Project Cars: Diese System-Voraussetzungen muss der PC erfüllen
Crowdfunding-Rennspiel Project Cars: Diese System-Voraussetzungen muss der PC erfüllen 29.07.2014, 11:46 Uhr | jr / vb Project Cars (Quelle: Namco Bandai) Entwickler Slightly Mad Studios und Publisher Namco Bandai haben sich zu den Systemvoraussetzungen für die PC-Version des Crowdfunding-finanzierten Rennspiels „Project Cars“ geäußert. Wer bislang angesichts der prächtigen Grafik von Project Cars Befürchtungen hegte, dem Racer nur mit einem High-End-PC gewachsen zu sein, kann jetzt aufatmen: Ein gut ausgestatteter Mittelklasse-Rechner reicht als Grundvoraussetzung. Etwas ambitionierter fällt dagegen die empfohlene Systemkonfiguration aus. Der Ankündigungstrailer zur neuen Racing-Simulation Gran Turismo 6 für PS3 und PS4. Soviel Power muss der PC haben Minimale Systemanforderungen: 2,66 GHz-CPU Intel Core 2 Quad Q8400 / 3,0 GHz AMD Phenom II X4 940 Grafikkarte: Nvidia GTX 260 oder Ati Radeon HD 5770 mit 1 GB VRAM Arbeitsspeicher: 4 GB RAM Empfohlene Systemanforderungen: 3,5 GHz-CPU Intel Core i7 3700 / 4,0 GHz AMD FX-8350 Grafikkarte: Nvidia GT600-Reihe / AMD Radeon HD7000-Reihe mit 2 GB V-RAM Arbeitsspeicher: 8 GB RAM Project Cars: Die Fans mischen mit „In Project Cars können Spieler einen Fahrer erstellen und mit ihm innerhalb eines weiten Spektrums an Motorsportarten mit Vollgas einer Vielzahl von historischen Zielen hinterherjagen und dabei in der Hall of Fame verewigt werden“, skizziert Namco Bandai seine Pläne. Nach jetziger Planung wird das Spiel sowohl einen Single- als auch einen Online-Multiplayerpart enthalten, inklusive spezieller Rennwochenenden und Community-Events. Dafür will Namco Bandai auch ganz reale Preise ausloben. Bis zum Release des Spiels ist aber noch einiges zu tun: Project Cars soll mit einem realistischen Tag-und-Nacht-Wechsel sowie dynamischen Wetterwechseln aufwarten. Dazu kommt ein ausgefeiltes Tuning-System und Boxenstopps während der Rennen. Geplant ist auch die Unterstützung der Virtual Reality-Brillen Oculus Rift und Project Morpheus. Project Cars soll im November 2014 für PS4, Xbox One, Wii U und PC erscheinen. Der Preis steht noch nicht fest. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! ganzen Artikel jetzt lesen...
MehrIntelligente Socken sind italienischem Investor fünf Millionen Dollar wert
Der italienische Systemintegrator Reply beteiligt sich zu 20 Prozent an dem amerikanischen Internet-of-Things-Startup Sensoria. Das Startup ist auf Textilien mit eingebauter Sensortechnik spezialisiert. Die Beteiligung an Sensoria, das in Redmond im US-Bundesstaat Washington beheimatet ist, lässt sich Reply 5 Millionen Dollar kosten. Reply will das amerikanische Startup auch beim Marketing und Vertrieb der intelligenten Gewebe unterstützen. Sensoria stellt unter anderem Fitness-Socken her, die mit textilen Sensoren ausgestattet sind. Ein Paar dieser Hightech-Strümpfe kostet derzeit stolze 149 Dollar. Für das Geld erhält man darüber hinaus einen Knöchelring, der am Bündchen einer Socke magnetisch befestigt werden kann, sowie ein Ladegerät für den Ring. Der Knöchelring ? einer elektronischen Fußfessel nicht ganz unähnlich ? ist mit einem Bluetooth-Modul ausgestattet, das die von den Sensoren ermittelten Daten an ein Smartphone überträgt. Eine Handy-Applikation wertet dann die Schrittfolge sowie die Lauftechnik aus und gibt Trainingshinweise über Audio-Ansagen. Anders als herkömmliche Fitness-Apps geht es Sensoria nicht nur um Informationen über die gelaufene Strecke und die dabei verbrannten Kalorien. Vielmehr soll es darum gehen, den Laufstil des Anwenders zu verbessern. Durch die intelligenten Textilien soll es zum Beispiel möglich sein, die Gewichtsverteilung des Läufers beim Aufkommen auf den Boden zu ermitteln. Die Trainings-App soll dem Läufer auch dabei helfen, verletzungsträchtige Gewohnheiten abzutrainieren. KAIST 11.04.14 – Die nächste Generation mobiler Geräte wird am Körper getragen: Die Energie dafür liefern thermoelektrische Generatoren, die Körperwärme in Strom umwandeln. lesen… Mario Rizzante, Chef des italienischen Systemintegrators Reply, äußert sich enthusiastisch über die Kooperation: ?Wir freuen uns sehr über die enge Partnerschaft mit Sensoria, die die erste komplett offene Entwicklungsplattform für textile Elektronik erstellt haben. Zusammen können wir das Potenzial dieser Entwicklungsplattform heben und sie führenden Unternehmen zur Verfügung stellen?, heißt es in einem Kommuniqué. ?Dank unserer Technik kann jedes Kleidungsstück zu einem Gerät werden, das biometrische Daten erfasst?, erwidert Davide Vigano, der Mitbegründer und CEO von Sensoria. ?Intelligente Kleidung kann professionellen Athleten, aber auch fitnessbewussten Konsumenten helfen, ihre Leistung zu steigern und ihre körperliche Verfassung in Echtzeit zu kontrollieren.? Gesamter Artikel Lesen Sie den gesamten...
MehrFifa 15: Das Transfermarkt-System bleibt erhalten
Fußball-Simulation Fifa 15: Das Transfermarkt-System bleibt erhalten 29.07.2014, 13:46 Uhr | jr / tz Fifa 14 Fußball-Simulation von EA Sports für die Next-Gen-Konsolen PS4 und Xbox One (Quelle: EA Sports) Nachdem in letzter Zeit verstärkt Fragen zum Erhalt des Transfersystems in Fifa 15 auftauchten, hat EA Sports für kalte Herdplatten in der Gerüchteküche gesorgt: Community-Manager Robb Hodson bestätigte, dass die Funktion auch im neuen Ableger der Fußball-Simulation ihren festen Platz haben wird. Fifa 15: So spielt es sich Transfers in Fifa 15 weiter möglich Auf dem Transfermarkt der Fifa-Fußball-Simulation kann man alles mögliche handeln: Spieler, Trikots, Ausstatter, Sponsorenverträge und vieles mehr ist auf dem Markt. Das ganze Geschäft rund um den Kick hat EA Sports aber nicht nur als Ingame-Funktion umgesetzt. Vielmehr soll für denselben Zweck auch eine Web-App zur Verfügung stehen. Fifa 15 ist für den 25. September dieses Jahres für PS3, PS4, Xbox 360, Xbox One und PC angekündigt. Was wir von der neuen Auflage der Fußball-Simulation halten, können sie in unserer Hands-On-Preview zu Fifa 15 nachlesen. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen Webseite öffnen Hier der Link...
MehrBeats Electronics: EU gibt grünes Licht für Übernahme durch Apple
BRÜSSEL (IT-Times) – Die EU-Kommission hat die geplante Übernahme von Beats Electronics durch Apple genehmigt. Die Behörde sieht keine wettbewerbsrechtliche Bedenken durch die Übernahme, da der Marktanteil von Apple und Beats Electronics in diesem Bereich eher gering sei, so die Begründung. Durch die Übernahme dürfte sich der Wettbewerb im Markt mit Anbietern wie Bose, Sennheiser und Sony weiter verstärken. Auch beim Musik-Streaming sieht die Kartellbehörde keine dominierte Stellung von Apple und Beats und verweist dabei auf die Präsenz und Größe der Rivalen Spotify und Deezer. Apple hatte die Übernahme von Beats Electronics im Mai für rund 3,0 Mrd. Dollar bekannt gegeben. (ami) Zum ganzen Artikel...
MehrMedien: WEKO büsst sda wegen Exklusivitätsrabatten
BERN – BE – Die Schweizerische Depeschenagentur hat mehreren Medienkunden Exklusivitätsrabatte gewährt. Nach Ansicht der Wettbewerbskommission (WEKO) behinderte sie damit ihre Konkurrenz im Wettbewerb. Die sda anerkennt in einer einvernehmlichen Regelung keine Marktbehinderung. Die Untersuchung der Wettbewerbshüter habe ergeben, dass die sda im Zeitraum von Ende 2008 bis Anfang 2010 mit ausgewählten Kunden aus der Deutschschweiz Abonnementverträge mit Exklusivitätsrabatten abgeschlossen habe, teilte die WEKO am Dienstag mit. Diese Rabatte seien an die Bedingung geknüpft gewesen, dass diese Medien den nationalen Nachrichtendienst der sda bezogen und mit keiner anderen Agentur arbeiteten. Die WEKO büsst die sda daher mit 1,88 Millionen Franken. Die sda sei bereits zuvor die dominierende Nachrichtenagentur auf dem Schweizer Markt gewesen, deren Basisdienst von sämtlichen Schweizer Medien genutzt worden sei, schreibt die WEKO weiter. Die nationale Nachrichtenagentur der Schweiz habe von Beginn an mit den Wettbewerbsbehörden kooperiert. Die WEKO berücksichtigte dies bei der Bemessung der Busse strafmildernd. Das Verfahren habe durch eine einvernehmliche Regelung abgeschlossen werden können. Die sda ihrerseits begrüsste die einvernehmliche Einigung mit der WEKO nach einem über vier Jahre dauernden Verfahren. Die Agentur habe jedoch aus ihrer Sicht nie ihre Marktstellung missbraucht. Die von der WEKO vorgebrachten Kritikpunkte erachte die sda entweder als vollständig unzutreffend oder als im Ausmass nicht relevant. Die sda hatte bereits in ihrer Jahresrechnung 2013 entsprechende Rückstellungen für die Busse getätigt. Sie bedauert, dass die WEKO die Rolle der Agentur in der Schweizer Medienlandschaft nicht berücksichtigt hat. Die sda liefert seit jeher zu gleichen Preisen einen Dienst in drei Landessprachen. Kostendeckend arbeitet jedoch nur der deutschsprachige Dienst. Ebenso unverständlich sei, dass die WEKO nicht anerkenne, dass die Kunden der sda, die Schweizer Medien, die Besitzer der Agentur seien. Sie legten letztlich den Tarif für den Basisdienst fest. (SDA) hier der Link >>> Hier geht es zum...
Mehr+++ Live-Ticker zu Unwettern +++ – Ein Toter nach Regenflut in Münster – Nun Unwetter im Süden Deutschlands
Deutschland versinkt teilweise im Regen. Vor allem die Stadt Münster und die umliegenden Kreise haben die Unwetter heftig erwischt. Überflutete Straßen, umgestürzte Bäume, vollgelaufene Keller – die Feuerwehr ist im Dauereinsatz. Und auch viele andere Regionen des Landes werden von schweren Gewittern heimgesucht. Alle Informationen im FOCUS-Online-Liveticker. 02.41 Uhr: Einige Münsteraner hatten offenbar tatsächlich damit zu kämpfen, überhaupt ihre wichtigsten Habseligkeiten vor den Regenfluten in Sicherheit zu bringen. So teilte beispielsweise Instagram-Nutzerin muenstermama dieses Bild von Kisten die sie vor dem Wasser gerettet hat. 02.04 Uhr: Der Regenradar von „Wetter Online“ zeigt, dass im Moment vor allem Baden-Württemberg, der Südwesten Bayerns, das Grenzgebiet zu Frankreich und Luxemburg sowie Teile von NRW, Rheinland-Pfalz, Thüringen und Sachsen-Anhalt mit Regen zu kämpfen haben. 01.27 Uhr: Traurige Nachricht aus Münster: Offenbar ist dort am Montagabend ein Mann in Folge der starken Unwetter gestorben. Laut der „Münsterschen Zeitung“ ertrank er in einem vollgelaufenen Keller. 01.17 Uhr: Interessanter Beitrag der Unwetterzentrale Deutschland bei Facebook: Demnach sind die stärksten Regenfälle gestern tatsächlich über der Stadt Münster niedergegangen. Dort regneten 100 – 130 Liter Regen herunter, stellenweise sogar fast 170 Liter. Die Unwetterzentrale verweist dazu darauf, dass normalerweise im gesamten Juli 70 bis 80 Liter Regen fallen. 00.44 Uhr: Die aktuelle Warnkarte des Deutschen Wetterdienstes: Nach wie vor wird vor allem für Süddeutschland vor teilweise extremen Unwettern gewarnt. Besonders die Region und Ulm und das Allgäu sind betroffen. Markantes Wetter wird auch für Teile von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und die südlichen und zentralen Gebiete Ostdeutschlands angezeigt. Dienstag, 29.07.2014, 00.04 Uhr: Dieses Bild von massiven Überflutungen in Greven (Nordrhein-Westfalen) teilte Görkem G. im sozialen Bildernetzwerk Instagram: 22.44 Uhr: Für die anderen Teile des Landes hat der Deutsche Wetterdienst inzwischen die Warnstufen reduziert. Nach den aktuellen Wetterinformationen soll es auch im arg gebeutelten Münster gegen 23 Uhr aufhören zu regnen. 22.29 Uhr: Besonders hoch sind die Warnstufen derzeit in Baden-Württemberg. Nur die Stadt Mannheim ist aktuell von den Warnungen des Deutschen Wetterdienstes ausgenommen. 22.12 Uhr: In den Kreisen Tuttlingen und Rottweil sind am Abend zahlreiche Keller vollgelaufen. Ein Userin schreibt bei Twitter zum Thema Tuttlingen und Unwetter: „Selten so heilfroh gewesen, angekommen zu sein -bei Weltuntergangsstimmung überflutete Straßen durchqueren.“ 21.46 Uhr: Für die Kreise Tübingen und Reutlingen hat der Deutsche Wetterdienst in diesem Moment eine Warnung vor „extremen Unwettern“ herausgegeben. Heftiger Starkregen und auch Hagel werden hier erwartet. 21.41 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt inzwischen auch für die Stadt Stuttgart und die umliegenden Kreise vor schweren Gewittern und Unwettern. Auch Landau und Garmisch-Partenkirchen müssen sich auf heftigen Regen einstellen. 21.30 Uhr: Nach starken Regenfällen sind in den Kreisen Tuttlingen und Rottweil zahlreiche Keller vollgelaufen. Nach Angaben der Polizei war die Feuerwehr in vielen Städten und Gemeinden im Dauereinsatz. Auch viele Straßen wurden durch die Wassermassen unpassierbar. Auswirkungen hatte das Wetter auch auf den Bahnverkehr. Bei Gosheim (Kreis Tuttlingen) kam es zu einem Erdrutsch. Ein heftiges Gewitter löste in Wurmlingen einen Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus aus. Ein Hausbewohner zog sich dabei Verbrennungen zu. Die Feuerwehr konnte den Brand nach kurzer Zeit löschen. Unwetter-Humor: Mit der Luftmatratze durch die Fluten 21.17 Uhr: „Bild“-Reporter Michael Engelberg postet auf Twitter ein Zitat des Münsteraner Oberbürgermeisters Lewe: „So ein Unwetter hat Münster lange nicht mehr erlebt. Ich zolle den Feuerwehrmännern große Respekt. Die geben momentan alles.“ 20.49 Uhr: „Derzeit zuckt hier ein Blitz nach dem anderen durch den Himmel und es schüttet wie aus Eimern“, schildert ein Augenzeuge die Zustände in Münster. Betroffen sind auch Universitätsgebäude. Vor Eingangstüren steht das Wasser mancherorts geschätzte 30 Zentimeter hoch. 20.24 Uhr: Besonders betroffen ist auch die Stadt Greven im Kreis Steinfurt. Die Kreisleitstelle in Rheine registrierte am Abend...
MehriBeacons: Deutsche Restaurantkette testet die Technologie für die Belohnung von Stammgästen
Mit iOS 7 führte Apple die iBeacon-Technologie ein. Diese fristete vorerst ein Schattendasein, da es noch an Einsatzmöglichkeiten fehlte. Apple änderte dies, als das Unternehmen jeden Apple Store in den USA mit der Technologie ausstattete. Seitdem sind in den USA mehrere Unternehmen diesem Beispiel gefolgt. In Deutschland gibt es bisher kein Unternehmen, dass die iBeacon-Technologie einsetzt. Die Restaurant-Gruppe Mook Group will das nun ändern und in ihren Restaurants iBeacons einsetzen, um Stammgäste zu belohnen. Belohnung für längere Restaurantaufenthalte Bei der Mook Group handelt es sich um eine Gruppe, die eine Reihe von besseren Restaurants unterhält. Dazu gehört beispielsweise das ?Mon Amie Maxi? und das M-Steakhouse, die beide in Frankfurt am Main liegen. Der Besitzer Christian Mook sprach mit dem Wall Street Journal über die Pläne der Gruppe, in Zukunft in ihren Restaurants iBeacons zu nutzen. Dazu ist ein Update der eigenen App geplant, die die Zeit misst, die ein Gast in den Restaurants der Mook Gruppe verbringt. Aus diesen Daten wird dann ein Ranking-System erstellt, dass die Loyalität des Gastes belohnt. Dabei kann der Gast vom Rang ?Guest? bis hin zum Rang ?Addicted Connaisseur? aufsteigen. Je nach Rang sieht die Mook Group Belohnungen wie beispielsweise ein Freigetränk zur Begrüßung, Platzierung auf der Gästeliste für die zahllosen Events der Gruppe oder bevorzugte Behandlung bei der Sitzplatzzuweisung vor. Die Mook Group plant weiteren Ausbau Es mag etwas seltsam anmuten, ausgerechnet die in den Restaurants verbrachte Zeit als Anhaltspunkt für das Ranking-System heranzuziehen. Aber Feres Ladjimi, der als Executive Manager für die Mook Group arbeitet, erklärt, dass ein weiterer Ausbau der App geplant ist: It will be even more interesting when we get to the next step and we know guest?s names, what people drink and eat, how often and when the client comes in ? whether for private reasons or business reasons, all as a way to improve service. Die Mook Group plant also, in Zukunft zu erfassen, was der Gast isst und zu welchem Zweck er das Restaurant betreten hat. Mit diesen Daten soll dann der Service für den Kunden verbessert werden. Ladjimi betont, dass der Gast diese Informationen freiwillig Preis geben wird. Zu diesem Zweck muss er das Sammeln und Verwenden der Daten in der App autorisieren. Spagat zwischen Kundenservice und Privatsphäre Das WSJ betont ausdrücklich, dass Deutschland ?aus historischen Gründen sensibel? auf das Thema Privatsphäre reagiert. Ähnlich sieht dies auch Joel Martinez, der Chief Technology Officer von Candylabs, der Firma, die die App der Mook Group entwickelt. We are still trying to figure out where are the boundaries for our target group between privacy and intimacy. Es ist grundsätzlich ein löbliches Vorhaben, den Kundenservice verbessern zu wollen. Dabei sollte aber die Privatsphäre der Gäste gewahrt bleiben. Es bleibt zu hoffen, dass die Mook Group und Candylabs diesen Spagat hinbekommen werden. besuchen hier im...
MehrCool: Im Supercomputing sind Wasser und Paraffin en vogue
Eines der wichtigsten Themen sowohl im Rechenzentrum-Design als auch im Supercomputing ist die Energie-Effizienz. Steigende Stromkosten, ja Stromrationierung zwingen dazu. Um den Energieverbrauch zu senken, setzen innovative Technologien im Supercomputing nicht mehr auf Luft und Wasser, sondern auf spezielle Flüssigkeiten, darunter Mineralöl. Die Energie-Effizienz eines Rechenzentrums drückt sich um PUE-Wert aus. ?Der PUE-Wert?, so Frank Baetke, bei HP zuständig für das weltweite HPC-Marketing, ?gibt in erster Näherung an, wie viel Energie NICHT für die eigentliche Rechenleistung verwendet wird. Bei PUE 1,5 wären dies 50 Prozent. Für ein modernes Rechenzentrum ist das ein schlechter Wert.? Energie-effiziente Datacenter erreichen bereits Werte von ca. 1,1 PUE oder weniger. Der wichtigsten Energiefaktoren sind Kühlung, USV und die entsprechenden stromfressenden Geräte, die bis zur Hälfte des Stromverbrauchs ausmachen können. In den USA schlucken die Rechenzentren bereits 2 Prizent des national erzeugten Stroms. Die rund 52.000 deutschen Rechenzentren verbrauchten im Jahr 2011 9,7 Terawattstunden Strom. Durch die Luft gepustet Folglich senkt man ihren Stromverbrauch am besten durch Optimierung ihrer Kühlung. Richtig? Nicht ganz. Man kann nicht alle Rechenzentren über einen Kamm scheren: ?Man muss unterscheiden, welche Energie man braucht, um beispielsweise die Luft nur zu bewegen und welche Energie, um die Luft auf einen bestimmten Wert zu kühlen?, so Baetke weiter. ?Die Frage, ob Wasser- oder Luftkühlung, hängt massiv von den Umgebungsbedingungen und einer potentiellen Verwertung des Kühlwassers ab.? Am Polarkreis muss die Luft nicht gekühlt werden, in Singapur hingegen macht warmes Wasser Chiller überflüssig. In unseren gemäßigten Breiten sind die zahlreichen Schwankungen hinsichtlich Außentemperatur und -feuchtigkeit (Niederschlag) zu berücksichtigen. Bis vor kurzem wurden Rechenzentren und selbst Supercomputer mit Luft gekühlt. Im SAP-Rechenzentrum in St. Leon-Rot wird Luft unter hohem Druck durch einen Server-Raum geblasen, um die Abwärme der Blade-Server abzuführen. Dieses Verfahren ist selbst wieder ein Stromfresser. ganzen Artikel lesen Hier...
MehrStarkregen zerstört neu asphaltierte Straße
Hof – Es ist ein Anblick wie nach einem Erdbeben. Von einer ebenen Straßenoberfläche ist nichts zu erkennen. Teilweise ragen Asphaltstücke des Schloßweges zentimeterhoch aus dem Boden heraus. Das Werk des starken Regens, der gestern über Hof und dem gesamten Landkreis niedergegangen ist. Dass so etwas heutzutage noch passiert, erstaunt. Schließlich ist die Straße erst vor rund einem Jahr von Grund auf saniert worden. Jetzt ist der Schloßweg bis auf weiteres gesperrt. Die Gefahr für Leib und Leben ist zu groß. Wieso ein einzelnes Starkregen-Ereignis eine erst kürzlich neugebaute Straße derart in Mitleidenschaft ziehen kann, darüber mag man in der Integrierten Leitstelle Hochfranken nicht mutmaßen. „Keine Ahnung. Ich bin kein Bauingenieur“, sagt Schichtleiter Markus Weber am Abend auf Anfrage. Fraglich bleibt also, ob das steigende Grundwasser die Fahrbahndecke eventuell nach oben gedrückt und damit die Sperrung hervorgerufen hat. Sicherlich wird sich die Stadt Hof hier auf Fehlersuche begeben müssen. Am gestrigen Abend gegen 20 Uhr waren die Feuerwehren im Landkreis im Zuge des Gewitters zu rund 30 Einsätzen ausgerückt. Wie die Leitstelle erklärt, hatten sich die meisten Einsätze am späten Nachmittag abgespielt, während sich die Lage zum Abend hin wieder beruhigte. Das Gewitter zog von Nordwesten in Richtung Südosten über den Landkreis hinweg. Besonders in Mitleidenschaft gezogen wurde laut Markus Weber der Großraum Helmbrechts. Besonders im Helmbrechtser Ortsteil Unterweißenbach spitzte sich die Lage zwischenzeitlich zu. Ein kleiner Bach trat über das Ufer, während auch der Dorfteich das Wasser nicht aufnehmen konnte. So stand die Straße in Richtung Kulmbach unter Wasser. Ein Fortkommen mit dem Auto war hier über längere Zeit nicht möglich. Die Feuerwehr tat alles, um die Lage zu verbessern. Zwar sagt Markus Weber, dass sich der Schaden und die Zahl der Einsätze insgesamt noch in Grenzen hielt, doch auch der Bereich Selbitz wurde ziemlich stark in Mitleidenschaft gezogen. Einige Keller liefen voll mit Wasser, weil die Abflüsse den nachdrückenden Wassermassen nicht mehr standhielten. Außerdem fielen wegen des Wetters einige Bäume auf die Straße, die von den Einsatzkräften entfernt werden mussten, damit der Verkehr wieder fließen konnte. Zudem kam es am späten Nachmittag auf der A 9 zu einem Unfall. Marc Stürmer, zu diesem Zeitpunkt Schichtführer in der Integrierten Leitstelle, ging von Aquaplaning als Ursache für den Unfall aus. Um 17.25 Uhr waren bereits rund 130 Einsatzkräfte im Landkreis im Einsatz, um sich um die vollgelaufenen Keller, die umgestürzten Bäume und die aufgeplatzte Straße in Hof zu kümmern. Da war das Unwetter bereits auf dem Weg in Richtung Landkreis Wunsiedel und traf bereits die Stadt Arzberg. »Fotostrecke starten Fotogalerie zur Online-Rezension...
MehrStrg-Taste: Tastentricks für Windows
Tastentricks für Windows Zaubern mit der Strg-Taste 25.07.2014, 19:28 Uhr | Andreas Lerg Die STRG-Taste kann mehr als Sie vermuten! (Quelle: T-Online.de) Die „Strg“-Taste wird oft als „String-Taste“ missverstanden und führt meist ein ungerechtfertigtes Schattendasein. Denn die Steuerungs-Taste kann im Duett mit anderen Tasten sehr viel. Zahlreiche Tastenkürzel machen viel Maus-Geschubse überflüssig und bringen Windows-Nutzer schneller ans Ziel. In unserer Foto-Show verraten wir die besten Tricks mit der Strg-Taste. Kennen Sie die Taste ganz unten links und rechts auf der Tastatur? Darauf steht die Abkürzung Strg, die von vielen immer noch als „String“ fehlinterpretiert wird. Diese vier Buchstaben stehen tatsächlich für „Steuerung“. Auf englischen Tastaturen ist die Taste mit Ctrl beschriftet, was „Control“ bedeutet. Und genau das macht diese Taste: In Kombination mit anderen Tasten steuert sie verschiedene Vorgänge und Funktionen. Am bekanntesten ist sicher der „Affengriff“. Damit rufen Sie über die Tasten Strg, Alt und Entf den Taskmanager auf, wenn Windows oder ein Programm mal wieder zickt. Aber die unscheinbare Taste kann mehr. Viel mehr. Probieren Sie es direkt aus Mit Tastaturkürzeln aus Strg und anderen Tasten kann man sich so manchen Klick mit der Maus sparen. Probieren Sie es doch direkt einmal aus: Drücken Sie einfach mal im Internet Explorer oder Firefox Strg und die Taste +. Wie Sie sehen, vergrößert sich die Darstellung dieser Webseite im Webbrowser. Sie ahnen es sicher, mit Strg und der Minus-Taste verkleinert man die Darstellung. Mit Strg und der Zifferntaste 0 stellen Sie wieder auf 0 Prozent Zoom, also die Originalansicht um. Das funktioniert auch in vielen anderen Programmen, wie beispielsweise Bildbearbeitungsprogrammen. Weitere spannende Digital-Themen finden Sie hier. Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen News im Internet Deutsche...
MehrLive Lockscreen Beta: Animierte Sperrbildschirme für Windows Phone
Microsoft hat mit dem Vertrieb der langerwarteten Live Lockscreen App für Windows Phone begonnen. Noch liegt die Software nur in Form einer Betaversion vor, deren Funktionsumfang zudem auch noch sehr beschränkt ist. Microsofts Windows Phone-Chef Joe Belfiore hatte die Veröffentlichung der Live Lockscreen App für Windows Phone 8.1 bereits für diese Woche in Aussicht gestellt, nannte aber zuletzt keinen konkreten Termin, weil noch einige letzte Fehler beseitigt werden mussten. Nun ist es soweit, denn die Beta steht bereit. Hat man die App einmal installiert, fragt sie den Nutzer, ob sie als „aktiver Lockscreen“ festgelegt werden soll. Ist diese Einstellung bejaht worden, kann man sich einfach einen von bisher sechs verschiedenen, angepassten Lockscreens auswählen. Dabei ist zu bedenken, dass lediglich die Animation, Anordnung der Inhalte und die Schriftart des Lockscreens modifiziert werden. Das Hintergrundbild kann separat ganz nach Wunsch festgelegt werden. Optional kann der Anwender auch die Option zum Bezug von Hintergrundbildern von Bing anwählen, so dass alle vier Stunden ein anderes Bild verwendet wird. Nach den hohen Erwartungen zum Launch könnten manche Anwender von der App etwas enttäuscht werden, ist sie jedoch bisher extrem simpel und in ihre Funktionsumfang begrenzt gestaltet. Noch handelt es sich freilich um eine Betaversion, die möglicherweise nicht alle Funktionen der finalen Ausgabe bieten kann. Bisher funktionierte die Live Lockscreen App in einem ersten Test ordentlich, es gab jedoch teilweise eine kleine Verzögerung zwischen dem Entsperren des Smartphones und der Anzeige des Startscreen von Windows Phone 8.1. Mit der Zeit dürfte die Zahl der verfügbaren Designs mit Sicherheit stark erweitert werden. Bisher stehen nur sechs verschiedene Looks zur Verfügung. Immerhin scheint die App auch auf Geräten mit wenig Arbeitsspeicher (512 Megabyte) gut zu funktionieren, obwohl Microsoft ursprünglich angekündigt hatte, dass mindestens ein Gigabyte RAM benötigt werden würde. Windows Phone 8, Live Lockscreen, Live Lockscreen Beta, Windows Phone Lockscreen Microsoft 2014-07-26T14:48:00+02:00Roland Quandt noch mehr aktuelle Nachrichten ganz neue Nachrichten in...
MehrNeues Kickstarter-Projekt: iMac-Zubehör mit integrierten Docks für das iPhone
Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter präsentierten die Entwickler von iForte nun ihr neues Projekt UNITI. Dabei dreht es sich um einen Aufsteller für den All-In-One-Computer iMac von Apple, der über integrierte Dockingstationen verfügt. Der UNITI Stand von iForte sorgt laut den Entwicklern dafür, dass der Apple iMac wahlweise zwischen 40 oder 60 mm im Vergleich zur Normalversion erhöht wird. Auf der Front verfügt der UNITI Stand zudem über zwei USB 3.0-Schnittstellen sowie über ein 3,5-mm-Klinkenanschluss. An den beiden Seiten können zudem Docks eingesetzt werden, die als Ladestationen für das Apple iPhone, iPad sowie für viele weitere mobile Geräte fungieren. Der Hersteller möchte somit dafür sorgen, dass Nutzer Kabelsalat auf dem Schreibtisch vermeiden, der entstehen kann, wenn die iOS-Geräte mit dem Mac verbunden werden. Keine Montage nötig Beim UNITI Stand werden die beiden Docking-Stationen lediglich per Magnet angesetzt. Somit ist es nicht notwendig, bestimmte Komponenten montieren zu müssen. Sehr interessant ist hierbei, dass Nutzer die Optionen individuell gestalten möchten und auf Wunsch links ein iPad und rechts ein iPhone oder auch nur ein iOS-Gerät und ein Android-Smartphone mit einem microUSB-Anschluss mit dem Mac verbinden können. Aktuell versuchen die Techniker von iForte über Kickstarter ausreichend Geld für das Projekt zu sammeln. Unterstützer bekommen lediglich den iMac-Aufsteller UNITI Stand für 110 Dollar. In Kombination mit einem Dock werden 160 Dollar berechnet. Das Komplettpaket bestehend aus dem Aufstellet und zwei Docking-Stationen schlägt sogar mit 200 Dollar zu Buche. Dies ist ein ziemlich hoher Preis für das Accessoires. Wir sind gespannt, ob iForte genug Geld sammeln können wird. Hier könnt Ihr das Produkt unterstützen. Eure Meinung zum Acessoires? Was haltet Ihr vom UNITI Stand von iForte? Haltet Ihr diesen Aufsteller für den iMac für sinnvoll? Schreibt uns doch einen Kommentar. » gleich dazu Erfahren Sie...
MehrMicrosoft mit neuen Regeln für besseren Schutz vor Windows-Leaks
Microsoft stellt im Zuge der internen Umstrukturierung und der Entlassung zahlreicher Mitarbeiter auch seine Politik im Umgang mit externen Mitarbeitern um. Dadurch sollen offenbar Leaks zu neuen Windows-Versionen und anderen Produkten vermieden werden. Wie unter Berufung auf eine interne E-Mail des Softwarekonzerns berichtet, setzt Microsoft rückwirkend zum 1. Juli 2014 neue Richtlinien für die Beschäftigung von Mitarbeitern um, die von externen Unternehmen gestellt werden und an der Entwicklung von Produkten beteiligt sind. Dies betrifft Entwickler, Angestellte mit Zeitverträgen, Mitarbeiter von Partnerfirmen und „Geschäftsgäste“. Die neuen Regelungen sehen vor, dass alle externen Mitarbeiter grundsätzlich nur über eine Dauer von maximal 18 Monaten ohne Unterbrechung für Microsoft oder an einem Standort des Software-Riesen für ein Partnerunternehmen oder eine Agentur tätig sein dürfen. Ist die Maximaldauer von 1,5 Jahren erreicht, müssen die betroffenen Personen nun grundsätzlich eine Pause von mindestens sechs Monaten einlegen. In dieser Zeit wird es den externen Mitarbeitern nicht erlaubt, das Gelände von Microsoft-Standorten zu betreten oder das interne Netzwerk des Software-Riesen zu nutzen. Hat ein externer Mitarbeiter ohnehin keinen Zugang zu den Standorten und dem Intranet, bleibt er von den neuen Richtlinien unbetroffen. Vorerst gelten die neuen Regelungen außerdem nur für die US-amerikanischen Standorte von Microsoft. Microsoft begründet die Einführung der neuen Vorgaben damit, dass man das eigene geistige Eigentum und dessen Geheimhaltung besser schützen will. Es geht also darum, die unerlaubte Weitergabe von internen Informationen durch die Mitarbeiter von Drittfirmen zu unterbinden oder zumindest erheblich zu erschweren. Neuerung gilt auch für entlassene Ex-Microsoft-Mitarbeiter In seiner E-Mail stellt Microsoft auch klar, dass die neuen Regelungen auch für Mitarbeiter gelten, die im Zuge der jüngst bekanntgegebenen Massenentlassungen gehen müssen. Nach der Kündigung müssen mindestens sechs Monate vergehen, bevor ein ehemaliger Microsoft-Mitarbeiter im Rahmen einer Anstellung bei einem externen Partner wieder Zugang zu Einrichtungen des Unternehmens bekommen kann. So will man wohl Leaks zu Windows und anderen Produkten von enttäuschten Mitarbeitern verhindern. Microsoft, Betriebssystem, Windows 8, Leak, Desktop, Screenshot, Wallpaper, Windows 8 Build 7989 Microsoft 2014-07-24T11:32:00+02:00Roland Quandt Gesamten Artikel online lesen (externer Link) externer Link zum...
MehriPhone 6 mit NFC und 802.11ac Wi-Fi?
Im Internet sind Fotos des Logicboards des iPhone 6 aufgetaucht. Zudem gibt es Gerüchte, dass Apple NFC und Wi-Fi nach dem Standard 802.11ac im kommenden iOS-Smartphone verwenden möchte. Die Zahl der Bauteile nimmt zu, die aktuell veröffentlicht werden und von denen behauptet wird, sie würden vom iPhone 6 stammen. NFC und 802.11ac Wi-Fi? Ganz neu sind Fotos, so behauptet NWE aus Frankreich, des Logicboard des iPhone 6. Es wird vermutet, dass es zum 4,7-Zoll-Modell passen könnte. Die Fotos bekommen hat NWE von einer anonymen Quelle, die behauptet das iPhone 6 würde sowohl Near Field Communication (NFC) unterstützen als auch Wi-Fi nach 802.11ac. Die Gerüchte um NFC im iPhone sind nicht neu. Schon vor der Veröffentlichung des iPhone 5 und später dann beim iPhone 5s hatte es geheißen Apple würde die Technologie integrieren. Doch letzte Berichte über Gespräche Apples mit Kreditkartenunternehmen schüren die Gerüchteküche erneut. Belege für die Behauptungen der Quelle gibt es anhand der Fotos nicht. Denn das gezeigte Logicboard ist auf diesen noch ?nackt?, ohne Chips zu sehen. Die Fotos des Logicboard weisen allerdings einige Gemeinsamkeiten mit denen aus früheren iPhones auf, verfügen jedoch über einen etwas längeren Verbindungssteg, der bedingt durch die neuen Größen realistisch erscheint. Man kann sogar annehmen, dass das Logicboard zu dem in der Vergangenheit veröffentlichten Rückenteil passt. Löcher auf der Platine passen zu den Aussparungen im rückseitigen Gehäuse. Text lesen Der Bericht zum...
MehrAuctionata versteigert einzigartige Sammlerstücke der Raumfahrtgschichte
Das Online-Kunst- und Auktionshaus Auctionata präsentiert die Online-Live- Auktion ?Soviet Space Memorabilia?, in der am 13. September 2014 um 18 Uhr eine besondere Auswahl an äußerst raren Objekten aus der sowjetischen Raumfahrtgeschichte unter den Hammer kommen wird. Diese stammen exklusiv aus der Sammlung des Berliner Pop-Art-Künstlers Andora, der in einer sensationellen Aktion als erster und einziger Künstler den Weltraum eroberte, indem er eine Protonrake für die russische Raumfahrt bemalte, die 1992 ins All geschossen wurde. Fasziniert vom Weltraum und der Wissenschaft absolvierte er sogar eine Kosmonautenausbildung in Baikonur und begann eine umfangreiche Sammlung wertvoller Liebhaberstücke und Relikte aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft und Technik, sowie Bücher, Fotografien und seltene Memorabilien der Raumfahrtgeschichte zusammenzutragen. Bei all diesen Objekten handelt es sich um rare Sammlerstücke bekannter Zeitzeugen mit einzigartiger Geschichte, die sonst kaum auf dem Markt erhältlich sind. Eines der größten Highlights der Auktion ist ein Fragment des Raumschiffes Wostok 1, mit dem der russische Kosmonaut Juri Gagarin als erster Mensch 1961 im Weltraum war. Das zur Bremsrakete gehörende Stück wurde noch am Tag der Landung, dem wohl größten Meilenstein des sowjetischen Raumfahrtprogramms, von Gagarin eigenhändig signiert. Eine weitere Rarität ist eine von Gagarin und Sergej Koroljow getrunkene und signierte Cognac Flasche, welche ursprünglich im Besitz von Gagarins Familie war. Neben Helmen, Handschuhen und Anzügen wird zudem eine Vielzahl an Stücken aus originalen Kosmonautenausrüstungen angeboten. Als besonderes Unikat wird ein druckdichter Raumanzug aus dem Trainingsprogramm der russischen Weltraumhunde Belka und Strelka versteigert, der bereits 1961 zum Einsatz kam. Mittlerweile ein nostalgisches, dekoratives Sammlerobjekt, erinnert dieser an die eigentlichen Weltraumpioniere: die Tiere, die noch vor den Menschen im Weltall waren. Die Auktion, welche am 65. Jubiläumstag der Landung der sowjetischen Weltraumsonde Lunik 2 auf dem Mond stattfinden wird, zelebriert somit nicht nur das erste vom Menschen gemachte Objekt auf dem Mond, sondern eine ganze Epoche des technischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Fortschritts. Mit dieser unvergleichlichen Auswahl von rund 100 Objekten bietet Auctionata Sammlern und Space-Liebhabern auf der ganzen Welt die einzigartige Gelegenheit, live mitzubieten und sich Objekte mit einer ganz besonderen Geschichte und Herkunft nach Hause zu holen. Im Vorfeld der Auktion veranstaltet Auctionata am 4. September 2014 ein „Soviet Space Memorabilia“- Event mit Vorbesichtigung in Berlin. Zu diesem Anlass können die Objekte der Auktion in Anwesenheit des Künstlers Andora und anderer hochkarätiger Gäste aus Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft entdeckt werden. Weitere Informationen und einen Film zur Auktion finden Sie hier: http://auctionata.de/themen/space Zum Artikel im Internet >>>...
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