Gepostet im September, 2013

Microsoft-Dienste kommen auf Nokias Billig-Handys

Gepostet am Sep 17, 2013

Im Zuge seiner Übernahme von Nokias Handy-Sparte erwirbt Microsoft auch das Geschäft mit Low-End-Mobiltelefonen mit, auf denen nicht Windows Phone zum Einsatz kommt. Für den Softwarekonzern geht es dabei vor allem darum, die Reichweite seiner Dienste zu steigern, wie das Unternehmen jetzt verlauten ließ. In einem Gastbeitrag im Nokia Conversations-Blog erklärte Terry Myerson, der als Vice President der Operating Systems Group bei Microsoft für die Strategie und Entwicklung rund um Betriebssysteme zuständig ist und bis zuletzt die Windows Phone-Abteilung leitete, dass es beim Kauf von Nokias Sparte für mobile Endgeräte vor allem auch darum gehe, mehr Menschen mit den hauseigenen Online-Diensten zu erreichen. Aktuell gebe es mehr als 1,3 Milliarden Menschen, die ein Mobiltelefon von Nokia nutzen. Dabei werde der Name „Nokia“ in manchen Ländern praktisch gleichbedeutend mit „Telefon“ verwendet, weshalb Microsoft anstrebt, diesen Anspruch fortzuführen. In vielen Fällen sei das Unternehmen Microsoft den bisherigen Nokia-Kunden in aufstrebenden Märkten und Entwicklungsländern bisher gänzlich unbekannt und ihr Telefon sei praktisch ihr erster „Personal Computer“, so Myerson. Weil Nokias Mobiltelefone schon zu Preisen ab nur 20 Dollar erhältlich sind, sind die Geräte für sehr viele Menschen erschwinglich. Dadurch werde Microsoft künftig in der Lage sein, seine Dienste wie Outlook, Skype, SkyDrive noch deutlich mehr Kunden anzubieten als bisher, erklärte Myerson weiter. Weil die Preise der Nokia-Telefone so niedrig sind, sinke auch die Schwelle, die überwunden werden muss, um Microsofts Dienste nutzen zu können, so der Hintergedanke. Weil die Nokia-Geräte nun zum Angebot von Microsoft gehören, erweitere sich damit die Reichweite der neuen Strategie rund um „Geräte und Dienste“ von Microsoft erheblich, sagte Myerson weiter. Offenbar plant Microsoft also, seine Web-Services zeitnah auch auf Nokias Low-End-Plattformen anzubieten, so dass neben den Lumia-Smartphones bald auch Geräte wie das Nokia 515 Handy oder die Feature Phones der Nokia Asha eine tiefgreifende Integration der Microsoft-Dienste bieten werden. zum...

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Bankangestellte vereiteln dreiste Hacker-Attacke

Gepostet am Sep 16, 2013

Online-Kriminalität Bankangestellte vereiteln dreiste Hacker-Attacke 16.09.2013, 14:29 Uhr | t-online.de Scotland Yard hat in London zwölf glücklose Hacker festgenommen, die eine Bank elektronisch anzapfen wollten. (Quelle: Future Image/imago) Scotland Yard hat in London zwölf Hacker festgenommen, die mit einer mutig-dreisten Attacke eine Filiale der Santander-Bank ausrauben wollten. Doch der Plan der Online-Kriminellen flog auf, noch bevor sie zuschlagen und eine Millionen-Beute einstreichen konnten. Mithilfe eines so genannten KVM-Switches wollte sich eine Hacker-Bande Zugang zu den Geldströmen der Bank verschaffen. Ein KVM-Switch ? KVM steht für Keyboard Video Mouse ? ist ein kleiner spezieller Schaltkasten, mit dem mehrere Computer gemeinsam an eine Tastatur, eine Maus und einen Monitor angeschlossen werden können. Die Hacker hatten das Gerät so präpariert, dass es alles, was auf dem Monitor zu sehen war, über eine Internetverbindung an die Angreifer übertragen hätte. Hacker verkleidet sich als Service-Techniker Als Servicetechniker einer Fremdfirma verkleidet betrat einer der Hacker die Bankfiliale, um das Spionage-Gerät mit einem der Computer zu verbinden. Bevor er den ebenso mutigen wie plumpen Plan ausführen konnte, wurden die Bankmitarbeiter misstrauisch und verständigten Scotland Yard. Millionen Beute wäre möglich gewesen Hätten die Bankmitarbeiter keinen Verdacht geschöpft, hätte die Bande einige Millionen britische Pfund bei der Bank „abschöpfen können“, wie die Daily Mail berichtet. Das Gerät wäre laut Erkenntnissen der auf digitale Kriminalität spezialisierten Metropolitan Police’s Central e-Crime Unit von Scottland Yard sogar in der Lage gewesen, eine Fernsteuerung des angezapften Computers zu ermöglichen. Dazu hätte es Mausbewegungen und Tastatureingaben über das Internet empfangen und auf den Computer geleitet. Der Plan der Bande war es, über diesen Zugang Zahlungsströme abzufangen und umzuleiten. Daten auf PC und in der Cloud verschlüsseln Daten auf dem eigenen PC oder in der Cloud verschlüsseln und vor unerwünschter Ausspähung schützen. Die Ermittler kamen den zwölf Verdächtigen sehr schnell auf die Schliche, wie die britische Tageszeitung Daily Mail berichtet. Vier der Täter stehen laut der Zeitung bereits vor Gericht. Antiviren-Software ist nutzlos Auch Antiviren-Software hätte in diesem Fall nichts genützt, weil die Angreifer durch den KVM-Switch ausschließlich via externer Hardware auf den Computer zugegriffen hätten. Die Schutzsoftware hätte keine Chance gehabt, diese Überwachung und Fernsteuerung zu erkennen. Nichts desto trotz darf auf keinem Computer ein stets aktualisierter Virenscanner oder eine Software-Firewall fehlen, denn Hacker-Angriffe geschehen in den aller seltensten Fällen über solche Hardware, sondern über Viren, Trojaner und andere Schädlinge. Bei Hackern sind beispielsweise Keylogger sehr beliebt. Diese Programme überwachen die Tastatureingabe und übermitteln alle Eingaben an den Angreifer. Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von t-online.de Digital. 16.09.2013, 14:29 Uhr | t-online.de...

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4k-Fernseher von LG, Panasonic, Philips, Samsung, Sony und Toshiba: UHD-TV: Wie zukunftssicher sind die neuen Riesen-Fernseher?

Gepostet am Sep 16, 2013

Special: IFA 2013 Alle Trends, Videos und Produkt-Highlightsvon der Internationalen Funkausstellung. 0 Kommentare 4k-Fernseher von LG, Panasonic, Philips, Samsung, Sony und Toshiba Von Christoph de Leuw, 15.09.2013, 10:00 Uhr UHD-Fernseher sind seit der IFA ein Riesen-Thema. Die Groß-Fernseher zeigen ultrascharfe Bilder mit viermal so vielen Pixeln wie Full-HD-Fernseher. Aber: Ist die Technik schon ausgereift? AUDIO VIDEO FOTO BILD liefert Antworten. UHD-Fernseher zeigen auch aus kurzem Abstand knackige Bilder ohne sichtbare Pixel. Das klappt schon mit Full-HD-Videos gut, mit 4k-Filmen noch besser. Im Bild: Philips 65PFL9708 für 5.200 Euro Der wichtigste Punkt vorneweg: UHD lohnt sich nur, wenn der Abstand der Zuschauer zum Fernseher nicht mehr als anderthalbmal so groß wie die Bildschirmdiagonale ist. Ein Beispiel: Wer zwei Meter vom Fernseher entfernt sitzt, braucht mindestens einen 55-Zöller (140 Zentimeter Bildschirmgröße). Bei drei Metern Abstand darf es ein 65-Zoll-Gerät mit 165 Zentimetern Bildgröße sein. Wer dagegen einen kleineren Fernseher sucht oder mehr als das Zweifache der Bildgröße entfernt sitzt, kann bei Full HD bleiben und der Zukunft gelassen entgegen sehen ? man erkennt schlicht den Unterschied nicht. Auch mit Full HD gut Sie suchen einen Fernseher ab 55 Zoll aufwärts? Dann ist UHD ein Thema. Der Vorteil der vielen Bildpunkte: Man erkennt mit bloßem Auge keine Pixel und kein Raster auf dem Bildschirm. Das ist sogar dann ein Qualitätsgewinn, wenn man einen UHD-Fernseher mit normalen HDTV-Bildern und Blu-rays füttert. Die Fernseher rechnen (skalieren) die Bilder auf die höhere Auflösung hoch. In ersten Tests und Demos zeigte sich bereits, wie gut das funktioniert. Die hochgerechneten Bilder sehen sauberer und klarer aus als auf gleichgroßen Full-HD-Fernsehern. Und ein kurzer Abstand zum Riesenbildschirm macht das Film- und Sport-Erlebnis viel intensiver und beeindruckender. Welche UHD-Filme gibt es? Dennoch: Wer viel Geld in einen UHD-Fernseher steckt, will auch echten UHD-Genuss. Bislang gibt es aber keine Filme in der hohen Bildauflösung ? abgesehen von wenigen Demos und Trailern aus dem Internet. TV-Sender starten frühestens 2016 mit UHD-TV, und dann nur auf vereinzelten Kanälen gegen Extra-Gebühren. Alltägliches Fernsehprogramm von Tagesschau bis Tatort wird es auf mittlere Sicht nicht in UHD geben. Ein Blu-ray-Nachfolger für 4k-Filme ist in Arbeit, aber noch nicht in Sicht. Die Spielkonsole PS4 soll UHD ausgeben können, sowohl Spiele als auch Filme. Nur welche Titel wann auf den Markt kommen, ist bislang nicht bekannt. Was aber schon heute hervorragend funktioniert: Fotos ab acht Megapixel passen perfekt zu UHD-Bildschirmen. In dieser Detailfülle macht die moderne Variante des Dia-Abends richtig Spaß! Mit dem UE55F9090 präsentiert Samsung einen Ultra-HD-Fernseher mit 55 Zoll Bildschirmdiagonale. Was bringt das Gerät zu Hause? Sind UHD-Fernseher für zukünftige Zuspieler geeignet?Schon die UHD-Fernseher, die es bereits zu kaufen gibt, lassen sich über ihre HDMI-Anschlüsse mit Filmen in der Ultra-Auflösung versorgen. Die Eingänge verarbeiten UHD mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde. Für die wenigen Videoclips, Trailer und Doku-Filme aus dem Internet in UHD-Auflösung genügt das. Künftige UHD-Filme sollen aber mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde kommen. Diese Bilderflut lässt sich nur mit der neuen HDMI-Version 2.0 übertragen. Außerdem ermöglicht HDMI 2.0 feiner differenzierte und sattere Farben sowie einen verbesserten Kopierschutz (HDCP 2.2). Die äußere Form von Steckern und Anschlüssen bleibt gleich, nur die zulässigen Datenmengen und Taktraten erhöhen sich. Vor allem auf kurzen Distanzen um einen Meter dürften die meisten Kabel weiter funktionieren. Wenn nicht, ist ein neues ?HDMI High Speed? Kabel fällig. Der Panasonic TX-L65WT600 soll laut Hersteller der erste Fernseher mit HDMI 2.0 sein. Zusätzlich gibt es einen ebenfalls UHD-tauglichen Displayport. Die Fernseher-Hersteller reagieren unterschiedlich auf die gerade erst veröffentlichte neue HDMI-Version. Zumindest die schnellere Bildfolge von 60 Hertz sollen die meisten aktuellen und in den nächsten Wochen kommenden UHD-Fernseher unterstützen....

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Microsoft: Mit Cortana gegen Siri und Google Now

Gepostet am Sep 15, 2013

Auch der Softwareriese Microsoft arbeitet an einem persönlichen Assistenten nach Vorbild von und in Konkurrenz zu Apples Siri und Google Now ? unter dem Codenamen Cortana. Dies berichtet Mary Jo Foley für das zu ZDNet gehörende Blog „All About Microsoft“ unter Berufung auf Personen aus dem Unternehmen. Wie sich Cortana von Siri und Google Now unterscheiden soll, ist allerdings noch nicht bekannt. Bing Satori wird Dreh- und Angelpunkt Der Grundaufbau wird jedoch gleich sein. Der Nutzer kann Cortana über die Suchfunktion per Text oder Sprache aktivieren. Ein Algorithmus sorgt dann im Hintergrund dafür, dass Cortana die passenden Informationen zur Verfügung stellt und sich dabei immer mehr den persönlichen Präferenzen anpasst. Cortana ist aber nicht nur eine Oberfläche, in der wie bei einer Suchmaschine lediglich Informationen zusammengeführt werden. Der Dreh- und Angelpunkt dabei soll die Info-Sammlung „Satori“ sein, die bei vielen Suchbegriffen in Bing rechts eingeblendet wird. Hierüber werden die Informationen aus den einzelnen Microsoft-Quellen nicht nur ausgetauscht, sondern auch integriert. Revolutionär, nicht evolutionär Cortana ist folglich keine weitere App, sondern der Kern einer kompletten Überarbeitung von Windows Phone, Windows und Xbox One, wie Foley von ihren Kontakten erfahren haben will. Cortana wird sich durch alle Dienste ziehen. Hinweise auf die Entwicklung eines persönlichen Assistenten durch Microsoft hat es immer wieder gegeben. Im Juni war der Screenshot eines Lumia mit einer frühen Windows-Phone-Version aufgetaucht, die eine App namens „zCortana“ zeigte. Im Juli hatte Microsoft-Chef Steve Ballmer den Dienst in einem Strategiepapier beschrieben, ohne ihm beim Namen zu nennen. Wie weit die Entwicklung gediegen ist und ob Cortana bereits Teil von Windows Phone 8.1 sein wird, ist noch nicht bekannt. Der für die Bing-Suche zuständige Microsoft-Manager Stefan Weitz hatte in einem Interview mit „CNet“ angekündigt, dass nichts veröffentlich werde, das nur eine Evolution und keine Revolution sei. Zum Artikel im...

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Neue Update Packs für Windows 8 & 7, XP und Vista

Gepostet am Sep 15, 2013

»Was ist ein Update Pack?«Das WinFuture Update Pack ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Patches, die Microsoft für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 zum Download bereitgestellt hat. Diese Updates schließen Lücken im Betriebssystem, die eventuell ausgenutzt werden oder die Systemstabilität negativ beeinflussen könnten. Mit unserem Update Pack haben Sie die Möglichkeit, alle Patches auf einmal herunterzuladen und anschließend automatisch nacheinander installieren zu lassen. »Welche Versionen gibt es und wie unterscheiden sich diese?«Unsere Update Packs stehen in jeweils zwei Versionen zur Verfügung. Diese unterscheiden sich lediglich durch die Anzahl der enthaltenen Patches und die Systemvoraussetzungen. Vollversion – Es sind alle relevanten Patches enthalten. Ideal wenn Sie ein oder mehrere neu installierte Windows Betriebssysteme auf den aktuellsten Stand bringen wollen. Upgrade – Es sind nur die am jeweils letzten Patch-Day veröffentlichten Updates enthalten. Diese Variante ist ideal für Systeme, auf denen die letzte Ausgabe unseres Update Packs installiert ist. Auch wenn die im Vormonat erschienenen Patches bereits auf einem anderen Weg eingespielt wurden, sollten Sie diese Version wählen. So kann Windows ohne den Download der deutlich umfangreicheren Vollversion auf den neuesten Stand gebracht werden. »Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?«Windows XP (ab Service Pack 2) oder Windows Vista in der 32-Bit Edition. Für Windows 7 bieten wir eine 32-Bit und eine 64-Bit Version, sowie jeweils eine Version für Windows 7 mit bereits installiertem Service Pack 1. Windows 7 Service Pack 1 herunterladenWindows Vista Service Pack 2 32-Bit (x86) herunterladenWindows Vista Service Pack 2 64-Bit (x64) herunterladenWindows XP Service Pack 3 herunterladen Hinweis: In der Version 1.03 des Update Packs für Windows 8 32-Bit (x86) fehlte das Sicherheits-Update KB2880289.Sollten Sie Version 1.03 des Update Packs bereits installiert haben, können Sie das fehlende Update bei Microsoft herunter laden oder Version 1.03.1 Upgrade des Update Packs benutzen. Hinweis: Die Update Packs für Windows 7 mit Service Pack 1 installieren automatisch Internet Explorer 10. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie das entsprechende Update in der benutzerdefinierten Installation abwählen. Hinweis: Das im Update Pack für Windows XP enthaltene Installations- programm des Windows Media Players 11 setzt das Bestehen der Echtheitsprüfung (WGA) voraus. weitere...

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Kim Dotcoms neuer Musikdienst wird Baboom heißen

Gepostet am Sep 14, 2013

Der bereits vor einiger Zeit angekündigte neue Musik-Dienst, den der umtriebige Unternehmer Kim Dotcom auf den Weg bringen will, wird unter dem Namen „Baboom“ an den Start gehen. Das hat das Magazin TorrentFreak nach eigenen Angaben von Dotcom erfahren. Bis zur offiziellen Vorstellung des fertigen Produkts soll es allerdings noch einige Monate dauern. Der Unternehmer versprach jedoch, dass der Dienst den Musikern, die ihre Songs hier präsentieren, bisher „nicht bekannte Freiheit, Transparenz und Kontrolle“ erhalten sollen. Bereits im Dezember 2011 wurde seitens Dotcoms das erste Mal über den kommenden Dienst gesprochen. Allerdings dürften sich die Arbeiten an der Umsetzung vor allem auch durch die Abschaltung seines damaligen Filehosters Megaupload und dem folgenden Verfahren verzögert haben. Damals war noch der Name Megabox geplant, allerdings wurde die Domain von US-Behörden beschlagnahmt. Inzwischen soll die Umsetzung aber ein gutes Stück vorangekommen sein und man arbeite schon direkt an den Startvorbereitungen. Nach Angaben des Unternehmers habe man schon eine Finanzierung von mehreren Millionen Dollar sicherstellen können und aktuell seien 22 Entwickler mit der Plattform beschäftigt. Dotcom will den Dienst in Eigenregie betreiben. Hinsichtlich seiner Pläne gibt sich Dotcom wie gewohnt großspurig. Bisher soll es nichts vergleichbares wie Baboom gegeben haben und Musiker sollen sogar ihre ganze Karriere über die Plattform managen können, erklärte er. Allerdings wird sich zeigen müssen, was davon in der Praxis auch eingehalten werden kann. Baboom wird wohl ein Streaming-Dienst ähnlich wie Spotify. Dieser soll erst einmal ähnlich wie viele andere auch kostenlos nutzbar sein und sich über Werbung finanzieren. Voraussichtlich wird es später dann auch eine werbefreie Variante gegen Zahlung einer Gebühr geben. Hier geht es zum...

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Nokia Lumia 1020 fordert Apple iPhone 5s: Release in Deutschland

Gepostet am Sep 14, 2013

Nokia schickt Lumia 1020 gegen Apples iPhone 5s ins Rennen 13.09.2013, 16:01 Uhr | t-online.de, dpa Das Nokia Lumia 1020 gibt es in drei Farben. (Quelle: Hersteller) Kaum hat Apple das iPhone 5s und iPhone 5c angekündigt, da schickt Nokia sein Flaggschiff-Smartphone Lumia 1020 in Deutschland gegen Apple ins Rennen. Das mit Windows Phone 8 arbeitende Smartphone der Finnen kann vor allem mit einem Detail punkten: Dank einer 41-Megapixel-Kamera soll es besonders gute Fotos machen. Ohne Vertrag ist das Nokia Lumia 1020 für 699 Euro erhältlich, wie der finnische Konzern am Freitag mitteilte. Damit ist das bereits im Juli angekündigte Smartphone genauso teuer wie das neue iPhone 5s, das am 20. September auf den Markt kommt. Lumia 1020 zuerst in Deutschland Deutschland sei eines der ersten Länder in Europa, in dem das Lumia 1020 in den Handel kommt, betonte Deutschland-Geschäftsführer Sebastian Ulrich. „Das Lumia 1020 zeigt, dass Nokia und Microsoft in Bezug auf Kameratechnologie und Design schon jetzt starke und wegweisende Akzente in der Branche setzen.“ Seitenhieb auf das bunte iPhone 5c Damit dürfte Nokia vor allem auf das günstigere iPhone 5c anspielen, dem Apple erstmals bunte Plastik-Gehäuse spendiert hat. Schon nach der Vorstellung der neuen iPhones diese Woche hieß es von einem Nokia-Profil bei Twitter: „Nachahmung ist das beste Kompliment.“ Das Lumia 1020 gibt es in Gelb, Schwarz und Weiß und das iPhone 5c in in Grün, Weiß, Blau, Rot und Gelb. Der einstige Weltmarktführer Nokia hatte Anfang September den Verkauf seiner Handy-Sparte an Microsoft beschlossen. Der Marktanteil des Microsoft-Betriebssystems Windows Phone, mit dem die Lumias laufen, steigt nur langsam und erreichte zuletzt rund 3,3 Prozent. Superpixel für gute Bilder Das Lumia 1020 arbeitet mit einer speziellen Megapixeltechnik, die mehrere Pixel zu einem Superpixel komprimiert, was Nokia „Oversampling“ nennt. Das tatsächlich abgespeicherte Foto hat nur fünf Megapixel, ist also viel kleiner als die nominelle Auflösung von 41 Megapixeln es vermuten lässt. Auch bei Videos kann die Kamera die Oversampling-Technik einsetzen. Zudem bietet das verbaute Kameraobjektiv einen optischen Zoom. Die technischen Daten des Nokia Lumia 1020 Nokia Lumia 1020 iPhone 5s iPhone 5c Betriebssystem Windows Phone 8 iOS 7 iOS 7 Kameras Carl-Zeiss-Optik, 41 MP,1/1,5″, 6 Linsen,opt. 3×Zoom, f2,2;Full-HD-Videos 8 MP, Dual-LED-Blitz 8 MP, Dual-LED-Blitz Frontkamera 1,2 MP 1,2 MP 1,2 MP Display-Auflösung (Pixel) 1280 × 768 Pixel bei 334 ppi 1136 × 640 Pixel bei 326 ppi 1136 × 640 Pixel bei 326 ppi Bildschirmgröße (Zoll/cm) 4,5/11,45 (AMOLED) 4/10,16 (LCD) 4/10,16 (LCD) Maße in mm (H×B×T) 130,4 × 71,4 × 10,4 123,8 ×58,6 × 7,6 124,4 × 59,2 × 8,97 Prozessor; RAM 2 × 1,5 GHz; 2 GB A7 /k. A. A6 / 1 GB Flash-Speicher 32 GB 16/32/64 GB 16/32 GB GPS/LTE/NFC ja/ja/ja ja/ja/nein ja/ja/nein Akku 2000 mAh, nicht wechselbar k. A. k. A. Schnittstellen WLAN-a/b/g/n, Bluetooth 3.0, USB 2.0, 3,5-mm-Klinke WLAN-a/b/g/n, Bluetooth 4.0,Lightning-Connector, 3,5-mm-Klinke WLAN-a/b/g/n, Bluetooth 4.0,Lightning-Connector, 3,5-mm-Klinke Farben schwarz/ weiß/ gelb schwarz/ silber/ gold weiß/ pink/ geld/ blau/ grün Besonderheiten Nokia Here (weltweiteOnboard-Navigation) 64-Bit-System, Fingerabdrucksensor Marktstart ab sofort erhältlich 20. September 20. September UVP 699 Euro 699/799/899 Euro 599/699 Euro Das Nokia Lumia 1020 im Detail Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von t-online.de Digital. 13.09.2013, 16:01 Uhr | t-online.de, dpa » gleich...

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Netzagentur: Vectoring nur ein Zwischenschritt – Glasfaserausbau als Ziel

Gepostet am Sep 13, 2013

Ende August ist die endgültige Entscheidung für die Beschleunigung von VDSL auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) gefallen: Die Bundesnetzagentur gab grünes Licht für den Vectoring-Einsatz. Iris Henseler-Unger, Vizepräsidentin der Netzagentur, verteidigte am Donnerstag auf dem VATM-Glasfasertag in Köln den Beschluss der Regulierungsbehörde. „Wir machen etwas möglich, ohne den Wettbewerb zu schädigen“. Es wäre keine Option gewesen, Vectoring für den deutschen Markt zu verbieten. Sowohl Henseler-Unger als auch Branchenvertreter auf dem Podium, die auf der VATM-Veranstaltung Strategien für den Glasfaserausbau diskutierten, betonten einhellig, dass Vectoring nur eine Brückentechnologie sei. Das präferierte Ziel sei der Auf- und Ausbau von Glasfasernetzen. „Wir freuen uns über jeden, der FTTH und FTTB ausbaut“, so die Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur. Auch wenn die Nachfrage nach schnellem Breitband nur relativ langsam ansteige, müsse bereits im Vorfeld mit dem Glasfaserausbau angefangen werden. Henseler-Unger: „Druck im Markt erhalten“ „Die Vectoring-Entscheidung ist eine Entscheidung für den Ausbau der Kabelverzweiger“, erklärte Henseler-Unger. Zugleich betonte sie, dass kein Kupfernetz neu gebaut werde, sondern Glasfasernetze. Der größte Treiber des Glasfaserausbaus ist aus Sicht der Regulierungsbehörde der Wettbewerb und der in Deutschland zum Einsatz kommende Technologie-Mix. „Den Druck im Markt möchte ich gerne erhalten“, erklärt die Vertreterin der Netzagentur. Die Vorstöße der EU-Kommission zum Breitbandausbau sieht sie jedoch mit Skepsis. Brüssel sei sehr industriepolitisch ausgerichtet und glaube noch immer daran, dass „nur die Großen dieser Welt ausbauen und investieren“. Doch wie geht es nun mit Vectoring weiter? Zunächst muss die Deutsche Telekom ihr Standardangebot überarbeiten. „Man sollte sich hier auf die für Vectoring wichtigen Punkte konzentrieren“ wünscht sich Henseler-Unger. „Wir arbeiten daran, das Standardangebot so schnell wie möglich hinzubekommen“, versprach Marcus Isermann, Leiter der politischen Interessenvertretung, Regulierung und Bundesländer bei der Deutschen Telekom. Er stellte eine Umsetzung noch für dieses Jahr in Aussicht. VATM-Glasfasertag: Bundesnetzagentur-Vizepräsidentin Iris Henseler-Unger im Gespräch mit Publizist Werner Lauf,der die Veranstaltung moderierte. Bild/Montage: onlinekosten.de Warnung vor Universaldienst bei Regierungswechsel Auf Unklarheiten und auch regulatorische Hürden beim Breitbandausbau wies VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner hin. Die Bundesregierung strebe zwar flächendeckend Bandbreiten von 50 Mbit/s an. Auf dem Land gebe es aber eine alte Regel, dass die Telekom keine Kabelverzweiger für Mitbewerber errichten muss, wenn 50 Prozent der Bürger dort 1 Mbit/s nutzen können. „Das Unwohlsein über die 1-Mbit/s-Grenze teilen wir schon“, versicherte Hensler-Unger. Dieses Limit komme noch aus der Zeit der weißen Flecken. Der VATM freue sich über eine gemeinsame Sitzung mit der Bundesnetzagentur und der Telekom, in der dieses Thema noch einmal auf die Tagesordnung gesetzt werde, versicherte Grützner. Angesichts der am 22. September anstehenden Bundestagswahl warnte die Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur eine mögliche neue Bundesregierung vor einem Richtungswechsel beim Breitbandausbau. Die Aufnahme eines Universaldienstes in einen Koalitionsvertrag sei so „unnötig ist wie ein Kropf“. Die Regulierungsbehörde und die Branche habe für hohe Bandbreiten gekämpft, ein Universaldienst wäre da kontraproduktiv. Mit Blick auf den Glasfaserausbau in anderen europäischen Staaten sieht Henseler-Unger Deutschland im europäischen Durchschnitt „gar nicht so schlecht“ dastehen. Es sei viel Aktivität im Markt. klick mich...

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Eindeutige Geste von SPD-Kanzlerkandidat – Steinbrück zeigt seinen Kritikern den Stinkefinger

Gepostet am Sep 12, 2013

Soll das cool sein? SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zeigt in einem wortlosen Interview mit dem Magazin der ?Süddeutschen Zeitung? den Stinkefinger. Mit der eindeutigen Geste beantwortete er eine Frage, die ihn offensichtlich wenig erfreut hat. ?Ein Interview ohne Worte? ? so heißt eine langjährige Reihe des SZ-Magazins. Die ?Gesprächspartner? beantworten darin Fragen mit Gesten statt mit Worten. Im aktuellen Heft vom Freitag ist SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück an der Reihe. Eine Antwort von ihm könnte so manche Genossen sprachlos zurücklassen. Steinbrück macht dabei eine eindeutige Geste: den Stinkefinger. Die Frage dazu lautet: ?Pannen-Peer, Problem-Peer, Peerlusconi ? um nette Spitznamen müssen Sie sich keine Sorgen machen, oder?? ?Etwas zu spontan? Wie kam es zu diesem Bild? Steinbrück sei sehr spontan gewesen, schreibt die ?Süddeutsche Zeitung? und zitiert dabei die Magazin-Kollegen. Bei der Frage nach den Spitznamen habe er allerdings ?etwas zu spontan? reagiert, meinte zumindest sein Sprecher Rolf Kleine, so die Zeitung weiter. Kleine habe das Foto noch verhindern wollen, heißt es in dem Bericht weiter, aber Steinbrück habe es mit den Worten ?Nein, das ist okay so? durchgewunken. Nun ziert das Bild auch das Cover der Magazin-Ausgabe. Ralf Stegner zeigt Verständnis, Philipp Rösler nicht Rückendeckung bekommt Steinbrück von Ralf Stegner, dem SPD-Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein. Er sagte zu FOCUS Online: ?Gemessen daran, wie mit Peer Steinbrück zu Beginn des Wahlkampfes teilweise umgegangen wurde, finde ich diese ironische Reaktion sehr verständlich.? Dagegen echauffierte sich FDP-Chef Philipp Rösler. ?So etwas geht nicht?, sagte er am Donnerstagabend am Rande einer Veranstaltung in Mainz. ?Die Geste verbietet sich als Kanzlerkandidat.? Der hessische FDP-Mann Jörg-Uwe Hahn twittert: ?Ein Stinkefinker ist nicht lustig. Ein Bundeskanzlerkandidat sollte Vorbild sein!? Und Johannes Kahrs, Sprecher des Seeheimer Kreises sagt: ?Endlich einmal eine klare Antwort darauf, dass man versucht hat, Peer Steinbrück mit Peinlichkeiten bloß zu stellen.? Diese hier für...

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Disney-Infinity im Test: Der große Skylanders-Konkurrent für PS3, Wii, Wii U & Xbox 360

Gepostet am Sep 12, 2013

Test Disney-Infinity | Action | PS3, Wii, Wii U, Xbox 360 Disneys großes Star-Ensemble 11.09.2013, 15:56 Uhr | Robert Bannert (ams / nic), Medienagentur plassma Disney Infinity (Quelle: Disney Interactive) Früher waren Action-Figuren zum Videospiel reine Deko für die gute Zockerstube, doch seit „Skylanders“ sind sie auch gerne mal direkt mit dem Spiel verknüpft: Spielinformationen wie Levels und virtuelle Besitztümer der Charaktere werden auf dem Spielzeug gespeichert, damit man sie zwischen unterschiedlichen Konsolen hin und her tragen kann. Die Helden selber wiederum motivieren durch unterschiedliche Fähigkeiten und Attribute zum regen Tausch während des Spielens. Jetzt betritt auch Trickfilm-Experte Disney das Feld: Mit bekannten Konzernmarken wie „Fluch der Karibik“, „Cars“ & Co. will man den „Skylanders“ tüchtig Dampf machen. Konkurrenz für die Skylanders Wie das Vorbild kombiniert „Disney Infinity“ für PS3, Xbox 360, Wii und Wii U Videospiel mit Action-Figuren-Kosmos, indem man die kleinen Plastikhelden mit Hilfe eines USB-Zubehörs von der realen in die virtuelle Welt beamt. Anstatt wie Activision bei den Skylinaders speziell auf das Spiel zugeschnittene Charaktere zu entwickeln, bedient sich der US-Unterhaltungsriese naturgemäß beim gigantischen Fundus seiner weltweit beliebten Hausmarken. Mit Jack Sparrow auf Beutejagd Neben diversen Computer-generierten Trickfilmen von Hit-Lieferant Pixar und den hauseigenen Animationsstudios zelebriert man die Realfilm-Marken von Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer und Leinwand-Pirat Johnny Depp: Jack Sparrow läuft mit seinem „Fluch der Karibik“-Pott aus, auch Tintenfisch-Maul Davy Jones und der korrupte erste Maat Barbossa sind mit von der Piraten-Partie. Außerdem findet Depp als der erst kürzlich verfilmte Indianer Tonto aus „Lone Ranger“ ins Spielzeugregal respektive Spiel.. Foto-Show Total War: Rome 2 – So spielt es sich Wiedersehen mit der Disney-Familie Trickfilmseitig geben sich Pixar-Promis wie „Cars“-Front-Flitzer Lightning McQueen nebst Comic-Fuhrpark, Superhelden-Familie „Incredibles“ („Die Unglaublichen“) plus Erzekel „Syndrome“ sowie Mike, Sulley und Randel aus „Monster Uni“ die Ehre. Erst kürzlich hat Disney Nachschub angekündigt: Zu den bereits erhältlichen 17 Figuren gesellen sich bald Charaktere aus Tim Burtons schaurig-schönem Stop-Motion-Klassiker „Nightmare before Christmas“, „Toystory“, der Trickfilm-Reihe „Phineas & Ferb“, dem kommenden Weihnachtsfilm „Die Eiskönigin“, dem Zocker-Movie „Ralph reicht?s“ sowie dem bekannten Prinzessinnen-Aufgebot aus Disneys Märchenfilm-Universum. Von der Realität in die Virtualität Obwohl die fein modellierten Figuren aus den derzeit kaum zu übersehenden Infinity-Auslagen nicht so prominent und organisch ins Spielkonzept integriert wurden wie bei den Skylanders, geht es auch hier nicht ohne. Entsprechend beherbergt das Spiel neben dem USB-Portal bereits drei Figuren: Jack Sparrow, Monster-Sulley und den muskelbepackten Mr. Incredible. Ebenfalls mit dabei sind die passenden Playsets ? kleine, transparente Pokale, die ebenso wie die Figuren (das Portal fasst zwecks Mehrspieler-Tauglichkeit zwei Plastik-Helden) in einer eigenen Aussparung Platz finden, wo sie per Elektro-Magnetismus mit der Videospielkonsole kommunizieren. Familienfreundliche Unterhaltung Während das Playset das jeweilige Abenteuer zugänglich macht, sind die Figuren erforderlich, um es mit einem passenden Alter Ego erforschen zu können: Derweil Jack Sparrow & Co. mit ihrem morschen Kahn Seeschlachten bestreiten und Schatzinseln anlaufen, erforschen die „Cars“ nach Rennspiel-Art das Wüstenkaff Radiator Springs, kloppen sich die Indrecibles durch eine von Spielzeugfigürchen bevölkerte Großstadt und verteidigen Lone Ranger beziehungsweise Tonto ein staubiges Wild-West-Nest. Weil Disney das Paket schön familienfreundlich halten wollte, wird zwar ordentlich gekloppt und geballert, doch die Gegner sind allesamt Spielzeuge. Außerdem schießen Sparrow, Ranger & Co. nicht mit scharfer Munition, sondern ploppenden Pömpeln. Obwohl die offene Missionsstruktur der weitgehend frei begeh- beziehungsweise befahrbaren Playsets an Open-World-Titel wie „GTA“ erinnert, ist das jeweilige Terrain vergleichsweise überschaubar ? hier sollten sich trotz teils stattlicher To-Do-Liste auch die von Disney angepeilten Kids schnell zurechtfinden und das jeweilige Szenario in rund sechs Stunden gelöst haben. Plumpe Verkaufsmasche? Obwohl die Mixtur aus Action-Spiel, Jump?n?Run sowie unterschiedlichen Herausforderungs-Modi ordentlich Laune macht (mit Fluch der Karibik als stärkstem und Lone...

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Streit zwischen Frischvermählten – Frau schubst Ehemann von Klippe – nach acht Tagen Ehe

Gepostet am Sep 11, 2013

Nach gerade einmal acht Tagen Ehe ist eine 22-Jährige aus den USA zur Witwe geworden. Ihr 25 Jahre alter Gatte stürzte in einem Nationalpark in den Tod. Nun kam heraus, dass der Sturz wohl gar kein Unfall war, sondern das Ergebnis eines Ehestreits. Nur acht Tage nach ihrer Hochzeit soll eine Frau im US-Bundesstaat Montana ihren Ehemann von einer Klippe in den Tod gestürzt haben. Die Frau soll Zweifel an der frisch geschlossenen Ehe gehabt haben, hieß es in der Anklageschrift. Beim Wandern in einem Nationalpark sei ein Streit zwischen den Frischvermählten außer Kontrolle geraten. An einem steilen Abgrund habe der Mann die 22-Jährige beim Arm gepackt, doch sie riss sich los und schubste ihren 25 Jahre alten Ehemann mit beiden Händen in den Abgrund, hieß es. Tage später fanden Ermittler die Leiche. Lebenslange Haftstrafe droht Ein Freund des Verstorbenen habe Zweifel an der Beziehung geäußert und dazu geraten, den Heiratsantrag zu überdenken, berichtete der Sender ABC am Mittwoch. Auch die frisch gebackene Ehefrau habe einer Freundin per SMS geschrieben, mit ihrem Mann über Beziehungsprobleme sprechen zu wollen. Nach dem Vorfall Anfang Juli versuchte sie zunächst, die Todesumstände gegenüber Ermittlern zu verschleiern, hieß es in der Anklage. Später gestand sie aber die Tat und gab zu, gelogen zu haben. Bei einer Verurteilung droht ihr laut einem CNN-Bericht eine lebenslange Haftstrafe. Hier ein...

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Live-Ticker: Apple stellt neues iPhone 5S vor

Gepostet am Sep 10, 2013

Das Warten hat ein Ende Enthüllung des neuen iPhones heute Abend im Live-Ticker 10.09.2013, 15:34 Uhr | t-online.de Apple zeigt den iPhone 5-Nachfolger am 10. September. (Quelle: Deutsche Telekom AG) Seit Wochen kursieren im Internet die wildesten Gerüchte um das beziehungsweise die neuen iPhones. Dann kündigte Apple für den 10. September ein Event an, was nur bedeuten konnte, dass Apple neue Geräte enthüllen wird. Damit Sie von der ersten Sekunde ab nichts verpassen, berichten wir heute Abend ab 18.30 Uhr in unserem Live-Ticker über Apples Veranstaltung und halten Sie auf dem Laufenden, welche Geräte enthüllt werden oder welche Überraschungen es sonst noch gibt. +++ iPhone 5S über 30 Prozent schneller +++ Apple wird das iPhone 5S laut neuesten ? unbestätigten ? Meldungen mit einem neuen A7-Prozessor ausstatten, der 31 Prozent mehr Leistung bieten soll als sein Vorgänger. Für das iPhone 6 soll Apple bereits an einer A8-CPU arbeiten, die erstmals die 64-Bit-Architektur nutzt und nochmals für einen deutlichen Leistungszuwachs sorgen soll. Vor allem aufwändige Grafikdarstellungen bei Spielen würden von der Performance profitieren. Allerdings müssen das Betriebssystem iOS und alle Apps entsprechend angepasst werden, damit sie diese Prozessor-Architektur unterstützen. +++ iPhone 5S in Gold und Graphit +++ Gibt es das aktuelle iPhone 5 derzeit nur in mattiertem Schwarz und Weiß, so soll für den Nachfolger eine dritte Farbe angeboten werden. Ein japanischer Blogger hat Bilder veröffentlicht, die ein champagnerfarbenes Gehäuse zeigen. Rückseite und Seitenrahmen schimmern in einem matten Goldton. Ein weiteres Gerücht prophezeit eine vierte Gehäusefarbe in mattem Graphit. +++ iPhone 5S mit Doppelblitz +++ Bilder im Internet sollen zeigen, dass das nächste iPhone über einen LED-Doppelblitz verfügt. Die Bilder zeigen eine größere und längliche Aussparung in der Gehäuserückseite direkt neben der Öffnung für die Kameraoptik. Andere Bilder eines angeblichen Prototypen zeigen die gleiche Stelle von innen. Demnach könnten dort zwei LED-Blitzleuchten direkt untereinander platziert werden. Diese sollen eine gleichmäßigere Ausleuchtung von Motiven ermöglichen. Dieser Doppelblitz könnte dann vielleicht sogar Licht für eine 13-Mergapixel-Kamera liefern, denn angeblich will Apple mit Samsung gleichziehen. Im Samsung Galaxy S4 ist eine 13-Megapixel-Kamera verbaut, während Besitzer des iPhone 5 mit acht Megapixeln auskommen müssen. Seien Sie live dabei Ob sich diese Gerüchte bewahrheiten und was an all den anderen Spekulationen dran ist, das erfahren wir heute Abend. Ab 18.30 Uhr halten wir Sie in unserem Live-Ticker auf dem Laufenden und berichten von Anfang bis Ende über das Apple-Event und über die neuen Produkte, die enthüllt und angekündigt werden. Live-Ticker zum Apple-Event Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von t-online.de Digital. 10.09.2013, 15:34 Uhr | t-online.de Link zum...

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Mord im Gundeli: Was geschah in der Wohnung von Roman S. (39)?

Gepostet am Sep 10, 2013

In einem Mehrfamilienhaus im Gundeli-Quartier in Basel hat sich ein Drama abgespielt: Die Polizei fand gestern Vormittag in einer Wohnung im fünften Stock die Leiche einer jungen Frau. Bis gestern Abend war sie laut Basler Staatsanwaltschaft noch nicht offiziell identifiziert. Was genau in dem Haus vorfiel, war ebenfalls noch unklar. Die Frau sei «einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen», hiess es im Communiqué der Staatsanwaltschaft nur. BLICK weiss, dass die Leiche in der Wohnung von Roman S.* (39) gefunden wurde. Ein Nachbar berichtet, dort am Sonntag einen lauten Knall gehört zu haben. Was Roman S. mit dem ­Tötungsdelikt zu tun hat, war gestern noch nicht klar. Hat er die junge Frau ermordet? Vor einem halben Jahr freigestellt Bekannt ist, dass Roman S. vor sechs Monaten seinen Job als Buchhalter bei einer geschützten Werkstatt in Basel verloren hat. Seit 2009 soll er dort gearbeitet haben. «Er hat sich einer behinderten Frau sexuell angenähert», sagt der Geschäftsleiter zu BLICK. «Die Mitarbeiterin meldete ihrem Vorgesetzten den Vorfall. Dieser hat Roman S. freigestellt.» Die Betroffene habe daraufhin Strafanzeige eingereicht. Laut einem Arbeitskollegen sei Roman S. nach seinem Rauswurf arbeitslos gewesen. Eine ehemalige Mitarbeiterin der Werkstatt beschreibt den 39-Jährigen als «Gentleman der alten Schule». Über Privates habe er nie gesprochen, da sei er verschlossen gewesen. Eine Freundin habe er nie erwähnt. Möglicherweise lebt Roman S. gar nicht mehr. Denn: Weniger als ein Kilometer von seiner Wohnung entfernt fand die ­Polizei unter der Münchensteiner­brücke einen toten Mann. Er war von einem Zug überrollt worden. Toter auf Bahngleis Die Polizei schloss Mord oder einen Unfall aus. Stürzte sich Roman S. nach dem rätselhaften Vorfall in seiner Wohnung etwa vor ­einen Zug? Seine Eltern bestätigten am Abend gegenüber BLICK, dass ihr Sohn tot sei. Die Staats­anwaltschaft wollte das weder bestätigen noch dementieren, machte auch keine Altersan­gabe zum Toten auf dem Bahngleis. Nur so viel: Man kläre «alle Möglichkeiten» im Zusammenhang mit dem ­Tötungsdelikt im Gundeli-Quartier ab, sagte Staatsanwalts-Sprecher Peter Gill. Ehemalige Arbeitskollegen und Freunde zeigten sich gestern gegenüber BLICK geschockt von dem Vorfall. Sie trauen dem unauffälligen Roman S. keine Bluttat zu. * Name der Redaktion bekannt Die...

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Frankreich: Spendengelder retten Sarkozys Partei

Gepostet am Sep 8, 2013

Le Touquet ? Die konservative französische Oppositionspartei UMP von Ex-Präsident Nicolas Sarkozy hat in den vergangenen Wochen elf Millionen Euro an Spenden eingesammelt. Damit konnte sie ihre drohende Pleite abwenden. «Wir haben die elf Millionen Euro erreicht», verkündete Parteichef Jean-François Copé am Sonntag im nordfranzösischen Le Touquet. Die Sammelaktion war notwendig geworden, weil der Verfassungsrat Sarkozys Walkampfbudget aus dem Jahr 2012 Anfang Juli für unrechtmässig erklärt und die öffentliche Erstattung der Wahlkampfkosten dadurch gestrichen hatte. Copé sprach am Sonntag von der erfolgreichsten Spendensammelaktion einer Partei seit Gründung der Fünften Republik in Frankreich im Jahr 1958. Er dankte auch den Nichtparteimitgliedern, die der UMP mit ihren Beiträgen geholfen hätten. Sarkozy hatte für seinen Wahlkampf rund 470’000 Euro mehr ausgegeben als erlaubt. Daraufhin wurde das ganze Budget von rund 23 Millionen Euro für unrechtmässig erklärt und die Partei verlor den Anspruch auf elf Millionen Euro Erstattung. Bis Ende September hatte die Partei Zeit, ihre Schulden zu begleichen. Bei der Wahl im Mai vergangenen Jahres war Sarkozy gegen den sozialistischen Herausforderer François Hollande unterlegen. (SDA) Bericht und...

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Webseiten von Werbefilterung ausschlieen

Gepostet am Sep 6, 2013

Webseiten von Werbefilterung ausschließen IT-News-World.de 0 5 1 Internet-Nutzer haben die Möglichkeit, bestimmte Webseiten von der Werbefilterung auszuschließen. Foto: dpa-infocom am 28.06.2013 Meerbusch (dpa-infocom) – Das Gros der Webseiten finanziert sich über Werbe-Anzeigen, die am Rand und innerhalb der Webseite erscheinen. Diese kann man mit Blockern ausblenden. Doch was, wenn man bestimmte Webseiten von der Filterung ausnehmen will? Da flackern bunte Banner, da ertönen Signale, manchmal überlagern Anzeigen den Webinhalt. Manche Werbung ist recht aufdringlich. Immer mehr Internetnutzer greifen deshalb zu Werbe-Blockern wie Adblock, die Onlinereklame kategorisch ausblenden. Das Problem: AdBlocker deaktivieren die Werbung auf allen Webseiten. Manche Webseite möchte man aber bewusst unterstützen, schließlich nutzt man deren Service. Deshalb gibt es die Möglichkeit, in AdBlockern gezielt bestimmte Webseiten von der Filterung auszunehmen, sodass deren Werbung weiterhin angezeigt wird. Dazu in Google Chrome im Add-On «Adblock» als erstes die Webseite öffnen, die man als Ausnahme festlegen will. Dann oben rechts auf das Adblock-Symbol klicken und im Menü «AdBlock auf Seiten dieser Domain deaktivieren» wählen. Firefox-Nutzer von Adblock Plus klicken in der Add-on-Leiste auf das Adblock-Symbol und wählen dann im Menü den Eintrag «Deaktivieren: auf example.com». Weitere News aus Tipps Windows-Festplatten für den Mac formatieren 27.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Mac-Besitzern kann es passieren, dass ihr Rechner nicht auf bestimmte externe Festplatten schreiben kann. Der Grund dafür ist das Dateiformat. Dann muss die Festplatte formatiert werden.    Weiter lesen … Ein Wisch zum Anruf: Schneller Zugriff auf Kontakte 27.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Die App PureContact erleichtert Android-Nutzern die Kommunikation mit ihren wichtigsten Kontakten. Mit einem Wisch kann man Freunden mailen, sie anrufen oder eine SMS schreiben.    Weiter lesen … Screenshots in Dropbox ablegen 26.06.2013 | Meerbusch (dpa-infocom) – Wer anderen einen Screenshot zeigen will, kann ihn mailen oder per Messenger verschicken. Man kann ihn auch automatisch in der Dropbox abspeichern und darauf Dritten den Zugriff erlauben. Das ist komfortabel.    Weiter lesen … Den Internet Explorer abschließen 24.06.2013 | Meerbusch (dpa-infocom) – Nicht jeder möchte, dass die im Internet Explorer vorgenommenen Einstellungen für Sicherheit, Cookies und dergleichen von jedem geändert werden können. Diejenigen können die Optionen für ausgewählte Benutzer am PC «verschließen».    Weiter lesen … Das neue Google Maps schon jetzt ausprobieren 21.06.2013 | Meerbusch (dpa-infocom) – Der Suchmaschinen-Gigant Google hat auf der Entwicklerkonferenz I/O die neue Version seines Online-Kartendienstes Google Maps vorgestellt. Mit einem Trick können User schon jetzt einen Blick auf die nächste Generation werfen.    Weiter lesen … Weitere News aus dem Bereich Tipps » informieren Sie sich auf die...

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