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Gerüchteküche: Red Dead Redemption 2: Fokus auf Koop-Modus?

?Red Dead Redemption 2?: Reiten die Cowboys von Rockstar Games bald wieder dem Sonnenuntergang entgegen? Diese Nachricht dürfte bei ?Red Dead Redemption?-Fans den Puls in die Höhe treiben: Während Rockstar Games wie ein Grab schweigt, wenn es um eine mögliche Fortsetzung des beliebten Western-Krachers geht, ist ein Insider jetzt offenbar gesprächiger gewesen. Wie ein Internet-Nutzer in einem Forum berichtet, habe er Kontakt zu einem Mitarbeiter des Entwicklers. Der habe ihm gegenüber bestätigt, dass Rockstar tatsächlich an ?Red Dead Redemption 2? für PlayStation 4 und Xbox One werkelt. Dabei soll das Sequel des Blockbuster-Games laut Informant einen deutlichen Schwerpunkt auf kooperatives Spielen legen. Was an den Aussagen dran ist, bleibt unklar. Eine offizielle Stellungnahme seitens Rockstar gibt es nach wie vor nicht. Red Dead Redemption 2: Bisherige Meldungen zum Spiel Update (4. September 2014) Stellenanzeigen liest man gern. Dort stolpert man häufig über die skurrilsten Jobs und manchmal findet man dort sogar seinen persönlichen Traumberuf. In der Gamingbranche jedoch haftet Stellenausschreibungen auch etwas Verräterisches an. Wenn da ein Unternehmen plötzlich 37 neue Mitarbeiter sucht ? darunter Programmierer, Animationsspezialisten, Produzenten, Game-Designer ?, dann liegt doch etwas in der Luft, oder? Was für ein Zufall: Dieses Unternehmen heißt Rockstar. Genauer: Rockstar Studio San Diego ? Entwickler des schwer erfolgreichen Spiels ?Red Dead Redemption?. Und dort braucht man nach eigenen Angaben all jene neuen Mitarbeiter, um ein ?noch unbekanntes Projekt? auf Vordermann zu bringen. Dass es sich um den von Fans seit Jahren geforderten zweiten ?Red Dead?-Teil handelt, ist natürlich reine Spekulation. Update (2. Juni 2014) Schon im vergangenen Jahr deutete Take-Two-Boss Strauss Zelnick an, dass ?Red Dead Redemption? zu den Marken des Verlegers gehöre, die auch langfristig bestehen sollen. Eine offizielle Ankündigung von ?Red Dead Redemption 2? blieb er allerdings schuldig. Im Rahmen einer Analystenkonferenz meldete sich Zelnick nun erneut zu Wort und schlug in die gleiche Kerbe wie 2013. Während einer Aufzählung von dauerhaft angelegten Spieleserien nannte er einem Medienbericht zufolge neben ?GTA? und ?Borderlands? ?Red Dead Redemption?. Es gibt also kaum einen Zweifel, dass Rockstar zumindest einen weiteren Teil der Reihe plant. Dennoch ließ sich Zelnick auch dieses Mal keine Details entlocken. Auf die Frage, warum der Verleger zwischen den Teilen einer Serie so große Pausen einlegt, statt jährlich neue Produkte herauszugeben, erklärte er, dass eine Spieleflut nicht im Interesse der Spieler sei. Diese wünschen sich demnach nicht mehr, sondern bessere Spiele. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, halte man sich den eigenen Veröffentlichungszeitplan möglichst frei. Ob Take-Two auf der E3 2014 (10. bis 12. Juni) die Wild-West-Bombe platzen lässt, steht nach wie vor in den Sternen. Fans dürfen aber weiter hoffen. Ursprüngliche Meldung (31. Juli 2013) Das 2010 erschienene Wild-West-Abenteuer ?Red Dead Redemption? war ein Hit. Eine Fortsetzung scheint die logische Konsequenz, blieb bislang aber aus. Verleger Take-Two machte einem Medienbericht zufolge im Rahmen einer Investorenkonferenz neue Hoffnung auf ?Red Dead Redemption 2?. Der Vorsitzende Strauss Zelnick erklärte, dass das Unternehmen anstrebe, dauerhaft funktionierende Marken zu etablieren. Während die Konkurrenz darauf setze, Marken zu melken, solange sie Geld abwerfen, um dann zur nächsten Goldgrube zu wechseln, wolle man Spiele-Serien schaffen, die auch nach vielen Jahren noch funktionieren. Als Beispiel für dieses Bestreben nannte Zelnick neben ?Grand Theft Auto? und ?Bioshock? ?Red Dead Redemption?. Eine Fortsetzung des Cowboy-Titels ist offiziell noch nicht bestätigt, scheint angesichts Zelnicks Ausführungen jedoch nur eine...

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Aldi läutet die nächste Technikrunde ein

Kurz vor Weihnachten setzt Aldi verstärkt auf Technik-Angebote. Diesmal bietet der Lebensmittel-Discounter neben einem Notebook und einem Samsung-Smartphone auch verschiedene Speichermedien und eine Actioncam an. Deutschlandweit bietet Aldi ab dem 11. Dezember das Multitouch-Notebook Medion Akoya E6412T an. Es verfügt über ein 15,6 Zoll großes Multitouch-HD-Display mit einer Auflösung von 1.366 × 768 Pixel. Dank Touch-Display können die Funktionen des Betriebssystems Windows 8.1 voll ausgeschöpft werden. Hinzu kommt Intels Pentium-Prozessor 3558U (Dual-Core), der mit 1,7 Gigahertz taktet und über zwei Megabyte Smart Cache verfügt. Die Festplatte bietet 500 Gigabyte Speicherplatz, der Arbeitsspeicher ist vier Gigabyte groß. Die Webcam kommt mit HD-Auflösung. Unterstützt werden von dem Notebook die Drahtlosverbindungen WLAN und Bluetooth. Folgende Anschlussmöglichkeiten stehen zur Verfügung: Multikartenleser für SD-, SDHC-, SDXC- & MMC-Speicherkarten 2 x USB 3.0 2 x USB 2.0 1 x LAN (RJ-45) 1 x VGA, 1 x HDMI out 1 x Audio Kombo (Mikrofon in und Line out) Aldi verkauft das Medion-Notebook mit drei Jahren Garantie für 399 Euro. Samsung Galaxy S3 Neo Ebenfalls in allen deutschen Aldi-Filialen gibt es das Smartphone Samsung Galaxy S3 Neo. Das Amoled-Display hat eine Bilddiagonale von 4,8 Zoll und eine Auflösung von 720 x 1.080 Pixel. Die Abmessungen des Smartphones betragen 137 × 71 × 9 Millimeter. Es wiegt etwa 132 Gramm. Das Galaxy S3 Neo verfügt über 16 Gigabyte internen Speicher. Dank MicroSD-Steckplatz kann die Kapazität um 64 Gigabyte erhöht werden. Die integrierte Kamera auf der Rückseite hat acht Megapixel. Die Frontkamera bietet eine Auflösung 1,9 Megapixel. Verbaut ist ein Quad-Core-Prozessor, der mit 1,4 Gigahertz taktet. Unterstützt werden Bluetooth, WLAN und GPS. Auf dem Galaxy S3 Neo ist Android 4.4 (KitKat) vorinstalliert. Aldi bietet das Smartphone für 179 Euro an. Welche Technik-Angebote es nur in den Nord-Filialen von Aldi gibt, lesen Sie auf der nächsten Seite. einen schnellen Klick von...

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Braucht die moderne IT-Infrastruktur noch Normen?

Standards sind die Lebensadern von IT-Projekten. Sie gelten als Gradmesser, um in einer heterogenen IT nicht den Überblick zu verlieren. Doch wie verhält es sich mit Vorgaben und Normen in der Cloud? Haben Standards dort noch eine Zukunft? Um die Antwort auf diese Frage vorwegzunehmen: Auch im Cloud Computing spielen Standards eine wichtige Rolle ? wenn nicht sogar eine größere als je zuvor. Denn selbst dort, wo Netzwerk-, Rechen- und Storage-Dienste zunehmend in die Wolke verlagert werden, haben wir mit äußerst komplexen Systemen zu tun. Würden Standards außer Acht gelassen, kann sich eine Infrastruktur im Grunde genommen nur in zwei Richtungen bewegen: Unternehmen bekommen es entweder mit einem unkontrollierbaren Wildwuchs und einer Zersplitterung der eigenen IT zu tun. Oder man begibt sich in die ?Abhängigkeiten? eines großen Anbieters, der über kurz oder lang den De-facto-Standard festlegt und so Wahlmöglichkeiten einschränkt. Beide Wege sind für IT-Verantwortliche nicht optimal. Komplexität verlangt nach Standards Eines sollte man nie vergessen: Beim Cloud Computing handelt es sich um komplexe Systeme aus verschiedensten Angeboten, die dem Umfang einer eigenen Infrastruktur mitunter in nichts nachstehen. Hinzu kommt ein immer größerer Anteil von Open-Source-Lösungen, die ebenfalls mit eingebunden werden sollen. Von Cloud- über Software-Anbieter bis hin zu Hardware-Herstellern: Das Netz aus Dienstleistern und Lieferanten ist ohne verlässliche und übergeordnete Standards schlicht nicht zu bewältigen. Auch in Cloud-Umgebungen tummeln sich in der Regel Anbieter mit Angeboten für alle sieben Schichten des OSI-Modells. Jeder dieser Provider verlässt sich bei seinen Lösungen auf gängige Standards. Nur so wird Kompatibilität über die verschiedenen Schichten hinweg überhaupt möglich. Wer sich alle Optionen offen halten möchte und mehrere Dienste unterschiedlicher Hersteller parallel nutzen will, kommt an einer Standardisierung auch in der Cloud nicht vorbei. Zudem sind Cloud-Infrastrukturen häufig eine globale Angelegenheit: Sobald Niederlassungen in mehreren Ländern involviert sind, werden internationale Standards und Normen unersetzlich. Die meisten weltweit agierenden IT-Konzerne fokussieren sich daher immer mehr auf internationale Vorgaben wie ISO (International Organization for Standardization) oder ITU-T (ITU Telecommunication Standardization Sector). So sehr sich die IT-Landschaft auch wandeln mag, die Notwendigkeit für Standards bleibt in einer globalisierten Welt ungebrochen. Beispiele und Aktivitätsfelder Mit dem Netzwerkkonzept Network Functions Virtualization (NFV) arbeitet das European Telecom Standards Institute (ETSI) zusammen mit verschiedenen Herstellern wie etwa Citrix und großen Telekommunikationsanbietern auf Basis bestehender Standards an neuen Proof of Concepts. Im Bereich der Software-Defined Networks (SDN) spielt in etwa die Open Network Foundation eine wichtige Rolle bei der Standardisierung. Was Standards für Cloud-APIs betrifft, so gibt es hier derzeit noch eine stark wachsende und sich entwickelnde Zahl an Vorgaben. Citrix ist etwa Mitglied der Distributed Management Task Force (DMTF). Viele DMTF-Mitglieder wiederum sind in Open Stack involviert oder in den Open Stack Communities aktiv. Ein weiterer spannender, aber noch recht neuer Bereich ist WebRTC. Dieser Standard erlaubt eine Echtzeitkommunikation zwischen unterstützen Browsern. Gerade mit mehr und mehr unterschiedlichen Kollaborationslösungen auf dem Markt sollten Anwender derartige Standards künftig im Auge behalten. Nur so ist auch in Zukunft eine nahtlose Kommunikation über verschiedene Lösungen hinweg und mit möglichst vielen Kontakten möglich. Stefan Volmari (Bild: Citrix) Fazit Gerade in einem so dynamischen Umfeld wie dem Cloud Computing werden auch Standards immer einem gewissen Wandel unterworfen sein. Wer sich aber als Unternehmen nicht dauerhaft an einen Anbieter binden möchte, dem bleibt mittelfristig nichts anderes übrig, als sich an Richtlinien und internationalen Normen zu orientieren....

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Play Store 5.1.11: Update bringt noch mehr ‚Material Design‘-Optik

Google hat begonnen, seinen App-Shop Play Store auf Version 5.1.11 zu aktualisieren. Diese bringt eine weitere bzw. konsequentere Ausrichtung in Richtung Material Design, es gibt neue Animationen sowie einen neuen Bereich, in dem man sein Konto wesentlich besser verwalten kann. Play Store 5.1.11 Die Verteilung von („Lollipop“) steht zwar noch am Anfang, die neue „Material Design“ genannte Optik können aber bereits die meisten Android-Besitzer erleben bzw. nutzen. Das betrifft zum einen die zahlreichen Google-eigenen Apps und zum anderen den Play Store. Dieser machte bereits Mitte Oktober den ersten (großen) Schritt in Richtung des neuen Designs, damals wurde begonnen, Version 5.0 zu verteilen. Die aktuellste Play Store-Version im Überblick Mit Play Store-Ausgabe 5.1.11 wird das nun konsequent weitergeführt, bisher hatte der App-Shop zwar weitgehend das neue Aussehen, es gab aber auch noch so manche Löcher. Beispielsweise werden die Animationen nun im gesamten Store-Bereich vereinheitlicht und der „Navigation Drawer“ auf die volle Höhe ausgedehnt. Real-Time-Card-Schatten werden ebenfalls eingeführt, hierfür ist allerdings eine aktuelle Ausgabe des Google-Betriebssystems, also Android 5.0, notwendig. Nach Angaben von Android-Entwickler und Google-Mitarbeiter Kirill Grouchnikov auf Google+ gibt es nun auch im „Meine Apps“-Bereich „einheitliche Visuals sowie Scrolling-Verhalten“ (via SlashGear). Transaktionsverlauf Der überarbeitete Play Store erhält zudem eine verbesserte Übersicht über die Kauf-Aktivitäten des Nutzers. So gibt es bald einen „Mein Konto“-Bereich, wo man seine Bezahl-Einstellungen besser verwalten kann und leichter die entsprechende Methode umstellen kann. Ebenfalls praktisch ist sicherlich, dass man den Transaktionsverlauf nun auch über das Smartphone einsehen wird können, bisher war das nur über den Browser möglich. Siehe auch: Android 5.0 „Lollipop“ wird ausgeliefert – Die wichtigsten Neuerungen Google, Design, Ui, Play Store, Google Play Store, Play Store 5.0 2014-12-05T08:53:00+01:00Witold Pryjda dieser Internetadresse zur Website...

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Windows Phone: Cortana startet heute auf Deutsch – Erste Bilder

Die Microsoft-Sprachassistentin Cortana steht ab sofort auch in Deutschland zur Verfügung. Früher als erwartet können die Nutzer der Windows Phone Developer Preview jetzt auch hierzulande mit der digitalen Assistentin interagieren. Allerdings steckt das Angebot noch in einer frühen Testphase. Umfassende Funktionalität Microsoft Cortana ist die Antwort des Redmonder Softwarekonzerns auf Apples Siri oder auch Google Voice, wobei die Sprachassistentin für Windows Phone und vermutlich bald auch Windows in ihrem Funktionsumfang deutlich weiter gehen soll: So kann Cortana zum Beispiel Aufgaben aus dem Kalender mit Kontakten verknüpfen und darüber hinaus etwa auch Ergebnisse von Fußballspielen liefern. In den USA sind sogar schon Vorhersagen zu Sport- und Gesellschaftsereignissen möglich. Die lokalisierte Version von Cortana für Deutschland wird nach Angaben von Microsoft „ab heute Abend“ für die Teilnehmer des Windows Phone Developer Preview-Programms zur Verfügung stehen. Die Alpha setzt lediglich eine Anmeldung für die Bereitstellung von Vorabversionen und ein beliebiges Smartphone mit Windows Phone 8.1 voraus. Microsoft will mit der nun erscheinenden Alpha-Version zunächst umfangreiche Rückmeldungen der Nutzer sammeln und außerdem daran arbeiten, nach und nach die Funktionaliät auszubauen. Denn noch kann Cortana hierzulande nicht ganz die gleiche Vielfalt an Features bieten, wie sie in den USA oder Großbritannien bereits verfügbar sind. Laut Microsoft bietet Cortana in der Alpha-Version bisher folgende Funktionen für Deutschland: Notizbuch. Der Nutzer kommuniziert mit Cortana primär über das Notizbuch. Dort kann jeder Anwender seine Vorlieben und Interessen hinterlegen. Dazu gehören zum Beispiel: Heim- und Arbeitsadresse oder favorisierte Nachrichten-Themen, die wichtigsten Kontakte, die immer anrufen können oder die Ruhezeiten, in denen der Nutzer nur im Ausnahmefall gestört werden darf. Basierend auf diesen Informationen macht Cortana selbständig Vorschläge und bietet Inhalte an. Der User kann jederzeit auf das Notizbuch zugreifen, die Informationen verfeinern oder auch löschen. Telefon- und Terminorganisation. Cortana kann verschiedene Aufgaben übernehmen: Sie kann Anrufe initiieren und SMS schreiben, die Telefoneinstellungen ändern und E-Mails, SMS, Kontaktdaten und Musikdateien durchsuchen. Außerdem macht sie Notizen und nimmt Kalendereinträge vor oder ändert diese. Gibt es dabei Überschneidungen, informiert Cortana den Anwender und macht Vorschläge zur Lösung. Individuelle Nachrichtenquelle. Cortana beantwortet Fragen aller Art. In vielen Fällen greift sie dafür auf die Bing-Websuche zu. Bestimmte Themen sind jedoch vorinstalliert. Dazu gehören unter anderem lokale Informationen zur Verkehrssituation und Wetterlage, aber auch Hinweise auf interessante Orte in der Umgebung: Außerdem hat sie Zugriff auf die aktuellen Entwicklungen der Finanzmärkte und stellt Neuigkeiten in vorgegebenen Nachrichtenkategorien zusammen. Tagesplanung in Echtzeit. Hat ein Nutzer zum Beispiel zu einem Termineintrag eine Adresse hinterlegt, wird Cortana ihn rechtzeitig darauf hinweisen, aufzubrechen, und das unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage und des aktuellen Standorts. Intelligente Erinnerung. Cortana kann Erinnerungen mit bestimmten Orten oder Personen verknüpfen. Zum Beispiel kann der Anwender sie auffordern, ihn zu erinnern, Milch zu kaufen, wenn er in der Nähe eines Supermarktes ist. Ähnlich funktioniert die personenbezogene Erinnerung. Wie erwähnt ist Cortana in der deutschen Version wie in Australien und Kanada noch eine Alpha, während in den USA und Großbritannien bereits das Betastadium erreicht wurde. In dieser frühen Phase soll der Service mit Hilfe der Tester verbessert werden, also unter anderem auch die Erkennung der natürlichen Sprache der an Cortana gestellten Fragen. Wird eine Anfrage nach mehreren Versuchen nicht erkannt, können die Anwender selbst Feedback geben, um den Entwicklern bei der Umsetzung von Verbesserungen zu helfen. Windows Phone, Windows Phone 8.1, Cortana, Sprachassistent, Windows Phone...

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Wire: Neuer WebRTC-Messenger soll WhatsApp & Co. Konkurrenz machen

Wire läuft auf diversen Plattformen, derzeit aber nicht unter Windows. Wire mit Hauptsitz in der Schweiz will Textnachrichten, Sprache sowie Videos, Bilder und Musik auch direkt an kompatible Browser versenden. Einer der Investoren bei Wire ist Janus Friis, Mitbegründer von Skype, das mittlerweile zu Microsoft gehört. Eine neue Kommunikations-App aus der Schweiz, hinter der ein prominenter IT-Investor steht, will WhatsApp, Skype und Co. Konkurrenz machen. Das Tool namens Wire ist für Kurznachrichten, Sprachtelefonate sowie das Teilen von Bildern, Musik und Videos gedacht ? letzteres allerdings nur über YouTube und Soundcloud. Aktuell steht Wire für iOS, Android sowie Mac OS X zum Download bereit, eine Windows-Version fehlt. Da das Tool zum WebRTC-Standard kompatibel sein soll, wird es demnächst aber auch eine Browser-Version geben. WebRTC ermöglicht Messaging-Anwendungen und beispielsweise Video-Chats ohne externe Plugins im Browser. Firefox hat seit der gerade veröffentlichen Version 34 einen WebRTC-Client integriert. Wire hat laut eigenen Angaben ein 50-köpfiges Team, dessen Hauptsitz Zug ist. Hinzu kommt ein Entwicklungszentrum in der Schweiz. Die Mannschaft hinter Wire hat Erfahrung in dem Markt. Chef und Mitgründer Jonathan Christensen arbeitete zuvor unter anderem am MSN Messenger bei Microsoft, Technik-Chef Alan Duric war bei einem Anbieter von Internet-Telefonie. Mit dabei ist auch Koen Vos, der die SILK-Technik für Gespräche über das Internet miterfunden hat. Einer der Investoren bei Wire ist Janus Friis, Mitbegründer von Skype, das mittlerweile zu Microsoft gehört. Der Markt für Internet-Kommunikation ist bekanntlich hart umkämpft ? insbesondere die Facebook-Tochter WhatsApp spielt mit ihren 600 Millionen mobilen Nutzern ganz vorne mit. WhatsApp will seinen Messenger um Sprachtelefonie ergänzen. (bsc) Computer News Anleitung Teil...

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Distributor Bluechip öffnet ?Türchen?

Um die vorweihnachtliche Zeit abwechslungsreich und spannend zu gestalten, öffnet Distributor Bluechip jeden Tag für seine Fachhandelspartner ein Türchen seines Online-Adventskalenders. Noch bis 24. Dezember öffnet der Distributor aus Meuselwitz jeden Tag ein Türchen seines Online-Adventskalenders für seine Fachhandels- und Systemhauspartner. Hinter jedem Türchen verbergen sich ein Tagesangebot sowie eine Gewinnspielfrage. Zusätzlich haben die Teilnehmer die Chance, durch das Aufdecken des 24-stelligen Lösungsworts, am Ende der Aktion als Hauptpreis ein T10-E1-Tablet mit Dockingstation von Bluechip zu gewinnen. Im Fokus der Adventskalenderaktion stehen Produkte wie Smartphones, Monitore, Software und Unterhaltungselektronik. Die Tagesgewinner werden per E-Mail benachrichtigt und auf der Aktionsseite veröffentlicht. Online-Adventskalender 27.11.14 – Im Online-Adventskalender von HP, der pünktlich zum 1. Dezember startet, können Channelpartner im Dezember HP-Produkte zum Angebotspreis erwerben. lesen… diese Website Hier klicken um direkt zu Seite zu...

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Psys „Gangnam Style“ hat YouTubes Zugriffs-Zähler umgehauen

Man könnte meinen, für einen Konzern wie Google sollte es zu den leichteren Aufgaben gehören, die Zugriffe auf ein YouTube-Video hochzuzählen. Doch beim berühmten „Gangnam Style“-Clip des südkoreanischen Künstlers Psy zeigte sich, dass auch hier der Teufel im Detail steckt. YouTubes Zähler-ProblemDer Clip ist ein Beispiel dafür, dass ein Erfolg im Internet manchmal auf recht seltsame Dynamiken zurückzuführen ist. Als der Clip vor über zwei Jahren auf YouTube hochgeladen wurde, konnte wohl noch niemand damit rechnen, welche Kreise der Song ziehen wird. Eigentlich war der Titel als Parodie gedacht und sollte vor allem auf die Zielgruppe südkoreanischer Nutzer gerichtet sein. Doch der Clip entwickelte sich äußerst schnell zu einem Internet-Mem, der von zahlreichen anderen Nutzern weltweit in Form eigener Produktionen zitiert wurde. Das Original wurde weltweit und sehr oft angeklickt und entwickelte sich so zum bisher meistangesehenen Video auf YouTube. Ende 2012 tickerte der Zähler auf über eine Milliarde Abrufe hoch, im Mai dieses Jahres wurde dann die zweite Milliarde geknackt. Und dann war auf einmal Schluss. Der Zähler hing fest. Dahinter steckte ein altbekanntes Problem in der Programmierung. Für die Werte von Variablen müssen jeweils passende Typen ausgewählt werden, die einerseits ausreichend große Speicherbereiche freihalten, andererseits aber auch nicht verschwenderisch mit den Ressourcen umgehen. „Wir haben niemals daran gedacht, dass ein Video zu einer größeren Zahl als einem 32-Bit-Integer angesehen werden könnte“, erklärte Google. Die Implementierung des YouTube-Zählers war so darauf ausgelegt, dass ein einzelner Clip maximal 2.147.483.647 Abrufe erreicht. Als „Gangnam Style“ nun diese Marke überschritt, schlug der Wert in einen negativen Bereich um. Inzwischen hat man bei Google aber reagiert und eine Type für den Zähler genutzt, mit der sich weitaus höhere Zahlenwerte korrekt speichern lassen. Youtube, Psy, Gangnam Style Youtube 2014-12-03T11:57:00+01:00Christian Kahle Quelle für beide Zitate...

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Intel kooperiert mit Luxottica für Brillentechnologien

MIAMI (IT-Times) – Das US-amerikanische Unternehmen Intel wird in Zukunft mit der Luxottica Group zusammen arbeiten. Es geht um die Entwicklung von Luxus- und Sport-Brillen mit Smart-Technologien. Der Halbleiterhersteller Intel wird mit dem Brillenhersteller Luxottica bei der Entwicklung von speziellen Brillen kooperieren. Diese sollen für Konsumenten intelligente Funktionen bereithalten und in Luxus- sowie Sport-Editionen auf den Markt kommen. Die Zusammenarbeit bezieht sich laut einer heutigen Pressemitteilung auf mehrere Jahre. Mit einem Release sei noch im Jahr 2015 zu rechnen. Zuvor hatte der Halbleiter-Hersteller Intel Corp. (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) mit Facebook bei Datacenter-Techniken kooperiert. Dabei steht eine neue Generation von Mikroservern im Mittelpunkt. (set/rem) dies hier weitere...

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Nordex profitiert von der Stabilisierung des Windmarktes in Europa

(IT-Times) – Nach einer kurzen Konsolidierungsphase ging es in den letzten Wochen wieder kräftig aufwärts mit der Nordex-Aktie. Der deutsche Windkraftanlagen-Hersteller ist inzwischen einer der Lieblinge der deutschen Anleger – nicht ohne Grund, denn die Zeichen stehen weiter auf Wachstum. Ein Beleg dafür sind nicht nur die jüngsten Großaufträge aus diversen Ländern, sondern auch der Umstand, dass sich der europäische Windmarkt im Jahr 2014 stabilisiert hat und für 2015 weiteres Wachstum verspricht. Europas Windmarkt stabilisiert sich – weiteres Wachstum in SichtDies ist für Nordex besonders wichtig, erzielt das Unternehmen in Europa nach wie vor den Großteil seines Umsatzes – allein im jüngsten Quartal gingen 80 Prozent der Auslieferungen in die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika). Umso erfreulicher für Nordex SE (WKN: A0D655) ist daher eine aktuelle Studie von MAKE Consulting. Nach einem Rückgang in 2013, hat sich der europäische Windmarkt in 2014 stabilisiert und wird in 2014 voraussichtlich um 2,5 Prozent wachsen. Auf langfristige Sicht soll der Windmarkt zwischen 2014 und 2023 im Schnitt um 2,1 Prozent pro Jahr zulegen, heißt es bei MAKE. Über den gesamten Zeitraum hinweg dürften in Europa bis zu 136 GW an neuer Windkraftleistung installiert werden, wobei die kumulierte Windkraftleistung in Europa bis 2023 voraussichtlich ein Volumen von 258 Gigawatt erreichen wird, heißt es bei MAKE. Windkraft-Boom in der Asien-Pazifik-Region erwartetDamit dürfte Europa seine Position als zweitgrößter regionaler Windmarkt in der Welt hinter der Asien-Pazifik-Region weiter stärken. Dennoch tut Nordex gut daran, seine Fühler weiter in Richtung der Asien-Pazifik-Region auszustrecken. Im jüngsten Quartal lieferte Nordex elf Prozent seiner Windkraftanlagen in diese aufstrebende Region, nach zwei Prozent im Vorjahreszeitraum. Bei MAKE Consulting geht man davon aus, dass die Asien-Pazifik-Region bis 2016 zum dominierenden Windmarkt in der Welt aufsteigen wird. Die Marktforscher rechnen dabei mit einer installierten Windleistung von 221 Gigawatt im Zeitraum 2013 bis 2020. Der Großteil der Windanlagen dürfte dabei nach China und Indien gehen, doch aus in Südostasien und in der Pazifik-Region wird mit einer hohen Nachfrage gerechnet. Nordex muss sich im harten Wettbewerb behauptenAllerdings sieht sich Nordex in den Wachstumsregionen einem harten Wettbewerb gegenüber. In China dominieren einheimische Hersteller wie Xinjiang Goldwind Sciences & Technology, während in Indien Anbieter wie Suzlon Energy den Ton angeben. Trotz der starken Konkurrenz sehen Beobachter durchaus Chancen für Nordex, sich im weltweiten Wettbewerb zu behaupten, hatte das Unternehmen zuletzt mit seinen neuen Turbinen für Schwachwind-Regionen technologisch überzeugen können. Kurzportrait Die in Rostock ansässige Nordex wurde ursprünglich im Jahr 1985 in Dänemark gegründet und gilt heute als einer der größten deutschen Hersteller von Windkraftanlagen. Das Aufgabengebiet umfasst die Fertigung, Errichtung und Wartung von Windkraftanlagen, zudem ist Nordex ist verschiedenen Regionen auch als Projektplaner aktiv. Im Jahr 2001 folgte der Börsengang, im gleichen Jahr begann Nordex mit der industriellen Rotorblattfertigung. Gefertigt werden die Rotorblätter vornehmlich im Stammwerk Rostock (12.000 Quadratmeter Fertigungsfläche), daneben bezieht Nordex Rotorblätter aber auch von Drittherstellern wie SGL Rotec und TPI Composites. Nordex bietet für die jeweiligen Regionen entsprechend abgestimmte Hochleistungsturbinen an. Dabei hat das Unternehmen sowohl für Starkwindstandorte (N100/3300, Generation Delta), als auch für Standorte mit mittleren Windgeschwindigkeiten die passenden Turbinen parat. Im Bereich der 2,3- bis 2,5-Megawatt-Turbinen gilt Nordex als der Hersteller mit der größten Erfahrung (über 2.200 Installationen weltweit). Neben Rotorblätter entwickelt Nordex auch die entsprechende Steuerungs- und Visualisierungssoftware (Nordex Control), um einen maximalen Windertrag für den Betreiber von Windkraftanlagen...

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HTML für den Job: Wer außer Programmierern Kenntnisse besitzen sollte

Html-World » Allgemein » HTML für den Job: Wer außer Programmierern Kenntnisse besitzen sollte Im Internetzeitalter gibt es kaum noch Unternehmen, die ohne eine eigene Webseite auskommen. Die Grundlage aller heutigen im Internet sichtbaren Seiten ist eine einfache Programmiersprache namens Hypertext Markup Language (HTML), die durch zahlreiche dynamische Elemente anderer, höherer Programmiersprachen ergänzt wird. Eigene Änderungen vornehmen Es ist sinnvoll, wenn man auch einmal ohne den Webadministrator kleinere Aktualisierungen oder Änderungen an der Homepage vornehmen kann. Dafür benötigt man HTML-Kenntnisse. Möglicherweise hat der Webseitenprogrammierer sogar Templates oder Ähnliches vorgesehen, die auch einmal von der Sekretärin oder anderen Büromitarbeitern mit HTML-Grundkenntnissen bearbeitet werden können. Auch für Onlineshop-Betreiber ist es hilfreich, sich selbst ein wenig mit dieser Formatierungssprache auszukennen. Messe- und Veranstaltungsorganisatoren möchten sicher auch ab und zu selbst die neuesten Ereignisse auf der Homepage bekannt geben. Dazu reicht es nicht immer, nur ein paar Datenbankfelder auszufüllen, sodass sich in diesem Fall die Anwendung von einigen HTML-Tags als nützlich erweist. Studenten und Wissenschaftler Einige Studenten betreiben die Betreuung von Internetseiten als Nebenjob und können selbst auf diese Kenntnisse zurückgreifen, wenn sie ihre Masterarbeit oder diverse Vorträge in moderner Form auf DVD oder anderen Medien präsentieren wollen. Auch Wissenschaftler, die ihre Forschungsergebnisse in einer Konferenz oder Tagung vorstellen, sollten sich sowohl mit den HTML-basierenden Programmen und Medien auskennen, als auch bei Bedarf selbst in die entsprechende Darstellung eingreifen können. Lehrer und andere Berufsgruppen Bei der Vorbereitung und Durchführung von Unterricht schadet es nicht, wenn nicht nur der Informatiklehrer HTML kann. Unterrichtsmaterialien auf Lernplattformen lassen sich mit einigen Grundkenntnissen wunderbar verwalten und auch Hausaufgaben oder Zusatzprojekte können so verwaltet und korrigiert werden. Auch in anderen Berufen, die mit Präsentation oder grafischen Darstellungen zu tun haben, sollte man solche Grundkenntnisse besitzen. >> mehr … Bericht...

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Spotify startet in Deutschland nach Studenten- auch Familien-Tarife

Der Musik-Dienst Spotify hat zum Wochenstart das für Deutschland angekündigte Sparmodell für Familien-Accounts freigeschaltet. Damit können jetzt nicht nur Studenten Spotify vergünstigt nutzen, sondern auch Familien, die mehrere Accounts betreiben. Bereits im Oktober hatten Spotify-Gründer Daniel Ek und der Chief Content Officer Ken Parks das neue Familienangebot präsentiert und den Startschuss für die ersten Regionen gegeben. Zunächst waren allerdings nur Frankreich, die Niederlande, Spanien, Portugal und Irland in den Genuss des neuen Angebots gekommen. Flexible Familien-Zusammensetzung Nun folgt ab sofort auch Deutschland mit dem Kombi-Preis. Und der setzt sich wie folgt zusammen: Der erste Account zahlt den vollen Preis, aktuell 9,99 Euro im Monat. Jedes weitere Familien-Konto erhält 50% Rabatt. Bis zu fünf Accounts kann man derzeit zu einem Familien-Konto hinzufügen. „Familie“ kann dabei eine beliebige Person sein, egal ob man verwandt ist oder nicht – Spotify hat hierbei keinerlei Kontrollmechanismen eingesetzt. Für die Familien-Accounts kann man bestehende Accounts ebenso hinzufügen, wie neue Accounts anlegen. Fügt man ein bestehendes Konto hinzu, wird das Abo entsprechend geändert: aus einem ehemals kostenlosen Account mit Werbung wird so ein werbefreier Zugang für 5 Euro im Monat. War der hinzugefügte Account bereits Zahlkunde, ändert sich das Abo auf den 50% rabattierten Preis. Die Familien-Accounts sind flexibel. Man kann jederzeit neue Mitglieder hinzufügen und andere entfernen. Musikvorlieben Vorteil der neuen Lösung ist, dass jedes Familienmitglied seine eigenen Account erhält, der entsprechend der Musikvorlieben verwaltet werden kann. Ken Parks, Chief Content Officer bei Spotify, sagte zum neuen Modell: „Mit diesem Angebot erfüllen wir einen Wunsch, der in der Vergangenheit von zahlreichen Spotify Nutzern geäußert wurde.“ Erst vor kurzem hatte Spotify in Deutschland den Studententarif vorgestellt. In Kooperation mit Unidays gewährt der Musikdienst allen Studenten an deutschen Fachhochschulen und Universitäten ebenfalls einen Rabatt von 50%. So gibt es den Studententarif nach der Registrierung bei Unidays und der anschließenden Verknüpfung der Konten für 4,99 Euro. Siehe auch: Spotify führt Familien-Zugang für fünf Nutzer gleichzeitig ein Spotify, Musik-Streaming, Streamingportal Spotify 2014-11-24T22:14:00+01:00Nadine Juliana Dressler Webseite aufrufen Seite...

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Geld sparen bei der IT-Infrastruktur: Tipps für KMU

Bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ist meistens nicht nur die Mitarbeiteranzahl beschränkt, sondern auch das Budget. Um den Etat effektiv zu verteilen und sinnvoll einzusetzen, können Sparmaßnahmen im IT-Bereich hilfreich sein. In den letzten Jahren hat sich diesbezüglich das Cloud-Computing bewährt, das die Auslagerung von IT-Infrastrukturen erlaubt und durch die gewonnenen Einsparungen und erhöhte Flexibilität die Wettbewerbsfähigkeit von KMU erhöht. Die Vorteile des Outsourcing Ein klarer Vorteil der Auslagerung von IT-Infrastrukturen ist das Sparpotenzial. Denn es wird nicht nur Budget gespart, sondern auch Zeit. Wartungsarbeiten, Betrieb und Management von IT-Infrastrukturen brauchen jede Menge Zeit, die durch Outsourcing gespart werden kann. So können sich IT-Mitarbeiter im Unternehmen auf komplexere Aufgaben konzentrieren, anstatt sich mit Routinearbeiten wie beispielsweise dem Bugfixing aufzuhalten und die Qualität des eigenen IT-Bereichs kontinuierlich steigern. Alleine die Anschaffungskosten teurer Software können so eingespart werden. Ein weiterer Nutzen liegt in der Aktualität der IT-Lösungen. Infrastrukturen, die ausgelagert werden, sind automatisch auf dem neusten Stand der Technik, was Spezialwissen und Sicherheit betrifft. Auf Letztere muss im Unternehmen großen Wert gelegt werden, da sowohl interne als auch Kundendaten sensibel zu behandeln sind. Zugriffe von außen, Viren und Trojaner müssen effektiv abgewährt werden und erfordern ein ständiges Update der Sicherheitssoftware. Zudem muss nicht in neues Spezialwissen investiert wissen, da dieses automatisch von außen mit abgerufen wird und zur Verfügung steht. Dies ist vor allem bei kleinen Unternehmen ohne computertechnischen Bezug von Vorteil, da man auf die Einstellung eines IT-Spezialisten verzichten kann und sich auch nicht auf eventuell unsicheres Wissen eines ungeschulten Mitarbeiters verlassen muss. Ideal zum Outsourcing: Cloud-Computing Eine Business-Cloud ist sehr gut für die Auslagerung von Hardware geeignet. Zudem haben alle Mitarbeiter unabhängig von Endgerät, Ort und Zeit Zugriff auf die bereitgestellten Daten und Anwendungen. Kosten für teure Hardware und spezielle Mitarbeiter entfallen, lediglich die monatlichen Mietkosten fallen an. Diese sind aber um ein Vielfaches geringer und bieten deshalb enormes Sparpotenzial für kleine und mittlere Unternehmen. Zudem hält der Anbieter die Hardware immer auf einem aktuellen Stand, sorgt mit Redundanz für eine hohe Verfügbarkeit und kann auf Ausfälle in der Technik schnell und kompetent reagieren. Eine Business-Cloud mit gängigen Programmen von Microsoft und Co. ist außerdem sehr flexibel. Neue Mitarbeiter sind mit wenigen Klicks hinzugefügt und ehemalige Mitarbeiter genauso schnell entfernt. Besonders für Unternehmen, die sich im Wachstum befinden oder deren Mitarbeiter häufig wechseln, stellen Clouds einfache Lösungen dar. So müssen nur die Ressourcen bezahlt werden, die tatsächlich in Benutzung sind. Keine Folgekosten Unternehmen, die IT-Infrastrukturen auslagern, haben außerdem den Vorteil, dass keine Folgekosten auf sie zukommen. Die Anschaffung neuer Hardware und Software ist nicht nötig, denn mit einer Business-Cloud bleiben diese beispielsweise immer aktuell ohne Mehrkosten zu verursachen. Mit einfachen Klicks sind alle Funktionen und Komponenten einsehbar und bei Bedarf abbestellbar. So können Unternehmen flexibel ihre IT-Lösungen an ihre Bedürfnisse anpassen und besser mit variablen statt mit fixen Kosten rechnen. noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

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Re-inventing Email: IBM Verse ist die Kommunikation der Zukunft

Weniger Durcheinander und mehr Funktionen in einem Platz – mit diesen Worten stellte IBM heute sein neu erdachtes Email-Kommunikationssystem mit Namen Verse vor. Das System startet bereits in die geschlossene Beta-Phase. Ähnlich wie schon Google und Microsoft mit ihren kürzlich vorgestellten neue Lösungen für intelligente Email-Eingänge will IBM damit die Inbox revolutionieren – allerdings ist das System den Firmenkunden vorbehalten. IBM holt sich mit Verse alle Tools wieder zurück an eine Stelle, die in den vergangenen Jahren ausgelagert wurden. So ist Verse Email-Eingang, Kommunkationsschnittstelle und Planungstool für Aufgaben, Projekte und Meetings in einem. Verse bietet einen Kalender, Kontakteverwaltung, File-Sharing, Instant-Messaging und Social-Media-Einbindung. Die neue Plattform verfolgt neben dem Ansatz, eine intuitive Zusammenarbeit mit verschiedenen Geräten unabhängig vom Arbeitsort anzubieten, vor allem die Vereinfachung der täglichen Aufgaben. Verse dreht sich um den Menschen, nicht um die E-Mail, erklärt IBM. Dabei ist die Emailverwaltung der wichtigste Aufgabenbereich, der durch intelligente Priorisierung der Aufgaben rundum neu erdacht wurde. Verse ist laut IBM das Ergebnis einer 100 Millionen Dollar-Investition und bringt Cloud-, Analytics- Social- und Security-Funktionen zusammen, um dem Arbeiten mit E-Mail den Weg in die Zukunft zu bahnen. Verbesserte Kommunikation und mehr Effizienz „Die Konvergenz von Analytics-, Cloud-, Social- und Mobile-Technologien hat profunden Einfluss auf unser Privatleben wie auch unseren Arbeitsalltag“, so Bob Picciano, Senior Vice President, IBM Information und Analytics Group. „Diese Kräfte definieren neu, wie wir Entscheidungen fällen, zu Ideen kommen und im Team zusammenarbeiten. Mit IBM Verse haben wir E-Mail- und Analytics-Funktionen auf einmalige Art und Weise verheiratet. Unser Design-Team hat das Thema Konversation im Unternehmen völlig neu gedacht und sich zum Ziel gesetzt, eine Software zu erschaffen, die dem Menschen wirklich nutzt und Ergebnisse bringt, statt ihm noch mehr Zeit für die Verwaltung seiner Inbox zu stehlen.“ Verse wird noch im November in einer geschlossenen Beta-Phase den ersten IBM-Kunden zugänglich gemacht. Zuvor hatte schon das Baustoffunternehmen Cemex das neue Tool im täglichen Einsatz ausprobieren können. IBM plant neben dem Zugang als Webinterface Apps für mobile Endgeräte anbieten zu wollen. Ob diese dann einen abgespeckten Leistungsumfang haben werden, ist noch nicht bekannt. Ibm, email, Verse IBM 2014-11-18T22:51:00+01:00Nadine Juliana Dressler genau so aus...

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Amazon soll gratis Film-Streaming mit Werbefinanzierung planen

Der weltgrößte Online-Händler Amazon soll damit beschäftigt sein, ein neues kostenloses Video-Streaming-Angebot vorzubereiten. Der werbefinanzierte Dienst könnte nach Ansicht von Analysten eine große Gefahr für bekannte Anbieter wie Hulu und Netflix in den USA oder auch Watchever & Co in Deutschland darstellen. Wie die unter Berufung auf unternehmensnahe Quellen berichtet, plant Amazon die Einführung seines neuen kostenlosen Videodiensts für den Anfang nächsten Jahres. Das Angebot soll angeblich unabhängig und separat von dem bestehenden, kostenpflichtigen Dienst Amazon Prime Video eingeführt werden. Normalerweise ist Prime Video Teil eines Abonnements für die Prime-Mitgliedschaft bei Amazon, wofür in den USA 99 Dollar jährlich fällig werden. Werbung für Produkte aus dem Amazon-Sortiment? Der neue Videodienst soll jedoch ausschließlich mit Werbeeinnahmen finanziert werden, so dass er für die Nutzer auch vollkommen kostenlos zugänglich sein wird. Letztlich dürfte es aber auch bei dem neuen Angebot so sein, dass Amazon versucht, auf diesem Weg neue Kunden für seine kostenpflichtigen Dienste zu gewinnen, allen voran natürlich Prime. Gerüchte über einen möglichen neuen Video-Dienst mit Gratis-Angebot von Amazon gibt es schon seit dem Frühjahr, doch laut dem Zeitungsbericht steht mittlerweile die Einführung definitiv fest. Aktuell sollen rund 25 Millionen Kunden bereits den kostenpflichtigen Video-Teil ihrer Prime-Mitgliedschaft nutzen. Zum Vergleich: Netflix hat in den USA nach Schätzung von Analysten rund 35 Millionen Abonnenten. Für Amazon bietet ein hauseigener Video-Streaming-Dienst nach Meinung von Beobachtern beste Voraussetzungen für die Vermarktung von Produkten. Wird auf der neuen Plattform für bestimmte Produkte geworben, könnte das Unternehmen vermutlich direkt nachvollziehen, ob die Marketing-Maßnahmen zu einer Steigerung der Verkaufszahlen aus seinem riesigen Shopping-Angebot geführt haben. Amazon, Streaming, Amazon Prime, Amazon Instant Video Amazon 2014-11-21T16:26:00+01:00Roland Quandt Lösungsfindung Schauen Sie...

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