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Steam Machine: Valve zeigt 14 Geräte auf der CES 2014

Gepostet am Jan 8, 2014

Next-Gen-Konkurrenz Steam Machine: Valve zeigt 14 Geräte auf der CES 2014 07.01.2014, 14:18 Uhr | nic / ams Steam Controller (Quelle: Valve) Valve hat im Rahmen der CES 2014 (Consumer Electronics Show) in Las Vegas die ersten 14 Steam Machines vorgestellt, die bei diversen Hardware-Herstellern entstehen und zu Preisen von 500 bis zu 2500 oder weitaus mehr US Dollar angesetzt werden. Steam-Betreiber Valve selbst produziert die Konkurrenz zu den Spielkonsolen PS4 und Xbox One nämlich nicht, sondern lässt sie von externen Partnern wie Alienware, Alternate, Gigabyte, Zotac und Co. herstellen. Lediglich das Betriebssystem Steam OS, das auf den Konsolen-PC-Hybriden läuft, sowie der spezielle Controller werden von Valve entwickelt. Steam Machine: Die ersten 14 Geräte vorgestellt Wie bereits bei den früher vorgestellten Prototypen sind die Geräte unterschiedlich ausgestattet und variieren dementsprechend im Preis. Die günstigste Variante von Hersteller CyberPowerPC soll knapp 500 US-Dollar kosten (rund 360 Euro) und ist mit einem Intel Core i5, einer Nvidia GTX 760 Grafikkarte – oder auch vergleichbaren AMD-Komponenten -, 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 500-Gigabyte-Festplatte ausgestattet. Nach oben sind die Grenzen wie bei herkömmlichen Spiele-PCs nahezu offen. Viele Hersteller wollen die User sogar selbst konfigurieren lassen. Wer in seiner Steam Machine dann gerne hochwertige Komponenten wie einen Intel Core i7-Prozessor, ein Nvidia Gefoce Titan, möglichst viel Arbeitsspeicher und große SSD-Festplatten verbaut haben möchte, kommt schnell auf mehrere Tausend Euro. Als Hersteller der Geräte gab Valve folgende Partner bekannt: Alienware, Falcon Northwest, Digital Storm, iBuyPower, CyberPowerPC, Origin PC, Gigabyte, Materiel.net, Webhallen, Alternate, Next, Zotac, und Scan Computers. In den USA sollen die Steam Machines im Laufe des Jahres in den Handel kommen. Ein Release-Zeitraum für Europa wurde bislang nicht genannt. Demonstration des Steam Controllers Im Video werden Funktionen des Controllers anhand von Civilization 5, Counterstrike: Global Offensive und Portal 2 gezeigt. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 07.01.2014, 14:18 Uhr | nic / ams mehr zum Thema weniger Artikel weniger Artikel einige Ideen Fragen und...

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Also investiert in Cloud, Digital Signage, Education und UCC

Gepostet am Jan 7, 2014

IT-BUSINESS befragte Also-Geschäftsführer Reiner Schwitzki zu den Haupttrends des neuen Jahres. Der Manager kündigt für 2014 große Investitionen an, mit denen der Broadliner seine Fachhandelspartner in neuen Themenfeldern fit machen will. Welche Trends und Entwicklungen sind aus Ihrer Sicht entscheidend für das Jahr 2014? Schwitzki: Auch 2014 wird eine Vielzahl neuer Technologie-Trends und Themen unsere Branche bewegen. Vor diesem Hintergrund müssen wir sicherstellen, dass wir jedes neue Themenfeld, das wir an Bord nehmen, professionell und in voller Breite und Tiefe bedienen. Nicht zuletzt müssen wir handfeste, attraktive Angebote schaffen. Wie stellt sich Ihr Unternehmen auf diese Situation ein? Schwitzki: Wir investieren viel Zeit und viel Geld, um unsere Fachhandelspartner an die neuen Themen beziehungsweise das neue Geschäftspotenzial kompetent heranzuführen. Wie auch 2013 werden wir weiter in neuen Wachstumsfeldern investieren. Diesbezüglich stehen 2014 einige sehr spannende Themen an. Wir sehen uns hier in der Rolle des Enablers für den Fachhandel. 2014 werden wir beispielsweise in den Bereichen Digital Signage, Education, Cloud und Unified Communication & Collaboration (UCC) unser Angebot deutlich ausweiten und vertiefen. Bei Digital Signage haben wir mit der Eröffnung des Digital Signage Showrooms in Soest entsprechend investiert und unser Engagement verstärkt. Gemeinsam mit unseren Fachhändlern bearbeiten wir mit dem umfangreichen Sortiment von Medium, das professionelle Audio-/Video-Lösungen und interaktive Whiteboards umfasst, den Education-Markt intensiv. In der Cloud Business Unit haben wir neue Expertise an Bord. Und das UCC Competence Center im Also Network wird 2014 die nächsten bundesweiten Projekte umsetzen. Neben dem bestehenden Showroom in Soest haben wir noch im Dezember einen weiteren UCC Showroom in Osnabrück eröffnet. Was wünschen Sie sich ? privat und/oder beruflich ? vom neuen Jahr? Schwitzki: Wir sind nur gemeinsam mit unseren Partnern stark und erfolgreich! So wünsche ich mir, viele weitere Fachhandelspartner für unsere neuen Angebote und Services zu gewinnen. gibt es auch hier Bericht...

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CES: Sony Xperia Z1 compact ? klein und fette Kamera

Gepostet am Jan 7, 2014

3   Anfang Kommentare (3) Neben dem neuen Flaggschiff Z1s hat Sony im Rahmen der Pressekonferenz zum Auftakt der CES 2014 auch das bereits seit längerem erwartete //www.techstage.de/thema/Xperia-Z1-Mini:Z1 Mini vorgestellt ? allerdings nicht unter dem Namen Mini, sondern als Z1 compact. Und ? ehrlich gesagt ? mit einer Display-Diagonale von 4,3 Zoll ist es so mini ohnehin nicht. Im Vergleich zum großen Bruder gibt es hier keine Full-HD-Auflösung, sondern „nur“ 1280 × 720 Pixel ? doch das entspricht immer noch mehr als ordentlichen 342 Pixeln pro Zoll (ppi) und sticht damit die Retina-Displays von Apples iPhones mit 326 ppi aus. Wie beim großen Xperia Z1 hat auch das Z1 compact eine 20,7-Megapixel-Kamera und ebenfalls einen Snapdragon-800-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,2 GHz. Der Akku bietet, bedingt durch das kleinere Gehäuse, allerdings eine niedrigere Kapazität und kommt auf jedoch immer noch ganz ordentliche 2300 mAh. Wie das Gehäuse des Z1s ist auch das des Z1 compact wasserdicht und staubgeschützt. Wir versuchen, so schnell wie möglich ein Gerät in die Finger zu bekommen, um uns einen persönlichen Eindruck verschaffen und ein Hands-on-Video drehen zu können. Um den Wechsel von einem anderen Android-Smartphone oder einem iPhone auf das Xperia Z1 compact zu vereinfachen, hat Sony eine Software namens Xperia Transfer Mobile entwickelt, die sämtliche Daten von einem Gerät zum anderen migriert. „Damit hält euch nichts mehr auf“, sagte der Chef von Sonys Mobilfunksparte auf der Pressekonferenz. Das Z1 compact soll weltweit ab Februar zu haben sein. Permalink: http://techstage.de/-2076395 Tags Neu im Netz noch mehr...

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Neue Preisgrenzen: Beim Handy-Telefonieren im Ausland sparen

Gepostet am Dez 26, 2013

Neue Preisgrenzen: Beim Handy-Telefonieren im Ausland sparen IT-News-World.de 0 5 2 Telefonieren, Surfen und SMS-Schicken im Ausland werden noch mal billiger. Foto: Patrick Seeger am 28.06.2013 | Von Marion Trimborn, dpa Brüssel (dpa) – Wer im Ausland per Handy telefoniert oder mobil ins Netz geht, kann eine böse Überraschung erleben. Noch immer wird es auf Reisen teuer. Die EU macht seit Jahren Druck. Am 1. Juli sinken erneut die Preise. Nach 2015 sollen Roaming-Gebühren ganz wegfallen. Für Geschäftsreisende und Urlauber ist es eine Selbstverständlichkeit: Mal schnell Mails checken, die Speisekarte übersetzen oder zu Hause anrufen. Wer das im Ausland per Smartphone oder Notebook mobil macht, kann schnell hohe Kosten anhäufen. Unter dem Druck der EU sinken die Roaming-Gebühren in Europa schon seit Jahren. Ab 1. Juli gelten neue maximal erlaubte Preise. Von diesem Stichtag an gelten neue gesetzliche Obergrenzen. Ein Anruf aus dem europäischen Ausland kostet dann maximal 24 statt bisher 29 Cent pro Minute (ohne Mehrwertsteuer). Deutsche Kunden zahlen inklusive Steuer maximal 28,6 Cent pro Minute und für die Annahme eines Anrufs 8,3 Cent. Eine SMS schlägt inklusive Steuer mit höchstens 9,5 Cent statt 10,7 Cent zu Buche. Ankommende SMS kosten den Handynutzer weiter nichts. Ab Juli 2014 sinken die Werte erneut. Anbieter dürfen maximal 45 Cent vor Steuern (statt 70 Cent) pro Megabyte Datenvolumen verlangen. Inklusive Steuern macht das 53,5 Cent (bisher 83,3 Cent). Erst seit Sommer 2012 gibt es solche Grenzen, vorher zahlte ein Nutzer oft bis zu 4 Euro. Ein Megabyte entspricht 100 Mails ohne Anhang, weniger als einer Stunde Internet-Surfen oder einer Minute Musik-Download im MP3-Format. Ein Musterbeispiel: Wenn eine vierköpfige deutsche Familie eine Woche lang Urlaub am Mittelmeer (etwa Frankreich, Italien oder Griechenland) macht, spart sie bei den Handy-Gebühren rund 23 Euro. Gegenüber dem Jahr 2009 beläuft sich die Ersparnis sogar auf 463 Euro. Für diese Berechnung legt die EU-Kommission bestimmte Mengen an E-Mails, Surfen im Internet und Hochladen von Fotos zugrunde. EU-Kommissarin Neelie Kroes sagt: «Die neuen Preiskürzungen lassen den Verbrauchern mehr Geld in der Tasche für den Sommer.» Vier Millionen Europäer machen nach EU-Angaben jedes Jahr Urlaub in Kroatien. Am 1. Juli wird das Land das 28. Mitglied in der EU. Damit werden Telefongebühren für Urlauber laut EU-Kommission bis zu 15 Mal billiger. Verreist die deutsche Familie aus dem Musterbeispiel nach Kroatien, spart sie 397 Euro gegenüber dem letzten Sommer. Ja, das ist das erklärte Ziel von Neelie Kroes. Als Termin gilt das Jahr 2015. Einen Gesetzentwurf will die Kommissarin im September präsentieren. Im Kurzmitteilungsdienst Twitter schrieb Kroes: «Lassen Sie uns mobile Roaming-Kosten ein für alle mal loswerden.» Das Wort «Roaming» stammt aus dem Englischen und bedeutet in etwa «umherwandern». In der Welt der Telekommunikation steht es für die Möglichkeit, auch in ausländischen Mobilfunknetzen zu telefonieren. Die Anbieter verlangen für die Weiterleitung von Gesprächen und Daten Roaming-Gebühren. Diese machen laut EU-Kommission rund 4 Prozent des gesamten EU-Mobilfunkmarktes aus, etwa 5 Milliarden Euro Umsatz. Wer sein Handy im Ausland nutzt, muss hohe Zusatzkosten zahlen, kritisiert die EU-Kommission und spricht von einer «Kostenfalle». Trotz der EU-Regeln seien die Telekomfirmen jeweils knapp unter den Grenzen geblieben – obwohl weitere Preissenkungen möglich gewesen wären. Auf den Warnhinweis achten, den er erhält, wenn beim Datenroaming eine bestimmte Kostengrenze erreicht ist. Die Handy-Mailbox sollte im Ausland ausgeschaltet oder nicht abgehört werden. Wer in der Nähe der deutschen Grenze Urlaub macht, kann eventuell ins deutsche Netz wechseln. Bei Smartphones sollte man einige Funktionen abschalten und beim Anbieter nach Paketen fürs Ausland wie etwa Tages-Flatrates fragen. Außerdem kann man im Ausland häufig kostenlose oder deutlich preiswertere WLAN-Zugänge erhalten, um E-Mails abzufragen oder im Netz zu surfen. Mit Kritik. Seit...

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Windows Store: Microsoft sorgt für mehr Übersicht

Gepostet am Dez 25, 2013

Microsofts App-Store für Windows 8.x hat eine Aktualisierung erhalten, die es den Nutzern erleichtern soll, durch die Anwendungen zu stöbern. Vor allem wurden die App-Kategorien nun prominenter auf der Startseite platziert. Optisch war der Windows Store von Anfang an recht ansehnlich, an Übersicht mangelte es der Plattform aber, vor allem mit steigender Zahl an Apps. Das Redmonder Unternehmen hat nun einige Änderungen vorgenommen, sie sollen bzw. werden es den Windows-8-Nutzern erleichtern, eine bestimmte Anwendung zu finden, berichtet McAkins Online (via Dr. Windows). Die wohl wichtigste und auch überaus sinnvolle Änderung betrifft die einzelnen Kategorien: Diese erscheinen nun sofort und auch sehr prominent, wenn man den Windows Store startet. Ganz links wird wie schon bisher eine Anwendung groß vorgestellt, gleich daneben (etwa in der Mitte des Bildschirms) ist aber die neue Übersicht zu finden. Eine derartige Kategorie-Ansicht war bisher eher versteckt, bei einem Rechtsklick erschien oben eine grüne Leiste, in der die thematisch sortierten App-Bereiche zu finden waren. Kategorien wie Spiele, soziale Netzwerke, Unterhaltung, Foto, Musik und Video etc. sind nun aber sofort sichtbar, sobald man den Windows Store öffnet. Eine ähnliche Verbesserung gibt es auch innerhalb der jeweiligen Sub-Kategorien: Scrollt man beispielsweise bei Spielen ganz nach rechts, so findet man dort die einzelnen Genres (allerdings nur, wenn/wo es sinnvoll ist). Im Falle von Games sind es etwa Abenteuer, Aktion, Arcade, Casino, Familie, Karten usw. Ein manuelles bzw. separates Update ist nicht notwendig, um die überarbeitete Windows-Store-Oberfläche angezeigt zu bekommen, da dies Server-seitig bei Microsoft gemacht wird. Allerdings kann es sein, dass nicht alle Nutzer die Änderungen sofort angezeigt bekommen, da die neue UI offenbar gestaffelt verteilt wird. mehr.. zum...

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Hearthstone: Heroes of Warcraft – Offener Betatest verschiebt sich

Gepostet am Dez 25, 2013

Online-Kartenspiel Hearthstone: Heroes of Warcraft – Der offene Betatest verschiebt sich 20.12.2013, 16:07 Uhr | jr / nic Hearthstone: Heroes of Warcraft (Quelle: Blizzard) Wie bereits erwartet müssen die Entwickler von Blizzard den offenen Beta-Test ihres Online-Kartenspiels „Hearthstone: Heroes of Warcraft“ nach hinten verschieben. Der ursprünglich angepeilte Dezember-Termin sei nicht zu halten, hieß es im Entwickler-Blog auf der offiziellen Webseite. Um einen problemlosen Start gewährleisten zu können, müsse man vorher noch einige Stolpersteine aus dem Weg räumen, erklärten die Entwickler, ohne die aufgetretenen Schwierigkeiten im Detail zu erläutern. Angestrebt wird jetzt laut Production Director Jason Chayes ein Start der Open Beta für die zweite Januarwoche. Hearthstone: Heroes of Warcraft – Der offene Test startet später Was den Bewerberkreis für die vorgeschaltete Closed Beta angeht, ist die Nachricht der Verschiebung des offenen Testzeitraums gar nicht so übel: Den aufgelaufenen Bewerberstau will Blizzard inzwischen abgearbeitet haben, so dass alle Kandidaten, die sich vor dem 16. Dezember über ihr Battle.net-Profil beworben haben, inzwischen per E-Mail zur Teilnahme eingeladen wurden. Und der Testerkreis soll zusätzlich ausgeweitet werden: „Momentan stellen wir eine Liste aller ‚Battle.net‘-Accounts zusammen, die sich für den Hearthstone-Betatest angemeldet, ihren Beta-Key jedoch noch nicht verwendet haben. Diese Accounts werden wir in den ersten Januarwochen für den Betazugang freischalten.“ Das Spielkonzept von Hearthstone lädt zur schnellen Runde in der Mittagspause ein. Jeder Spieler verfügt über einen festgelegten Stapel an Karten, die er rundenweise seinem Kontrahenten um die Ohren haut. Vor dem Duell wird das sogenannte „Deck“ zusammengestellt. Jede Karte hat bestimmte Eigenschaften: Ein Monster besitzt in der Regel Lebens- und Angriffspunkte, Zauberkarten bringen Monstern oder dem Helden Boni oder belegen den Gegner mit einem negativen Effekt. Der Spieler muss sich vor einem Duell bei der Zusammenstellung des Decks für eine Taktik entscheiden. Etwa ob er vor allem auf Attacke setzt und viele starke Monster in die Auswahl aufnimmt. Oder man agiert eher defensiv und packt einige Unterstützungs- und Heilzauber ein. Welche Strategie Sie verfolgen, hängt davon ab, mit welcher Klasse Sie spielen, da jede über individuelle Fähigkeiten verfügt. Der Fokus liegt auf Kämpfen zwischen zwei Kontrahenten, die sich über Blizzards Online-Plattform Battle.net herausfordern. Eine Besonderheit: Hearthstone soll nicht nur wie bei Blizzard-Titeln üblich für PC und Mac erscheinen. Erstmals entwickelt das Studio auch eine Version für das iPad. Die iOS-Version soll später erscheinen, auch eine Portierung für Android schließt Blizzard nicht aus. Was wir von dem Online-Kartenspiel halten, können Sie in unserem First-Look-Artikel zu „Hearthstone: Heroes of Warcraft“ nachlesen. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 20.12.2013, 16:07 Uhr | jr / nic Info Quelle und...

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WLAN-Reichweite erhöhen – WLAN-Empfang verbessern

Gepostet am Dez 25, 2013

WLAN-Tuning So erhöhen Sie die Reichweite Ihres WLANs | Jens Müller Mit erhöhter WLAN-Reichweite besser surfen. (Quelle: t-online.de) Hardware-Hersteller versprechen opulente Reichweiten für das WLAN von mehreren hundert Metern. Da sollte sich doch im ganzen Haus surfen und Daten austauschen lassen, losgelöst von Kabeln und Schreibtischen. Doch die Realität bietet meist ein anderes Bild als die erhoffte Freiheit. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die WLAN-Reichweite erhöhen und den WLAN-Empfang verbessern. WLAN-Adapter und WLAN-Router schaffen die auf den Verpackungen angegebenen Übertragungsraten und Entfernungen nur im Optimalfall ? in einem großen leeren Raum. In einem Haus oder einer Wohnung hingegen schwächen Türen, Wände und Möbel die WLAN-Funksignale so stark, dass sich in manchen Haushalten das Netzwerk maximal über zwei Stockwerke erstreckt. Insbesondere Stahlbeton ist ein sehr großes Hindernis. Wessen Computer da nicht in WLAN-Router-Nähe befindet, empfängt im schlimmsten Fall gar nichts oder die Daten fliegen im Schneckentempo durch die Luft. Mikrowelle belästigt den WLAN-Router Daher sollten Sie schon beim Aufstellen des Routers auf den richtigen Platz achten, um Funklöcher und Aussetzer zu vermeiden. Typische WLAN-Killer wie Mikrowellen und Bluetooth-Geräte, die auch auf der 2,4-GHz-Frequenz senden, müssen aus der näheren Umgebung entfernt werden. Auch USB-3.0-Kabel können den WLAN-Empfang beeinflussen. Doch bereits das Neuausrichten der Antennen am Router kann Wunder bewirken. In manchen Fällen jedoch ist eine Investition in weitere Hardware wie ein zusätzlicher Access Point oder ein Range Extender unumgänglich, die beide das Funknetz erweitern. Auch der aktuelle WLAN-Standard 802.11n verspricht aufgrund der MIMO-Technologiebesseren WLAN-Empfang. WLAN-Verbindung bricht ab ? was tun? Doch nicht nur geringe Reichweiten nerven die Anwender, auch die oftmals instabilen WLAN-Verbindungen. Kaum wurde im Internet eine interessante Seite entdeckt oder der Download einer großen Datei gestartet, bricht die Verbindung zum Funknetzwerk unvermittelt ab. Das Symbol neben der Zeitanzeige wandelt sich, ein rotes Kreuz erscheint und der Anwender sitzt ratlos vor dem Computer. Noch viel verwirrender: Eine Verbindung zum Netzwerk besteht gar nicht erst, oder es lässt sich keine Verbindung ins Internet aufbauen ? trotz funktionierendem WLAN. Für diese Probleme gibt es viele mögliche Ursachen ? doch der Knackpunkt lässt sich meist schnell entlarven. Berichte, Interviews und Videos Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von t-online.de Digital. | Jens Müller mehr zum Thema weniger Artikel weniger Artikel >hier...

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All unseren Lesern frohe, erholsame und besinnliche Feiertage!

Gepostet am Dez 25, 2013

Zum Weihnachtskometen hat es ISON nicht geschafft. Bild: Damian Peach / http://damianpeach.com Für weiße Weihnachten hat es diesmal ja überwiegend nicht gereicht, liegt doch hinter den meisten von uns ein äußerst frühlingshafter Dezember. Und als wäre das nicht schon genug, hat die Sonne außerdem den angekündigten Weihnachtskometen auf dem Gewissen. Aber zumindest sind die Streiks bei Amazon vorerst vorbei, die NSA-Affäre zeitigt erste ? wenn auch zarte ? Konsequenzen und bei der jüngsten Abmahnwelle scheint Vernunft einzuziehen. Sicher gibt es nun auch für jeden persönlich Gründe, jetzt die Feiertage zu genießen, beginnt doch am heutigen Heiligabend hoffentlich auch für die letzten eine erholsame Zeit. Das Team von heise online und die Redaktionen von c’t, iX, Technology Review, Mac & i, Digitale Fotografie, Hardware Hacks, Techstage und Telepolis sowie heise Security, heise Netze, heise open, heise Developer, heise Resale, heise Foto und heise Autos wünschen Ihnen ein frohes Fest. Mögen Sie ein paar ruhige Stunden oder besser Tage verbringen und sich dabei erholen. Die IT-Welt wird aber auch in den Tagen bis zum Jahresende nicht stillstehen, deswegen versorgen wir Sie auch an den Feiertagen und zwischen den Jahren mit aktuellen Meldungen. Denen, die trotzdem vor dem neuen Jahr nicht mehr vorbeischauen, wünschen wir aber hiermit auch gleich noch einen Guten Rutsch und ein friedliches, glückliches, erfolgreiches Jahr 2014. Frohe Weihnachten (mho) Deutsche Promi News Deutsche Blog –...

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Project Siena: Windows-8.1-Apps für jedermann

Gepostet am Dez 24, 2013

Microsoft hat heute eine Beta-Version einer App namens Project Siena veröffentlicht. Die Windows-8.1-Anwendung erlaubt es ihren Nutzern, Apps für das aktuelle Microsoft-Betriebssystem zu erstellen und das, ohne dass man Programmierkenntnisse mitbringen muss. Project Siena, das ab sofort als Beta-Version im Windows Store zum Download bereitsteht, erlaubt es den Nutzern, Apps auf besonders einfache Art und Weise zu erschaffen, berichtet ZDNet unter Berufung auf die Seite Surfacegeeks. Die Metro-App für Apps ersetzt natürlich kein professionelles Werkzeug wie Visual Studio, Profi-Entwickler sind aber auch nicht die Zielgruppe von Project Siena, was übrigens noch ein Codename ist. Vielmehr will Microsoft damit ein simples Tool, das eine ansprechende visuelle Darstellung ermöglicht, anbieten. Laut App-Beschreibung sind die Zielgruppe vor allem „Wirtschaftsexperten, Analysten, Berater und andere App-‚Imagineers‘.“ Als Beispiele werden Apps für „Medien-lastige Produktkataloge“, Anwendungen für Kundendienst-Belange sowie Datenbank-Apps, die mit zahlreichen Fotos, Videos, Stylus- und Sprach-Notizen arbeiten, genannt. Als Quellen für Siena-Projekte können unter anderem Daten aus Excel, Azure, REST („Representational State Transfer“), RSS und SharePoint eingesetzt werden. Die Anwendung erlaubt natürlich zahlreiche visuelle Gestaltungmöglichkeiten, darunter bezüglich Farbe und Schriftgröße. Das Redmonder Unternehmen verspricht, dass mit Siena App-Ideen so einfach wie bei einem Dokument umgesetzt werden können. Technische Basis sind vor allem HTML5 und JavaScript, laut Microsoft können aber auch andere „bevorzugte Programmierwerkzeuge“ eingesetzt werden. Das Tool ist übrigens auch für die Touchscreen-Bedienung optimiert worden, damit können Apps also auch auf einem Tablet erstellt und bearbeitet werden. Siehe auch: Simple Apps per Windows Phone App Studio bauen mehr zu diesem Thema meht zum...

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Herzoperationen: Chirurgen wollen Qualitätskontrolle für OP

Gepostet am Dez 24, 2013

Die Schweizer Herzchirurgen wollen zur Qualitätskontrolle ein neues nationales Register über die Operationen einführen. In Zukunft sollen alle Eingriffe wie etwa Bypass- und Herzklappenoperationen sowie Operationen an der Hauptschlagader in dem Register erfasst werden. Dies kündigte Michele Genoni, Präsident der Fachgesellschaft der Herzchirurgen, in der Sendung «Rendez-vous» von Radio SRF an. Laut dem Radiobericht machen fast alle Spitäler vom Universitätsspital bis zum Regionalspital mit. «Wir erfassen die demographischen Daten unserer Patienten, wie alt dass sie sind, welche Grunderkrankungen sie haben. Wir erfassen die Operationen, die wir durchführen und die Komplikationen und Sterberaten, die nach der Operation auftreten», sagte Genoni weiter. Margrit Kessler, Präsidentin der Schweizer Patientenorganisation, sagte in dem Radiobericht, dass die Herzchirurgen schon immer Qualitätssicherung gemacht hätten, allerdings nur intern zum Beispiel während Kongressen. «Da haben sie dann ihre Fälle vorgestellt. Aber am meisten hat man beim Nachtessen vernommen, was gut und was schlecht ist, und nicht im grossen Saal», sagte sie. Gemäss dem Radiobericht beabsichtigen die Herzchirurgen, das Register nicht öffentlich zu machen. Sie wollen nur zusammenfassende Berichte publizieren. Michael Jordi, Generalsekretär der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren (GDK), sagte dazu: «Nicht zuletzt werden alle Gesundheitsleistungen – sei es durch Prämiengelder, sei es durch Steuergelder – im Grundleistungsbereich finanziert. Das heisst, es besteht ein öffentliches Interesse daran, auch zu wissen, was wo gut oder besser gemacht wird.» (SDA) zur Quelle wie...

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TV-Kolumne „Helmut Schmidt“ – „Was ist der Junge geworden – so was wie Bismarck?“

Gepostet am Dez 24, 2013

Weniges ist so gefährlich wie Fernsehen. Es schafft Wirklichkeiten: Wirklichkeiten, die sich wahrer anfühlen als die Wahrheit, weil sie so überzeugend sind und so schön gefühlig. Und doch bleibt diese Fernseh-Wirklichkeit das Werk von Autoren, von Regisseuren, von Schauspielern, Kameramännern, Beleuchtern, Maskenbildnern. Von jetzt an ist auch Helmut Schmidt ein Kunst-Werk. Schmidt als Spiel Es ist ein Märchen, ein Weihnachtsmärchen, welches das Erste ausstrahlt, garniert mit Spielszenen, die dem Zuschauer Wirklichkeit vorspielen. Und auch wenn wir es einen Abend vor Heiligabend vielleicht mit besonderer Bereitwilligkeit glauben wollen: Dieser Schmidt ist Spiel, nicht Ernst. Als Helmut Hitlerjunge werden wollte Wir sehen den jungen Helmut, als er in Hamburg das Radfahren lernt auf einem viel zu großen Herrenrad. Er stürzt. Liegt am Boden. Und sein Vater? Kommt gar nicht auf die Idee, den Jungen zu trösten. ?Was sagen wir da??, will der Vater wissen: ?Da lach? ich über!? Wir sehen auch die Ohrfeige, die sich der nicht mehr ganz so junge Helmut einfängt, als er seinem Vater die Unterschrift zum Hitlerjugend-Aufnahmeantrag unterschieben will. Da weiß Helmut Schmidt noch nicht, dass sein Vater als leiblichen Vater einen Juden hat. Und später, als Schmidt Kanzler ist, will der Vater nur wissen: ?Was ist der Junge geworden ? so was wie Bismarck?? Harter Vater, harter Junge Es ist ein harter Vater, den die ARD vorstellt. Und der echte Helmut Schmidt bestätigt im Interview den Eindruck. ?Im Charakter?, sagt er, ?bin ich dem Vater sicher ähnlicher als der Mutter.? Und er wählt eindeutige Adjektive, um diesen Charakter zu beschreiben: abweisend, kühl, arbeitsam, ausgestattet mit dem Hang, voranzukommen. Das schöne, allzu schöne Bild Es ist ein deutsches Denkmal, an dem sich ?Helmut Schmidt ? Lebensfragen? versucht. Nach einer aktuellen Umfrage halten ihn die Deutschen für den ?bedeutendsten Kanzler der Bundesrepublik? ? vor Adenauer, auch vor Brandt und Kohl.  Und die Spielszenen über den Kanzler Schmidt malen das Bild noch schöner. Die junge Liebe zu seiner späteren Frau Loki. Die Kriegsszene von der Ostfront, als er versucht, einen Kameraden zu retten. Das Rücktrittsschreiben, das er schon vorformuliert für den Fall, dass die Geiselbefreiung von Mogadischu zu viele Tote fordert. Alles Dinge, die wirken wie Geschichte und doch nicht mehr sind als das Werk eines Filmteams. Banales wird bedeutend Der andere Schmidt? Der zeigt sich im Interview mit Giovanni di Lorenzo. Und es wäre eine Möglichkeit gewesen, eine ernstzunehmende, dem Kraft des Wortes, seines Wortes zu vertrauen. In den Gesprächsszenen zeigt der Altbundeskanzler sein Talent, Banalstes mit Bedeutung aufzuladen. ?Wenn es sich um einen nahestehenden Menschen handelt?, sagt er etwa, ?dann macht der Tod eines solchen Menschen einem selbst die Endlichkeit seines eigenen Lebens bewusst.? Oder: ?Glück ist ein Gefühl, das kaum von Dauer ist.? Und dann dankt Schmidt für die Sturmflut Schmidt sagt auch Ungeheuerliches. Er sagt es, als er seinen Aufstieg als Politiker beschreibt. Da fällt dieser Satz: ?Tatsächlich kam dann der liebe Gott zu Hilfe, er ließ zwar kein Flugzeug auf den Rathausmarkt fallen, ließ aber eine Sturmflut Hamburg überschwemmen.? Die Opfer, nicht nur die 340 Toten, werden das nicht als Gottesgeschenk empfunden haben. Ein Kampfsportler und die Liebe Da zeigt sich, was der politische Kampfsportler mit der Kraft des hohen Alters bereitwillig einräumt. ?Mir ist der eigene Geltungsdrang durchaus bewusst. Man kann im Alter von 95 Jahren seinen Charakter nicht mehr ändern.?  Es zeigen sich Risse und Möwenschisse am Denkmal. Es bleiben aber auch großartige, rührende Eindrücke. Etwa in den Schlussmomenten dieser 90 Minuten. Da fällt die wunderbar schlichte Frage, ob Helmut Schmidt noch mit seiner Loki spreche. Die einst berüchtigte Schmidt-Schnauze ringt nach Worten. Die feuchten Augen lassen kurz ahnen, wie schwer dem...

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Stream-Multitalent: AllCast-App landet im Play Store

Gepostet am Dez 24, 2013

Die Idee hinter AllCast klingt überzeugend: Die App will Videos und Bilder von Smartphones und Tablets auf den TV bringen. Die Besonderheit: Von Xbox bis Apple TV soll sich das Streaming-Multitalent mit vielen verschieden Geräten verstehen. Nach der Beta geht es an die KasseMit der Beta-Phase hat sich der bekannte CyanogenMod-Entwickler Koushika Dutta richtig Zeit gelassen. Jetzt steht die finale Version seiner Entwicklung mit dem Namen AllCast im Play Store zur Verfügung. Für Beta-Tester birgt die Premiere aber erst mal ein kleines Ärgernis. Gratis gibt es die vermeintliche Streaming-Wunderwaffe ab sofort nur noch mit Einschränkungen. So wird in der kostenlosen Version Werbung eingeblendet. Außerdem ist das Übertragen von Videos auf 1 Minute beschränkt. Zum Ausprobieren mag das vielleicht reichen. Will man mit AllCast effektiv Inhalte vom mobilen Gerät auf den Fernseher bringen, kommt man früher oder später um eine einmalige Investition in die Vollversion in Höhe von 3,65 Euro aber nicht herum. Streaming von Xbox bis AirPlayFür diesen Preis will AllCast aber auch Einiges bieten. Nach offiziellen Angaben ist die Streaming-App mit einer ganzen Reihe an Geräten kompatibel. Auf der Liste zu finden: Xbox One, Xbox 360, Roku, AppleTV, Samsung- und Panasonic-Smart-TVs, WDTV und Google TV. Dazu sollen Inhalte auch auf AirPlay- und DLNA-kompatiblen Geräten landen. Chromecast findet sich übrigens nicht auf dieser Liste. Eigentlich war die AllCast-App ursprünglich nur wegen Googles HDMI-Stick entstanden. Da hier das lokale Streaming aber aktuell nicht mehr unterstützt wird, schwenkte man in der Entwicklung der App auf andere Geräte um. Start und StreamNach der Installation aus dem Play Store sucht AllCast zunächst alle kompatiblen Geräte, die mit dem Netzwerk verbunden sind. Nach der Auswahl der gewünschten Wiedergabe-Quelle können in einer einfachen Galerie-Ansicht Inhalte ausgewählt werden. Ist beispielsweise ein Video einmal gestartet, kann die Wiedergabe im Notification-Bereich gesteuert werden. Die kostenlose Variante von AllCast mit eingeschränkten Funktionen und Werbung gibt es hier. Wer gefallen an der multi-kompatiblen Streaming-App findet, kann die Vollversion hier für 3,65 Euro herunterladen. dieser Internetadresse zur Website...

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Lieferheld: 5 Euro Gutschein ab 15 Euro Bestellwert – auch für Bestandskunden

Gepostet am Dez 23, 2013

Der 24% Gutscheincode ist mittlerweile abgelaufen – der 5 Euro Gutschein funktioniert aber weiterhin – Micha hat uns darauf hingewiesen, dass er sogar bei einer Bestellung unter 10 Euro funktionierte. Wenn ihr bei dem Weihnachtsstress nicht selber kochen wollt, dann gibt es gerade wieder einen 5 Euro Gutschein für Lieferheld.de, den ihr ab 15 Euro Bestellwert ohne einen Mindestbestellwert einlösen könnt. Besonderheit: der Gutschein kann diesmal auch von Bestandskunden eingelöst werden. Wie immer kann der Gutscheincode nur bei Onlinebezahlung eingelöst werden. Der Gutscheincode soll zwar bis zum 31.12.2013 gültig sein, ich würde ihn aber an eurer Stelle trotzdem zeitnah einsetzen (man kann ansonsten auch vorbestellen). Panorama Nachrichten Deutsche Promi...

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Maria Aljochina: Pussy-Riot-Frau aus Haft entlassen

Gepostet am Dez 23, 2013

Maria AljochinaPussy-Riot-Frau aus Haft entlassen Freiheit für Maria Aljochina, ein Mitglied der russischen Frauen-Band Pussy Riot! Wann lässt Putin auch das letzte Mitglied der Band gehen? Publiziert: 06.58 Uhr , Aktualisiert: vor 11 Minuten Bild Pussy-Riot-Frau Maria Aljochina wurde heute Morgen entlassen.  Pussy-Riot-Frau Maria Aljochina wurde heute Morgen entlassen.  Pussy-Riot-Frau Maria Aljochina wurde heute Morgen entlassen.  Pussy-Riot-Frau Maria Aljochina wurde heute Morgen entlassen.  play Terror in Libyen: 13 Tote bei Selbstmordanschlag play Krawalle in Hamburg play Schiesserei bei Spital play Geglückte Landung: Der «Jadehase» auf dem Mond play Letzte Ehre für Nelson Mandela: Beerdigung im Heimatdorf play Manaus: Tod auf WM-Baustelle play Wegen Gewalt gegen Demonstranten: Kiews Bürgermeister abgesetzt play Abschieds-Zeremonie am Flughafen: Mandelas letzte Reise play Schiesserei an US-Highschool: Schütze tötet sich selbst play Internet analysiert: Die 10 wichtigsten Personen aller Zeiten play Er angeklagt, sie Zeugin: Wulffsches Wiedersehen vor Gericht play Mindestens ein Toter: Kran kracht auf Aldi-Filiale Bild Drei Pussy-Riot-Sängerinnen vor Gericht (Archiv).  Keystone  Von links nach rechts: Maria Alechina (24), Jekatarina Samuzewitsch (30) und Nadeschda Tolokonnikowa (22).  AP  Die Pussy Riots warten im Glaskäfig auf die Anhörung.  AP  Grosses Sicherheitsaufgebot im Gerichtssaal.  AP  play Terror in Libyen: 13 Tote bei Selbstmordanschlag play Krawalle in Hamburg play Schiesserei bei Spital play Geglückte Landung: Der «Jadehase» auf dem Mond play Letzte Ehre für Nelson Mandela: Beerdigung im Heimatdorf play Manaus: Tod auf WM-Baustelle play Wegen Gewalt gegen Demonstranten: Kiews Bürgermeister abgesetzt play Abschieds-Zeremonie am Flughafen: Mandelas letzte Reise play Schiesserei an US-Highschool: Schütze tötet sich selbst play Internet analysiert: Die 10 wichtigsten Personen aller Zeiten play Er angeklagt, sie Zeugin: Wulffsches Wiedersehen vor Gericht play Mindestens ein Toter: Kran kracht auf Aldi-Filiale Vertagt Prozess um Pussy Riot Bild Nadeschda Tolokonnikova vor Gericht.  AP  Nadeschda Tolokonnikova vor Gericht.  AP  Nadeschda Tolokonnikova vor Gericht.  AP  Nadeschda Tolokonnikova vor Gericht.  AP  play Highlights von Maurer: Die Eisgenossen bescherten dem Sportminister die grösste Freude play Lebensgefährtin von Sascha Ruefer (41) erwartet ein Kind: «Ich bin mir sicher, es wird ein Bub» play Chinas schärfste Mutter play 20. Dezember 2013: Bilder des Tages play Während Vorstellung in London: Decke von Theater eingestürzt play 19. Dezember 2013: Bilder des Tages play 18. Dezember 2013: Bilder des Tages play 17. Dezember 2013: Bilder des Tages play Im Heissluftballon: Wetterschmöcker spielen Frau Holle play 16. Dezember 2013: Bilder des Tages play Hausbesuch bei Christa de Carouge (77): «Schwarz ist das Licht!» play 13. Dezember 2013: Bilder des Tages Sie hofft auf Gnade Nadeschda Tolokonnikova vor Gericht Maria Aljochina ist wieder frei! Das Mitglied der russischen Band Pussy Riot sei nach einer Amnestie-Regelung aus dem Gefängnis entlassen worden, sagt ihr Anwalt Pjotr Saikin der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Eigentlich war ihre Freilassung für den März nächsten Jahres geplant. Die Russin mit den roten Locken war mit Band-Kollegin Nadeschda Tolokonnikowa im August des vergangenen Jahren wegen eines Protestkonzerts gegen den russichen Präsidenten Wladimir Putin in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale zu zwei Jahren Lagerhaft verurteilt worden. Aljochina verbüsste ihre Haft wegen Rowdytums in Nischni Nowgorod, 450 Kilometer östlich von Moskau. Tolokonnikowa sitzt die zwei Jahre in Sibirien ab. Bleibt die Frage: Wann lässt Putin auch die schöne Nadeschda frei? Der britische Sender BBC berichtet, dass dies schon heute Nachmittag der Fall sein könnte. (kab) die beste deutsche Nachrichtenportal Panorama...

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Tagespreis vom 22. Dezember 2013: Adventskalender: Gewinnen Sie heute den Tablet-Hybrid Asus Transformer Book T100

Gepostet am Dez 23, 2013

Tagespreis vom 22. Dezember 2013 Von unserem Autor Florian Schmidt, 22.12.2013, 00:15 Uhr Machen Sie mit beim Adventskalender von myvukee.com und COMPUTER BILD mit Preisen im Wert von knapp 500.000 Euro. Tagespreise: der Tablet-Hybrid Asus Transformer Book T100 sowie 1.000 Fotokalender. Gewinnen Sie heute den Tablet-Hybrid Asus Transformer Book. Beantworten Sie die Tagesfrage im Adventskalender und gewinnen Sie mit etwas Glück ein Transformer Book (T100) von Asus. Das Zehn-Zoll-Gerät (halb Tablet, halb Notebook) setzt auf das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 8.1. Obendrauf packt Asus die Vollversion von Microsoft Office 2013. Damit die tägliche Arbeit schnell von der Hand geht, sorgt ein Intel-Chip mit vier Kernen für den nötigen Schub. Sofortgewinn: Täglich 1.000 Fotokalender im Wert von 19,99 Euro Sichern Sie sich mit dem Gutscheincode cbvhrdxm jetzt einen von 1.000 doppelseitigen Wand-Fotokalendern von myvukee.com. Erstellen Sie diese ganz simpel mit der App ?PhotoCal? auf Ihrem Smartphone (siehe Fotostrecke) und schicken Sie Ihr Werk ab. Sie zahlen lediglich die Versandkosten von 4,99 Euro (für bis zu zehn Exemplare). Wenn Sie bis 18. Dezember 2013 bestellen, erhalten Sie den Kalender rechtzeitig zu Weihnachten geliefert. Ihren Gutscheincode lösen Sie innerhalb der App ein. » Anleitung: So erstellen Sie mit PhotoCal einen Fotokalender. Türchen im Adventskalender öffnen Tagesfrage verpasst? Öffnen Sie alle Türchen rückwirkend! Registrieren und gewinnen Um am Advents-Gewinnspiel von myvukee.com und COMPUTER BILD teilzunehmen, müssen Sie sich einmalig kostenlos registrieren. Sie haben ein paar Tagesfragen verpasst? Macht nichts, Sie können über den oben stehenden roten Button auch rückwirkend noch alle Fragen beantworten, sobald sie freigeschaltet sind. Gewinnspiel-Newsletter abonnieren Sie wollen keine Verlosung oder Aktion verpassen? Dann abonnieren Sie gratis den täglichen Newsletter und Sie sind stets auf dem Laufenden. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Deutsche News Neu im...

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