Galaxy S5: bestes Smartphone-Display und lange Akkulaufzeit
Anfang Kommentare Alles zum Thema Galaxy S5 Mini, Zoom & Co. ? welche Galaxy-S5-Derivate kommen? Neues HTC One (M8) gegen Galaxy S5 und Xperia Z2 Samsung Galaxy S5: Verspätung wegen Kamera-Problemen? Mehr DisplayMate ist voller Lob, was den Bildschirm des Samsung Galaxy S5 angeht. In ausführlichen Tests haben die Experten das Full-HD-AMOLED-Panel unter die Lupe genommen ? und herausgekommen ist das Prädikat „bestes Smartphone-Display ever“ („the Galaxy S5 is the best performing Smartphone display that we have ever tested“). DisplayMate zufolge stellt der Bildschirm des S5 in fast allen wichtigen Bereichen neue Bestmarken auf: höchste Helligkeit, geringste Reflexionen, größte Farbgenauigkeit, tolles Kontrastverhältnis und kaum wahrnehmbare Helligkeitsveränderungen beim Wechseln der Betrachtungswinkel. Kapooyah! [embedded content] Auf dem MWC haben wir uns das neue Top-Modell der Koreaner genauer angeschaut. Aber nicht nur das Display des Galaxy S5 kann in ersten Tests überzeugen, auch die Akkulaufzeit des Smartphones ist dem Bericht einer bulgarischen Tech-Seite zufolge sehr gut. Was die Sprachzeit und die Akkulaufzeit beim Zocken angeht, landet das S5 im Kampf mit Galaxy Note 3, LG G2, Sony Xperia Z1, Google Nexus 5 und Apples iPhone 5c auf dem ersten Platz ? bei der Talktime teilt sich das neue Samsung-Top-Handy den ersten Rang allerdings mit dem Galaxy Note 3. Nur bei der Ausdauer während des Surfens muss sich das Galaxy S5 dem iPhone 5s geschlagen geben, allerdings recht knapp. Bild: Smartphone.bg Das freut die Daddler: Am stärksten setzt sich das Galaxy S5 in den Akkulaufzeit-Tests beim Zocken ab. Unsere ersten Eindrücke vom Samsung-Flaggschiff findet Ihr in unserem Hands-on-Test zum Galaxy S5. Ein paar weitere Impressionen gibt’s in der folgenden Fotostrecke. Galaxy S5 im Hands-on Bilderstrecke, 10 Bilder Quellen: DisplayMate (via), Smartphone.bg (via) Permalink: http://techstage.de/-2159125 Tags diesem Artikel ausführlichen...
mehrglobell now – Neues ESD-Portal für Reseller startet offiziell im deutschsprachigen Europa
Globell, führender Brand Manger für digitale Lösungen und Software Republisher in Europa, startet heute mit globell now ein neues System für die Elektronische Software Distribution (ESD) für Reseller, IT-Systemhäuser, Einzelhandel und Onlineshops im deutschsprachigen Europa. Ab sofort ist globell now als Plattform für die elektronische Software-Distribution, nach einer sehr erfolgreichen Testphase in 2013, jetzt flächendeckend mit über 500 Produkten in der gesamten DACH-Region für Händler verfügbar. Einzigartig: Upgrades von Top-Marken direkt an Kunden verkaufen Als einzige ESD-Distributionsplattform bietet globell now Cross- und Upselling-Möglichkeiten von digitalen Produkten für Händler jeder Größe. Registrierte Händler können ihren Kunden Upgrades auf aktuellste Software-Versionen anbieten und verkaufen, was für den Endkundenbereich bislang fast ausschließlich über den Onlinevertrieb direkt beim Hersteller möglich war. Die Registrierung für das Portal als Händler oder Partner ist kostenlos, ebenso fallen keine Set-Up-Kosten an. ?Besonders für kleinere Reseller, die Software als Zusatzgeschäft anbieten, erschließen sich die Vorteile unserer Plattform sofort. Die sofortige Erweiterung ihres Produktangebotes mit bekannten Software-Marken ohne Investitions- und Lagerkosten ist sehr attraktiv. Und mit unserem einzigartigen Angebot, Upgrades auf die neuste Version verkaufen zu können, ist der Grundstein unserer Händler für eine langfristige Kundenbeziehung gelegt?, erklärt Thomas Kuligowski, Projektmanager globell now. B2B & B2C – 500 Produkte, 20 Top-Marken und 6 Produktkategorien in der Startphase In der Startphase sind über 20 führende Software-Marken und über 500 Produkte für End- und Businesskunde auf globell now verfügbar. Im Produktangebot befinden sich neben fast allen marktführenden Sicherheitsanbietern, auch Software-Marken und Titel, die globell als Republisher oder exklusiver Distributionspartner in der DACH-Region veröffentlicht und betreut. Das Angebot wird kontinuierlich mit weiteren bekannten Marken erweitert. Geplant ist auch die Ergänzung des Angebots mit Software-As-A-Service und Subscription-Modellen für verschiedene digitale Angebote. Mit der on-demand ESD-Distributionslösung können Händler und Value Added Reseller direkt nach der Registrierung ihr Softwaresortiment und ihr Angebot mit Produkten aus den Kategorien Security, Tools, Office, Fotografie, Design und Animation erweitern und im System bestellen. Da alle Produkte ab Veröffentlichungsdatum bei globell now in der neusten Version zur Verfügung stehen, können diese auch sofort als Vollversion oder als Upgrade-Version verkauft werden. Sofortige Verfügbarkeit gewährleistet reibungslose Kaufabwicklung Für größere Reseller besteht natürlich die Möglichkeit der Bevorratung mit Produktlizenzen bei begrenzten Kontingenten. Im Gegensatz zu entsprechenden Mitbewerbern ist es aber keine Pflicht, eine Mindestmenge zu bestellen. Kleinere Reseller wie der ?PC-Laden um die Ecke? profitieren davon, dass Produkte nur bei einem konkreten Verkauf sofort über das System bestellt werden müssen und mit Abschluss des kurzen Bestellvorgangs sofort für Händler und seine Kunden verfügbar sind. Eine skalierbare Lösung bietet globell now für den Fachhandel und Einzelhandel mit Ladengeschäften. Mit der Point of Sale Activation (POSA) erhalten Kunden mit Kauf vor Ort den Lizenzcode mit einer personalisierten Lizenzzertifikat und E-Mail. Einzigartig ist, dass Händler eigenen Kunden mit globell now beim Erscheinen einer neuen Produktversion Upgrades anbieten und verkaufen können. Angeboten werden alle Produkte ausschließlich als ESD-Lösung, so dass insbesondere kleinere Händler ohne Kosten für Lagerhaltung, Versand und vor allem ohne Investitionskosten ihr Produktsortiment und Produktportfolio ab der Registrierung erweitern können. Für Partner von globell now besteht keine Einschränkung bezüglich Mindestumsatz im Portal oder der Unternehmensgröße. dieser Artikel hier der Link...
mehrEr zeigte den Stinkefinger – Dummdreister Auto-Rowdy von Polizei festgenommen
Wehrlos ist diese Frau dem penetranten und unverschämten Verhalten eines Dränglers ausgeliefert. Sie sieht daher keinen anderen Ausweg, als den aufdringlichen Fahrer mit ihrer Handykamera aufzunehmen ? im Nachhinein eine geniale Idee, denn einige Sekunden später rast der Mann mit seinem Pick-Up in den Straßengraben. Nun hat das Karma erneut zugeschlagen: Wie „Gawker.com“ berichtet, wurde der Wagen des Mannes von der Polizei identifiziert. Beamte nahmen ihn daraufhin fest. Wegen rücksichtslosen Fahrens, Fahrerflucht und dem nicht angelegten Gurt. „Ehrlich gesagt: Ich fühle mich schlecht, weil ich gelacht habe“, erklärte die Frau, die das Video gefilmt hatte, dem Portal „Wtsp.com“. „Aber gleichzeitig ist es schon irgendwie lustig.“ Und obwohl sie filmte, habe sie die ganze Zeit auf die Straße geschaut. Die Polizei dankte ihr für das Beweisvideo. mehr lesen Zum Artikel im...
mehrWeniger App-Abstürze: Android ist stabiler als iOS
„iOS 7.1 – das fortschrittlichste Mobile-OS entwickelt sich weiter“: So hatte Apple zum Start der neusten Version von iOS geworben. Laut einer neuen Studie, hat Googles Android 4.4 zumindest in Sachen Stabilität die Nase vor Apples Betriebssystem. Weniger Probleme mit Apps Dass Apple seine Produkte sehr selbstbewusst vermarktet ist nichts Neues. Das eigene Betriebssystem als das „fortschrittlichste“ zu bezeichnen, ist aber nur ein Marketing-Gag. Schließlich gibt es viele Faktoren, die auf der Suche nach dem perfekten OS entscheidend sind. Eine neue Studie dürfe den Apple-Software-Ingenieuren in dieser Hinsicht sicher nicht gefallen. Das Unternehmen Crittercism beschäftigt sich hauptsächlich mit App-Monitoring und kann nach eigenen Angaben auf Informationen von „zehntausenden Apps und über 1 Milliarde Usern“ zugreifen. Dabei wird unter anderem auch untersucht, wie oft Anwendungen auf Geräten mit iOS, Android und Windows Phone ihren Dienst versagen. Mithilfe der umfassenden Daten können die Spezialisten genau ermitteln, welche Version von welchem Betriebssystem die wenigsten Probleme verursacht. „State of Mobile“-Studie Unter dem Namen „State of Mobile“ wurde jetzt die neuste Studie zu diesem Thema veröffentlicht. Vergleicht man die aktuelle Android-Version mit dem neuen iOS-Ableger, hat Googles mobiles OS in Sachen Stabilität leicht die Nase vorn. Android 4.4 konnte in dem Test nur in 0,7 Prozent der Fälle zum Absturz gebracht werden. Bei iOS 7.1 lag dieser Wert mit 1,6 Prozent mehr als doppelt so hoch. Dabei arbeitet Apple erfolgreich daran, das eigene Betriebssystem noch stabiler zu machen. Bei iOS 7 lag die Absturzrate noch bei rund 2,1 Prozent. Google konnte den schon sehr niedrigen Wert seit Android 4.0 aber nicht weiter verringern. Vergleich der Schlusslichter In der aktuellen Studie geht auch das Schlusslicht in Sachen Stabilität an Apple. Demnach ist iOS 6 mit einer Absturzrate von 2,5 Prozent aktuell das schwächste Betriebssystem. Im Android-Universum hält die Version 2.3 Gingerbread mit 1,7 Prozent Abstürzen den Negativ-Rekord. >>>anderer...
mehrTürkei: Wahlsieger Erdogan droht seinen Gegnern
Ankara ? Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat den Sieg seiner Partei bei den Kommunalwahlen erklärt. Vor tausenden jubelnden Anhängern vor dem Sitz der Regierungspartei AKP kündigte er in der Nacht zu Montag an, seine Gegner würden «bezahlen» müssen. Der konservative Politiker steht seit den wochenlangen Massenprotesten im vergangenen Sommer wegen seines zunehmend autoritären Regierungsstils in der Kritik. Doch die Türkei und das türkische Volks würden sich niemals beugen, sagte Erdogan. «Das Volk hat heute die hinterhältigen Pläne und unmoralischen Fallen durchkreuzt (…) Diejenigen, die die Türkei angegriffen haben, wurden enttäuscht», fügte er hinzu. «An den Urnen haben heute die Demokratie und der freie Wille gewonnen.» Seine Partei werde an ihrem Kurs festhalten. Laut Teilergebnissen nach Auszählung von 40 Prozent der Stimmzettel kam die islamisch-konservative AKP am Sonntag landesweit auf 46 Prozent, weit vor der wichtigsten Oppositionspartei CHP mit 26 Prozent. Erdogan hatte den Urnengang zur Abstimmung über seine politische Zukunft gemacht. Die Kommunalwahlen waren ein wichtiger Stimmungstest für den Ministerpräsidenten, der sich im August vermutlich um das Präsidentenamt bewerben will. Nachdem im Sommer seine harte Reaktion auf die Proteste gegen die Umgestaltung des Istanbuler Gezi-Parks auf Kritik gestossen war, kam Mitte Dezember ein Korruptionsskandal hinzu. (SDA) mehr Promi Nachrichten Community...
mehrTelekom geht den Mittelstand mit Systemhäusern an
Der Mittelstand bietet großes Geschäftspotenzial. Deshalb startet die Deutsche Telekom eine Mittelstandsoffensive, bei der sie den Schulterschluss mit Partnern sucht. Viele neue Cloud-Produkte sollen die Kunden locken. Der Mittelstand hat es den Telekommunikationsanbietern angetan. Kein Wunder, denn laut Prognosen des Branchenverbands Bitkom steigen die Investitionen des Mittelstands in Informations- und Kommunikationstechnik bis 2018 um fast drei Milliarden auf insgesamt 23,8 Milliarden Euro. Während der TK-Anteil weitestgehend stagnieren soll, wächst der Markt im IT-Segment dagegen durchschnittlich um 5,3 Prozent pro Jahr. Bei Cloud-Diensten liegt der Zuwachs im selben Zeitraum sogar bei insgesamt 33 Prozent. Entsprechend startet Deutsche Telekom derzeit eine Mittelstandsoffensive. Der ?Rosa Riese? setzt dabei auf Konvergenz, M2M und die Wolke. Während der Wettbewerber Telefónica dieses aktuell mit einer Kontingentlösung statt Tarifen für Geschäftskunden bewerkstelligt und erst bis Jahresende in die Cloud einsteigt. Was die Cloud betrifft, so ist mit Marktbegleiter Vodafone auch der dritte im Bunde dorthin unterwegs. Dennoch betont Patrick Molck-Ude, Senior Vice President Sales and Services Business Customers bei der Deutschen Telekom, dass sich sein Unternehmen zum Ziel gesetzt habe ?führend im Geschäftskundensegment? zu sein. Aktuell hat die Deutsche Telekom hier einen Marktanteil von zwei Prozent. ?Wir wollen bis 2018 auf sechs Prozent kommen?, so Molck-Ude. Damit das gelingt, geht der Konzern die Kunden über alle Vertiebskanäle an ? direkt, indirekt sowie über Shops. Im Fokus der Offensive stehen sichere Cloud-Lösungen sowie integrierte, modulare Produkte. Für alle Lösungen gilt: Die Telekom liefert sie aus einer Hand und übernimmt die Ende-zu-Ende-Verantwortung. Neben der Bereitstellung gehören dazu Betrieb, Datentransport, Abrechnung und Service. Außerdem baut die Telekom ihre Netze kontinuierlich aus. Mit ?LTE+? etwa sind Geschwindigkeiten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde (MBit/s) möglich. In einem weiteren Schritt plant der Konzern seine Bestellprozesse zu vereinfachen. Bestellungen und Anfragen sollen Kunden dann über das neue ?Telekom Bestellcenter für Geschäftskunden? abwickeln. Das Portal wird ab Mitte 2014 das zentrale Eingangstor zum gesamten Mittelstands-Portfolio. Es beinhaltet zudem Produktinformationen und -empfehlungen. … mehr Link...
mehrKommentar: So ist MS Office fürs iPad der falsche Weg
5 Anfang Kommentare (5) Neueste Artikel Burner der Woche #8: Leaks beim HTC One ? fürn A****! Foto-Profi? Die Kamera-Funktionen des neuen HTC One TechDuell 60: HTC One M8 ? ist Innovation immer schwieriger? Mehr Versteht mich nicht falsch: Selbstverständlich ist es vollkommen richtig, Office für das iPad auf den Markt zu bringen. Doch das Geschäftsmodell, das Microsoft hier gewählt hat, ist kritisch ? und könnte dazu führen, dass der Quasi-Standard Microsoft Office in Zukunft keiner mehr ist. Microsoft hat es über Jahre hinweg geschafft, seine DOC-, XLS- und PPT-Dateien zu etablieren. Auch, wenn sie jetzt noch ein zusätzliches „x“ in der Dateiendung tragen. Daran kommt man nicht vorbei, egal ob als Privatnutzer oder im geschäftlichen Bereich. Zwar können auch alternative Office-Umgebungen wie Open Office oder iWork mit diesen Daten umgehen, aber häufig nicht gut genug: Eine PowerPoint-Präsentation, die auf einem Rechner anders aussieht als auf einem anderen, ist in der Geschäftswelt nicht zu gebrauchen. Und so hat Microsoft eine ordentliche Verbreitung seiner Software auch auf anderen Plattformen hinbekommen. Nun gehören iOS und das iPad zu den Plattformen, die in einem schrumpfenden PC-Markt boomen. Ganze Präsentationen werden nur auf einem Tablet abgehalten, oder das Tablet dient über eine kabellose Verbindung als verlängerter Arm zum Computer mit angeschlossenem Beamer. In der Vergangenheit blieben für diesen Zweck nur alternative Programme oder Viewer, die teilweise für stolze Preise über die virtuelle Ladentheke des App Stores gingen. Endlich, endlich hat Microsoft sein Office nun auch nativ für das iPad startklar gemacht. Die Apps sind sogar kostenlos, eignen sich dann aber nur zum Betrachten von Dokumenten. Wer seine Dateien bearbeiten möchte, benötigt das Office-365-Abo ? für 10 Euro pro Monat oder 100 Euro im Jahr. Im Preis enthalten sind bis zu fünf Installationen auf Windows- oder Apple-Computern. Eigentlich kein schlechter Deal ? und für Microsoft die Möglichkeit, mit einen regelmäßigen Geldstrom rechnen zu können. Aber warum ist Office zu dem Standard geworden, der er heute ist? Nicht durch den Business-Einsatz. Die hohe Verbreitung bei Privatleuten hat dazu geführt. Wer einmal im Jahr einen Brief an Tante Käthe schreibt, eine Kündigung an seinen Mobilfunkbetreiber schickt oder die Kosten für das Auto zusammenstellt, greift dafür zum (eigentlich vollkommen überdimensionierten) Office. 100 Euro im Jahr sind für den Gelegenheitsnutzer einfach zu viel Geld. Beim Kauf eines Softwarepakets kann man eine Summe in dieser Größenordnung noch über Jahre kleinrechnen. Selbst ein über zehn Jahre altes Office 2000 oder XP ist noch absolut ausreichend für diesen Zweck. Aber das neue Abo-Modell hätte im gleichen Zeitraum die zehnfache Kohle verschlungen. 1400 Euro für ein paar Briefe? Vergesst es! Der Umstieg vom PC im Keller zum iPad im Wohnzimmer läuft bereits. Private iPad-Nutzer werden aber kaum ein so teures Abo abschließen ? und stattdessen zu Alternativen greifen. Wie eben iWork, das hervorragend auf dem Tablet und unter Mac OS X funktioniert und über ein Web-Interface sogar unter Windows nutzbar ist. Die Textverarbeitung „Pages“ kostet einmalig 8,99 Euro. Ein Preis, bei dem man nicht zweimal nachdenkt. Was wird also passieren? Die Quasi-Standards DOC, XLS und PPT wackeln. Je seltener auch Privatleute mit diesen Formaten etwas anfangen können (und wollen), um so weniger nötig werden sie auch im geschäftlichen Einsatz. Und wenn Vertriebler Ihre Präsentationen in Zukunft mit Open Office oder Apple Keynote statt Microsoft PowerPoint zusammenbasteln, wars das ganz mit dem...
mehrAndroid wird das neue Windows
MOUNTAIN VIEW (IT-Times) – Die Marktforscher aus dem Hause Gartner haben erneut Berechnungen zum globalen Markt für Betriebssysteme angestellt. 2015 wird der Marktanteil von Android den aller anderen Betriebssysteme übertreffen. Die von Gartner erstellte Studie betrachtet alle Geräte, unabhängig ob mobil oder stationär, und kommt zu dem Ergebnis, dass Android im Jahr 2013 auf 879,8 Millionen Geräten installiert war. Damit ist es um Längen das erfolgreichste Betriebssystem. Alle anderen Betriebssysteme kamen auf 1,44 Milliarden Geräte. Die Prognose der IT-Forscher spricht Android im Jahr 2014 einen Marktanteil von 1,17 Milliarden Geräten zu, der Anteil der andern Betriebssysteme soll bei 1,31 Milliarden Geräten liegen. Im Jahr 2015 soll Google dann mit 1,36 Milliarden Geräten mehr Geräte mit einem Betriebssystem ausstatten, als alle anderen Anbieter von Betriebssystemen zusammen. Die Zahlen lassen an Microsofts Marktstellung mit Windows in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrtausends erinnern. Ganzer Artikel Link zum...
mehrTürkei sperrt den Zugriff auf Videoportal YouTube
Die türkische Regierung setzt ihren Feldzug gegen westliche Webdienste fort und hat nach der Sperrung des Zugriffs auf den Micro-Blogging-Service Twitter nun auch den Zugang zu Googles Videoportal YouTube gesperrt. Seit dem frühen Nachmittag erfolgt laut Medienberichten die Umsetzung der Sperrung durch die türkischen Internetzugangsanbieter. Die zuständige Regulierungsbehörde und das Telekommunikationsministerium haben die Sperre angeordnet und bezeichnen den Schritt als „Schutzmaßnahme“. Weitere Details wurden zunächst nicht bekanntgegeben. Nachdem die Umsetzung der Sperre zunächst schrittweise erfolgte, soll mittlerweile auf normalem Weg bei keinem der türkischen ISPs mehr der Zugriff auf YouTube möglich sein. Da es sich um eine von der Regierung angeordnete Maßnahme handelt, können sich die Zugangsanbieter dem nicht widersetzen, da sie sonst Konsequenzen zu fürchten haben. Korruptionsvorwürfe als Auslöser?Zu konkreten Gründen für die Sperrung des Zugriffs auf YouTube gibt es bisher nur Spekulationen. So hatte sich Google laut einem Zeitungsbericht des Wall Street Journal in der letzten Woche angeblich geweigert, Videos zu löschen, in denen ein Gespräch zwichen dem türkischen Premierminister Erdogan und seinem Sohn zu hören ist. Dabei fordert Erdogan seinen Sohn offenbar auf, Gelder vor den Ermittlungsbehörden zu verstecken. Möglicherweise soll durch die YouTube-Blockade Druck auf den Internetkonzern Google aufgebaut werden, um letztlich die Löschung der Videos zu erzwingen. Der Kurznachrichtendienst Twitter ist inzwischen zwar wieder erreichbar, doch im Fall von YouTube ist vollkommen unklar, wie lange die Sperrung andauern wird. Türkische Internet-User hatten in der letzten Woche eine Protestaktion gegen die Twitter-Blockade gestartet und unter dem Hashtag #TwitterisblockedinTurkey auf die Problematik aufmerksam gemacht. Selbst der türkische Präsident hatte die Maßnahme kritisiert – via Twitter. Wer weiterhin aus der Türkei auf YouTube zugreifen will, muss nun VPN- und Proxy-Services nutzen. >direkt ansehen. hier gehts zum...
mehrKuba: Kuba wirbt um ausländische Investoren
Havanna ? Das sozialistische Kuba will in Zukunft verstärkt um ausländische Investoren für seine kriselnde Wirtschaft werben. In einer Sondersitzung billigte das Parlament in der Hauptstadt Havanna am Samstag einstimmig ein entsprechendes Gesetzesvorhaben. Die neuen Regeln für Auslandsinvestitionen sollen fast alle Wirtschaftsbereiche ausländischem Kapital öffnen, wie die Staatsmedien berichteten. Ausgenommen sind das Bildungs- und Gesundheitswesen. Auch die Medien sollen in Staatshand bleiben. Dagegen sollen Exilkubaner die Möglichkeit erhalten, Investitionen zu tätigen. Die Regierung von Präsident Raúl Castro will Kapitalgeber unter anderem mit Steuervergünstigungen ins Land locken. Die Reform ist Teil des wirtschaftlichen Öffnungskurses auf der Karibikinsel. Regierungsvertreter verteidigten vor der Nationalversammlung die marktwirtschaftliche Reform in der vormals nur staatlich gelenkten Volkswirtschaft. Kuba brauche ein jährliches Wirtschaftswachstum von bis zu sieben Prozent, sagte laut der Nachrichtenagentur Prensa Latina der für die Reformen zuständige Vizepräsident Marino Murillo. Im letzten Jahrzehnt sei das kubanische Bruttoinlandprodukt aber durchschnittlich nur um 1,8 Prozent im Jahr gewachsen. Angestrebt würden in nächster Zeit Auslandsinvestitionen von jährlich bis zu 2,5 Milliarden US-Dollar. Experten warnten allerdings vor überzogenen Erwartungen. Bereits das vorherige Gesetz von 1995 sei nie voll ausgeschöpft worden, sagte der US-kubanische Politologe Arturo López-Levy. Auch würden Zentralisierung und Bürokratie in der Planwirtschaft die Umsetzung grosser Projekte erschweren. (SDA) mehr dazu … ganzen Artikel...
mehrMicrosoft hofft auf 25 Mio. Windows-Tablets in 2014
Microsoft hat sich intern offenbar das Ziel gesetzt, in diesem Jahr die Zahl der weltweit verkauften Tablets mit Windows-Betriebssystem auf rund 25 Millionen Einheiten zu steigern. Dies schließt wohl auch die hauseigenen Surface-Tablets mit ein. Wie der taiwanische Branchendienst DigiTimes unter Berufung auf Quellen bei Microsoft nahe stehenden Zulieferern meldet, will der Softwarekonzern in diesem Jahr eine Verfünffachung der Verkaufszahlen von mit Windows 8.1 und Windows RT ausgerüsteten Tablets erzielen. Nachdem im letzten Jahr nur rund fünf Millionen Geräte verkauft wurden, sollen es in diesem Jahr insgesamt 25 Millionen werden. Bei den Zulieferern ist man allerdings skeptisch, was dieses Ziel angeht. Die Latte sei wohl etwas zu hochgelegt, so die Quellen, die stattdessen von 18 bis 20 Millionen verkauften Geräten ausgehen. Marketing-Zuschüsse als Lockmittel für Hersteller Um seine hochgesteckten Ziele zu erreichen, will Microsoft die Gerätehersteller mit Zuschüssen davon überzeugen, dass sich Entwicklung und Markteinführung von Tablets mit Windows 8.1 für sie lohnen können. Vor allem ASUS und Acer sollen bereits eng mit Microsoft zusammenarbeiten, um eine führende Rolle zu übernehmen. ASUS strebt den Angaben zufolge insgesamt 12 Millionen verkaufte Tablets in diesem Jahr an, von denen vier Millionen mit Windows laufen sollen. Acer hingegen hofft auf insgesamt 10 Millionen Tablet-Verkäufe, wobei der Anteil der Windows-Modelle hier bei zwei Millionen Geräten liegen soll. Sony hat sich mittlerweile vom Vertrieb von PCs und Convertibles mit Windows ganz verabschiedet, weil man die PC-Sparte mit ihrer VAIO-Serie aufgegeben hat. Zwar bietet Sony weiterhin Android-Tablets an, Modelle mit Windows sind aber angeblich nicht geplant. Ähnlich sieht es auch bei Lenovo aus, denn der weltgrößte PC-Hersteller will angeblich keine reinen Tablets mit Windows anbieten. Bei Hewlett-Packard, Dell und Toshiba ist das Interesse hingegen größer, heißt es, denn diese Hersteller wollen weiter neue Windows-Tablets einführen. Microsofts eigene Tablets sollen ebenfalls einen erheblichen Anteil bei den Verkäufen haben, denn die Redmonder hoffen laut dem Bericht, in diesem Jahr die Verkaufszahlen von fast drei Millionen im letzten Jahr auf nunmehr 4,8 bis sechs Millionen Einheiten steigern zu können. hier gehts zum Presseartikel Mehr wissenswertes hierzu erfahren Sie...
mehrMicrosoft bittet OEMs OneNote vorzuinstallieren
Microsoft will mit dem kommenden großen Update auf Windows 8.1 das überarbeitete Notiz-Tool OneNote stärker pushen. Die neue Version wurde erst in dieser Woche neu präsentiert. Laut Bericht werden die Vertriebspartner angehalten, die jetzt einzeln und kostenlos erhältliche OneNote-App im Bundle mit zu installieren. Microsoft will damit die Position des Tools stärken. Ziel soll es sein, OneNote besser gegen die Konkurrenz Evernote aufzustellen. Daher sollen Microsofts OEM-Partner nun OneNote gleich als Bundle mit Windows 8.1 aufspielen. Sobald das Update des Betriebssystems kommt, sollen dann alle neuen Rechner im Handel gleich mit der einzelnen OneNote-App ausgeliefert werden. Wie der Blogger Bavo Luysterborg aus den Zulieferkreisen berichtet, soll Microsoft auch schon einen Platz auf dem Windows 8.1 Startscreen für OneNote vorgesehen haben: In einem Brief informiert Microsoft seine Partner über das bevorstehende Update und ermutigt sie, doch gleich mit dieser Aktualisierung auch die OneNote-App vorzuinstallieren. Ansonsten hätte man auf dem Startscreen noch eine Lücke, die eigentlich für die OneNote-Kachel gedacht sei. In dem Brief wird das alles bestätigt, dort heißt es unter anderem: „If COMPANY opts to install the Windows 8.1 Update GDR: · COMPANY is strongly encouraged to install the OneNote app, a new Windows inbox app included in the OPK, at the same time. Unless OneNote is installed, the Windows 8.1 Update GDR first screen of Start will have a blank space where the OneNote tile would be located.“ Den Brief hat Bavo Luysterborg als PDF bereitgestellt. Download: Kostenloses OneNote für den PC-Desktop Wahrscheinlich wird Microsoft schon in der zweiten April-Woche das Update auf Windows 8.1 zur Verfügung stellen. Erwartet wird die Aktualisierung für den Patch Tuesday, das wäre dann der 8. April 2014. zur Online-Rezension...
mehrCerberus für Android: Passwortwechsel empfohlen
Die App Cerberus ist bei Android-Nutzern sehr beliebt, damit kann ein Smartphone bei Verlust oder Diebstahl lokalisiert, nachverfolgt und gesperrt werden. Aktuell bekommen einige Nutzer aber eine E-Mail, die sie zum Ändern des Passworts auffordert. Die von LSDroid angebotene Anti-Diebstahl-Lösung Cerberus ist offenbar einer Hacker-Attacke zum Opfer gefallen. Wie Caschy berichtet, bekommen derzeit Nutzer der Android-Anwendung E-Mails, in denen von einem unerlaubten Zugriff auf die Server des Anbieters die Rede ist. Der Angriff ist zwar offenbar schnell entdeckt worden, ein Zugriff auf die Nutzerkonten und somit die „geschützten“ Smartphones konnte deshalb verhindert werden. Nutzernamen und verschlüsselte Passwörter einiger weniger Anwender sind aber dennoch in die Hände der Hacker gefallen. Passwort-Änderung schadet nie Alle Betroffenen wurden nach Angaben des App-Anbieters per E-Mail informiert, sie sollen sicherheitshalber ihre aktuellen Passwörter ändern. Caschy rät allerdings, dass auch all jene, die keine Mail bekommen haben, einen derartigen Reset durchführen sollten, dem kann man sich nur anschließen. Dies kann man auf der Standard-Seite zum vergessenen Passwort in die Wege leiten. Google bietet seit einiger Zeit mit dem Android Device Manager eine ganz ähnliche Anwendung an, Cerberus ist bei vielen Nutzern aber nach wie vor im Einsatz, da man einige interessante Anti-Diebstahl-Maßnahmen anbietet: So kann man beispielsweise auf einem gestohlenen Smartphone einen lauten Alarm auslösen, dieser funktioniert auch dann, wenn das Gerät stummgeschaltet ist. Außerdem kann der Speicher des Smartphones von der Ferne aus gelöscht werden, auch ein Fernzugriff auf das Smartphone-Mikrofon ist per Cerberus möglich. Eine aktive Datenverbindung ist dafür nicht nötig, Cerberus kann mit dem Handy auch über SMS kommunizieren bzw. ihm Systembefehle erteilen. Teil 4 Test und...
mehrÜberwachungsprogramm Monitorix 3.5 erweitert
Zwei weitere Kontrollbereiche haben die Entwickler der kürzlich freigegebenen Version 3.5 dem Überwachungs-Werkzeug Monitorix spendiert und außerdem mehrere Optionen hinzugefügt. Im Überwachungsprogramm Monitorix sind mit der Version 3.5 zwei Bereiche hinzugekommen. Mit „APC UPS“ können Systembetreuer eine beliebige Zahl von unterbrechungsfreien Stromversorgungen des Herstellers APC überwachen, detaillierte Diagramme informieren über aktive IPv4- und IPv6-Netzwerkverbindungen. Darüber hinaus haben die Entwickler einige Erweiterungen eingebaut. Sie haben die Verzeichnisstruktur für Monitorix geordnet und an den Filesystem Hierarchy Standard (FHS) angepasst, sodass nur noch eine Konfigurationsdatei unter /etc/monitorix/monitorix.conf existiert. Andere, etwa von Drittanbietern, die Module für Monitorix entwickelt haben, sind nur noch unter /etc/monitorix/conf.d, die zugehörigen Web-Dateien unter /var/lib/monitorix/www zu finden. Ferner ist die Option „addendum_script“ hinzugekommen, mit der Administratoren von Nutzern versendete Daten einschließlich Zeitstempel in den E-Mail-Report aufnehmen können. Monitorix 3.5 kann Notstromaggregate von Rechnern überwachen. Bild: Monitorix Im Bereich der Festplattenüberwachung dürfen die Administratoren Pfadangaben wie /dev/disk/by-path/pci-0000:00:0f.0-scsi-0:0:0:0-part1 als Gerätenamen in die Überwachung mit aufnehmen. Darüber hinaus soll die Option „accept_selfsigned_certs“ das Überwachen von HTTPS-Verbindungen erleichtern, indem sie selbst unterschriebene Zertifikate automatisch akzeptiert. Bei den Netz-Diagrammen können nun mehrere Protokolle (tcp, udp, etc.) über denselben Port laufen. Schließlich gibt es in der Dateisystem-Überwachung die Möglichkeit, die Inode-Belegung zu beobachten. Sämtliche Änderungen sind wie üblich im ChangeLog zu finden. Beim Einrichten von Monitorix 3.5 sollten Administratoren darauf achten, dass sich einige Pfade geändert haben. Monitorix, ein in Perl geschriebenes Open-Source-Programm, erschien 2007 erstmals. Der Quellcode ist Bestandteil vieler Distributionen. Die Version 3.5 steht im Download-Bereich des Projektes oder wahlweise via Github in Paketen für Red Hat, CentOS und Arch-Linux sowie im Quellcode zum Herunterladen zur Verfügung. Weitere für Fedora, Debian, Ubuntu und BSD sollten in Kürze folgen. (Thomas Drilling) / (rh) weitere Schlagzeilen noch mehr Computer...
mehrDas 500-Millionen-Gegengeschäft: Gripen-Deal enthüllt!
Nun ist das Gegengeschäft zum Gripen-Deal perfekt: Heute Freitag, heisst es in internen Dokumenten der schwedischen Gripen-Herstellerin, besiegeln in Bern der Saab-Präsident und die Spitzen der Stanser Pilatus-Werke ein brisantes Geschäft. Rund zwanzig PC-21 sollen die Flugzeugbauer an die Schweden liefern dürfen. Wie BLICK vorliegende Dokumente zeigen, rechnet Pilatus damit, dass für diesen Grossauftrag rund hundert zusätzliche Jobs geschaffen werden müssen. In der Schweiz sollen Konstruktion und Montage der Flieger erfolgen ? für den PC-21 wie auch für den Gripen. Hierzulande soll auch das Aerospace Software Development Center entstehen, über welches Saab wie Pilatus Sicherheitssoftware entwickeln wollen. Innert der nächsten fünf bis acht Jahre, heisst es weiter, bedeute dies ein Auftragsvolumen von insgesamt rund einer halben Milliarde Franken. Rund die Hälfte davon würde auf die rund 250 Unterlieferanten der Pilatus-Werke entfallen. Eine weitgehende Kooperation zwischen den beiden Flugzeugbauern in Schweden und der Schweiz scheint sich hier im Vorfeld des Gripen-Urnengangs anzubahnen. Das geht so weit, dass beide Parteien im Rahmen ihrer vertraglichen Absichtserklärung davon ausgehen, dass der Deal weitere gemeinsame unternehmerische Aktivitäten auslösen wird, durch die nochmals rund hundert Jobs entstehen könnten ? vornehmlich in der Romandie. In Stans heisst es zu diesen Details aus dem Memorandum of Understanding: «Kein Kommentar.» Und die schwedische Saab-Zentrale lässt verlauten: «Keine Einzelheiten zum Deal.» Kein Wunder. Das Gegengeschäft ist besonders für die Schweden heikles Terrain. Sie drängen etwa darauf, den Plan, mit Pilatus ein gemeinsames Aerospace Center aufbauen zu wollen, noch nicht öffentlich zu machen. Grund: Auch andere Schweizer Softwareanbieter hatten Angebote abgegeben, und im Bereich Hardware laufen noch Verhandlungen der Schweden mit der ebenfalls schweizerischen Ruag und einem Konsortium rund um die deutsche Rheinmetall. Vor allem aber: Selbst wenn das Schweizer Wahlvolk Ja zum Gripen sagt, heisst das keineswegs, dass Pilatus zu diesem Gegengeschäft kommt. Ob und mit welchem Trainingsflugzeug die schwedische Luftwaffe ihre alten Flieger aus Saab-Produktion ersetzen will, entscheidet nicht Saab, sondern der schwedische Staat. DIESEM...
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