Gepostet im September, 2014

Actionspiel für PC, PS4, Xbox One: Assassin’s Creed – Unity: Alte Charaktere an Bord

Gepostet am Sep 1, 2014

2 Kommentare Actionspiel für PC, PS4, Xbox One Von Linda Schult, 26.08.2014, 15:12 Uhr Seit jeher wagt die ?Assassin?s Creed?-Reihe den Blick in die Vergangenheit, dabei bleibt die eigene nicht außen vor: In ?Unity? spielen Sie mit alten Bekannten. Laut einer Internet-Quelle feiern diverse Charaktere aus den Vorgängern ein kleines Comeback. (Bild: www.vg247.com) Update (26. August 2014) Im Internet-Forum Reddit machte ein Nutzer den Anfang und enthüllte, dass im neuen Rift-Modus in ?Unity? die Helden aus den Vorgängern spielbar seien. Von Altaïr und Ezio bis zu Aveline und Edward Kenway finden sich die meisten Hauptfiguren bereits in den geleakten Bildern. Ein weiterer Zocker zeigt im Video, worum es im Rift-Modus geht: Sammeln Sie Glyphen und rennen Sie gegen die Uhr, um die Zeiten Ihrer Freunde zu schlagen. Die Szenarien scheinen sich am Fundus aus den Vorgängerteilen zu bedienen. Update (13. August 2014): Neue Bilder Direkt zum Start der Gamescom 2014 machte Ubisoft Montreal auf der Microsoft-Pressekonferenz der breiten Fan-Basis von ?Assassin?s Creed? den Mund wässerig: Im brandneuen Trailer hüpft, rennt und klettert der hübsch animierte Protagonist Arno durch ein detailliert gestaltetes Frankreich mit geschmückten Ballsälen und dreckigen Gassen. Technisch eindrucksvoll sind auch die großen Menschenmassen mit Hunderten Personen, die anscheinend problemlos gleichzeitig dargestellt werden können. Auch neues Bildmaterial rückte das kanadische Entwickler-Studio heraus, beispielsweise eine Nahaufnahme der Templerin Elise. Einen Eindruck bekommen Sie in der Galerie. Zur Bildergalerie 8 Bilder Ursprüngliche Meldung (16. Juni 2014): Rule the World Auch diesmal haben sich die Entwickler wieder ein historisch bewegendes Ereignis ausgesucht: die Französische Revolution (1789 bis 1799). Selbst wer im Geschichtsunterricht lieber geschlafen hat, assoziiert mit diesem Thema den Aufstand des Volks. Und genau das war auch die Herangehensweise der Entwickler. Schon lange stand das Thema auf der offenbar langen Liste mit historischen Ereignissen, die man im Hause Ubisoft gerne mal behandeln würde. Mit den Next-Gen-Konsolen war die Technik für ein Paris, in dem die Menschen auf die Straße gehen, endlich da. Und das zeigt sich in der ersten Demo erstaunlich realistisch. [embedded content] Straßen von Paris Die Städte in den Vorgängern waren zwar ebenfalls lebendig und bewohnt ? doch wer genau hinsah, bemerkte diverse ?Klone? unter den Bewohnern. Die erzürnten Bürger des 18. Jahrhunderts wirken lebendiger und individueller als in vorherigen Teilen. Wandert der neue Protagonist Arnaud (Arno) durch die Straßen, entsteht ein lebendiges Stadtbild, das ein deutlich weniger lineares Spielgefühl liefert: Überall passiert etwas, Nebenmissionen fügen sich kaum spürbar in das Stadtbild ein ? so entscheiden Sie als Arno spontan, ob Sie in Konflikte und Prügeleien eingreifen, einen Dieb einfangen oder einen Mord aufklären. Achten Sie auf das Verhalten oder lauschen Sie Gesprächen der Passanten, erhalten Sie Hinweise auf versteckte Missionen. Sie können aber auch weiter Ihrer aktuellen Hauptmission folgen. Jedes vierte Haus in Paris ist laut den Entwicklern begehbar ? eine willkommene Neuerung für Fans der Serie, die zuvor vor vielen verschlossenen Türen standen. Die neue Innenausstattung ist ebenfalls der besseren Technik der neuen Konsolen zu verdanken und gewährt spielerisch weitere Freiheiten: Arno navigiert nun viel spontaner durch die Stadt, nimmt auch mal eine Abkürzung durch das Innere eines Hauses ? sammelt dort Gegenstände oder findet Truhen. 30 Prozent aller Einzelspieler-Missionen lassen sich auch zusammen bewältigen. Die neue Freiheit betrifft auch die Missionen: Es gibt nicht mehr nur einen Weg und eine Art, eine Quest abzuschließen. Angesichts von Arnos Stärken und Talenten entscheiden Sie, wie Sie etwa einen Kommandanten erledigen. Stürmen Sie durch die Menge und überwältigen Sie ihn und seine Soldaten einfach vor Ort? Passen Sie den richtigen Moment ab, um ihn in einen dunklen Hauseingang zu zerren und ihm die Kehle durchzuschneiden? Oder klettern Sie...

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Mobile Breitbanddienste: EU-Arbeitsgruppe streitet über Fahrplan für die 2. Digitale Dividende

Gepostet am Sep 1, 2014

Die EU will das bisher hauptsächlich von TV-Sendern genutzte 700-Mhz-Band für den Mobilfunk freimachen. Ein Expertengremium kann sich nicht auf einen Fahrplan einigen. Um das Jahr 2020 sollen die europäischen Fernsehsender das bisher für die terrestrische Ausstrahlung genutzte 700-Mhz-Band zugunsten mobiler Breitbanddienste freimachen. Das empfiehlt eine EU-Arbeitsgruppe aus Experten der betroffenen Branchen, deren Vorsitzender Pascal Lamy am Montag in Brüssel seinen Bericht vorgelegt hat. Das Gremium ist sich allerdings nicht in allen Punkten einig geworden über den Fahrplan zur „2. Digitalen Dividende“ und trägt diesen deshalb nicht vollständig mit. Die EU-Kommission will das europäische Funkspektrum ordnen. Bild: dpa Mit der Umwidmung des TV-Spektrums würde der terrestrische Rundfunk etwa 30 Prozent des bisher für ihn reservierten Spektrums verlieren. Auch betroffen ist die Veranstaltungstechnik, die zum Beispiel mit Funkmikrofonen oder Funkohrhörern in dem Frequenzbereich sendet. Lamys Kompromissvorschlag sieht für die TV-Sender einen machbaren Zeitplan und Garantien für das restliche TV-Spektrum vor, während der Veranstaltungstechnik neues Spektrum zugewiesen werden soll. Lamy schlägt vor, dass die europäischen Sender ihr 700-Mhz-Spektrum zwischen 2018 und 2022 räumen sollen. Das lasse den Sendern genug Zeit, den Übergang zu planen und durchzuführen. Der Zeitplan dürfte den Sendern in Deutschland entgegenkommen, die zwischen 2017 und 2020 auf DVB-T2 umstellen wollen. Der neue terrestrische Standard erlaubt eine effizientere Nutzung der Frequenzen. Trotzdem trifft Lamys Vorschlag auf Widerstand der Senderverteter in der Expertengruppe, die mehr Zeit fordern. Streit über Garantien Auf der anderen Seite versuchen Netzausrüster und Mobilfunker, das Verfahren zu beschleunigen, um möglichst früh an das begehrte Spektrum zu kommen. Zudem möchte die deutsche Regulierungsbehörde die 700-Mhz-Frequenzen mit der Neuvergabe der Mobilfunkfrequenzen in diesem Jahr versteigern. Lamy sieht in seinem Bericht allerdings keinen Grund zur Eile. Der von ihm vorgeschlagene Fahrplan sei in der Gruppe grundsätzlich abgestimmt und mehrheitsfähig. Gestritten wird noch über die Garantien, die Lamy den Sendern geben will: Bis 2030 sollen deren UHF-Frequenzen unterhalb 700 Mhz nicht angetastet werden. Im Jahr 2025 soll anhand technischer und marktwirtschaftlicher Entwicklungen überprüft werden, ob weiterer Frequenzbedarf für mobile Breitbandanwendungen besteht. Bis dahin solle sich die EU auch mit politischen Festlegungen zurückhalten, empfiehlt Lamy. Telcos wollen mehr Die Telcos drängen hingegen darauf, das Spektrum unterhalb 700 Mhz schon auf der ITU-Wellenkonferenz 2015 für den Mobilfunk zu öffnen. Sie wollen deshalb vor allem die Empfehlung Lamys nicht mittragen, dass sich die EU-Kommission auf der Wellenkonferenz klar gegen die Öffnung des Spektrums auch für Mobilfunkanwendungen ausspricht. Beschlossen ist bisher noch nichts. Die EU-Staaten sollen bis Ende des Jahres einen eigenen Bericht zum gleichen Thema vorlegen, für diesen Herbst ist eine öffentliche Befragung interessierter Gruppen geplant. Zudem scheidet die amtierende EU-Kommission Ende November aus dem Amt. Es wäre Sache des Nachfolgers der aktuellen EU-Kommissarin für Digitales, Neelie Kroes, die Pläne weiterzuverfolgen. Kroes hatte die Expertengruppe im Januar 2014 eingesetzt. (vbr) Computer News Anleitung Teil...

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*** Auf dem Hofer Wirthplatz geht es nicht voran

Gepostet am Sep 1, 2014

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