Gepostet im Oktober, 2015

Happy Pop-Up Market Leipzig

Gepostet am Okt 13, 2015

Handgemachte und fair hergestellte Produkte soweit das Auge reicht! Ein Traum für Bastler, Designer, Neugierige und jene auf Inspirationssuche. Der Happy Pop-Up Market versteht sich als Einkaufsforum für Produkte jenseits des faden Einheitsangebots. Er bietet DesignerInnen, KünstlerInnen, kleinen Labels und Minifirmen eine Möglichkeit, ihre handgemachten Produkte vorzustellen und zu verkaufen. Was hier angeboten wird, ist mit viel Herzblut, Liebe zum Detail und großem Spaß entstanden. Neben ?Marktprofis? werden auch immer kreative Newcomer am Start sein und ihre spannenden Kreationen zum ersten Mal zeigen. . Kreative Dinge für Handmade-Herzen Die Produktpalette unterstreicht die Vielfalt und reicht von Schmuck, Taschen und Nähwerk über Keramik, Kunst & Illustration zu vielem anderen mehr. Auch für Eltern und Kinder gibt es natürlich einiges zu entdecken: Knuddeltiere, Kinderkleidung, kleine Monsterchen, Kuschelkissen und -decken und und und? Eine schöne Möglichkeit zum Beispiel auch, um ein einmaliges oder ganz besonderes Geschenk zu ergattern ? ? Die HerstellerInnen der Produkte sind natürlich vor Ort und können direkt kennengelernt werden. Hier kann man dann u.a. erfahren, was das Besondere am ?Upcycling? ist, was sich hinter ?Scrimshaw Schmuck? verbirgt und ob man sich bei der Glasperlenherstellung häufig die Finger verbrennt. . DIY ? Live vor Ort! Rund um den Markt herum gibt es ein Rahmenprogramm mit Mini-DIY-Angeboten, Musik und kulinarischen Leckerbissen. Vom Bubble-Print, über Holzschnitzen bis zum Grußkarten gestalten, könnt ihr euch hier eine kleine Pause vom kreativen Input gönnen und selbst einmal Hand anlegen. . Wann? Wie? Wo? Die Orte des 2 x jährlichen Geschehens wechseln. Und leider leider kostete der Happy Pop-Up Market seit der 4. Ausgabe im April 2015 auch einen kleinen Obolus Eintritt. Aber sei es drum. In Anbetracht der vielen tollen Eindrücke und des gemütlichen Dachs über dem Köpfchen, damit die herrlichen Handarbeiten auch im schlimmsten Falle vor fiesen Regengüssen geschützt sind, nehmen wir das gern in Kauf und freuen uns frohen Mutes auf die nächste Runde. Mehr Infos zum Happy Pop-Up Market erfahrt ihr auf Facebook.. Ähnliche Beiträge: Leipziger Platten und CD Börse im Werk 2 Nachtflohmarkt im Kohlrabizirkus Leipzig Wochenmarkt Leipzig ? frisch, lecker & gesund Tausendschön Leipzig | Keramik, Kunsthandwerk & Design Kinderflohmarkt in der Halle 5 handgemacht | Der DaWanda Kreativmarkt Leipzig zur Online-Rezension...

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Fotos unterstützen soziale Projekte auf der ganzen Welt

Gepostet am Okt 13, 2015

Kennt Ihr das? Vor der großen 40 haben die meisten ein wenig Angst. Nicht so Photocircle, dort wird ausgelassen gefeiert. Denn das Berliner Sozialunternehmen hat inzwischen 40 großartige Bildungs- und Entwicklungsprojekte auf der ganzen Welt finanziert! Auf photocircle.net bieten Fotografen ihre Bilder zum Verkauf an. Kunden können entweder hochwertige Fotokunst aus der Galerie kaufen oder eigene Bilder drucken lassen. Mit jedem Kauf fließen je nach Bild bis zu 50% des Gesamtpreises in ein soziales Projekt in der Region, in der das Bild entstanden ist. Hier ein kleiner Überblick über die Projekte: © Photocircle Amerika Wasserfilter für Guatemala Ein Projekt der Vamos Adelante Foundation Mit 1.040 ? erhielten 30 Familien in Guatemala Zugang zu sauberem Wasser. © Photocircle Eine Patenschaft für Olrich in Haiti Ein Projekt mit Plan International 337 ? trugen zur Verbesserung der Lebensumstände des achtjährigen Olrich aus Haiti bei ? das betrifft zum Beispiel Katastrophenschutz, Schulmaterialien und medizinische sowie psychologische Unterstützung in Folge des desaströsen Erdbebens im Jahr 2010. © Photocircle Und noch ein Projekt in Haiti: Hoffnung für Haitis Slum-Kinder Ein Projekt mit LESPWA e.V. Mit 855 ?, haben über 600 Kinder aus Haitis ärmsten Slums die Gelegenheit erhalten, im Rahmen eines Tagesausflugs die Welt  ?da draußen? zu erkunden. Für viele von Ihnen war dies das erste Mal, dass sie unberührte Natur oder sauberes Wasser sehen durften. © Photocircle Eine Patenschaft für Maicol in Kolumbien Ein Projekt von Plan International 342? gingen zugunsten der Rechte von Kindern wie dem sechsjährigen Maicol in der kolumbianischen Region Villanueva. Ein Teil des Geldes wurde auch in den Bau guter sanitärer Anlagen investiert. © Photocircle Eine Patenschaft für Erik in Brazil Ein Projekt von Plan International Mit 340 ? konnte eine Patenschaft für den dreijährigen Erik aus Brasilien finanziert werden, um den Grundstein für seine schulische Ausbildung zu legen. © Photocircle Afrika Schutz für malische Flüchtlinge Ein Projekt des UNO Flüchtlingshilfswerks 300 ? trugen dazu bei, humanitäre Hilfe für diejenigen Menschen zu gewährleisten, die vor dem bewaffneten Konflikt zwischen Tuareg-Rebellen und Regierungstruppen geflohen sind. Das UNHCR brachte Flüchtlinge aus gefährlichen Grenzregionen ins Inland und flog Hilfsgüter in die Zielländer. © Photocircle Armut mit Tieren bekämpfen Ein Projekt mit CARE Mit nur 60 ? konnten Ziegen für eine Familie in Niger gekauft werden! Ziegen geben nicht nur Milch (also Nahrung und Proteine), sie bekommen auch Babys, die verkauft oder gegen Gemüse, Früchte und andere Notwendigkeiten getauscht werden können. © Photocircle Hilfsgüter für sudanesische Flüchtlinge Ein Projekt des UNO Flüchtlingshilfswerks Mit 240 ? wurde der Bau eines neuen Flüchtlingscamps unterstützt, sowie circa 285 Tonnen Hilfsgüter und tausende Zelte aus Kenia und den Vereinigten Arabischen Emiraten in den Südsudan geflogen. © Photocircle Eine Patenschaft für Dalia un Ägypten Ein Projekt von Plan International 336 ? halfen der achtjährigen Dalia aus Ägypten mit sauberem Trinkwasser in ihrem Dorf und schafften außerdem die Grundlage für ihre Schulbildung. © Photocircle Schulen in Guinea-Bissau unterstützen Ein Projekt mit Plan International 220 ? halfen Schulen in der Bafatá-Region zu unterstützen. So konnten mehr Kinder zur Schule geschickt und die Qualität des Lehrplans sowie des Lehrmaterials erhöht werden: Lehrer erhielten Schulungen, 5. Und 6. Klassen wurden geschaffen und die Kapazitäten der lokalen Organisationen und Verwaltung verbessert. © Photocircle Den Hunger in Ostafrika stillen Ein Projekt des UNO Flüchtlingshilfswerks Um den Hunger in Ostafrika zu bekämpfen, wurden im Rahmen dieses Projekts mit 250 ? der Bau von Flüchtlingscamps unterstützt und die Verteilung von Hilfsgütern sowie medizinische Versorgung von Flüchtlingen aus Somalia finanziert. Bewaffnete Konflikte, Dürren und Hungersnöte hatten über eine Million Menschen über die Grenzen in die Nachbarländer getrieben. © Photocircle Kindergarten in Burkina Faso Ein Projekt mit Netzwerk Wunschträume 100 ? verschafften einem Kind in Burkina Faso die...

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Cyber-Babes zeigen Haut: Sexy Games: Diese Pixel-Schönheiten sorgen für heiße Spiele

Gepostet am Okt 12, 2015

In ?Blades of Time? spielen Sie die schwertschwingende Schatzjägerin Ayumi. Sie können?s nicht lassen: Eben zeigten die Pixel-Heldinnen und Cyber-Gegnerinnen im Spiel noch mit ernster Miene ihre Talente ? kaum liegt das Gamepad in der Ecke, räkeln sie sich lasziv vor der Kamera. Neue Wunschbilder und Schnappschüsse aus sexy Games verführen zum Träumen. Aber auch die ?älteren? Babes, die Sie im Anschluss an die frischen Schönheiten finden, haben rein gar nichts von ihrem Glanz verloren … » FIFA 16: Neuerungen und Top-Spieler Wagen Sie etwas: Blicke auf die Pixel-Schönheiten beim Klicken durch die Bildergalerie. Sie werden Augen machen! Sexy Babes: Pixel-Schönheiten 166 heiße Eindrücke Bilder: Game-Babes Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Auf welche Pixeldamen stehen Sie? Komplette Diskussion im Forum: 18 Beiträge   (kompletter artikel) ganzen Artikel jetzt...

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Trump kritisiert Merkels Flüchtlings-politik: «Was sie tut, ist verrückt»

Gepostet am Okt 12, 2015

play Die Anhänger von Trump machen die meisten grammatikalischen Fehler. (KEYSTONE/EPA/TANNEN MAURY) Trump kritisiert Merkels Flüchtlingspolitik«Was sie tut, ist verrückt» NEW YORK – Egal, ob verbale Entgleisungen, rassistische Äusserungen, sexistische Anfeindungen oder Diffamierung von Mitstreitern: Blick.ch hält Sie über Donald Trump auf dem Laufenden. Publiziert: 04.20 Uhr , Aktualisiert: 04.21 Uhr dieser Webseite gibt es auch...

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2016 Opel Astra K Infotainment Übersicht + Test Navi 900 IntelliLink

Gepostet am Okt 11, 2015

Du bist hier: Home » Automobil » 2016 Opel Astra K Infotainment Übersicht + Test Navi 900 IntelliLink Camillo | 06.10.2015 | 2 Kommentare Der neue Opel Astra K feierte erst vor kurzem seine Weltpremiere auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt. Bereits am Wochenende hatten wir die Gelegenheit den neuen Opel Astra K auf den Landstraßen rund um Wien und Bratislava zu testen. Ein Augenmerk lag hier wie immer auf dem Bereich Infotainment. Mit Produktionsstar bietet Opel drei Varianten an. Radio R300 BT ? 450,00 Radio R 4.0 IntelliLink® ? 650,00 Navi 900 IntelliLink (Generation 2) ? 1.500,00 In den Testfahrzeugen war natürlich nur die höchste Variante verbaut, weshalb ich euch nur meine Eindrücke hierzu erzählen kann. Dennoch möchte ich kurz zur Abgrenzung auch ein paar Worte zu den andern beiden Systemen verlieren. Radio R300 BT Mit USB-Schnittstelle und Bluetooth bietet selbst das Einstiegsradio ein breites Spektrum an Konnektivität. Per Bluetooth lässt sich nicht nur Musik drahtlos wiedergeben, sondern es ermöglicht ebenfalls das Telefonieren über die integrierte Freisprecheinrichtung. Die optische Anzeige erfolgt über ein 3-zeiliges Monochrom-Display. Je nach Ausstattungsvariante sind 4 oder 6 Lautsprecher verbaut. Radio R 4.0 IntelliLink Wäre mein persönlicher Favorit bei einer Bestellung, denn es beinhaltet alles, was man braucht. In der Mittelkonsole befindet sich ein 7 Zoll großer Touchscreen, welcher es über die Technologien Apple CarPlayTM oder Android AutoTM ermöglicht den Inhalt seines Smartphone oder Tablet auf dem Display zu spiegeln. Somit kann man bspw. die Navigationssoftware seines Smartphone nutzen, sich eingehende Nachrichten vorlesen lassen oder durch seine Musikbibliothek blättern. Je nach Technologie erfolgt die Verbindung über Bluetooth oder per Kabel. In Kombination dazu erhält der Fahrer zusätzlich Rückmeldung auf einem einfarbigen grafischen Display im Tacho. Ebenso lassen sich Funktionen über die Lenkradfernbedienung bedienen. Je nach Ausstattungsvariante sind 4 oder 6 Lautsprecher verbaut. Navi 900 IntelliLink (Generation 2) Das Navi 900 basiert im Grunde genommen auf jenes des Opel Insignia, wurde aber überarbeitet. Es ist nun wesentlich schneller und reagiert ohne Verzögerung auf eingaben des Anwenders. Im Gegensatz zum Radio R 4.0 IntelliLink bietet das Navi 900 IntelliLink einen 8 Zoll großen Bildschirm sowie eine fest integrierte Navigationssoftware. Dazu kommt auch eine Dachantenne in Haifischflossendesign, die zum GPS-Empfang benötigt wird, denn im Radio R 4.0 IntelliLink wird hierfür das Smartphone genutzt. Ebenfalls erhaltet ihr im Tacho ein farbiges Display. 6 Lautsprecher gehören ebenso zum Umfang. Im Gegensatz zum Radio R 4.0 IntelliLink unterstützt das Navi 900 IntelliLink aktuell nur Apple CarPlay. Android Auto soll Anfang kommenden Jahres folgen. Es bleibt zu hoffen, dass es ein Software-Update wird, damit man das Auto nicht an einen bestimmten Smartphone Hersteller bindet. Meine Eindrücke zum Navi 900 IntelliLink Vorweg muss ich sagen, dass Opel im Gegensatz zum Vorgänger ordentlich in der Mittelkonsole aufgeräumt hat. Die Knöpfe wurden auf ein Minimum reduziert und alles wirkt nun schlank und übersichtlich. Was mir bei den Knöpfen allerdings fehlt wäre eine direkte Navi oder Map Taste. Im Test hat sich das Navi 900 IntelliLink sehr gut geschlagen. Die Bedienung ist einfach und intuitiv, die Funktionen überzeugen ebenso wie die hervorragende Reaktionsgeschwindigkeit. Was mir insgesamt noch fehlt wäre ein Premium Soundsystem, dass ein wenig mehr Spaß macht. Nicht unbedingt mehr Bass, sondern einfach eine bessere Tonwiedergabe. Für den Alltag reicht natürlich das aktuelle System, aber wenn man die Oberklasse ärgern möchte gehört so etwas mit dazu. Meine Eindrücke und Erfahrungen zum Navi 900 IntelliLink habe ich euch einmal im Video aufbereitet. [embedded content] Opel OnStarErhältlich im neuen Opel Astra ist selbstverständlich auch ab Werk der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar. In den Ausstattungsvarianten Dynamic und INNOVATION ist das System bereits serienmäßig mit...

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Abgas-Affäre: Biotreibstoff wird von VW-Skandal profitieren

Gepostet am Okt 11, 2015

In zwei bis vier Jahren dürften sich Umsatz und Ergebnis in dem Geschäft deutlich verbessern. «Und wenn wir in einigen Jahren den Einfluss der VW-Abgasaffäre auf Diesel und Dieselfahrzeuge weltweit bilanzieren, werden wir feststellen, dass dieses Thema den Biokraftstoffen dazu verholfen hat, einen ganz anderen Level zu erreichen», sagte Firmenchef Hariolf Kottmann der deutschen Wirtschafts- und Finanzzeitung «Euro am Sonntag». Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Manager weiter mit höheren Margen, währungsbedingt dürfte der Umsatz aber deutlich sinken. «Gleichwohl man die Situation in Lateinamerika und China berücksichtigen muss, sind wir zuversichtlich, dass wir uns dieses Jahr bei der Vorsteuerergebnis-Marge weiter verbessern», sagte Kottmann. «Wir werden einen signifikant besseren operativen Cashflow haben, aber auch deutlich niedrigeren Umsatz aufgrund des starken Schweizer Franken.» Einen raschen Verkauf der ausgegliederten Kunststoffsparte Plastics und Coatings lehnte er erneut ab. «Wir würden deutlich schrumpfen und zum Übernahmekandidaten werden.» Im Konzern denke man grundsätzlich eher an Vergrösserung als an Schrumpfung. ganzen Artikel jetzt lesen...

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Qualcomm demonstriert Serverprozessor mit 24 ARMv8-Kernen

Gepostet am Okt 11, 2015

Server-SoC mit 24 ARMv8-A-Kernen von Qualcomm. (Bild: Qualcomm) Programmierer sollen bald Zugriff auf eine Software Development Platform mit 64-Bit-Prozessoren von Qualcomm, FPGA-Beschleunigern von Xilinx und Ethernet-Adaptern von Mellanox bekommen. Qualcomm hat einen Server mit selbst entwickelten 64-Bit-ARM-Serverprozessoren vorgeführt. Die Entwicklung solcher Prozessoren beziehungsweise Systems-on-Chip (SoCs) für Server hatte Qualcomm vor rund einem Jahr angekündigt. Bisher sind erst Vorserienmuster fertig. Bald sollen Entwickler die Möglichkeit bekommen, Code auf einer Software Development Platform (SDP) zu testen. Qualcomm kündigt gleichzeitig Kooperationen mit den Firmen Mellanox und Xilinx an. Diese steuern Ethernet-Technik ? 10G bis 100G ?, Infiniband und FPGA-Technik bei. Unklar ist dabei, ob diese Zusatzfunktionen direkt in die Qualcomm-Server-SoCs integriert werden sollen. Über Preise, Liefertermine und technische Details sagte Qualcomm wenig Genaues. Das vorgeführte Server-SoCs mit 24 ARMv8-A-Cores sitzt jedenfalls unter einem großen Kühlkörper, brauchen also unter Last wohl ein paar Dutzend Watt Leistung. Qualcomm lässt es mit FinFET-Technik fertigen ? ob mit 16- oder 14-Nanometer-Technik, blieb offen. Vorführ-Server mit Vorserienversion des Qualcomm-Server-SoC Bild: Qualcomm Qualcomm hat den ARMv8-A-Kern selbst entwickelt (Custom Core), nennt aber keinen Codenamen. So ist nicht klar, ob es sich um einen Verwandten des angekündigten Kryo handelt. Laut Qualcomm-Pressemeldung lief das Vorführgerät unter einem Linux mit Kernel 4.2 und KVM-Virtualisierung sowie mit OpenStack DevStack. In den VMs lief eine Standard-Linux-Distribution mit Apache-Webserver und WordPress. ThunderX, X-Gene 2 Auch wenn der noch namenlose Qualcomm-Serverchip das ARM-Lager stärkt: In den vergangenen Monaten war es ruhig im Lager der Intel-Kontrahenten. Eigentlich waren schon Systeme mit Cavium ThunderX und APM X-Gene 2 erwartet worden, ganz zu schweigen vom AMD Opteron 1100A, der aber deutlich schwächer ausgelegt ist. Bisher sind nur einige Server mit X-Gene-Chips der ersten 40-nm-Generation lieferbar, darunter der HP ProLiant Moonshoot m400. Der Gigabyte H270-T70 mit Cavium ThunderX hätte im dritten Quartal verfügbar werden sollen. (ciw) >>> mehr Zum...

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Freihandel: Protest gegen Freihandelsverträge in Berlin

Gepostet am Okt 10, 2015

Berlin ? Mehrere tausend Menschen sind in Berlin zur bislang grössten Protestveranstaltung gegen die geplanten Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada zusammengekommen. Die Demonstration unter dem Motto «TTIP und Ceta stoppen» begann am Samstag vor dem Hauptbahnhof. Zu dem Protestmarsch hatte ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen sowie Globalisierungskritikern aufgerufen. Die Veranstalter rechneten nach eigenen Angaben mit 50’000 bis 100’000 Teilnehmern. Auch Grüne und Linke unterstützen den Protest gegen das TTIP-Abkommen zwischen EU und USA sowie den Ceta-Vertrag zwischen der EU und Kanada. Die Demonstranten reisten aus der ganzen Republik mit fünf Sonderzügen sowie mehr als 600 Bussen in die Hauptstadt. «Wir sind hier, weil wir die Zukunft nicht den Märkten überlassen, sondern die Demokratie retten wollen», sagte Auftaktredner Michael Müller, Bundesvorsitzender der Naturfreunde Deutschlands. Die Menge rief wiederholt «Stopp TTIP!». Die Protestroute führt durch das Stadtzentrum zur Siegessäule im Berliner Tiergarten, wo am frühen Nachmittag die Abschlusskundgebung stattfinden soll. In einem am Samstag in mehreren Zeitungsanzeigen veröffentlichten offenen Brief warb der SPD-Vorsitzende und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel für das TTIP-Abkommen. Es gehe darum, die Regeln der Globalisierung selbst mitzugestalten, hiess es in dem Schreiben. «Scheitern wir, dann werden wir anderen folgen müssen», erklärte Gabriel. Zwar lobte Gabriel den Einsatz von Verbänden und Aktivisten für transparentere Verhandlungen. Nun müsse Europa aber «selbstbewusst und mutig seine Ideen von Freiheit im Handel und Verantwortung für die Menschen voranbringen». Mit dem geplanten Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) wollen die EU und die USA die grösste Freihandelszone der Welt mit 800 Millionen Menschen schaffen. Durch den Wegfall von Zöllen und anderen Handelshemmnissen soll es auf beiden Seiten des Atlantiks mehr Wachstum geben. Die Kritiker des Abkommens befürchten unter anderem sinkende Sozial-, Umwelt- und Konsumentenstandards sowie eine Schwächung demokratischer Institutionen. Die Gespräche über TTIP laufen seit Mitte 2013. Wann sie abgeschlossen werden können, ist unklar. Ursprünglich sollte ein Rahmen für das Abkommen bereits Ende dieses Jahres stehen. Dieser Termin gilt als nicht mehr haltbar. (SDA) Bericht lesen hilfreiche Anleitung...

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