Tagespreis vom 29. August 2013: OTTO-Technik-Highlights: Gewinnen Sie heute ein Google Nexus 7
Tagespreis vom 29. August 2013 Von Johannes Jöcker, 29.08.2013, 07:00 Uhr Machen Sie mit beim Technik-Highlights-Gewinnspiel zur IFA von OTTO und COMPUTER BILD: Top-Produkte wie Fernseher, Tablet-PCs, Digitalkameras und Smartphones im Wert von 12.000 Euro warten auf Sie. Heute in der Verlosung: ein Nexus-7-Tablet von Google. Gewinnen Sie heute das Google-Smartphone Nexus 7. Beantworten Sie die Tagesfrage des OTTO-Technik-Highlights-Gewinnspiels und stauben Sie mit etwas Glück ein Nexus 7 ab. Das Sieben-Zoll-Tablet mit IPS-Display und 1280×800 Bildpunkten von Google läuft mit dem Betriebssystem Android 4.2 (Jelly Bean) und verfügt über 32 Gigabyte (GB) Speicher. An Bord ist Nvidias Tegra-3-Chip (maximale Taktfrequenz im Single-Core-Betrieb: 1,4 Gigahertz), der vier Rechenkerne und zwölf Grafikeinheiten bietet. Damit taugt das Nexus 7 auch zum Zocken. Registrieren und gewinnenUm am Technik-Highlights-Gewinnspiel von OTTO und COMPUTER BILD teilzunehmen, müssen Sie sich einmalig kostenlos registrieren. Sie haben ein paar Tagesfragen verpasst? Macht nichts, Sie können über den oben stehenden roten Button auch rückwirkend noch alle Fragen beantworten, sobald sie freigeschaltet sind. Gewinnspiel-Newsletter abonnierenSie wollen keine Verlosung oder Aktion verpassen? Dann abonnieren Sie gratis den täglichen Newsletter und Sie sind stets auf dem Laufenden. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. diesen Beitrag ( z.B. die...
mehrXbox Music: Microsoft hat die Web-Version gestartet
Auf der Entwicklerkonferenz Build, die vergangene Woche in San Francisco über die Bühne gegangen ist, hat Microsoft eine Web-basierte Version seines Streaming-Dienstes Xbox Music angekündigt, seit kurzem ist der Service auch zugänglich. Wie unter anderem The Verge berichtet, ist die Webversion von Xbox Music auf music.xbox.com nun live. Damit können Abonnenten jederzeit und vor allem auf jedem Gerät auf das Musik-Angebot aus Redmond zugreifen. Mit dem Start der Browser-Variante gibt es auch ein Neudesign zu erleben, dieses rückt die aktuelle Wiedergabe in den Mittelpunkt und orientiert sich am überarbeiteten Design der Windows-8-App. Interessant sind dabei die Synchronisierungs-Möglichkeiten von Xbox Music, es ist nämlich möglich, das Streaming auf mehreren Geräten zu nutzen. Dabei kann man auf einem zweiten PC den Stream an jener Stelle fortsetzen, an der man zuvor aufgehört hat. Wer das Musik-Angebot von Microsoft nicht kennt, es aber ausprobieren möchte, kann das auch tun und das auch kostenlos: Das Redmonder Unternehmen bietet Ein- oder Umsteigern ein kostenloses monatliches Probeabo an, bei dem man das Angebot ohne Begrenzungen testen kann. Man sollte aber beachten, dass man die Zeit nicht übersieht: Die 30-tägige Xbox-Music-Pass-Demo wird nämlich in ein bezahltes Monatsabonnement umgewandelt, wenn keine Kündigung erfolgt, schreibt Microsoft, eine Kreditkarte (oder ein aktuelles PayPal-Konto) ist übrigens für den Test des Dienstes erforderlich. Bisher war der Zugriff auf Xbox Music nur auf Microsoft-Systemen möglich, genauer gesagt Windows 8, Windows Phone 8 und der Xbox 360. Laut The Verge ist es aber möglich, dass demnächst Versionen für iOS und Android dazukommen, was wohl auch einen Sinn ergeben würde. Microsoft will den Dienst als vollwertigen Spotify-Konkurrenten am Markt platzieren und sieht ihn nicht nur als erweiterte Werbemaßnahme für seine eigenen Plattformen. Siehe auch: Xbox Music neue Features und Web-Version für alle diesen Beitrag ( z.B. die...
mehrBrieftaube erfliegt 25 000 Dollar Preisgeld
Kulmbach – Seit 62 Jahren ist das Züchten von Brieftauben die große Leidenschaft von Josef Lang. Zahlreiche Preise hat er damit schon einheimsen können. Einen seiner größten Erfolge errang er heuer beim „South African Million Dollar Pigeon Race“. Sieben Tiere von ihm kamen in die Preisgeldwertung, seine Brieftaube „Paul L“ belegte unter 9000 Vögeln einen ausgezeichneten fünften Platz und bescherte ihm ein Preisgeld von sage und schreibe 25 000 Dollar. „Ich war ja schon öfter in Südafrika dabei und es war schon immer mein Wunsch, einmal bei den Gewinnern auf der Bühne zu stehen. Es ist so ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man einen Preis in Empfang nimmt und fast 3000 Menschen dir zujubeln. Dieses Jahr hätte ich die Möglichkeit gehabt und ausgerechnet heuer war ich nicht dabei. Aber das ist halt Schicksal“, klingt ein bisschen Wehmut in der Stimme des Burghaigers mit. Eigentlich hätte er seinen Erfolg ja ahnen können, meint der 74-Jährige. Wie bei Rennen außerhalb von Europa üblich, hatte er Monate vorher etliche seiner etwa sechs Wochen alten Tauben nach Südafrika geschickt, wo diese seitens des dort zuständigen Taubenverbandes eingewöhnt und trainiert wurden. Der Transport ging dabei über Köln und Amsterdam nach Johannesburg. „Die Tiere werden dabei durchgehend von Tierärzten und Fachpersonal betreut“, berichtet der Züchter. In Vorentscheidungen hatten sich 23 seiner Tiere für den Finalflug, an dem 2793 Vögel teilnahmen, qualifizieren können, und dabei mit guten Zeiten aufgewartet. Das Finale führte über einen 553 Kilometer langen Flug bis nach Sandton am Stadtrand von Johannesburg, wo im Limbro Park die Final-Veranstaltung, die unter Experten als „Tauben-Olympiade“ gilt, über die Bühne ging. „Nach 13 Stunden, 51 Minuten und neun Sekunden kam mein „Paul L“ an, keine fünf Minuten hinter dem Gewinner. Das L steht im Übrigen für Lang“, verrät der Burghaiger nebenbei. Neben dem Preisgeld bekam er zusätzlich 1500 Euro, die die Taube bei der folgenden Versteigerung erzielte. „Weitere sechs meiner Tauben kamen ins Preisgeld, das es für die besten 300 gibt, vier davon sogar unter die besten hundert. Es ist eigentlich schon ein großer Erfolg, wenn man eine Taube unter den besten hundert hat“, ist Josef Lang sichtlich und zu Recht stolz. Wie er von Freunden, die in Südafrika waren, erfahren hat, lobten ihn die Veranstalter für sein phantastisches Ergebnis. Zahlreiche Länder hat Josef Lang durch sein Hobby bereits bereist, er war in Peking ebenso am Start wie in Japan, den USA und in halb Europa, und er hat schon etliche Urkunden und Pokale mit nach Hause nehmen können. „Als ich zwölf Jahre alt war, bin ich durch einen Schulkameraden zu diesem Hobby gekommen und es hat mich danach nicht mehr losgelassen“, erinnert sich Josef Lang zurück, der seit vielen Jahrzehnten auch dem Kulmbacher Brieftaubenverein angehört, wo man sich bei den Treffen immer fachkundig untereinander austauscht. Wehmut überkommt Josef Lang immer dann, wenn er sich nach einem Wettbewerb von Tieren trennen muss, weil in manchen Ländern wie in China oder eben auch Südafrika lebende Tiere nicht ausgeführt werden dürfen und diese dann versteigert werden. Zurzeit hat Josef Lang ungefähr 80 Brieftauben in seinem Taubenschlag, von denen einige ihren Lebensabend bei ihm verbringen dürfen, darunter auch der „Opa“. Das ist nach seinen Worten eine seiner besten Brieftauben, die er je hatte, und die schon zahlreiche vordere Plätze belegt und zudem auch erfolgreiche Nachkommen gezeugt hat. „Unter anderem ist...
mehrSamsung Galaxy Tab 3 erscheint in Spezialversion für Kinder
Einen Tablet PC speziell für Kinder – den möchte Samsung mit dem Galaxy Tab 3 Kids bieten. Von einem herkömmlichen Tablet unterscheidet sich das neue 7-Zoll-Gerät nicht nur durch sein auf die junge Zielgruppe abgestimmtes Äußeres, sondern auch ausgesuchte Apps und Einstellungsmöglichkeiten für die Eltern. Bunter Anstrich für Kinder, Kontrollfunktionen für Eltern Eine echte Benutzerkontensteuerung ermöglicht Android erst ab Version 4.2: Das Galaxy Tab 3 Kids läuft zwar noch mit der Vorgängerversion Android 4.1, bietet Eltern über einen App-Manager aber trotzdem die Möglichkeit, festzulegen, auf welche Apps ihre Kinder zugreifen dürfen und auf welche nicht. Einige kinderfreundliche Anwendungen sind bereits vorinstalliert, darunter Lern-Apps, eine E-Book-Software, aber auch Inhalte für die Freizeit wie Spiele. Nachschub lässt sich im Kid´s Store besorgen. Damit der Nachwuchs nicht zu lange auf den 1.024×600-Pixel-Bildschirm des Technikspielzeug starrt, kann eine bestimmte Nutzungszeit angegeben werden. Ist diese verstrichen, erscheint ein Lock-Screen. Anders als die aktuellen Galaxy-Tab-3-Tablets, von denen wir bereits das Modell Galaxy Tab 3 8.0 getestet haben, erscheint die Kids-Variante nicht im schlichten, weißen Gehäuse, sondern in knalligem Gelb mit Zubehör in Bonbon-Farben – wie einem Ständer und einer rutschfesten Hülle. Die Maße stimmen aber mit denen des Galaxy Tab 3 7.0 überein: 188 x 111 x 10 Millimeter und 302 Gramm Gewicht. Offenbar hat der Hersteller also einfach zum farbigen Anstrich gegriffen. Auch im Innern ähnelt der Tablet-PC den herkömmlichen Galaxy Tabs. So übernimmt ein Dual-Core-Prozessor mit 1,2 Gigahertz zusammen mit 1 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher die Rechenarbeit, für Dateien und Apps stehen 8 GB interner Speicher bereit. Aufrüsten ist per microSD-Speicherkarte um bis zu 32 GB möglich. Zu den Schnittstellen zählen USB 2.0, Bluetooth sowie Dual-Band-WLAN. Zudem können die Kleinen eine 3-Megapixel-Kamera und eine 1,3-Megapixel-Webcam nutzen. Galaxy Tab 3 Kids: Buntes Samsung-Tablet mit Kontrollfunktionen. Bilder: Samsung Das Galaxy Tab 3 Kids startet zunächst im September in Korea, wird aber danach sukzessive in weiteren Märkten angeboten – auch in Europa. Einen Preis nannte Samsung noch nicht. Auch Archos hält übrigens ein Tablet für Kinder bereit: das Child Pad. noch mehr Nachrichten mehr zu diesem...
mehrE-Mail-Beweis legt Start von iOS 7 am 10.9. nah
Apple Nutzer dürfen sich auf die Veröffentlichung von iOS 7 am 10. September einstellen. Denn im Netz kursiert eine E-Mail der Sprachspezialisten von Nuance an Entwickler mit dem besagtem Datum – an dem eben auch ein Apple-Event ansteht. „Wie sie vielleicht bereits wissen, wird iOS 7 GA (General Ability/Allgemeine Verfügbarkeit) am 10. September veröffentlicht“, beginnt das entsprechende Rundschreiben. Derzeit ist das große Update von Apple mobilem Betriebssystem in der sechsten Beta-Version im Umlauf. Einen Starttermin des Updates für die Allgemeinheit hat Apple wie üblich bisher nicht genannt. In Vergangenheit hat es bereits iOS-Launches mit neuen Apple-Produkten gegeben – aber als sicher konnte dies nie gesetzt sein. Für den 10. September werden von Cupertino auf jeden Fall neue iPhones erwartet – darunter wohl auch ein preiswertes Modell iPhone 5C. Hier aber die besagte E-Mail: Nuance arbeitet mit Apple eng für den Sprachassistenten Siri zusammen und dürfte also wissen, was hinter den Kulissen genau geplant wird. Offen bleibt aber, auf welchen Generationen von iPhone, iPad und iPod das grafisch runderneuerte iOS zum Einsatz kommen wird. Beim anhaltenden Trend zu Mobilcomputern liefern sich Android und iOS bislang einen Zweikampf um das vorherrschende Betriebssystem. Microsofts Lösungen für Smartphones (Windows Phone) und Tablets (Windows RT bzw. Windows 8) hinken bislang in der Verbreitung weit hinterher. Hier geht es zum Artikel...
mehrPolizeiruf – Zwillinge spielten das ?Polizeiruf?-Mädchen
Neben den beiden Kommissaren Sascha Bukow (Charly Hübner) und Katrin König (Anneke Kim Sarnau) stand im ?Polizeiruf? am Sonntag vor allem die kleine Franzi im Mittelpunkt. Im ?Polizeiruf 110? rührte das Schicksal der kleinen Franzi, die Kommissar Bukow mit großen Kulleraugen zur Leiche der eigenen Mutter führt, Millionen von TV-Zuschauern. In Wirklichkeit spielten die Rolle aber zwei Mädchen ? die achtjährigen Zwillinge Angelina und Leonie Wollenburg. Grund für den Griff in die Trickkiste: Weil Kinder zwischen sechs und vierzehn Jahren höchstens drei Stunden pro Tag vor der Kamera stehen dürfen, werden ihre Rollen häufig doppelt besetzt. So auch im Fall der beiden Drittklässlerinnen. Sehen Sie Schauspieler Charly Hübner in dem ausgezeichneten Drama ?Unter Nachbarn? ?Polizeiruf?-Regisseur Rene Heisig erklärt über die Arbeit mit den beiden: ?Kinder können im Prinzip nur sich selber spielen. Man muss also etwas finden, das zum Klingen bringt, was in ihnen ist, und die Emotion für sie so übersetzen, dass sie in ihrem Spiel da reinkommen können.? Im Fall der beiden Zwillings-Mädchen hat das sehr gut geklappt. Hier ein link dies...
mehrCisco Systems im Wandel – mehr Softwareservices sollen es richten
(IT-Times) – Der weltweit größte Netzwerkausrüster Cisco Systems befindet sich im Umbruch. Ein schwächeres Kerngeschäft in Asien und auf den europäischen Märkten zwingt Cisco zu einem umfangreichen Personalabbau. Insgesamt 4.000 Stellen oder fünf Prozent der Arbeitsplätze sollen dem Rotstift zum Opfer fallen. Der Schachzug überrascht viele Marktbeobachter, konnte Cisco Systems im jüngsten Quartal Rekordzahlen bei Umsatz und operativen Gewinn melden. Auch der operative Cashflow von 4,0 Mrd. Dollar war ein weiterer Rekord. Zudem gilt Cisco als hochprofitabel. Technologischer Wandel zwingt Cisco zur Verlagerung von RessourcenWarum also der Stellenabbau, fragen sich nicht nur Investoren. Neben dem schwachen Asien- und Europageschäft macht der technologische Wandel dem Router-Hersteller zu schaffen. Der Router-Gigant muss sich verändern, will Cisco Systems (Nasdaq: CSCO, WKN: 878841) bei neuen Technologien wie Cloud Computing, Mobile Device Management und Internet-Sicherheit ein Wörtchen mitreden. Entsprechend müssen Ressourcen in neue Wachstumsbereiche verlagert und das Personal im ehemaligen Kerngeschäft abgebaut werden, um die Profitabilität zu wahren. Cisco-Chef John Chambers bezeichnete die Maßnahme im Interview mit CNBC als Teil der Wachstumsstrategie. Die Märkte bewegen sich so schnell, hierauf müsse auch Cisco reagieren. Die Einschnitte seien notwendig, um das Unternehmen langfristig effizient zu managen. Insgesamt gibt sich der Cisco-Chef zuversichtlich, dass der Router-Hersteller weiterhin die Nummer eins unter den IT-Firmen bleiben wird. Cisco kauft sich ein Stück WachstumDie Zuversicht kommt nicht von ungefähr. In den letzten Monaten hatte sich Cisco in Wachstumsbereichen verstärkt. 180 Mio. Dollar ließ sich Cisco die Übernahme von Composite Software kosten, einem führenden Anbieter von Datenvirtualisierungssoftware. Besonders loben Analysten aber die Übernahme von Sourcefire, einen Anbieter von Cyber-Security-Lösungen. Diese Übernahme ließ sich Cisco 2,7 Mrd. Dollar kosten. Nicht ohne Grund: Firewall- und Malware-Schutz gewinnen im digitalen und mobilen Zeitalter immer mehr an Bedeutung. Cisco bot zwar bislang bereits Sicherheitslösungen an, aber keine derart leistungsstarken Netzwerküberwachungslösungen, wie sie Sourcefire offeriert. Die Herausforderungen in puncto Sicherheit werden für Cisco-Kunden jeden Tag komplexer, so Cisco Vice President Christopher Young. Genau da will Cisco ansetzen und künftig mehr Softwareservices anbieten, nachdem sich das Wachstum im Hardware-Geschäft zunehmend verlangsamt. Kurzportrait Gegründet im Jahre 1984 und in der kalifornischen Hightech-Schmiede San Jose ansässig, schaffte das Unternehmen vor allem in den 90er Jahren den Aufstieg zum Weltkonzern. Bedingt durch eine aggressive Expansionspolitik – das Unternehmen kaufte allein von 1993 bis heute mehr als 100 Unternehmen – gelang es dem Hightech-Konzern auch in andere Geschäftsfelder zu expandieren. Heute operiert Cisco vor allem aus fünf Geschäftsbereichen heraus: USA und Kanada, Europäische Märkte, Emerging Markets, Asien Pazifik und Japan. Künftig will sich Cisco vor allem auf fünf Kernsegmente konzentrieren: Core-Routing, Switching und Services, Collaboration, Data Center Virtualization und Cloud Video, sowie Architekturen für Business-Transformation. In den vergangenen Jahren war Cisco vor allem durch Übernahmen gewachsen. kompletten Bericht mehr...
mehrBericht: Amazon tüftelt an eigenem Funknetz
Amazon soll im kalifornischen Cupertino Experimente mit einem eigenen Funknetz begonnen haben. Das meldet die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg, die sich auf anonyme Quellen beruft. Für die Tests hat die Firma offenbar das Frequenzspektrum des Satellitentelefonie-Anbieters Globalstar genutzt. Er soll bei der US-Regulierungsbehörde FCC bereits vor einiger Zeit die Umwidmung von 80 Prozent seiner Sat-Dienste zur terrestrischen Nutzung beantragt haben. Um die Frequenzen am Boden zu nutzen, soll eine neue Technik names Terrestrial Low Power Service (TLPS, PDF-Dokument) zum Einsatz kommen. Herkömmliche WLAN-Geräte können diese zwar nicht nutzen, Amazon könnte aber Tablets und E-Book-Reader wie Kindle oder Kindle Fire damit ausrüsten. Diese Verbindung ließe sich dann von Amazon-Geräten fast weltweit für den Zugriff auf den E-Book Store, aber auch für den Zugang zum Internet nutzen. Amazon müsste dann keine Gebühren mehr für die Whispernet-Übertragungen von eBooks auf die Kindle-Lesegeräte an die Mobilfunk-Provider bezahlen. Zudem bekäme das Unternehmen als Provider noch mehr Einblick in das Verhalten von Kunden und könnte die eigenen Dienste noch besser auf sie zuschneiden. Andere Internet-Konzerne haben die Chancen im Provider-Geschäft schon vor Längerem entdeckt: So versorgt Google einzelne Städte in den USA inzwischen mit Glasfaseranschlüssen und will mit Ballons auch entfernte Winkel der Erde mit Internet versorgen. Ähnliches plant Facebook-Gründer Mark Zuckerberg mit der Initiative internet.org, die nebenbei auch Wachstum für Facebook bringen soll. (boi) Zum Artikel im Internet >>>...
mehrGamescom 2013: Hersteller und Designer spendieren Luxuskarossen zum Gran Turismo 6-Jubiläum
Gamescom 2013: Hersteller und Designer spendieren Luxuskarossen zum Gran Turismo 6-Jubiläum 23.08.2013, 13:21 Uhr | jr / ams Gran Turismo 6 (Quelle: Sony) Wie jetzt im Rahmen der Gamescom in Köln bekannt wurde, werden Entwickler Polyphony Digital und aktuell 18 Autohersteller sowie Designer aus Anlass des 15-jährigen Serienjubiläums von „Gran Turismo“ das neue Gran Turismo 6 mit exklusiven Karossen ausstatten. Mit von der Partie bei dem „Vision Gran Turismo“ genannten Projekt sind laut GT-PapstKazunori Yamauchi zum Beispiel VW mit einem speziell designten Golf GTI, dazu Audi, Mercedes und Aston Martin sowie Top-Designer wie Bertone oder Guigiaro. Gran Turismo 6 soll laut Sony am 6. Dezember exklusiv für die PS3 erscheinen. Gran Turismo 6: Start frei ab Anfang Dezember Allerdings werden die Zulieferer nur die Karossen der Wagen kreieren – eine ausgefeilte Innenraum-Gestaltung würde laut Yamauchi viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Die Boliden sollen ab dem Launch des PS3-exklusiven Rennspiels in regelmäßigen Abständen als Gratis-Download zur Verfügung gestellt werden. Ein bis zwei Modelle pro Monat hält der Entwickler für realistisch. Mit von der Partie sind der neue BMW Z8, der Pagani Huayra und der Fisker Karma Ecosport. Die wird man auf Strecken wie dem Apricot Hill Raceway (der in Gran Turismo 4 debütierte und jetzt neu aufgelegt wurde) und dem Spitzenkurs von Brands Hatch in England ausprobieren können. Ansonsten werden viele Automodelle aus dem Vorgängerspiel ohne Veränderungen oder leicht modifiziert übernommen. Auch am Fotomodus hat Polyphony Digital nach den Worten von Kazunori Yamauchi geschraubt. Unter anderem wird man seine Traumboliden auf einer spanischen Solarzellen-Plantage ins rechte Licht rücken dürfen. Die Spielbarkeit von GT6 soll, was das Erstellen eigener Racing-Events angeht, durch ein vereinfachtes Regelwerk verbessert werden. Zudem dürfen bei Online-Rennen jetzt bis zu 16 Teilnehmer mitwirken, wodurch die Action auf der Piste deutlich zunehmen wird. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 23.08.2013, 13:21 Uhr | jr / ams wie hier diversen...
mehrRätsel um die Fundorte von Leiche und Kleidung
Mordfall Kardelen Rätsel um die Fundorte von Leiche und Kleidung Die Polizei sucht mit Plakaten nach Zeugen im Fall Kardelen. Bild: ap Über 400 Hinweise aus der Bevölkerung und 1000 Plakate, auf denen die Polizei um Mithilfe bittet: Trotzdem gibt es noch keine heiße Spur im Fall der ermordeten Kardelen. Eine Polizeiaktion wurde wegen Sturmböen abgesagt. Bei der Aufklärung des Mordes an der achtjährigen Kardelen tappt die Polizei in Paderborn weiterhin im Dunkeln. Eine vielversprechende «heiße Spur» zum Täter gebe es noch nicht, teilte ein Polizeisprecher mit. Bislang seien über 400 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, die alle von der Soko «Kardelen» ausgewertet würden. Am vergangenen Montagmittag hatte das Mädchen die Wohnung ihrer Eltern in Paderborn verlassen, um mit einer Freundin zu spielen. Etwa eine halbe Stunde später war sie zum letzten Mal gesehen worden. Am Mittwoch hatten Zeugen an der Staumauer des Möhnesees die teilweise zerrissene Kleidung der Grundschülerin gefunden. Bei der anschließenden Suchaktion wurde die unbekleidete Kinderleiche entdeckt. Keine heiße Spur im Mordfall Kardelen Zur Fotostrecke Die Ermittler hatten heute am Möhnesee nachstellen wollen, wie der unbekannte Täter die Kleider des Mädchens entsorgte. Diese Rekonstruktion wurde aufgrund eines Schneesturms abgesagt und soll nun später nachgeholt werden. Dabei soll unter anderem der Frage nachgegangen werden, ob die Kleider aus einem fahrenden Auto heraus geworfen wurden. Die Polizei erhofft sich dadurch wichtige Anhaltspunkte für die Befragung von Zeugen. Lesen Sie auf Seite 2, wieso der Fundort der Leiche für die Polizei viele Fragen aufwirft Derweil untersuchen im Landeskriminalamt (LKA) in Düsseldorf Fallanalytiker weiter mögliche Parallelen zu ungelösten Verbrechen an Kindern. Zahlreiche Details könnten aus ermittlungstaktischen Gründen nicht veröffentlicht werden, hieß es. Die Fundorte der Leiche und der Kleidung stellen die Ermittler nach eigenen Angaben im Moment noch vor Rätsel. Denn an beiden Seiten der mehrere hundert Meter langen, begehbaren Mauer fanden sich Spuren: Am südlichen Ufer wurde die nackte Leiche des missbrauchten Kindes in einer schwer zugänglichen Tannenschonung entdeckt. Am anderen Ende der Mauer, hinter der Leitplanke einer Straße am Seeufer, wurden Teile der Kleidung des Kindes gefunden, darunter ein auffälliger, pinkfarbener Anorak. Aber auch auf der nur von Fußgängern begehbaren Staumauer und in einem öffentlichen Mülleimer entdeckten die Fahnder Kleider der Achtjährigen. Die Ermittler baten heute erneut um Hinweise. Sie suchen vor allem Zeugen, die am 12. Januar, dem Tag, an dem Kardelen verschwand, am Nachmittag und Abend am Möhnesee unterwegs waren, sagte Polizeisprecher Ulrich Krawinkel: «Egal, ob Beobachtungen gemacht wurden, oder nicht». Zwischen Paderborn und dem Möhnesee wurden mehr als 1000 Plakate aufgehängt. jan Bleiben Sie dran! Rätsel um die Fundorte von Leiche und Kleidung Wollen Sie wissen, wie es bei dem Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne kostenlos. DAS HIER hab ich gefunden!!!...
mehrSamsung Hennessy: Rückkehr des Scharniers mit Android
3 Anfang Kommentare (3) Neueste Artikel LG G Pad: 8-Zoll-Tablet mit Full-HD-Display zur IFA? Bekloppt geworden?! Robert Downey Jr. erklärt HTC Microsoft wird wegen Surface-RT-Flop verklagt Galaxy Gear Smartwatch wird am 4. 9. vorgestellt Angebliches Testfoto vom Sony i1 Honami aufgetaucht Wir berichtetet erst vor Kurzem über ein kommendes Klapp-Handy von Samsung mit dem Namen Galaxy Folder. Bislang ist das Smartphone (darf man ein solches Gerät überhaupt Smartphone nennen?), das gerüchteweise mit recht aktueller Technik ausgestattet sein soll, noch nicht offiziell angekündigt. Samsung präsentiert nun jedoch ein anderes Clamshell-Device und kündigt ein Erscheinen des Handys in China an. Bild: Pocket-Lint.com So soll das Samsung Hennessy aussehen. Das Handy mit dem Codenamen Hennessy, dessen eigentlicher sehr einprägsamer Name SCH-W789 ist (wir bleiben in diesem Artikel beim doch etwas wohlklingenderen Hennessy, auch wenn wir nicht wissen, warum Samsung einem Handy den Namen einer Cognac-Brennerei gibt), besitzt zwei 3,3-Zoll-Displays mit einer Auflösung von jeweils 320 × 480 Pixel. Als Prozessor kommt eine nicht näher spezifizierter Quad-Core-CPU mit einer Taktung von 1,2 GHz pro Kern zum Einsatz. Neben 1 GByte Arbeitsspeicher besitzt das Hennessy einen microSD-Slot ? über die Größe des verbauten internen Speichers schweigt sich Samsung aus. Das 208 Gramm schwere Klapp-Handy besitzt weiterhin einen 1500-mAh-Akku und eine 5-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem kommt Android 4.1 zum Einsatz. Das Hennessy funkt in CDMA- und GSM-Netzen und bietet bezüglich Konnektivität noch Bluetooth, USB 2.0, GPS und WLAN. Wer jetzt nostalgische Gefühle verspürt und über den Kauf des Hennessy nachdenkt, der dürfte enttäuscht sein zu erfahren, dass es bislang keine Informationen darüber gibt, ob das Clamshell-Gerät auch in Europa erscheinen wird. Angekündigt wurde es bislang nur für den chinesischen Markt. Das Galaxy Folder, das mit größeren Displays (3,7 Zoll mit 800 × 400 Pixel) und besserer Hardware (Snapdragon-400-CPU, 2 GByte RAM, Android 4.2.2, 1820-mAh-Akku und LTE) ausgestattet sein soll, fänden wir allerdings auch interessanter. Wer weiß, vielleicht bekommen wir das Highend-Klapp-Smartphone ja auf der IFA in Berlin zu Gesicht ? das ?Galaxy? im Namen könnte unserer Meinung zumindest durchaus darauf hindeuten, dass es sich beim Folder um ein Retro-Handy für den internationalen Markt handelt. Quelle: Pocket-Lint.com Permalink: Tags zur...
mehrGamescom 2013: Blizzard macht Geheimnis um Add-on zu Diablo 3
Gamescom 2013: Blizzard geheimnist um Add-on zu Diablo 3 herum 14.08.2013, 13:13 Uhr | jr / ams Diablo 3 (Quelle: Blizzard) Mit einer breit gestreuten Info-Häppchen-Offensive ist Hersteller Blizzard anscheinend gerade dabei, das geneigte Publikum auf das erste Add-on zu seinem Action-Rollenspiels „Diablo 3“ vorzubereiten. Wie einer im Web aufgetauchten Teaser-Seite zu entnehmen ist, wird dieses vermutlich den Namen „Reaper of Souls“ tragen. Näheren Aufschluss in dieser Angelegenheit wird wohl die Blizzard-Pressekonferenz auf der Gamescom 2013 in Köln bieten, die für Mittwoch, den 21. August um 11.30 Uhr angekündigt ist. Diablo 3: Die erste Erweiterung ist im Anmarsch Auf der PK soll es laut Blizzard um die „Zukunft von Sanktuario“ gehen – das ist bekanntlich die Welt, in der Diablo 3 beheimatet ist. Auf der oben angegebenen Webseite findet sich auch ein Zitat („“Death, at last, shall spread its wings over all“) aus dem Diablo-Gamern ebenfalls bekannten „Buch von Tyrael“, was ebenfalls darauf hindeutet, dass Schnetzelfans sich demnächst auf PC und Mac durch neue Monsterhorden arbeiten dürfen. Zudem hatte Blizzard-Boss Mike Morhaime bereit vor einiger Zeit versprochen, dass man auf der Gamescom etwas ankündigen will, was für Aufruhr „in den hohen Himmeln, den brennenden Höllen und anderen düsteren Orten, die dazwischen liegen“ sorgen wird. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 14.08.2013, 13:13 Uhr | jr / ams mehr.. zum...
mehrBalda gegen Elector: Runde X
BERLIN (IT-Times) – Der Streit zwischen der Balda AG und Aktionär Elector geht weiter. Wie ein Gericht nun entschied, darf der Kunststoff-Spezialist die Aktionäre im Vorfeld der kommenden Hauptversammlung aktiv ansprechen und auffordern, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Elector hatte bei dem Landgericht Bielefeld eine einstweilige Verfügung beantragt, um Balda die direkte Ansprache der Aktionäre zu verbieten. Die Richter machten dem aufständigen Aktionär nun aber einen Strich durch die Rechnung. Das Gericht wies den Antrag zurück und gestattet dem Kunststoff-Spezialisten damit einen Dienstleister zu beauftragen, um seine Aktionäre aktiv auf das Aktionärstreffen aufmerksam zu machen sowie zu der Inanspruchnahme und aktiven Nutzung ihres Stimmrechts aufzufordern. Das ganze Geschehen spielt sich im Vorfeld der geplanten außerordentlichen Hauptversammlung am 4. und 5. September ab. Thema der Sitzung ist erneut die komplette Neubesetzung des Aufsichtsrates der Balda AG durch Kandidaten von Elector. Hier geht es zum Artikel...
mehrOne Touch Idol X: 5-Zoll-Full-HD-Androide mit Dual-SIM
2 Anfang Kommentare (2) Alles zum Thema Alcatel Congstar bringt Firefox-Smartphones nach Deutschland Heute Nachmittag um 16 Uhr veranstaltet die Telekom eine Pressekonferenz zur Einführung der Firefox-Smartphones in Warschau. Der Einladung zur Veranstaltung nach geht es? Firefox OS: ZTE, Huawei, LG und Alcatel bringen Smartphones! Schlanke Smartphones: Diät führt zur Akku-Magersucht Flachstes Smartphone im Hands-on: Alcatel One Touch Idol Ultra Alcatel-Smartphone mit Billig-Quad-Core und Android zur CES Das Alcatel One Touch Idol X wird der Hersteller in Kürze auf der IFA präsentieren, erscheinen soll es bei uns in Deutschland allerdings erst im November. Das ließ Alcatel per Pressemitteilung verlauten, die auch die technischen Daten des Smartphones offenbart. Diese sind auf der Höhe der (aktuellen Highend-Smartphones-)Zeit und liegen fast gleichauf mit Konkurrenten wie dem HTC One oder dem Samsung Galaxy S4. Der Preis dürfte allerdings ein gutes Stück unter dem der namhafteren Geräte liegen: Alcatel steht ja eher für günstigere Devices. Wie teuer genau das One Touch Idol X sein wird, hat der Hersteller bislang allerdings nicht verraten. Bild: Alcatel Das One Touch Idol X ? laut den Presse-Bildern ein recht schickes Teil ? besitzt ein fast rahmenloses 5-Zoll-IPS-Display mit Full-HD-Auflösung. Als Prozessor kommt eine nicht näher spezifizierte Quad-Core-CPU mit einer Taktfrequenz von 1,5 GHz zum Einsatz. Laut den Bestboyz handelt es sich dabei um einen Chip des Herstellers MediaTek. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß ist, der interne Speicher umfasst 16 GByte. 12,7 GByte davon sind frei verfügbar und lassen sich laut Inside-Handy per microSD-Karten erweitern. Zur weiteren Ausstattung des One Touch Idol X gehören eine 13-Megapixel-Kamera, eine 2-Megapixel-Front-Kamera und ein Akku mit einer Kapazität von 2000 mAh, der uns jedoch etwas unterdimensioniert erscheint. Das 130 Gramm leichte und nur 6,9 Millimeter dicke Smartphone läuft mit Android 4.2.2. Auf der Konnektivitätsseite bietet es Bluetooth 4.0, WLAN, HSDPA und als Gimmick gleich zwei SIM-Karten-Schächte. Erscheinen soll das One Touch Idol X voraussichtlich im November in den Farbenvarianten Slate, Red und Flash Yellow. Zum Preis gibt es noch keine Information. Wir vermuten allerdings, dass er um einiges niedriger als der der Konkurrenz-Top-Geräte sein wird. Auf der IFA wird Alcatel das Smartphone vorführen und wir werden definitiv einen Blick darauf werfen. Quelle: CNET.de Permalink: Tags hier. sehr...
mehrTizen: Linux-OS soll sich doch wieder verspäten
Tizen kommt, kommt nicht, kommt später, kommt bald für alle Geräte, aber vielleicht doch später. Das ist in etwa das „Was bisher geschah“ zum Thema Tizen. Beim Linux-basierten Betriebssystem soll es jedenfalls eine erneute Verzögerung geben. Erst vor knapp einer Woche hatte Samsung-Manager JK Shin beteuert, dass sein Unternehmen an Tizen, das unter anderem gemeinsam mit Intel entwickelt wird, festhalten will. Man habe noch viel damit vor, so der Co-CEO und Leiter der IT- und Mobilgerätesparten beim koreanischen Hersteller, Probleme bei der Tizen-Entwicklung dementierte er entschieden. Nun gibt es allerdings einen erneuten Bericht, dass sich Tizen verspäten wird. So schreibt die taiwanesische Branchenseite DigiTimes (via Mobilegeeks), dass Samsung die Entwicklung des Betriebssystems „verlangsamt“ hat. Auch DigiTimes greift die Aussagen von JK Shin auf, meint aber, dass die Quellen bei Samsung „insistiert“ hätten, dass es trotz dessen Aussagen zu einer weiteren Verzögerung komme. Als Grund für die angebliche Verzögerung wird angegeben, dass der Umstieg auf Tizen den Konkurrenten Samsungs in Sachen Android, darunter LG, HTC und Sony, einen Vorteil verschaffen würde. Hintergrund sind hier Berichte, die behaupten, dass sich Samsung am liebsten komplett von Googles mobilem Betriebssystem Android verabschieden will, weil man der Ansicht ist, dass der eigentliche Kaufgrund der Samsung-Kunden die Hardware sowie Software-Features seien und nicht das Betriebssystem an sich. Die DigiTimes schreibt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Samsung „über Nacht“ komplett von Android auf Tizen wechselt, sehr gering sei, außer für den Fall, dass Google seine eigene Strategie „drastisch überarbeitet“, was allerdings nicht zu erwarten ist. Kurz: Der Eiertanz rund um das Tizen-Betriebssystem geht also fröhlich weiter. Siehe auch: Samsung – Linux-Betriebssystem läuft bald „überall“ Computer News Anleitung Teil...
mehr