Gepostet im April, 2014

TechDuell 63: Haben neue Ökosysteme eine Chance?

Gepostet am Apr 22, 2014

5   Anfang Kommentare (5) Alles zum Thema TechDuell TechDuell 62: Braucht man einen Jailbreak? TechDuell 61: Sind Smartphone-Hersteller alle Betrüger? TechDuell 60: HTC One M8 ? ist Innovation immer schwieriger? Mehr Ob das mächtige Samsung mit Tizen oder die Underdogs von Jolla mit ihrem Failfish Sailfish OS: Versuche, neue Mobil-Betriebssysteme auf dem Markt zu etablieren, gibt es immer wieder. Aber hat jemand gegen die erdrückende Übermacht von Android und iOS überhaupt eine Chance, wenn selbst Microsoft mit Windows Phone so viele Milliarden verbrennen muss, um im Rennen zu bleiben? Und Windows auf Smartphones gibt es wohlgemerkt schon deutlich länger als Android und iOS, wenngleich natürlich der Schritt von Windows Mobile auf Windows Phone sicherlich einen harten Schnitt bedeutet hat. Wie dem auch sei: Wir fragen uns im TechDuell diese Woche: Haben neue Smartphone-Betriebssysteme überhaupt noch eine Chance auf dem Markt? [embedded content] TechDuell, Folge 63: Haben neue Betriebssysteme noch eine Chance auf dem Smartphone-Markt? Wir wünschen allen Lesern ein paar wunderbare Oster-Tage und viel Spaß mit dem dieswöchigen TechDuell. In der folgenden Umfrage könnt Ihr schließlich noch abstimmen, wer die dicksten Eier gewonnen hat ? Daniel oder Fabi? Umfrage: Wer hat gewonnen? 17.04.2014 18:49 Permalink: http://techstage.de/-2173119 Tags so macht man es richtig Wissenswerte Tipps rund um...

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Musik, Podcasts, Telefonate, Siri …: Jawbone Era: Mini-Headset möchte täglicher Begleiter sein

Gepostet am Apr 21, 2014

0 Kommentare Musik, Podcasts, Telefonate, Siri … Von Rainer Schuldt, 20.04.2014, 08:00 Uhr Mit dem ?Era? bringt Jawbone ein schickes und winziges Bluetooth-Headset heraus. COMPUTER BILD probierte es aus. Mit dem Era will Jawbone das Bluetooth-Headset für die breite Masse attraktiv machen. Raus aus der Headset-Nische Wer trägt hierzulande Bluetooth-Headsets? Vorwiegend Taxifahrer, Kuriere und sehr wichtige Geschäftsleute. Im Alltag sind die kleinen Ohrhörer bislang kaum angekommen, was unter anderem auch am sperrigen Design liegen dürfte. Mit dem Modell Era will die Firma Jawbone nun das Bluetooth-Headset zum ständigen Begleiter machen und es vom Image des Wichtigtuer-Gadgets befreien. Geringes Gewicht, gute Passform Gelingen soll das zunächst einmal durch das schlichte Mikro-Design. Das Jawbone Era ist im Vergleich zu anderen Bluetooth-Headsets sehr klein und zudem sehr leicht ? gerade einmal sechs Gramm bringt das Gerät auf die Waage. Es sitzt fest im Ohr, dafür sorgen die in verschiedenen Größen mitgelieferten Silikon-Kissen. Eine störende Bügel-Mechanik gibt es nicht, vielmehr verankern Sie das Era in den Windungen Ihres Ohres so, dass es auch bei heftigen Bewegungen nicht herausfällt. » Kaufberatung: In wenigen Schritten zum optimalen Smartphone Ein kleiner Sensor (Knopf rechts oben) registriert, ob sich der Kiefer bewegt und verstärkt die Übertragung der Sprache. NoiseAssassin: Konzentration auf das Wesentliche Wer ein Bluetooth-Headset nutzt, kennt das Problem: Umgebungsgeräusche mindern Ton- und Sprechqualität erheblich. Jawbone setzt deshalb auf ?NoiseAssassin?, eine Technik, die störende Geräusche herausfiltert. Hierfür sind ein Digital-Mikro sowie ein Kiefer-Sensor integriert. Während das Mikrofon Außengeräusche registriert und reduziert, erkennt der Sensor, wenn sich Ihr Kiefer bewegt. Das Era nimmt das als Sprechbewegung wahr und konzentriert so den übertragenen Ton auf Ihre Stimme. Headset als Kopfhörer-Ersatz? Um das Era als Alltags-Gerät im Markt zu positionieren, setzt Jawbone auf eine gute Klangqualität, und zwar nicht nur bei Telefonaten, sondern auch bei Musik, Hörbüchern und Podcasts, die Sie via Bluetooth vom Smartphone übertragen. Auch wenn der Klang nicht mit dem eines Stereo-Kopfhörers vergleichbar ist, bringt das Era Musik und gesprochenes Wort in anständiger Qualität ins Ohr. So sind Sie zum Beispiel als Radfahrer oder Fußgänger nicht durch einen geschlossenen Kopfhörer von der Umwelt abgeschnitten und hören trotzdem Musik oder Podcasts ? natürlich nur in Mono. Zur Bildergalerie 25 Bilder Smartphone-App für Siri und Google Now Für das Jawbone Era steht eine Gratis-App für iOS und Android zur Verfügung. Mit Ihr verknüpfen Sie das Headset mit den Assistenten ?Siri? (iOS) und ?Google Now? (Android). Fortan sprechen Sie Befehle ins Headset (etwa ?Siri, zeige mir italienische Restaurants in der Nähe?) und hören, was die Sprachassistenten herausfinden. Mit der App bestimmen Sie außerdem, bei welchem Tastendruck welcher Befehl ausgeführt wird und in welcher Sprache Sie kommunizieren. Eine Suche zeigt bei Verlust an, wo Sie Ihr Era-Headset liegengelassen haben. Als Zubehör erhältlich: ein kleines Ladegerät, das dank eigenem Akku das Headset schnell auflädt. Erster Eindruck: Jawbone Era COMPUTER BILD probierte das Jawbone Era für einen ersten Eindruck kurz aus. Gut gefiel auf Anhieb die Passform der Ohrkissen und der feste Halt. Verbunden mit dem geringen Gewicht bemerkte der Tester bald nicht mehr, dass er ein Headset trägt. Auch die Sprachqualität bei Telefonaten ist gut; die Stimmen werden klar und deutlich übertragen. Als Musik- und Hörbuch-Kopfhörer ist das Era ebenfalls einsetzbar; hier muss man natürlich aufgrund der Bauform Abstriche machen und darf das Gerät nicht mit einem Stereo-Modell vergleichen. Wer sich aber kurz berieseln lassen möchte, für den reicht das Era wahrscheinlich aus. Die Akku-Laufzeit gibt Jawbone übrigens mit vier Stunden an. Danach laden Sie es entweder per USB-Kabel auf ? oder legen sich die schicke Ladestation zu. Sie enthält einen zweiten Akku und bietet so noch einmal Saft für bis...

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HP bringt überarbeitetes Cloudsystem auf den Markt

Gepostet am Apr 21, 2014

Das HP Cloudsystem 8 ist ab sofort verfügbar. Der Hersteller hat die Management-Oberfläche der integrierten Cloud-Plattform überarbeitet. Außerdem soll sich die Einführungszeit des Systems mit der neuen Version verkürzen. Augenfällig ist zunächst das neue Look-and-Feel. HP hat das Cloudsystem in Version 8, die ab sofort verfügbar ist, an mehreren Stellen überarbeitet und erweitert. Das HP Cloudsystem ist eine integrierte und offene Plattform, auf deren Basis sich Cloud Services erstellen und verwalten lassen. Völlig neu gestaltet hat der Hersteller den Service-Marktplatz, der Anwendern, Designern und Administratoren den Zugang zu den jeweils für sie relevanten Funktionen eröffnet. Dazu bietet das System spezifische Benutzeroberflächen für die verschiedenen Nutzergruppen. Auf die Funktionen greifen sie über grafische Elemente zu. Die Oberflächen für Designer und Administratoren bauen auf derselben Struktur auf wie die Infrastruktur-Management-Software HP Oneview. Das Cloudsystem nutzt für das Cloud-Management seit April 2013 (Version 7.2) die Open-Source-Software Openstack, die für Offenheit gegenüber der Hardware von Drittherstellern und externen Cloud-Umgebungen sorgen soll. HP verwendet die eigene Openstack-Distribution Cloud OS, zu der die Module Compute, Block Storage, Network, Identity, Image und Dashboard gehören. Mehr Bursting-Optionen Erweitert hat HP in Version 8 die vorinstallierten Optionen für das Cloud-Bursting, also den Zugriff von Services, die in einer Private Cloud laufen, auf Ressourcen einer Public Cloud. Neben Amazon Web Services (AWS), HP Public Cloud und den Cloud-Infrastrukturen ausgewählter HP-Partner-One-Provider (ehemals Cloud-Agile-Partner) unterstützt das Cloudsystem nun auch Microsoft Azure sowie die Service Provider SFR und Arsys. Der Hersteller bietet Cloudsystem 8 zusammen mit dem integrierten Infrastruktur-Bundle HP Converged Cloud 700x an, das mit Oneview verwaltet wird. Wegen der Offenheit von Openstack ist es auch möglich, die Plattform mit Hardware von Drittanbietern zu betreiben. Für die Implementierung auf Converged System stehen die Versionen Small, Medium und Large zur Auswahl, die sich in der Anzahl der eingesetzten c7000-Server-Blades (8, 16 oder 64) unterscheiden. Das System HP 3PAR Storeserv wird als Speicher verwendet. Mit Cloudsystem 8 dauern Installation und Inbetriebnahme beim Kunden laut HP jetzt nur noch Stunden. Weil der Anbieter die Hard- und Software-Basis vorinstalliert, müssen Partner nur noch anwenderspezifische Details wie Nutzerverzeichnisse, Sicherheitseinstellungen oder Speicherkonfigurationen einrichten. Verschiedene Varianten Cloudsystem 8 wird in den Varianten Foundation für Cloud-Einsteiger und Enterprise für größere IaaS- oder PaaS-Umgebungen angeboten. Zudem lässt sich die Enterprise-Variante für Anwender, die über IaaS und PaaS hinaus auch Software-Services (SaaS) bereitstellen wollen, erweitern. Das Upgrade erfolgt jeweils mit einem Mausklick. Das Preismodell basiert wahlweise auf Betriebssystem- oder Server-Instanzen. Beispielsweise kostet Cloudsystem 8 Foundation für zehn virtuelle Maschinen inklusive einem Jahr Support 990 Dollar. Dasselbe System für einen physikalischen Server mit beliebiger Anzahl virtueller Maschinen kostet 1.290 Dollar. Die Enterprise-Variante für zehn Betriebssystem-Instanzen kostet mit einem Jahr Support 2.990 Dollar. In der Ein-Server-Variante sind 3.490 Dollar fällig. ? mehr Promi Nachrichten Community...

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Vision für eine Brachfläche

Gepostet am Apr 19, 2014

Naila – Seit dem Abbruch der ehemaligen Realschule an der Flurstraße 32 in Naila vor drei Jahren liegt die Fläche brach. Das soll sich nun ändern, wenn es nach zwei Architekten aus dem Frankenwald geht. Ehrgeizige Pläne haben sie für das zirka 15 300 Quadratmeter große Areal. Freilich: Bisher steht alles nur auf dem Papier, präsentiert sich in schönen Formen und Farben. Was bisher fehlt, ist jemand, der die Pläne verwirklicht – ein Investor oder eine Bauherren-Gemeinschaft. Die Planungsgemeinschaft Bayreuther und Köhler stellte ihre Pläne nun unverbindlich Landrat Bernd Hering, Bürgermeister Frank Stumpf und Kreisbaumeister Klaus Köhler vor. Grundstücks-Eigentümer der gesamten Brachfläche ist der Landkreis Hof. Der Nailaer Stadtrat stehe dem Vorhaben wohlwollend und aufgeschlossen gegenüber, ließ Stadtoberhaupt Stumpf wissen; Architektin Karolin Köhler aus Marlesreuth hatte die Pläne bereits in einer nicht öffentlichen Sitzung vorgestellt. Stumpf selbst äußerte den Wunsch, das Bauvorhaben zeitnah umzusetzen. Aber dafür braucht es einen Investor oder auch eine Bauherrengemeinschaft. „Der Bedarf nach neuen Wohnformen ist vorhanden und mit Blick in die Zukunft sehr passend“, meinte Stumpf, der die optimale Lage in der geografischen Mitte der ehemaligen Kreisstadt, in sonniger Lage und kurzen Wegen zur Innenstadt pries. Dem schloss sich der Landrat an: „Naila hat alles zu bieten, was der Bürger braucht und will.“ Hering sprach von einem hervorragenden Entwicklungskonzept mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten ohne starre Formen. „Da es sich um eine Vorschlagsplanung handelt, ist auch eine individuelle Gestaltung, den Wünschen angepasst, jederzeit möglich“, unterstrich Landrat Hering. „Wir haben normale Mietwohnungen zu bieten, aber keine mit gehobenem Wohnkomfort“, wusste der Landkreis-Chef. Und gerade diesen Anforderungen werde das Konzept „Zukunft Nachbarschaft“ gerecht. „Selbstverständlich können jegliche Bauherren- oder Investorenwünsche in eine weitere Planung einfließen“, versicherte Architektin Köhler, die mit ihrem Partner Jürgen Bayreuther aus Issigau das generationenorientierte Nachbarschaftskonzept vorstellte. Jung und Alt sollen hier an zentralen Treffpunkten zusammenkommen. Das alles fußläufig nur fünf bis zehn Minuten von Schule, Freibad, Gastronomie, Ärzte, Apotheken, Rathaus und Einkaufsmöglichkeiten entfernt. Das heißt auch nach den Vorstellungen der Planer: Es soll ein energieautarkes „Quartier“ entstehen, und zwar durch die Nutzung erneuerbarer Energien, zentrale Wärmespeicherung und ökologische Passivhaus-Bauweise. Karolin Köhler zeigte die finanziellen Vorteile einer Bauherren-Gemeinschaft auf. „Es gibt einen erheblichen preislichen Unterschied, ob zehn Fenster durch einen Bauherren oder 50 Fenster von mehreren Bauherren gemeinsam bestellt werden.“ „Gehobenes Wohnen“ bietet barrierefreie Wohnungen mit Aufzug und Tiefgarage. „Dabei ist barrierefreies Wohnen nicht automatisch mit behindertengerecht gleichzusetzen“, erläuterte Köhler, „denn auch einer Mama mit Kinderwagen kommt Barrierefreiheit zugute.“ Diese höhere Bebauung soll im rückwärtigen Grundstücksteil das Areal optisch zur Berufsschule absetzen. „Mit dem Auto in die Tiefgarage und dem Fahrstuhl nach oben – das ist Standard, den man in Naila so nicht findet.“ Zudem sollen im gesamten Quartier mehrere Leistungen angeboten werden. „Hier könnte das Diakoniewerk Martinsberg mit seinem Hauswirtschaftszentrum ins Boot geholt werden“, lauten die Gedanken, „und Essen auf Rädern können nicht nur Senioren, sondern auch Schulkinder berufstätiger Eltern nutzen.“ Hausmeister-, Einkaufs- und Wäscheservice neben Rasen mähen und Schneeräumen wären weitere mögliche Leistungen. Auch ein Generationentreff soll entstehen, der zwar Gemeinschaft bietet, aber keine Verpflichtung ist. „Kita und Treffpunkt nicht nur für die Bewohner der neuen Häuser und Wohnungen, sondern für das ganze Viertel außer herum“, unterstreicht die Architektin, „und deshalb soll dieser Treffpunkt an Flurstraße/Martin-Luther-Straße entstehen.“ Der Bequemlichkeit wird laut den Plänen mit einem mittig gelegenen befahrbaren und parkbaren Quartierplatz Rechnung getragen. „So muss niemand sein Auto irgendwo parken.“ Entlang der Martin-Luther-Straße sollen Einfamilienhäuser als „Kettenhäuser“ entstehen, die sich räumlich zur Straße abgrenzen. Die Architekten heben die Möglichkeit hervor, die Reihenhäuser sowie Einfamilien- und Doppelhäuser an die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner anzupassen. Jetzt braucht es „nur noch“ einen Investor, Bauherren oder eine...

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Leserumfrage: Mobile Marken 2014: Jetzt abstimmen und TVs, Smartphones, Tablet-PCs gewinnen!

Gepostet am Apr 19, 2014

Seite mit Leserumfrage aufrufen So einfach machen Sie mit bei der großen Leserumfrage ?Die besten mobilen Marken 2014?: Rufen Sie im Browser zunächst die Seite www.computerbild.de/mobilemarken auf. Mit E-Mail-Adresse registrieren Damit Sie an der Umfrage teilnehmen können, müssen Sie sich dort mit Ihrer E-Mail-Adresse registrieren. Im Anschluss erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail, die auch den Link zur Umfrage enthält. Nach einem Klick auf den Link in der E-Mail landen Sie direkt auf der Umfrageseite zu den besten mobilen Marken. Jetzt können Sie starten und Ihre Favoriten wählen. Adresse angeben Wenn Sie die Leserumfrage beendet haben, leitet das Programm Sie zur Gewinnspielseite weiter. Wollen Sie an der Verlosung teilnehmen, geben Sie dort noch Ihre Adresse an. Teilnahmeschluss ist der 19. April 2014. alle informationen...

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200 000 Euro Schaden bei Lkw-Crash

Gepostet am Apr 18, 2014

A 93/Thiersheim – Kurz nach 23 Uhr befuhr ein 28-jähriger polnischer Kraftfahrer mit seinem Sattelzug die A 93 in Richtung Regensburg. Zwischen den Anschlussstellen Thiersheim und Wunsiedel kam der Fahrer aus noch unbekannter Ursache mit seinem schweren Gespann nach links von der Fahrbahn ab, teilt die Polizei mit. Auf einer Länge von etwa 50 Metern walzte er dann die Mittelschutzplanke nieder, bevor das Fahrzeug zum Stehen kam. Die linke Fahrzeugseite der Zugmaschine und des Aufliegers – samt Rädern und Tanks – wurde dabei völlig demoliert. Es liefen auch rund 100 Liter Diesel aus. Der Fahrer hatte riesiges Glück, er kam mit dem Schrecken davon und blieb unverletzt. Die Bergungsarbeiten gestalten sich sehr aufwändig. Die Autobahn in Richtung Regensburg war bis in die frühen Morgenstunden ab der Anschlussstelle Thiersheim komplett gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Den Schaden schätzt die Polizei auf rund 200 000 Euro.  zur Online-Rezension...

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OpenSSL-Bug Heartbleed: Die meisten Router sind laut Herstellerangaben nicht verwundbar

Gepostet am Apr 17, 2014

Die meisten Router-Hersteller geben an, ältere OpenSSL-Versionen zu nutzen. Etliche liefern aber keine Belege dafür, dass ihre Geräte nicht verwundbar sind. Sicherheitsbewusste Nutzer müssen also die Ärmel hochkrempeln und die Geräte selbst testen. Die Verschlüsselungsbibliothek OpenSSL spielt bei Routern eine wichtige Rolle, weil sie bei vielen Modellen für den verschlüsselten Zugriff auf die Konfiguration des Geräts eingesetzt wird, sei es aus dem LAN oder aus dem Internet (Remote Management). Manche Router setzen SSL aber auch für die verschlüsselte Kommunikation mit Cloud-Diensten des Herstellers ein oder für den Aufbau von VPN-Verbindungen, beispielsweise für OpenVPN. Setzt ein Router eine verwundbare OpenSSL-Version ein (OpenSSL 1.0.1 bis 1.0.1f), können Angreifer über den Heartbleed-Bug an den geheimen Server-Schlüssel, Passwörter oder andere, eigentlich verschlüsselt übertragene Daten kommen. Ist dann auch noch Fernwartung aktiv, sind einem Angreifer mit dem Konfigurationspasswort des Routers weitreichende Eingriffe möglich, beispielsweise Änderungen des DNS-Servers zur Umleitung von PCs auf präparierte Server oder Manipulationen der VoIP-Telefonie zu Gunsten des Angreifers. Die meisten auf dem deutschen Markt aktiven Router-Hersteller gaben in einer aktuellen Befragung der heise-Netze-Redaktion an, dass ihre Router nicht verwundbar sind. Vorsicht geboten ist aber zumindest bei einigen Geräten von Buffalo. In den Geräten, in denen Buffalo sein eigenes Router-Betriebssystem einsetzt, kommen zwar ältere und nicht verwundbare OpenSSL-Versionen zum Einsatz, aber einige Router-Modelle sind auch mit dem Betriebssystem DD-WRT erhältlich. Diese verwenden Buffalo zufolge verwundbare OpenSSL-Versionen. Updates erwartet das Unternehmen von den DD-WRT-Entwicklern. DD-WRT hat OpenSSL im eigenen Repository bereits auf eine gefixte Version aktualisiert, aber wie die Entwickler melden, kann es noch einige Tage dauern, bis die Aktualisierung für jedes einzelne Router-Modell umgesetzt ist. Netgear gibt auf Anfrage von heise Netze an, dass seine Router ebenfalls nicht betroffen seien. Verwundbar sind jedoch viele NAS-Geräte aus eigenem Hause. Das Unternehmen hat dazu keine Einzelheiten mitgeteilt, sondern lediglich die betroffenen ReadyNAS-Serien aufgeführt. Für diese Serien gibt es die neue Firmware-Version 6.1.7, die das Sicherheitsloch schließt. Ältere ReadyNAS-Serien sind laut Netgear nicht vom HeartBleed-Bug betroffen und daher nicht erwähnt. Schweiger und Knauserer Nur vier von vierzehn befragten Router-Herstellern haben Wege geschaffen, über die sich Nutzer selbst informieren können, welche OpenSSL-Version ihr Gerät einsetzt. Bei Asus und DrayTek kann man das per Kommando etwa in einer Telnet- oder SSH-Sitzung auslesen, während AVM und Belkin die Information in den Begleit-Notizen zu der von ihnen eingesetzten OpenSource-Software aufführen. Einige Router-Hersteller geben sich zum Thema OpenSSL komplett zugeknöpft und versichern lediglich, dass ihre Geräte nicht verwundbar seien, während Apple bisher gar nicht geantwortet hat. [Update 17.4.2014, 14:48]: Edimax hat sich immerhin nach erscheinen dieses Beitrags gemeldet. /[Update] Letztlich spielen beide Gruppen, sowohl die Schweiger als auch die Informations-Knauserer, die Frage zum Nutzer zurück. Um letzte Gewissheit zu erhalten, müssen sicherheitsbewusste Nutzer im Grunde die Ärmel selbst hochkrempeln. Ob ein Router anfällig ist, lässt sich immerhin mit vertretbarem Aufwand zum Beispiel mittels Test-Modulen oder Prüf-Diensten feststellen. Eine Zusammenfassung finden Sie bei den Kollegen von heise Security. Falls Sie ein Gerät testen wollen, das keinen Zugang zum Internet hat, können Sie alternativ das Python-Tool hb-test.py einsetzen. Es eignet sich auch, um die SSL-Varianten der Protokolle SMTP, POP3, IMAP, FTP und XMPP zu testen. Falls Ihr Router anfällig ist Falls sich Ihr Router als anfällig erweist: Schalten Sie als erstes die Fernkonfiguration respektive die Internet-Dienste aus (Remote Management), die SSL einsetzen und informieren Sie den Hersteller, sofern er nicht schon ein Firmware-Update anbietet. Falls nicht, weichen Sie für die Fernkonfiguration wenn möglich auf IPSec-vermittelte VPN-Verbindungen aus. Hersteller Wird OpenSSL eingesetzt? HeartBleed-Anfällig laut Hersteller OpenSSL-Version in Verwendung SSL-Version auslesen Bemerkungen Apple keine Antwort keine Antwort keine Antwort keine Antwort ? Asus für Remote-Login und SmartSync nein 1.0.0b und 1.0.0d (beide von...

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Viertgrößte Reederei der Welt – Hapag-Lloyd fusioniert mit chilenischer Konkurrenz CSAV

Gepostet am Apr 17, 2014

Deutschlands größte Reederei Hapag-Lloyd hat sich im Containergeschäft mit dem chilenischen Wettbewerber CSAV zusammengeschlossen. Wie beide Unternehmen am Mittwoch in Hamburg mitteilten, entsteht durch die Fusion mit dann 200 Schiffen auf den Weltmeeren und neun Milliarden Euro Jahresumsatz die viertgrößte Linienreederei der Welt. ?Dieser Tag ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte von Hapag-Lloyd?, erklärte der Vorstandsvorsitzende Michael Behrendt nach der Vertragsunterzeichnung. Schwierige Lage auf dem Markt Das Containergeschäft von CSAV werde ?vollständig in der Hapag-Lloyd aufgehen?, hieß es in der Erklärung. Der Hauptsitz des Konzerns soll Hamburg bleiben. Zudem werde Hapag-Lloyd eine Regionszentrale in Chile bekommen. Nach dem Vollzug und dem grünen Licht der Wettbewerbshüter will der Konzern sein Kapital um 370 Millionen Euro erhöhen. CSAV werde sich daran mit 259 Millionen Euro beteiligen, hieß es in der gemeinsamen Erklärung. Mit der Vertragsunterzeichnung gegen wochenlange Verhandlungen zu Ende. Erste Gespräche der beiden Konkurrenten waren im Dezember bekannt geworden. Angesichts einer seit Jahren anhaltend schwierigen globalen Marktlage loten Großreeder zunehmend neue Kooperations- und Fusionsmöglichkeiten aus. Größer sind nur noch Maersk, MSC und CMA CGM Bislang war die Hapag-Lloyd-Containerschiffflotte die fünft- oder sechstgrößte der Welt. CSAV belegte in der Rangliste der Containerreedereien den 20. Platz. Zusammen kommt das Unternehmen auf rund eine Millionen Standardcontainer (TEU). Größer sind nur noch Maersk, MSC und CMA CGM. Die Branche leidet schon seit Jahren unter niedrigen Frachtraten, die vor allem durch ein Überangebot an Schiffsraum verursacht wurden. Erschwerend hinzu kamen der Einbruch des Welthandels durch die Finanz- und Wirtschaftskrise sowie Schwierigkeiten bei der Schiffsfinanzierung, weil Banken ihr Engagement in diesem Sektor wegen eigener Probleme in Frage stellen. Video: Kreuzfahrt-Reederei Aida stockt Flotte auf  hilfreiche Anleitung zum so macht man es...

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Wissenschaftliche Erkenntnis: Konsolenkrieg: Fanboys sind verliebt

Gepostet am Apr 16, 2014

0 Kommentare Wissenschaftliche Erkenntnis Von unserem Autor Manuel Bauer, 16.04.2014, 14:44 Uhr Haben Sie sich jemals gefragt, warum eingefleischte Spiele-Fans so sensibel auf Attacken gegen ihre favorisierte Daddelkiste reagieren? Ganz einfach: Sie sind verliebt. Beim Streit um die bessere Konsole zerreißt es Fanboys laut Wissenschaft regelrecht das Herz. Wer sich regelmäßig in Spiele-Foren herumtreibt, kommt an Fanboys nicht vorbei. Diese Zocker verbringen dem Anschein nach die meiste Zeit ihrer Existenz damit, ihre favorisierte Spiele-Plattform in den höchsten Tönen zu loben und irrationale Gründe dafür zu erfinden, warum alle anderen Plattformen schlechter sind. Wagen Sie es, das Wort gegen das Objekt der Begierde zu erheben, erhalten Sie eine Hass-Tirade sondergleichen als Quittung. Während dieses Verhalten auf den durchschnittlichen Zocker belustigend bis verstörend wirkt, hat der Wissenschaftler Dr. David Lewis-Hodgson dieses Phänomen zum Gegenstand seiner Forschung gemacht. Wie er gegenüber einem Fachmagazin erklärt, basiere das Gebaren der sogenannten Fanboys auf einer Emotion, die der Verliebtheit zwischen Menschen gleichkomme. Den Untersuchungen des Wissenschaftlers zufolge entwickeln viele Menschen eine Bindung zu Produkten, die auf den gleichen chemischen Körpereaktionen basiert, wie das Verleibtsein. Allein der Anblick oder die Berührung des Produkts könne das Gehirn mit dem Glückbotenstoff Dopamin fluten. Daraus resultiere eine Art Abhängigkeit vom jeweiligen Gerät. Kritik am verehrten Objekt komme einem Angriff gegen einen geliebten Menschen gleich. Zur Bildergalerie 14 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was halten Sie von der Aussage des Wissenschaftlers?   noch mehr Nachrichten mehr zu diesem...

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30 Tage kostenlos: Clone Wars: Die komplette Serie im Stream

Gepostet am Apr 16, 2014

0 Kommentare 30 Tage kostenlos 15.04.2014, 18:05 Uhr Clone Wars begeistert unzählige Anhänger der Star-Wars-Reihe: Die Serie gibt es ab sofort in vollem Umfang beim Streaming-Anbieter Watchever. In ?Clone Wars? begegnen Ihnen sowohl alte Bekannte als auch neue Figuren aus dem Star-Wars-Universum. Das Star-Wars-Universum begeistert seit Ewigkeiten Jung und Alt gleichermaßen. George Lucas Geschichte der Jedi und Sith wurde in der Animationsserie ?Clone Wars? passend umgesetzt. Genauer gesagt dreht sich die Serie um den Abschnitt zwischen den beiden Star-Wars-Filmen ?Episode 2 ? Angriff der Klonkrieger? und ?Episode 3 ? Rache der Sith?. Bei Watchever haben Sie ab sofort die Möglichkeit, sich alle sechs Staffeln per Stream anzusehen. Ob Sie dabei die deutsche Synchronisation oder die englische Originalversion bevorzugen, bleibt Ihnen überlassen. Jetzt Clone Wars gratis gucken Sehen Sie die Star-Wars-TV-Serie 30 Tage kostenlos Von Obi-Wan Kenobi zu Ahsoka Tano In ?Clone Wars? erfahren Sie nicht nur Neues über altbekannte Charaktere wie Anakin Skywalker oder Boba Fett: Das Star-Wars-Universum wird um viele Figuren erweitert, die längst die Herzen der Clone-Wars-Fans erobert haben. Mit dem kostenlosen Testmonat finden Sie bei Watchever neben Clone Wars noch jede Menge andere Filme, die die Herzen von Sci-Fi-Fans höher schlagen lassen. Die interessantesten Filme finden Sie in der Bildergalerie. » Watchever: Clone Wars anschauen Zur Bildergalerie 20 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was sind Ihre liebsten Videospielverfilmungen?   dieser Artikel hier der Link...

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AufHerz und Nieren geprüft – Die Nikon D4S im Detail

Gepostet am Apr 15, 2014

Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. dieser Seite weitere Infos

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Nokia schickt Mitarbeiter in Indien in den Vorruhestand

Gepostet am Apr 15, 2014

19.02.14 23:19 Uhr Peter Silie Da kann ich nur jedem raten, so wie ich und viele andere es auch schon taten (das ist keine Vermutung, ich kenne sehr viele Qyper) – weg von Yelp. Die Firma stirbt schneller, als man denkt. Meine Wahl momentan: Foursquare, leider auch amerikanisch. Falls die auch sich so gebären, so lange wechseln bis im Markt ehrlichkeit einkehrt. Auch USA muss lernen, dass nicht Geld, sondern der User letztendlich entscheidend ist. 03.01.14 13:39 Uhr Siegfried Kellner Viele Qyper und Yelper sind sauer. weil bis zu 50 % der Bewertungen im Filter landen. Insbesondere die aktiven Qyper (auch ich) sind sauer. Das Portal wird immer unglaubwürdiger, wenn positive Bewertungen verschwinden, und kurz darauf der Yelp-Vetreter wegen Werbeanzeigen in dem Lokal anruft. Die Abendzeitung München spricht in einem Artikel schon von Mafiamethoden. Mittlerweile gibt es schon einige Urteile gegen Yelp. Nur das vollstrecken wird schwierig, weil Yelp in Irland sitzt.Wenn die Werbekunden aussteigen, dann wirt sich Yelp-Deutschland von selbst erledigen. Hoffentlich ! 02.01.14 21:38 Uhr Torsten Leidloff An der Technik scheint es ja nicht zu liegen. Zumindest ging das G2 in einer Vielzahl Tests, auch im direkten Vergleich zu Konkurrenzprodukten als Gewinner hervor. Letztlich scheint es somit eine Frage der Vermaktung (pfiffige Idee / Budget) zu sein. Kommentare 1 bis 3 von insgesamt 32 Kommentar(en) werden angezeigt wie unter dieser...

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Actionspiel für PC und Konsolen: Battlefield 4: Erneut schwerer Bug entdeckt

Gepostet am Apr 14, 2014

Update (4. März 2014) ?Battlefield 4? leidet trotz intensiver Reparaturarbeiten seitens Entwickler Dice noch immer an zahlreichen Kinderkrankheiten. Verantwortlich für die meisten Probleme ist der sogenannte Netcode, der für Kollisionsabfragen, Netzwerk-Latenzen und das reibungslose Onlinespiel zuständig ist. In einem aktuellen Blog-Beitrag bezieht der Entwickler nun Stellung zu dem Problem und räumt ein, dass noch eine Menge im Argen liegt. Man arbeite nach wie vor mit Hochdruck daran, insbesondere Probleme zu beheben, die die unmittelbare Interaktion der Zocker mit der Spielumgebung stören. Einige Fehler habe man bereits eliminieren können, darunter die Anzeige falscher Gesundheitswerte, fehlerhafte Kollisionsabfragen und fehlende Schuss-Klänge. Spätestens mit dem kommenden Update sollen diese Schnitzer auf allen Plattformen der Vergangenheit angehören. Weiterhin im Fokus der Entwickler stehen laut Dice Probleme wie die verfrühte Anzeige der Kill-Kamera, die den Eindruck erweckt, ein Spieler sei zu schnell gestorben. Auch überprüfe man die Möglichkeit, die Aktualisierungsrate der Spielwelt auf einigen Servern heraufzusetzen. Seit dem jüngsten Update untersucht Dice aktiv das Problem nicht gewerteter Treffer. Eine fehlerhafte Berechnung der Spielphysik sorgt gegenwärtig noch dafür, dass Spieler beim Sprinten mit Gegenständen kollidieren und sterben. Für dieses Problem habe man bereits eine Lösung parat, die demnächst ins Spiel gelangt. Mithilfe neuer Anzeigesymbole macht Dice Netzwerk-Fehler seit einigen Wochen besser für Spieler erkennbar. So zeigt eine kleine Uhr eine zu langsame Verbindung zum Spielserver an, während vier kleine Quadrate über sogenannten Paket-Verlust informieren. Treten diese Fehler auf, könne es helfen, die Internetverbindung auf Überlastung zu überprüfen oder den Server zu wechseln. Update (26. Februar 2014) Über Battlelog halten Spieler in ?Battlefield 4? untereinander Kontakt und vergleichen ihre Statistiken. Für den ?Battlefield 3?-Nachfolger hat Entwickler Dice den Dienst zwar ausgabaut, aber eine sehr beliebte Funktion fehlt: die Platoons. Das ändert sich in Kürze: Wie Dice jetzt bekannt gibt, kehren die 100-Mann-Netzwerke zurück. Noch ist aber Geduld gefragt: Vor der endgültigen Veröffentlichung nimmt der Hersteller das neue Feature erst einmal unter die Lupe und sucht dafür nach Freiwilligen. Eine kleine Gruppe von Spielern testet das System und gibt ihr Feedback dazu ab. Interessierte antworten im offiziellen Forum einfach mit ihrem Battlelog-/Origin-Account und warten ab, ob sie ausgewählt werden. Wer dort sein ?Battlefield 3?-Platoon mit auflistet, hat bessere Chancen. Weitere Details finden Sie im Battlog-Forum. Update (31. Januar 2014) Der nächste digitale Flicken für die PC-Version von ?Battlefield 4? ist ab sofort verfügbar. Der verbessert nicht nur weiter die Stabilität des Spiels, er aktiviert auch die Unterstützung der in Zusammenarbeit zwischen AMD und Dice entstandenen Mantle-Technik. Dabei handelt es sich um eine neuartige Grafikschnittstelle, die es Entwicklern ermöglicht, noch mehr Leistung aus AMD-Grafikprozessoren herauszuholen. Die Hauptprozessoren des PCs sollen dabei entlastet werden. Laut Dice übertreffen die Möglichkeiten der Mantle-Technik sogar die der Microsoft-Schnittstelle DirectX 11.1. Damit die Frostbite-3-Engine von ?Battlefield 4? Mantle nutzen kann, benötigen Sie eine AMD-Grafikkarte mit Graphics-Core-Next-Technik an Bord. Außerdem sollte Ihr PC über eine 64-Bit-Version von Windows 7, Windows 8 oder Windows 8.1 verfügen. Zu guter Letzt müssen Sie den aktuellen AMD-Catalyst-Beta-Treiber in der Version 14.1 installieren. Und hier lauert der große Dämpfer: Den Treiber hat AMD bislang nicht veröffentlicht, einen Termin gibt es nicht. Eine Anleitung sowie Hintergründe zur Nutzung der Mantle-Technik bietet Dice im ?Battlefield 4?-Blog an. Update (29. Januar 2014) EA und Entwickler Dice machen keinen Hehl daraus, dass der holprige Start von ?Battlefield 4? keine Glanzleistung war. Seit Monaten werkelt das Team an Lösungen für die vielen Fehler, die teilweise bis heute das Spielerlebnis trüben. Um die gebeutelten Spieler aufzumuntern, startet EA im Februar den Spieler-Wertschätzungs-Monat. 28 Tage lang sollen virtuelle Geschenke und spaßige Aktionen die Stimmung heben. So erhalten Sie im kommenden Monat jeden Tag ein kostenloses Battlepack, sobald...

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Neue Update Packs für Windows 8.1, 8, 7 und XP

Gepostet am Apr 14, 2014

»Was ist ein Update Pack?«Das WinFuture Update Pack ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Patches, die Microsoft für Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1 zum Download bereitgestellt hat. Diese Updates schließen Lücken im Betriebssystem, die eventuell ausgenutzt werden oder die Systemstabilität negativ beeinflussen könnten. Mit unserem Update Pack haben Sie die Möglichkeit, alle Patches auf einmal herunterzuladen und anschließend automatisch nacheinander installieren zu lassen. »Welche Versionen gibt es und wie unterscheiden sich diese?«Unsere Update Packs stehen in jeweils zwei Versionen zur Verfügung. Diese unterscheiden sich lediglich durch die Anzahl der enthaltenen Patches und die Systemvoraussetzungen. Vollversion – Es sind alle relevanten Patches enthalten. Ideal wenn Sie ein oder mehrere neu installierte Windows Betriebssysteme auf den aktuellsten Stand bringen wollen. Upgrade – Es sind nur die am jeweils letzten Patch-Day veröffentlichten Updates enthalten. Diese Variante ist ideal für Systeme, auf denen die letzte Ausgabe unseres Update Packs installiert ist. Auch wenn die im Vormonat erschienenen Patches bereits auf einem anderen Weg eingespielt wurden, sollten Sie diese Version wählen. So kann Windows ohne den Download der deutlich umfangreicheren Vollversion auf den neuesten Stand gebracht werden. »Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?«Windows XP (ab Service Pack 2) oder Windows Vista in der 32-Bit Edition. Für Windows 7 bieten wir eine 32-Bit und eine 64-Bit Version, sowie jeweils eine Version für Windows 7 mit bereits installiertem Service Pack 1. Windows 7 Service Pack 1 herunterladenWindows Vista Service Pack 2 32-Bit (x86) herunterladenWindows Vista Service Pack 2 64-Bit (x64) herunterladenWindows XP Service Pack 3 herunterladen Ist geeignet für Windows 8.1 mit und ohne installiertem Update 1. Hinweis: Die Update Packs für Windows 7 mit Service Pack 1 installieren automatisch Internet Explorer 11. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie das entsprechende Update in der benutzerdefinierten Installation abwählen. Hinweis: Das im Update Pack für Windows XP enthaltene Installations- programm des Windows Media Players 11 setzt das Bestehen der Echtheitsprüfung (WGA) voraus. siehe hier Schau mal hier...

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Apple: Eine kurze Geschichte des iPhones

Gepostet am Apr 12, 2014

MÜNSTER (IT-Times) – Im vergangenen Monat berichtete Apple, dass das 500-millionste iPhone verkauft wurde. Im Herbst 2014 soll voraussichtlich die sechste Generation des iPhones auf den Markt kommen, ebenso die iWatch auch das iTV befindet sich im Anmarsch. Bei dieser Dynamik ist es kaum noch vorstellbar, aber es sind gerade einmal sieben Jahre vergangen, seit dem Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat und damit mal eben die Welt des Mobiltelefons revolutioniert hat. Um im Mobilfunkbereich stärker Fuß fassen zu können, kündigte Apple im Januar 2007 das seinerzeit neue Multimediagerät iPhone an, das Features wie Internet, e-Mail, Musik, Bilder und Video miteinander vereinte und im Juni 2007 in den USA in einer 8-Gigabyte Version für 599 US-Dollar und einem 4-Gigabyte Model für 499 US-Dollar ausgeliefert wurde. Die zweite Version des iPhones, die 2008 auf den Markt kam, hatte erstmals abgerundete Ecken. Die Rückseite erhielt eine schwarze Abdeckung und das iPhone wurde schmaler. Zudem werden seither auch die Mobilfunkstandards UMTS und HSDPA unterstützt. Wissenswerte Tipps rund um das Antwort...

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