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Acer erweitert Chromebook-Portfolio

Hersteller Acer baut sein Produkt-Portfolio im Bereich der Chromebooks weiter aus. Bei dem Chromebook 13 besteht die Wahl zwischen einem HD- oder einem Full-HD-Display. Mit seinem neuen Chromebook 13 gibt Hersteller Acer die Möglichkeit zwischen einem HD- und einem Full-HD-Display zu wählen. Das 13-Zoll-Display ist mit der Acer-ComfyView-Technologie ausgestattet, welches Reflexionen verhindern und für gute Lesbarkeit sorgen soll. Das HD-Modell mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel soll eine Betriebsdauer von bis zu 13 Stunden gewährleisten. Bei dem Full-HD-Gerät, mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel soll der Akku bis zu 11 Stunden halten. Mit Strom wird das Tablet durch einen 3.220-mAh-Li-ion-Akku versorgt. Als Betriebssystem ist Chrome OS auf dem Tablet aufgespielt. Ein Cortex-A15-Quad-Core von ARM dient als Prozessor. Der Flash-Speicher beträgt 16 Gigabyte und kann über eine Micro-SD-Karte auf bis zu 32 Gigabyte erweitert werden. Der Arbeitsspeicher ist zwei, optional vier Gigabyte groß. Zusätzlich verfügt das Chromebook 13 über eine Webcam mit einer HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel. Das Gerät misst 32,7 x 22,7 x 1,7 Zentimeter und wiegt 1,5 Kilo. Des Weiteren hat das Tablet eine HDMI- und zwei USB-3.0-Schnittstellen. Das Chromebook 13 ist ab sofort für 299 Euro (UVP) im Handel erhältlich. >direkt ansehen. hier gehts zum...

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Tipps, Tricks und Cheats für Die Sims 4

„Die Sims 4“ spaltet die Meinungen: Die einen kritisieren, dass viele Funktionen der Vorgänger fehlen, die Ladezeiten nerven oder zu viel Leerlauf den Spielfluss stört. Die anderen lieben den neuen Teil der Lebenssimulation, weil die Sims eben die Sims sind. Das PC-Spiel besitzt eine riesige Fangemeinde, die über die Macken hinwegsehen kann und deswegen mit dem vierten offiziellen Ableger ihren Spaß hat. Das liegt unter anderem daran, dass Hersteller Electronic Arts wieder die Möglichkeit zum Modifizieren und Cheaten integriert hat. Diese Schummeleien sorgen für einen flotteren Spielablauf ? und für einige Lacher. Mit unseren Ratschlägen kommen Sie schnell zu viel Geld, werden Ihre Charaktere unsterblich und freuen sich über seltene Kuhpflanzen. Außerdem verraten wir, wie die Sims doch Kinder bekommen können, wie die Zensur-Pixel beim Duschen und Toiletten-Gang entfernt werden und wie man Flitzer zu Gesicht bekommt – Bilder dazu finden Sie auch in unserer Foto-Show. Die Sims 4: Das bewirken die Cheats & Tipps Cheats für mehr Moneten Auch wenn EA einiges an Die Sims 4 verändert und verschlimmbessert hat, so blieb unter anderem eine Konstante: Man kann weiterhin ganz einfach Cheats eingeben. Diese wurden teilweise 1:1 von den Vorgängern übernommen. Wer im Spiel über die Tasten-Kombination Strg+Umschalt+C die Eingabeaufforderung öffnet, schustert sich zum Beispiel mit dem Wort „Rosebud“ (ohne Anführungszeichen eingeben) 1.000 Simoleons zu. Sie möchten mehr von der virtuellen Währung haben? Geben Sie „Motherlode“ ein. Dieser Cheat lässt 50.000 Simoleons aufs Spielerkonto prasseln. Schummelei für Unsterblichkeit ? und mehr Geld-Zuwächse sind nicht das Einzige, was man sich in Die Sims 4 durch Cheats ermogeln kann. So beschafft man sich beispielsweise durch die Eingabe von „FreeRealEstate on“ kostenlose Häuser oder setzt mit „ResetSim“ den Charakter ins Eigenheim zurück. „Death.toggle“ stellt sich ebenfalls als ganz nützlich heraus ? damit werden die Sims unsterblich. Wer noch mehr schummeln möchte, kann sich mit „Help“ eine Cheat-Übersicht anzeigen lassen. Per „Testingcheats true“ lassen sich weitere Optionen freischalten. Versteckte Orte Die Mogeleien sind ja ganz nett, aber sie rauben dem Spiel den Spaß, da es leichter vorangeht. Wer sich etwas anstrengen will, der sollte in Die Sims 4 mal auf die Suche nach geheimen Orten gehen. Die hat EA in den beiden Spiel-Städten versteckt. In Willow Creek kann man zum Beispiel eine geheime Tür finden, in Oasis Springs gibt es eine Grotte. Wie man die beiden Geheimnisse findet? Ganz einfach: In Willow Creek muss man sich zur „Knarrenden Hütte“ begeben und den auffälligen Baum rechts daneben mehrmals anschauen ? schwupps, geht bald ein Tür auf. Diese führt zu einer Waldlichtung, wo man Sammelobjekte vorfindet. Nur für belesene Sims Um das Geheimnis von Oasis Springs lüften zu können, wollen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Der Sim muss drei Bücher gelesen und Level 10 in „Geschicklichkeit“ erreicht haben. Hat man dies erreicht, kann man im Wüstenblütenpark den Mineneingang öffnen. Begibt man sich hier hinein, müssen wie in einem Text-Adventure ein paar Fragen gelöst werden. Die Antworten sind: „Breiten Pfad nehmen“, „Leiter hinaufklettern“ und „Auf Vorsprung zugehen“. Danach können Sie eine Grotte betreten, in der Kristalle, Frösche, „MySims“-Trophäen und andere Belohnungen auf Sie warten. Witzig und gefräßig: Die Kuhpflanze Wenn Sie in Die Sims 4 etwas Außergewöhnliches besitzen wollen, dann lassen Sie sich die Kuhpflanze nicht entgehen. Diese gibt es nicht zu kaufen, stattdessen muss sie gefunden und gezüchtet werden. Das geht so: Im Wüstenblütenpark finden...

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Zwangsrouter: Bundesnetzagentur verdreht Ziel der großen Koalition ins Gegenteil

Provider sollten künftig den Kunden nicht vorschreiben können, welchen Router sie an ihrem Anschluss einsetzen. Auf dieses Ziel hatte sich die große Koalition bei ihrem Start geeinigt. Die Bundesnetzagentur scheint das nicht berücksichtigen zu wollen. Die Bundesnetzagentur fügt der teils hitzig geführten Debatte um Zwangsrouter ein weiteres Kapitel hinzu. Einem aktuellen Referenten-Entwurf zur geplanten Transparenz-Verordnung der Bundesregierung zufolge verfestigt sie nun sogar den Routerzwang. Dabei sind viele Internetnutzer, Verbraucherverbände und nicht zuletzt die große Koalition eindeutig gegen Zwangsrouter. Internetteilnehmer bemängeln, dass die von manchen Providern vorgeschriebenen Geräte oft nicht aktuellen Ansprüchen genügen, weder hinsichtlich der Ausstattung noch hinsichtlich der Sicherheit. Verbraucher haften zwar weiterhin, falls Dritte ihren Anschluss für kriminelle Zwecke missbrauchen, können sich aber nicht absichern, indem sie Geräte auswählen, die aktuellen Sicherheitsanforderungen entsprechen. Außerdem können sie bei Zwangsroutern mancher Provider keine Sicherheitsaktualisierungen selbst einspielen. Router-Hersteller sind gegen den Router-Zwang, weil sie den offenen Wettbewerb behindern. Netzbetreiber finden Zwangsrouter hingegen gut, weil sie den Hotline-Aufwand reduzieren, wenn ihre Kunden nur einige wenige, gut bekannte Router einsetzen und weil sie durch den Verkauf von Geräten oder auch Vermietung nur einzelner Funktionen zusätzliche Einnahmen erwirtschaften (z. B. Freischaltung von WLAN-Funktionen gegen monatliche Gebühr). Punkt 2 hebelt Punkt 1 aus Das kleine, aber bedeutende Detail, mit dem Provider einen Router über den Kopf des Teilnehmers hinweg bestimmen dürften, steckt im 26-seitigen Dokument mit dem sperrigen Titel „Verordnung fu?r Rahmenvorschriften zur Fo?rderung der Transparenz, Vero?ffentlichung von Informationen und zusa?tzlicher Dienstemerkmale zur Kostenkontrolle auf dem Telekommunikationsmarkt“. Die entscheidende Stelle befindet sich in §1, Absatz (3). Älteren Entwürfen zufolge wären Router austauschbar, denn dort stand diese Bedingung: a) Hinweis auf Austauschbarkeit des Netzabschlussgeräts mit frei am Markt verkäuflichen Geräten. Im aktuellen Entwurf ist der erste inhaltlich gleich geblieben, es folgt aber ein zweiter Punkt: 1. Hinweis auf das Recht zum Anschluss von Telekommunikationsendeinrichtungen an die entsprechende Schnittstelle.2. Hinweis, sofern das integrierte Zugangsgerät vom Kunden nicht ausgetauscht werden darf. Der neue Punkt 2. hebelt im Grunde den ersten Punkt aus, man hätte ihn bei diesem Stand im Grunde auch weglassen können. Nun könnte ein Provider in seinem Produktinformationsblatt nämlich ohne Weiteres festlegen, dass das Zugangsgerät, also der Router nicht getauscht werden darf. Wenn es beim aktuellen Entwurf bleibt, dürfen die Netzbetreiber Verbraucher zwingen, ganz bestimmte Router für den Internet-Zugang zu verwenden. Die große Koalition hatte sich jedoch gerade das Gegenteil zum Ziel gesetzt und ein Verbot von Zwangsroutern angestrebt. Ins Gegenteil verdreht Wenn es dabei bleibt und die Verordnung so vom Bundestag abgenickt wird, würde die Bundesnetzagentur nachträglich das Ziel der großen Koalition ad absurdum führen. Im Koalitionsvertrag heißt es unmissverständlich: „Wir wollen eine gesetzliche Klarstellung für den Netzzugang von Telekommunikationsanbietern. Nutzerrinnen und Nutzer müssen die freie Auswahl an Routern behalten. Daher lehnen wir den Routerzwang ab. Die zur Anmeldung der Router (TK-Endeinrichtungen) am Netz erforderlichen Zugangsdaten sind den Kundinnen und Kunden unaufgefordert mitzuteilen.“ Auch der Bundesverband Verbraucherzentralen hatte zuletzt ein Verbot von Zwangsroutern sehr deutlich gefordert und anders als die Bundesnetzagentur keine Hindernisse für ein Verbot gesehen. Im April 2014 teilte der Verband der Agentur mit: „Angesichts der derzeit unterschiedlich interpretierten nationalen und europäischen Gesetzeslage, die der Bundesnetzagentur nach eigenem Bekunden in Bezug auf etwaige Gegenmaßnahmen im Fall eines Routerzwangs ‚die Hände bindet‘, kann nur ein eindeutiges Verbot eines anbieterseits vorgegebenen Routerzwangs die freie Wahl des am Netz entscheidenden Endgeräts und damit auch den...

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Nur mit der Kraft der Arme: Chinese besteigt Berg ohne Beine

Nur mit der Kraft der ArmeChinese besteigt Berg ohne Beine Chen Zhou hat mit 13 Jahren seine Beine bei einem Zugunglück verloren. Der heute 31-Jährige ist ein passionierter Bergsteiger und hat trotz Behinderung schon den sechsten Berg erfolgreich bestiegen. (kompletter artikel) ganzen Artikel jetzt lesen

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c’t Social Intranet & Groupware 2014: Frühbucherrabatt endet in Kürze

Mit einem praxisorientierten Vortragsprogramm rund um Social Intranet und Groupware geht c’t gemeinsam mit Experten im November auf Tour. Die Robert Bosch GmbH gewährt dabei Einblick in ihr Projekt „Enterprise 2.0“. Die c’t-Konferenz Social Intranet & Groupware steht 2014 unter dem Motto „Vernetzte Gehirne statt Know-how-Inseln“. Die unabhängigen Referenten aus dem Heise-Autorenumfeld gehen dabei der Frage nach, wie sich der unternehmensinterne Wissenstransfer mit in sozialen Netzwerken entwickelten Methoden optimieren lässt? Ziel ist es, lebendige Verbindungen zwischen Wissensträgern und Wissensnutzern im Unternehmen zu schaffen ? jenseits der bislang genutzten E-Mail. Denn: „E-Mail funktioniert, ist aber ineffizient!“ lautet die provokante These von Volker Weber. Der Fachautor und freiberufliche Systemarchitekt wirft einen Blick auf die Alternativen zur E-Mail und wie sich das soziale Intranet erfolgreich im Unternehmen etablieren lässt. Während Dr. Thomas J. Schult, Professor an der Hochschule Hannover, einen Überblick zur den Werkzeugen fürs Social Intranet bietet, gehen der unabhängige Berater Alexander Kluge und c’t-Redakteur Axel Kossel noch einen Schritt weiter: Mit Tools und Software allein ist es nicht getan. Technik und Mitarbeiterführung müssen Hand in Hand arbeiten, damit der Informationsfluss zwischen Wissensträgern und Wissensnutzern in Gang kommt. Der damit einhergehende Wandel in der Unternehmenskultur muss gezielt vorangetrieben werden. Einen detaillierten Einblick in die Praxis sozialer Intranets wird der Vortrag von Martin Alexander Ogaza bieten. Er berichtet über Erfahrungen mit Bosch Connect und Social Business, die im Rahmen des „Project Enabling Enterprise 2.0“ bei der Robert Bosch GmbH gesammelt wurden. Best Practises sowie ein Ausblick auf die nächsten geplanten Schritte runden die Präsentation ab. Welche juristischen Probleme sich beim Einsatz von Social Intranet- oder Collaboration-Tools im Unternehmen ergeben können und wie man sie elegant umschifft, zeigt Jörg Heidrich, Justiziar des Heise Zeitschriften Verlages, in seinem Vortrag auf. Noch bis zum 8. Oktober 2014 kann die Veranstaltung in Köln (19.11.) zum Frühbucherpreis von 356 Euro gebucht werden. Für den Veranstaltungstermin in München (26.11.) endet die Frühbucherphase am 14. Oktober. Die Konferenz in Hamburg (12.11.) kann noch zum Standardtarif von 419 Euro gebucht werden. Themenschwerpunkte der Konferenz: Neue Konzepte: Vernetzung jenseits der E-Mail Informationsfluss: Lebendige Verbindungen statt brachliegendes Wissen Praxiserfahrung: Social Intranet im Unternehmensalltag bei Bosch & Co. Recht: Mitbestimmung, Datenschutz und rechtliche Aspekte Hürden überwinden: Social Business lässt sich nicht „installieren“ Marktübersicht: Groupware-Erweiterungen und Social Intranet-Pakete (map) » gleich dazu Erfahren Sie...

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Adobe kauft das Foto-Startup Aviary und übernimmt die Community

Gestern war es zunächst nur ein Gerücht, nun hat es der Gründer und CEO bestätigt: das Foto-App-Startup Aviary ist von Adobe aufgekauft worden. Aviarys Foto-Apps für iOS und Android inklusive einer großen und aktiven Entwickler-Gemeinschaft ist das, an was Adobe interessiert ist. Denn das kleine Unternehmen hat seit 2007 neben den eigenen Apps zur mobilen Fotobearbeitung vor allem an einem Software Development Kit gearbeitet, das anderen Entwicklern erlaubt, die Aviary-Technologie einfach selbst einzusetzen. Wie es heißt, stehen derzeit bereits über 7000 Apps für iOS und Android bereit, die die Bildbearbeitung des Startups nutzen. Aviary erreicht damit laut eigenen Angaben über 70 Millionen Anwender auf Smartphones und Tablets, und hat auf diesem Wege bereits über 10 Milliarden Fotos bearbeitet. Genau das macht das Unternehmen so wertvoll für Adobe – denn genau in diesen Bereichen fehlt es dem traditionellen Softwareentwickler an zukunftsweisenden, innovativen, neuen Ideen. Adobe hat zwar seit geraumer Zeit selbst Apps für die wichtigsten Smartphone-Plattformen im Angebot und hat das eigenen Geschäft auf die ausgerichtet; das Non-Plus-Ultra, das sie einst mit Photoshop für den Desktopbereich waren, erreichen sie mobil noch lange nicht. Stillschweigen zur Kaufsumme Über die Zukäufe der letzten Jahre hat sich einiges in dem Bereich getan. Adobe übernimmt nun das gesamte Aviary-Team, wie es heißt. Aviary-CEO Tobias Peggs hat die Übernahme im Firmenblog bestätigt. Über die Kaufsumme wurde zunächst Stillschweigen vereinbart. Aviary wurde zuvor von wichtigen Startup-Investoren-Teams, unter anderem von Amazon-Gründer Jeff Bezos und LinkedIn-Chef Reid Hoffman finanziert. Aviary wird nun ein Teil der Adobe Creative Cloud. Für die Anwender des Aviary-SDK wird sich vorerst nichts ändern, versprach Peggs. Das Kit wird allerdings ebenfalls Teil des Adobe-Angebots, was aber weder die Community noch die aktuellen Anwender der damit erstellten Apps spüren werden. App, Adobe, Aviary Aviary 2014-09-23T22:48:00+02:00Nadine Juliana Dressler zum Beitrag kompletten...

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Pilotin kämpft gegen IS, US-Moderator lästert: «Zählt das jetzt als Sex-Bombe?»

Die ganze Welt berichtet von Major Mariam al-Mansouri: Die 35-jährige Kampfjet-Pilotin aus den Vereinigten Arabischen Emiraten fliegt Einsätze gegen die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) (Blick.ch berichtete). Auch der Sender Fox-News widmet der mutigen Pilotin einen Beitrag. «Hey IS, ihr werdet von einer Frau bombadiert!», kommentiert Moderatorin Kimberley Guilfoyle den Einsatz. «Es ist sehr aufregend, dass eine Frau das macht. Ich hoffe, es schmerzt besonders fest, denn in einigen arabischen Ländern, können Frauen noch nicht einmal Auto fahren.» Doch ihre männlichen Kollegen können der Kampfjet-Pilotin nicht viel abgewinnen. Im Gegenteil: Sie reissen einen Witz nach dem anderen: «Das Problem ist, dass sie, nachdem sie den IS bombadiert hatte, den Jet nicht richtig einparkieren konnte.» Doch damit noch nicht genug, die Kommentare sind äusserst sexistisch: «Zählt das jetzt als Sex-Bombe?» Kollegin Guilfoyle ist entsetzt. «Oh mein Gott, wieso ruinierst du meine Geschichte?», sagt ein anderer Moderator. Mariam al-Mansouri kann es herzlich egal sein, was der Fox-News-Moderator über sie sagt. Für die 35-Jährige geht ein Traum in Erfüllung. «Seit ich die Schule abgeschlossen habe, wollte ich fliegen lernen und etwas tun wie das», sagt sie. Doch lange gab es keine Möglichkeit für Frauen, Pilotin zu werden. «Ich musste fast zehn Jahre darauf warten.» Jetzt hat sie es geschafft. Und wird zum Albtraum der IS-Schlächter. (kab) Bericht lesen hilfreiche Anleitung...

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AirVR: Virtual-Reality-Brille für iPhone 6 Plus und iPad mini

4   Anfang Kommentare (4) Alles zum Thema Virtual Reality VR-Brille mit Galaxy Note 4 als Display: Samsung Gear VR Im Vorfeld wurde viel über eine VR-Brille von Samsung spekuliert. Nun, zum Auftakt der IFA, ist es offiziell: Samsung bringt in Zusammenarbeit mit dem kürzlich von? Live-Blog zu Galaxy Note 4 & Co.: Samsung-PK auf der IFA Project Moonlight: Bild von Samsungs VR-Brille geleakt Gear VR: Virtual-Reality-Brille von Samsung zur IFA Virtual-Reality-Trabi: Google Project Cardboard im Hands-on Mehr Seit der Übernahme von Oculus VR durch Facebook dürfte kaum mehr jemand daran zweifeln: Die Zeit ist reif für Virtual Reality ? und es wird eines der nächsten großen Dinger. Aber man braucht nicht unbedingt hunderte Euro teure Spezial-Hardware, um in eine virtuelle Realität einzutauchen. Samsung hat das beispielsweise mit der Gear VR vorgemacht: Dabei handelt es sich lediglich um eine Plastikhülle mit zwei Linsen, in die das Galaxy Note 4 eingeschoben wird ? und fertig ist die Virtual-Reality-Brille. Ein ganz ähnliches Konstrukt gibt es jetzt auch für Besitzer von iPad mini mit Retina Display und iPhone 6 Plus. Das kanadische Startup Metatecture hat seine AirVR genannte Brille gerade erfolgreich über Kickstarter finanziert ? 20 weitere Tage bleiben noch für Interessierte, die das 35 Euro teure Gadget dann angeblich noch rechtzeitig zu Weihnachten in den Händen halten dürfen. Um mit der Brille loszulegen, muss der Nutzer dann lediglich sein Apple-Gerät in den dafür vorgesehenen Einschub einstecken und das Konstrukt aufsetzen. Für eine sinnvolle Darstellung stellt das iPad mini mit Retina Display beziehungsweise iPhone 6 Plus den Displayinhalt dann jeweils einmal für jedes Auge Seite an Seite dar. Daraus resultiert eine Auflösung pro Auge von 1024 × 1200 Pixeln (iPad mini mit Retina Display) beziehungsweise 960 × 1080 Pixeln (iPhone 6 Plus). Von der Verwendung des normalen iPad mini rate ich mal eher ab ? mit 512 × 768 Pixeln pro Auge wird die VR-Brille nicht viel Spaß machen. Der große Trick ist aber nun nicht nur, dass die AirVR das iPhone beziehungsweise iPad als Brillen-Display verwurstet. Gleichzeitig werden auch die diversen Sensoren in den Apple-Produkten genutzt, insbesondere der Lagesensor. Dreht der Nutzer nämlich seinen Kopf, so drehen sich die anzeigten Inhalte passend dazu mit. Es ist also möglich, sich in der virtuellen Welt durch Kopfbewegungen umzuschauen. Bleibt nach der Hardware noch die Frage: Was kann ich mit der Brille denn überhaupt anstellen? Schließlich ist die Unterstützung von Software-Seite ein essenzieller Part. Eine wichtige Rolle dürfte hier das AirVR SDK spielen, das der Hersteller in die Unity-3D-Engine implementiert. Damit soll es für Entwickler von Games ein Leichtes sein, eine Kompatibilität zu der Brille herzustellen, so es sich für das jeweilige Spiel anbietet. Unity 3D hat derzeit laut Metatecture 3,3 Millionen Entwickler. Bild: Metatecture Hand aufs Herz: Wer würde sich so freiwillig in der Öffentlichkeit blicken lassen? Weiterhin unterstützt die AirVR natürlich jegliche Spiele und auch Webseiten, die die Möglichkeit bieten, Inhalte Side-by-Side darzustellen. Und auch auf YouTube gibt es massenhaft Content in diesem Format. Essenziell für ein wirkliches Eintauchen in die virtuelle Realität ist aber, dass der auf dem Display dargestellte Inhalt auf Kopfbewegungen des Nutzers reagiert. Wer sich Videos ansehen mag, kann dies daher auch in einer Art virtuellem Kino tun: ?Vorne? ist die Leinwand, dreht man hier den Kopf zur Seite, blickt man durch einen Kinosaal. Zum Aussehen kann ich...

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Skurrile Mittel – Feuerwehrauto schiebt Polizeiwagen einfach weg

Fotocredits: dpa/Patrick Pleul, RatgeberTV NEWS/videovalis (4), Zoomin.TV (2), BTV Franken Fernsehen/videovalis (5), dpa / Ulrich Perrey/Archiv.2013), BTV Center TV Köln/videovalis (3), BTV Regio TV/videovalis (2), YouTube, Fol, dpa (2), Bongarts/Getty Images (2), dpa/Karl-Josef Hildenbrand/Symbol, screenshot twitter, Instagram/Mario Balotelli, REUTERS, BTV München TV/videovalis, FOCUS Online/Wochit (10), dpa/Guardian/Glenn Greenwald/Laura Poitras, dpa/Carsten Rehder, Huffington Post/Wochit, FOCUS Online (2), United Airlines, DPA-AFX (2), LiveLeak, BTV TVA Regensburg/videovalis (2), DPA, FOCUS TV , Thomson Reuters (10), dpa/Gero Breloer, Getty Images (2), ICRA, dpa/proDente e.V./C. Gollhard, SID, FOCUS TV, AFP (4), Dunlop, US National Weather Service , BTV OTV Amberg/Weiden/videovalis (9), Videovalis VIP (3), Break.com/mxwrestler, dpa/Abir Sulat, BTV TV Oberfranken/videovalis, InstagramAlle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden. Community Nachrichten Deutsche...

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Office 16 Technical Preview: Alle bekannten Neuerungen

Microsoft hat kürzlich einer kleinen Gruppe von Testern die sogenannte Office Technical Preview zugänglich gemacht, bei der es sich um eine erste Vorabversion von Office 16 handelt. Wie bereits berichtet, kommt das Büropaket mit einer Reihe von kleineren Neuerungen, zu denen uns nun jedoch noch einige weitere Informationen vorliegen. Office 16 unterscheidet sich in der Technical Preview bisher nur sehr geringfügig von der aktuellen Ausgabe . Die Vorschauversion richtet sich bisher ausschließlich an Desktop-Anwender, enthält also noch keine der möglichen Neuerungen für Touch-Systeme. Die auffälligste optische Neuerung ist das neue „schwarze“ Oberflächen-Design, das optional ausgewählt werden kann und laut einem uns vorliegendem Microsoft-Dokument von den Nutzern von Office 2013 am häufigsten als neues Feature gewünscht wurde. „Tell Me“ hilft bei der Bedienung Die zweite auffällige Neuerung ist die Integration des Assistenten „Tell Me“, der mit Fragen gefüttert werden kann und dann jeweils erklärt, wie sich bestimmte Aufgaben erledigen lassen. Dabei kann der Anwender seine Anfragen in natürlicher Sprache verfassen, man muss sie also nicht auf eine bestimmte Art formulieren. Außerdem werden die Ergebnisse mit jedem getippten Buchstaben verfeinert. Noch ist der Funktionsumfang unserer Quelle zufolge relativ begrenzt, doch Microsoft verspricht bereits diverse weitere Verbesserungen, um die Qualität der Antworten von „Tell Me“ zu verbessern. Aktuell ist der Assistent nur in Word und der Präsentationssoftware PowerPoint enthalten, so dass man zum Beispiel in Excel oder Outlook noch darauf verzichten muss. Dies wird sich sicher in absehbarer Zeit ändern. Tell Me hilft bei der Bedienung Bilder werden anhand von Foto-Metadaten gedreht Eine weitere Neuerung ist die automatische Drehung von neu eingefügten Bildern mit Hilfe der Kamera-Metadaten. Die wichtigsten Office-Anwendungen, also Word, Excel und PowerPoint nutzen dabei die bei der Aufnahme mitgespeicherten Informationen, um die gewünschte Ausrichtung eines Fotos zu ermitteln und dieses bereits beim Hinzufügen in das jeweilige Dokument richtig auszurichten. Natürlich hat der Anwender die Möglichkeit, die Ausrichtung im Nachhinein noch zu ändern. Noch ist aber nicht sicher, ob die neue Funktion auch beibehalten wird, so dass Microsoft zunächst umfangreiches Feedback sammeln will. Wie die Redmonder ausdrücklich in einem Begleitdokument der Technical Preview von Office klarstellen, werden keine bereits vorhandenen Bilder gedreht, sondern nur neu hinzugefügte. Text lädt zuerst, Diagramme & Co erst danach Ebenfalls neu ist, dass Diagramme und Charts beim Öffnen von Word & Co künftig erst nach dem Text geladen werden, damit der Nutzer schon früher mit dem jeweiligen Dokument interagieren kann, um zum Beispiel rein- und rauszuzoomen. Die Nicht-Text-Elemente werden zunächst in Form von grauen Platzhaltern angezeigt, die andeuten, dass an der jeweiligen Stelle ein Diagramm oder ähnliches geladen wird. Je nach Leistungfähigkeit des jeweiligen Systems werden die Platzhalter über einen unterschiedlich langen Zeitraum angezeigt. Neues Excel-Datenmodell Microsoft nutzt bei Office 16 ein neues Excel-Datenmodell, das von älteren Versionen der Tabellenkalkulation nicht mehr unterstützt wird. Wird die Struktur einer älteren Datei im neuen Excel bearbeitet, also zum Beispiel neue Zeilen oder Tabellen hinzugefügt bzw. neue Berechnungs­arten verwendet, wird automatisch auf das neue Datenmodell umgestellt, so dass die Datei fortan nicht mehr mit älteren Excel-Versionen genutzt werden kann. Zwar lassen sich die Dateien weiterhin öffnen, doch die interaktiven Teile des Datenmodells werden nicht unterstützt. Eine Warnung wird beim Upgrade auf das neue Datenmodell bisher nicht ausgegeben und ein Speichern in einer Form, die mit älteren Excel-Versionen interaktiv genutzt werden kann, ist nicht möglich. Suchen in Feldern für...

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Test Apple iPhone 6 – Fazit: Ein guter Grund

Einen so guten Grund, auf das neue iPhone umzusteigen, gab es selten zuvor: Der 4,7 Zoll messende, gewohnt hochwertige Bildschirm des iPhone 6 bietet endlich eine zeitgemäße Basis für Multimedia und mobiles Internet. Dabei blieb das Gehäuse noch akzeptabel kompakt und mit 7 Millimetern und 129 Gramm angenehm dünn und leicht. Ein echter Handschmeichler, edel und sexy. An ein Wunder grenzt, was Apple aus dem A8-Prozessor mit zwei Kernen à 1,38 Gigahertz und nur einem Gigabyte Arbeitsspeicher herausholt: Der steckt die versammelte Konkurrenz in die Tasche und platziert sich mit weitem Abstand als neue Nummer eins der Tempo-Charts. Ebenso verblüffend ist die Effektivität, mit welcher der digitale Stabilisator Videos beruhigt: Da kann nicht einmal der optische Stabilisierer des LG G3 mithalten, der aktuellen Nummer eins. Grandios! Fotos, Musikklang und Handhabung haben sich nicht geändert, bei der Ausstattung kamen WLAN ac sowie bei LTE Cat 4 hinzu. Damit stellt das neue Apfelhandy das beste iPhone bislang da: edel, sexy, pfeilschnell und mit tollem Display sowie hervorragender Multimedia-Leistung. Einzig die weiterhin magere Akkulaufzeit sowie die hohen Preise sind zu bemängeln, insbesondere weil die kleinste Version mit netto gerade mal 11,85 Gigabyte Speicher für Intensivnutzer zu wenig Platz bietet und dieser Zielgruppe mindestens die 64-Gigabyte-Version ins Auge fassen sollte. ausführlichen Bericht. »Hier« der Link...

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Prügelspiel für PC und Konsole: Mortal Kombat X: Warner Bros. verrät Releasedatum

0 Kommentare Prügelspiel für PC und Konsole Von: Nico Jaenecke und unserem Autor Manuel Bauer, 05.09.2014, 16:46 Uhr ?Mortal Kombat X? erhält von Warner Bros. einen Releasetermin. Deutsche Fans schauen wahrscheinlich trotzdem in die Röhre. ?Mortal Kombat X? setzt auf altbewährte Helden. Die USK setzt warscheinlich auf den Index. Update (5. September 2014) Der brachiale Prügler ?Mortal Kombat X? hat ein offizielles Erscheinungsdatum! Auf Twitter kündigte Verleger Warner Bros. den Titel für den 14. April 2015 an. Dies gilt zumindest für die englischen Zocker. Ob deutsche Zocker überhaupt auf ein Erscheinen hierzulande hoffen dürfen, ist mehr als fraglich. Durch die expliziten Gewaltszenen und der gnadenlosen Brutalität der Spiele-Reihe sind schon die Vorgänger von ?Mortal Kombat X? auf dem Index gelandet. Zur Bildergalerie 100 Bilder Ursprüngliche Meldung (2. Juni 2014) Die E3 2014 nähert sich mit großen Schritten, Entwickler Nether Realm dauert es offenbar trotzdem zu lange. Nachdem ?Mortal Kombat?-Schöpfer Ed Boon schon seit Wochen Hinweise via Twitter veröffentlicht, die auf einen neuen Ableger seiner Prügelspiel-Reihe hindeuten, lässt das Studio die Katze nun schon im Vorfeld der Messe aus dem Sack. Mit einem eindrucksvollen Trailer kündigt der Entwickler ?Mortal Kombat X? an. Gegenwärtig gibt es weder offizielle Angaben zu einem Termin, noch zu unterstützten Plattformen. Einem Medienbericht zufolge listete Onlinehändler Amazon das Spiel allerdings kurzzeitig für PC, PS3, PS4, Xbox 360 und Xbox One. Das Angebot ist mittlerweile wieder verschwunden. Weitere Details dürfte Nether Realm spätestens am 10. Juni auf der E3 ankündigen. Deutsche Spieler freuen sich allerdings besser nicht zu früh. Die im Trailer präsentierten, expliziten Gewaltszenen legen nahe, dass auch ?Mortal Kombat X? an der Zensur scheitern dürfte und es, wie schon sein Vorgänger, nicht auf den hiesigen Spielemarkt schafft. Zur Bildergalerie 32 Bilder Erscheinungstermin ?Mortal Kombat X?: 14. April 2015 für PC und Konsolen. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Freuen Sie sich auf das neue Mortal Kombat?   Artikel anzeigen Text...

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Online-Strategiespiel für PC: DotA 2: Update bringt frischen Wind ins Spiel

0 Kommentare Online-Strategiespiel für PC Von: Eun-Yong Park und unserem Autor Manuel Bauer, 24.09.2014, 15:19 Uhr Neuer Patch eingetrudelt: Valve bessert kräftig nach und liefert mit Update 6.82 eine ganze Reihe von Neuerungen für ?DotA 2?. Das ?DotA 2?-Update ?Rekindling Soul? ist da! Update (24. September 2014) Zeit für einen frischen Flicken: Valves Vorzeige-MOBA ?DotA 2? erhält eine Generalüberholung in Form eines Updates. Das trägt den Titel ?Rekindling Soul? und stellt das Spiel kräftig auf den Kopf. So nimmt Patch 6.82 zur Optimierung der Spielbalance nicht nur Änderungen an einzelnen Spielfiguren und Gegenständen vor, er gestaltet auch die Spielwelt neu. Den Creep Roshan finden Sie nun an leicht veränderter Stelle und die Umgebung um dessen Heim wurde mit zahlreichen neuen Pfaden und Terrains ausgestattet. Dadurch ergeben sich frische Laufwege und Schlachtfelder. Obendrein spendiert Valve eine neue Rune. Die Bounty-Rune erscheint alle zwei Minuten am Flussende und verschafft ihrem Finder 50 Erfahrungspunkte sowie 50 Goldstücke. Darüber hinaus generiert sie pro Minute fünf weitere Erfahrungspunkte und zwei zusätzliche Goldstücke. Mit dem ?Crimson Guard? führt Valve außerdem einen neuen Gegenstand ein. Die Rüstung bringt Ihnen unter anderem 250 Gesundheitspunkte und wird aus den Ressourcen Vanguard und Buckler hergestellt. Neben diversen Anpassungen zahlloser Spielfiguren hat Valve insbesondere den Bloodseeker und den Phantom Lancer komplett überarbeitet und deren Fähigkeiten teilweise gegen neue ausgetauscht. Alle Änderungen in der Übersicht finden Sie auf der offiziellen Webseite zum Spiel. Die Klassen und ihre Rollen in DotA 2 Zur Bildergalerie 10 Bilder Ursprüngliche Meldung (27. Dezember 2013)Entwickler Valve schickt mit dem neuen Update nicht nur zahlreiche Fehler ins Spiele-Nirvana, sondern lässt auch die Herzen aller ?Defense of the Ancients 2?-Zocker höherschlagen. Denn der neue und nur zeitweise über die Feiertage verfügbare Spielmodus ?Wraith-Night? bietet Spielern mal etwas anderes als das übliche Gemetzel. Hier gilt es, den zur ewigen Ruhe gebetteten Skelettkönig wiederzubeleben, um so den Helden ?Wraith King? (Geisterkönig) und tolle Belohnungen freizuschalten. Außerdem mit dabei: Verbesserungen des Ranglisten-Matchmakings, bei dem die Team-Balance im Fokus steht, um unfaire Begegnungen zu verhindern. Anfänger erhalten jetzt einen verbesserten Einstiegsweg ins Spiel: Der Titel führt in die Modi ein, erklärt Einstellungen und Gegenstandsarten intensiver. Spielerische Selbstbedienung Im neuen Spielmodus ?Wraith-Night? versuchen Sie durch Sammeln von Geisteressenzen, den Skelettkönig wieder zum Leben zu erwecken, um so seine neue Form ?Wraith King? freizuschalten. Mit jedem getöteten Monster erhalten Sie spezielle Fragmente (Leuchtende und Phantom), mit denen Sie einige neue Belohnungen erstehen. Im ?Wraith-Night?-Modus spielen Sie mit vier weiteren Mitstreitern gegen den Computer. Ziel ist es, 13 Wellen von Monsterhorden abzuwehren, die mit steigendem Fortschritt schwieriger zu besiegen sind. Stirbt das ganze Team bei einer Invasion, ist die Partie vorbei. Überlebt aber auch nur ein einziger Zocker, steht sein Team für die nächste Welle wieder kampfbereit an seiner Seite. Neben dem Wraith King erwarten Sie zahlreiche neue Helden, um die Heerscharen von Monstern niederzumetzeln. Mein Schatz! Anders als beim klassischen Spielkonzept verdienen Sie hier kein Gold durch das Zerstören gegnerischer Türme oder die Exekution eines Monsters. Monster und eigene Türme lassen das kostbare Gut in bestimmten Abständen ganz von selbst fallen. In dem Modus wird dabei das Gold stets gleichmäßig unter den Gruppenmitgliedern aufgeteilt, sodass keine Benachteiligungen entstehen. Beim Schrotten von Vasallen im Wraith-Modus lassen diese ?Phantom Fragmente? fallen, die als neue Festtags-Währung gelten. Damit kaufen Sie sich während eines Spiel beispielsweise das ?DotA...

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Auftragsproduzenten von Sony gucken in die Röhre

TOKIO (IT-Times) – Nicht nur 15 Prozent der Mitarbeiter leiden unter der Neuausrichtung von Sony im Smartphone-Geschäft, die sich auf wenige High-End-Modelle statt auf einen möglichst großen Marktanteil konzentriert. Neben den Stellenstreichungen in der Smartphone-Sparte von Sony spüren auch die Auftragsproduzenten, die Sony bisher mit Bauteilen und Geräten belieferten, die Folgen der neuen Strategie, was sich in der Zukunft noch verstärken wird: Nach Angaben des Branchendienstes DigiTimes hat Sony die Verkaufsprognose für das Fiskaljahr 2014 von 50 Millionen verkauften Geräten auf 43 Millionen zurückgeschraubt. weitere tipps Klick...

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Deutschland bei Internetnutzung vorn, aber nicht Spitze

Internet gibt es im modernen Deutschland an jeder Ecke. Doch eine Studie der Vereinten Nationen zeigt, dass die Deutschen bei der Internet-Nutzung nicht in der Spitzengruppe sind. Deutschland ist bei der Internetnutzung weltweit vorn mit dabei, aber in keinem Bereich spitze. Das geht aus dem neuen Weltreport hervor, den die Fernmeldeunion der Vereinten Nationen ITU am Montag in New York veröffentlichte. Demnach ist Deutschland bei der Internetnutzung, wenn auch knapp, nicht einmal unter den ersten zehn Prozent. 84 Prozent aller Deutschen sind dem Bericht zufolge im Netz. Titelblatt des Berichts der ITU Von 191 untersuchten Ländern kommt Deutschland auf Platz 20, gleich hinter den USA und vor Australien. Island führt die Liste mit 96,5 Prozent an, Norwegen, Schweden und Dänemark kommen gleich dahinter. Am Ende der Liste stehen Osttimor und Eritrea, wo jeweils nur etwa jeder Hundertste online ist. Der weltweite Durchschnitt liege bei 37,9 Prozent. Deutschland hinter Island und vor Andorra Bei der Nutzung von Festnetz-Breitband liegt Deutschland auf Platz zehn ? gleich hinter Island und ganz knapp vor Andorra. Spitzenreiter ist Monaco. Dort haben demnach 44,7 Prozent aller Einwohner Breitband-Internet. Die Schweiz folgt mit 43 Prozent, Dänemark mit 40,2 Prozent. In Deutschland sind es 34,6 Prozent. Davor liegen zum Beispiel die Niederlande (Platz 4 mit 40,1 Prozent), Frankreich (5./38,8 Prozent) und Großbritannien (8./35,7). Weniger feste Breitbandverbindungen gibt es in Schweden (10./32,6), Japan (23./28,8) und den USA (24./28,5). Beim mobilen Breitband sieht es anders aus. Da kommt Deutschland mit 44,7 Prozent gerade einmal auf Platz 44. Bei den acht Spitzenreitern ? von Singapur, Finnland und Japan bis Dänemark und Südkorea ? gibt es mehr mobile Breitbandanschlüsse als Einwohner. Singapur kommt sogar auf einen Wert von 135,1 Prozent. In den USA sind es 92,8 Prozent, in Österreich 62,8 Prozent. Selbst Russland (60,1 Prozent), Kasachstan (56,6 Prozent) und die Fidschi-Inseln (53,5 Prozent) liegen noch deutlich vor Deutschland. Das sind allerdings auch oft Länder, in denen Festnetz-Internet nicht selbstverständlich ist. (dpa) / (anw) einen schnellen Klick von...

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