Heat Desktop und Server Management (DSM) 2014.1 liefert laut Hersteller Frontrange eine gemeinsame Plattform für Client Management und Enterprise Mobility Management (EMM). So könnten Service Desks mobile Endgeräte, Desktops und Server über eine zentralisierte Managementkonsole verwalten.
Heat DSM 2014.1 unterstützt Mobile Devices, PCs und virtuelle Geräte während ihres kompletten Lebenszyklus. Die Suite, die On-Premise oder über die Cloud bereitgestellt werden könne, ermöglicht Frontrange zufolge Unified Endpoint Management (UEM) in Echtzeit über eine einheitliche Konsole. Alle Endpoints, die auf Unternehmens-IT-Ressourcen zugreifen, würden automatisch erkannt. Die Suite könne detaillierte Konfigurationsinformationen sammeln und in einem zentralen Datenarchiv speichern.
Die integrierte Client-Management-Funktion biete zudem Security- und Compliance-Features wie Richtlinienumsetzung, Malware-Schutz, Sperr- und Löschfunktionen, Standortermittlung, Zugriffsmanagement und Speicherverschlüsselung. Zudem könnten Problem- und Incident-Management via Remote-Support ausgeführt und Backups für Disaster Recovery erstellt werden.
Frontrange zufolge bietet Heat DSM 2014.1 folgende Neuerungen:
- Patches können automatisch heruntergeladen und zugeordnet werden ? egal ob über Rollout, benutzerdefinierte Vorlagen für neue Patch-Pakete oder in Abhängigkeit von Hersteller oder Produkt.
- Der erweiterte Remote-Zugriff ermöglicht schnellere Terminalsitzungen über Proxys.
- Durch die MDM-Integration der DSM-Konsole wird die MDM-to-DSM-Synchronisation von Organisationen, Geräten, Anwendern und Anwendergruppen automatisiert.
- Mit der DSM-Web-Konsole können Geräte, Anwender und Gruppen erstellt, verschoben und/oder gelöscht, sowie alle Eigenschaften, die nicht schreibgeschützt sind, modifiziert werden.
- Die Suite unterstützt ab sofort Citrix Xenapp 6.5, 7 und 7.5.
Frontrange bietet Heat DSM 2014.1 in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch an.
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