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Wer ein Gaming-Notebook sein Eigen nennen will, braucht ein gut gefülltes Portemonnaie: Je nach Ausstattung sind schnell 2.000 Euro und mehr fällig. Mit der Predator-Helios-300-Reihe hat Acer nun in New York bezahlbare Windows-10-Modelle vorgestellt: Die Einstiegsvariante soll keine 1.000 Euro kosten ? das Top-Modell der Reihe schlägt mit vergleichsweise moderaten 1.600 Euro zu Buche.
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Eines ist klar: Notebooks mit großen 17,3-Zoll-Displays stehen bei Zockern hoch im Kurs. Auch Acer bietet die Predator Helios 300-Geräte mit 17,3-Zoll-Displays an, Gamer können jedoch auch eine kompaktere Variante mit 15,6-Zoll-Bildschirm wählen. Was beide eint: Die Displays zeigen Spiele in Full HD mit 1920×1080 Bildpunkten. Obendrein sollen die Bildschirme dank IPS-Technik eine hohe Blickwinkelstabilität sicherstellen. Auch beim Gehäuse macht Acer keinen Unterschied: Sowohl das 17,3-Zoll-Notebook als auch die 15,6-Zoll-Version stecken in edlen Aluminium-Gehäusen, auf einen DVD-Brenner verzichten beide Geräte.
Für den Antrieb sind im Predator Helios 300 keine stromsparenden U-Prozessoren verantwortlich, sondern starke 45-Watt-Modelle aus Intels Kaby-Lake-Reihe. Zur Wahl stehen die Vierkern-Recheneinheiten Core i7-7700HQ oder Core i5-7300HQ. Je nach Geldbeutel greifen die CPUs auf einen bis zu 16 Gigabyte großen Arbeitsspeicher des schnellen Typs DDR4 zurück.
Angesichts der vergleichsweise günstigen Verkaufspreise müssen Zocker jedoch bei den verwendeten Grafikchips (GPU) Abstriche machen: Die Bildwiedergabe übernehmen in den günstigen Varianten Nvidias Einstiegsmodell GeForce GTX 1050 Ti aus der aktuellen ?Pascal?-Reihe. In den teureren Modellen sorgt die ebenfalls aus der Pascal-Reihe stammende Mittelklasse-GPU GeForce GTX 1060 für die Wiedergabe auf dem Display. Die Leistung beider Grafikprozessoren dürfte für eine flüssige Bildwiedergabe aktueller Spiele auf den eingebauten Full-HD-Displays ausreichen. Wer jedoch Spiele in 4K auf einem separaten 4K-Monitor zocken will, wird enttäuscht: Dafür sind die Grafikprozessoren zu schwach, bei voller Detailwiedergabe dürfte Wiedergabe heftig ruckeln.
Klasse hingegen: Alle Modelle haben eine m.2-Steckkarten-SSD mit schnellem PCI-Express-Anschluss und flinkem NVMe-Speicher. In der Top-Version bietet sie eine Kapazität von 512 Gigabyte. Zusätzlich haben die Predator-Helios-300-Modelle eine klassische Festplatte mit 1 Terabyte Speicher.
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Auch gut: Die Predator-Helios-300-Notebooks bieten alle wichtigen Anschlüsse, darunter eine USB-C-Buchse der Version 3.1, einen USB-3.0-Anschluss (Typ A), zwei USB-2.0-Buchsen, einen HDMI-Anschluss sowie eine Netzwerk-Buchse. Ins Netz gehen die Gaming-Notebooks per schnellem WLAN-ac (2×2; maximal 867 Megabit pro Sekunde), für drahtlose Lautsprecher gibt es Bluetooth.
diese Seite Ein ganz toller Text