Gepostet im April, 2015

Möhren-Mandel-Törtchen zu Ostern ? blitzschnell glutenfrei!

Gepostet am Apr 5, 2015

Am Ostersonntag wünschen wir allen, die es feiern, ein schönes Fest. Wer am Montag noch Gäste erwartet, kann z.B. unsere leckeren Möhren-Mandel-Törtchen vorbereiten! Für alle Gluten-Allergiker: Einfach den einen Esslöffel Mehl durch glutenfreies Mehl ersetzen und das Ostergebäck ist für Euch unbedenklich. ZUTATEN je nach Größe, für 6-12 Törtchen 2 Eier 75 g geraspelte Möhren 1 El Mehl 50 g Zucker 100 g gehackte Mandeln ZUBEREITUNG Eier trennen und das Eiweis steif schlagen. Möhren, Mehl, Zucker und Mandeln mit dem Eigelb vermischen und das geschlagene Eiweis unterheben. In gebutterte Förmchen füllen und bei 175 °C ca. 30 Min. backen. wertvolle Tipps zur...

Mehr

Beton erzeugt Sonnenstrom

Gepostet am Apr 5, 2015

In Zukunft könnten vorgefertigte Betonmodule, die man beim Bau von Bürogebäuden, Fabrikhallen oder größeren Wohngebäuden einsetzt, Strom erzeugen. Hierzu benötigt man natürlich Solarzellen. Diese werden jedoch nicht an die Fassade montiert, sondern sie sind im Betonelement integriert. DysCrete: Organische Farbstoffe absorbieren das Licht und erzeugen nach dem Prinzip der technischen Photosynthese Energie.Bild-Quelle: Klussmann/Klooster/baukunsterfinden.org Diese neuartigen Stromerzeuger wurden auf den Namen DysCrete getauft und sind von einem Forscherteam an der Universität in Kassel entwickelt worden. Wie funktioniert der neue Baustoff? Die Module bestehen aus verschiedenen Schichten. Innen befindet sich die dickste Schicht, die aus leitfähigem Beton besteht. Dieser funktioniert als Elektrode. Im Beton befindet sich Titandioxid, das Lichtteilchen der Sonne einfängt. Roter Farbstoff oder auch Chlorophyll (Blattgrün) transformiert die Sonnenenergie in freie Elektronen. Diese freien Elektronen können als elektrischer Strom abfließen. Die äußere Elektrode ist eine dünne Graphitschicht, weiterhin ist der Beton mit einer lichtdurchlässigen Oberfläche beschichtet. Der momentan  erreichte Wirkungsgrad liegt zwar bei bescheidenen zwei Prozent, was bedeutet, dass nur zwei Prozent der Sonnenergie in Strom umgewandelt werden, aber man hat sehr große Flächen zur Verfügung und die Herstellung der Module ist sehr viel preiswerter als die Produktion von klassischen Solarzellen. DysCrete: Beton, der Strom erzeugt.Bild-Quelle: Klussmann/baukunsterfinden.org Das Kunstwort ?DysCrete? setzt sich aus dem englischen Wort concrete (Beton) und der englischen Bezeichnung für Farbstoffzellen (Dye-Sensitized Solar Cell) zusammen. Leiterin des interdisziplinären Projektes an der Uni   Kassel ist Prof. Heike Klussmann und dem Architekten Thorsten Klooster. Das Projekt wurde vom Bundesbauministerium mit einem eher bescheidenen Betrag von 150.000 Euro gefördert. Als Ziel hat man sich die Jahresmitte 2015 gesetzt, um zusammen mit Partnern aus der Industrie die Module zur Serienreife zu bringen. Heike Klussmann beschreibt die Module  mit ihren eigenen Worten: ?Es ist ein neu entwickeltes Material, das die stabile Oberfläche von Beton mit den lichtreflektierenden Eigenschaften verbindet, die durch die eingebetteten kleinen Glasbereiche geschaffen werden?Man bekommt dadurch sofort einen einmaligen Prismaeffekt, so dass jedes Glasteilchen wie ein Retroreflektor wirkt.? Ein Retroreflektor ist ein reflektierendes Material, welches die einfallende Strahlung weitgehend unabhängig von der Ausrichtung des Reflektors zum größten Teil in Richtung zurück zur Strahlungsquelle reflektiert. Beton wird oft mit Recht als eher hässliches Baumaterial bezeichnet ? zumindest was die Verwendung bei größeren Flächen anbelangt. Hier gibt es offenbar einen Anwendungsbereich, der aus dem ?hässlichen Entlein einen schönen Schwan? werden lassen kann, der obendrein auch noch zu einer nachhaltigen und dezentralen Energieversorgung beiträgt. Quelle: green.wiwo.de, baukunsterfinden.orgHerzlichen Dank für den Tipp, lieber ?Manu El?! 😉 Diese Artikel könnten dich auch interessieren: Sand und Urin statt Beton Publiziert 20 Januar, 2014 Veröffentlicht unter Umwelt Alter Beton als Phosphorfilter Publiziert 27 August, 2013 Veröffentlicht unter Technik Auch in Paris wird beim Laufen Strom erzeugt Publiziert 17 April, 2013 Veröffentlicht unter Technik Unsere Straßen als Solarkraftwerke Publiziert 26 Mai, 2012 Veröffentlicht unter Umwelt Die deutsche Nachrichten im Netz News...

Mehr

Smart Home: ZigBee-Produkte sollen in Thread-Netzwerken laufen

Gepostet am Apr 4, 2015

(Bild: ZigBee Alliance) Die bislang um die Vorherrschaft im smarten Heim und beim Internet der Dinge konkurrierenden Funkstandards sollen nach Willen ihrer Macher künftig zusammenarbeiten. Die ZigBee Alliance und die Thread Group haben offiziell bekanntgegeben, künftig zusammenzuarbeiten. Ziel sei es, dass nach dem ZigBee-Standard funkende Geräte aus dem Bereich Smart Home beziehungsweise Internet der Dinge in Thread-Netzwerken zum Einsatz kommen können. Hierzu wird die sogenannte ZigBee Cluster Library (ZCL, für Details siehe etwa dieses PDF), die die Kommunikation zwischen einzelnen Geräten beschreibt, an die Thread-Architektur angebunden. Die Hue-Bridge wird per Ethernet am Router angeschlossen und verbindet das ZigBee-Netz der Philips-Leuchtmittel mit der IP-Welt. Das ZigBee-Protokoll ist sehr erfolgreich bei vernetzten LED-Leuchtmittel. Der Standard, konkret sein Profil Light Link, kommt beispielsweise in Produkten von Philips, Osram und General Electric zum Einsatz. Mit der Spezifikation 3.0 will sich die ZigBee Alliance als federführende Organisation zudem neu sortieren, um auch andere Bereiche des Smart Homes zu erobern. Mitte vergangenen Jahres waren dunkle Wolken für die Allianz aufgezogen: Google-Tochter und Smart-Thermostat-Hersteller Nest, einst Verfechter des ZigBee-Protokolls, entwickelte da nämlich in der sogenannten „Thread Group“ gemeinsam mit ARM, Silicon Labs und Samsung ein neues Verfahren zur Smart-Home-Vernetzung. Wie ZigBee setzt es auf der IEEE-Spezifikation 802.15.4 auf, kommt aber ohne das Protokoll selbst aus. Dass die neue Gruppe seinerzeit anmerkte, existierende ZigBee-Produkte wie Hue-Lampen und Nest-Thermostaten ließen sich per Firmware zu Thread kompatibel machen, werten manche Experten als offene Drohung. Erst vor wenigen Tagen hatte NXP Semiconductors zudem einen Wireless-Mikrocontroller inklusive passender Software angekündigt, mit dem sich Smart-Home-Lösungen nach den ZigBee-Profilen Light Link, Home Automation und Green Power realisieren lassen ? und der auch für das IP-basierte Drahtlosprotokoll der Thread Group vorbereitet ist. In der Pressemitteilung zur beschlosenen Zusammenarbeit ist nun zu lesen, man wolle mit dem Schritt die „Fragmentierung in der Industrie reduzieren“. Wahrscheinlich haben die Gruppen aber auch gemerkt, dass bei einem Kampf gegeneinander beide auf der Strecke bleiben könnten. Immerhin streben auch andere Funkstandards nach der Vorherrschaft im smarten Heim und beim Internet der Dinge ? allen voran Z-Wave und Bluetooth Smart. (nij) ganz neue Nachrichten in DE Die deutsche Nachrichten im...

Mehr

Falsch konfigurierte DNS-Server liefern Angreifern wertvolle Tipps

Gepostet am Apr 4, 2015

Etliche DNS-Server sind zu offen konfiguriert: Stößt man einen Zonentransfer an, plaudern sie alle ihnen bekannten Informationen über eine Domain aus ? einschließlich der Subdomains. Angreifer nutzen dies seit Jahrzehnten aus. Wie ein Scan der Webseite Internetwache.org zeigt, sind viele DNS-Server zu lasch konfiguriert und geben dadurch mehr preis, als sie sollten: Angreifer bekommen Einsicht in die Liste der Subdomains einer Domain ? und somit auch eine Liste möglicher Angriffsziele. Wenn DNS-Server ihren Datenbestand untereinander austauschen (Zonentransfer), nutzen sie das sogenannte AXFR-Verfahren (Asynchronous Full Transfer Zone). Normalerweise entscheiden die Server anhand einer Whitelist, mit wem der Datenaustausch vollzogen werden darf. Ist auf dem Server keine Whitelist eingerichtet, kann jeder den Zonentransfer anstoßen und erhält somit Einblick in sämtliche dem Server bekannten Hosts. Nameserver plaudern Subdomains aus Ein Angreifer erhält so wertvolle Informationen über mögliche Angriffsziele; zum Beispiel, dass es nicht nur gesicherte-bank.de gibt, sondern auch die Subdomains banking.gesicherte-bank.de, monitoring.gesicherte-bank.de, intern.gesicherte-bank.de und vielleicht admin.gesicherte-bank.de. Prekär wird die Lage spätestens dann, wenn der Domaininhaber unzureichend gesicherte Dienste oder Dienste, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, hinter den Subdomains betreibt ? in dem Glauben, dass die Adresse schon niemand erraten wird. Mehr als 130.000 falsch konfigurierte Nameserver Internetwache.org hat die laut dem Statistikdienst Alexa eine Million am häufigsten besuchten Websites auf das Problem untersucht und konnte in über 130.00 Fällen den Zonentransfer anstoßen und Informationen zu über 70.000 Domains abrufen. Auch die Kollegen von Golem.de haben die DNS-Server einiger Domains untersucht und landeten unter anderem bei Zeit.de einen Treffer. Der DNS-Server lieferte unter anderem die Adresse von einem öffentlich zugänglichen Logging-Interface ? das jedoch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war. Ebenfalls betroffen sind oder waren Domains der Stadt Berlin, Quoka.de, Filmstarts.de, RTL2, der Bayerische Rundfunk, der MDR und die Piratenpartei. Bedenkt man, dass das Datenleck AXFR bereits seit Jahrzehnten bekannt ist und auch ausgenutzt wird, ist das schon peinlich. Wer überprüfen will, ob er selbst betroffen ist, kann zum Beispiel den Webdienst DNS Zone File Transfer Check oder den folgenden Kommandozeilen-Befehl benutzen: dig AXFR gesicherte-bank.de @<IP> <IP> wird dabei durch die Adresse des DNS-Servers ersetzt. (rei) kompletten Bericht mehr...

Mehr

Hiddenseer Grundstücke unter dem Hammer

Gepostet am Apr 3, 2015

Bei der am 7. März stattgefundenen Frühjahrsaktion der Norddeutschen Grundstücks AG in Rostock, wurden neben vielen Immobilien und Grundstücken aus ganz Mecklenburg-Vorpommern, auch wieder zwei Grundstücke von der Insel Hiddensee versteigert. Konkret ging es um zwei Grundstücke in Vitte. Einmal in der Nähe von der Buhne 11 und das andere Grundstück auf dem Süderende. Das ca. 3.715 m² große Grundstücke auf dem Süderende wurde für 39.000 Euro  versteigert (Mindestgebot 14.500 Euro) und das Grundstück auf dem Norderende, welches eine Größe von ca. 3.671 m² hat, fand für 71.000 Euro (Startpreis 50.000 Euro) einen neuen Eigentümer. Quelle für beide Zitate...

Mehr

IBM-Lizenzmanagement ? Einblicke in einen Mikrokosmos

Gepostet am Apr 3, 2015

Wer sich im Laufe seines Berufslebens eingehender mit Software-Lizenzmanagement beschäftigen muss, kann schnell den Eindruck gewinnen, in einen ganz eigenen Mikrokosmos einzutauchen. Ob Microsoft, Oracle oder IBM, jeder Anbieter hat andere Verfahren zur Lizenzierung seiner Software entwickelt. Die Lizenzbestimmungen von IBM zählen dabei sicherlich zu den komplexesten. Neben verschachtelten Software-Produkten (dem sogenannten Softwarebundling) gibt es bei IBM rund 100 verschiedene Metriken, anhand derer die Software lizenziert werden kann ? Tendenz steigend. Zusätzlich zur rechtlichen Absicherung kann sich der Aufwand, in regelmäßigen Abständen die bestehenden Lizenzbestimmungen zu überprüfen, für Unternehmen finanziell durchaus lohnen, zumal die vielfältigen Lizenzierungsvarianten vom Hersteller fortwährend angepasst und verändert werden. Potenzial zur Kostenersparnis Eine Variante, die ein hohes Potenzial zur Kostenersparnis aufweist, ist die Lizenzierung anhand der sogenannten PVU-Metrik (Processor Value Unit). Hier werden die Kosten der Software nicht über die Anzahl der Nutzer oder Installationen, sondern über die Leistungsfähigkeit der Prozessoren ermittelt. Nach einer Punktetabelle wird jedem Prozessormodell je nach Leistung und Konfiguration eine bestimmte Punktezahl zugeordnet, die seinen PVU-Wert bildet. Dieser Wert wird dann mit der Anzahl der vorhandenen Prozessorkerne multipliziert. Hieraus errechnet sich die benötigte Anzahl an PVU-Lizenzen, die als Grundlage für die Preisberechnung der zu lizenzierenden Software erhoben wird. Zwei Varianten Im Zuge der Ausbreitung virtueller Systeme haben sich aus der PVU-Metrik zwei Lizenzierungsvarianten entwickelt. Bei der klassischen Full-Capacity-Lizenzierung werden alle im System tatsächlich vorhandenen Prozessorkerne zur PVU-Berechnung herangezogen. Bei der Sub-Capacity-Lizenzierung (auch Virtual-Capacity-Lizenzierung) gestaltet sich die Rechnung bisweilen schwieriger. Gezählt werden nicht die Prozessorkerne der physischen Maschine, sondern lediglich die Cores, die der Virtuellen Maschine (VM) zugeteilt sind, auf der die Software installiert ist. Wird beispielsweise auf einem Server mit acht Prozessorkernen (Physical Cores) ein IBM WebSphere Application Server (IBM WAS) installiert, muss bei Full-Capacity-Lizenzierung der PVU-Wert des Prozessors mit acht Kernen voll berechnet werden. Reichen als Ressourcen des IBM WAS bereits vier Cores aus, kann der Server in zwei virtuelle Maschinen à vier Virtual Cores partitioniert werden. Mit Sub-Capacity-Lizenzierung genügt es, die vier Cores der virtuellen Maschine zu lizenzieren, auf der der IBM WAS läuft. Die Sub-Capacity-Lizenzierung ist hochgradig flexibel und bietet die Möglichkeit, Software bedarfsorientiert zu lizenzieren. In unserem Beispiel lassen sich die Lizenzierungskosten für den IBM WAS mittels geschickter Partitionierung um 50 Prozent reduzieren. So anpassungsfähig diese Lizenzierungsvariante ist, so komplex und aufwandsintensiv gestaltet sich allerdings die Messung und Berechnung der PVUs. Mehr zur IBM-Software-Lizenzierung und wo sich Tücken befinden, lesen Sie auf der nächsten Seite. noch ein Blog aus Deutschland weitere...

Mehr

Actionspiel für PS4 – Uncharted 4: Uncharted 4 – A Thief’s End: Start auf 2016 verschoben!

Gepostet am Apr 2, 2015

Update (9. Februar 2015) Wie viel Rechenpower wirklich in einer PlayStation steckt, zeigt sich in der Regel immer erst dann, wenn die Grafikkünstler von Naughty Dog am Werk sind. Entsprechend gespannt wartet die Zockergemeinde auf den ersten vollwertigen PS4-Streich des Entwicklers. Der befindet sich mit ?Uncharted 4 ? A Thief?s End? in der Mache und soll die hohen Erwartungen nicht enttäuschen. Wie Charakter-Designer Frank Tzengi einem Medienbericht zufolge im Rahmen eines Interviews verriet, sei die Qualität der Spielcharaktere nah an der von Hollywoodfilmen. Das virtuelle Modell von Nathan Drake könne man schon als digitales Double in einem Film einsetzen. Laut Tzengi werden Spiele diesem Ideal in den nächsten Jahren immer näherkommen und schon bald das Niveau von Animationsfilmen erreichen ? das sei genau das, was er sich immer gewünscht habe. Die erhöhte Rechenleistung der neuen Konsolen ist der Grund für den deutlichen Fortschritt. Die erlaube es, mehr Grafikelemente in Form von Polygonen, höhere Auflösungen und bessere Grafikeffekte einzusetzen. So sei es unter anderem möglich, den Spielfiguren mehr Ausdruck zu verleihen. Wie viel von diesen vollmundigen Versprechen am Ende wohl übrig bleibt? Der erste Trailer zu ?Uncharted 4? sah zwar beeindruckend aus, war von filmreifer Optik jedoch ein gutes Stück entfernt. Insbesondere die Tatsache, dass Naughty Dog jüngst einräumte, es würde schwer werden, das Spiel mit der angestrebten Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde laufen zu lassen, sorgte unter Spielern eher für Ernüchterung. Update (22. Januar 2015) Erst kürzlich gab Naughty Dog bekannt, dass die Fertigstellung von ?Uncharted 4 ? A Thief?s End? oberste Priorität genieße. Das Studio habe seine Ressourcen deshalb gebündelt. Klingt, als stünde der Entwickler unter Zeitdruck. Das könnte hinkommen, sollte sich der nun durchgesickerte Starttermin als authentisch erweisen. Der für gewöhnlich gut informierte Branchen-Insider Tidux, der in der Vergangenheit bereits mehrere korrekte Vorraussagen traf, teilte jüngst via Twitter mit, dass er den Stichtag für die Veröffentlichung von ?Uncharted 4? in Erfahrung gebracht habe. Demnach startet das vierte Abenteuer um Nathan Drake am 12. November 2015. Das klingt nicht abwegig, soll das Abenteuer doch laut Sony in diesem Jahr erscheinen. Naughty Dog gab mehrfach an, dass der Titel sich noch in einem recht frühen Stadium befinde. Ein Start im November böte dem Entwickler ein Maximum an Zeit, ohne das wichtige Weihnachtsgeschäft zu verpassen. Bleibt zu hoffen, dass den Mannen um Neil Druckmann & Co. nichts dazwischenkommt. Immerhin erklärte Naughty Dog erst vor wenigen Tagen, dass ?Uncharted 4? Zockern deutlich mehr spielerische Freiheit einräumen soll als die Vorgänger. Man orientiere sich am Prinzip einer offenen Spielwelt, die dem Spieler mehrere Lösungswege anbiete. Ein Konzept, das in der Regel deutlich schwerer zu realisieren ist als ein linearer Schlauchlevel. Eine offizielle Stellungnahme zum aufgetauchten Termin gibt es noch nicht. Update (15. Januar 2015) Entwickler Naughty Dog gilt als wahrer Grafikkünstler auf Sonys PlayStation-Plattformen. Insbesondere mit der ?Uncharted?-Reihe holte das Studio alles aus der mittlerweile veralteten PS3 heraus. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an den ersten PS4-Ableger der Serie. Fans spekulieren, dass ?Uncharted 4 ? A Thief?s End? nicht nur grafisch fantastisch aussieht, sondern auch mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde über den Bildschirm flimmert. Das kürzlich veröffentlichte Gameplay-Video verpasste den Zockern einen ersten Dämpfer. Die gezeigten Spielsequenzen liefen dem Anschein nach nur mit 30 Bildern pro Sekunde. Diese Vermutung bestätigte Game Director Bruce Straley einem Medienbericht zufolge einem Fachmagazin. Demnach habe man die Demo bewusst auf 30 Bilder pro Sekunde limitiert, obwohl eine höhere Bildrate möglich gewesen wäre. Eine konkrete Auskunft zur finalen Bildrate wollte Straley noch nicht geben. Er erklärte, dass Naughty Dog danach strebe, für ?Uncharted 4? das bestmögliche Spielerlebnis zu erzielen. Dabei sei eine Bildrate von 60...

Mehr

Archos 45 Neon: ein Smartphone mit Selfie-Button

Gepostet am Apr 2, 2015

Das Smartphone Archos 45 Neon kommt mit drei Wechsel-Covern ? in der Standardfarbe Schwarz sowie zwei Neon-Schalen in Gelb und Orange. Das neue Archos-Smartphone 45 Neon wiegt 164 Gramm und misst 134,5 x 665 x 10,55 Millimeter. Das Display ist 4,5 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 854 x 480 Pixel. Der Quad-Core-Prozessor Cortex A7 taktet mit 1,3 Gigahertz, als Grafikprozessor kommt ein Mali 400 zum Einsatz. Hinzu kommen 512 Megabyte Arbeitsspeicher und vier Gigabyte interner Speicher, der mit einer Micro-SD-Karte um weitere 64 Gigabyte erweitert werden kann. Die Hauptkamera löst Bilder mit bis zu fünf Megapixel auf und verfügt über einen Auto-Focus mit LED-Blitz. Die Frontkamera bietet eine Auflösung von zwei Megapixel. Integriert sind zudem die Drahtlosverbindungen WLAN, Bluetooth, 3G und GPS. Das Smartphone unterstützt Dual-SIM und hat einen Selfie-Button, der auf der Rückseite angebracht ist und aufgenommene Fotos direkt in soziale Netzwerke hochlädt. Das Archos-Smartphone hat das Betriebssystem Android 4.4.2 (KitKat) aufgespielt. Im Lieferumfang enthalten sind drei Wechsel-Cover in den Farben Schwarz, Neon-Gelb und Neon-Orange. Das Gerät ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 89,99 Euro (ohne Vertragsbindung) erhältlich. mehr.. zum...

Mehr

Kinder Flohmarkt im Kawi Kids Leipzig

Gepostet am Apr 2, 2015

?Ach du meine Güte bist du groß geworden!? strahlt die nette Tante, ihren Neffen herzlich in die Backe kneifend.  Und wo sie Recht hat, hat sie Recht. Schließlich ist der kleine Kevin in den letzten 12 Monaten einmal quer durch die gesamte H&M-Babyabteilung gewachsen und ein Ende ist noch längst nicht in Sicht. Doch was des einen Freud, ist wohl bekanntlich des anderen Leid. Und wenn auch H&M sich mit der stetig ansteigenden Geburtenrate hier in Leipzig ein goldenes Näschen verdient, ärgert es doch so manches frisch gebackenes Mütterlein, dass der ach so süße Waschbärenstrampler bereits nach weniger als 5 Wochen bereits nicht mehr passen will. 4 neue Babysöckchen hier, 3 Bodys da, und auch das Köpfchen scheint ein neues Mützchen zu benötigen. Schwuppdiwupp ? und ehe man sich versieht, ist man versunken in einem Berg kunterbunter Kindersachen. Gekauft, geschenkt, gegaubelt. Wer clever ist, spart sich sein Kindergeld für Windeln und anderen Krempel, den man lieber nicht ?used? kaufen will. Gleichgesinnte Mamis, Papis, Omas und Tagesmuttis in Tauschlaune finden sich einmal im Monat beim Kinder Flohmarkt im Kawi Kids in Leipzig. Verkauft und gekauft werden können Schwangerschaftsbekleidung, Baby- u. Kindersachen, Spielzeuge, Bücher, Bedarfsgegenstände bis hin zu Babyschalen, Kinderwagen, -fahrzeuge. Und das Allerbeste: Hier kauft man nicht die Katze im Sack! Denn alles, was es beim Kawi Kids Kinderflohmarkt zu erstehen gibt, wurde bereits von anderen Mamis auf Tauglichkeit getestet. Wer sich also im Punkto Funktionalität oder Unterhaltungswert einmal unsicher sein sollte, kann sich sogleich einem regen Erfahrungstausch hingeben. Als kleinen Snack zwischendurch gibt es Kaffee und Kuchen und wer nach einer Runde durch die üppigen Verkaufsauslagen noch immer Energie hat, ist herzlich eingeladen, sich anschließend noch mit seinem Knirps im Bewegungsparadies ? dem eigentlichen Herzen des Kawi Kids ? zu tummeln. Wenn du selbst Lust hast, die ausgetragenen Klamotten deines Nachwuchs weiterzuverscherbeln und dabei Bares für den Einkauf neuer Schlumperlumpen zu ergattern, melde dich einfach unter [email protected]. Wann? Wie? Wo? Kawi Kids Kinder FlohmarktAugust Bebel Straße 9Leipzig (Südvorstadt) EINTRITT FREI! Wann es wieder soweit ist, erfahrt ihr hier.  .Alle Flohmarkt Leipzig Termine 2014 Alle Flohmarkt Leipzig Termine 2015 . Ähnliche Beiträge: Leipziger Platten und CD Börse im Werk 2 ?Hochzeit, Feste, Feiern? & ?Baby plus Kids? Messe Leipzig Cafe Geggo ? Das wohl kleinste Familiencafe Leipzigs Spielmobil Leipzig | Spielzeuge für Alle! Hummelbienchen Kinderbetreuung in Leipzig Milch und Honig | Ein Kinderladen mit Liebe Hier ein link dies...

Mehr

Teenager aus Kenia verwandelt Exkremente in saubere Energie

Gepostet am Apr 1, 2015

Die Maseno School ist die älteste Schule in Kenia in der in englischer Sprache unterrichtet wird. Im Januar 2013 hat man dort neue Schlafsäle für 720 Schüler erbaut und sich damit eine Reihe von Problemen eingehandelt. Plumpsklos und ein fehlerhaftes Abwassersystem führten zu Gestank und zu verschmutztem Trinkwasser. Hinzu kam, dass die Öfen in der Küche mit Holz befeuert wurden, was sowohl für die Köche als auch für die Umwelt schädlich war. Leroy Mwasaru© hwbteam2014.blogspot.de Der Oberstufenschüler Leroy Mwasaru, der heute 17 Jahre alt ist, und vier seiner Freunde hatten eine kühne Idee: Man wollte nicht mehr und nicht weniger als die menschlichen Exkremente und anderen Abfall in eine sichere und ökologische Energiequelle zum Befeuern der Küche umwandeln. Mwasaru und seine Mitschüler hatten das Ziel, einen Human Waste Bioreactor (HWB), also ein Biokraftwerk zu konstruieren, das nicht nur menschliche ?Abfälle? aus den Schlafsälen, sondern auch Kuhdung, Küchenabfälle und gemähtes Gras in Energie für die Küche umwandeln sollte. Der Schüler erklärte die Wirkungsweise folgendermaßen: Der HWB ist eine unterirdische Kammer, in der menschliche und  tierische Exkremente sowie Küchenabfälle gesammelt werden, während Mikroorganismen an die Arbeit gehen und die Jauche zerlegen. Dieser Vorgang erzeugt Biogas, eine erneuerbare Energiequelle, die hauptsächlich aus Methangas besteht, ebenso wie in den meisten nicht mit Strom betriebenen Öfen in den USA. Mit dieser Idee machte sich Mwasaru und sein Team an die Arbeit und sie wurden letzten Sommer von Innovate Kenya, einer Nichtregierungsorganisation, in deren Sommercamp eingeladen, wo man ihnen unter der Mithilfe von Studenten des Massachusetts Institute of Technology (MIT) half, das System zu verfeinern. Im Herbst hatte das Team einen funktionierenden Prototyp fertiggestellt und genügend Geld eingesammelt, um das Material für einen Biofermentierer aus Plastik zu kaufen, um quasi einen HWB 2.0. zu bauen. Leroy Mwasaru mit seinen Schulfreunden© hwbteam2014.blogspot.de Mwasaru präsentierte den HWB auf der Techonomy Conference 2014 in Kalifornien und erhielt dort weitere Anregungen, um die Funktion und das Design des HWB zu optimieren. Mwasaru erklärte: ?Nach dem Erfolg unseres zweiten Prototyps sind wir dabei, einen Biorektor für menschliche Abfälle zu entwickeln, der den Urin von den festen Anteilen trennt, denn Urin kann den Wirkungsgrad verschlechtern oder sogar den ganzen Prozess abwürgen.? Die serienreife Version des HWB wird etwa 85.000 US-Dollar kosten. Mwasaru schätzt, dass der HWB die Energiekosten in der Schulküche halbieren wird. Der ?Nebeneffekt?, dass die Umwelt und die Gesundheit geschont werden ist dabei gar nicht eingepreist. Wie soll es nun weitergehen?Mwasaru hofft, dass er mit dem Projekt seine eigene Firma gründen kann. Mit dem Verkaufspreis will er flexibel auf die Zahlungsfähigkeit seiner Kunden reagieren, so dass auch arme Menschen und Gemeinden, die nicht am Stromnetz angeschlossen sind, die Vorteile von HWB nutzen können. [embedded content] Eine grandiose Idee, für die man Mwasaru und sein Team nur alles Gute und viel Erfolg wünschen kann. 🙂 Alle weiteren Infos findet ihr auf dem HWB-Blog. Quellen: inhabitat.com; HWB-Blog Diese Artikel könnten dich auch interessieren: Wunder-Windrad verwandelt Wind in Wasser Publiziert 26 April, 2012 Veröffentlicht unter Umwelt ?Grüner Zement? ? spart Energie Publiziert 7 September, 2012 Veröffentlicht unter Umwelt Kenia ? Unternehmen recycelt Flipflop-Müll Publiziert 25 Juni, 2013 Veröffentlicht unter Erfolgsgeschichten Nachhaltige Energie aus warmem Grundwasser in Großstädten Publiziert 15 November, 2013 Veröffentlicht unter Wissenschaft Gesamter Artikel Lesen Sie den gesamten...

Mehr

Internet der Dinge: IBM steckt 3 Milliarden US-Dollar in Geräte-Vernetzung

Gepostet am Apr 1, 2015

Schon länger wertet IBM für Kunden Daten von vernetzten Triebwerken oder aus dem öffentlichen Nahverkehr aus. Jetzt bekommt das Internet der Dinge im Konzern eine eigene Sparte mit einer Milliarden-Finanzierung. IBM will groß ins Geschäft mit der Vernetzung von Technik im sogenannten Internet der Dinge (Internet of Things ? IoT) einsteigen. Der Computerkonzern entwickelt eine offene Cloud-Plattform, auf der Unternehmen eigene Anwendungen dafür laufen lassen können. In die darauf spezialisierte neue Sparte steckt IBM drei Milliarden US-Dollar über einen Zeitraum von vier Jahren. Mit dem Schritt will das Unternehmen seine bisherigen Projekte unter einem neuen Dach bündeln. So betreibt der Konzern bereits eine Plattform zum Auswerten großer Datenmengen, auf die unter anderem Städte wie Montpellier oder Dublin zurückgreifen. Der deutsche Autozulieferer Continental entwickelt zusammen mit IBM eine Plattform für die Autovernetzung. Auch der Triebwerks-Hersteller Pratt & Whitney greift auf IBM-Infrastruktur zurück, um den Zustand von mehr als 4000 vernetzten Turbinen zu überwachen. IBM argumentiert, 90 Prozent der in Unternehmen anfallenden Daten würden derzeit nicht ausgewertet. Ein Großteil davon verliere schnell an Wert. Deswegen sollen Kunden Werkzeuge bekommen, um ihre Daten in den Cloud-Diensten von IBM zusammenzuführen. (dpa) / (fo) Bericht und Bilder ein...

Mehr