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Smart Home: Die Vermessung der Küchenwelt

Inhalt Seite 1 ? Die Vermessung der Küchenwelt Seite 2 ? Die Sensoren können sich irren Auf einer Seite lesen Der Begriff des smarten Eigenheims ist streng genommen falsch. Denn es ist nicht das Zuhause, das vernetzt ist, sondern nur Teile davon. Die Überwachungskamera im Garten, der Thermostat an der Heizung, der Stromzähler im Keller und der sprechende Lautsprecher im Wohnzimmer ? diese Geräte haben ihre eigenen Sensoren und Zähler und mögen für sich genommen „klug“ sein. Zusammenarbeiten können sie selten. Es sind digitale Inseln in einem weitestgehend analogen Haus, die zudem allesamt einzeln gepflegt, konfiguriert und mit Strom versorgt werden wollen. Forscher der Carnegie-Mellon-Universität in Pittsburgh wollen das ändern. Sie haben den Prototypen eines Supersensors entwickelt (Laput et al., 2017), der nicht an einzelne Geräte oder Funktionen gekoppelt ist. Einmal in die Steckdose gesteckt, nimmt er stattdessen verschiedenste Informationen aus der Umgebung auf. Künstliche Intelligenz soll anschließend dafür sorgen, dass diese Daten für die Nutzer brauchbar eingesetzt werden. In einer Küche etwa können verschiedene Sensoren zahlreiche Veränderungen feststellen. Ein Thermometer erkennt, wann das Fenster oder der Backofen geöffnet ist und die Herdplatten angeschaltet. Hygrometer messen kleinste Veränderungen der Luftfeuchtigkeit, wenn der Wasserhahn oder Wasserkocher läuft. Starke Vibrationen? Die Waschmaschine. Elektromagnetische Störungen? Die Mikrowelle. Und der Kühlschrank macht beim Öffnen ein anderes Geräusch als der Geschirrspüler. Wann ist der Kaffee fertig? Der Multisensor der Forscher kann all das erkennen ? und ist dabei kleiner als eine Zigarettenschachtel. Er vereint zehn einzelne Sensoren auf einer einzigen Platine. Da Sensortechnik immer kleiner und gleichzeitig günstiger wird (und viele bereits in Smartphones stecken), wäre eine Massenproduktion kein Problem, sagt Gierad Laput, der an dem Projekt beteiligt ist. Tatsächlich gibt es bereits erhältliche Produkte wie den MultiSensor von Aeotec oder den Sensor von Notion. Der größte Unterschied zwischen den bestehenden Produkten und dem Projekt der Carnegie-Mellon-Universität liegt darin, dass erstere die einzelnen Sensordaten nicht zusammenführen. „Den durchschnittlichen Nutzern ist es egal, ob wir die elektromagnetischen Strahlen ihrer Kaffeemaschine als Spektrogramm darstellen können“, sagt Laput. „Sie wollen wissen, ob der Kaffee fertig ist.“ Um das sagen zu können, müssen die verschiedenen Sensoren zusammenarbeiten. Jede Aktion im Raum bekommt deshalb eine Signatur zugeteilt. Wird etwa der Geschirrspüler angeschaltet, ergibt sich eine besondere Signatur aus Geräusch und Vibration. Die Sensoren können ebenfalls erkennen, ob die Klappe der Mikrowelle geöffnet oder geschlossen ist, weil das An- und Ausschalten des Lichts ein durch den Raum messbares elektrisches Signal erzeugt. Aus diesen für Menschen teilweise nicht erkennbaren Veränderungen kann eine Software Rückschlüsse ziehen ? etwa ob der Kaffee fertig durchgelaufen ist ? und den Nutzern eine Nachricht aufs Smartphone schicken. Künstliche Intelligenz lernt aus Sensordaten Die Forscher sprechen in diesem Fall von synthetischen oder virtuellen Sensoren. Virtuell, weil es natürlich eigentlich keinen Sensor für erfolgreiches Kaffeekochen gibt. Diese Information ergibt sich erst durch Daten, die über einen längeren Zeitraum aufgezeichnet werden und für jeden Anwender unterschiedlich sind. Schließlich klingt jede Kaffeemaschine in einer Küche anders. Aus vielen individuellen Sensordaten (Vibration, Ton, Luftfeuchtigkeit) ergibt sich schließlich eine eindeutige, nutzerseitige Interpretation („Kaffee fertig!“). Um möglichst konkrete Anwendungen zu ermöglichen, setzen die Forscher auf künstliche Intelligenz (KI). Deren selbstlernende Algorithmen werden besser, je mehr Daten sie erhalten. Nutzer können sie zunächst auf eine ganz bestimmte Aktion trainieren: Indem sie der Software, zum Beispiel über eine App, sagen, dass sie jetzt Kaffee kochen...

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Desinfec’t 2017 steht zur Virenjagd bereit

Das langjährig bewährte c’t-Sicherheitstool geht in die nächste Runde und ist mit neuen Virenscannern von Avira, Eset, F-Secure und Sophos ausgerüstet. Desinfec’t 2017 ist da. Das Sicherheitstool liegt der c’t 12/2017 als Heft-DVD bei, die ab Samstag im Zeitschriftenhandel erhältlich ist. Desinfec’t unterstützt Windows-Nutzer bei der Virensuche und lässt bei Bedarf die vier Scanner von Avira, Eset, F-Secure und Sophos nacheinander von der Leine. Dabei schaut das Live-System aus sicherer Entfernung auf ein inaktives Windows und schaltet bei Bedarf Erpressungstrojaner & Co. aus. Dank verschiedener Scan-Modi kommen neben Experten auch Computer-Einsteiger damit zurecht. Diese wählen den Easy Scan aus, der nach wenigen Klicks ohne Umwege loslegt. Alternativ können zum Beispiel Eltern den Familien-Admin über die in Desinfec’t 2017 integrierte Fernwartungssoftware TeamViewer zu Hilfe rufen. Seit Neuestem können Sie sich mit integrierten Mini-Spielen wie Tetris die Scanzeit versüßen. Desinfec’t 2017 liegt der c’t-Ausgabe 12/2017 als Heft-DVD bei. Digital-Abonenten und -Käufer können das ISO herunterladen. Avira & Co. stellen bis Juni 2018 kostenlose Signatur-Updates zur Verfügung. Damit bringen Sie die Scanner auf den aktuellen Stand, damit diese auch neue Schädlinge erkennen. Optimal nutzen Dank Ubuntu 16.04.2 LTS und dem Hardware Enablement Stack (HWE) aus Ubuntu 16.10 nebst 4.8-Kernel läuft das Sicherheitstool auf vielen Hardware-Konfigurationen. Am wohlsten fühlt sich Desinfec’t 2017 auf einem USB-Stick. Diesen erzeugen Sie mit wenigen Klicks ? das geht unter gewissen Voraussetzungen sogar ohne DVD-Laufwerk. Aus lizenzrechtlichen Gründen dürfen nur c’t-Digital-Abonennten und -Käufer das ISO herunterladen. Blick in die Glaskugel Mit Desinfec’t 2017 werfen Sie einen Blick in die Zukunft des Sicherheitstools: Die Ubuntu-Entwickler wollen die Unity-Oberfläche nicht mehr nutzen. Schon jetzt können Sie mit XFCE eine mögliche Alternative ausprobieren. Die Implementierung in Desinfec’t 2017 befindet sich jedoch noch im Beta-Stadium. Wir freuen uns über Erfahrungsberichte. Darüber hinaus können Sie neuerdings einen Desinfec’t-Stick mit dem Dateisystem Btrfs erzeugen. Damit können Sie Desinfec’t noch effektiver modifizieren und etwa VeraCrypt zum Scannen von verschlüsselten Daten nachinstallieren. Aber Vorsicht: Das Feature ist noch experimentell. Artikel in einer kommenden c’t-Ausgabe zeigen, wie das geht. Mehr zu Desinfec’t 2017 bei ct.de: (des) German site Wichtiger...

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Unreal Engine 4.16 bringt VR-Erweiterungen und WebAssembly

Demonstration des Volumetric Fog in der Unreal Engine (Bild: Epic Games) Von technischer Seite gibt es neuerdings Volumetric Fog und FTT Bloom sowie die vollständige Unterstützung für die Nintendo Switch. Web-Entwickler finden eine Toolchain zum Erstellen von WebAssembly-Anwendungen. Epic Games hat Version 4.16 der Unreal Engine veröffentlicht. Unter anderem ist damit die mit der im Februar veröffentlichten Vorgängerversion im Februar erstmals eingeführte Entwicklung für Nintendos jüngste Konsole Switch vollständig bereit für den produktiven Einsatz. Auf Microsofts XBox One ist neuerdings DirectX 12 der Standard-Renderer. Zu den inhaltlichen Neuerungen gehört unter anderem der sogenannte Volumetric Fog, mit dem Entwickler Wolken oder Rauch durch unterschiedliche Massendichte einen Tiefeneindruck mitgeben können. Eine beliebige Zahl von Lichtquellen kann den Nebel beeinflussen und Schatteneffekte hervorrufen, wenn „Cast Volumetric Shadow“ aktiviert ist. Neu ist zudem die Einführung von „FFT Convolution Bloom“-Effekten, die für realistischere Effekte beim Überstrahlen sorgen sollen und als Ergebnis sternenartige Glanzlichter oder diffus glänzende Bereiche liefern können. Aufgrund des hohen Rechenaufwands ist der Effekt auf den Einsatz mit High-End-Hardware und damit eher für vorberechnete Sequenzen ausgelegt, während bei normalen Spielen weiterhin der normale Bloom-Effekt zum Einsatz kommen sollte. Virtual Reality aus Entwicklersicht Die Unreal Engine bringt in der aktuellen Version einige Ergänzung zum Erstellen und Verwalten von VR-Inhalten (Virtual Reality), darunter eine angepasste Benutzeroberfläche für Entwickler und Designer. Die VR Mode UI verwendet ein Radialmenü, das alle Editorfunktionen bereitstellt. Auch die Teleportfunktion haben die Macher erweitert, sodass Entwickler nicht nur direkt an eine Position springen, sondern dabei direkt die Größe so anpassen können. Dann können sie das Geschehen in derselben Darstellung sehen wie die Spieler. Physics Actors für die Spielephysik lassen sich nun im VR-Mode simulieren, und der Sequencer zum Erstellen cinematischer Sequenzen ist in der VR-Ansicht verfügbar. Das Radialmenü für den VR-Modus bietet den Zugang zu den Editorfunktionen. Bild: Epic Games WebAssembly mit Emscripten Dank der Integration der jüngsten Emscripten-Toolchain 1.37.9 von Mozilla lassen sich mit der Unreal Engine nun auch WebAssembly-Anwendungen erstellen (wasm). Der Ansatz zur clientseitigen Browserprogrammierung über ein Binärformat, der vor allem für Spiele und Multimediaanwendungen gedacht ist, gilt seit März als ausgereift und hat inzwischen in den großen Browsern Einzug gehalten. Die WASM-Funktion gilt derzeit aber noch als Early-Access-Feature. Darüber hinaus gibt es einige Verbesserungen für die Performance. Laut den Release Notes soll der Garbage Collector mehr als doppelt so schnell arbeiten. Auch das Rendering von Nutzerschnittstellen haben die Macher offensichtlich insbesondere mit Blick auf mobile Geräte deutlich verbessert. Die gesamte Liste der insgesamt 160 Neuerungen und Verbesserungen lassen sich den offiziellen Release Notes entnehmen, darunter auch zum Zusammenspiel mit den SDKs der einzelnen Plattformen. So arbeitet die Unreal Engine 4.16 unter anderem nicht mehr mit Visual Studio 2013 zusammen, sondern nur noch mit den Versionen 2015 und 2017 von Microsofts Entwicklungsumgebung. (rme) this —–> L I N...

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Metadaten beim Internet-Traffic: Bitte nur nach Nutzerzustimmung dazupacken

(Bild: dpa, Christian Charisius/Symbolbild) Die einen möchten Metadaten im Internetverkehr möglichst los werden, die anderen packen sie auf eigenen Servern wieder auf die Pakete drauf. Die IETF rät dabei jetzt zur Datensparsamkeit. Server im Internet sollen durchlaufenden Paketen nicht einfach Absender-IP-Adressen oder andere Metadaten hinzufügen, heißt es in einer neuen Empfehlung (RFC 8165) der Internet Engineering Task Force (IETF). Das sorgt für einen Verlust an Vertraulichkeit, die vom Absender möglicherweise ganz explizit erwünscht ist. Viele Basisprotokolle im Netz sind allerdings regelrechte Metadatenschleudern. Die Behandlung von Metadaten in ihren Protokollen beschäftigt die Entwicklergemeinde seit den Enthüllungen von Edward Snowden intensiv. An vielen Stellen wird aktuell auf den Verzicht öffentlich auslesbarer Metadaten hingearbeitet. Etwa durch Aggregation von Verkehr, durch Entschlackung von Headern, und vor allem durch die Verbreitung von Verschlüsselung quer durch den Protokollstack. Datensparsamkeit ärgert Geoblocker Doch werden zum Teil auch Metadaten gezielt wieder ausgegraben und angefügt, um bestimmte Funktionen zu sichern. Beispiele sind eine HTTP Erweiterung (RFC7239), die Proxies auf dem Weg der Pakete aufträgt, die Ursprungs-IP-Adresse zu eruieren und den Paketen für den Weitertransport mitzugeben. Ein anderes Beispiel ist die Wiederherstellung von Quellinformationen von DNS-Anfragen (RFC7871). Diese laufen mehr und mehr über zentrale DNS-Resolver und verraten damit nicht zwangsläufig, aus welcher geographischen Region eine DNS-Anfrage kommt ? das ärgert Geoblocker. Im neuen RFC aus der Feder des frisch gebackenen Chefs des Internet Architecture Board, Ted Hardie, empfiehlt die IETF nun, Metadaten nicht einfach nachträglich auf dem Weg hinzuzufügen. Protokollentwickler sollten vielmehr den Endpunkten, und damit den Nutzern selbst, überlassen, welche Metadaten sie zulassen wollen, um bestimmte Funktionalitäten zu umzusetzen. (fab) Weitere Hilfe...

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Landesliga: FSV Buckenberg will im Abstiegskampf nichts anbrennen lassen

Im schlimmsten Fall könnte Buckenberg sogar noch auf einen direkten Abstiegsplatz abrutschen, wenn man selbst nur einen Punkt holt und der FC Spöck (Platz 14) zu einem überraschenden Sieg beim Spitzenreiter Espanol Karlsruhe kommt. ?Wir hoffen, dass Espanol mindestens einen Punkt holt?, sagt Norbert Volsitz. ?Aber im Endeffekt sind wir selbst dafür verantwortlich, die Relegation zu retten.? Eigentlich schon sicher, wenn auch rechnerisch noch nicht perfekt, ist der Klassenerhalt für den FC Nöttingen II. Die Jungs von Uwe Rhein wollen auf Nummer sicher gehen und beim schon abgestiegenen SV Kickers Büchig den einen Punkt holen und damit ihrem Trainer einen versöhnlichen Abschied vom FCN bescheren. Aus dem Schneider ist schon länger der 1. CfR Pforzheim II, der es zum Saisonausklang nochmal mit dem SV Langensteinbach zu tun bekommt. Im Hinspiel trennte man sich 1:1. Ein Ergebnis, mit dem die Gökce-Elf wohl auch diesmal zufrieden wäre. Auf eine starke erste Saison in der Landesliga kann Aufsteiger FV Niefern zurückblicken. Mit Platz acht hat die Mannschaft von Coach Norbert Kolbe die Erwartungen voll erfüllt. Jetzt geht?s noch gegen den FC Olympia Kirrlach, dem man im Kampf um die Meisterschaft und Platz zwei noch kräftig in die Suppe spucken könnte. Auch wenn es lange nicht so aussah, ist der 1. FC Birkenfeld doch die Nummer eins der Pforzheimer Vertreter in der Liga ? jedenfalls auf dem Papier. Mit einem Sieg gegen den FC Östringen zum Abschluss würde man die Runde auf Platz sechs beenden und damit dem scheidenden Trainer Marco Bäumer ein schönes Abschiedsgeschenk machen. Webseite Web...

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Fliesen im Wohnbereich ? Sexy, schick und pflegeleicht

Sie sind modern. Sie sind schick, sie sind pflegeleicht und äußerst langlebig: Fliesen! Zusammen mit den richtigen Möbeln können Sie auch mit Fliesen ein behagliches Wohnzimmer einrichten, von dem ihre Freunde und Gäste beeindruckt sein werden. Fliesen in toller und ungewöhnlicher Optik Dank umfangreicher Auswahl an Farben, Formen und Mustern lassen sich mit Fliesen individuelle Ideen auch im Wohnbereich verwirklichen. Zudem ist das Naturmaterial besonders robust, hygienisch und umweltfreundlich. Und seit einiger Zeit haben sich die Designer eine ganze Reihe neuer Looks einfallen lassen, um das Auge zu verwirren und uns als Nutzer zu begeistern. Fliesen: Formate und Materialien Die Formate reichen von der kleinsten Mosaikfliese über Riemchen in der Optik einer Mauer und schlanke Querformate bis hin zu Großformaten. Je nach Größe und Verlegemuster können Fliesen das Raumgefühl beeinflussen, also den Raum optisch weiten oder stauchen. Fliesen können aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt sein. Am beliebtesten sind die günstigen, aber strapazierfähigen Steinzeug-Fliesen und Feinsteinzeug-Fliesen. Feinsteinzeug zeichnet sich durch extreme Härte und eine besonders dichte Oberfläche aus. Steinzeugplatten bestehen aus dem gleichen Ton, wie Steinzeugfliesen. Beliebt sind Steinzeugplatten bei Architekten wegen ihres breiten Angebotes an Farben, Formaten und Formteilen. Den mediterranen Lebensstil holt man sich mit Fliesen aus Terrakotta ins Haus. Das Material bedarf allerdings einer speziellen Oberflächenversiegelung und einer regelmäßigen Pflege zum Schutz. Auch edle Marmor-oder Naturstein-Fliesen haben ihre Liebhaber. Wohntrend: Fliesen in Holz-, Naturstein oder Betonoptik Absolut edles Wohndesign durch Fliesen | © Photographee.eu ? Fotolia.com Ob Trend- oder Tropenholz, gekalkt oder im Vintage-Look, mit modernsten Herstellungsverfahren lassen sich auch seltene Hölzer täuschend echt mit naturgetreuer Maserung auf der Fliese abbilden. Mit Bodenfliesen in Holzoptik lassen sich die Vorteile zweier Bodenbeläge optimal kombinieren: Die lebendige Holzmaserung im Spiel mit den natürlich nuancierten Farbtönen verschiedenster Holzarten verleiht dem Wohnbereich eine gemütliches Ambiente, während die bewährten Materialeigenschaften der Keramik-Fliese für Wohnkomfort sorgen: Fliesen in Holzoptik sind stilvoll wie das Original, dabei aber um einiges strapazierfähiger und pflegeleichter. Für die nötige Wärme von unten sorgt die Fußbodenheizung, denn die Keramik-Fliese zeichnet sich durch ihre besonders gute Wärmeleitfähigkeit aus und ist deshalb das ideale Bodenbelagsmaterial auf diesem energiesparenden Heizsystem. Modern ist edel, zeitlos und cool Tolle Fliesen | © Photographee.eu ? Fotolia.com Auch für keramischen Naturstein gibt es neue Möglichkeiten der Oberflächengestaltung, der mit seiner Reliefstruktur, seinem Farbverlauf und seiner Musterung rein optisch kaum von seinen natürlichen Vorbildern wie dem anthrazitfarbenen Schiefer, dem gelblichen Sandstein oder dem grau-melierten Granit zu unterscheiden ist. Besonders auf großen Flächen und im trendigen Großformat erzielt die Fliese in Natursteinoptik eine besonders ruhige, harmonische und ebenmäßige Wirkung in der Fläche. Keramik ist jedoch deutlich robuster, pflegeleichter und unempfindlicher gegen Flecken als seine Vorbilder aus dem Steinbruch.Fliesen in Betonoptik wirken sachlich elegant und passen perfekt in moderne Wohnkonzepte. Insbesondere in Verbindung mit Werkstoffen wie Glas und Metall verleihen sie modernen Wohnbereichen ein starkes, urbanes Ambiente. Großflächig verarbeitet unterstreichen sie die coole Atmosphäre geräumiger Lofts und offener Wohnwelten oder bilden einen attraktiven Kontrast zum Mauerwerk und Stuckdecken in Altbauten. Fliesenmuseum, ein Geheimtipp Wer sich mal ansehen möchte, was man alles mit Fliesen machen kann, dem sei das Fliesenmuseum sehr ans Herz gelegt. Auf 500m² kann man hier wirklich eine unglaubliche Anzahl an Mustern und Designs bewundern.Mir kommen dort großartige Ideen, was man alles mit Fliesen noch anstellen könnte. Wohntrend: Fliesen im Großformat Ausstellungsraum für Fliesen ? Hier kann...

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App-Entwicklung mit Swift: Neue Lernmaterialien von Apple

(Bild: Apple) Apple hat einen neuen kostenlosen Kursus im iBooks Store veröffentlicht, der in die Entwicklung von iOS-Apps mit Swift einführt. Apple hat neue Lernmaterialien zur Reihe „Jeder kann programmieren“ im iBooks Store veröffentlicht: Ein neuer auf auf zwei Semester ausgelegter Kurs soll in die App-Entwicklung mit Swift einführen ? und behandelt unter anderem App-Design und Entwicklung mit Xcode und Playgrounds, wie das Unternehmen mitteilte. Das Buch zu „App Development with Swift“ soll als kostenloser Download im iBooks Store zu finden sein, taucht derzeit aber offenbar noch nicht bei allen Nutzern auf ? und liegt aktuell nur auf Englisch vor. Der Kursus soll in den USA auch an mehreren Community Colleges ab Herbst gelehrt werden, teilte Apple mit. Apple sieht 1,5 Millionen Jobs in der „App-Economy“ ? allein in den USA Das Lehrbuch lässt sich kostenlos im iBooks Store herunterladen. Mit dem Lernmaterial soll die App-Entwicklung von Grund auf erlernt werden, erläutert Apple, der Lehrplan vermittle dies Schritt für Schritt und mit Praxisübungen. Mit der Veröffentlichung des Lehrgangs will Apple die wirtschaftliche Entwicklung in den USA fördern und Studenten neue Karrierechance ermöglichen, betonte der Konzern ? Apples „App-Economy“ allein sorge in den USA bereits für 1,5 Millionen Arbeitsplätze. Nach Angabe der Konzerns wurde die iPad-App Swift Playgrounds inzwischen über eine Million Mal heruntergeladen, die Lernmaterialien zu „Jeder kann programmieren“ zählen über 430.000 Downloads. Bekannte Apps wie Airbnb, Yelp und Tripadvisor setzen sind bereits in Swift entwickelt, so der iPhone-Hersteller. (lbe) diese Website...

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Künstliche Intelligenz: Mal mich wie die Katzen in Frankreich

Inhalt Seite 1 ? Mal mich wie die Katzen in Frankreich Seite 2 ? Google lässt Internetnutzer für sich arbeiten Auf einer Seite lesen Punkt, Punkt, Komma, Strich ? fertig ist das Froschgesicht. Oder das Katzengesicht. Oder das eigene Gesicht. Es sind viele Fratzen jedenfalls, die Internetnutzer seit November zeichnen. Zu ihrer Verteidigung muss man sagen: Sie haben jeweils auch nur 20 Sekunden Zeit und lediglich die Maus oder Fingerspitze zur Verfügung. Große Kunst kann man von Googles kleiner Browserspielerei Quick, Draw! also nicht erwarten. Das ist aber auch gar nicht die Absicht. Quick, Draw! ist ein Experiment in Sachen künstlicher Intelligenz. Die Nutzer zeichnen eine vorgegebene Sache und Googles Mustererkennung versucht anschließend, sie zu erkennen und mit den Zeichnungen anderer Nutzer zu vergleichen. Was, je nach eigenem künstlerischen Talent, durchaus ernüchternd sein kann. Wenn man als Nutzer zugeben muss, dass die eigene Eule mehr wie Casper der Geist denn ein Vogel aussieht und andere es viel besser hinbekommen haben. Jetzt hat Google erstmals Daten aus den ersten sechs Monaten von Quick, Draw! veröffentlicht. Der Datensatz enthält 50 Millionen Zeichnungen in 345 Kategorien von rund 15 Millionen Nutzern. Weil Google jede einzelne Zeichnung zudem auf den Übersichtsseiten visualisiert, ergibt sich ein ebenso unterhaltsamer wie interessanter Einblick in die weltweiten Zeichenkünste. Känguru oder Dinosaurier? Während etwa ein Amboss durch rund 117.000 Einträge weitestgehend ähnlich aussieht und sich auch bei Keksen die Vorstellungen ähneln, gehen die Beiträge bei lebenden Objekten weiter auseinander. Erstaunlich ist etwa, wie viele Menschen Frösche mit Gesichtern zeichnen, die in Einzelfällen an den in Ungnade gefallenen Comicfrosch Pepe erinnern. Vergleichsweise wenige zeichneten auch die Beine, was eigentlich ein typisches Frosch-Merkmal ist. Die meisten Kängurus könnten auch Dinosaurier sein. Noch mehr Interpretationsmöglichkeiten bieten Drachen: Hier finden sich kleine, große, dicke, feuerspeiende, mal mit Flügeln oder flügellose Fabelwesen.  In anderen Fällen hatten die Nutzer offenbar größere Probleme. Einen Flugzeugträger binnen 20 Sekunden mit der Maus zu zeichnen scheint eine nahezu hoffnungslose Aufgabe zu sein ? die meisten Versuche sehen eher aus wie Badewannen. Saxofone könnten in zwei von drei Fällen auch Pfeifen sein, Waschmaschinen (atomare) Schaltknöpfe. Und der Eiffelturm ist einfach der Buchstabe A, was aber nun auch nicht ganz so entfernt von der Realität ist. In einigen Fällen lässt sich von den Zeichnungen möglicherweise auf die persönlichen Vorlieben der Nutzer schließen. So sind in der Kategorie Mobiltelefon iPhones mit ihrem runden Homebutton eindeutig von anderen zu unterscheiden. Auffällig ist ebenfalls, dass durchaus Nutzer mit dem Begriff Mobiltelefon noch alte, wenig smarte Handys verbinden, inklusive Antennen und Klapp-Mechanismus. Danke diese...

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IT-Sicherheitsstudie: Bedrohungslage hat sich aus Verbrauchersicht deutlich verschärft

Der DsiN-Sicherheitsindex ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen Bedrohungslage und Schutzniveau. (Bild: DsiN) Inhaltsverzeichnis IT-Sicherheitsstudie: Bedrohungslage hat sich aus Verbrauchersicht deutlich verschärft Appell zum Datenschutz Auf einer Seite lesen Der Index der Initiative „Deutschland sicher im Netz“ ist gegenüber 2016 um über vier Punkte gesunken auf einen Wert wie 2014. Dies liegt vor allem daran, dass die Verbraucher sich von deutlich mehr Sicherheitsvorfällen betroffen sehen. Immer neue Cyber-Angriffe über WannaCry und andere Trojaner sowie Phishing-Mails haben auch das Sicherheitsgefühl der deutschen Verbraucher beeinträchtigt. So ist der Index, den das Marktforschungsinstitut Kantar TNS seit vier Jahren für die öffentlich-private Partnerschaft „Deutschland sicher im Netz“ (DsiN) erstellt, 2017 im Vergleich zum Vorjahr von 65,4 auf 61,1 Punkte geschrumpft. Der Wert soll auf Basis einer repräsentativen Befragung der deutschen Online-Nutzer ab 16 Jahren auf einer Skala zwischen 0 und 100 die subjektive Bedrohungslage mit dem Schutzniveau der Verbraucher zusammenbringen. Bei einem Wert unter 50 Indexpunkten ist die Bedrohungslage höher als das Schutzniveau. Geringeres persönliches Gefährdungsgefühl Dass der Index wieder fast auf dem niedrigen Stand von 2014 angekommen ist, liegt vor allem daran, dass der Wert für wahrgenommene Sicherheitsvorfälle wie Phishingversuche, Spam, Infizierung durch Schadsoftware wie Viren oder Kauf- und Buchungsbetrug um fast 11 auf 50,6 Punkte angestiegen ist. Das persönliche Gefährdungsgefühl hat trotzdem leicht abgenommen und liegt bei 27,1 Punkten. Dies hänge wohl damit zusammen, dass es doch nicht zu einem „signifikanten Problem“ etwa mit dem Online-Banking gekommen sei, erläuterte Kantar-TNS-Geschäftsführer Hartmut Scheffler. Auf der anderen Seite sei das Sicherheitswissen leicht auf 86,4 Punkte um knapp zwei Zähler nach oben geklettert, das tatsächliche Sicherheitsverhalten leicht gesunken auf einen Wert von 51,4. Der DsiN-Index unterscheidet auch zwischen vier Verbrauchertypen, wobei die „außenstehenden Nutzer“ dieses Jahr mit einem um 5,3 Punkten verringerten Index von 49,4 unter dem als kritisch betrachteten Schwellenwert landen. Zwar konnten sie ihr Sicherheitswissen steigern, die Vorfälle sind in dieser Gruppe aber um 14,4 Zähler stark nach oben gegangen. Insgesamt entwickelt sich dieser Nutzerkreis, dem vor allem ältere Menschen angehören, aber zu einer schwindenden Gruppe, ihr Häufigkeitsanteil ging gegenüber 2016 um fast 2 auf 6 Prozent zurück. Die „Fatalisten“ haben sich ebenfalls verschlechtert und liegen genau auf dem Scheidepunkt, ihr Anteil an der Gesamtheit ging aber ebenfalls zurück, wenn auch nur um 0,5 Prozent. Mehr „gutgläubige Nutzer“ Um 3,5 auf 33,9 Prozent zugelegt hat der Anteil der „gutgläubigen Nutzer“, deren Indexwert sich um 3,9 auf 58,4 Punkte verschlechtert hat. Bei ihnen blieb das Gefährdungsempfinden auf einem unterdurchschnittlichen Niveau, die Diskrepanz zwischen Wissen und Verhalten ist in dieser Gruppe auch weiterhin am größten. Der Anteil der „souveränen Nutzer“ ist mit 42,5 Prozent recht hoch, aber um 1,4 Prozent zurückgegangen. Diese Gruppe kommt auf einen Indexwert von 69,4 bei einem Minus von 5,3 Punkten. „Die Bedrohungslage hat sich aus Sicht der Verbraucher deutlich verschärft“, fasste Thomas Kremer, DsiN-Vorstandsvorsitzender und Datenschutzexperte der Deutschen Telekom, die Ergebnisse zusammen. Das Wissen von Verbrauchern über Sicherheitsgefahren sei deutlich gestiegen, „aber es wird praktisch weniger angewendet“. Dies sei ein „ziemlich beunruhigendes Ergebnis“, da ein Sicherheitsgefälle entstehe. Lesen Sie hier mehr Erfahren Sie mehr...

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Künstliche Intelligenz: Mal mich wie die Katzen in Frankreich

Inhalt Seite 1 ? Mal mich wie die Katzen in Frankreich Seite 2 ? Google lässt Internetnutzer für sich arbeiten Auf einer Seite lesen Punkt, Punkt, Komma, Strich ? fertig ist das Froschgesicht. Oder das Katzengesicht. Oder das eigene Gesicht. Es sind viele Fratzen jedenfalls, die Internetnutzer seit November zeichnen. Zu ihrer Verteidigung muss man sagen: Sie haben jeweils auch nur 20 Sekunden Zeit und lediglich die Maus oder Fingerspitze zur Verfügung. Große Kunst kann man von Googles kleiner Browserspielerei Quick, Draw! also nicht erwarten. Das ist aber auch gar nicht die Absicht. Quick, Draw! ist ein Experiment in Sachen künstlicher Intelligenz. Die Nutzer zeichnen eine vorgegebene Sache und Googles Mustererkennung versucht anschließend, sie zu erkennen und mit den Zeichnungen anderer Nutzer zu vergleichen. Was, je nach eigenem künstlerischen Talent, durchaus ernüchternd sein kann. Wenn man als Nutzer zugeben muss, dass die eigene Eule mehr wie Casper der Geist denn ein Vogel aussieht und andere es viel besser hinbekommen haben. Jetzt hat Google erstmals Daten aus den ersten sechs Monaten von Quick, Draw! veröffentlicht. Der Datensatz enthält 50 Millionen Zeichnungen in 345 Kategorien von rund 15 Millionen Nutzern. Weil Google jede einzelne Zeichnung zudem auf den Übersichtsseiten visualisiert, ergibt sich ein ebenso unterhaltsamer wie interessanter Einblick in die weltweiten Zeichenkünste. Känguru oder Dinosaurier? Während etwa ein Amboss durch rund 117.000 Einträge weitestgehend ähnlich aussieht und sich auch bei Keksen die Vorstellungen ähneln, gehen die Beiträge bei lebenden Objekten weiter auseinander. Erstaunlich ist etwa, wie viele Menschen Frösche mit Gesichtern zeichnen, die in Einzelfällen an den in Ungnade gefallenen Comicfrosch Pepe erinnern. Vergleichsweise wenige zeichneten auch die Beine, was eigentlich ein typisches Frosch-Merkmal ist. Die meisten Kängurus könnten auch Dinosaurier sein. Noch mehr Interpretationsmöglichkeiten bieten Drachen: Hier finden sich kleine, große, dicke, feuerspeiende, mal mit Flügeln oder flügellose Fabelwesen.  In anderen Fällen hatten die Nutzer offenbar größere Probleme. Einen Flugzeugträger binnen 20 Sekunden mit der Maus zu zeichnen scheint eine nahezu hoffnungslose Aufgabe zu sein ? die meisten Versuche sehen eher aus wie Badewannen. Saxofone könnten in zwei von drei Fällen auch Pfeifen sein, Waschmaschinen (atomare) Schaltknöpfe. Und der Eiffelturm ist einfach der Buchstabe A, was aber nun auch nicht ganz so entfernt von der Realität ist. In einigen Fällen lässt sich von den Zeichnungen möglicherweise auf die persönlichen Vorlieben der Nutzer schließen. So sind in der Kategorie Mobiltelefon iPhones mit ihrem runden Homebutton eindeutig von anderen zu unterscheiden. Auffällig ist ebenfalls, dass durchaus Nutzer mit dem Begriff Mobiltelefon noch alte, wenig smarte Handys verbinden, inklusive Antennen und Klapp-Mechanismus. Lesen Sie diese Lesen Sie...

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Kaum noch Scheibe: Das war der große Navi-Test

Gwent: Open Beta startet schon heute This is Us: Dramatische Familiensaga Facebook: Stellungnahme zu Löschrichtlinien Teurer Komfort: Private Krankenversicherungen Gratis laden: Software-Tipp des Tages Zum Vatertag: Tolle Action- und Abenteuergeschenke 360-Grad-Kamera: Panono meldet Insolvenz an Aktuelle News Lenovo B im Test: Lohnt das Aldi-Angebot für 69 Euro? Sony Bravia A1: Der Bildschirm gibt den Ton an Nokia 3310: Neuauflage des Kult-Handys im Praxis-Test Firefox: Jetzt auf Version 53.0.3 updaten! Moto G4 im Test: Update lässt Sicherheitslücke offen Medion LifeTab X10302: Aldi-Tablet im Test HTC U 11 im Praxis-Test: Wie gut ist das Headset? Gratis laden: Software-Tipp des Tages Top-Downloads: Die beliebtesten 50 Programme Technik-Kram für Männer: 20 Gadgets zum Vatertag Routenplaner: Gratis-Tools für den Vatertag Smartphone-Akku aufladen: Die sieben Todsünden! Autounfall: Wer zahlt den Wertverlust? Männersache: Tools rund um Fußball, Auto, PC-Tuning Kaum noch Scheibe: Das war der große Navi-Test Nokia 3310: Diese zehn Dinge hätten wir fast vergessen Red Dead Redemption 2: Frische Screenshots! Nokia 3310 im Check: Das Kult-Handy ist zurück! Das neue Surface Pro: Neuer Laufzeitkönig? Samsung Galaxy S8: CCC hackt Iris-Scanner Samsung Galaxy J7: Das perfekte Anti-iPhone noch mehr Unterhaltung weiteres aus...

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Gemütlich und funktional ? Einrichtungsideen fürs Kinderzimmer

Das Kinderzimmer muss von der Einrichtung her immer ein kleines Wunder vollbringen: Ihr Kind soll hier spielen, lernen, schlafen und sich wohlfühlen ? alles auf einmal. Damit das kleine Reich tatsächlich allen Anforderungen gerecht wird, müssen vor allem jene Eltern ein bisschen tricksen, deren Wohnung für das Kinderzimmer relativ wenig Platz bietet. Praktische Schlafplätze Das einfache frei stehende Bett findet sich in kaum einem Kinderzimmer: Zu viel Platz wird dadurch verschenkt. Viele Eltern entscheiden sich für Betten, die unter der Matratze über Schubladen mit Stauraum verfügen. Hier können sperrige Spielzeuge, aber auch Decken und Kissen untergebracht werden, sodass die Bettfläche mit einer Tagesdecke tagsüber auch als Platz zum Spielen genutzt werden kann. Alternativ sind auch Hochbetten sehr beliebt: Kinder lieben es, zu ihrer Schlafstadt eine Leiter zu erklimmen. Dadurch sind sie abgeschottet, ihr Bett ist ihre Burg. Gern werden solche Hochbetten daher auch in Rollenspiele eingebaut. Darunter können Sie urgemütliche Sitz- und Spielecken einrichten, die sich durch Decken oder Vorhänge auch in eine spannende Höhle verwandeln lassen. Ideal geeignet sind Hochbetten natürlich auch bei zwei Kindern, denn sie nehmen bei zwei Schlafplätzen nur den Raum eines Bettes von der Grundfläche des Zimmers ein. Verschiedene Sitzgelegenheiten Je nachdem, wie alt Ihr Kind ist, brauchen Sie unterschiedliche Sitzgelegenheiten im Kinderzimmer. Liegt es noch im Kinderbettchen und quengelt vorm Einschlafen, wenn Sie nicht da sind, sollten Sie einen gemütlichen Sessel oder Schaukelstuhl danebenstellen, von dem aus Sie bequem vorlesen können. Kleinkinder hingegen lieben Ministühle, die ihrer Körpergröße angemessen sind, auf denen sie sich aber auch wie die Großen fühlen können. Sie können hier bei der Farbwahl durchaus schon mitentscheiden! Zum Spielen, Träumen, Lesen oder Kuscheln sind Sitzsäcke oder Sitzkissen ideal geeignet. Sie passen sich der Körperform ein Stück weit an und sind daher sowohl für einen wie auch für zwei Menschen ideal geeignet. Viele schöne Modelle von der bekannten Marke fatboy finden Sie zum Beispiel bei Sitzclub. Sobald Ihr Kind in die Schule kommt, braucht es einen rückenfreundlichen, bequemen und höhenverstellbaren Schreibtischstuhl. Dieser wächst quasi mit Ihrem Kind, sodass Sie nicht jedes Jahr einen neuen Stuhl kaufen müssen. Die Bequemlichkeit ist wichtig, weil die Kinder sich so auf die meist ungeliebten Hausaufgaben konzentrieren können. Wohin mit dem Chaos? Viele junge Eltern sind überrascht, wie viele Spielzeuge sich so im Laufe der Zeit im Kinderzimmer ansammeln. Um sie möglichst einfach und ordentlich verstauen zu können, sollten Sie auf Schränke mit Türen setzen oder auf Regale mit vielen unterschiedlichen Aufbewahrungsmöglichkeiten wie verschieden große Boxen. In den Boxen können Sie kleinteiliges Spielzeug wie Bauklötze, Lego- oder Duplosteine verstauen, außerdem Tierfiguren, kleine Autos oder zusammensteckbare Eisenbahnschienen. Größere Spielzeuge können Sie hingegen auf Regalbrettern unterbringen. Finden Sie, dass der Blick auf das Regal immer noch für Unruhe sorgt, entscheiden Sie sich für einen Spielzeugschrank mit Türen: Hinter ihnen ist das wilde Durcheinander nicht zu sehen. Alternativ können Sie natürlich auch einen Vorhang vor dem Regal anbringen, der die Spielsachen mit einem lustig bedruckten Stoff verbirgt. Die Ecken des Kinderzimmers nutzen Sie optimal aus, indem Sie die Kleider Ihrer Kinder in Eckschränken unterbringen. Gemütlich und praktisch Für Kinder ist es immer noch am schönsten, wenn ein Teppich in ihrem Zimmer liegt: Auch nachdem sie nicht mehr krabbeln, spielen sie noch viel auf dem Boden. Ob es direkt ein Teppichboden ist oder Sie einen Spielteppich aufs Laminat legen, bleibt...

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Internationalisierung für Angular, Teil 2: ngx-translate

Werkzeuge 23.05.2017?10:29 UhrDaniel Schwab Internationalisierung für Angular, Teil 2: ngx-translate Datenquelle, Direktiven und Pipes Dynamische Übersetzungen mit Angular Pipes Fazit Angular bringt zwar eine Reihe Bordmittel zur Internationalisierung mit, allerdings gibt es mit ngx-translate eine Alternative, die sich auch mit anderen Angeboten wie Ionic nutzen lässt. Im ersten Teil wurde gezeigt, wie Angular die Internationalisierung mit allen Vor- und Nachteilen angeht. Als Alternative dazu hat sich ngx-translate heraus kristallisiert. Obwohl das Ziel dasselbe ist, unterscheidet sich der Ansatz der Bibliothek deutlich von der Angular-Implementierung. Mit ngx-translate werden Übersetzungen zur Laufzeit durchgeführt. Dafür liefert die Bibliothek eine Direktive, eine Pipe und ein Service mit. Durch den flexibleren Aufbau ist es möglich, Übersetzungen auszuwechseln, ohne die Applikation neu starten zu müssen. Als Format kommt JSON zum Einsatz und auch externe Datenquellen lassen sich verwenden. Einrichtung der Library Bevor sie mit der Übersetzung starten können, müssen Entwickler die Bibliothek im Projekt installieren und integrieren: npm install @ngx-translate/core --save Im AppModule beziehungsweise dem Root-Modul der Applikation ist das TranslateModule über den Bereich imports einzurichten. Die Methode forRoot kann noch erweiterte Konfigurationen, wie die Datenquelle, enthalten: import { TranslateModule } from '@ngx-translate/core';@NgModule({imports: [TranslateModule.forRoot()] ,bootstrap: [AppComponent]})export class AppModule {} Damit Direktiven und Pipes, die von ngx-translate kommen, im Template einer Komponente verfügbar sind, ist das TranslateModule in die Feature-Module zu importieren, welche die Internationalisierung nutzen möchten. Damit Entwickler diese Aufgabe nicht ständig wiederholen müssen, kann man sie in ein SharedModule exportieren, sofern vorhanden. Damit steht allen Modulen, die das SharedModule importieren, ebenfalls das TranslateModule zur Verfügung: import { TranslateModule } from '@ngx-translate/core';@NgModule({exports: [TranslateModule] })export class SharedModule {} Um die Spracheinstellungen festzulegen, müssen Entwickler den Service TranslateService per Dependency Injection in die AppComponent holen, beziehungsweise in die Komponente, die im Bereich bootstrap des Root-Moduls angegeben ist. Dafür sind drei Parameter einzustellen: import { TranslateService } from '@ngx-translate/core';@Component({selector: 'flight-app',templateUrl: './app.component.html'})export class AppComponent {constructor(private translate: TranslateService) {translate.setDefaultLang('de');translate.use('de');translate.addLangs(['en']);}} Wie der Name der Methode setDefaultLang erahnen lässt, bestimmt sie die Standardsprache. Entwickler sollten eine auswählen, für die eine vollständige Übersetzung existiert. Sollte in der über die Methode use gesetzten Sprache ein Wert fehlen, sucht die Bibliothek stattdessen in der Standardsprache. Fehlt auch dort die Übersetzung, zeigt sie die definierte Referenz an. Im Beispiel sind zwei Sprachen verfügbar. Die zweite ist über die Methode addLangs eingebunden. Die übergebenen Werte entsprechen dabei nicht tatsächlich einem regionalen Key sondern sind frei wählbar, ebenso wie die Dateinamen. Es ist jedoch sinnvoll, einen entsprechenden Key einzusetzen. Ein Loader nutzt die sich aus setDefaultLang und dem Array von addLangs zusammensetzende Sprach-ID später, um die Datenquelle zu bestimmen. Meinst du das?...

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Samsung Galaxy S8: CCC trickst Iris-Scanner mit Kontaktlinse aus

(Bild: dpa, Ahn Young-Joon) Um den Iris-Scanner von Samsungs Galaxy S8 zu überlisten, braucht es nur ein spezielles Foto und eine Kontaktlinse. Der Kryptografie-Experte Jan Krissler vom Chaos Computer Club zeigt im Video, wie das funktioniert. Rückblende in den April: Die Gesichtserkennung des Galaxy S8 lässt sich einfach mit einem Foto überlisten, titelten viele Medien, auch heise online konnte das bestätigen. Samsung reagierte prompt: Face Unlock sei eben eine einfache und schnelle Möglichkeit, das Gerät zu entsperren. Wer Sicherheit wolle, müsse auf den Fingerabdruck setzen, oder auf den Iris-Scanner ? der lässt sich allerdings ebenfalls überwinden, wie ein Video des Chaos Computer Clubs nun beweist. Der Biometrie-Forscher Jan Krissler alias „Starbug“ demonstriert das Vorgehen: Zuerst wird mit einer Kamera mit ausgebautem Infrarot-Filter das Gesicht des Handybesitzers fotografiert. Laut Chaos Computer Club soll dafür auch Kamera mit Nachtmodus genügen. In der Nachbearbeitung werden dann gegebenenfalls Kontrast und Helligkeit angepasst, um die Struktur der Iriden hervorzubringen. Das Resultat wird gedruckt, Im Idealfall mit einem Laserdrucker. Um die Wölbung eines Auges zu imitieren, wird abschließend eine Kontaktlinse auf das Foto des Auges gelegt. Im Video des CCC genügt das, um den Iris-Scanner des Galaxy S8 zu überwinden. Sicherer ist die PIN „Wem die Daten auf seinem Telefon lieb sind oder wer sogar daran denkt, mit seinem Telefon bezahlen zu wollen, der greift statt auf die eigenen Körpermerkmale besser auf den bewährten PIN-Code-Schutz zurück,“ kommentiert ein Sprecher des CCC. Berichten zufolge will auch Apple beim kommenden iPhone einen Iris-Scanner verbauen. (dahe) German site Wichtiger...

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heise-Angebot: heisec-Webinar: So schützen Sie sich vor Erpressungs-Trojanern der nächsten Generation!

Perfide Krypto-Würmer stellen Admins bei der Absicherung vor völlig neue Herausforderungen. c’t-Redakteur Ronald Eikenberg erklärt, wie die neuen Schädlinge funktionieren und welche Schutzvorkehrungen Sie jetzt einleiten sollten. Der Erpressungs-Trojaner WannaCry hat viele Unternehmen eiskalt erwischt und sogar das öffentliche Leben beeinträchtigt: Bahn-Anzeigetafeln, Geldautomaten und Krankenhäuser waren über Tage außer Betrieb. Am Wochenende des Ausbruchs hatten Admins alle Hände voll zu tun ? im besten Fall mit der Absicherung, ansonsten ging es nur noch um Schadensbegrenzung. WannaCry ist der erste gefährliche Vertreter der nächsten Generation Krypto-Trojaner: Er wartet nicht darauf, dass der Nutzer einen Mail-Anhang öffnet, sondern begibt sich selbstständig auf die Suche nach neuen Opfern etwa im lokalen Firmennetz. So erreicht er auch Systeme, die bisher nicht in direkter Schusslinie standen. Damit Admins vor der nächsten großen Welle gewappnet sind, veranstaltet heise Security am Mittwoch, dem 7. Juni, um 11 Uhr ein etwa einstündiges Webinar, in dem c’t-Redakteur Ronald Eikenberg einen kompakten Überblick über die aktuelle Bedrohungslage und die neuen Tricks von WannaCry & Co. liefert. Es deckt die folgenden Punkte ab: Risiko-Analyse: Aktuelle Bedrohung durch Erpressungs-Trojaner wie Locky & WannaCrypt Hinter den Kulissen: Wie funktioniert Ransomware der neuen Generation? Erste Hilfe: Was ist noch zu retten? Backups: Ist mein Backup-Konzept wirklich Trojaner-sicher? Richtig vorbeugen: Was hilft wirklich und was bietet nur begrenzten Schutz? Altlasten: Was tun mit XP, Server 2003 und Co.? Im Anschluss gibt es reichlich Zeit für Ihre Fragen zum Thema. Die Teilnahme kostet 99 Euro. Weitere Informationen und die Möglichkeit sich anzumelden, finden Sie auf heise Events: (map) 0:) hier eine Meinung...

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