Actionspiel für Wii U: Hyrule Warriors: Das etwas andere Zelda der nächsten Generation
0 Kommentare Actionspiel für Wii U Von Robert Berg, 08.08.2014, 18:00 Uhr In der Not kombiniert Nintendo zwei erfolgreiche Spielereihen, verkürzt mit einem zunächst vielversprechenden Spin-Off die Wartezeit auf das neue ?Zelda?. Ein gelungener Schachzug oder halbherziger Schnellschuss? Wenn Link sein Schwert schwingt, geht es im wahrsten Sinne des Wortes rund. Was würden Nintendo-Anhänger derzeit nicht alles für ein neues ?The Legend of Zelda?-Abenteuer auf der Wii U geben. Schließlich lassen Link und die namensgebende Prinzessin vom Königreich Hyrule noch mindestens bis ins Jahr 2015 auf sich warten. Gerade angesichts der schwachen Wii-U-Verkaufszahlen für Abenteurer eine lange Durststrecke. Doch die Not macht bekanntlich erfinderisch: In Kooperation mit Entwicklerstudio Tecmo haucht der japanische Spielegigant seiner Wii U schon einmal das ?Zelda?-Gefühl der nächsten Generation ein. In ?Hyrule Warriors? mischen Link, Ganondorf & Co. in den fernöstlichen Massenschlachten der ?Dynasty Warriors?-Reihe mit. Das Beste aus zwei Welten Klingt nach einem abenteuerlichen Mix, der zunächst auf den einen oder anderen Spieler etwas befremdlich wirkt ? nach der Anfangssequenz mit den ersten Tönen der berühmten Titelmelodie aber bestens vertraut daher kommt. Ohne große Umschweife zieht Sie das Spiel direkt nach Hyrule in Ihre erste Schlacht. Seite an Seite mit der Prinzessin kämpfen Sie sich als Hauptprotagonist Link durch die ersten Gegnerreihen. Mit den beiden entscheidenden Schlagtasten quälen Sie dabei ohne Rücksicht auf Pixel-Verluste die Tasten Ihres Controllers. Knifflige Rätsel-Einlagen und schummrige Dungeons suchen Sie hier vergebens ? ?Hyrule Warriors? bietet Gefechte auf weitläufigen Karten mit dem gewissen Arena-Flair. Die oftmals quadratisch angeordneten Landabschnitte unterteilen sich in rot oder blau eingefärbte Segmente. Letztere weisen Ihre Territorien aus, rote Flächen sind im Besitz der Feinde ? noch! Sie müssen prägnante gegnerische Stellungen einnehmen und sich Stück für Stück zum Endgegner vorkämpfen. Kleinere Zwischenmissionen sorgen dabei für etwas Abwechslung. So retten Sie eine Dorfbewohnerin vor dem sicheren Tod, eskortieren fahrbare Minen auf dem Weg zur gezielten Sprengung von Hindernissen oder wehren Angriffe auf Ihr Basislager ab. Gigantische Bosskämpfe warten während der umfangreichen Kampagne. Der Fokus auf die Schwachstellen der schier unüberwindbaren Kreaturen ist der Schlüssel zum Erfolg. Das Leid vom Schema F Das ist anfangs spaßig, auf Dauer allerdings etwas eintönig. Schließlich läuft das pro Mission auf 20 bis 30 Minuten ausgelegte Spielprinzip immer nach demselben Schema ab: Auf die einleitende Story-Sequenz folgt ein Massengemetzel ? unterbrochen von verschiedenen Ereignissen, die den Stresspegel schnell ansteigen lassen. Urplötzlich benötigen die Freunde aus dem Lager mal wieder Ihre Hilfe, obwohl Sie doch gerade am anderen Kartenende selbst genug Probleme haben. Ist die logistische Herausforderung überstanden, rundet ein überdimensionaler Endgegner das Prozedere ab. Zwischendurch empfiehlt sich das Sammeln von Rubinen, die getötete Gegner oder zerschlagene Gegenstände hinterlassen. Die lassen sich später im Basar gegen neue Waffen, eigenwillige Items oder zum Aufleveln der Charaktere nutzen. Diese individuellen Feinheiten haben mitunter Einfluss auf den Spielstil der bisher 13 bekannten Figuren (darunter ist auch Bösewicht Ganondorf spielbar), erweitern das eindimensionale Hack?n?Slay-Geschehen auf dem Bildschirm um strategische Elemente. Sie entscheiden, ob Link mit seinem traditionellen Schwert unterwegs ist, werten es nach Belieben auf oder schicken das Nintendo-Urgestein mit einem Zauberstab in die Schlachten. Die zehn anspielbaren Level ? nach dem vierteiligen Prolog unterteilen sich die sechs Kampagnen-Missionen in jeweils zwei Stationen aus alten ?Zelda?-Titeln, zum Beispiel ?Ocarina of Time? oder ?Skyword Sword? ? erfordern mit dem Magier oder Krieger die geschickte Wahl aus...
mehrSAP setzt auf indische Erbgut-Forschung
BANGALORE/WALLDORF (IT-Times) – SAP will mit der indischen Fertigungsstätte SAP Labs India durchstarten. Der deutsche Software-Vorzeige-Konzern steht offenbar kurz davor, mit dem ersten Produkt made in India in der Unternehmensgeschichte an die Öffentlichkeit zu treten. Der Code-Name für das indische Software-Projekt laute ?Project Genomics? und richtet sich an den medizinischen Bereich der Erbgut-Forschung. SAP arbeitete in diesem Zuge eng mit dem Krebsforschungszentrum Tata Memorial Centre zusammen und fertigte eine Produktreihe, die unter dem Namen SAP APPHaus bekannt werden soll. Das neue SAP Tool erlaubt es Wissenschaftlern, große, internationale Datenmengen im Bereich der Krebsforschung auf DNA-Veränderungen hin zu analysieren. SAP will mit den Tools, die alle in die Plattform SAP Hana integriert werden sollen, schon bald global an den Markt gehen, wie The Economic Times berichtet. Die deutsche Nachrichten im Netz News...
mehrGaming-Monitor im Test: Eizo Foris FS2434: Test des teuren Zocker-Displays
Special: Windows 8 Kacheln Sie los ? mit den aktuellsten News, Tippsund Tests zum neuen Betriebssystem. 0 Kommentare Gaming-Monitor im Test Von Ingolf Leschke, 08.08.2014, 17:55 Uhr Schneller Bildwechsel, scharfe Bildwiedergabe, Rauschunterdrückung, automatische Aufhellung dunkler Bereiche: Eizo will mit dem ?Foris FS2434? Zocker überzeugen. Klappt das? Gute Ausstattung, brillantes Bild? COMPUTER BILD SPIELE hat den Gaming-Monitor Eizo Foris FS2434 getestet. Zocker brauchen einen Monitor, der Spiele kontrastreich und mit kräftigen Farben auf den Schirm bringt. Eizo verspricht beim neuen Full-HD-Modell Foris FS2434 mit einer Bilddiagonalen von 23,8-Zoll (60,45 Zentimeter) noch weitere nette Extras, die sich im Test als durchaus sinnvoll erwiesen. Schmaler Rahmen Der Eizo hat einen nur sechs Millimeter schmalen Rahmen. Wer mehrere Monitore dieses Typs für ein großes Spielfeld nebeneinander betreibt, hat so nur einen winzigen Übergang vom einen zum nächsten Display. Klasse: Der FS2434 lässt sich in der Höhe verstellen (sechs Zentimeter), neigen (25 Grad) und drehen (344 Grad). Eizo Foris FS2434: Produkt- und Detailfotos Zur Bildergalerie 7 Bilder Ohne RauschenGrisseliges Bild? Unscharfe Wiedergabe von Spielszenen? Mit der Smart-Resolution-Technik will Eizo schwammige Bereiche sowie Bildrauschen korrigieren. Das klappte hervorragend: Im Test präsentierte der Eizo Spiele gestochen scharf und mit hoher Farbtreue. Zudem erfolgte der Bildwechsel in nur 16,7 Millisekunden ? eine schlierenfreie Bildwiedergabe von schnellen Actionszenen ist so jederzeit gewährleistet. Entspiegeltes IPS-Panel Der Foris FS2434 arbeitet mit einem IPS-LCD-Panel, das eine hohe Kontrastwiedergabe sicherstellt (Messwert: 1196:1). Zudem ist das Full-HD-Display entspiegelt ? lästige Reflexionen gibt es weder auf dem Bildschirm noch auf dem Displayrand nicht. Klasse: Der Stromverbrauch ist mit 24,64 Watt sehr moderat. Test: 23- und 24-Zoll-Monitore Zur Bildergalerie 19 Bilder Dunkle Bereiche aufhellenWer kennt das nicht: Im Actionspiel versteckt sich der Gegner kaum sichtbar in einer dunklen Ecke, um Sie dann aus dem Hinterhalt zu erledigen. Damit ist jetzt Schluss, denn der Foris identifiziert im Game-Modus per Smart-Insight-Technik dunkle Bereiche und hellt sie auf. Das erfolgt per Knopfdruck auf die mitgelieferte Fernbedienung in fünf Stufen: Nummer vier und fünf sind die grellsten, in dieser Einstellung erscheinen Texturen von Objekten aber unscharf ? im Gegensatz zu den Stufen eins bis drei, in denen die Wiedergabe knackig erfolgt. Ohne Fernbedienung geht wenig Ebenfalls praktisch: Stehen Computer oder Konsole in düsteren Zimmern, regelt der zuschaltbare Helligkeitssensor die LED-Hintergrundbeleuchtung automatisch herunter. Gruselige Szenen wirken so noch gespenstischer, die Farben erscheinen dann aber etwas blasser. Und das ist nicht der einzige Kritikpunkt: Über die Menütasten am Monitor ist es nur möglich, die Lautstärke zu regeln, ihn ein- und auszuschalten und den Eingang zu wechseln; Einstellungen wie Farbtemperatur oder Kontrast lassen sich nur per Fernbedienung steuern. Sind deren Batterien leer oder ist das drahtlose Helferlein defekt, können Zocker das Bild also nicht einstellen. Die besten Konsolen (stationär) anzeigen Zum ganzen...
mehr1Password für iPhone und iPad um 50% reduziert
AgileBits hat 1Password für iPhone und iPad derzeit um 50% im Preis reduziert. Zusätzlich kündigt man ein Update für iOS 8 mit Touch-ID-Support an. Wer den Passwortmanager 1Password für iOS noch nicht besitzt, könnte jetzt über einen Kauf nachdenken. 1Password gibt es derzeit für 8,99 Euro. AgileBits hat die Preissenkung für das Tool eigenen Angaben zufolge wegen der jüngsten Berichte über russische Hacker reduziert. Diese sollen insgesamt über eine Milliarde personenbezogener Daten inklusive Passwörtern angesammelt haben. 1Password mit Touch ID unter iOS 8 Darüber hinaus hat der Entwickler für alle Besitzer der App ein kostenloses Update zur Veröffentlichung von iOS 8 in Aussicht gestellt. Dieses soll Touch-ID-Support in die App integrieren, sodass Nutzer den Zugang zu ihren Passwörtern zukünftig per Fingerabdruck werden freilegen können. Über die sogenannten Extensions in iOS 8 ist zudem die Integration der App in andere Programme denkbar. Das Surfen im Mobile Safari könnte erleichtert werden, indem man Passwörter von 1Password in Apples mobilem Browser verwenden könnte. Das Authentifizieren über den Fingerabdruck würde im gleichen Augenblick den ganzen Aufwand für den Nutzer auf ein Minimum reduzieren. Der Download von 1Password erfordert mindestens iOS 7 oder neuer und umfasst 14,9 MB. 1Password Mac ist nicht reduziert und kostet 30,99 Euro. >direkt ansehen. hier gehts zum...
mehrAffen-Selfie: Wikipedia und Fotograf streiten um Urheberrechte
Fotograf gegen Wikipedia Wikimedia weigert sich, Affen-Selfie offline zu nehmen 07.08.2014, 18:38 Uhr | Spiegel Online Affen-Selfie auf einer Wikipedia-Seite: Ein neugieriges Makaken-Weibchen spielte mit der Kamera. Wem gehört das Bild, wenn ein Affe den Auslöser betätigt? Über diese Frage wird seit einigen Jahren diskutiert, jetzt will ein Fotograf vor Gericht ziehen. Wikimedia hatte sich geweigert, ein entsprechendes Tierfoto offline zu nehmen. Die Wikimedia Foundation sieht keinen Grund, ein Affen-Selfie aus dem Netz zu nehmen – das ist die kurioseste Erkenntnis aus einem Transparenzbericht, den die Förderorganisation der Online-Enzyklopädie Wikipedia am Mittwoch veröffentlicht hat. Konkret geht es um eine Serie von Aufnahmen, die mit der Kamera des englischen Tierfotografen David Slater entstand. „Wir machten gerade eine Pause, als sich ein Affe meinem Stativ mit der Kamera näherte. Er war fasziniert von diesem Ding“, erzählte Slater vor drei Jahren dem Magazin Dein SPIEGEL. „Dann fand er den Auslöser und schoss Hunderte von Bildern. Nach einiger Zeit verlor er die Lust, da konnte ich mir die Kamera zurückholen.“ Informieren Sie sich häufig bei der Wikipedia? Affenbilder waren Hit im Internet Die ungewöhnlichen Affenbilder gingen 2011 um die Welt, außer in vielen Online-Magazinen landeten sie schließlich auch in der Bildersammlung Wikimedia Commons. Deren Inhalte dürfen zu bestimmten Zwecken frei verwendet werden. David Slater scheint das nicht gefallen zu haben: Er forderte Wikimedia auf, die Bilder zu löschen. Zwischenzeitlich verschwanden die Motive laut dem britischen „Telegraph“ mehrfach aus Commons, sie wurden dort jedoch immer wieder neu hochgeladen. Darüber, wer das Copyright bei Tier-Selbstaufnahmen hält, war schon 2011 im Netz debattiert worden. Slater will jetzt vor Gericht ziehen Wie jetzt aus dem Transparenzbericht hervorgeht, hält es Wikimedia grundsätzlich wohl für zulässig, die Affenbilder zu zeigen. Ein Fotograf habe behauptet, er besitze das Urheberrecht an den Bildern, heißt es mit der Zeitangabe „Januar 2014“: „Wir haben das anders gesehen, also haben wir die Anfrage abgelehnt.“ Für Fotograf Slater scheint der Kampf um die Bild-Hoheit damit aber noch nicht beendet zu sein: Wie der britische „Telegraph“ berichtet, sieht er sein Einkommen dadurch gefährdet, dass das Bild bei Wikipedia auftaucht. Slater will die Sache nun auf juristischem Weg klären. „Wenn der Affe das Bild gemacht hat, hat er das Urheberrecht – das ist ihr Grundargument“, zitiert ihn der „Telegraph“. „Was sie nicht verstehen, ist, dass so etwas von einem Gericht geklärt werden muss.“ Die zehn hartnäckigsten Wikipedia-Lügen Wikipedia setzte keinen Löschantrag um Insgesamt haben Wikipedia laut des Transparenzberichts zwischen Juli 2012 und Juni 2014 304 Änderungs- oder Löschanfragen erreicht, die allesamt nicht umgesetzt wurden. 54 Anfragen kamen aus den USA und 21 ? die zweitmeisten ? aus Deutschland. 25-mal ging es dabei um die englischsprachige Wikipedia, achtmal um die deutsche. Im genannten Zeitraum setzte sich Wikimedia außerdem mit 58 DMCA-Anfragen, also Copyright-Beschwerden, auseinander. Davon habe man knapp 40 Prozent akzeptiert, heißt es im Bericht, die anderen wurden angefochten. Weitere spannende Digital-Themen finden Sie hier. News Magazin Nachrichten...
mehrGrill-Tipp vom leckersten Magazin der Welt: Rezept-Tipp vom GRILLER: Jakobsmuschel in eigener Schale
0 Kommentare Grill-Tipp vom leckersten Magazin der Welt Von Rainer Schuldt, 07.08.2014, 15:30 Uhr Heute bringt Ihnen DER GRILLER ein erstklassiges Rezept zum Nachgrillen: Jakobsmuschel in eigener Schale gegrillt. Die aktuelle Ausgabe von DER GRILLER gibt es jetzt für nur 5,90 Euro am Kiosk. Tolles Fischgericht: Jakobsmuscheln, in eigener Schale gegrillt, hier in Kombination mit einem gegrillten Red Snapper. Wissen Sie eigentlich, wie die Jakobsmuschel zu ihrem Namen kam? Benannt ist der Leckerbissen nach dem heiligen Jakobus, dem Schutzpatron der Pilger. Deshalb dient die Muschel auch als Wegweiser entlang des berühmten Jakobswegs bis zur Stadt Santiago de Compostela als Wegweiser. Im Mittelalter verwendeten die Pilger die Muschelschale, um Wasser zu schöpfen. Daneben handelt es sich bei der Jakobsmuschel aber natürlich auch um einen echten maritimen Leckerbissen. Mit ihrem nussigen und leicht süßlichem Geschmack hat sie sich einen festen Platz in den Feinschmecker-Tempeln der Welt erobert. Bei diesem Rezept von DER GRILLER grillen Sie die Jakobsmuschel in ihrer eigenen Schale. Das geht ganz einfach und ist schnell erledigt. Für vier Personen benötigen Sie: vier Jakobsmuscheln in eigener Schale grobes Meersalz frisch gemahlenen weißen Pfeffer Saft und Abrieb von einer Zitrone Dieser feine Fisch will korrekt und schmackhaft zubereitet sein: ?Der Griller? erklärt, wie Sie einen frischen Red Snapper zur Gaumenfreude machen! Die Jakobsmuscheln mit der runden Seite nach unten, mit der flachen Seite nach oben zeigend auf das Arbeitsbrett legen. Nun mit einem mittellangen schmalen Messer seitlich am hinteren Ende zwischen die Muschelhälften eindringen. Das Messer dabei immer eng unter der flachen Muschelhälfte führen. Nun einmal im Halbkreis unter der gesamten Muschelseite entlang schneiden, um den Muskel zu lösen. Die Jakobsmuschel öffnet sich nun problemlos von selbst. Das Muschelfleisch in einem Stück vorsichtig mit dem Messer lösen. Den orangefarbenen Rogen (Corail) entfernen und nur das helle Muschelmedaillon (den weißen Muskel) verwenden. Vorsichtig abtupfen und in die ausgewaschene rundere Muschelseite legen. Etwas Meersalz und frischen Pfeffer aufstreuen und mit dem Zitronensaft und Abrieb würzen. In einem geschlossenen Grill indirekt in der Muschelschale grillen. Je nach Temperatur des Grills beträgt die Grillzeit zwölf bis 15 Minuten. Mehr wissenswertes hierzu erfahren Sie hier zur...
mehrTelekom: Anbieterwechsel verläuft meist problemlos
Wenn es beim Anbieterwechsel hakt, schieben die Anbieter gerne der Telekom den schwarzen Peter zu. Die Bonner weisen die Kritik zurück: Von 3 Millionen Wechseln verlaufen die meisten reibungslos. Die Deutsche Telekom hat Vorwürfe zurückgewiesen, Kunden bei einem Anbieterwechsel nur zögerlich frei zu schalten. Für die Wettbewerber sei es „bequem und in den allermeisten Fällen falsch“, die Verantwortung für Probleme bei der Umstellung auf die Telekom abzuschieben, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch auf Anfrage. Wenns beim Anschlusswechsel Probleme gibt, wird die Ursache gerne bei der Telekom gesucht. Bild: dpa Das ZDF-Magazin „Frontal“ hatte am Dienstagabend über eine zunehmende Anzahl von Kundenbeschwerden beim Anbieterwechsel berichtet und sich dabei die Bundesnetzagentur bezogen, die wegen Verzögerungen auch schon Bußgelder gegen Netzbetreiber verhängt hat. Telefonwechsler müssten wochenlang warten, bis die Telekom die Leitungen frei geschaltet habe. Der Telekom-Sprecher wies darauf hin, dass es in Deutschland jährlich drei Millionen Anbieterwechsel gebe. Die allermeisten liefen dabei problemlos. Bis Ende Juli waren nach den Unterlagen des Magazins die Zahl der Kundenbeschwerden binnen eines Jahres um zwei Drittel auf gut 25.000 Fälle angestiegen. Bei den Verbraucherzentralen sollen sich laut „Frontal“ ebenfalls die Klagen erhöht haben. Zweifellos ist jede Kundenbeschwerde eine zu viel, hieß es bei der Telekom weiter. „Wir arbeiten daran, die Prozesse weiter zu verbessern“. Die Verantwortung für den Kunden aber liege bei seinem Vertragspartner, betonte der Sprecher. Dazu gehöre auch, keine Zusagen zu machen, die nicht haltbar seien. (dpa) / (vbr) noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...
mehrWindows Phone 8.1: Q Mobile stellt gleich 5 neue Smartphones vor
Der hierzulande unbekannt Hersteller Q Mobile hat in Vietnam gleich eine ganze Palette von günstigen Windows Phones vorgestellt. Die Geräte decken mit ihren Display-Größen den Bereich zwischen vier und sechs Zoll und Preisen von umgerechnet nur knapp 80 bis 140 Euro ab und basieren allesamt auf dem Windows Phone Referenzdesign von Qualcomm. Q-Smart Storm W408 Den Einstieg in das neue Windows Phone Sortiment von Q Mobile bildet das Modell Q-Smart Storm W408. Das W408 ist eine absolute Low-End Variante mit auf 512 Megabyte reduziertem Arbeitsspeicher und vier Zoll großem WVGA-Display mit 800×480 Pixeln Auflösung. Die Plattform ist einmal mehr der Qualcomm Snapdragon 200 MSM8212, der vier 1,2 Gigahertz schnelle Kerne an Bord hat. Der interne Speicher fässt hier vier Gigabyte und es gibt einen MicroSD-Kartenslot zur Speichererweiterung. Gefunkt wird per HSPA+ mit bis zu 42 MBit/s oder N-WLAN. Auf der Rückseite sitzt eine einfache 5-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz und Autofokus, während vorn eine VGA-Cam verbaut ist. Das Dual-SIM-Smartphone wird nur 108 Gramm auf die Waage bringen, ist aber 9,9 Millimeter dick. Es beherbergt einen 1420mAh großen Akku und wird bald zum Preis von umgerechnet nur gut 77 Euro in den Farben weiß und hellblau auf den Markt kommen. Q-Smart Storm W410 Das Storm W410 ist ein ebenfalls mit 4-Zoll-Display ausgerüstetes Modell mit 800×480 Pixeln Auflösung, das im Grunde eine fast vollkommen identische Ausstattung bietet, aber mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher besser für anspruchsvollere Anwendungen geeignet scheint. Auch der Akku ist mit 1800mAh etwas größer und es ist von weißen, blauen und gelben Versionen die Rede. Bei einem Preis von umgerechnet gut 87 Euro bietet das Storm W410 davon abgesehen lediglich ein anderes Design. Q-Smart Storm W410 Q-Smart Dream W473 Das Dream W473 ist in ähnlicher Form bereits von einigen anderen Herstellern angekündigt worden, weil es sich offenbar um ein OEM-Gerät handelt, das wahrscheinlich sogar von Q Mobile für Marken wie Yezz gebaut wird. Es handelt sich um ein recht gut ausgestattetes 4,7-Zoll-Smartphone mit 1280×720 Pixeln Auflösung, das mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher und schmalen vier GB Flash-Speicher auskommen muss. Unter der Haube steckt auch hier der Snapdragon 200 mit 1,2 Gigahertz und vier Kernen. Es gibt außerdem erneut einen MicroSD-Kartenslot, HSPA+ und N-WiFi, Bluetooth 4.0 LE, einen 1750mAh großen Akku und sogar eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz auf der Rückseite. Mit nur 103 Gramm ist das Gerät zudem extrem leicht und außerdem ist es gerade einmal 7,2 Millimeter dick. Das Q-Smart Dream W473 soll in Kürze in schwarz und dunkelblau für umgerechnet gut 140 Euro auf den Markt kommen. Q-Smart Storm W510 Das W510 steckt wiederum in einem bisher unbekannten Design, bei dem ein 5,0 Zoll großes FWVGA-Display mit recht mageren 854×480 Pixeln erneut mit dem bekannten Qualcomm MSM8212 mit seinen vier 1,2 GHz schnellen Kernen kombiniert wird. Auch hier sind wieder ein GB RAM und nur vier GB Flash-Speicher mit Option zur Erweiterung per MicroSD-Karte an Bord. Außerdem gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit Blitz, HSPA+ und N-WLAN. Anders als die hier bisher genannten Smartphone-Modelle von Q Mobile ist das Storm W510 mit einem immerhin 2300mAh großen Akku ausgestattet, der in Verbindung mit der geringen Display-Auflösung und dem sparsamen SoC für eine beachtliche Laufzeit sorgen dürfte. Dies hat allerdings auch seinen Preis, denn mit 170 Gramm ist das W510 relativ schwer. Es soll ebenfalls in weiß und blau an den Start...
mehrNeues Vodafone Smart Surf Tarif Angebot (ab 9,99 € GG) + Smartphone ab 0 € (1GB Internet + 50 Min + 50 SMS) – z.B. Lumia 930 für 399 € Gesamtkosten
Der Vodafone Smart Surf Tarif dürfte den meisten von euch mittlerweile ein Begriff sein. Mit dem noch recht jungen, aber schon beliebten Tarif gibt es nun wieder gute Angebote bei Modeo und mobildiscounter: Der Tarif ist bei beiden Varianten der gleiche und enthält folgende Inklusivleistungen: 50 Freiminuten in alle deutschen Netze 50 Frei-SMS in deutsche Mobilfunknetze Internet-Flat 7,2MBit (Drosselung ab 1GB) Der Tarif ist also ideal, wenn ihr mit eurem Smartphone nicht ständig telefoniert, aber gerne mal ein bisschen im Netz surft und dabei ein gutes D-Netz nutzen möchtet. Weitere Minuten sind mit 29 Cent entsprechend nicht wirklich schnäppchenverdächtig, SMS liegen bei 19 Cent. Ihr könnt bei Modeo und dem Tarif mit 9,99 ? Grundgebühr könnt ihr nun aus folgenden Smartphones wählen: Bei Mobildiscounter fallen 14,99 ? monatlich an, dafür sind andere Smartphones ohne Zuzahlung wählbar: Wenn ihr euch für keines der Smartphones begeistern könnt, könnt ihr den Vertrag auch ohne Hardware bestellen: Beispielrechnung (Lumia 930) 0,00 ? Anschlussgebühr (wird erstattet, s.u.) +159,00 ? Zuzahlung +239,76 ? (9,99 ? x 24 Monate) Grundgebühr = 398,76 ? Gesamtkosten (Vergleichspreis für Lumia 930 – 469 ?) In dem Fall zahlt ihr also inklusive dem wirklich guten Vertrag im Vodafone-Netz für Vielsurfer und Wenigtelefonierer weniger als beim Einzelkauf des aktuellen Windows Phones! Wichtig: Was muss ich beachten? Anschlussgebührenbefreiung: Der Anschlusspreis in Höhe von 29,99 EUR entfällt, wenn ihr innerhalb von 14 Tagen nach Freischaltung eine SMS an 8362 (0,19 EUR pro SMS) mit dem Text ?AP frei? von der neu aktivierten Karte sendet. Tarifoptionen: Lasst zusätzlich noch Tarifoptionen deaktivieren, die zum Vertragsbeginn mitgebucht werden und nach einiger Zeit mit Mehrkosten verbunden sind. Dafür hier eine Musterformulierung: ?Ich kündige hiermit für die Rufnummer NUMMER die alle eventuell aktivierten Tarifoptionen, z.B. ?Android Sicherheitssoftware Norton Mobile Security Try & Buy? und ?GameFlat Try and Buy?, die im Laufe des Vertragsverhältnisses zu weiteren Kosten führen können. Ich habe kein Interesse an weiteren Tarifoptionen, auch wenn diese zunächst kostenfrei getestet werden können. Ich bitte Sie, mir die erfolgte Stornierung der Tarifoptionen schriftlich zu bestätigen.? [Vertrag Kündigung] Online-Seite » gleich...
mehrCanadian Solar liefert Module für PV-Projekt in St. Croix
ONTARIO/GUELPH (IT-Times) – Canadian Solar hat PV-Module für das Spanisch Town Estate Solar Projekt geliefert. Das Projekt wurde erst vor kurzem von der NRG Energy Inc erworben. Der Bau des Projektes begann im April 2014 und wird voraussichtlich 1.500 Haushalte mit Strom beliefern. Das Projekt befindet sich auf St. Croix auf den amerikanischen Jungferninseln und beansprucht 14.400 Canadian Solar PV-Module mit insgesamt vier Megawatt. Canadian Solar will mit dieser Lieferung seine Präsenz in neu entstehenden Märkten wie Zentralamerika, Südamerika und die Karibik erweitern. Die Canadian Solar Inc. (WKN: A0LCUY) hat kürzlich den Verkauf eines 10-Megawatt-Projektes (Val Caron) an die One West Holdings abgeschlossen. Die Anlage hat einen Wert von über 60 Mio. Kanadischen-Dollar. (sek/lim/rem) Antwort liefert wie...
mehrGalaxy Note 4: Samsung kündigt Event für 3.9. an
1 Anfang Kommentare (1) Alles zum Thema IFA Quartalszahlen von Sony: Mobile flop, Rest top Galaxy Alpha: Samsung-Smartphone mit Metallrahmen Samsung-Quartalszahlen: Korea leidet unter starken Chinesen Mehr Neben dem iPhone der achten Generation ist das Galaxy Note 4 wohl eines der aktuell am heißesten erwarteten Geräte. Wie im letzten Jahr wird Samsung das Flaggschiff-Phablet auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin vorstellen. Samsung ist aktuell dabei, Einladungen für ein Event am 3. September zu versenden. Die IFA-Pressetage an denen Aussteller Pressekonferenzen halten können, starten am 3. September, an jenem Tag wird Samsung das Galaxy Note 4 offiziell machen. Ein hochrangiger Samsung-Mitarbeiter erzählte der Korea Times schon in der vergangenen Woche, dass das Galaxy Note 4 am 3. September kommen wird. Zusätzlich dazu sagt er, dass das Gerät über einen UV-Sensor und ein 5,7 Zoll großes Display verfügen soll. Der UV-Sensor soll den Nutzer vor hohen Einstrahlungen in der S-Health-Anwendung warnen können. Weitere Informationen im Vorfeld gibt es kaum ? genaueres zu den technischen Daten oder neuen Features können wir Euch an dieser Stelle also nicht nennen. Neben dem Phablet könnte und wird es höchstwahrscheinlich weitere Neuheiten zu bestaunen geben, eines dieser könnte das Galaxy Alpha sein. Dieses Smartphone soll der direkte Konkurrent des nächsten iPhones werden, denn sowohl Galaxy S5 als auch Galaxy Note 4 sind zu groß um direkt gegen das Smartphone aus Cupertino antreten zu können. Das Galaxy Alpha soll ein 4,7 Zoll großes Display besitzen und mit einem Metallrahmen bestückt sein. Wir können auf jeden Fall gespannt sein was Samsung betrifft. Wir sind im nächsten Monat selbstverständlich vor Ort und werden Euch zeitnah mit allen Informationen, sowie Hands-Ons versorgen. Über: androidnext Permalink: http://techstage.de/-2283031 Tags Seite besuchen...
mehrJBL J88i Premium Kopfhörer in weiß mit Test: Gut für 45,90€.
Sehr preiswert könnt ihr euch heute die JBL J88i Over-Ear Kopfhörer bei iBood sichern. Mit 45,90? spart ihr ungefähr 35? gegenüber dem Preisvergleich und bekommt dafür Kopfhörer, die im Test ein klares Gut einheimsen konnten und auch von den Käufern gut bewertet werden. Allerdings sind es nur wenige Kundenrezensionen und die enthalten auch Kritik.Da bei so wenigen Rezensionen schon einzelne 1 Sterne Bewertungen die Gesamtnote nach unten ziehen ergeben sich hier am Ende nur 3 Sterne im Schnitt. Dabei sind die meisten Käufer mit Klang und Verarbeitung zufrieden.Im Test wird dem JBL J88i eine gute Verarbeitung, ein gelungener Klang und eine umfangreiche Ausstattung bescheinigt. Kabelfernbedienung austauschbare Kabel DJ-Schwenkmechanismus blockiert Umgebungsgeräusche Ipod Unterstützung Mikrophone integriert Hochleistungsmembran 50 mm 3,5mm Klinke Frequenzgang: 8Hz-24kHz Verschickt wird am 15.08.2014 und ihr bekommt die normalen 2 Jahre Garantie.Für wenig Geld bekommt ihr hier gute Kopfhörer, die mit ihrem schicken Weiß sicherlich auch ganz passend sind für die meisten Apple Smartphones, Ipods oder Tablets.Auch am MacBook oder sogar am iMac machen sie sich sicherlich ganz gut.(Bildquelle:iBood) Hier noch ein Link Mehr...
mehrSmartphone-Marktanteile: Firefox OS in Spanien vor BlackBerry
Firefox OS ist und bleibt ein absolutes Nischenprodukt, doch in Ländern wie Spanien, wo man durch die dort ansässige Firma Geeksphone mit dem Mozilla-Betriebssystem früh Fuß fassen konnte, hat Firefox OS jetzt den Konkurrenten BlackBerry hinter sich gelassen. Wie aus Zahlen des Marktforschungsunternehmens Kantar Worldpanel hervorgeht, kommt Firefox OS in Spanien mittlerweile auf einen Marktanteil von 0,5 Prozent. Damit hat man BlackBerry inzwischen überholt, denn die Kanadier kommen mit dem Betriebssystem ihrer Business-Smartphones in Spanien nur noch auf 0,1 Prozent. BlackBerry leidet seit Jahren unter einem massiven Rückgang seiner Verkaufs- und Nutzerzahlen, weil man den Trend zu reinen Touchscreen-Smartphones zunächst verschlief und mittlerweilse trotz einiger entsprechender Geräte den Abwärtstrend noch nicht wieder stoppen konnte. Firefox OS profitiert hingegen von der Partnerschaft zwischen Mozilla und dem spanischen Mobilfunkkonzern Telefonica, der eine Reihe von Geräten mit Firefox OS in sein Sortiment aufgenommen hat und diese relativ agressiv bewirbt. Inzwischen ist Firefox OS mit Version 1.3 zudem zu einem recht brauchbaren Betriebssystem geworden, auch wenn es noch immer viel Verbesserungsspielraum gibt. Gerade auf besonders günstigen Smartphones will Mozilla mit Firefox OS in den kommenden Jahren zunehmend eine Alternative zu Android bieten. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Modelle mit Preisen von deutlich unter 50 Euro auf den Markt kommen, die zumindest eine vollumfängliche Grundausstattung für ein Smartphone bieten. Firefox OS, Flame, Firefox OS Flame T2Mobile 2014-08-04T14:05:00+02:00Roland Quandt noch mehr Unterhaltung weiteres aus...
mehrUnwetter: Straßen nach Starkregen gesperrt
»Fotostrecke starten Fotogalerie Marktleuthen/Röslau ? Nicht mal eine Woche ist es her, dass sintflutartige Regenfälle in Thiersheim für ein Wetterchaos, Überschwemmungen und 40 vollgelaufene Keller gesorgt haben. Sonntagabend gegen 19 Uhr kündeten die Feuersirenen auf den Dächern vieler Städte und Gemeinden erneut an, dass etwas passiert sein muss. Zuvor zog – wie bereits oft in den vergangenen Wochen – eine Unwetterfront durch das Fichtelgebirge. Zwar blieben die Thiersheimer an diesem Tag verschont, dafür suchte das Unwetter vor allem den Röslauer Ortsteil Rauschensteig und den Marktleuthener Ortsteil Holzmühl heim. ?In Rauschensteig hat es komplette Straßenbankette unterspült?, sagt Röslaus Bürgermeister Torsten Gebhardt auf Nachfrage der Frankenpost. ?Ein anderes Anwesen stand komplett unter Wasser?. „Die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk haben gepumpt wie die Weltmeister“, sagt Torsten Gebhardt. „Viele Feuerwehrleute arbeiten ja bei uns, und haben einen sehr guten Job gemacht“, ergänzt Klaus Katholing, der Geschäftsführer der Firma Scherdel Druckfederntechnik in Röslau. „Der Einsatz der Feuerwehrleute war sehr gut und hat verhindert, dass etwas passiert ist. Das kann man nur loben.“ Mit am stärksten vom Unwetter betroffen war Holzmühl. Dort sorgten gleich zwei unglückliche Umstände für große Verwüstungen und überflutete Wohngebäude. „Das war ein reißender Bach mitten in der Ortsstraße“, sagt Kreisbrandrat Gerhard Bergmann, der den Einsatz in Holzmühle als Einsatzleiter mit betreute. Von den umliegenden Hügeln ergoss sich das Wasser in den Ort und der Bibersbach konnte die Wassermassen auch nicht mehr wegbefördern. „Das war, als wäre die Eger runtergekommen“, sagt Werner Brunner, dessen Bauernhof sogar noch etwas tiefer als die Straße liegt. Bis auf Brusthöhe sei das Wasser gestiegen. „Ich wollte noch schnell eine Barriere bauen, aber das Wasser kam zu schnell“, sagt er. Die Hühner in seinem Stall hätten sich noch auf die Stange retten können, doch für vier seiner sechs Mastgockel kam jede Hilfe zu spät. Sie ertranken. Über eineinhalb Stunden habe es ohne Unterbrechung geregnet“, sagt Werner Brunner. „So etwas habe ich noch nicht erlebt.“ „Die Feuerwehr hat uns sehr geholfen, sagt Werner Brunners Tochter Doris Medick, die ihm bei den Aufräumarbeiten hilft. Die ganze Wohnung ihrer Eltern stand unter Wasser und Schlamm hat sich über den ganzen Fußboden ergossen. Zwischen Marktleuthen und Röslau hat die Polizei noch in der Nacht auf Montag eine Straßensperrung veranlasst. Dort haben die Wassermassen ebenfalls Teile der Staatsstraße 2177 unterspült und sie so für den Moment unpassierbar gemacht. Genau zwischen Röslau und Marktleuthen liegt auch Holzmühl, wo sich der Bibersbach von einem gemächlich dahinfließenden Gewässer zu einem reißenden Strom entwickelte. Die heftigen Niederschläge am gestrigen Sonntag haben zu einem erheblichen Wasserzulauf zur Staatsstraße in dem Streckenabschnitt Röslau/Neudes geführt. Daraufhin wurde die Straße an zwei Stellen beschädigt. Das teilt das staatliche Bauamt Bayreuth in einer Meldung am Montag mit. Am gravierendsten ist die Beschädigung der Staatsstraße zwischen Röslau und Neudes, bei der ein vorhandener Straßendurchlass, der die Wassermengen nicht mehr ableiten konnte, zerstört wurde und in der Folge die Böschungsbereiche auf beiden Straßenseiten abrutschten. Dies führt zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Standfestigkeit der Staatsstraße. Deshalb musste die Staatsstraße umgehend für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Die Umleitungsstrecke verläuft über Bernstein ? Hebanz ? Marktleuthen und umgekehrt. Der Anliegerverkehr ist frei bis Ortsende Röslau sowie aus der Gegenrichtung bis Neudes. Die Straßenmeisterei Wunsiedel ist bereits dabei, die Straße so abzusichern, dass nicht noch mehr kaputt geht. Die notwendigen Sanierungsarbeiten werden voraussichtlich...
mehrIndustrie 4.0 ist in Deutschland mehr Vision denn Wirklichkeit
Industrie 4.0 will die Prinzipien des Internets der Dinge auf das verarbeitende Gewerbe übertragen. Ein Anwendungsbeispiel ist die vorausschauende Wartung von Maschinen und Anlagen auf Basis von Echtzeitdaten. Das klingt in der Theorie gut, ist aber laut der IDC-Studie ?Industrie 4.0 ? Startschuss für die ITK-basierte vierte industrielle Revolution? noch nicht in der Breite der deutschen Industrie angekommen. Durch das Konzept der Industrie 4.0 wachsen in der Fertigung die physische und die virtuelle Welt zusammen. Grundlage hierfür sind sogenannte Cyber-physische Systeme (CPS). Das sind Objekte, Maschinen und Anlagen, die mit Sensoren und einer dezentralen Steuerungseinheit ausgestattet sind und über eine Funk- oder Kabelverbindung Informationen untereinander und mit Softwareplattformen austauschen können. In der Industrie 4.0, so die Vision, besteht die Produktionsumgebung aus intelligenten, vernetzten Objekten, die ihren Fertigungsprozess weit gehend autonom durchlaufen und deren Daten die Basis für Analysen, ein durchgängiges Engineering und intelligente Wertschöpfungsketten bilden. Erste Studie von IDC zu Industrie 4.0 Der Marktanalyst IDC hat im Juni dieses Jahres 211 Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes mit mehr als 100 Mitarbeitern in Deutschland befragt. Nach Angaben von IDC war das Ziel der Befragung, ein besseres Verständnis über die Wahrnehmung von Industrie 4.0, bestehende Umsetzungspläne sowie mit dem Konzept einhergehende Chancen und Risiken zu erhalten. Die Befragung ergab, dass der Terminus ?Industrie 4.0? nur 57 Prozent der Teilnehmer bekannt ist. Deutlich zeigt sich dabei eine Kluft zwischen Anlagen- und Maschinenbauern auf der einen Seite und den Betreibern von Anlagen- und Maschinen auf der anderen. 54 Prozent der Betreiber von Anlagen und Maschinen haben von ?Industrie 4.0? noch nichts gehört. Etwas bekannter ist das Konzept den Anlagen- und Maschinenbauern. Hier haben 26 Prozent der Teilnehmer angegeben, von diesem Begriff noch nicht gehört zu haben. Weitere 28 Prozent der befragten Maschinenbauer und ein Viertel der Maschinenbetreiber haben von Industrie 4.0 zwar bereits gehört, haben sich damit aber nicht weiter befasst. Die Frage ?Ich habe mich sporadisch mit dem Konzept auseinandergesetzt? hat weniger ein Drittel der Anlagenbauer mit Ja beantwortet (31 Prozent) und nur 17 Prozent der Betreiber. Intensiv mit dem Thema Industrie 4.0 haben sich schließlich 15 Prozent der Maschinenbauer und fünf Prozent der befragten Maschinenbetreiber. Neue Geschäftsfelder erschließen Hersteller von Maschinen, so die Zusammenfassung von IDC, setzten sich deutlich häufiger und intensiver mit Industrie 4.0 auseinander als Produktionsunternehmen. Das bestätige die Einschätzung, wonach Maschinenbauer ihr Produkt- und Serviceangebot ausweiten, neue Geschäftsfelder erschließen und sich frühzeitig in einem Wachstumsmarkt positionieren wollen. Der Marktforscher weist zudem darauf hin, dass das Ergebnis stark von der Hierarchieebene der Befragten abhängig ist. Ein Großteil der Fach- und Führungskräfte setze sich derzeit sporadisch oder gar intensiv mit den Chancen und Risiken der vierten industriellen Revolution auseinander. Das sei eine wichtige Voraussetzung für die Verwirklichung des Konzeptes, da die leitenden Angestellten die zukünftige Strategie eines Unternehmens prägten und Entscheidungen über Investitionen in neue Techniken träfen. Ergänzendes zum Thema Fazit und Link zur Studie Fazit und Link zur Studie weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...
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