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Polizei fasst mutmaßlichen DDoS-Erpresser

Die Bielefelder Polizei hat einen mutmaßlichen DDoS-Erpresser festgenommen, der unter dem Pseudonym „ZZB00t“ deutsche Firmen erpresst haben soll. Der 24-jährige wurde dem Haftrichter vorgeführt. Eine Spezialeinheit der Polizei hat am vergangenen Dienstag einen Verdächtigen festgenommen, der bundesweit als DDoS-Erpresser agiert haben soll. Nach Ermittlungen des Abteilung für Computerkriminalität der Bielefelder Polizei und der Abteilung für Wirtschaftskriminalität der Staatsanwaltschaft sei der 24-jährige Fachinformatiker unter dem Pseudonym „ZZB00t“ aufgetreten. Er soll über ein Bot-Netzwerk die Webseiten deutscher Firmen mit DDoS-Attacken lahmgelegt haben, um ein Lösegeld in Bitcoin zu erpressen. Die Beamten trafen den Verdächtigen am Computer sitzend an. Informationen zu den betroffenen Unternehmen und zur Beute veröffentlichten die Behörden nicht. Der Mann sitzt vorerst in Untersuchungshaft. Erst im April sorgten zahlreiche DDoS-Angriffe für Ausfälle von Webseiten in Deutschland. (jam) Weitere Hinweise hilfreiche...

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Turnjugend sucht Pokalsieger ? Vorrunde dominiert der TB Wilferdingen bei den Mädchen

Die jüngsten Turnerinnen des TBW haben bei den Pflichtübungen der Jahrgänge 2008 und jünger mit mehr als fünf Punkten einem komfortablen Vorsprung vor der WKG Eutingen/Neulingen. Beim Jahrgang 2005 und jünger liegt der TBW hingegen nur mit gut 1,5 Punkten vor den beiden Riegen des TV Huchenfeld. Auch in der Kürwertung LK vier und drei wird der Sieg nur über den TBW gehen. Mit 4,5 Punkten führt Wilferdinger vor TV Brötzingen und TV Tiefenbronn bei den Jahrgängen 2003 und jünger, weit mehr als fünf Punkte liegen die Remchinger in der jahrgangsoffenen Klasse der LK vier vor der TG Stein und dem SV Büchenbronn. Mit fast fünf Punkten führt der TBW auch in der jahrgangsoffenen Klasse vor dem TV Brötzingen und dem TV Tiefenbronn. ?Das ist schon eine klare Dominanz in Folge des Aufbautrainings der Wilferdinger in den letzten Jahren?, lobt die verantwortliche Jugendfachwartin Jenny Bauer das bisherige Wilferdinger Abschneiden. ?Bei den Jungs geht der Trend immer mehr zu Wettkampfgemeinschaften. Das zeugt davon, welches gute Verhältnis unsere Vereine untereinander haben, um ihrer Jugend Wettkampfsport zu ermöglichen?, sagt Jugendfachwart Andreas Ketterer. In den Pflichtwettkämpfen der Jüngsten (Jg.mn 2008 und jünger) liegen der TV Nöttingen, TV Huchenfeld und die WKG Ersingen/Königsbach so dicht beieinander, dass die Form in der Rückrunde über den Pokalgewinn entscheiden wird. Bei den etwas älteren Turnern (Jg. 2005 und jünger) ist die WKG Ersingen/Königsbach auf einem gutem Weg, den Pokal vor der WKG Wilferdingen/Nöttingen und der WKG Stein/Neulingen zu gewinnen. In der Kür-Wertung LK vier führt die WKG Wilferdingen/Nöttingen komfortabel vor Ersingen/Königsbach und Niefern. Der TV Engelsbrand liegt in der LK drei mit 2,35 Punkten vor Wilferdingen/Nöttingen. In der schwierigsten Leistungsklasse LK zwei sind die Kämpfelbacher Wettkämpfer alleine am Start. Erfreut registriert haben die Turngau-Verantwortlichen, dass die sechs frisch ausgebildeten Nachwuchskampfrichterinnen Ronja Zonsius, Franziska Kraus, Paula Armbruster, Miriam Hornberger, Mara Schneeweis und Fabienne Günther einen großen Beitrag zum Gelingen der Wettkämpfe lieferten. rk Alle Ergebnisse unter: www.turngau-pforzheim-enz.de Hier kannst du die Seite anschauen Schau...

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Irreführung: 2000 Euro Schadenersatz nach Textnachricht mit Emojis

Emojis sind nicht nur lustige Bilder. Wer Emojis in eine Nachricht einbaut, muss damit rechnen, dass Richter sie als Teil des Textes verstehen – zumindest in Israel. Dort urteilte ein Gericht zu Ungunsten einer Israelin und erklärte, dass die von ihr verwendeten Emojis eine bestimmte Intention ausdrücken. Ein Vermieter war gegen sie vor Gericht gezogen, weil sich die Dame nach der positiven Emoji-Nachricht nicht zurückgemeldet hatte. Emojis und Emoticons sind aus Kurznachrichten und Social Media kaum noch wegzudenken. Da sollte es wenig verwunderlich sein, wenn auch Richter inzwischen der Ansicht sind, dass die Bilder und Icons Teil der Kommunikation und als solche zu betrachten sind. Im konkreten Fall bot der Israeli Yaniv Dahan sein Haus online zur Miete an und suchte nach Interessenten. Daraufhin meldete sich eine Dame per Textnachricht, die mit mehreren Emojis versehen war und darauf hindeutete, dass sie an der Wohnung interessiert und auf jeden Fall dort einziehen wolle. Emojis seien ein Zeichen der Täuschung gewesen Daraufhin nahm der Vermieter die Anzeige vom Netz, erkundigte sich nach notwendigen Angaben und deutete an, dass der Vertrag in der kommenden Woche unterzeichnet werden könnte. Zwei Ausreden später ließ die Interessentin nichts mehr von sich hören, was den Vermieter offenbar so ärgerte, dass er deshalb vor Gericht zog und 14.500 Schekel, rund 3600 Euro, Schadenersatz forderte, wie Room 404 berichtet. Das zuständige Gericht entschied zugunsten von Yaniv Dahan und widmete dem Gebrauch und der Interpretation von Emojis im Urteil einen ganzen Absatz. Demnach bedeuten die verwendeten Icons keinesfalls, dass die Verhandlungen zu einem bindenden Ergebnis geführt hätten. Nichtsdestoweniger seien die eingebauten Symbole ein Zeichen dafür, dass die Beklagte in der Absicht zu täuschen gehandelt habe. Die mehrfache Verwendung von Smileys, auch in den nachfolgenden Nachrichten, habe signalisiert, dass alles in Ordnung ist, während die Beklagte eigentlich schon kein Interesse mehr an dem Haus hatte. Der Vermieter hatte sich jedoch auf die Zusage verlassen und konnte das Haus daher nicht rechtzeitig neu vermieten, weshalb das Gericht der Klage schlussendlich in Teilen zustimmte und einen Schadenersatz von 8000 Schekeln, umgerechnet etwa 2000 Euro, verordnete. /nf Die besten Angebote bei ebay finden! Bild-Quellen: Theus Falcão News Redaktion am Dienstag, 23.05.2017 16:43 Uhr Tags: internet gericht israel soziales netzwerk sms social media soziale netzwerke schadenersatz emoticons emoji Weitere interessante News mehr Infos Alle...

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Polizei fasst mutmaßlichen DDoS-Erpresser

Die Bielefelder Polizei hat einen mutmaßlichen DDoS-Erpresser festgenommen, der unter dem Pseudonym „ZZB00t“ deutsche Firmen erpresst haben soll. Der 24-jährige wurde dem Haftrichter vorgeführt. Eine Spezialeinheit der Polizei hat am vergangenen Dienstag einen Verdächtigen festgenommen, der bundesweit als DDoS-Erpresser agiert haben soll. Nach Ermittlungen des Abteilung für Computerkriminalität der Bielefelder Polizei und der Abteilung für Wirtschaftskriminalität der Staatsanwaltschaft sei der 24-jährige Fachinformatiker unter dem Pseudonym „ZZB00t“ aufgetreten. Er soll über ein Bot-Netzwerk die Webseiten deutscher Firmen mit DDoS-Attacken lahmgelegt haben, um ein Lösegeld in Bitcoin zu erpressen. Die Beamten trafen den Verdächtigen am Computer sitzend an. Informationen zu den betroffenen Unternehmen und zur Beute veröffentlichten die Behörden nicht. Der Mann sitzt vorerst in Untersuchungshaft. Erst im April sorgten zahlreiche DDoS-Angriffe für Ausfälle von Webseiten in Deutschland. (jam) Klick mich Thank...

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Unbedingt angucken: Designer-Möbel aus Sperrmüll

Beim Surfen bin ich durch Zufall auf einen sehr interessanten Beitrag gestoßen, den ich Euch a) nicht vorenthalten möchte und b) zu dem ich mir dann auch meine Gedanken gemacht habe. Und diese möchte ich ebenfalls mit Euch teilen. [embedded content] Was man aus alten Möbeln machen kann Holz ist ein sehr wertvoller Rohstoff. Es ist zwar ein nachwachsender Rohstoff, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass einmal bearbeitetes Holz einfach wegwerfen kann, darf oder soll.Der besondere Vorteil von Holz ist in der Möglichkeit der Weiterverarbeitung zu sehen. Selbst in Sperrmüll stecken gute Qualitäten für das Weiterverarbeiten des Holzes. Diesen Aspekt nutzt unter anderem die im Film erwähnte Firma Möbel & Mehr aus Iserlohn. Die kreativen Gedanken Ein Umzug steht an, oder man will sich verändern und schon wandern viele Möbel noch vor Ihrer Zeit auf dem Sperrmüll. Das Second-Hand-Kaufhaus in Iserlohn wollte diesem Umstand nicht länger zusehen. Dort arbeiten Thomas Herzog als kreativer Kopf und Holger Peetz als Tischler. Bei der Arbeit gilt es insbesondere die Herausforderungen zu entdecken, die die unterschiedlichen Hölzer mit sich bringen. Anhand der Maserungen lässt sich schnell feststellen, was aus einem Stück Holz wird. Aus diesen Eingebungen entstehen Ideen für neue Recycling-Möbel, die heute zu einem breiten Portfolio geführt hat. Alte Kinositze mit Blumenmotiv ? abgefahren! Die Welt des Möbelhauses Zweitsinn Das Angebot reicht von Schränken und Buffets über Sitzmöbel bis zu Garderoben. Auch ganze Regalsysteme mit der Möglichkeit zum mehrfachen Anbau gibt es dort. Die offen gestalteten Elemente bilden den idealen Platz für die Aufbewahrung von Aktenordnern. Wie breit die Welt der Recycling-Möbel, beziehungsweise des Upcyclings inzwischen ausgeprägt ist, zeigt der Blick auf das Bad, Lampen und Tische. Die praktische Seite der neuen Möbel Bezogen auf den verwendeten Sperrmüll lassen sich alte Elemente mit neuen Elementen wunderbar mixen. Das beeindruckende ist die persönliche, einzigartige Note, die das Holz und damit das fertige Möbel kennzeichnet. Ein wunderbar-kitschiger Kleiderschrank Außerdem können sich die beiden Mitarbeiter mit der Idee der Recycling-Möbel selbst verwirklichen. Schließlich sind ihre Arbeit das Ergebnis der Verwendung von Altmaterialien. Auf diesem Wege kommt es zur Schonung von Ressourcen. Durch die Wiederverwendung des Holzes ist es nicht erforderlich, neues Material für die Möbelherstellung zu produzieren. Außerdem wird dem Wunsch der Menschen nach Individualisierung auf bestmögliche Weise Rechnung getragen! Der soziale Charakter des Unternehmens Das Unternehmen zeichnet sich besonders durch den sozialen Gedanken aus. Hier geht es nicht um reines Profitstreben, sondern um sozial und ökologisch verträgliches wirtschaften. Solch eine Aktion halte ich für unterstützenswert. Deshalb empfehle ich jedem, der mal auf der Suche nach etwas speziellem ist, einen Besuch bei http://www.zweitsinn.de/, dem Online-Shop des Werkhofs Hagen. Es ist wirklich unglaublich, was es dort inzwischen alles gibt! VN:F [1.9.22_1171] Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann bewerten, kommentieren oder teilen Sie ihn hier ganz einfach mit Ihren Freunden! bitte warten … Rating: 5.0/5 (1 vote cast) Related Posts Hier gehts weiter...

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Istio: IBM, Google und Lyft kommen bei Microservice-Projekt zusammen

Istio ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen IBM, Google und Lyft zur Unterstützung des Datenverkehrsmanagements, der Zugangskontrolle und der Aggregation von Telemetriedaten zwischen Microservices. IBM und Google haben vorige Woche die Einführung von Istio angekündigt. Das ist eine offene Technik, die Entwicklern die Möglichkeit bietet, Netzwerke unterschiedlicher Microservices zu vernetzen, zu verwalten und zu sichern ? unabhängig von Plattform, Quelle oder Anbieter. Die Idee hinter dem Hypethema Microservices sind möglichst kleine deploybare Softwareartefakte, die sich getrennt voneinander verteilen lassen. Die Softwareverteilung sollte dabei so unabhängig wie möglich sein ? idealerweise also, ohne dass andere Artefakte ebenfalls neu zu deployen oder zu starten wären. Best of Breed Istio ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von IBM, Google und dem kalifornischen Unternehmens Lyft zur Unterstützung des Datenverkehrsmanagements, der Zugangskontrolle und der Aggregation von Telemetriedaten zwischen Microservices. Das alles geschieht offenbar, ohne dass Entwickler Änderungen am Anwendungscode vornehmen müssen. Die zentralen Istio-Features sind automatische Lastverteilung für HTTP-, gRPC- und TCP-Traffic, die Kontrolle über das Traffic-Verhalten über Routing-Regeln sowie die Auslieferung in die Tiefe gehender Telemetriedaten und Reportings. Darüber hinaus ist von Traffic-Verschlüsselung, Service-to-Service-Authentifizierung und die systemübergreifende Durchsetzung von Richtlinien die Rede. In Istio sind die Arbeiten aus IBMs Projekt Amalgam8, Googles Service Control und von Lyfts Proxy und Kommunikations-Bus Envoy geflossen. Das IBM-Projekt kümmert sich um die Entwicklung eines vereinheitlichten Service-Mesh, das im vergangenen Jahr als Open-Source-Software vorgelegt wurde und sich intern wie extern bei A/B-Tests, Canary Releases und bei der Überprüfung der Widerstandsfähigkeit der Systeme nutzen lässt. Die Google Service Control ist ebenfalls ein Service-Mesh, das sich auf das Einhalten von Richtlinien wie Zugriffsteuerungslisten, Durchsatzratenbegrenzung und Authentifizierung konzentriert. Der Envoy-Proxy hat wohl Lyft bei deren Reise unterstützt, eine monolithische App in ein Produktionssystem mit mehr als 10.000 VMs umzuwandeln, die mehr als 100 Microservices betreiben. Envoy wurde in C++11 geschrieben und funktioniert im Zusammenspiel mit Microservices in C++, Go, Java, PHP und Python. Die Applikations- und Netzwerküberwachung von Istio lässt sich in mit den Monitoring-Werkzeugen Prometheus und Grafana nutzen und es ist auch mit Zipkin integriert, um Latenzprobleme zu beheben. Kubernetes und mehr Istio läuft derzeit auf Kubernetes-Plattformen wie IBMs Bluemix Container Service. Jedoch ist das Design offensichtlich nicht plattformspezifisch. So sollen laut Projektplan auch weitere Plattformen wie CloudFoundry oder virtuelle Maschinen unterstützt werden. Derzeit hat das Istio-Projekt noch Alpha-Status. (ane) klicken...

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Android Wear 2.0: Das kann das Betriebssystem

Seinen Ursprung hat Android Wear im Jahr 2014: Damals im März stellte Google das Betriebssystem für Smartwatches vor, die offizielle Präsentation folgte dann im Juni bei der Entwicklerkonferenz Google I/O. Seit der ersten Vorstellung der Software, deren Bedienung über Sprachkommandos und Touchscreen-Interaktion funktioniert, sind gut drei Jahre vergangen ? und mit der Version 2.0 hat Android Wear eine deutliche Aufwertung erfahren. Android Wear 2.0: Googles Smartphone-Ersatz Ursprünglich sollte Android Wear ein Smartphone-abhängiges Betriebssystem sein, doch mittlerweile sieht das anders aus. Denn nach und nach rüstete Google Funktionen nach, etwa die Voraussetzung für eigenständiges GPS und WLAN oder eine Lautsprecherunterstützung. Wenn Sie sich heute eine Smartwatch mit LTE-Funktion (also mit SIM-Kartenfach) zulegen, ist vieles ohne Smartphone möglich, etwa telefonieren, SMS versenden und Sportaktivitäten wie Laufrunden oder Radtouren aufzeichnen. Musik lässt sich ebenfalls hören, über einen gekoppelten Bluetooth-Kopfhörer, Bluetooth-Lautsprecher oder auch die eingebauten Lautsprecher der Smartwatch. Die in der Uhr verbauten Miniaturlautsprecher sind jedoch eher fürs Telefonieren gedacht; ihre Tonqualität reicht für Musikliebhaber keinesfalls aus. Weiterhin ist es möglich, Android-Wear-Smartwatches mit einer Bluetooth-Verbindung zu einem Android-Smartphone oder iPhone zu betreiben. Allerdings ist die die Funktionalität von Uhren mit dem Google-Betriebssystem ? nach wie vor ? eher schlecht als recht. So lassen sich zwar Benachrichtigungen verwalten und Google-Dienste wie etwa GMail nutzen, doch weitere Anwendungen fehlen der Smartwatch. Diese Smartwatches bekommen Android Wear 2.0 12 Smartwatches Zur Bildergalerie Android-Wear-Assistent: Google Now Im Mittelpunkt von Android Wear steht Googles digitaler Assistent Google Now. Dieser soll Smartwatch-Träger mit den richtigen Informationen versorgen ? und zwar dann, wenn sie vonnöten sind. Morgens nach dem Aufwachen zeigt die Uhr etwa das Wetter an, und steht der Nutzer am Flughafen beim Check-in, zeigt das Display seine Bordkarte als QR-Code. Vom klassischen Kartendesign hat Google mittlerweile abgesehen: Vielmehr füllen Benachrichtigungen bei Android Wear 2.0 den ganzen Bildschirm aus. Wischen Sie eine davon nach links, entfernt das System sie. Neben Google-Now-Karten zeigt Android Wear auch eingehende Anrufe, E-Mails und andere Mitteilungen an. Wollen Sie auf eine Nachricht antworten, reicht ein Sprachbefehl ? das Smartphone bleibt in der Tasche. Alternativ zum Sprachbefehl ist in den Uhren eine (etwas frickelige) Bildschirmtastatur integriert. Seit Version 2.0: Eigener Play Store Im Play Store gibt es einen speziellen Android-Wear-Bereich. Mittlerweile ist Googles App-Markt aber auch auf Smartwatches verfügbar. Bis Android Wear 2.0 haben Nutzer die auf der Smartwatch installierten Apps über das gekoppelte Smartphone synchronisiert. Mit der neuen Android-Wear-Version hingegen verfügen die Uhren über einen eigenen Play Store. Der zeigt die auf dem Smartphone installierten Apps an, installiert sie aber nicht selbsttätig. So hat der Nutzer die Kontrolle über die Anwendungen auf seiner Uhr ? umso besser, als dass deren Speicherplatz begrenzt ist. Ebenfalls ersichtlich im Play Store von Android-Wear-2.0-Watches: alle weiteren verfügbaren Apps ? deren Installation dann unabhängig vom Smartphone erfolgt. Android-Newsletter Sie haben es fast geschafft! Tests, News und Tipps rund um GooglesSmartphone- und Tablet-Betriebssystem. Um die Bestellung abzuschließen, klicken Sie bitteauf den Bestätigungs-Link, den Sie soeben per Mailbekommen haben. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein. Alle Newsletter im Überblick Smartwatches: Unterschiedliche Funktionen Früher unterschied man zwischen Uhren mit Android Wear und solchen ohne, heute auch zwischen Uhren mit Android Wear und Android Wear 2.0. Denn Google verteilt Aktualisierungen ? und ist beim Ausrollen der Updates großzügiger als manch anderer Hersteller, der die Software-Unterstützung bereits nach kurzer Zeit wieder einstellt. Allerdings erhalten...

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Im Test: Die besten Foto-Apps fürs Smartphone

Knipsen, Kunstwerke und Collagen: Diese Foto-Apps gehören auf jedes Smartphone! Wenn es draußen grün wird, heißt es erst einmal: Raus aus dem Haus. Und dann: Raus mit dem Smartphone! Endlich gibt es freundlich von der Sonne angestrahlte Gesichter und bunte Blümchen zu fotografieren. Das sollen natürlich richtig tolle Bilder werden, aber Smartphones bieten dafür einfach zu wenig Möglichkeiten. Doch smarte Apps helfen weiter. COMPUTER BILD hat nach den besten Apps für Hobbyfotografen gesucht und zeigt, wie Sie richtig tolle und originelle Fotos machen. » Für iOS und Android: Die besten und neuesten Apps Die besten Foto-Apps für jede Situation In die Auswahl schafften es nur die besten Foto-Apps. Voraussetzung war, dass die Apps das Smartphone um Kamera- und Bild-Funktionen erweitern oder vorhandene Funktionen verbessern. So vermissen viele ambitionierte Handy-Fotografen bei den eingebauten Apps manuelle Funktionen. Wer in schwierigen Lichtsituationen Hand anlegen oder die schönsten Aufnahmen nachbearbeiten will, braucht dafür Extra-Apps. Die besten für iOS und Android finden Sie in der folgenden Bildergalerie. Getestet: Die besten Foto-Apps 11 Foto-Apps Zur Bildergalerie Fotos, die Spaß machen Aber nicht jeder will seine Fotos detailverliebt und zeitaufwendig auf Hochglanz polieren. Für viele muss es flott gehen, um die Aufnahmen zu verschönern oder aufzupeppen. Auch dafür gibt es in den App-Stores Tausende Apps. Auch hier nennt COMPUTER BILD Ihnen die besten, ein Beispiel ist Prisma. Die App wandelt Ihre Fotos in Sekunden zu Kunstwerken. Enlight für iOS und PhotoLab Pro montieren nach ein paar Tippern zwei Fotos effektvoll zusammen. Ebenfalls unter den Top-Apps ist die Bildverwaltung Google Fotos. Die macht ganz automatisch aus Ihren Bildern witzige Collagen oder Videos. Fazit: Foto-Apps im Test Zusatz-Apps lohnen sich! Die hier vorgestellten Apps gehören zu den beliebtesten und besten ihrer Art, denn sie bringen viele nützliche oder witzige Funktionen aufs Smartphone. Nicht genug? Noch mehr Foto-Apps finden sie unten in der folgenden Bildergalerie. 90 Apps für Fotografie & Bildbearbeitung 90 Foto-Apps iOS- und Android-Apps für Foto-Fans Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Bilder bearbeiten: Auf dem Handy oder lieber am PC?   –> Link...

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(Kurz notiert) Nach Tragödie: Joss Whedon übernimmt ?Justice League? von Zack Snyder

Kurz notiert: ?Justice League? soll im November in den Kinos anlaufen. Regisseur Zack Snyder gibt seine Rolle im Filmprojekt ?Justice League? auf, um den Tod seiner Tochter zu verarbeiten. Um den angepeilten Veröffentlichungstermin dennoch einhalten zu können, ist Joss Whedon in die Bresche gesprungen. Aktuell befindet sich der Kinofilm, der Superman, Aquaman, Wonder Woman, Batman, Cyborg und Flash vereint, in der Nachbearbeitung. Zack Snyder wird die Arbeiten an ?Justice League? nicht weiter fortsetzen. Nachdem seine Tochter im März verstarb, will der Regisseur nun Zeit mit seiner Familie verbringen, wie Variety berichtet. Als Ersatz springt Joss Whedon ein, der zuletzt bei ?Avengers: Age of Ultron? Regie führte und das Drehbuch schrieb. Whedon soll ?Justice League? nun durch die Nachbearbeitung führen, den Schnitt überwachen und Regie bei eventuellen Re-Shoots, also nachträglich neu gedrehten Szenen, führen. Whedon war bisher ausschließlich im Marvel-Universum rund um Captain America und Iron Man unterwegs, DC Comics sind für den 52-Jährigen Neuland. Etwas Praxis mit den Charakteren könnte Whedon wirklich gut tun, ist er doch auch für die Regie eines neuen ?Batgirl?-Films im Gespräch. Viele Superhelden, viele Stars In ?Justice League? kommen bekannte und weniger bekannte Superhelden und -heldinnen aus den DC-Comics zusammen, um gemeinsam die Welt zu retten. Die Rolle des Batman wird erneut von Ben Affleck gespielt. An seiner Seite stehen Gal Gadot als Wonder Woman, Ezra Miller als Flash, Jason Momoa als Aquaman, Ray Fisher als Cyborg und Amber Heard als Mera. Die Veröffentlichung von ?Justice League? ist für den 16. November vorgesehen./nf Die besten Angebote bei ebay finden! Bild-Quellen: „Justice League“-Trailer/Warner Bros./FilmSelect Trailer News Redaktion am Dienstag, 23.05.2017 16:27 Uhr Tags: film filmindustrie hollywood kinofilm comic dc comics regisseur blockbuster kinoblockbuster batman joss whedon Weitere interessante News Homepage...

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Buenos Aires ? auf kulinarischer Entdeckungsreise

5 von 5 Sternen(1 Bewertungen) Kategorie: Essen und Trinken Städte Veröffentlicht am Montag, 6. März 2017 Geschrieben von clang Buenos Aires ist eine exzellente Anlaufstelle für Genussmenschen. Ob Grillrestaurants oder Bodegas, Fusion-Bistros mit Tango-Begleitung, erstklassiges Fleisch, süße Backwaren gefüllt mit Dulce de Leche, typische Delis oder gemütliche Pizzerien, über 40 erstklassige Bars und hohe Cocktailkunst, Bio-Märkte oder Lebensmittelmessen, die argentinische Hauptstadt hat kulinarisch einiges zu bieten. Foto: Turismo Buenos Aires Bereits seit einigen Jahren positioniert sich Buenos Aires als Stadt der gastronomischen und kulturellen Highlights und zieht damit Millionen Besucher aus aller Welt an. Die Iberoamerikanische gastronomische Akademie hat der Metropole jüngst den Titel als ?gastronomische Kulturhauptstadt Iberoamerikas 2017? verliehen. Die breite Auswahl und die hohe Qualität der Küche machen Buenos Aires zu einem Mekka für Foodies und Gourmets. Köche aus aller Welt kommen zur Weiterbildung hierher und Gästen bieten sich vielfältige Möglichkeiten,  die lokale gastronomische Szene zu entdecken. In die Töpfe gucken Wer einmal hinter die Kulissen der Gastronomie in Buenos Aires blicken möchte der hat an jedem dritten Samstag im Monat dazu die Gelegenheit. Dann bietet ?BA-Tours? kostenlose gastronomische Touren auf Englisch und Spanisch an. Bei jeder Tour stehen unterschiedliche Stadtviertel  auf dem Programm. Es geht beispielsweise zum Mercado del Progress in Caballita und in die Hotelbars rund um die Plaza San Martín. Außerdem werden typische Restaurants, spanische Tapasbars und die gehobenen Küchen der Stadt besucht. Hier treffen die Teilnehmer auf Köche und anderes Fachpersonal und dürfen ihnen über die Schulter schauen. Fachlich bestens qualifizierte Experten sind neben dem Tour-Guide ebenfalls mit von der Partie. Lesen Sie hier mehr Erfahren Sie mehr...

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Oscar-Tourismus ? Alle wollen jetzt ins La-La-Land

5 von 5 Sternen(1 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Veröffentlicht am Dienstag, 28. Februar 2017 Geschrieben von clang Einmal an die Orte reisen an denen die besten Filme spielen. Das wollen anscheinend sehr viele Menschen. Besonders Oscar-prämierte Filme locken die Reisenden an die entsprechenden Drehorte. Das Portal Hotels.com verzeichnet eine deutliche Zunahme der Hotelnachfragen zu Orten, an denen die gefeierten Filme La La Land, Jackie, Lion und Manchester by the sea gedreht wurden. Nach der großen Medienberichterstattung und den zahlreichen Lobeshymnen für La La Land, dem Erfolgsfilm mit Ryan Gosling und Emma Stone, sind Hotelsuchanfragen für Los Angeles gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent angestiegen, stellen die Reiseexperten von Hotels.com fest. Die Macher von La La Land konnte sich über insgesamt 14 Oscarnominierungen freun. Das Musical ist bisher der einzige Film, dem es gelungen ist, mit dem Nominierungsrekord von Titanic aus dem Jahr 1998 gleichzuziehen. Zusätzlich kurbelt der Film nun auch den Tourismus in der kalifornischen Stadt an. In die amerikanische Hauptstadt oder doch nach Kalkutta? Doch nicht nur in Kalifornien spürt man die Auswirkungen der Oscars und des Erfolgs der preisgekrönten Streifen. Auch die US-amerikanische Haupstadt Washington, DC, erlebt einen Aufschwung. Natalie Portmans Darstellung der ehemaligen First Lady in Jackie sorgte für einen Anstieg von mehr als einem Viertel an Reiseinteressenten. Das von Kritikern bejubelte Manchester by the Sea mit Casey Affleck und Michelle Williams wurde für fünf Academy-Awards nominiert. Neben dem großen Medieninteresse macht sich der Erfolg des Filmes auch in Sachen Tourismus bemerkbar. Etwa 35 Prozent mehr Urlauber intessieren sich für eine Reise nach Boston und in die Küstenstädte, in denen der Film spielt. Auch bisher eher weniger bereiste Ziele profitieren deutlich vom Oscar-Effekt: Hotels.com konnte seit den Nominierungen für das Drama Lion eine Zunahme von knapp 70 Prozent an weltweiten Suchen für Hotels in der belebten indische Stadt Kalkutta feststellen. Schau hier Schau es dir mal...

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SambaCry: Gefährliche Sicherheitslücke in Samba finden und patchen

Sambacry in Aktion (Bild: Loran Kloeze ) Der Verschlüsselungstrojaner WannaCry hatte sich wurmähnlich mit Hilfe einer SMB-Lücke in Windows verbreitet. Nun hat das Open-Source-Pendant Samba eine ähnliche Lücke, die seit sieben Jahren klafft. Droht eine Kryptotrojaner-Infektion auf Linux-Systemen? Eine kürzlich entdeckte, sieben Jahre alte Lücke im Linux-Datenaustauschdienst Samba ab Version 3.5.0 erlaubt Angreifern das Ausführen von beliebigem Schadcode (CVE-2017-7494). Da eine ähnliche Lücke im Windows-Pendant der Software maßgeblich an der Ausbreitung des Verschlüsselungstrojaners WannaCry beteiligt war, hat die Internet-Gemeinde die aktuelle Lücke SambaCry getauft. Es gibt Updates für Samba, die unter anderem von vielen Linux-Distributionen bereits verteilt werden. Da die Software allerdings auch auf vielen Embedded-Systemen und NAS-Geräten läuft, für die auf absehbare Zeit keine Patches erscheinen werden, sind viele Systeme weiterhin verwundbar. Die Gefahr im eigenen Netz Für die Lücke existiert ein Proof-of-Concept sowie ein Modul für das Pentesting-Toolkit Metasploit und sie ist relativ einfach für Angriffe ausnutzbar. Aus diesem Grund ist damit zu rechnen, dass die Lücke sehr bald im großen Stil für Angriffe missbraucht wird. Administratoren sollten deshalb so schnell wie möglich alle Samba-Installationen in ihren Netzen auf den aktuellen Stand bringen. Ist das nicht möglich, sollten die verwundbaren Geräte aus dem Netz entfernt werden. Falls auch diese beiden Optionen nicht in Frage kommen, hilft nur, die verwundbaren Geräte so abzuschotten, dass sie auf keinen Fall aus dem öffentlichen Netz erreichbar sind. Aber selbst im LAN sind verwundbare NAS-Boxen und Server ein Problem. Der WannaCry-Wurm hatte vor allem deswegen für einen solchen Wirbel gesorgt, da er sich in internen Firmennetzen von einem verwundbaren Rechner zum nächsten vermehrt hatte. Ein hypothetischer Linux-Schädling könnte sich, einmal ins Netz gelangt, wie WannaCry von einem verwundbarem Samba-System zum nächsten hangeln. Besonders brisant an diesem Szenario ist, dass Fileserver die perfekten Angriffsziele für Verschlüsselungstrojaner darstellen. So findet man verwundbare Systeme Sicherheitsforscher arbeiten bereits mit Hochdruck an Tools, um verwundbare Systeme in den eigenen Netzen aufzuspüren. Mit diesem Nmap-Skript lassen sich etwa verwundbare Samba-Versionen aufspüren. Der Entwickler arbeitet nach eigener Aussage bereits an einer verbesserten Version, die per Metasploit-Modul prüft, ob der entsprechende Samba-Server auch wirklich angreifbar ist. (fab) noch mehr Nachrichten mehr zu diesem...

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Irreführung: 2000 Euro Schadenersatz nach Textnachricht mit Emojis

Emojis sind nicht nur lustige Bilder. Wer Emojis in eine Nachricht einbaut, muss damit rechnen, dass Richter sie als Teil des Textes verstehen – zumindest in Israel. Dort urteilte ein Gericht zu Ungunsten einer Israelin und erklärte, dass die von ihr verwendeten Emojis eine bestimmte Intention ausdrücken. Ein Vermieter war gegen sie vor Gericht gezogen, weil sich die Dame nach der positiven Emoji-Nachricht nicht zurückgemeldet hatte. Emojis und Emoticons sind aus Kurznachrichten und Social Media kaum noch wegzudenken. Da sollte es wenig verwunderlich sein, wenn auch Richter inzwischen der Ansicht sind, dass die Bilder und Icons Teil der Kommunikation und als solche zu betrachten sind. Im konkreten Fall bot der Israeli Yaniv Dahan sein Haus online zur Miete an und suchte nach Interessenten. Daraufhin meldete sich eine Dame per Textnachricht, die mit mehreren Emojis versehen war und darauf hindeutete, dass sie an der Wohnung interessiert und auf jeden Fall dort einziehen wolle. Emojis seien ein Zeichen der Täuschung gewesen Daraufhin nahm der Vermieter die Anzeige vom Netz, erkundigte sich nach notwendigen Angaben und deutete an, dass der Vertrag in der kommenden Woche unterzeichnet werden könnte. Zwei Ausreden später ließ die Interessentin nichts mehr von sich hören, was den Vermieter offenbar so ärgerte, dass er deshalb vor Gericht zog und 14.500 Schekel, rund 3600 Euro, Schadenersatz forderte, wie Room 404 berichtet. Das zuständige Gericht entschied zugunsten von Yaniv Dahan und widmete dem Gebrauch und der Interpretation von Emojis im Urteil einen ganzen Absatz. Demnach bedeuten die verwendeten Icons keinesfalls, dass die Verhandlungen zu einem bindenden Ergebnis geführt hätten. Nichtsdestoweniger seien die eingebauten Symbole ein Zeichen dafür, dass die Beklagte in der Absicht zu täuschen gehandelt habe. Die mehrfache Verwendung von Smileys, auch in den nachfolgenden Nachrichten, habe signalisiert, dass alles in Ordnung ist, während die Beklagte eigentlich schon kein Interesse mehr an dem Haus hatte. Der Vermieter hatte sich jedoch auf die Zusage verlassen und konnte das Haus daher nicht rechtzeitig neu vermieten, weshalb das Gericht der Klage schlussendlich in Teilen zustimmte und einen Schadenersatz von 8000 Schekeln, umgerechnet etwa 2000 Euro, verordnete. /nf Die besten Angebote bei ebay finden! Bild-Quellen: Theus Falcão News Redaktion am Dienstag, 23.05.2017 16:43 Uhr Tags: internet gericht israel soziales netzwerk sms social media soziale netzwerke schadenersatz emoticons emoji Weitere interessante News hier Meinung dazu...

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Künstliche Intelligenz: Mal mich wie die Katzen in Frankreich

Inhalt Seite 1 ? Mal mich wie die Katzen in Frankreich Seite 2 ? Google lässt Internetnutzer für sich arbeiten Auf einer Seite lesen Punkt, Punkt, Komma, Strich ? fertig ist das Froschgesicht. Oder das Katzengesicht. Oder das eigene Gesicht. Es sind viele Fratzen jedenfalls, die Internetnutzer seit November zeichnen. Zu ihrer Verteidigung muss man sagen: Sie haben jeweils auch nur 20 Sekunden Zeit und lediglich die Maus oder Fingerspitze zur Verfügung. Große Kunst kann man von Googles kleiner Browserspielerei Quick, Draw! also nicht erwarten. Das ist aber auch gar nicht die Absicht. Quick, Draw! ist ein Experiment in Sachen künstlicher Intelligenz. Die Nutzer zeichnen eine vorgegebene Sache und Googles Mustererkennung versucht anschließend, sie zu erkennen und mit den Zeichnungen anderer Nutzer zu vergleichen. Was, je nach eigenem künstlerischen Talent, durchaus ernüchternd sein kann. Wenn man als Nutzer zugeben muss, dass die eigene Eule mehr wie Casper der Geist denn ein Vogel aussieht und andere es viel besser hinbekommen haben. Jetzt hat Google erstmals Daten aus den ersten sechs Monaten von Quick, Draw! veröffentlicht. Der Datensatz enthält 50 Millionen Zeichnungen in 345 Kategorien von rund 15 Millionen Nutzern. Weil Google jede einzelne Zeichnung zudem auf den Übersichtsseiten visualisiert, ergibt sich ein ebenso unterhaltsamer wie interessanter Einblick in die weltweiten Zeichenkünste. Känguru oder Dinosaurier? Während etwa ein Amboss durch rund 117.000 Einträge weitestgehend ähnlich aussieht und sich auch bei Keksen die Vorstellungen ähneln, gehen die Beiträge bei lebenden Objekten weiter auseinander. Erstaunlich ist etwa, wie viele Menschen Frösche mit Gesichtern zeichnen, die in Einzelfällen an den in Ungnade gefallenen Comicfrosch Pepe erinnern. Vergleichsweise wenige zeichneten auch die Beine, was eigentlich ein typisches Frosch-Merkmal ist. Die meisten Kängurus könnten auch Dinosaurier sein. Noch mehr Interpretationsmöglichkeiten bieten Drachen: Hier finden sich kleine, große, dicke, feuerspeiende, mal mit Flügeln oder flügellose Fabelwesen.  In anderen Fällen hatten die Nutzer offenbar größere Probleme. Einen Flugzeugträger binnen 20 Sekunden mit der Maus zu zeichnen scheint eine nahezu hoffnungslose Aufgabe zu sein ? die meisten Versuche sehen eher aus wie Badewannen. Saxofone könnten in zwei von drei Fällen auch Pfeifen sein, Waschmaschinen (atomare) Schaltknöpfe. Und der Eiffelturm ist einfach der Buchstabe A, was aber nun auch nicht ganz so entfernt von der Realität ist. In einigen Fällen lässt sich von den Zeichnungen möglicherweise auf die persönlichen Vorlieben der Nutzer schließen. So sind in der Kategorie Mobiltelefon iPhones mit ihrem runden Homebutton eindeutig von anderen zu unterscheiden. Auffällig ist ebenfalls, dass durchaus Nutzer mit dem Begriff Mobiltelefon noch alte, wenig smarte Handys verbinden, inklusive Antennen und Klapp-Mechanismus. Deutsche Shclagzeilen Computer...

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