Android: ART ersetzt Dalvik und wird demnächst zur Default-Runtime
Die Laufzeitumgebung Dalvik, der bisherige Standard für Apps auf Android, wird allem Anschein nach mit der nächsten Hauptversion des mobilen Google-Betriebssystems in Rente geschickt. Stattdessen soll der Wechsel auf ART, das bereits auf Android 4.4 vom Nutzer auf Wunsch aktiviert werden kann, vollzogen werden. ART kommt, Dalvik geht ART, das für Android Runtime steht, ist offenbar bereit für das „Hauptabendprogramm.“ Bisher war es zwar bereits möglich, die Virtual Machine über die Entwickler-Optionen von Android 4.4 einzuschalten, von Haus aus war aber die bereits in die Jahre gekommene Ausführungsumgebung Dalvik aktiviert. Laut einem Bericht der bekannten Entwickler-Community xda-developers ist es demnächst soweit: Der bisherige Compiler wird eingemottet und durch ART ersetzt. Als Quellen nennt man zwei Commits (Einträge) im Android Open Source Project (AOSP): Commit 98553 beschreibt die Entfernung von Dalvik aus dem Hauptzweig von AOSP und Nummer 98618 die Festlegung von ART als Standard. Die Umstellung und vor allem Festsetzung als Default ist in erster Linie für Entwickler relevant, da sie ihre Apps entsprechend anpassen müssen. Das ist vielfach aber bereits passiert, da ART kein geheimes Feature ist und die Umstellung seit einer ganzen Weile vorbereitet wird. Vorteile für Anwender Für den Endnutzer ist das vorerst eher weniger von Interesse, allerdings wird ART auch für sie so einige spürbare Verbesserungen mit sich bringen: Apps starten signifikant schneller, auch deren Betrieb (etwa bei Animationen) läuft dadurch flüssiger. Die Akkulaufzeit dürfte davon ebenfalls profitieren, da die Effektivität der CPU-Nutzung verbessert wird. Der größte technische Vorteil von ART ist, dass im Gegensatz zu Dalvik kein Just-In-Time-Compiler (JIT) zum Einsatz kommt: Stattdessen wird bei ART der Code bei erstmaliger App-Installation in Maschinensprache vorkompiliert, dieser Prozess wird als Ahead-Of-Time (AOT) bezeichnet. Android, Chrome, Chrome Android, Android Chrome 3dnews.ru 2014-06-19T15:18:00+02:00Witold Pryjda diesen Link diesen...
mehrTechDuell, Folge 72: Kackt Apple ab?
27 Anfang Kommentare (27) Alles zum Thema TechDuell TechDuell 71: Wie bedienen wir Smartphones in fünf Jahren? TechDuell 70: Nutzt Du Dein Lumia-Smartphone weiter? Burner der Woche: das LG G3 und seine Billig-Konkurrenz Mehr Klar: Erst das iPhone und später das iPad haben den Markt umgekrempelt. Aber dann? Seit 2010 herrscht, so scheint es zumindest in puncto neuer Produktkategorien, in Cupertino Innovationsstillstand. Wir fragen uns diese Woche daher im TechDuell: Kratzt Apple ab? Wir wünschen allen Lesern viel Spaß mit dem Video und ein sonniges Wochenende! [embedded content] TechDuell, Folge 72: Kackt Apple ab? In der folgenden Umfrage könnt Ihr wie üblich darüber abstimmen, wer gewonnen hat: Fabi oder Daniel? Umfrage: Wer hat gewonnen? 18.06.2014 18:54 Permalink: http://techstage.de/-2234961 Tags Sie HIER Schauen Sie doch einfach mal...
mehrIntel-Aktien auf 10-Jahres-Hoch – Business-PCs und Chrome sorgen für neuen Schwung
(IT-Times) – Intel-Aktien markierten am vergangenen Freitag ein 10-Jahres-Hoch bei über 30 US-Dollar, nachdem der weltgrößte Halbleiterhersteller seinen Umsatzausblick für das laufende zweite Quartal als auch für das laufende Gesamtjahr 2014 nach oben korrigiert hatte. Im Analystenlager zeigt man sich begeistert und korrigiert die Kursziele für Intel-Aktien nach oben. Für das laufende Juniquartal erwartet Intel (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) nunmehr Umsatzerlöse zwischen 13,4 und 14,0 Mrd. US-Dollar, nachdem Intel an dieser Stelle zuvor Einnahmen von 12,5 bis 13,5 Mrd. US-Dollar prognostiziert hatte. Auf Jahressicht erwartet Intel nunmehr ein kleines Umsatzwachstum, nachdem das Intel-Management bislang nur von stagnierenden Umsätzen ausgegangen war. Totgesagte leben länger – erste Lebenszeichen vom PC-MarktHintergrund für die verbesserte Prognose ist eine höhere Nachfrage von Business-Kunden nach PCs, heißt es bei Intel. Primärer Treiber für die Nachfrage dürfte das Auslaufen des Supports für Windows XP sein, nachdem Microsoft den offiziellen Support für sein obsoletes Betriebssystem am 8. April eingestellt hatte. Aus Sicherheitsgründen sind Unternehmen dadurch gezwungen, auf neuere Systeme wie Windows 7 oder 8 zu wechseln und schaffen daher gleich neue Maschinen an. Davon profitiert wiederrum Intel, dessen Chips in mehr als 80 Prozent der weltweiten PCs zum Einsatz kommen. Zwar dürfte der PC-Markt in diesem Jahr laut IDC-Angaben um sechs Prozent schrumpfen, doch gleichzeitig dürfte der Sturm auf Tablet PCs abflauen, wodurch sich der PC-Markt stabilisieren dürfte, glauben die IDC-Analysten. Intel sieht sich als die Nummer 1 bei Chrome-SystemenDarüber hinaus hat sich Intel inzwischen auf die neuen Trends der Branche eingeschlossen. Tablets und Geräte mit Chrome-Betriebssystem sind im Vormarsch. Bei Intel sieht man sich auf Kurs, dass in diesem Jahr 40 Millionen Tablets mit Intel-Chips über die Ladentheke gehen. Gleichzeitig hat das Unternehmen neue Intel Celeron Prozessoren basierend auf dem Bay Trail-M-System-on-Chip (SoC) vorgestellt, der speziell in Laptops mit dem Chrome-Betriebssystem zum Einsatz kommen soll. Eine neue Klasse an Chromebooks mit der vierten Generation von Intel Core i3 Prozessoren sind bereits auf den Markt. Daher sieht sich Intel bereits als der führende Prozessoranbieter für Chrome-Systeme, so Intel Mobile Manager Navin Shenoy. Intel ist mit dem ersten und vorerst einzigen Chip am Markt, der die 64-bit-Version von Chrome unterstützt. Chromebooks im AufwindKonsumenten sehen in Chromebooks zunehmend eine kostengünstige Alternative zu anderen Computerplattformen. Dies zeigen auch Verkaufsdaten bei Amazon.com. Zwei der drei Bestseller im Laptop-Bereich waren im jüngsten Weihnachtsgeschäft bereits mit Chrome OS bestückt. Zudem sind Chromebooks bereits in rund 10.000 Schulen im Einsatz, wodurch Chrome-Geräte auch eine Alternative im Bildungswesen sein können. Intel dürfte diese Entwicklung freuen, ist man nach Google der zweitgrößte Contributor in Sachen Chrome OS. Kurzportrait Der Halbleitergigant Intel, ansässig in der kalifornischen Technologieschmiede Santa Clara, stieg in den 80er und 90er durch sein Bündnis mit dem Softwarehersteller Microsoft zum weltweit führenden Prozessorhersteller auf. Insgesamt wird Intel ein Marktanteil von rund 80 Prozent im Bereich PC-Chips zugeschrieben. Mehr wissenswertes hierzu erfahren Sie hier zur...
mehrZwei Oberfranken leiteten die Rettung
Berchtesgaden/Oberfranken – Dem schwer verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser geht es besser als erwartet. In einer Videobotschaft aus der Intensivstation der Unfallklinik Murnau dankte er seinen Rettern. Westhauser sei auf dem Weg der Besserung, sagte der Ärztliche Direktor der Klinik, Volker Bühren. „Das ist für uns nach dem beschriebenen Verlauf ein hervorragender Zustand.“ Eine Operation sei nicht notwendig. Westhauser hatte am Pfingstsonntag bei einem Steinschlag in der Riesending-Schachthöhle ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. An der beispiellosen Rettungsaktion aus Deutschlands tiefster Höhle waren zwei Männer aus Oberfranken maßgeblich beteiligt: Nils Bräunig aus Wonsees im Landkreis Kulmbach war einer der Einsatzleiter der Bergwacht. Bei Dr. Nico Petterich aus Bayreuth als leitendem Notarzt liefen die medizinischen Informationen über den Zustand des Verunglückten zusammen. Petterich stammt aus Lichtenfels. Der 40-jährige Nils Bräunig war für die Koordination der Rettung innerhalb der Höhle zuständig. „Die letzten 24 Stunden vor der Bergung des Verletzten war ich im Dauereinsatz“, berichtete Bräunig unserer Zeitung am Freitag telefonisch aus Berchtesgaden. Es sei für ihn „eine große Herausforderung gewesen“, sagte Bräunig, „die große internationale Mannschaft mit verschiedenen Sprachen und Mentalitäten zu führen“. Er sei froh, „dass keine unerwarteten Dinge über uns hereingebrochen sind und dass es unter den Rettern keinen Unfall gab“. Deutsche Shclagzeilen Computer...
mehriWatch: Massenproduktion beginnt im Juli
3 Anfang Kommentare (3) Smartwatches. Kaum jemand nutzt sie wirklich, aber sie sind in aller Munde. Und die ganze Welt (na gut, zumindest ein paar Millionen Freaks) wartet auf die iWatch. Die aktuellen Gerüchte findet Ihr hier. Ganz neu ist hingegen die Information, dass die Produktion der Apple-Smartwatch schon nächsten Monat losgehen. Das berichtet Reuters ? demnach startet der taiwanische Auftragsfertiger Quanta im Juli. Quanta hat bereits Macbooks und iPods für Apple hergestellt und soll nun mit 70 Prozent den Löwenanteil der iWatch-Produktion übernehmen. Der Verkaufsstart ist nach Angabe der Quelle und einer weiteren Person, die mit dem Thema vertraut ist, allerdings erst für Oktober anvisiert ? vermutlich zeitgleich mit dem iPhone 6. Die Smartwatch soll ein leicht rechteckiges 2,5-Zoll-Display besitzen, das angeblich von LG hergestellt wird. Das Design des Gehäuses hebt sich den aktuellen Gerüchten zufolge mit einem leichten Bogenschlag vom Armband ab. Besonders interessant ist, dass sich die iWatch drahtlos aufladen lassen soll. Die Uhr soll insgesamt zehn Fitnesssensoren eingebaut haben ? perfekt zu dem unter iOS8 kommenden Healthbook passend. Wie zu erwarten, soll die iWatch nur mit iOS-Geräten kompatibel sein. Apple erwartet nach Angabe der Reuters-Informanten, im ersten Jahr rund 50 Millionen Einheiten im ersten Jahr verkaufen zu können. Dies hängt aber auch stark davon ab, ob es Apple gelingt, mit einer echten Innovation auf den noch jungen Wearable-Markt einzusteigen. Quelle: Reuters Permalink: http://techstage.de/-2236061 Tags News im Internet Deutsche...
mehrFacebook prescht mit hauseigenem Enterprise-Switch vor
Unternehmen wie Cisco oder HP dürften das nur ungern vernehmen, denn Facebook koppelt damit nicht nur sich selbst von den großen Netzwerk-Zulieferern ab, sondern ruft anderen Unternehmen zu: Ihr seid nicht mehr die Geisel eines Zulieferers. Seit Ende Oktober 2013 können Unternehmen viele der im Rahmen des Open Compute Project (OCP) entwickelten Netzwerk-Elemente ordern, nun hat Facebook dieses Portfolio um einen hauseigenen Switch erweitert. Im OCP, das Facebook selbst angestoßen hat, sind einige Industrieunternehmen zusammengeschlossen, die bisher Spezifikationen für Racks, Server, Storage-Systeme und andere Komponenten für Cloud-Rechenzentren entwickelt haben. Jay Parikh, einer der Verantwortlichen für Facebooks Netzwerk-Infrastruktur, erklärte auf der Gigaom-Structure-Konferenz, dass das Unternehmen nun begonnen habe, die selbstentwickelten Switches namens Facebook blue einzusetzen und dass darüber bereits der Verkehr von einer Milliarde Facebook-Nutzern laufe. Laut dem Engineering Blog von Facebook bauen die Switches auf der OCP-Spezifikation „Wedge“ auf. Das 40-GbE-Switch-ASIC wird dabei mit einer Mikroserver-Karte mit Intel-CPU aus der „Group Hug“-Familie kombiniert. Das Betriebssystem für diesen „Software-defined Networking“-(SDN-)Switch für den Top-of-Rack-(ToR-)Einsatz heißt demnach FBOSS. Unternehmen wie Cisco, HP, Juniper Networks oder Arista, die den Zulieferer-Markt für große Netzwerk-Infrastrukturen überwiegend unter sich aufgeteilt haben, dürften somit in die Röhre gucken. Anstatt Netzwerk-Bausteine zuzukaufen, die die Zulieferer nach Gutdünken ausgestattet haben, können Facebook und andere große Unternehmen dazu übergehen, preisgünstige „weiße Ware“ bei wenig bekannten Herstellern zu ordern und diese per Software mit gerade den individuellen Eigenschaften zu versehen, die sie selbst brauchen. So senken sie einerseits die Hardware-Kosten und befreien sich vom engen Zuschnitt der Hardware, indem sie so viel wie möglich an Netzwerk-Funktionen in Software implementieren. Das wiederum bringt den Vorteil, dass sich Erweiterungen und Updates schneller einbringen lassen. Wedge-Spezifikation des OCP für einen „Software-defined“ Switch. Bild: Facebook Nicht mehr die Geisel eines Zulieferers Najam Ahmad, Vice President im Bereich Network-Engineering bei Facebook, erklärte in einem Interview, dass das Unternehmen mit den neuen Switches auf gängige, kommerziell erhältliche Chips setzt. Die Software, die Facebook selbst entwickelt habe, sei auf den Servern und Switches im Kern dieselbe. Damit würde die Zahl der Administratoren und die Zeit, die für die Inbetriebnahme erforderlich sind, deutlich herabgesetzt werden. Ahmad äußerte sich aber nicht dazu, wie lang die Entwicklung der Hard- und Software gedauert hat und wieviele Entwickler daran beteiligt waren. Er räumte aber ein, dass Facebook künftig nicht komplett auf das Portfolio der Netzwerk-Zulieferer verzichten werde. Die Zulieferer seien jetzt aber gefordert, ihre Geschäftsmodelle zu überarbeiten, während immer mehr Kunden wie Facebook simple Hardware mit hochleistungsfähiger Software fordern. Nach den Worten von Ahmad will Facebook nun die Spezifikationen der eigenen Switches bald für interessierte Unternehmen zugänglich machen: „Ihr seid nicht mehr die Geisel eines einzelnen Zulieferers“. Ein Sprecher von Cisco konterte Facebooks Auftritt mit den Worten: „Zurzeit sind sieben der zehn größten Internet-Unternehmen der Welt Kunden von Cisco. Wir wollen sicherstellen, dass das so bleibt.“ (dz) Wissenswerte Tipps rund um das Antwort...
mehrSolarCity will Solartechnik revolutionieren
(IT-Times) – Amerikas führender Solarinstallateur SolarCity steigt in das Geschäft mit dem Verkauf von Solarmodulen ein. Bislang hatte SolarCity hauptsächlich Module aus China bezogen und diese im Rahmen eines Leasing-Angebots auf die Dächer seiner Kunden geschraubt. Nunmehr will das Unternehmen Solarmodule selbst im großen Stil produzieren und damit die Billig-Konkurrenz aus China preislich unterbieten. SolarCity-Aktien reagieren euphorisch und legen in den vergangenen Tagen um mehr als 35 Prozent zu. Um in das Geschäft mit dem Verkauf von Solarmodulen einzusteigen, übernimmt SolarCity (Nasdaq: SCTY, WKN: A1J6UM) das Start-up Silevo Solar. Hierfür zahlt SolarCity zunächst 200 Mio. Dollar in Aktien, später sollen nochmals weitere 150 Mio. Dollar in Form von SolarCity-Aktien fließen, wenn Silevo entsprechende Performance-Ziele erreicht. Hoher Wirkungsgrad, niedrige KostenSilevo hat eine vielversprechende Technik (Tunnelbauverbindungsarchitektur) entwickelt, mit der schon heute Wirkungsgrade von 22 Prozent möglich sind. Silveo macht sich dabei die besten Eigenschaften von verschiedenen Materialien zu nutze, um den Wirkungsgrad seiner Triex-Module zu erhöhen. Durch weitere Verbesserungen und Optimierungen sollen in den nächsten Jahren Wirkungsgrade von 24 Prozent bei niedrigen Kosten möglich sein, heißt es bei Silevo. SolarCity plant Giga-Fabrik in New YorkSolarCity will der Technik durch Massenproduktion zum Erfolg verhelfen. Die Module sollen in einer neuen Solarfabrik im US-Bundesstaat New York vom Band laufen. Binnen zwei Jahren will SolarCity Produktionskapazitäten in Höhe von mehr als 1 Gigawatt aufbauen. Die neue Fabrik wäre damit eine der weltweit größten Produktionsfabriken überhaupt. Ziel sei es zum Kostenführer in der Solartechnik aufzusteigen. Solarstrom soll auch ohne Subventionen in der Produktion günstiger sein als fossile Energieträger wie Kohle oder Gas, so SolarCity Chairman Elon Musk im Blog-Posting. Bei SolarCity geht man davon aus, dass die Nachfrage signifikant steigen wird, wenn die Kosten für Solarsysteme deutlich sinken. Solarenergie ist die ZukunftMithilfe der kostengünstigen Produktion in den USA und Strafzölle auf chinesische Solarmodule will man sich gegen die chinesische Billig-Konkurrenz behaupten. Zudem unterhält Silevo bereits eine kleine 32-Megawatt-Fertigungsanlage in China, die notfalls ebenfalls noch erweitert werden kann. Insgesamt sieht sich SolarCity trotz Verluste und hoher Zukunftsinvestitionen auf den richtigen Weg. SolarCity CEO Lyndon Rive geht davon aus, dass bis 2040 die Solarenergie die dominierte Energiequelle nicht nur in den USA, sondern weltweit sein wird. Kurzportrait Die in San Mateo/Kalifornien ansässige SolarCity wurde in 2006 gegründet und gilt als Spezialist für die Konzeption von Solarsystemen. SolarCity verkauft diese Systeme nicht nur, sondern vermietet diese an Privat- und Geschäftskunden. Das Unternehmen betreute zuletzt Kunden in 14 US-Bundesstaaten. Zum Kundenkreis zählen auch diverse staatliche Einrichtungen wie zum Beispiel die United States Air Force, die US Army, die Marine und die US-Navy. Insgesamt zählt das Unternehmen Walmart, eBay, das US-Militär und mehr als 1.000 andere Organisationen zu seinen Partnern. nützliche Tipps Website...
mehrIn «Die Rückeroberung» schlägt die Natur in Zürich zurück: Franz Hohler sah den Stadtwolf kommen
Es liest sich wie eine Prophezeiung: «Eines Tages, als ich an meinem Schreibtisch sass und zum Fenster hinausschaute, sah ich, dass sich auf der Fernsehantenne des gegenüberliegenden Hauses ein Adler niedergelassen hatte.» Harmlos beginnt die Invasion der Natur in die Stadt Zürich, wie sie der Schweizer Schriftsteller Franz Hohler 1982 in der Erzählung «Die Rückeroberung» beschreibt. Bald fallen Hirsche, ein Rudel Wölfe und schliesslich der Bär über die Stadt herein. Todesangst bricht aus, nachdem ein Wolf einen Bub reisst. Ein Krisenstab wird einberufen, die wilden Tiere werden allesamt zum Abschuss freigegeben. Vergeblich: Die Menschen müssen plötzlich mit den Tieren zurechtkommen. Der Einbruch der Natur zerreisst die dünne Schutzhülle des wohlgeordneten Alltags, der Mensch ist wehrlos, kommt damit nicht klar. Auch der Tod des ersten Wolfes von Zürich durch eine S-Bahn wurde beinahe nicht bemerkt. Man hielt ihn erst für einen Hund. Ausgerechnet die durchgetaktete Zürcher S-Bahn hat ihn erwischt, ausgerechnet in der Agglomeration passierte es. Eine skurrile, geradezu würdelose Art, um als wildes Tier zu Tode zu kommen. Eine Szene wie aus Hohlers «Rückeroberung». Die Städter sind verwirrt: Ein Wolf, der passt doch zu Schlieren wie ein McDonald?s zum Maiensäss: gar nicht. «Wir blenden die Natur zu stark aus», sagt Franz Hohler zu BLICK, «und leben in einer künstlichen Welt.» Es gebe kaum noch Berührungen mit der Natur. «Sie ist keine Wirklichkeit mehr in unserem Taktfahrplan ? es sei denn, ein Wolf läuft vor die S-Bahn.» Die Natur reglementieren wir, zwängen sie in Konzepte: Es gibt ein Bärenkonzept, ein Wolfskonzept, ein Biberkonzept, ein Luchskonzept. «Und dann sind wir ganz erstaunt, wenn sich die Tiere nicht daran halten.» Scheuen sie Menschen nicht, werden etwa Bären erst zu Problembären und bald zu toten Bären. «Aber nicht sie sind die Räuber, wir sind es», sagt Hohler. Vielleicht laufe irgendwann mal ein Rudel Hirsche durch die Durchmesserlinie, sagt Hohler. «Ich fände das sehr wohltuend.» Es wäre eine Erinnerung an eine Welt, in der der Mensch Teil der Natur ist ? «und nicht ihr gnadenloser Herrscher». Hier geht es zur Anleitung.. Hier ein...
mehrGericht in Ankara ordnet Aufhebung der YouTube-Sperre an
Runde zwei Monate nach der ersten Sperranordnung für den Video-Dienst YouTube in der Türkei hat nun ein Gericht das Urteil wieder aufgehoben. Im März hatte der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan Googles Videoplattform vorgeworfen, eine „Schmutzkampagne“ gegen ihn und gegen seine Familie mit zu verantworten, da Videos von korrumpierenden Telefonmitschnitten veröffentlicht worden waren. „Verschwörung fremder Mächte“ Erdogan hatte im , dass er die „Verschwörung fremder Mächte“ in seinem Land nicht länger dulden werde. Schließlich hätten Regierungsgegner nur Dank der Hilfe der US-Plattform ihre Vorwürfe verbreiten können. Erdogan wurde zunächst vorgeworfen, dass er und sein Sohn Schwarz- und Schmiergeld in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar eingesteckt hätten. Schließlich waren bei YouTube Telefonmitschnitte veröffentlicht worden, die die Schuld beweisen sollten. Erdogan hatte daraufhin zunächst von einer Fälschung gesprochen, später auf seine Persönlichkeitsrechte gepocht und wollte alle Veröffentlichungen löschen lassen – letzten Endes wurde ganz YouTube in der Türkei gesperrt. Erdogans Mitstreiter in der Regierung waren allerdings von Anfang an sehr skeptisch gegen die Websperre eingestellt, hieß es. Das Verfassungsgericht der Türkei hat nun einige Teile der Justizreform gestoppt, die der türkischen Regierung mehr Macht in der Internet-Zensur gegeben hätten. Die Beendigungen der Sperranweisungen gegen Twitter und YouTube sind nur ein Teil davon. Den Kurznachrichtendienst Twitter hatten die Gerichte nach einer privaten Klage kurzfristig geblockt, aber bereits Anfang April wieder offen zugänglich gemacht. Erdogan hatte damals sein Unverständnis für die Freigabe offen zugegeben. Nach Twitter kommt auch YouTube wieder „frei“ Nachdem die Twitter-Blockade aufgehoben wurde, hatte sich auch Google mit der Bitte um Neuüberprüfung und Freigabe an das Verfassungsgericht gewandt. Das Verfassungsgericht und die Regierung sind bereits seit einigen Wochen in einem offenen Machtkampf immer wieder aneinander geraten. Die Regierung und allen voran Premierminister Recep Tayyip Erdogan werfen den Richtern vor, sich unangemessen in die Politik einzumischen. Politik, Türkei, Recep Tayyip Erdogan World Economic Forum (CC BY-SA 2.0) 2014-05-30T21:32:00+02:00Nadine Juliana Dressler Online-Seite » gleich...
mehrTödliche Selbstjustiz im Rheinland – Opfer wurde mit Drogen-Trick auf den Parkplatz gelockt
23 Messerstiche ? dieses Zeichen unbändiger Wut stellte die Gerichtsmedizin bei dem 27-jährigen Mann fest, der am Mittwoch auf einem Parkplatz im Rheinland von mindestens drei Männern angegriffen und getötet wurde. Das Opfer hatte eine Woche zuvor offenbar eine Frau vergewaltigt. Seine Mörder waren Angehörige seines Opfers. Über Kurznachrichten in einem sozialen Netzwerk hatten sie den mutmaßlichen Vergewaltiger kontaktiert und sich mit ihm auf dem Parkplatz im baden-württembergischen Neuenburg verabredet, um von ihm Haschisch oder Marihuana zu kaufen. Dies berichteten die Ermittler im Fall am Freitag auf einer Pressekonferenz in Freiburg. Bruder war sehr aufgebracht Dort warteten auf ihn der 17-jährige Bruder und der 48-jährige Vater der vergewaltigen Frau sowie ein 21-jähriger Bekannter der beiden. Mit einem Messer sowie Schlägen traktierten sie den 27-Jährigen so lange, bis er letztlich starb. Vor allem der Bruder der Vergewaltigen sei, auch bei seinen Aussagen gegenüber der Polizei nach der Tat, voll der Wut über den mutmaßlichen Vergewaltiger seiner Schwester gewesen. Aussagen der Beteiligten sehr widersprüchlich Der 17-Jährige habe eingeräumt, auf den 27-Jährigen „mehrfach eingestochen zu haben“, sagte Oberstaatsanwalt Inhofer. Beschwichtigungsversuche seiner Familie im Vorfeld der Tat blieben offensichtlich erfolglos. Alle an der Tat Beteiligten haben laut der Staatsanwaltschaft mittlerweile umfangreiche Aussagen zur Tat gemacht, die sich jedoch „in erheblichem Umfang“ widersprechen. Aufmerksam auf den Mord wurde die Polizei durch den ebenfalls an der Tat beteiligten 21-jährigen Bekannten des Bruders. Dessen Eltern hatten die deutsche Polizei alarmiert. Der Sohn sei nach Hause gekommen und habe von den Ereignissen auf dem Parkplatz berichtet, sagte der ermittelnde Kriminaloberrat Michael Granzow. Der 21-Jährige sei „total erschüttert von dieser Tat“ gewesen. Der Mann ist laut Polizei ein Freund des hauptverdächtigen Bruders. Vierter Verdächtiger wieder auf freiem Fuß Neben den drei Hauptverdächtigen wurde zunächst noch ein vierter Mann festgenommen, der jedoch mittlerweile wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, da man ihm keine Beteiligung nachweisen konnte. Das Mordopfer war bei der Polizei bereits wegen mehrfacher Eigentumsdelikte auffällig geworden, eine Sexualstraftat war jedoch ? vor der jetzt angezeigten – nicht bekannt. Die Polizei hatte bereits zur Vergewaltigung der jungen Frau ermittelt, dies jedoch nicht öffentlich gemacht, da der Täter ohnehin namentlich bekannt war und man das Vergewaltigungsopfer schützen wollte. Die Ermittlungen dauern unterdessen an. Die Ermittler in Freiburg bitten alle Zeugen der Tat, die den Pendlerparkplatz am vergangenen Mittwoch gegen 18 Uhr mit dem Auto oder dem nahen Bahnverkehr passiert haben oder vor Ort waren, sich mit sachdienlichen Hinweisen bei ihnen zu melden. Im Video: Opferangehörige prügeln mutmaßlichen Vergewaltiger zu Tode weitere empfehlenswerte Artikel News im...
mehrFünf-Minuten-Test für Kentix-Partner
Kentix gibt seinen Resellern ab sofort einen Fünf-Minuten-Test an die Hand, mit dem Partner die physische IT-Sicherheitslage bei ihren Kunden checken können. Damit erweitert das Unternehmen seine Vertriebs- und Marketing-Unterstützung für die Reseller-Partner. Kentix stellt professionelle Alarmsysteme für die Überwachung von IT-Räumen, Rechenzentren und Infrastruktur her. Das in der Edelstein-Stadt Idar-Oberstein an der Nahe beheimatete Unternehmen stellt seinen Partnern jetzt einen Schnell-Check für Serverräume als Vertriebs-Instrument zur Verfügung. 10 in 5 Der Test gestattet eine Schnelleinschätzung der vorhandenen Schutzmaßnahmen bei Kunden. Statt zeitraubender Analysen erfolgt eine Einschätzung innerhalb von fünf Minuten. Die zehn Fragen drehen sich um die Prophylaxe gegen Gefährdungen durch Feuer, Klima, Strom oder unbefugten Zutritt. Damit sollen sich Lücken in der Security-Struktur aufdecken lassen. Reseller können ihren Kunden so die potenziellen Gefahren bewusst machen und aus den Ergebnissen konkrete Optimierungsmaßnahmen ableiten. Kentix erweitert damit sein Angebot an Maßnahmen, Tools und Vorteilen für seine Partner, das bislang unter anderem aus rabattierten Demoausrüstungen, höheren Produktmargen, Technik- und Vertriebsschulungen sowie Support für Marketingmaßnahmen besteht. Gesetzeskonform Unabhängig davon, ob bereits ein Umgebungs-Monitoring vorhanden ist oder nur einzelne Bereiche nachgebessert werden müssen, eignet sich das von Kentix entwickelte Alarmsystem für die Aufrüstung. Es soll nicht nur einen Rundumschutz vor kritischen Gefahren aus den Bereichen Klima, Brand, Einbruch und Zutritt aufbauen, sondern entspricht außerdem den gesetzlichen Richtlinien. Dazu zählen der BSI-Grundschutz des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnologie, die Norm ISO 27001 oder Datenschutzgesetze wie § 9 BDSG. Interessierte und Partner können ihr Know-how mit einer Zertifizierung im Rahmen der ?Kentix Certified Partner Days? untermauern. Der nächste Termin ist am 26. Juni in Frankfurt. Themen sind neben dem Multisensor-System selbst dessen Implementierung sowie Projektplanung und Kampagnenmanagement. Zur Internetseite genau so...
mehrPreisgekrönte Mobile Games: Die schönsten mobilen Spiele für iPhone und iPad
Apple Design Award 2014 Die schönsten mobilen Spiele für iPhone und iPad 18.06.2014, 16:22 Uhr | (jr /ams), Richard Löwenstein Apple Design Awards: Die schönsten Mobile Games 2014 (Quelle: Redaktionsbüro Löwenstein) Niemand verpackt effiziente und alltagstaugliche Handy- und Computertechnik so elegant wie Apple. Wenn nun die Meister der Ästhetik anlässlich der Entwicklerkonferenz WWDC 2014 die besten, elegantesten und schönsten Videospiele-Apps für iPhone und iPad prämieren, dann gilt das in punkto Form und Inhalt was. Spielvergnügen ist hier quasi garantiert. Bei vielen Games muss man noch nicht einmal Apple-Jünger sein: Viele der mit dem Apple Design Award 2014 preisgekrönten Apps gibt es auch für Android- und Kindle-Systeme. Apple Design Awards: Die schönsten Spiele für Smartphone und Tablet Der Apple Design Award 2014 Apple-Fans, Medien und IT-Interessierte fiebern Jahr für Jahr dem Juni entgegen. In den ersten Tagen dieses Sommermonats hält Apple eine hauseigene Konferenz mit dem schönen Namen „Worldwide Developers Conference“ (WWDC) ab. Vorrangig erhoffen sich Besucher und Beobachter die Enthüllung kommender Hardware-Projekte. Das Umfeld der Konferenz bietet aber Raum für viele weitere Ereignisse: beispielsweise die Prämierung der schönsten iOS-App 2014. Jahr für Jahr hebt Apple mit seinem „Apple Design Award“ jene Spiele-Apps hervor, die gute Unterhaltung, hochwertige Umsetzung und ästhetisches Design am besten verknüpfen. Viele der prämierten Spiele wirken bizarr, oft sind sind audio-visuelle Elemente auf das Notwendigste reduziert worden. Das meditative Puzzlegame „Blek“ der Gebrüder Denis und Davor Mikan beispielsweise braucht kaum mehr als ein paar ausgefüllte Kreise und eine ausgefeilte Wischgesten-Mechanik, und lässt den Betrachter doch in Gedanken versinken. Das Abenteuerspiel „Device 6“ aus dem Hause Simogo wirkt auf den ersten Blick noch nicht einmal wie ein Videospiel, sondern eher wie die Evolution des geschriebenen Romans – oder wie die Weiterentwicklung traditioneller Textabenteuerspiele aus den 80er-Jahren. Device 6: Evolution der Literatur Mit viel Text, wenigen Bilden und dezent grafischen Elementen erzählt der spielbare Roman die Geschichte einer gestrandeten Heldin. Anna findet sich auf einer Insel wieder. Was ist geschehen, und was hat es mit dem Mann mit dem Melonenhut auf sich? Diese und andere Fragen entschlüsselt der Spielverlauf, der sich allerdings dem passiven Betrachter nicht vollends erschließt. Man darf die Handlung vielmehr durch aktives Eingreifen und Weichenstellen auf den Gleisen halten. Das Spiel konfrontiert einen mit Multiple-Choice-Fragen oder schiebt spiegelverkehrte Verse hin und her. „Device 6“ durchbricht die Textflut mit Symbolrätseln und Elementarpuzzles und veranschaulicht selbst simple Vorgänge – beispielsweise Um-die-Ecke-schauen -, indem es den Spieler durch Integration visueller Elemente zur Drehung seine Mobiltelefons motiviert. Das ergibt eine wundervolle Verzahnung zwischen Lesespannung und Kombinationsdenke. Einen Haken hat die Sache allerdings: „Device 6“ ist bisher ausschließlich in englischer Sprache verfügbar. Monument Valley: Perspektivische Verwirrung Wer mit dem reduzierten Look bunter Kreise oder schwarzer Buchstaben auf weißem Grund nicht warm werden mag, dem bieten sich alternative Welten mit deutlicher ausgeprägterer Bildsprache an. Hinter dem Titel „Monument Valley“ beispielsweise verbirgt sich eine kluge und zurückhaltende Jump’n’Run-Puzzelei, die mit escheresker Architektur Augen und Sinne narrt. Während sich Treppen drehen, Plattformen mäandern, Wände verwinden und Perspektiven verzerren, soll man eine Prinzessin an allerlei Gefahren vorbei ins Ziel lotsen. Ein Teil der verträumten Faszination wurzelt in der herrlich schwerelosen Sphärenmusik. Indies statt Big Business „Monument Valley“ macht seit Veröffentlichung am 3. April rund um die Welt eine Welle und belegte zeitweilig Platz eins unter den Bezahl-Apps in über 30 Ländern. Der populäre US-Gamedesigner...
mehrDie Zukunft von Phoenix Solar
SULZEMOOS (IT-Times) – Die Phoenix Solar AG hat ereignisreiche Jahre hinter sich. Nach dem heftigen Einbruch in 2011 befindet sich das Unternehmen nun seit längerem auf dem Weg nach oben, die Gewinnschwelle ist jedoch noch nicht erreicht. Der deutsche PV-Systemintegrator gab bereits im März 2013 bekannt, dass man 2014 beim operativen Ergebnis wieder die Gewinnschwelle erreichen wolle. Um dieses Ziel zu erreichen, richtete das Unternehmen sich neu aus. Phoenix Solar hatte sich zu Jahresbeginn 2013 für die Einstellung der Handels- und Projektaktivitäten in Deutschland entschieden. Auch die Kapazitäten in Italien und Spanien sollten auf ein minimales Niveau zurückgefahren werden. Im Gegenzug wollen sich die Münchner auf Wachstumsmärkte in den USA und Asien konzentrieren. Dies zog auch Personalanpassungen mit sich. Website besuchen das...
mehrHöhlendrama dauert an: Rettung des verletzten Forschers verzögert sich
Jetzt dauert es doch länger als gedacht: Die Rettungsaktion des verletzten Höhlenforschers Johann Westhauser (52) aus der bayerischen Riesending-Höhle zieht sich noch etwas hin. Nachdem zunächst davon ausgegangen war, dass Westhauser noch in der Nacht aus dem Schacht hochgebracht werden könne, werde nun «der Ausstieg des Verletzten nicht vor 7 Uhr erwartet», heisst es bei der Bayerischen Bergwacht. «Der Patient legt derzeit eine Ruhepause ein.» Um 4 Uhr soll sich der Rettungstross dann definitiv auf die letzten Meter machen, um die zwölf Tage dauernde Rettungsaktion zu einem guten Ende zu bringen. (eg) weitere tipps Klick...
mehrApple senkt Preis für Apple TV und Mac mini in Europa
Apple hat an den Preisen des Apple TV und Mac mini den Rotstift angesetzt. Statt 109 Euro kostet die Set-Top-Box nur noch 99 Euro. Die verfügbaren Basis-Konfigurationen des Mac mini sind durch die Bank um 30 Euro reduziert worden. Die Preissenkungen scheinen sich auf Europa zu beschränken. Nachdem der Apple Online Store heute für längere Zeit wegen Wartungsarbeiten nicht erreichbar war, schien es zunächst so zu sein, als wäre die einzige Änderung der neue Einsteiger-iMac. Er kommt mit dem Prozessor aus dem MacBook Air und kostet 1.099 Euro. Allerdings gibt es noch weitere Neuerungen im Apple Store: Apple TV wurde im Preis reduziert. Statt dem alten Preis von 109 Euro verlangt Apple fortan nur noch 99 Euro für die Schnittstelle zwischen iTunes und dem heimischen Fernseher. Weiterhin ist der Mac mini ab sofort günstiger zu haben. Obgleich ein Upgrade der Hardware längst überfällig erscheint, ist diese unverändert geblieben. Nur der Preis wurde durchgehend um 30 Euro gesenkt. So kostet das Basis-Modell nun 599 Euro (statt 629 Euro), die Quad-Core-Ausgabe ist für 799 Euro (statt 829 Euro) zu haben und der Server kostet 999 Euro (statt 1.029 Euro). The post Apple senkt Preis für Apple TV und Mac mini in Europa appeared first on Macnotes.de. lesenswerte Info zum Thema News im...
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