Gratis: Neue Windows Themes von Winter bis Fable
Pünktlich zum Start in den Winter hat Microsoft neue Desktop-Designs für Windows veröffentlicht. Vom Theme mit Schneegestöber für den Dual-Monitor-Einsatz bis zum frühlinghaften Blüten-Design ist alles dabei. Snow Panoramic Theme Schneebedeckte Wälder, eisige Flüsse, nebelige Felder und weiße Landschaften: Das Snow Panoramic Theme kommt mit 12 hochauflösenden Bildern und steht für Windows-8.1- und Windows-RT-8.1-Geräte zum Download bereit. Die Windows-Farbe passt sich den jeweiligen Bildern an. Dieses Design unterstützt außerdem die Multi-Monitor-Panorama-Ansicht. So können sich die kühlen Desktop-Hintergründe über zwei Monitore erstrecken. Snowy Night Theme Bei diesem Gratis-Design dreht sich alles um den Winter bei Nacht. Unter den insgesamt 13 Bildern sind vor allem zwei, dank zugegeben etwas kitschigem Weihnachtsbaum-Einsatz, perfekt für die Zeit rund um das frohe Fest geeignet. Microsoft wählt bei dem „Snowy Night“-Design ein eisiges Blau als Windows Farbe. Snowy Owls theme Hier wird es weniger eisig. In diesem Theme darf die Schnee-Eule die Hauptrolle spielen. Der Fotograf Christopher D. Elliott durfte das schöne Tier für dieses Design in seiner rauen Umgebung festhalten. Leider gibt?s am Ende aber trotzdem nur sieben Bilder des kauzigen Vogels. Passend zur Landschaft wechselt die Windows Farbe mit dem Snowy Owls Theme in einen leichten Braunton. Beautiful Blossoms Theme Wer jetzt schon keine Lust mehr auf Winter hat, bekommt von Microsoft gleich die erste Dosis frischen Frühling. Allerdings muss man schon echter Romantiker oder Botaniker sein, um das Beautiful Blossoms Theme nicht wenigstens etwas kitschig zu finden. In 15 Bildern rückt die Fotografin Elena Yansupova Gänseblümchen und anderem schönen Frühlings-Gewächs zu Leibe. Passend wechselt die Windows Farbe in ein dezentes Grün. Fable Anniversary theme Zu guter Letzt gibt?s noch ein Design, dass zwar nichts mit Eis und Schnee zu tun hat, aber trotzdem einigen Menschen durch den Winter helfen soll. Microsoft will spätestens im Februar 2014 eine Jubiläums-Version von Fable für die Xbox 360 veröffentlichen. Um die Wartezeit für Fans zu versüßen, gibt?s jetzt wenigstens schon mal das passende Fable-Desktop-Theme. Alle neuen Themes im ÜberblickBis auf das Snow Panoramic Theme können alle neuen Designs, neben Geräten mit Windows 8.1 und Windows RT 8.1, auch unter Windows 7 installiert werden. Microsoft hat alle Themes in einem Blog-Beitrag vorgestellt. Für Nutzer von älteren Windows Versionen sind hier auch eine Reihe frischer Wallpapers zu finden. alle informationen...
mehrVier Wochen Budenzauber
Hof – In den vergangenen zehn Tagen hat sich die Hofer Altstadt nach und nach in das verwandelt, was Veranstalter Heinrich Haas die „Hofer Weihnachtswelt“ nennt. Fleißige Hände bauten die Hütten zusammen, in denen die Fieranten von heute, 11 Uhr, an ihre Waren anbieten. Um 18 Uhr eröffnet Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner dann offiziell den Weihnachtsmarkt, der schon Monate vor seinem Start für Überraschungen und auch Kontroversen gesorgt hat. Denn dass der Hofer Weihnachtsmarkt bereits am 25. November beginnt, ist das Ergebnis einer Diskussion, die Stadt, Kirchen und Veranstalter im Frühjahr geführt haben. Eigentlich wollte Veranstalter Heinrich Haas den Weihnachtsmarkt derartig verlängern, dass er bereits am 22. November, also am vergangenen Freitag, gestartet wäre. Doch gegen diese Pläne liefen die evangelische und die katholische Kirche Sturm. Sie sahen einerseits die Feiertagsruhe am Totensonntag gefährdet und hätten den Weihnachtsmarkt lieber auf die Adventszeit begrenzt gesehen. Schließlich einigten sich Kirchen, Stadt und Veranstalter auf den heutigen Montag, um die Totensonntags-Ruhe zu wahren. Der evangelische Hofer Dekan Günter Saalfrank hält die Verlängerung um eine Woche außerhalb des Advents aus kirchlicher Sicht nicht für die Ideallösung, sagt aber: „Ich bin sehr froh, dass der Weihnachtsmarkt nicht vor dem Ewigkeitssonntag beginnt.“ Damit wäre eine rote Linie überschritten worden. Die Bevölkerung habe hier in der öffentlichen Diskussion ein feines Gespür dafür bewiesen, was geht und was nicht geht. „Dennoch hätten wir uns gewünscht, dass es bei der bisherigen Regelung geblieben wäre“, sagt Saalfrank im Hinblick auf den Weihnachtsmarkt, der bis zum vergangenen Jahr kurz vor dem ersten Advent begonnen hat. Zudem sei eine Verlängerung des Marktes kein Garant dafür, dass die Fieranten mehr Umsatz machen. Der Dekan hofft, dass die Diskussionen um eine weitere Verlängerung des Weihnachtsmarktes nun aufhören. Wie die Kirchen habe auch die Bevölkerung deutlich gemacht: „Advent ist im Advent.“ Dass die um fünf Tage verlängerte „Hofer Weihnachtswelt“ eher unter Duldung als Zustimmung der Kirchen stattfindet, hat auch einen recht skurrilen Effekt: Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner wird den Weihnachtsmarkt gleich zweimal eröffnen. Zum ersten Mal gibt er am heutigen Montag um 18 Uhr den Startschuss. Am kommenden Freitag, 29. November, findet – wie schon in den Vorjahren – die kirchlich geprägte Eröffnung des Hofer Weihnachtsmarktes statt. Um 16.30 Uhr beginnt dazu in der Kirche St. Marien eine ökumenische Andacht mit dem CVJM-Posaunenchor. Um 17 Uhr finden sich Veranstalter, Nikolaus, Hofer Weihnachtsengel sowie Vertreter der Politik und Ehrengäste auf den Treppenstufen vor St. Marien ein, um zu den Klängen der Posaunen den Bürgern eine friedliche Weihnachtszeit zu wünschen. Die augenfälligste Veränderung neben dem verlängerten Markttreiben ist die Skihütte, die lange Jahre am Maxplatz stand, dann auf dem Parkplatz vor dem „Bellini“ in Münchberg Besucher anlockte und bekanntlich nun in die Altstadt am Oberen Torplatz zurückgekehrt ist. Mit dem Hofer Ralf Weigold hat die Hütte nun auch einen neuen Wirt, den die Menschen schon vom Volksfest kennen dürften. Die Skihütte steht bereits seit fast drei Wochen für die Besucher offen. Neben den vielen Neuerungen für den diesjährigen Weihnachtsmarkt bleiben aber auch viele Dinge beim Alten. So gibt es auch in diesem Jahr wieder die Bühne vor dem Kaufhof, auf dem es viele musikalische, tänzerische und weitere unterhaltsame Darbietungen geben wird. Zum Auftakt wird heute um 18.15 Uhr direkt nach der offiziellen Eröffnung durch den Oberbürgermeister die Zollkapelle aufspielen. Auf der Bühne vor dem Kaufhof gibt...
mehrMicrosoft-Spielkonsole Xbox One: Bericht über erste Hardware-Revision Anfang 2014
Spielkonsolen Xbox One: Bericht über erste Hardware-Revision Anfang 2014 22.11.2013, 16:24 Uhr | jr / ams Die neue Microsoft-Konsole Xbox One (Quelle: Microsoft) Gleich am Launchtag von Microsofts neuer Spielkonsole Xbox One sind Gerüchte aufgekommen, dass der Hersteller bereits eine erste Hardware-Revision für das erste Quartal 2014 plant. Das jedenfalls berichtet der taiwanesische Branchendienst „Digitimes“ und beruft sich dabei auf Informationen aus Kreisen der Auftragsfertiger. Xbox One: Microsoft optimiert die Hardware-Ausstattung Digitimes berichtet zwar von einem neuen Modell, tatsächlich gemeint dürfte aber eine Hardware-Revision der Xbox One sein, bei der einzelne Komponenten gegen bessere, höher integrierte oder billiger zu fertigende Teile ausgetauscht werden. Hauptziel bei Aktionen dieser Art ist es, Kosten einzusparen – an der Leistung der Konsole ändert sich im Regelfall nichts. Mit etwas Glück für den Anwender reduziert sich nach solchen Operationen der Stromverbrauch etwas. Kommuniziert wird das normalerweise höchstens unter der Hand, um dem scheuen Reh – also den Kunden – keinen Anlass zur Kaufzurückhaltung zu geben. Die Xbox One ist weltweit am 22. November erschienen. Alle News und Informationen zur Next-Gen-Konsole aus dem Hause Microsoft gibt es auf unserer Themenseite. In unserem Test zur neuen Microsoft-Konsole können sie nachlesen, was wir von der Xbox One halten. Fotoshow: Der Xbox One-Controller im Detail News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 22.11.2013, 16:24 Uhr | jr / ams mehr zum Thema weniger Artikel weniger Artikel Schauen Sie hier Quelle für beide...
mehrPlants vs. Zombies 2: Garden Warfare – Der Releasetermin ist bekannt
Third-Person-Shooter Plants vs. Zombies 2: Garden Warfare – Der Releasetermin ist bekannt 22.11.2013, 15:24 Uhr | jr / ams Plants vs. Zombies: Garden Warfare (Quelle: Electronic Arts) Publisher Electronic Arts und Entwickler Popcap haben jetzt den Release-Termin für den von der „Frostbite 3“-Engine angetriebenen Third-Person-Shooter „Plants vs. Zombies: Garden Warfare“ mitgeteilt. Das Spin-off zum bekannten Tower-Defense-Game soll demnach am 20. Februar 2014 für Xbox 360 und Xbox One erscheinen. Für diese Plattformen kann das Game auch schon zum Preis von 30 respektive 40 US-Dollar vorbestellt werden. Eine PC-Version will EA später nachreichen. Plants vs. Zombies 2: Garden Warfare – Jetzt wird im Garten Krieg geführt Mit dem nach dem Schachbrett-Prinzip aufgebauten ersten beiden „Plants vs. Zombies“-Spielen hat „Garden Warfare“ nicht mehr viel zu tun. Stattdessen wird in quietschbunter Umgebung fleißig geballert. Bis zu vier Spieler können lokal im Koop- und Multiplayer-Modus gemeinsam auf die Jagd gehen. Dafür stehen in der Grundausstattung insgesamt zehn verschiedene Karten zur Verfügung. Wer dann noch nicht genug hat, kann online gehen und sich im Netz Multiplayer-Fights mit bis zu 24 Kombattanten liefern. Zugabe für die Xbox One Für Microsofts neue Spielkonsole Xbox One spendiert Entwickler Popcap zwei zusätzliche Spielvarianten, nämlich einen Koop-Splitscreen-Modus sowie einen Boss-Modus, bei dem die Smart Glass-App (wir berichteten) zur Anwendung kommt und einem Mitspieler die volle Übersicht über die Karte gewährt. Mit Hilfe dieses strategischen Vorteils kann er dann gezielt Raketenangriff lancieren und das eigene Team mit taktischen Manövern unterstützen. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 22.11.2013, 15:24 Uhr | jr / ams noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...
mehrGünstiges Lesegerät mit Beleuchtung – Trekstor Pyrus 2 LED: eBook-Reader Trekstor Pyrus 2 LED im Praxis-Test
0 Kommentare Günstiges Lesegerät mit Beleuchtung ? Trekstor Pyrus 2 LED Von Rainer Schuldt, 24.11.2013, 14:30 Uhr Schlappe 79,90 Euro verlangt Trekstor für den beleuchteten eBook-Reader ?Pyrus 2 LED?. COMPUTER BILD sagt, was Sie für diesen Preis bekommen. Der Pyrus 2 LED von Trekstor kostet nur 80 Euro. Dafür müssen Sie ein paar Einschränkungen in Kauf nehmen. Spar-TechnikUm sich mit dem Attribut ?derzeit günstigster eBook-Reader mit Beleuchtung? zu schmücken, verordnete Trekstor seinem Lesegerät eine Schlankheitskur. WLAN, Touchscreen, hochauflösendes Display ? auf alle diese Dinge müssen Sie beim Pyrus 2 LED verzichten. Stattdessen gibt es eine Tastensteuerung und einen eInk-Bildschirm mit nicht mehr ganz zeitgemäßen 800×600 Bildpunkten. » eBook-Reader: Das digitale Lesevergnügen Ansonsten stimmt die Ausstattung: Die zwei Gigabyte Datenspeicher reichen für hunderte eBooks locker aus. Prima: Ein Slot für Micro-SD-Speicherkarten steht zur Verfügung, mit deren Hilfe sich das Fassungsvermögen um weitere 32 Gigabyte aufstocken lässt. Dazu kommt, dass der Pyrus 2 LED kompatibel zum ePub-DRM-Standard ist und so kopiergeschützte Bücher aus Online-Shops oder der Onleihe klaglos anzeigt. Darüber hinaus ist der rund 200 Gramm leichte Reader solide verarbeitet und liegt gut in der Hand. Geschwindigkeit, Bedienung Im Vergleich zu anderen eBook-Readern geht der Pyrus 2 LED gemächlich zu Werke und reagiert träge auf einen Tastendruck. Das gilt sowohl für die Bedienung der Menüs als auch für das Umblättern der eBook-Seiten. Dazu kommt, dass sich die Bedienung nicht intuitiv erschließt. Stattdessen empfiehlt sich zunächst ein Blick in das mitgelieferte Handbuch, um die Grundfunktionen zu erlernen. Gleichwohl lässt sich der Pyrus 2 LED mit seinen neun (!) Tasten nicht besonders komfortabel steuern, da diese öfter nur schwammig auf Eingaben reagieren und die Tastenbelegung nicht immer logisch ist. Schade: Während des Praxis-Tests kam es wiederholt zu Systemabstürzen, vor allem dann, wenn mehrere Tastatureingaben unmittelbar hintereinander vorgenommen wurden. Der Pyrus 2 LED von Trekstor ist solide verarbeitet. Dafür hakt es bei der Bedienung. Display mit Licht und SchattenEin paar Pluspunkte sammelt der Trekstor Pyrus 2 LED mit seinem Display: Trotz der verhältnismäßig geringen Auflösung von 800×600 Pixeln zeigt der eBook-Reader Texte hinreichend scharf an. Auch an der integrierten Beleuchtung gibt es nicht viel auszusetzen: Sie hellt das Display gleichmäßig auf; lediglich am unteren Bildschirmrand sind kleinere Flecken zu erkennen, die offenbar dadurch entstehen, dass dort die LEDs verbaut sind. Schade: Die Helligkeit lässt sich nur in zehn fest vorgegebenen Stufen regeln. Nervig ist die Tatsache, dass lediglich eine Schriftart zur Verfügung steht. Hier sollte Trekstor mit einem Firmware-Update rasch für Abhilfe sorgen. » Ratgeber: eBooks erstellen und konvertieren mit Calibre Datentransfer, Buchauswahl Da der Trekstor-Reader wie gesagt kein WLAN besitzt, erfolgt das Laden von eBooks ausschließlich via USB-Kabel, das dem Gerät beiliegt. Hier gibt es nichts zu meckern: Pyrus 2 LED anschließen, eBook-Ordner öffnen und in diesen die digitalen Bücher hineinkopieren ? fertig. Einfacher geht es nicht. Dazu kommt, dass keine Zwangsregistrierung wie bei Amazon oder Kobo erforderlich ist, um den eBook-Reader in Betrieb zu nehmen. Eine feste Anbindung an einen Buchshop gibt es ebenfalls nicht. Fazit: eBook-Reader Trekstor Pyrus 2 LED Um mit einem Kampfpreis von rund 80 Euro für einen Leucht-Reader in den Handel zu gehen, musste Trektor beim Pyrus 2 LED ordentlich sparen. Das fehlende WLAN-Modul und die geringe Display-Auflösung lassen sich dabei noch verschmerzen. Wegen der fummeligen Bedienung und der oft instabilen Software sollte der Anbieter aber dringend ein...
mehrAnimod: 10 % Rabatt auf alle Hotelgutscheine – ab 20:15 Uhr
Ab 20:15 Uhr am heutigen Sonntag könnt ihr wieder beim Kauf von ANIMOD-Hotelgutscheinen sparen – dieses Mal 10 % auf Alles. Gilt auch für die 99 Euro Angebote sowie die Top-Seller. Unter anderem dabei: AMEDIA-Hotels für 116,99 Euro. Ich habe es gerade schon in dem Artikel über den Berlin-Hotelgutschein angedeutet, bei Animod läuft noch bis etwa 13 Uhr (11:11 Uhr + 111 Minuten) eine Rabattaktion, bei der ihr 11% Karnevals-Rabatt auf alle Hotelgutscheine erhaltet. Aktuell ist die Seite ziemlich überlastet, aber das Angebot kann sich durchaus lohnen. Animod: 10 % Rabatt auf alle Hotelgutscheine – ab 20:15 Uhr Rabatte sind auf der jeweiligen Produktseite ersichtlich, auf den Übersichtsseiten steht noch der normale Preis Die deutsche Nachrichten im Netz News...
mehr100 Euro opodo.de Gutschein für 9,90 Euro bei DailyDeal
Den Deal gab’s zuletzt im Juli. Da viele vielleicht schon in die Urlaubsplanung gehen, solltet ihr das aktuelle DailyDeal-Angebot berücksichten: Damit hat man auch noch ordentlich Puffer für die Buchung. Erfahrungsgemäß ist opodo auch preislich immer etwas besser gestellt als zum Beispiel ab-in-den-urlaub, die sonst auch gerne mit ähnlichen Gutscheinen lockten. Am besten schaut ihr euch mal unter www.opodo.de um. Dort kann man aus den Angeboten von 90 Reiseveranstaltern wählen, also sollte schon was zu finden sein – was echt super ist: es gibt für den Gutschein keinen Mindestbuchungswert, also kann man sich auch einen Ultrakurztrip fast kostenlos gönnen – Europareisen inkl. Flug gibt es zum Beispiel schon ab 145 Euro. Es funktioniert übrigens so, dass ihr keinen direkten Abzug habt, sondern nach erfolgreicher Reise einen 100 Euro Verrechnungsscheck zugeschickt bekommt. Das ist bei Reiseveranstaltern eine gängige Praxis, hatte sowas auch mal bei Thomas Cook. Link…...
mehrPlay Store: Optimierte Ansicht für Tablets ist jetzt da
Google hat die bereits zuvor angekündigten Änderungen am Play Store bezüglich Tablets nun freigegeben. Damit sollen Geräte mit größeren Displays eine übersichtlichere Darstellung bekommen bzw. sollen optimierte Apps besser zu finden sein. Das Suchmaschinenunternehmen bzw. das Android-Entwickler-Team schreibt in einem Beitrag auf Google+, dass es nun für Tablet-Nutzer einfacher werde, optimierte Apps und Games zu finden. Dazu steht nun (nach und nach für alle Nutzer) ein eigener als „Designed for Tablets“ bezeichneter Bereich zur Verfügung. Diesen gab es zwar auch schon vorher, nun ist das aber die voreingestellte Ansicht. Bis zu den nun umgesetzten Änderungen bekamen Smartphone- und Tablet-Nutzer stets die gleiche Startseite zu sehen, nun werden die beiden Geräteklassen getrennt. Umgekehrt können Besitzer von Tablets all jene Apps, die speziell für Smartphones optimiert worden sind, in einer „Designed for Phones“-Kategorie finden, natürlich nur dann, wenn diese auch auf einem Tablet lauffähig sind. Die Klassifizierung von „Designed for Tablets“-Anwendungen ist allerdings kein einzelner Punkt, sondern zieht sich durch alle Kategorien im Play Store: Das bedeutet, dass bei den Unterbereichen wie „Top kostenpflichtig“, „Top kostenlos“ und „Erfolgreichste“ stets die speziell für Tablets entwickelten Apps angezeigt werden. Damit wollen Google und das Develeoper-Team natürlich auch erreichen, dass die Android-Entwickler vermehrt für Tablets optimierte Versionen ihrer Apps anbieten, da die Anwendungen, die nicht speziell angepasst sind, nun schwerer zu finden sein werden bzw. nicht so prominent wie bisher angezeigt werden. Entsprechend sind im Beitrag auf Google+ auch mehrere für Entwickler interessante Links zu finden, diese führen u. a. zu diversen Unterseiten mit Hilfestellungen, einer Checkliste für Tablet-Qualität sowie dem Umgang mit unterschiedlichen Layouts. hier » (Schaut einfach mal...
mehrÜberblick über aktuelle Publikationen aus den Bereichen Web und Internet
Das Internet entwickelt sich rasend schnell und Webseiten gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Mit Redaktionssystemen wie WordPress können heute auch absolute Einsteiger eine eigene Webseite gestalten oder einen Webblog betreiben. Auch wenn viele dieser Systeme selbsterklärend sind, ist die reine Existenz einer eigenen Webseite noch lange kein Garant dafür, dass selbige auch Nutzer anzieht und an sich bindet. Positive Aufbereitung der eigenen Webpräsenz setzt sich aus informativem Inhalt, Nutzerfreundlichkeit,gutem Design und technischer Raffinesse zusammen. Damit sich Neueinsteiger und Profis hier permanent weiterentwickeln können, erscheinen am laufenden Band neue Fachbücher und DVDs, die in den zugehörigen Bereichen einiges an Wissen kompetent und anschaulich aufbereiten. Ein paar Beispiele aus der Fachliteratur sollen dementsprechend an dieser Stelle vorgestellt werden, wobei natürlich nicht jedes Werk für jede Zielgruppe geeignet ist. Neben einem informativen und aufschlussreichen Inhalt, sind auch Aufbau und Design essentielle Komponenten, die für das Funktionieren der eigenen Webseite von entscheidender Bedeutung sind. Damit Selbstständige hier zukünftig auch ohne umfassende Vorkenntnisse selbst Hand anlegen können, hat der Autor Björn Rohles mit seinem „Grundkurs Gutes Webdesign“ (Galileo Verlag) ein Fachbuch verfasst, dass allen Interessierten bei dieser Aufgabe umfangreiche Hilfestellung leistet. Angefangen von Idee und Konzeption bis hin zum fertigen Design begleitet das Handbuch bei der Erstellung und Optimierung der eigenen Webseite, legt die Gewichtung dabei jedoch nicht nur auf die technischen Details. Im Vordergrund steht bei Rohles stets das Design, wodurch er sich von konkurrierenden Fachbüchern in diesem Segment deutlich abhebt. Für alle Einsteiger beschäftigt sich Rohles in seinem Buch zunächst mit der notwendigen Software, um eine Webseite zu erstellen, und hilft dann bei Entscheidungsfragen zu Zielgruppe und Konzept im Kapitel ?Webseite-Konzeption?. Weiterhin wird selbstverständlich auch auf den Aufbau und die notwendigen Features der Webseite eingegangen, um in Sachen Nutzerfreundlichkeit ganz vorn mit dabei zu sein. Der weitaus größere Teil des Buches beschäftigt sich dann speziell mit dem Design der Website: Typografie, Farbe, Layout, Komposition, Grafiken und Bilder für die eigene Webseite werden ausführlich besprochen, Kniffe und Tricks an den zukünftigen self-made-Webdesigner weitergegeben. Titel: Grundkurs Gutes WebdesignAutor: Björn Rohles2013, 1. Auflage, Verlag: Galileo DesignISBN: 978-3836219921 Ein weiteres Werk aus dem Galileo Verlag, das sich mit dem Thema Webdesign auseinandersetzt, liefert Manuela Hoffmann, freie Grafikerin und Webentwicklerin mit langjähriger Erfahrung. Das Grundlagenwerk ist mittlerweile bereits in der dritten Auflage erschienen und trägt den Titel: Modernes Webdesign ? Gestaltungsprinzipien, Webstandards, Praxis. Hoffmann hat es sich mit ihrem Werk zur Aufgabe gemacht, ein breiter angelegtes Verständnis für die Funktionsweise und das Erstellen von optimalem Webdesign in ihren Nutzern entstehen zu lassen. Hierbei setzt sie auf eine Mischung aus Basiswissen und technischen Informationen. So beschäftigt sie sich selbst-verständlich mit den gängigen Codes wie HTML 5 und CSS3, lässt aber auch Themen wie Wirkung von Farbe, Bild und Schrift nicht aus. Besonders hervorzuheben ist in Hoffmanns Werk außerdem die beispielgebundene Aufarbeitung des Themas: Leser haben hier die Möglichkeit anhand eines konkreten Beispiels, Schritt für Schritt sämtliche Etappen für ein optimales Webdesign, von der Planung bis zur Durchführung, durchzuarbeiten und nachvollziehen zu können. Titel: Modernes Webdesign ? Gestaltungsprinzipien, Webstandards, PraxisAutor: Manuela Hoffmann2012, 3. Auflage, Verlag: Galileo DesignISBN: 978-3836217965 Design von Webseiten wird auch in Moritz ?mo? Sauers Einsteiger-Handbuch „Das WordPress-Buch“ (O’Reilly) behandelt, jedoch ist das Design einer eigenen Webseite hier nur ein Punkt unter vielen. WordPress hat sich mittlerweile bereits seit mehreren Jahren alsRedaktionssystem zum Aufbau von...
mehrBeim Sex endet die Narrenfreiheit
Karneval Beim Sex endet die Narrenfreiheit Stoiber und Merkel – diesmal ist nicht die Kanzlerin (r.) die Krankenschwester. Bild: dpa Von wegen wilde Jugend: Ausgerechnet Senioren zeigen sich großzügiger als andere bei Seitensprüngen in der Karnevalszeit. Für die Mehrheit sind die tollen Tage aber keine Rechtfertigung fürs Fremdgehen. In der närrischen Zeit ist nicht alles erlaubt: Die überwiegende Mehrheit der Deutschen lehnt es ab, während der Karnevalszeit bei einem Seitensprung eher mal ein Auge zuzudrücken. Auf die Frage: «Ist Fremdgehen im Karneval leichter zu tolerieren als außerhalb der tollen Tage?», antworteten 83 Prozent der befragten Frauen und Männer über 14 Jahre mit «nein». Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag von Bild am Sonntag. Nur 13 Prozent der Frauen und 12 Prozent der Männer sagten, sie seien zur närrischen Zeit toleranter. Großzügiger zeigten sich Senioren und Menschen mit notorisch knappem Budget: Sowohl bei den Befragten ab 60 Jahren als auch bei denen mit weniger Einkommen als 1000 Euro netto im Monat ist der Anteil der Seitensprung-Tolerierer an den tollen Tagen mit 28 Prozent mehr als doppelt so hoch. che/mas Bleiben Sie dran! Beim Sex endet die Narrenfreiheit Wollen Sie wissen, wie es bei dem Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne kostenlos. hiervon...
mehrTest: Simulation für PC: Der R(h)einfall: Stadtbahn-Simulator Düsseldorf
0 Kommentare Test: Simulation für PC Von Stefan Mehmke, 22.11.2013, 18:14 Uhr Düsseldorf: Das sind die ?Kö?, Die Toten Hosen, der Medienhafen, Modemessen und die Fortuna. Und jetzt kommt der ?Stadtbahn-Simulator Düsseldorf“. Endstation: Die Stadtbahn U78 fährt vom Hauptbahnhof zur Messe. Stadtbahnführer aufgepasst, ohne Führerschein in die Bahn hinein: Da aller Anfang bekanntlich schwer ist, erklärt die Rondomedia-Simulation die ersten Schritte mit einem Tutorial. Das tut auch Not. Denn das ist zu tun: Sie stecken den Schlüssel ein und betätigen damit die Zündung. Da stellen Sie den Sicherheitsfahrschalter auf ?AN?, fahren sie Stromabnehmer aus und benutzen den Sicherheitsschalter (ohne ?fahr? in der Mitte), treten das Totmannpedal (das zukünftige und absolute Kult-Instrument eines jeden ?Simulanten?) durch, machen per Pedal das Fahrlicht an und stellen den Sicherheitsfahrschalter auf ?Fahren?. Radlose Ratlosigkeit Und los geht die wilde Fahrt. Außer diesen paar Funktionen gibt es 26 Instrumente, Schalter und Hebel, die der Fahrer benutzen kann. Oder muss. Und genau das ist das Problem. Nach ein, zwei Halts fehlen plötzlich jegliche Anweisungen. Und so steht der Kollege Stadtbahner irgendwo an einem kahlen Bahnsteig der nordrhein-westfälischen Hauptstadt ? und weiß nicht weiter. Ein fettes Problem: die ?Trittstufenvorwahl?. Die muss der Kapitän des Schienenstrangs drücken, um Türen inklusive aller Stufen ein- oder auszufahren. Dummerweise gibt es diese Vorwahl in den Stufen niedrig, mittel und hoch. Welche vonnöten ist, sagt einem aber keiner. Geschweige denn das Spiel. Und so steht der ratlose Zugkommandant da rum, fragt sich wie er weiter kommt ? und ärgert sich sicherlich auch darüber, dass er 19,99 Euro ausgegeben hat, um seinen jugendlichen Berufswunsch als Bahner wenigstens virtuell zu erfüllen.Die Entwickler aus dem Little Red Studios zu Hongkong zeigen also gute Ansätze, was den Detailreichtum des Steuerpults betrifft. Alles andere ist aber mehr oder weniger misslungen. Beispiele gefällig: Wenn es regnet, wird die Erde nichts nass. Dafür regnet es im Tunnel. Die ? immerhin vorhandenen ? Menschen bewegen sich durch das Spiel, also ob sie einen Fisch im Po beziehungsweise einen Stock im Rücken haben. Autos fahren wie von Geisterhand gesteuert durch die Gegend und gern auch ein anderes Kraftfahrzeug hindurch. Ampeln sind ausgeschaltet, haben keine Funktion. Schreckliches Düsseldorf Was derartige Simulationen besonders liebenswert machen könnten, ist ja ? logischerweise ? der Bezug zur Realität. Geklappt hat das mitnichten: Zwar mag der Alt-trinkende Lokalpatriot die eine oder andere Haltestelle wiedererkennen, ansonsten aber mag ihn Die große Stärke des Spiels sind die detaillierten Instrumente und ihre vielen Funktionen von der Trittstufenvorwahl über die Sandstreuanlage bis zum Fahrschalter. Totmanpedal und Hodometer nicht zu vergessen. das virtuelle Antlitz seiner Heimatstadt erschrecken. Absolute Dunkelheit in der Nacht, graue Vorstadtödnis am Tage ? so wenig anheimelnd dürften nicht einmal ärgste Feinde der Metropole (Kölner?) die Nachbarstadt finden. Toll wäre auch, wenn der Entwickler coolen Sound programmiert hätte. Aber: hätte, hätte Fahrradkette. Wo Durchsagen und Schaltergeräusche noch ganz okay klingen, surrt die Bahn eher wie ein kaputter Akkurasierer. Und selbst der leicht bedienbare Editor bringt dem Spiel wenig, denn er hat schon Lust; Strecken zu bauen, wenn das Fahren so wenig Spaß macht? Schade, denn das Spiel hätte der Auftakt zu einer duften Reihe werden können, denn welcher Bremer hätte nicht seine Stadtmusikanten durch die Altstadt gefahren, welcher Hamburger wäre nicht gern einmal mit der S-Bahn durch die schönste Stadt der Welt gefahren. Aber wer weiß, vielleicht bringt der...
mehr?Distri-Award? auf der Night of IT-BUSINESS verliehen
In diesem Jahr feierte die IT-Branche zum siebten Mal die ?Night of IT-BUSINESS?. Im Rahmen der Veranstaltung wurde am 21. November 2013 vor 250 Gästen im exklusiven Hotel Steigenberger Drei Mohren in Augsburg der ?IT-BUSINESS Distri-Award? in zehn Kategorien an Distributoren verliehen. Mit dem ?Distri-Award 2013/2014? kürte das renommierte Fachhandelsmagazin IT-BUSINESS die besten Distributoren Deutschlands. Die Gewinner wurden von den Lesern von IT-BUSINESS in einer umfassenden Online-Befragung in Zusammenarbeit mit IDC im Zeitraum von Juli bis September 2013 ermittelt. Benotet wurden Distributoren in den Kategorien Broadliner/Vollsortimenter, Spezialdistribution und Value-Added-Distribution. Zudem stimmten die Teilnehmer darüber ab, wer das beste Produktsortiment und die besten Services in den Bereichen Server & Storage, Virtualisierung & Cloud Computing, Security & Networks, Komponenten & Peripherie, Software & Applications, Unified & Mobile Communications sowie PCs & Notebooks anbietet. Auf der nächsten Seite finden Sie die Top-Gewinner der IT-BUSINESS Leserbefragung 2013. Hier klicken um direkt zu Seite zu gelangen View...
mehrNextgen Reader: Win-8.1-Support und neue Features
Nextgen Reader ist eine der beliebtesten RSS-Apps für Windows- und Windows-Phone-Geräte. Jetzt wurde ein großes Update veröffentlicht, dass vollen Windows-8.1-Support und viele neue Features bringt. Windows-8.1-Anpassung perfektNextgen Reader ist ab heute in der Version 2.0 im Windows Store zu finden. Damit ist die RSS-Reader-App jetzt auch für Windows 8.1 offiziell verfügbar. Mit dem Update wollen die Entwickler von Next Matters viele neue Funktionen einführen, die mit Änderungen an Microsofts aktuellem Betriebssystem möglich werden. Klares Design und viele NeuerungenDie Optionen können jetzt über das bekannte Drei-Punkte-Symbol aufgerufen werden. Alternativ soll auch ein Klick in die rechte Ecke der App genügen, um das Dropdown-Menü zu öffnen. Ein neues Bestätigungsfenster soll außerdem verhindern, dass ausversehen alle Artikel als gelesen markiert werden. Insgesamt wird das Design von Nextgen Reader an andere aktuelle Windows-Apps angepasst. Dazu zählt auch, dass jetzt eine große Live-Tile-Vorschau der App auf dem Homescreen eingebunden werden kann. Auch auf kleinen Tablets schönAuch bei der Unterstützung verschiedener Display-Größen hat die Reader-App dazugelernt. Der Nextgen Reader kann jetzt auch auf Tablets mit 7 bis 8-Zoll großem Display im Porträt-Modus verwendet werden. Auch das Snapview-Feature wurde im vollen Umfang integriert. Das Programm kann so in verschiedenen Größen an die Seite des Bildschirms angeheftet werden. Angewählte Artikel und Reader-App finden endlich nebeneinander auf dem Display Platz. Ziemlich sozialWer einen interessanten Artikel mit der Welt teilen will, kann dies jetzt direkt aus der App heraus erledigen. Mit kleinen Schaltern wird festgelegt, ob die Meldung beispielsweise auf Facebook, Twitter oder gleich bei beiden sozialen Plattformen gepostet werden soll. Nextgen Reader in der Version 2.0 steht ab sofort im Windows Store zum Download bereit. Teil 4 Test und...
mehrEU-Parlament mit härterem Kurs gegen Roaming-Gebühren
1 Anfang Kommentare (1) Als sich die EU-Kommissarin Neelie Kroes im Sommer für die Abschaffung der Roaming-Gebühren stark gemacht hatte, war die Freude zunächst groß. Zumindest bei den Kunden ? die Mobilfunkanbieter waren erwartungsgemäß nicht besonders glücklich über die Entscheidung, ab 2014 mit dem Abbau der Gebühren zu beginnen. Auch die spanische EU-Abgeordnete Pilar del Castillo Vera ist mit den vereinbarten Maßnahmen nicht zufrieden. Dabei stellt sie sich aber nicht auf die Seite der Provider, sondern springt den Verbrauchern zur Seite. Die EU-Komission hatte eine Doppelstrategie durchgesetzt. Diese sieht auf der einen Seite vor, dass die Mobilfunkanbieter ihren Kunden Tarife ohne die länderübergreifenden Vermittlungskosten anbieten. Im Gegenzug entfällt die Roaming-Regulierung. Auf der anderen Seite sollen Verbraucher im europäischen Ausland auch günstige Verträge mit kurzer Laufzeit abschließen können ? und hier sieht del Castillo Vera das Hauptproblem. Diese Vereinbarung bietet den Providern nach wie vor zu viel Spielraum, die Kunden mit zusätzlichen Gebühren zu belasten. Das eigentliche Ziel ist also in Gefahr. In einem Berichtsentwurf spricht sich del Castillo Vera daher für eine straffere gesetzliche Regelung aus, die die Abschaffung der Gebühren bis Mitte 2016 vorsieht. Die armen Mobilfunkunternehmen werden über diesen Vorstoß sicher nicht besonders glücklich sein. Quelle: heise online Permalink: Tags besuchen hier im...
mehrKaufberatung: So finden Sie das passende Smartphone
Kaufberatung So finden Sie das passende Smartphone 21.11.2013, 18:36 Uhr | t-online.de Die Qual der Wahl ? der Kauf eines neuen Handys ist oft alles andere als einfach. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images) Ob Sie einfach nur telefonieren und SMS verschicken wollen, einen Spezialisten für besondere Zwecke oder ein opulent ausgestattetes Smartphone suchen: Die Auswahl in nahezu jeder Preis- und Qualitätsklasse ist riesig und daher nicht gerade leicht. Wir verraten, worauf Sie achten müssen, und stellen die besten Handys und Smartphones für jede Preisklasse vor. Wenn Sie mit ihrem Mobiltelefon hauptsächlich telefonieren und SMS schreiben wollen, dann genügt Ihnen ein einfaches Handy mit klassischen Nummerntasten. Es gibt sie in verschiedenen Ausstattungen vom einfachen Plastikhandy ohne Kamera wie das Samsung E1050 für deutlich weniger als 50 Euro bis hin zum Komfort-Modell mit Tasten und Touchscreen, etwa beim Nokia Asha 300 für zirka 80 Euro. Akku-Dauerläufer Ein großer Vorteil der Einfach-Handys ist die lange Akku-Ausdauer. Zudem sind sie meistens robuster als ein schweres Fullscreen-Smartphone, bei dem schon ein einziger Sturz zum Totalschaden führen kann. Nicht wenige Nutzer schätzen auch die im Vergleich zum Touchscreen bessere Haptik echter Tasten: Sie sind fühlbar voneinander getrennt und haben einen deutlichen Druckpunkt. Die besseren Tastenhandys können mehr als nur telefonieren und haben auch Funktionen wie MP3-Player, Speicherkarten-Steckplatz und Kamera an Bord. 1. Einsteiger-Smartphone ? vielseitig und günstig Etwa 100 Euro muss man für ein Smartphone mit Touchscreen rechnen. Im Unterschied zum einfachen Handy ist das Betriebssystem individuell konfigurierbar und die Installation von Anwendungen (Apps) möglich. Ihr entscheidender Nachteil: Sie sind in erster Linie auf billig getrimmt, was zu Lasten von Komponenten, Ausstattung und Verarbeitung geht. Ihr Gehäuse ist aus einfachem Plastik, die Kamera macht oft nur verrauschte Bilder, der Speicherplatz ist knapp und das Display grobpixelig. Aus Sparsamkeit auf alles zu verzichten, ist nicht ratsam: Ein Einsteiger-Smartphone sollte mindestens die Möglichkeit bieten, sich per WLAN mit dem Internet zu verbinden. Sonst lassen sich Apps nur über eine langsamere und je nach Vertrag gebührenpflichtige Mobilfunkverbindung herunterladen. Speicherkartenschacht ist Pflicht Ebenfalls Pflicht in dieser Preisklasse ist ein Speicherkartenschacht, damit der knappe interne Speicher nicht mit wenigen Bildern und Musikstücken sofort erschöpft ist. Ein weiterer Vorteil einer Speicherkarte ist der einfache und schnelle Transfer von Fotos und MP3-Dateien zwischen Smartphone und PC. Ebenfalls sinnvoll ist eine Blitz-LED auf der Rückseite, damit das Fotografieren bei wenig Licht überhaupt möglich ist. 2. Mittelklasse-Smartphone ? Hightech ab 200 Euro Größere Displays mit feinerer Auflösung und höherwertige Kameras zeichnen Mittelklasse-Smartphones aus. Schnelles WLAN ist genauso Standard wie ein GPS-Sensor, mit dem es möglich ist, den Standort eines geschossenen Fotos festzuhalten. Mit GPS lässt sich das Smartphone auch mit entsprechender Software als Navi nutzen. Sportler werden Tracking-Apps zu schätzen wissen, die dank GPS die gejoggten Kilometer aufzeichnen. Die in Mittelklasse-Smartphones verbauten Prozessoren haben in der Regel zwei Rechenkerne und reichen üblicherweise für eine flüssige Bedienung und ruckelfreie Videos und Spiele aus. Preislich bewegen sie sich bei etwa 200 bis 250 Euro. Die Kamera fotografiert bei den meisten Mittelklasse-Modellen mit 5 bis 8 Megapixeln, der Arbeitsspeicher liegt bei 768 oder 1024 Megabyte. Handy- und Smartphone-Neuheiten Gute Leistung zum halben Preis Die Mittelklasse ist technisch gesehen die Spitzenklasse vergangener Jahre zu Preisen von heute: Die Modelle ähneln in Ausstattung und Größe den Top-Modellen von 2010 oder 2011, sind allerdings nicht einmal halb so teuer wie einst....
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