann fügte an, dass die Bürger im weiteren Verlauf des Verfahrens, etwa beim Bebauungsplan, beteiligt werden. Für Heinz Dreher, CSU, steht eines im Mittelpunkt: „Wichtig ist, dass dieser Schandfleck kostengünstig weg kommt.“ Anschließend könne man über die weitere Nutzung diskutieren oder streiten. „Ich bin dem Oberbürgermeister dankbar, dass dieser Komplex für eine halbe Million Euro aus der Stadt verschwinde: „Es ist...

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Amazon Web Services nimmt deutsches Rechenzentrum in Betrieb

Gepostet am Okt 23, 2014

Speziell für Kunden, die Wert auf den Betrieb ihrer Cloud in Deutschland legen, hat Amazon ein Rechenzentrum in Frankfurt gebaut, das am 23. Oktober um 15 Uhr in Betrieb gegangen ist. Das Unternehmen plant, dort alle seine Dienste anzubieten. Am 23. Oktober um 15 Uhr haben Amazons Web Services (AWS) die 11. Region freigeschaltet. Nachdem das Unternehmen bereits im Mai ein auf Europa ausgerichtetes Rechenzentrum in Irland in Betrieb genommen hat, geht ein weiteres mit Standort in Deutschland ans Netz. Aufgrund rechtlicher Bestimmungen und sicherheitstechnischer Bedenken legen zunehmend Nutzer von Cloud-Diensten Wert auf einen regionalen Standort. Den Bedarf soll AWS abdecken, indem der Konzern Rechenzentren in Betrieb nimmt, bei denen die Daten die Region nicht verlassen. Aus Sicherheitsgründen gibt Amazon keine detaillierten Informationen über den genauen Standort in Frankfurt heraus. Aufgebaut hat das Unternehmen dort zwei Sicherheitszonen, die über eine Standleitung zu einem Hochverfügbarkeits-Cluster gekoppelt sind. Für den Raum Europa können Kunden Ressourcen in Irland und Frankfurt miteinander verbinden. Für die Region Deutschland liegen die Preise geringfügig über denen für AWS EU. Als Grund nennt Amazon die geringeren Latenzen dank der Nähe zum Internet-Knoten DE-CIX in Frankfurt. Die beiden Rechenzentren von AWS erfüllen Standards wie ISO 27001, SOC 1 (einst SAS 70), PCI DSS Level 1 und andere. Der Betrieb soll „carbonfrei“ sein, das heißt der Betreiber hat bei den Verträgen mit den Stromlieferanten auf den Punkt CO2-Austoß besonderen Wert gelegt. Damit geht nach dem RZ in Oregon und der Government-Region in den USA das dritte Rechenzentrum dieser Art von AWS in Betrieb. (rh) dies hier weitere...

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Japan: Wahlkampfgeld für Besuch in Sado-Maso-Bar

Gepostet am Okt 23, 2014

Tokio ? Neuer Ärger für Japans skandalgeplagte Regierung: Drei Tage nach dem Rücktritt der Handelsministerin hat sich deren Nachfolger Yoichi Miyazawa am Donnerstag peinlichen Fragen zu einem Besuch seiner Finanzmanager in einer Sado-Maso-Bar stellen müssen. Die für die Verwaltung seiner Wahlkampfspenden verantwortliche Gruppe habe 18’230 Yen (gut 160 Franken) für den Barbesuch in seinem Wahlbezirk in Hiroshima als politische Ausgaben abgerechnet, räumte der für Wirtschaft, Industrie und Handel zuständige Minister ein. Die Nachrichtenagentur Kyodo hatte den Politiker darauf hingewiesen. «Es stimmt, dass diese Ausgaben getätigt wurden. Ich selbst aber war nicht dort», betonte Miyazawa vor Journalisten. Einer seiner Mitarbeiter habe das Geld für den Barbesuch vor vier Jahren «irrtümlich verbucht». Er werde den Finanzbericht korrigieren. In der Bar tritt nach dem Kyodo-Bericht eine gefesselte Frau in Unterwäsche auf. Miyazawa hatte das Amt von seiner Vorgängerin Yuko Obuchi übernommen, die am Montag wegen finanzieller Unregelmässigkeiten ihrer Unterstützergruppe zurückgetreten war. Neben Obuchi trat am selben Tag auch Justizministerin Midori Matsushima wegen des Vorwurfs illegaler Wahlkampfspenden in Form von Papierfächern zurück. (SDA) nützliche Tipps Website...

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Activision bringt Hearthstone aufs iPhone und Android-Telefone

Gepostet am Okt 23, 2014

SANTA CLARA (IT-Times) – Activision Blizzard und dessen Entwicklerstudio Blizzard Entertainment bringen nunmehr auch eine Mobile-Version des populären digitalen Kartenspiels ?Hearthstone: Heros of Warcraft? an den Start.   Noch bis Ende 2014 soll eine Android Tablet Version des Spiels erscheinen, während mit einer iPhone- und Android Smartphone Version Anfang 2015 zu rechnen ist, teilt das Unternehmen im Blog mit. Mit ?Hearthstone: Heros of Warcraft? scheint Activision ein weiteres Blockbuster-Spiel gelungen zu sein, das Spiel hat bereits mehr als 20 Mio. Spieler weltweit. Im Vorjahr hatte Activision Blizzard bereits ein ein Lizenzabkommen mit Chinas zweitgrößten Online-Spieleportal NetEase geschlossen, um ?Heartstone: Heroes of Warcraft? nach China zu bringen. (ami) mehr Informationen die Informationen...

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EMC: Umsatz steigt, Cash-Flow sinkt deutlich

Gepostet am Okt 23, 2014

HOPKINTON (IT-Times) – Der Software- und Hardware-Hersteller EMC hat die Zahlen für das dritte Quartal in 2014 präsentiert. Dabei konnte EMC speziell den Umsatz steigern. Das US-amerikanische Unternehmen EMC konnte den Umsatz im Vergleich zum dritten Quartal im Vorjahr um neun Prozent auf sechs Mrd. US-Dollar erhöhen. Das Nettoergebnis (Non-GAAP) betrug im dritten Quartal 2014 903 Mio. Dollar (Vorjahr: 860 Mio. Dollar). Das Ergebnis je Aktie bezifferte sich verwässert auf 0,44 Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Wert pro Aktie damit um rund zehn Prozent. Zudem generierte EMC einen operativen Cash-Flow von 1,7 Mrd. US-Dollar (4,7 Mrd. Dollar) und 1,3 Mrd. Dollar im Free Cash-Flow (Vorjahr: 3,7 Dollar). Link…...

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