Gepostet im Januar, 2016

Sonnenaufgang am letzten Tag des Jahres

Gepostet am Jan 4, 2016

Der letzte Sonnenaufgang in diesem Jahr und damit wünsche ich allen Blog-Lesern einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2016. Wir lesen uns im nächsten Jahr wieder ? Sonnenaufgang am 31.12.2015 am Hafen in Neuendorf. externer Link zum...

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iOS und Android: Die besten Spiele-Apps des Jahres 2015

Gepostet am Jan 4, 2016

Die Top-Auswahl: 100 Spiele-Apps des Jahres 2015. Abenteuer-, Puzzle- oder Rennspiele: In den App-Stores von Apple und Google verbergen sich so manche Schätze für unterhaltsame Stunden. Welche zu den Highlights des Jahres 2015 gehören, sagt Ihnen COMPUTER BILD SPIELE. Das Spielangebot für Android und iOS ist gigantisch und wächst weiter. Das Herausfiltern von qualitativ hochwertigen Apps ist nur mit Mühen möglich. Alle Genres sind vertreten ? vom simplen Daddelspiel über anspruchsvolle Denk- und Knobelspiele hin zu handfester Action. COMPUTER BILD Spiele hat 2015 Monat für Monat interessante Games für iOS und Android vorgestellt. Die grafisch und/oder spielerisch besten Games finden Sie zum Jahresende in der Übersicht ?Die Spiele-Apps des Jahres 2015?. 100 besten Spiele-Apps des Jahres 2015 100 Apps Spiel und Spaß auf Smartphones und Tablets » Die 100 Top-App des Jahres 2015 für iOS und Android Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? mehr deutsche...

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Einen Guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!

Gepostet am Jan 4, 2016

Die Redaktionen des Heise-Verlags wünschen Ihnen ein friedliches und schönes Jahr 2016. Auf dass Ihre Hoffnungen aufgehen mögen. Kommen Sie unbeschadet hinüber. Netzneonationalismus, mobiles Internet, Schummelsoftware, Überwachungskomplex, Quantencomputer ? das sind die fünf wichtigen digitalen Entwicklungen, die Sascha Lobo kürzlich für dies nun vergehende Jahr ausgemacht hat. Als bekannter Netzbeurteiler kann und soll er das. Wir, die hier im Newsticker von heise online täglich, stündlich, minütlich mit der Weltlage konfrontiert sind, dürften, könnten und sollten das wohl auch. Aber an dieser Stelle sortieren und gewichten wir jetzt nicht all die Klein- und Großteiligkeiten der Welt nur deshalb, weil das letzte Kalenderblatt 2015 einem neuen Jahrweiser weichen soll. Alles ist denn doch weiträumiger oder spielt sich im Detail ab ? wie auch immer. Für alles ist zwischendrin seine Zeit ? und dann kann es auch einmal saukontrovers oder ungluablich werden. Vielleicht hat jemand von Ihnen in den vergangenen Tagen ein altes Lieblingslied neu für sich entdeckt; ist in die (virtuelle) Dachkammer gestiegen und hat sein früheres Leib- und Magenspielzeug wieder einmal ausgepackt; einfach nur einmal Zeit gehabt für schöne und wichtige Gespräche; und sich mit Kindern, Eltern, Geschwistern, Verwandten und Freunden wiederentdeckt; oder hat sich daran erfreut, wie komfortabel es in diesem Dezember war, noch einmal und dann doch noch einmal zu flanieren. Mit all der Böllerei und Feierei am letzten Tag des Jahres 2015 muss niemand konform gehen. Es gibt derweil einen Kniff: Sie als kakophonen Auftakt für neue Tage zu sehen. Den Rückspiegel nicht mehr ganz so intensiv wie dieser vergangenen Zwischenjahrstage zu observieren, sondern den Blick zu öffnen für Pfade, die abseits der gewohnten Wege liegen. Manches neu zu entdecken und mit manchem abzuschließen. Dabei gilt für uns als Nachrichtenbringer: Neue Enthüllungen und IT-Meldungen haben wir weiterhin auf dem Kieker. Wir, die Redaktionen des Heise-Verlags, von c’t, iX, Technology Review, Mac & i, Digitale Fotografie, Make:, Techstage und Telepolis sowie heise Security, heise Netze, heise open, heise Developer, heise Foto und heise Autos, wünschen Ihnen ein friedliches und freudvolles Jahr 2016. Auf dass Ihre Hoffnungen in Erfüllung gehen mögen. Auf dass alle, die ? innerlich oder äußerlich ? eine Heimat suchen, sich dabei nicht verirren. Auf dass alle, die einen Groll gegen Menschen hegen, sich besinnen. Auf dass alle, die bei uns Obdach begehren, willkommen sind. Schreiten Sie unbeschadet hinüber in das neue Jahr und bleiben Sie uns mit Interesse und Kritik gewogen. Alles Gute! Mögen Sie nicht den Berliner mit Senffüllung erwischen. (anw) dieser...

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Dolce Gusto Drop von Krups im Test mit Video

Gepostet am Jan 3, 2016

In diesem Test stelle ich Euch die Dolce Gusto Drop vor. Die neue Kapselkaffeemaschine habe ich mehrere Wochen ausführlich ausprobiert und mit dem System Dolce Gusto habe ich seit Jahren Erfahrung. Mit diesem Testbericht, zu dem ein ausführliches Video gehört, möchte ich Euch bei Eurer Kaufentscheidung helfen. Für die Transparenz: Das Gerät wurde mir von Nescafé unentgeltlich zur Verfügung gestellt ? auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin. Nach dem großen Interesse an meinen Tests der Modelle Oblo, Genio und Melody III Automatic in den letzten Jahren wollte ich auch dieses Jahr wieder eine neue Kaffeemaschine für das System Dolce Gusto testen. Unterer Teil der Nescafé Dolce Gusto Drop | Foto: Redaktion Dieses Jahr lag mir ein Dolce Gusto-Test allerdings besonders am Herzen. Der Grund dafür sind die extravaganten Designs der neuen Geräte: Neben dem hier vorgestellten Modell Drop von Krups fällt das Modell Stelia von De?Longhi ebenfalls durch ein mutiges, sehr modernes Design auf. Herausragendes Design Ungewöhnliche Gehäuseformen sind inzwischen eine Art Markenzeichen, mit dem sich Nescafé Dolce Gusto vom Gros der Wettbewerber abhebt. Das von einem Tropfen Kaffee inspirierte Gehäuse des Modells Drop bietet die ungewöhnlichste Form, die ich bei einer Kapselkaffeemaschine bisher gesehen habe. Teilweise herausgezogener Wassertank | Foto: Redaktion Obwohl ich ein Fan von Designs mit ruhigen, klaren Formen ohne Bling Bling bin, kann ich mich an der Dolce Gusto Drop kaum sattsehen. Oder gerade deshalb, denn Extravaganz und Einfachheit bilden hier eine Einheit, ganz besonders bei der hier auf den Fotos und in meinem Video gezeigten schwarz-weißen Variante mit der Typenbezeichnung KP 3501. In Silber-Schwarz (KP 350B) sowie in Rot-Schwarz (KP 3505) habe ich die Dolce Gusto Drop bereits im Handel gesehen, aber Schwarz und Weiß unterstreichen die Klarheit dieser Gehäuseform optimal. Ungewöhnliche Form für eine Kaffeemaschine | Foto: Redaktion Da sich das Design bei diesem Gerät überdurchschnittlich stark auf die Bedienung und andere wichtige Eigenschaften auswirkt, bleibe ich noch einen Moment bei diesem Thema. Ihr solltet für die Dolce Gusto Drop viel Platz in Eurer Küche reservieren ? nicht nur, weil sie mit ihrer kreisrunden Basis breiter als viele andere Portionskaffeemaschinen ist. Eingezwängt zwischen anderen Küchengeräten kommt ihre besondere Eleganz nicht genug zur Geltung. In einem Museum stellt man die Exponate ja auch nicht dicht an dicht, um so viele wie möglich im Raum unterbringen zu können. Um wirken zu können, benötigt das Design etwas Freiraum. Insofern überlegt Euch vor dem Kauf, ob Ihr die Drop überhaupt in Eurer Küche aufstellen müsst! Ihr denkt, ich übertreibe? Ein wenig. Vielleicht. Schön rund, aber nicht schmal | Foto: Redaktion Schwarze, glänzende Kunststoffhäuse sind für Haushaltsgeräte generell nicht ideal, weil Flecken aller Art auf ihren Oberflächen stark auffallen. Bei einer Maschine, mit der Kaffee, Tee und Kakaogetränke zubereitet werden, ist es umso schlimmer. Das hier getestete Gerät bildet insoweit keine Ausnahme, im Gegenteil, die große schwarze, glänzende Oberfläche auf Höhe der Abstellfläche werdet Ihr täglich putzen müssen ? selbst bei Nichtgebrauch, sofern die Maschine in einer Küche steht, in der täglich Speisen zubereitet werden! Das soll Euch nicht abschrecken, aber Ihr solltet es bei Eurer Kaufentscheidung berücksichtigen. Smart-Touch-Bedienung Fingerabdrücke lassen sich leider nicht so einfach entfernen, wie ich mir das wünschen würde. Dieser Nachteil wiegt schwerer als der Umstand, dass Staub und Flecken von Flüssigkeiten auf den schwarzen Gehäuseteilen gut zu sehen sind. Zudem lassen sich Fingerabdrücke kaum vermeiden, denn eine Besonderheit der Dolce Dusto Drop ist die ?Smart-Touch Bedienung?. Abgesehen vom sehr gut erreichbaren Ein- und Ausschalter (vorne links an der Gehäusebasis) wurde auf physische Knöpfe oder Hebel verzichtet. Der Aufkleber zeigt, wie die Balken-Skala aussieht | Foto: Redaktion Die Bedienung erfolgt über Sensortasten, die Ihr nur mit der Fingerspitze berühren müsst, um die gewünschte Reaktion zu...

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32C3: Hacker sollen „Informationskrieg“ gegen Überwachung führen

Gepostet am Jan 3, 2016

Mit Videokameras, IMSI-Catchern und Kennzeichenscannern kann laut einer US-Aktivistin der Straßenraum bereits ähnlich massenhaft und anlasslos überwacht werden wie das „Online-Panoptikum“. Sie rief die IT-Experten zu Gegenmaßnahmen auf. Die Menge hochwertiger personenbezogener Daten, die mit aktuellen Überwachungstechniken im öffentlichen Raum gesammelt und analysiert werden könne, geht bereits stark in die Richtung der schier allgegenwärtigen Informationsspuren der Nutzer in der Online-Welt. Vor dieser Entwicklung warnte Nadia Kayyali von der US-Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) am Dienstag auf dem 32. Chaos Communication Congress. Der digitale Bereich sei bereits ein rundum überschattetes Panoptikum, die Straßen insbesondere der westlichen Welt stünden den Big-Brother-Szenarien aber kaum mehr nach. Persönlichkeitsprofile möglich Auch die Daten, die Private und Sicherheitsbehörden etwa mit Überwachungskameras und angeschlossenen biometrischen Verfahren von der Gesichts- bis zur Tattoo-Erkennung, IMSI-Catchern zur Beschattung von Mobilfunknutzern oder Kfz-Kennzeichenscannern erheben und teils jahrelang aufbewahren, sind demnach mit Metainformationen verknüpft ? wie bei der klassischen Vorratsdatenspeicherung. So ließen sich damit ohne konkreten Verdacht sehr genaue Persönlichkeitsprofile erstellen, etwa über besuchte Kranken-, Gottes- oder Kaufhäuser. Nadia Kayyali in Hamburg Allein in Los Angeles scanne die Polizei pro Woche drei Millionen Nummernschilder von Autos, halte die entsprechenden Daten zwei bis fünf Jahre vor und tausche sie mit rund 30 anderen Strafverfolgungsbehörden aus, führte Kayyali aus. Das habe die EFF dank einer Informationsfreiheitsanfrage erfahren. Ein solcher Weg stelle generell ein wichtiges Mittel dar, das Ausmaß der Überwachungsmaßnahmen auszuloten. Für Oakland habe man so aufgedeckt, dass die Scanner vor allem in Gegenden installiert seien, in denen viele Farbige wohnten. Die „Gated Community“ Piedmont im Zentrum der kalifornischen Stadt habe die Lesegeräte dagegen nur an den Einlasspunkten angebracht. Reger Datenaustausch Ferner finde Offline wie Online ein reger Transfer privat erhobener Daten an staatliche Stellen statt, erklärte die Bürgerrechtlerin. Die Staatsanwaltschaft San Francisco etwa halte private Grundstückbesitzer an, Überwachungskameras registrieren zu lassen. So habe sie eine gute Übersicht, wo im Bedarfsfall Videoaufnahmen abgerufen werden könnten. Bei einer konkreten Nachfrage handle sich die Instanz auch ohne gesetzliche Übergabeverpflichtung kaum einen Korb ein. Vom FBI und lokalen Polizeibehörden sei bekannt, dass diese etwa mit Geschäftsbesitzern in „Problembezirken“ unter Verweis auf geringfügige Vergehen wie den Verkauf abgelaufener Lebensmittel gern vergleichbare Kooperationen anleierten. Nun sei es zwar möglich, sich mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Apps wie SnoopSnitch gegen IMSI-Catcher zu wappnen, befand Kayyali. Generell könne man aber den öffentlichen Raum nicht kryptografisch abschotten. Auch Sonnenbrillen oder spezielles Make-up schlügen modernen Verfahren zur Gesichtserkennung kaum mehr ein Schnippchen; reflektierende Nummernschilder brächten gar nichts gegen die einschlägigen Scanner. „Informationskrieg“ nötig Wichtig ist es für die gebürtige Syrerin daher, dass Bürger bei Abgeordneten gegen geplante Überwachungsprojekte in Kommunen protestieren, um diese gegebenenfalls zu verhindern oder einzugrenzen. Zusätzlich appellierte sie an die Hackergemeinde, Schwachstellen in den Spionagetechniken und die Standorte der benutzten Geräte klar aufzuzeigen. „Wir müssen da einen öffentlichen Informationskrieg führen“, untermauerte die Zivilistin diesen Appell mit militärischem Vokabular. Aufgedeckte Sicherheitslücken sollten regelrecht „politisiert“ werden. Als Beispiel für einer derartige „strategische Intervention“ nannte Kayyali einen Fall, in dem der Zusammenschluss gegen Schnüffelaktionen der Polizei in LA „Stop LAPD Spying“ einen Gegenbericht zu einer geschönten Tätigkeitsanalyse des zuständigen Generalinspekteurs erstellt und dafür Stimmen direkt aus der Gemeinde von Betroffenen eingeholt habe. So sei schnell klar geworden, wie die Ordnungshüter vor Ort und die Kontrollinstanz wirklich arbeiteten. (avr) Gesamten Artikel online lesen (externer...

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Echolokation in Bilder umgewandelt ? was Delfine sehen

Gepostet am Jan 3, 2016

Jack Kassewitz, ein Verhaltensforscher aus Miami, ist es erstmals gelungen, eine Abbildung zu erzeugen, die das Bild widerspiegelt, das ein Delfin mithilfe seiner Echolot-Fähigkeiten ?sieht?, wenn ein Gegenstand vor ihm auftaucht. Ein Taucher: Das extrahierte dreidimensionale Abbild aus den Echolot-Daten eines Delfins.© speakdolphin.com Im vorliegenden Fall handelt es sich beim dem ?Gegenstand? um einen Taucher, der dem Meeressäuger begegnet ist. Die Tiere sind offenbar in der Lage, dreidimensionale Informationen mit Hilfe ihrer Echolokation in Bilder umzuwandeln. Der Leiter des Forschungsteams, Jack Kassewitz, sagte in einer Pressemitteilung: ?Unser jüngster Erfolg hat uns alle sprachlos werden lassen. Wir denken nun, dass es sicher ist zu vermuten, dass Delfine eine Form von ?Klangbild-Sprache? verwenden, eine Bildersprache, die sie mit Artgenossen teilen. Wenn es sich herausstellt, dass dies wahr ist, dann liegt eine aufregende Zukunft vor uns, um mit diesen Tieren zu kommunizieren.? Die Forschungsarbeiten wurden am Delfin Forschungszentrum in Puerto Aventuras in Mexiko durchgeführt. Kassewitz bat seinen Kollegen Jim McDonough vor der Delfindame ?Amaya?  in einem Forschungsbecken zu tauchen. Ein Problem musste jedoch vorab gelöst werden. Damit man keine Bläschen vom Ausatmen unter Wasser sah, die eventuell das Wahrnehmungsbild des Delfins stören könnten, benützte McDonough einen schweren Gürtel, der verhindern sollte, dass sein natürlicher Auftrieb zu groß sein würde und außerdem atmete er nahezu vollständig aus, bevor er tauchte. Als Amaya ihre Echolotsignale in Richtung des Tauchers dirigierte, konnten über eine aufwendige Anordnung von hochempfindlichen Schallmessgeräten die Signale des Delfins aufgenommen werden. Dafür zuständig waren zwei Kollegen, Alex Green und Toni Saul. Die beiden sendeten das aufgenommene Signal zum CymaScope Labor in Großbritannien, wo ein weiterer Kollege für die Auswertung zuständig war, John Stuart Reid. Er ist ein Physiker mit dem Spezialgebiet Akustik. Er sendete das Akustiksignal auf eine Wassermembrane woraus dann das Bild computergestützt entwickelt wurde. Begegnung mit einem Delfin im offenen Meer.© Mike Locke / flickr.com (CC BY-ND 2.0) Reid erklärte: ?die Fähigkeit von CymaScope ein Bild von dem wiederzugeben, was der Delfin sah, resultiert aus den holographischen Eigenschaften von Klang und dessen ?Verwandtschaft? zu Wasser.? Die Holographie ist ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Wellen. Es stellte sich heraus, dass Amaya McDonough aus mehreren Metern Entfernung mit ihrem Echolot erfasst hatte. Daraus folgerte Kassewitz: ?Nachdem wir gezeigt hatten, dass CymaScope das festhalten kann, was der Delfin sah, können wir daraus schlussfolgern, dass Delfine mindestens die komplette Silhouette eines Gegenstandes mit ihrem Echolotsystem erfassen und sehen können, aber die Tatsache dass der Delfin erkannt hat, dass Jim den Gürtel abgelegt hat, lässt vermuten, dass Delfine auch Oberflächen erkennen können.? Sollte die Technologie noch besser an das Echolotsystem der Meeressäuger angepasst werden, kann es durchaus sein, dass die Bilder noch detailgenauer zu erkennen sein werden. Wie sagt Kassewitz: ?Der Delfin hatte 50 Millionen Jahre Zeit, seine Sinne auf der Echolotbasis zu entwickeln, während Meeresbiologen die Physiologie von Waltieren seit nur etwa fünf Jahrzehnten erforschen und ich habe zusammen mit John Stuart Reid kaum fünf Jahre daran gearbeitet.? Eine Geschichte, die wir euch nicht vorenthalten wollten, wenn es um diese faszinierenden Geschöpfe geht. Quellen: news.discovery.com, grenzwissenschaft-aktuell.de, speakdolphin.com Diese Artikel könnten dich auch interessieren: Dutzende Delfine und Wale von Tierschützern gerettet Publiziert 5 Juni, 2013 Veröffentlicht unter Umwelt Pottwale adoptieren Delfin mit verkrümmter Wirbelsäule Publiziert 30 Januar, 2013 Veröffentlicht unter Wissenschaft Delfin bittet Tauchergruppe um Hilfe Publiziert 26 Januar, 2013 Veröffentlicht unter Erfolgsgeschichten Gestrandete Delfine durch Urlauber gerettet Publiziert 10 März, 2012 Veröffentlicht unter Erfolgsgeschichten das...

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Actionspiel für Xbox One: Halo 5 – Guardians im Test: Vom Helden zum Gejagten

Gepostet am Jan 2, 2016

Testfazit: Das müssen Sie wissen ?Halo 5 ? Guardians? ist ein guter Ego-Shooter, der besonders von den neuen Spartan-Fähigkeiten profitiert und sich mit seiner dynamischen Spielmechanik spürbar von den Vorgängern und anderer Baller-Kost abhebt. Gerade der vielversprechende Mehrspieler-Modus beeindruckt mit Ideenreichtum und frischen Spielelementen. Die stark inszenierte Kampagne wird durch das Vier-Spieler-Prinzip belebt, bietet aber zu wenig Klarheit und auch die neue Hauptfigur, Agent Locke, bleibt blass. Technisch ist das neue Master-Chief-Abenteuer ein zweischneidiges Schwert: Konstant flüssige 60 Bilder pro Sekunde und die kernige Soundkulisse tragen das Spiel, die Grafik enttäuscht über weite Strecken. Pro Wechsel zwischen Master Chief und Locke liefert interessanten Story-Ansatz, … Mehrspieler überzeugt mit Vielfalt Erstklassige Spielmechanik gepaart mit präziser Steuerung Filmreife Zwischensequenzen Satter Sound steigert Atmosphäre Kontra … der durch zu wenig Unterschiede nicht aufgehen mag Geschichte wird nicht klar genug, setzt zu viel Wissen vorraus Enttäuschende, teils nicht zeitgemäße Grafik Testnote der Redaktion 1,83 gut Nutzerwertung Jetzt bewerten Mittlerweile sind ein paar Monate seit dem Ende von ?Halo 4? vergangen, als Cortana sich für den Master Chief opferte und damit dessen Überleben sicherte. Von tiefer Trauer gezeichnet, begibt sich der Elite-Krieger mit seinem Team Blau auf die beschwerliche Suche nach einem kleinen Lebenszeichen ? und das ohne Erlaubnis, auf eigene Faust! Als die anderen davon Wind kriegen, beginnt der tiefe Fall der Xbox-Ikone: Der strahlende Held wird plötzlich als Verbrecher abgestempelt, fortan von Agent Locke und dem Osiris-Team gejagt ? » Halo 5 ? Guardians: Jetzt bei Amazon bestellen Ein Dienst am Fan, der Rest ist im All verloren Was ?Halo?-Veteranen regelrecht Tränen in die Augen treibt, lässt Neu- und Wiedereinsteiger zunächst unfreiwillig mit den Schultern zucken. ?Halo 5 ? Guardians? baut auf die Geschehnisse des Vorgängers auf, nimmt dabei keine Rücksicht auf mögliche Gedankenlücken und setzt allerhand Fachwissen voraus. War es in dem komplexen Universum ? das über die Spiele hinaus in Büchern und Comics weiter lebt ? für den Otto-Normal-Zocker ohnehin schwer der Story zu folgen, ist er spätestens im neuesten Master-Chief-Abenteuer im All-Dickicht verloren. Die Entwickler von 343 Industries verpassen den Spagat aus Fan-Service sowie einer Zocker-freundlichen Willkommens-Kultur und damit auch die Chance, mit einer kurzen Einführung alle ins Boot zu holen ? schade! [embedded content] Wir sind ein Team! Dabei bietet die auf alte Stärken fokussierte Kampagne mit ihren 15 Missionen spielerisch jede Menge Abwechslung: Neben der gewohnt dynamischen Balleraction und auflockernden Fahrzeugschlachten, kommen dieses Mal auch düstere Horror-Elemente, kleinere Undercover-Missionen und Jump?n?Run-Einlagen nicht zu kurz. Die erleben Sie übrigens nicht mehr ausschließlich in der Haut des alleinunterhaltenden Master Chiefs: Erstmals ist die Kampagne auf einen vier Spieler-Koop-Modus ausgelegt. Ob im Team Blau oder mit den vier Osiris-Soldaten unterwegs, jedes Truppenmitglied hat seine Rolle. Die sollten Sie gerade auf den höheren, richtig fordernden Schwierigkeitsgraden entsprechend nutzen und für ?Halo?-Verhältnisse ungewohnt taktisch vorgehen. Neuerdings tritt der Master Chief nicht mehr alleine an. Bis zu vier Spieler übernehmen im Online-Koop-Modus das Team Blau. Sind Sie ohne Freunde oder Online-Mitstreiter unterwegs, greift die clever vorgehende und hilfreiche KI Ihnen gezielt unter die Arme. Über das Digitalkreuz lassen sich kurze und vorgefertigte Befehle (etwa bestimmten Feind angreifen, alternativen Weg gehen) verteilen, die Ihre Schützlinge ohne Widerworte erledigen. Landet Ihr Spartan nach einigen Treffern doch mal auf dem Boden der Tatsachen, belebt ihn ein anderes Teammitglied in einem kurzen Zeitfenster wieder. Ansonsten machen Sie es beim Neustart am letzten der fair verteilten Checkpoints einfach besser. Ein Tipp noch, wenn Sie nicht schon bald alleine vor den großen Vertretern der Allianz stehen wollen: Haben Sie die Teammitglieder immer im Blick und halten Sie die Waffe lieber fern ? Friendly Fire lässt grüßen. » Halo 5...

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Kleiner Wintermarkt

Gepostet am Jan 2, 2016

So wie im vorigen Jahr, lädt die Pension Seemanshus in Vitte auch in diesem Jahr wieder zu ihrem kleinen Wintermarkt ein. In einer kleinen Verkaufsaustellung kann Selbstfotografiertes, Selbstgestricktes, Selbstgedrucktes und Selbstgetöpfertes erwerben. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Ein Besuch lohnt sich. Der Kleine Wintermarkt ist täglich bis 2.1.2016 von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Bilder vom kleinen Wintermarkt 2015 Kleiner Wintermarkt im Seemannshus Kleiner Wintermarkt im Seemannshus Kleiner Wintermarkt im Seemannshus Pensions Seemannshus in Vitte News im...

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Störungen bei Whatsapp zum Jahreswechsel

Gepostet am Jan 2, 2016

(Bild: dpa, Daniel Reinhardt/Archiv) Zahlreiche WhatsApp-Nutzer in Europa sind ausgerechnet zu Silvester von Aussetzern geärgert worden. Der zu Facebook gehörende Kurzmitteilungsdienst WhatsApp bestätigte Probleme für „einige Nutzer“ am Donnerstagabend unter anderem dem Blog Venture Beat. Nach Daten des Online-Analysedienstes Allestörungen kamen tausende Störungsmeldungen vor allem aus Belgien und den Niederlanden, dem Umkreis von London sowie westlichen Teilen Deutschlands und der Schweiz. Laut WhatsApp sei das Problem nach wenigen Stunden behoben worden. Allerdings melden Benutzer noch immer Probleme bei der Auslieferung von Nachrichten aus der Sylvesternacht. WhatsApp hat nach jüngsten Zahlen über 900 Millionen Nutzer und ersetzte für viele von ihnen die SMS in der täglichen Kommunikation ? eben auch bei Neujahrsglückwünschen. (dpa) / (bbe) dieser...

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Geschmackstest: Nespresso Variations Limited Edition 2015

Gepostet am Jan 2, 2016

Geschmacklich auf die Vorweihnachtszeit abgestimmt bietet Nespresso derzeit die neuen Kapselsorten „Vanilla Amaretti“, „Ciocco Ginger“ und „Vanilla Cardamon“ als Nespresso Variations Limited Edition 2015 an. Ich habe sie für Euch gekostet und stelle sie in einem Geschmackstest vor, damit Ihr wisst, ob sich die Investition lohnt. Nespresso Variations Limited Edition 2015 | Foto: Redaktion Immerhin kostet Euch eine Kapsel umgerechnet 42 Cent. Da lohnt es sich, vorher mehr zu erfahren, anstatt sich auf gut Glück einen Vorrat anzulegen. Mir wurde jeweils eine Stange zum Testen zur Verfügung gestellt. Vorab kann ich Euch verraten, dass mir eine Sorte sehr gut und eine zweite gut schmeckt, ich die dritte indes nicht kaufen würde. Ins Detail gehe ich weiter unten im Text. Die üppige Crema macht einen guten Eindruck | Foto: Redaktion Die Nespresso Variations Limited 2015 seien von den wärmenden Aromen der Weihnachtszeit inspiriert, heißt es in der Presseinformation. Das gibt zumindest die Geschmacksrichtung vor. Die Grundlage dieser speziellen Sorten bildet wieder einmal ?Livanto? aus dem Dauersortiment, was mit einem optimalen ?Profil zur Abrundung verschiedenster Geschmacksnuancen? begründet wird. Daher haben alle drei neuen Sorten die Intensitätsstufe 6 (auf der Skala von Nespresso). Intensität 6 auf der Skala von Nespresso | Foto: Redaktion Äußerlich schwer zu unterscheiden Die Kapseln der neuen Variations-Sorten sind schwer auseinanderzuhalten, denn die in Bogenform verlaufenden Farbsprenkel sind sich sehr ähnlich. In Kombination mit der hellen Grundfarbe der Kapseln sieht das zwar nett aus, aber mischen (etwa in einem Kapselvorratsbehälter) solltet Ihr diese Kapseln nicht. Das wäre unpraktisch. Weder auf der Folie an der Vorderseite noch sonst irgendwo auf der Kapsel wird der Name genannt ? anders als beispielsweise bei den vor drei Monaten vorgestellten Limited Edition-Sorten ?Tribute to Milano? und ?Tribute to Palermo?. Keine Namen auf den Kapseln | Foto: Redaktion Die Verpackung der 10er-Stangen für die Nespresso Variations Limited 2015 folgt wie üblich dem Kapseldesign. Die Packungen sind überwiegend in sehr dunklem Braun (sieht auf den ersten Blick wie Schwarz aus) gehalten. An der Spitze (wo die Packung geöffnet wird) und zu Beginn des letzten Viertels sind feine Farbsprenkel zu sehen. Ich weiß nicht, was diese bedeuten sollen, vielleicht sollen diese für unterschiedliche Pulver mit Gewürzen sowie Zuckerkristalle stehen. Das ist zumindest meine Assoziation. In einer Schreibschrift mit bescheiden wirkenden kleinen Buchstaben stehen die Namen der Kapselsorten wie üblich am unteren Ende der Stangen. Gemessen an den Designs früherer Spezialsorten wie den drei Limited Edition VARIATIONS 2014 finde ich die Gestaltung der neuesten Variations-Sorten ein wenig enttäuschend. Im Geschmackstest überzeugte die ?Nespresso Variations Limited Edition 2015? dagegen fast auf ganzer Linie. Außerdem fällt die üppige Crema positiv auf. Macht einen guten Eindruck in der Tasse | Foto: Redaktion Wie schmecken die neuen Sorten? Vanilla Cardamon: Die Beschreibung im Onlineshop von Nespresso ist wenig ergiebig. ?Die feine Harmonie zwischen Vanille und Kardamom bildet eine perfekte Ergänzung zu den Röstnoten des Livanto Grand Cru und sorgt für einen überraschenden Kaffeegenuss?, ist dort zu lesen. Der süßlich-fruchtige Duft dagegen führt uns auf den richtigen Weg. Mich erinnert der Geruch an Weintrauben, Rosinen oder Trockenobst ? jedenfalls sehr süßes Obst. Bei dem süßen Vanilleduft denke ich an Weihnachtsstollen. Vanilla Cardamon | Foto: Redaktion Ganz so fruchtig und süß wie der Duft ist der Espresso im Geschmack nicht, aber von der Richtung her passt es gut. Früh mischen sich herbe Noten darunter, doch diese sind nur schwach ausgeprägt. Schwer einzuordnen ist der restliche Geschmack, aber das dürfte dann Kardamon sein. Mir gefällt die leicht pfeffrige Note, die von einem schwach rauchigen Geschmack begleitet wird. Nach einer Weile sind schließlich dezente Kakaonoten wahrzunehmen. Ciocco Ginger: In der offiziellen Beschreibung ist von einer exquisiten ?Kombination der aromatischen Röstnoten des Livanto Grand...

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Sennheiser OCX 686i SPORTS im Test

Gepostet am Jan 1, 2016

Auf der Suche nach dem für mich passenden und besten Sportkopfhörer zum Joggen habe ich mir den Sennheiser OCX 686i SPORTS einmal genauer angeschaut. In letzter Zeit gehe ich meist mit On-Ear Kopfhörern wie bspw. dem Teufel Airy oder dem Bowers & Wilkins P3 joggen. Warum? Weil sie einfach sicher auf dem Kopf sitzen und nicht aus den Ohren herausfallen können. In kalten Tagen bieten sie zudem einen guten und wärmenden Ohrschutz. Ebenfalls vor kurzem im Test hatten wir den Jabra Sport Coach In-Ear Kopfhörer. Ebenfalls ein guter Partner zum Joggen, wenngleich mir dieser, trotz gutem Sitz, immer das Gefühl vermittelt, herauszufallen. Auch wenn er es nicht tat? Der Sennheiser OCX 686i SPORTS hat mich direkt durch seine Ohrbügel angesprochen, die zumindest optisch auf den ersten Blick einen sicheren Halt vermitteln. Überfliegt man einige Rezensionen im Internet, zeigt sich hier allerdings ein gemischtes Bild. Vom Herausrutschen der quasi Ohradapter/Stücke, also des Silikonaufsatzes, ist die Rede. Dieser Punkt ist natürlich entscheidend beim Tragen. Um es bereits vorweg zu nehmen. Bei mir ist dieses Phänomen nicht aufgetreten bzw. ich habe es mit einem kleinen ?Trick? ausgelöscht. Der Test des Kopfhörers kann eigentlich fast analog auf den OCX 686i SPORTS übertragen werden. Hierbei handelt es sich um die Android Variante des Kopfhörers. Soweit ich das bisher analysiert habe, unterscheidet sich dieser lediglich in der Kabelausführung (siehe im Punkt Highlights). Lieferumfang OCX 686 SPORTS Kopfhörertasche Kabel-Clip Ohradapter-Set (S/M/L) Eine Übersicht hierzu findet ihr zudem in unserm Unboxing Video zum Sennheiser OCX 686i SPORTS. Das einzige was etwas fummelig war, war es den Kopfhörer aus der Verpackung zu bekommen. Hier sollte man ggf. noch einmal nachbessern. [embedded content] Highlights (laut Hersteller) Die Inline-Fernbedienung und das integrierte Mikrofon sind mit den meisten Smartphones und mobilen Playern kompatibel (OCX 686G: inklusive Android-, Windows Mobile- und Blackberry-Geräte; OCX 686i: für Apple-Geräte) Höchste Robustheit und Haltbarkeit ? schweiß- und wasserfest Abgedichtetes Ohrkanal-Design für bessere Geräuschabschirmung Antimikrobielle Ohr-Adapter (SteriTouch) Ergonomische Ohrbügel für optimalen Komfort und sicheren Sitz Para-Aramid-verstärktes symmetrisches (OCX 686G) oder asymmetrisches (OCX 686i) Kabel für überlegene Stabilität und Zuverlässigkeit Mit abgewinkeltem Stecker beim OCX 686G und geradem Stecker beim OCX 686i Oval geformtes Kabel sorgt für Hören ohne Kabelsalat und reduzierte Kabelgeräusche Praktische Aufbewahrungstasche und Kabel-Clip im Lieferumfang enthalten 2 Jahre Garantie Qualität: Material, Verarbeitung, Haptik Wie von Sennheiser gewohnt bietet auch der OCX 686i SPORTS eine sehr gute Verarbeitung. Besonders gut und passend zum Sport (und meinen Laufschuhen) finde ich das giftgrüne Kabel. Die Ohrbügel bestehen (der dunkel/hellgrau gemischte Bereich) aus einem biegsamen Silikon/Kunststoff. Der restliche hellgraue Teil ist starr ausgeführt. Das Kabel ist als Flachbandkabel ausgeführt, um ein Verheddern des Kabels zu vermeiden, was auch gut geglückt ist. Neben der Kabelfernbedienung besitzt der Kopfhörer noch einen Kabel-Clip bzw. eine Krokoklemme, mit der sich das Kabel am Laufshirt fixieren lässt, sodass man keinen Zug nach unten beim Laufen hat. Somit bleibt das Kabel immer in Position und es lässt sich so angenehmer laufen und auch die Möglichkeit der Kopfdrehung bleibt erhalten ohne, dass das Kabel irgendwo zieht. Ein weiteres Plus der Kopfhörer. Sie lassen sich nach dem Training einfach unterm Wasserhahn abspülen und reinigen. Tragekomfort Unter dem oberen Punkt habe ich den Tragekomfort ja schon minimal vorweg genommen. Zusammengefasst bin ich mehr als überrascht und begeistert. Entgegen vieler anderer Rezensionen sitzt der Kopfhörer bei mir wirklich gut. Ich laufe 2-3x die Woche für rund eine Stunde und der Ohradapter hat sich zu keinem Zeitpunkt aus meinem Ohrkanal entfernt. Allerdings war das auch nicht von Anfang an so. Beim ersten Laufen sind sie auch leicht rausgerutscht. Was ich dann gemacht habe war die Ohradapter nicht komplett auf...

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