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Hof: Diebe stehlen Fahrräder für 50.000 Euro

Gepostet am Mrz 27, 2014

Hof – In der Nacht zum Donnerstag verschafften sich die Einbrecher gewaltsam Zutritt zu dem Fahrradgeschäft in der Nähe des Finanzamts Hof. Gezielt entwendeten sie unter anderem Fahrräder der Marken Cube, Ghost und Haibike, meldet die Polizei. Das Fachkommissariat für Eigentumsdelikte hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Auf Grund der großen Anzahl der gestohlenen Räder gehen die Ermittler davon aus, dass die Täter ihre Beute mit einem Lastwagen oder einem ähnlichen Gefährt abtransportiert haben. Im Zuge der ersten Recherchen erhielten die Spezialisten den Hinweis, dass sich am Mittwochabend gegen 19 Uhr in einem Fahrradgeschäft in der Wunsiedler Straße zwei verdächtige Personen umgesehen haben. Die beiden Männer fuhren von dort mit einem Transporter weg. Eine mögliche Verbindung zu dem Einbruch in der Ernst-Reuter-Straße ist derzeit nicht auszuschließen. Die Kriminalpolizei Hof bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise: Wer kann nähere Angaben zu den beiden verdächtigen Personen und ihrem Fahrzeug in der Wunsiedler Straße machen? Wem sind in der Nacht in der Ernst-Reuter-Straße in der Nähe des Finanzamts verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge aufgefallen? Wer hat in diesem Bereich ungewöhnliche Geräusche wahrgenommen? Wer kann sonst Angaben zu dem Einbruch machen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Hof unter der Nummer 09281/704-0 entgegen.    Antwort liefert wie...

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Apple verkauft eine halbe Milliarde iPhones

Gepostet am Mrz 27, 2014

Anfang Kommentare Eine halbe Milliarde iPhones. 500 000 000 Stück. Ein Stapel, der 4 Kilometer hoch wäre. Oder genügend Smartphones für die Bevölkerung der gesamten EU ? vom Säugling bis zum Greis. Nur, um das mal ins Verhältnis zu setzen. Genau so viele Geräte hat Apple seit der Einführung des Ur-iPhones anno 2007 an den Mann gebracht. Das zumindest schließen unsere Kollegen von heise online aus den Quartalszahlen, die das Unternehmen Ende Januar veröffentlicht hat. Zu diesen Zeitpunkt waren 472 Millionen iPhones verkauft. Schätzungsweise um den 8. März herum hat Apple die Hürde der halben Milliarde gerissen ? und das, ohne das Etappenziel auf dem Weg zur Welt- Marktbeherrschung zu kommunizieren. Obwohl Apple den Titel als größter Smartphone-Hersteller der Welt inzwischen abgeben musste, wächst die Handy-Sparte des Unternehmens weiterhin. Das nächste Modell, das iPhone 6, erwarten wir im Herbst. Voraussichtlich kommt es mit einem größeren Display als die aktuellen Geräte, denn die 4 Zoll des aktuellen Top-Modells iPhone 5S wirkt im Vergleich zu den Riesen-Displays der Konkurrenten winzig (Galaxy S5: 5,1 Zoll, HTC One (M8): 5,0 Zoll, Sony Xperia Z2: 5,2 Zoll) Permalink: http://techstage.de/-2155506 Tags Hier geht es zur Anleitung.. Hier ein...

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Taschendieb bietet geklautes iPhone fälschlicherweise dem zuvor bestohlenen Opfer zum Kauf an

Gepostet am Mrz 26, 2014

Auf N24 sorgt aktuell eine recht amüsante Geschichte für Schlagzeilen. Eigentlich würde sich diese Story bestens als Aprilscherz eignen. Traurigerweise oder besser gesagt zum Glück des Opfers, spielte sich das Ganze aber genau so ab.   iPhone Dieb Am Sonntag trieb ein Taschendieb am Dortmunder Hauptbahnhof sein Unwesen und konnte mittels ?Rempler? einer jungen Frau das iPhone im Wert von 700 Euro stehlen. Kurz nachdem die Frau den Verlust bemerkte, erstattete diese Anzeige bei der Polizei und begab sich in die Innenstadt. Und genau hier wird es jetzt interessant, denn der 24 Jährige Langfinger verfügt anscheinend über ein ziemlich schlechtes Personengedächtnis. Schließlich bot dieser der 22 Jährigen Frau, die er zuvor beklaut hatte, ihr eigenes Smartphone zu einem Knüllerpreis von 60 Euro an. Zwischen der Anzeige und dem zufälligen Ausfindigmachen des Diebes verging gerade einmal eine Stunde.  Kurios und irgendwie auch eine schöne Geschichte oder etwa nicht? via Neben unserer Webseite könnt ihr uns auf Facebook, Google+ und Twitter besuchen. Für Feedback und Anregungen ? sei es dort, in den Kommentaren oder via eMail ? sind wir stets dankbar. Alternativ könnt ihr auch unsere kostenlose Apfelnews App auf euer iPhone laden und dank Pushbenachrichtigungen immer auf dem aktuellsten Stand bleiben. Seite besuchen...

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Zu viel Verantwortung? Organisator sagt «Kuscheljustiz»-Demo ab

Gepostet am Mrz 26, 2014

Am Samstag sollte in Bern eine grosse Demo gegen die «Kuscheljustiz» der Schweizer Behörden stattfinden. Dazu kommt es nicht. Der Organisator hat kurzfristig abgesagt. «Leider muss ich euch allen eine traurige Nachricht überbringen. Die Veranstaltung STOPP KUSCHELJUSTIZ vom Sa. 29.3. in Bern findet nicht statt», schreibt Demo-Veranstalter Dominik Pfister auf der Facebook-Seite der seit langem geplanten Demo. Die Gründe für die sehr kurzfristige Absage seien unterschiedlich. Weil er alleine in der Verantwortung stünde, hätte Pfister die Sicherheit der Teilnehmer garantieren müssen. Er selbst werde «massiv angegangen, diffamiert und denunziert», berichtet er. Weil er auch schon Besuch bei sich zu Hause erhalten habe, sei die Polizei informiert. Dass er nun kapitulieren müsse, tue weh, doch er sorge sich um seine Gesundheit, so Pfister weiter. Die Stadt Bern bestätigt die Absage via Communiqué. «Der Gemeinderat hält an seinem Entscheid fest, dass am 29. März 2014 keine weiteren Kundgebungen bewilligt werden», schreibt die Stadtregierung weiter. Gegen die Kundgebung, die wohl primär Rechte angezogen hätte, waren zwei linke Gegen-Demos angekündigt. Der Gemeinderat erwarte nun «von beiden Seiten, dass sein Entscheid respektiert wird und dass entsprechende Kundgebungsaufrufe zurückgenommen werden», teilt er mit. weiterlesen….. Hier geht es zum...

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Facebook-Verbot oder zwei Jahre Jugendhaft für Sex-Erpresser

Gepostet am Mrz 25, 2014

Ungewöhnliche Strafe Facebook-Verbot oder zwei Jahre Jugendhaft für Sex-Erpresser 25.03.2014, 16:38 Uhr Ein halbes Jahr muss ein Sex-Erpresse die Finger von Facebook und WhatsApp lassen. (Quelle: Wolterfoto/imago) Das Münchner Amtsgericht hat ein ungewöhnliches Urteilt gefällt. Ein 21-jähriger Münchner, der über Facebook und WhatsApp Schülerinnen sexuell genötigt und bedroht hatte, darf ein halbes Jahr lang keinerlei soziale Netzwerke nutzen. Hält er sich nicht an das Verbot, muss er zwei Jahre in Jugendhaft. Der Heranwachsende hatte Frauen im Internet über Facebook und WhatsApp bloßgestellt und genötigt. Einer 17-jährigen Schülerin drohte er beispielsweise mit einer Heimsuchung durch die Rockerbande Hells Angels, wenn sie sich nicht beim Masturbieren mit dem Smartphone filmt. Den so erpressten Film stellte er dann ins Internet. Ähnlich verfuhr er mit anderen junge Frauen, denen er ebenfalls mit Drohungen Nacktbilder abnötigte, um diese ebenfalls online zur Schau zu stellen. Nach dem Grund für seine Taten befragt, sagte der 21-Jährige, er habe die Schülerinnen bestrafen wollen, da sie über ihn gelästert hätten. Die Schülerin, die der Jugendliche mit den Hells-Angels bedroht hatte, leidet an den psychischen Folgen und musste therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Sie sagte als Zeugin vor Gericht aus und beschrieb, dass in ihrem Heimatort alle von den Aufnahmen wüssten. Umfangreiche Strafe Die Staatsanwalt warf dem Jugendlichen vor, das Ausmaß seiner Taten nicht begriffen zu haben. Die Süddeutsche Zeitung zitierte den Ankläger: „Sie haben Leute, die ihnen nicht passten, einfach fertiggemacht.“ Die Mädchen, deren Bilder er im Internet zur Schau gestellt hatte, seien „für ihr Leben gestraft“. Der Verteidiger schlug eine Bewährungsstrafe vor, die einen „Warnschussarrest“ beinhalten sollte, während der Staatsanwalt auf drei Jahre Jugendhaft plädierte. Das Münchner Schöffengericht verurteilte den 21-Jährigen zu einer zweijährigen Jugendstrafe auf Bewährung. Zunächst muss er vier Wochen Haft absitzen. Daran schließt sich die Bewährungszeit an, die an Auflagen gekoppelt ist. Ein halbes Jahr lang darf er keine sozialen Netze nutzen und muss seine derzeitigen Nutzerkonten bei Facebook, WhatsApp und Instagram löschen. Das Gericht verpflichtete ihn weiterhin, eine Sexualtherapie zu machen und den beiden am intensivsten geschädigten Schülerinnen jeweils 1500 Euro Schmerzensgeld zu zahlen. Außerdem kommen 100 Stunden gemeinnützige Arbeit dazu, die er ableisten muss. Erfüllt er alle Auflagen, bleibt die Haftstrafe zur Bewährung ausgesetzt. Bereits 2011 erste Taten Bereits im Jahr 2011 begann der Münchner damit, andere Personen zu bedrohen, zu beleidigen oder zu verleumden. Auch sexuelle Belästigungen nahmen ihren Anfang. Ein erstes Ermittlungsverfahren, das ihm eine richterliche Mahnung einbrachte, hatten keine abschreckende Wirkung. Er steigerte sich stattdessen, indem er ab 2012 massiv gegen sechs junge Mädchen vorging. Nur eine davon kannte er persönlich, alle anderen Kontakte bahnte er über Facebook oder WhatsApp an. Manche der Mädchen titulierte er auf sozialen Netzwerken als Huren, veröffentliche deren Handynummern und forderte andere auf, die Mädchen zu stalken. Pornobilder, die er seiner Ex-Freundin abgepresst hatte, landeten ebenfalls auf Facebook. Auch sonst verhielt er sich online auffällig. So stellte er ein Hakenkreuzbild ins Netz und schrieb Hetzparolen gegen Ausländer. Weitere spannende Digital-Themen finden Sie hier. Tags: Computer, Internet, Digital, Facebook, Instagram, Hells Angels, Smartphone, Netzwerke, WhatsApp, Kamera, Sexualstraftäter Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen Hier geht es zur Anleitung.. Hier ein...

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Rabatt auf neuen Computer: Wechsel zu Windows 8: XP-Nutzer erhalten 100 US-Dollar

Gepostet am Mrz 25, 2014

0 Kommentare Rabatt auf neuen Computer Von Felix Hoffmann, 25.03.2014, 13:05 Uhr XP-Nutzer in Nordamerika erhalten 100 US-Dollar Rabatt auf einen Windows-8-Rechner. Doch die Aktion hat viele Einschränkungen. Windows XP hat ausgedient ? Microsoft wirbt für den Umstieg auf Windows 8. Am 8. April 2014 ist endgültig Schluss: Microsoft stellt den Support für Windows XP ein. Obwohl es dann keine Software-Updates mehr gibt, sind längst nicht alle Nutzer zum Wechsel bereit. Deswegen setzt Microsoft einen Anreiz: XP-Nutzer, die einen neuen Computer mit Windows 8 kaufen, erhalten eine ?Abwrackprämie? in Höhe von 100 US-Dollar. Nicht für deutsche Kunden Das Angebot gilt bis zum 15. Juni 2014 und richtet sich an Käufer in den USA, Puerto Rico und Kanada. Deutschland ist nicht dabei. Interessenten, die den Microsoft-Shop mit einem XP-Rechner ansteuern, erhalten den Rabatt bei ihrer Bestellung. Alternativ nimmt Microsoft alte Computer in seinen Ladengeschäften entgegen. Zur Bildergalerie 50 Bilder Nur wenig Auswahl Die Auswahl im Online-Shop ist gering. Hinzu kommt, dass die Aktion nicht für alle dort erhältlichen Windows-8-Produkte gilt. Auf das Tablet Surface 2 etwa gibt es keinen Rabatt. Weiterhin verkauft Microsoft nur Geräte im mittleren und oberen Preisbereich. Der günstigste Computer geht für 599 US-Dollar über die Ladentheke. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Wird der Rabatt viele Nutzer zum Wechsel verleiten?   einige Ideen Fragen und...

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Titanfall: Neue Spiel-Modi bei Respawn in der Mache

Gepostet am Mrz 24, 2014

24.03.2014, 10:55 Uhr | T-Online Artwork von Titanfall (Quelle: Electronic Arts) Mit Titanfall hat der Publisher Electronic Arts einen Ego-Shooter auf den Markt gebracht, der ausschließlich für Multiplayer-Gefechte ausgelegt ist. Eine Solo-Kampagne sucht man vergeblich in dem Spiel, dass für Xbox One, Xbox 360 und PC verfügbar ist. Trotzdem konnte Titanfall schon zum Start eine große Fangemeinde um sich scharen, was neben den effektreichen Schlachten mit den Titanen-Kampfmechs auch an der Einsteigerfreundlichkeit des Spiels liegen dürfte. Foto-Show zu Titanfall: So spielt es sich +++ Titanfall: Neue Spiel-Modi geplant +++ Auch wenn Titanfall bei vielen Fans des Ego-Shooter-Genres mit Begeisterung aufgenommen wird, ist die überschaubare Zahl an Spiel-Modi ein häufiger Kritikpunkt. Insgesamt gibt es mit Capture the Flag, Hardpoint-Herrschaft, Last Titan Standing, Pilotenjäger und Materialschlacht deren fünf. Per Twitter-Nachricht kündigte Vince Zampella – seines Zeichens Mitgründer des zuständigen Spielstudios Respawn Entertainment – jetzt weitere Spiel-Modi an. Worum genau es sich dabei handelt und ob sie in Form kostenloser oder kostenpflichtiger DLCs kommen werden, ist allerdings noch nicht bekannt. +++ Titanfall: 4K-Auflösung kommt für die PC-Version +++ Während für Konsolenspieler 4K-Gaming noch relativ weit entfernt scheint, bekommt die PC-Version von Titanfall in Kürze 4K-Unterstützung. Das verrät zumindest ein Posting im offiziellen Blog von Grafikkartenhersteller Nvidia. Dort schreibt Manager Ashu Rege, dass die PC-Version des Multiplayer-Shooters demnächst sowohl 4K-Auflösung als auch mehrere Grafikkarten im SLI-Betrieb unterstützen wird. Die „Titan“-Mechs und die Bewegungsfreiheit im Gameplay-Trailer zum Story-Modus in Titanfall lassen uns staunend und mit dem Verlangen nach mehr zurück. +++ Titanfall: Version für Xbox 360 erneut verschoben +++ Während Xbox One-Besitzer sich schon seit dem 13. März in die Multiplayer-Schlachten des Ego-Shooters Titanfall stürzen können, lässt die Version für Xbox 360 weiterhin auf sich warten. Nachdem die Fassung für den Xbox One-Vorgänger schon einmal auf den 28. März verschoben wurde, kommt es nun laut Publisher Electronic Arts zu einer weiteren Verzögerung. Demnach soll Titanfall für Xbox 360 am 11. April in den Handel kommen. +++ Titanfall: Der erste Spieler hat das Maximallevel erreicht +++ Ähnlich wie bei anderen modernen Multiplayer-Shootern vom Schlage eines Battlefield 4 oder Call of Duty: Ghosts sammelt man auch in Titanfall Level-ups, die einem auf der Jagd nach dem Highscore neue Waffen, Fertigkeiten und andere Verbesserungen bescheren. Der erste Spieler namens „DownTuClown“ hat bereits nach drei Tagen, neun Stunden und fünf Minuten Spielzeit das maximal zu erreichende Level (Generation 10) im neuen Ego-Shooter von Respawn Entertainment und Electronic Arts erreicht. +++ Xbox One-Boom in Großbritannien durch Titanfall +++ In Großbritannien hat Titanfall einen wahren Verkaufsboom der Xbox One ausgelöst, berichtet Eurogamer: Die Zunahme in der letzten Woche betrug satte 96 Prozent im Vergleich zur Vorwoche. Dabei griffen die Kunden vor allem auf das rund 400 englische Pfund teure Titanfall/Xbox One-Bundle zurück, das für 70 Prozent der Hardware-Verkäufe verantwortlich zeichnete. +++ Titanfall: Respawn aktiviert bald Anti-Cheat-Maßnahmen +++ Wie Softwareentwickler Jon Shiring von Entwicklerstudio Respawn Entertainment via Twitter erklärt, existiert ein Anti-Cheat-Tool für Titanfall bereits, man habe es aber noch nicht aktiviert. Auch wenn das automatische Anti-Cheat-Tool noch nicht arbeite, habe man genau im Blick, wer unfaire Hacks benutzt, und werde die Betrüger noch bestrafen, versichert Shiring. +++ Matchmaking-Funktionen sollen verbessert werden +++ Entwickler Respawn will Probleme bei der Spielzusammenstellung in Titanfall möglichst rasch beheben. Aktuell kommt es dazu, dass viel zu häufig Spieler mit sehr unterschiedlichen Rangstufen zusammengepackt werden. Der Matchmaking-Bug wirkt sich auch auf miteinander konkurrierende Teams aus. Wenn in einem Team der Anteil an höherrangigen Spielern sehr viel größer ist als beim Gegner, ist der Ausgang der Partie vorgezeichnet. Das sich auf den Spielspaß auswirkende Problem soll jetzt via Bugfxing möglichst schnell aus der Welt geschafft werden. +++...

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Facebook: Whatsapp trotzt Negativ-Prognosen und wächst rasant

Gepostet am Mrz 24, 2014

MENLO PARK (IT-Times) – Angesichts der Übernahme durch Facebook schien es so, als würde Whatsapp in naher Zukunft Probleme mit dem Nutzerwachstum bekommen. Wie es scheint, ist das Wachstum jedoch ungebremst. Die Übernahme des Messaging-Dienstes Whatsapp hatte bei den Nutzern zweierlei Bedenken ausgelöst. Einerseits fürchtete sich die Community vor Veränderungen des puristischen Nachrichtendienstes zugunsten von Facebook-Produkten, andererseits entbrannte eine neue Debatte um das Thema Datenschutz. Ende Februar 2014 meldete dann der Rivale Telegram erhöhtes Nutzerwachstum. Read more…...

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iOS 7.1 Jailbreak gezeigt – aber nicht veröffentlicht

Gepostet am Mrz 24, 2014

Für Apples neuestes mobiles Betriebssystem iOS 7.1 steht aktuell noch kein Jailbreak zur Verfügung. Dass es aber möglich ist, auch aus dem Käfig von iOS 7.1 auszubrechen, hat jetzt ein bislang unbekannter Hacker per Videobeweis demonstriert. Wer iOS nutzt und ein Jailbreak bevorzugt, kann aktuell nicht auf das neuste Update iOS 7.1 aktualisieren. Doch das ein verfügbarer Jailbreak nur eine Frage der Zeit ist, hoffen nicht nur zahlreiche Anwender der Alternative; jetzt hat es ein junger Mann aus den USA auch gezeigt. Winocm nennt sich der Entwickler der Methode, mit der ein iPhone untethered von dem Stock-iOS befreit werden kann. Der untethered Jailbreak, also das neubooten des iPhones ohne es an einen Rechner angeschlossen zu haben, wird in dem Video mit einem iPhone 4 demonstriert: Er startet in dem Video das iPhone einmal neu, um den untethered Jailbreak zu belegen. Leider geht er nicht auf Einzelheiten zu seiner Methode ein, sodass es aktuell nicht klar ist, welche Schwachstelle er für den Jailbreak ausnutzt. Falls es sich nicht um einen Zufall handelt, dass er ausgerechnet ein iPhone 4 und kein neueres Modell für die Demonstration verwendet, könnte es eine spezifische Sicherheitslücke sein. Vermutlich handelt es sich dann dabei um eine Sicherheitslücke im Bootvorgang, die nur noch der A4-Prozessor im iPhone aufweist. Ein Kommentator hat nach der Veröffentlichung auf diese Sicherheitslücke hingewiesen und angedeutet, dass Winocm aber auch an Jailbreaks für den A5-Chip arbeitet und auch die neueren Modelle später noch angreifen wird. Hintergrund Kurios wird die Geschichte erst, wenn man den Hintergrund zu dem neuen Jailbreak kennt. Der Entwickler wird nämlich demnächst einen Job bei Apple antreten – genauso wie der Hacker Comex, der 2011 zuerst mit der Seite JailbreakMe.com etlichen iPhone-Nutzern zu einem einfachen Jailbreak verhalf und dann eine Stelle bei dem iOS-Entwickler antrat. Die Job-Ambitionen könnten es nun auch sein, die Winocm von der Veröffentlichung seines Jailbreaks abhalten. In seinem Blog erklärt er ausführlich, warum „Jailbreaking nervt“ („Jailbreaking is annoying“). Ein Großteil seiner Argumente zielt dabei auf das Verwenden von gecrackten Apps und dem dadurch entstehenden Schaden in Form des Verlustes für die Entwickler. Winocm selbst bevorzugt ein Stock-iOS, wie er schreibt. Alles deutet somit auch darauf hin, dass er sich kaum umstimmen lässt und seine Jailbreak-Methode nicht frei zur Verfügung stellen wird. … Bericht lesen Gesamten Artikel online lesen (externer...

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Lerchenberg freut das Derblecken

Gepostet am Mrz 23, 2014

Wunsiedel/München – Im Singspiel sprengte das Seehofer-Double eine Faust-Inszenierung und warf die Theatertruppe samt Regieteam von der Bühne, um selbst alle Rollen und die Regie zu übernehmen. Die so Geschmähten antworten: „Das brauchen wir uns nicht gefallen lassen. Das ist nicht unser Niveau, dann gehen wir eben nach Wunsiedel!“ Der Wunsiedler Festspiel-Intendant Michael Lerchenberg, selbst jahrelang Hauptdarsteller auf dem Nockherberg, freut sich darüber diebisch, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht: „Eine tolle Überraschung! Das ist schon was Besonderes, so auf dem Nockherberg wahrgenommen zu werden. Das zeigt, die Luisenburg-Festspiele sind auch in München längst angekommen. Schade, dass ich live nicht dabei sein konnte, sonst wäre ich wahrscheinlich vom Stuhl gefallen bei der Stelle.“ kompletten Bericht mehr...

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Google verschlüsselt alle E-Mails bei Gmail – HTTPS wird Standard

Gepostet am Mrz 23, 2014

Reaktion auf NSA-Affäre Google verschlüsselt bei Gmail alle E-Mails 21.03.2014, 13:17 Uhr | T-Online.de, dpa Als Reaktion auf die NSA-Affäre schiebt Google nach der Suche nun auch bei seinem E-Mail-Dienst Gmail einen Riegel vor und stellt auf eine flächendeckende Verschlüsselung um. Ab sofort würden alle E-Mails bei Gmail grundsätzlich über gesicherte HTTPS-Verbindungen verschickt, erklärte der Konzern in einem Blogeintrag am Donnerstag. Außerdem sei jede Mail nun auch innerhalb der Google-Infrastruktur verschlüsselt unterwegs. Google soll besonders über die Enthüllung empört gewesen sei, dass der US-Geheimdienst NSA heimlich den internen Datenverkehr zwischen Rechenzentren der Internet-Konzerns angezapft habe. Schon vor einigen Tagen hatte Google bekanntgegeben, dass die Internet-Suche nun verschlüsselt ablaufe. Die NSA soll auch diese Daten gesammelt haben. Google verschlüsselt Suchanfragen Bereits vergangene Woche hing Google über seine Suchmaschine einen schützenden Vorhang. Für die NSA und andere Geheimdienste wurde es so schwerer, die Internet-Suche von Google-Nutzern zu überwachen. Der Konzern ging dazu über, die Suchanfragen standardmäßig zu verschlüsseln. Der Schritt könnte insbesondere für Nutzer in Ländern wie China relevant sein: Dort ist es Teil der Internet-Kontrolle durch die Behörden, Ergebnisse zu Suchanfragen wie „Dalai Lama“ herauszufiltern. Aber die Zensoren sähen immer häufiger nur Wirrwarr, da die Anfragen verschlüsselt würden, berichtete die „Washington Post“. Auch Deutsche Telekom verschlüsselt Mails Die Deutsche Telekom führt ebenfalls hohe Standards für den verschlüsselten Versand von E-Mails ein. Ab Ende März 2014 werden nur noch Verbindungen genutzt, die über das so genannte SSL-Protokoll geschützt sind. Mit der Brancheninitiative E-Mail made in Germany haben die Telekom und United Internet vereinbart, dass die Daten nur noch verschlüsselt übertragen werden, sowohl zwischen den Geräten und den Rechenzentren sowie zwischen den Rechenzentren untereinander. Darüber hinaus werden die Daten ausschließlich in Deutschland, und zwar nach strengen deutschen Datenschutzstandards in gesicherten Rechenzentren gespeichert. Das bedeutet, dass Nutzer mit einer E-Mail-Adresse von t-online.de, web.de oder gmx.de untereinander nach den besonders hohen Sicherheitsstandards von E-Mail made in Germany kommunizieren. Wir sagen Ihnen, was Sie als Nutzer einer T-Online.de-Adresse bei der SSL-Verschlüsselung beachten müssen. Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen News im Internet Deutsche...

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Windows 8 Leaks: Ex-Microsoft-Mitarbeiter verhaftet

Gepostet am Mrz 23, 2014

Ein früherer Mitarbeiter von Microsoft ist gestern in Seattle festgenommen worden. Das FBI wirft dem Software-Entwickler, der schon länger nicht mehr bei dem Konzern arbeitet, vor, Microsoft-Code illegal weitergegeben zu haben. Wie der Seattle Post-Intelligencer auf seiner Website berichtet, wird dem russischen Staatsbürger Alex K., der gestern von der US-Bundespolizei FBI verhaftet wurde, unter anderem auch vorgeworfen, die Quelle von Leaks diverser Vorabversionen von Windows 7 und Windows 8 gewesen zu sein. K. arbeitete bis vor einigen Jahren für Microsoft. Im Rahmen seiner Tätigkeit hatte er auch Zugriff auf internen Code und Vorabversionen, die er an einen nicht näher benannten französischen Blogger weitergegeben hat. Er hatte außerdem Dateien an den Blogger geschickt, die Teil von Microsofts „Activation Server Software Development Kit“ sind, das für die Entwicklung der Technologien für die Aktivierung von Windows und Office genutzt wird. Es wird nun vermutet, dass durch die Leaks von K. die Bereitstellung von unautorisierten Key Management Servern (KMS) zur Aktivierung von illegalen Versionen von Windows Enterprise-Varianten ermöglicht wurde. K. soll laut Dokumenten des FBI bereits Mitte 2012 eine Vorabversion von Windows 8 an den französischen Blogger, der für die Veröffentlichung von Bildern von Vorabversionen bekannt ist, herausgegeben haben. Der Beschuldigte hat inzwischen bereits zugegeben, die Software weitergegeben zu haben. Als möglicher Grund für die illegalen Aktivitäten werden schlechte Bewertungen durch Vorgesetzte vermutet, über die K. verärgert gewesen sein soll. Die Taten von K. flogen auf, nachdem der französische Blogger sich an einen anderen Microsoft-Mitarbeiter wandte, um den geleakten Code prüfen zu lassen. Der Microsoft-Angestellte alarmierte stattdessen seine Vorgesetzten. Laut dem FBI soll K. den Blogger sogar angestiftet haben, den von ihm herausgegebenen Code zum Reverse Engineering der Aktivierungstechnologien zu verwenden. Interne Ermittler von Microsoft konfrontierten den nun Verhafteten bereits im September 2012 mit dem Vorwurf, unrechtmäßig Software weitergegeben zu haben, was er damals auch gestand. Die Ermittler untersuchten später den Hotmail-Account des Bloggers, um die Weitergabe des Codes durch K. nachzuweisen. In Gesprächen mit dem Blogger erklärte K. laut den Dokumenten, dass er sich der Illegalität seiner Aktivitäten bewusst war. Außerdem beschrieb er, wie er sich Zugang zu einem Gebäude auf dem Campus in Redmond verschaffte, um Kopien eines Servers anzufertigen. Ihm wird nun der Verrat von Geschäftsgeheimnissen vorgeworfen. In der Leaker-Community wird nun diskutiert, wer der französische „Blogger“ ist. Während die Quelle Wzor, die mit den letzten Leaks zu Windows 8.1 auf sich aufmerksam machte, aus Russland kommt, könnte es sich bei dem Franzosen nach unserem Wissen um einen Nutzer namens „Canouna“ handeln, der zu Zeiten der Entwicklung von Windows 8 immer wieder Screenshots des neuen Betriebssystems veröffentlichte. externer Link zum Artikel (kompletter...

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Pilotprojekt: Vernetzte Autos warnen Fahrer vor Glätte

Gepostet am Mrz 23, 2014

Volvo arbeitet an einem cloud-basierten Sicherheitssystem, das Autofahrer über glatte Straßen informieren soll. Passiert ein Auto eine zugefrorene Straße, wird dies an andere Verkehrsteilnehmer und die Verkehrswacht in der Nähe gemeldet. Volvo arbeitet an einem System, bei dem Autos Fahrer automatisch vor glatten Stellen auf der Straße warnen sollen. Bei dem Pilotprojekt spielt die Fahrzeug-Vernetzung per Mobilfunk eine Schlüsselrolle: Registrieren Sensoren am Auto Straßenglätte, meldet dieses die Gefahrenstelle an eine Datenbank in der Cloud. Andere Fahrer bekommen dann einen Warnhinweis, sobald sie sich der Stelle nähern, erklärt Volvo das Prinzip. 50 miteinander vernetzte Fahrzeuge An dem Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit der schwedischen Verkehrsbehörde und der norwegischen Straßenbaubehörde sind bisher 50 entsprechend ausgestattete und miteinander vernetzte Fahrzeuge beteiligt. Deren Fahrer werden gleich doppelt vor Glätte gewarnt: akustisch und optisch per Anzeige im Cockpit. Autos melden vereiste Straßen an Verkehrsteilnehmer, die den gleichen Weg nehmen wollen. Die Streudienste sollen ebenfalls informiert werden. Bild: Volvo Im nächsten Winter soll die Testflotte laut Volvo weiter wachsen. Sollte das Glatteis-Warnsystem in Zukunft Einzug in die Serienproduktion halten, könnte sich dadurch auch der Winterdienst verbessern: Die Daten wären laut Volvo hilfreich, um Streueinsätze effektiver zu planen und schneller auf veränderte Straßenverhältnisse zu reagieren. Das hätte auch Vorteile für die Umwelt. Die Identität der Fahrzeughalter soll trotz der Vernetzung geschützt werden. So sollen keine Informationen über die miteinander kommunizierenden Autos ausgetauscht werden. Lediglich der Zustand der Straße werde kommuniziert. Bis 2020 möglichst unfallfreie Fahrten Volvo kündigt zudem an, dass zukünftig noch mehr cloud-basierte Funktionen bereit gestellt werden sollen ? darunter auch Funktionen, die zu einem verbesserten Verkehrsfluss und mehr Reisekomfort beitragen. Wie Projektleiter Erik Israelsson betonte, sei es Ziel von Volvo, dass ab dem Jahr 2020 niemand mehr in einem Volvo sterben oder schwerwiegende Verletzungen erleiden solle. Dieses Potenzial böten die cloud-basierten Sicherheits-Funktionen. (mit Material der dpa) / (kbe) alle informationen...

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IEEE-Meeting: WLAN für das Internet of Things

Gepostet am Mrz 22, 2014

Der WLAN-Zombie 802.11b soll weiterfunken dürfen, Kameras kommunizieren per Licht mit Blitzgeräten und Gigabit-Ethernet läuft mit Energie über dieselbe 2-Draht-Leitung: Die IEEE beschäftigt sich aktuell in Peking mit zahlreichen Vorschlägen. In der ausgehenden Woche haben die Arbeitsgruppen für die Standards zu verkabelten und drahtlosen Netzen (IEEE 802) ihre Hauptsitzung in Peking abgehalten. Dabei wurde entschieden, dass aus der Study Group (SG) für High Efficiency WLAN (HEW) im Juli die Arbeitsgruppe 802.11ax wird. Mit bis zu 200 Teilnehmern und fast 40 Prozent der gesamten Teilnehmerzeit ist das derzeit die größte Entwicklergruppe. Neben einem vier- bis zehnfachen höheren Durchsatz hat sich HEW das Verbessern des Betriebs vieler dicht benachbarter Stationen etwa wie in Fußballstadien auf die Fahne geschrieben. Mit 802.11ah ist ein neuer Physical Layer (PHY, Schicht 1) für das Internet of Things (IoT) auf dem Weg, der in der Digitalen Dividende im ISM-Bereich unterhalb von 1 GHz, aber außerhalb der TV-Kanäle funkt. 11ah soll mit 1 bis 16 MHz schmalen Kanälen arbeiten und bei Datenraten um 100 kBit/s Distanzen bis zu 1 km überbrücken. Ein gegenüber vollwertigem WLAN-Mesh-Betrieb deutlich vereinfachtes, statisches Relay-Verfahren ermöglicht spontane Funknetze ohne dedizierten Access Point. Dabei können WLAN-Frames über maximal zwei Hops laufen, was in der Regel für die Vernetzung im Smart Home ausreicht. Altlast-Abwurf ? oder doch nicht? Der seit Längerem kursierende Vorschlag, den veralteten WLAN-Standard 802.11b (max. 11 MBit/s brutto bei 2,4 GHz) ab etwa 2022 nicht mehr zu unterstützen, wurde erneut diskutiert. Da Verwaltungsdaten bei 802.11b mit nur 1 MBit/s laufen, geht viel Zeit auf dem Funkkanal verloren: Im ungünstigsten Fall müssen alle Geräte in Funkreichweite bis zu 12 Millisekunden warten, bis der Kanal wieder frei ist. Dieser Ineffizienz hielt Qualcomm entgegen, dass gerade IoT-Geräte künftig stark auf 802.11b setzen könnten, weil damit immer noch die größte Reichweite bei niedrigen Datenraten zu erzielen sei. Das Industriegremium Wi-Fi Alliance (WFA) ist daher bereits bei der letzten Tagung um seine Meinung gebeten worden, damit spätestens im Juli über den langfristigen Verbleib von 802.11b in der Norm entschieden werden kann. Frühestens im Dezember 2015 ist mit einer Neuauflage der gegenwärtigen Basisnorm 802.11-2012 zu rechnen. Aller Voraussicht nach wird sich das aber bis Mitte 2016 verzögern. Management- und Nutzerschutz Ab Juli will die Wifi Alliance bei ihren Zertifizierungsprüfungen für 11ac-Produkte darauf achten, dass diese Management Frames kryptografisch sichern. Das beugt Angriffen vor, bei denen Hacker Clients über gefälschte Disassociation Messages vom Firmen-AP abmelden, um sie auf ihren Honeypot zu locken.Bild: Heise Ab Juli besteht die WFA bei ihren Zertifizierungstests darauf, dass WLAN-Geräte, die den aktuell schnellsten WLAN-Standard 802.11ac unterstützen, auch kryptografischen Schutz von Management Frames beherrschen (802.11w, inzwischen im Basisstandard enthalten). Das unterbindet Umleitungs-Angriffe: Hacker können nicht mehr Clients mittels Disassociation Frames mit gefälschtem Absender von einem Firmen-Access-Point abmelden und zum Verbindungsversuch mit einem gefälschten AP verleiten. Andererseits kann ein Wireless-Intrusion-Detection-System diese Technik dann auch nicht mehr nutzen, um Clients von einem „Rogue AP“ zwangsabzumelden. Zu den ungewöhnlicheren Vorschlägen gehört, dass Clients ihre WLAN-MAC-Adresse regelmäßig ändern sollen, zum Beispiel beim Betreten einer neuen Funkzelle. Das zielt in dieselbe Richtung wie das IETF-Vorhaben STRINT (Strengthening the Internet Against Pervasive Monitoring) und soll das Verfolgen von Nutzern erschweren. Eines der Gegenargumente lautet, dass WLAN-Clients mit ihren Probe Requests (Verbindungsanfragen) sehr lange SSID-Listen bekannter Netze senden, die häufig so individuell sind, dass man schon darüber sehr sicher zu identifizieren wäre. Kamera-Kommunikation und Höchstfrequentes Beim Wireless Personal Area Network (WPAN, 802.15) ist die Arbeitsgruppe 802.15.7a entstanden, die an Optical Camera Communication arbeitet: Kameras und Zubehör wie Blitzgeräte sollen per Licht statt Funk kommunizieren, da solche Geräte stets innerhalb desselben Raumes zusammenarbeiten. Richtig schnell und höchstfrequent wird es mit 802.15.3d: Der Vorschlag...

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Glücksspiel: Glückspilz gewinnt Euro Millions

Gepostet am Mrz 22, 2014

BASEL – BS – Ein Glücklicher oder eine Glückliche aus der Ostschweiz ist um fast 31 Millionen Franken reicher geworden. Er oder sie hat den Haupttreffer des Glücksspiels Euro Millions gewonnen. Es handelt sich um den siebzehnten Euro Millions-Haupttreffer, der in die Schweiz geht. Der Gewinn beträgt genau 30’953.251.00 Franken, wie Swisslos am Freitagabend mitteilte. Der Gewinner oder die Gewinnerin der jüngsten Ziehung hatte den erfolgreichen Schein am späten Freitagnachmittag in der Ostschweiz gekauft. Damit geht der Haupttreffer der europaweiten Lotterie laut Swisslos zum ersten Mal in diesem Jahr in die Schweiz. Im seit 2004 existierenden Spiel ging der Haupttreffer bisher siebzehn Mal in die Schweiz, teilweise mit deutlich höheren Gewinnbeträgen. Gewinne in Millionenhöhe gab es bereits 39 Mal. (SDA) anzeigen Zum ganzen...

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