Oracle kündigt die Verfügbarkeit von der Big Data Appliance „X3-2 Starter Rack“ und „Big Data Appliance X3-2 In-Rack Expansion“ an. Außerdem gibt es bald einen neuen Sparc-Server aus dem Hause Fujitsu: „M10“ unterstützt „Solaris 10“ und Version 11.
Oracle Big Data Appliance X3-2 Starter Rack soll es Kunden ermöglichen, ihre ersten Projekte in dem Umfeld poly-strukturierter Daten mit einer vergleichsweise perfekt dimensionierten Anwendung zu starten. Oracle Big Data Appliance X3-2 In-Rack Expansion unterstützt Unternehmen dabei, einfach, kostengünstig und in dem Maße zu skalieren, in dem die Datenmenge wächst.
Die X3-2 Produktfamilie besteht aus Engineered Systems, die die Implementierung und das Management von Big Data vereinfachen sollen, indem sie Hard-und Software integrieren, um große Datenvolumina zu erfassen, zu organisieren und zu analysieren.
Die neuen Konfigurationen umfassen Oracle Big Data Appliance X3-2 Starter Rack mit sechs Oracle Sun Servern innerhalb eines Full-Size Rack mit redundanten Infiniband-Switches und -Netztteilen. Außerdem enthalten sie Oracle Big Data Appliance X3-2 In-Rack Expansion, die sechs zusätzliche Server enthält, um die oben genannte Konfiguration zunächst auf 12 Knoten und dann zu einem vollständigen Rack mit 18 Knoten zu erweitern.
Was steckt in der Appliance?
Beide neuen Systeme enthalten den Software-Stack für Oracle Big Data Appliance X3-2: Oracle Linux, Oracle Hotspot Java Virtual Machine, die Cloudera Distribution mit Apache Hadoop (CDH) und Cloudera Manager sowie Oracle NoSQL-Datenbank.
Zudem ist die Appliance X3-2 bei voller Rack-Konfiguration jetzt über Oracle Infrastructure as a Service (IaaS) erhältlich. So können Unternehmen Oracle Big Data Appliance X3-2 On-Premise hinter ihrer Firewall gegen eine monatliche Gebühr beziehen