Cyberangriff: Hacker attackieren private Mailkonten von Spitzenpolitikern
Spitzenvertreter aus Politik und Wirtschaft sind nach Angaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) derzeit einer Welle von „professionellen Cyberangriffen“ ausgesetzt. Die Angriffskampagne richte sich demnach gegen private Mailpostfächer der Anbieter Yahoo und Gmail und habe Ähnlichkeit mit den Attacken im US-Präsidentschaftswahlkampf auf die Demokraten sowie im französischen Präsidentschaftswahlkampf auf die Bewegung En Marche! des späteren Wahlsiegers Emmanuel Macron. In beiden Fällen wollen die zuständigen Geheimdienste Hinweise dafür haben, dass russische Hacker hinter den Attacken stehen und mit aus geknackten E-Mail-Konten stammenden Informationen Einfluss auf den Wahlausgang nehmen wollten. Die US-Geheimdienste werfen Russland vor, sich im vergangenen Jahr in den Wahlkampf eingemischt zu haben, um dem Republikaner Donald Trump zum Sieg über seine demokratische Rivalin Hillary Clinton zu verhelfen. In Frankreich war ein Eingreifen Moskaus zugunsten der Rechtspopulistin Marine Le Pen befürchtet worden, die als russlandfreundlich gilt. Einfluss auf Bundestagswahlkampf? Nach Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz ist diese Art der Einflussnahme auch während des Bundestagswahlkampfs in Deutschland möglich. Bereits mehrfach hatte BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen davor gewarnt: Informationen, die bei Cyberangriffen erbeutet werden, könnten gestreut werden, um bestimmte deutsche Politiker zu diskreditieren. Im aktuellen Fall verschickten Hacker zuletzt sogenannte Phishingmails an „ausgewähltes Spitzenpersonal“ in Deutschland. Wie das BSI mitteilte, geben die Angreifer beispielsweise vor, Auffälligkeiten bei der Nutzung des Postfachs beobachtet zu haben oder neue Sicherheitsfunktionalitäten anbieten zu wollen. Der Nutzer werde aufgefordert, einen Link anzuklicken und auf der sich öffnenden Webseite sein Passwort anzugeben. Durch die Preisgabe des Passworts würden die Täter dann Zugriff auf das persönliche E-Mail-Postfach und dessen Inhalte erhalten. Bereits 2016 hatte das BSI nach eigenen Angaben beobachtet, dass Webseiten registriert worden seien, die sich für Spearphishing-Angriffe gegen Kunden der deutschen Webmail-Dienstleister gmx.de und web.de eignen. Zwar seien diese Domains in der aktuellen Angriffskampagne noch nicht beobachtet worden. „Es zeigt aber, dass die Täter diese Mailprovider auch als möglichen Angriffsweg identifiziert haben.“ Schauen Sie sich dieses Vollständiger...
mehrBrutal Kangaroo: CIA-Werkzeug infiziert Rechner per USB-Stick
„Brutal Kangaroo“ enthält ein Konfigurationswerkzeug, mit dem sich ein Schnüffel-Stick in wenigen Schritten zusammenklicken lässt. (Bild: WikiLeaks) WikiLeaks hat geheime CIA-Dokumente veröffentlicht, in denen eine Werkzeug-Suite beschrieben ist, mit der sich via USB-Stick Informationen von Rechnern abgreifen lassen, die nicht mit dem Internet verbunden sind. Die Enthüllungsplattform WikiLeaks hat die unter dem Codenamen Vault 7 geführte Sammlung an veröffentlichten, geheimen CIA-Akten um eine Reihe weiterer Dokumente erweitert. Sie beschreiben einen Satz von Werkzeugen, mit denen die Schlapphüte sich Zugriff auf Rechner verschaffen konnten, die nicht mit dem Internet verbunden sind. „Brutal Kangaroo“ verwendet dazu speziell präparierte USB-Sticks und enthält verschiedene Angriffsvektoren. Brutal Kangaroo besteht aus einer Reihe unterschiedlicher Komponenten: „Shattered Assurance“ ist die Steuerungseinheit, die auf einem Server innerhalb des abgeschotteten Netzwerks installiert werden soll. Sie bedient sich eines Programms namens „Drifting Deadline“, um weitere USB-Sticks zu infizieren. „Broken Promise“ dient dazu, die gesammelten Informationen auszuwerten. Um die unbemerkt zu transportieren, verwendet die Werkzeugsammlung einen Persistenzmechanismus namens „Shadow“. Um unbemerkt vom Anwender Code auszuführen, bedient sich Brutal Kangaroo unterschiedlicher Angriffsvektoren und Lücken in Windows. So kann die Software unter anderem den so genannten EZCheese-Exploit verwenden, bei dem es ausreicht, dass der Benutzer sich ein Inhaltsverzeichnis des Datenträgers mit dem Windows-Explorer anzeigen lässt. Weitere mögliche Exploits setzen auf der Autoplay-Funktion von Windows oder den Bibliotheken des Explorers auf. Nach Angaben von Microsoft sind aber alle ausgenutzten Lücken mittlerweile in den „derzeit unterstützten“ Windows-Versionen durch Updates gestopft ? ob das auch für die aus dem Support gefallenen Windows-Versionen XP und Vista gilt, ist unklar. (hos) Deutsche News...
mehrHeidenheims Fußball-Profi Thomalla fehlt nach Hüft-OP monatelang
«In den kommenden sechs Wochen wird für Denis mit Hilfe von Gehstützen und einer Bewegungsschiene leichte Belastung möglich sein», wurde Mannschaftsarzt Mathias Frey zitiert. Anschließend soll eine Röntgenuntersuchung Aufschluss darüber geben, wann der 24 Jahre alte Stammspieler Thomalla ins Aufbautraining einsteigen kann. Deutsche Promi News Deutsche Blog – Nachrichten
mehrOLED-TVs im Test: Die schönsten Fernseher der Welt
Zalando: Mit Bots billig Likes erkauft PES 2018: Endlich wieder auf Augenhöhe! Blockbuster: TV-Film-Highlights am Wochenende YouTube: 1,5 Milliarden Nutzer im Monat! Kabellose In-Ears: Bragi The Dash Pro im Test Apple iPhone 8: Display mit Mega-Auflösung Materialkunde: Bilder auf Leinwand, Acrylglas & Co. Aktuelle News OnePlus 5: Faule Tricks bei Leistung und Kamera OLED-TVs im Test: Die schönsten Fernseher der Welt Asus ZenFone Zoom S: Kamera-Handy im Praxis-Test Letzte Chance: Exklusiven Workshop in Köln gewinnen BQ Aquaris X Pro: Praxis-Test des schicken Spaniers Alle gegen GoPro: Action-Cams im Test Get Even: Psychospielchen im Test DVB-T2 HD: Schluss mit gratis ? das ist jetzt zu tun! Zum Download: Die Apps der Woche 100 Microsoft-Top-Tools: Gratis zum Herunterladen! Gratis laden: Software-Tipp des Tages Interne Bewerbung: Tipps für den Jobwechsel Windows sichern: Programme per Regel verbieten Von wegen k(l)eine Auswahl: 50 E-Autos, die es schon gibt! OLED-TVs im Test: Die schönsten Fernseher der Welt Jetzt im Kino: Die Neustarts der Woche iPad Pro 10.5: Das schnellste beste tollste Tablet? Goldener Computer 2017: Stimmen Sie jetzt ab! Kurz-Check: Die App-Neuheiten der Woche Fidget-Spinner im Check: Wir haben den Dreh raus! Huawei Mediapad M3 Lite: Echter Spar-Tipp? noch ein Blog aus Deutschland weitere...
mehrFliesen im Wohnbereich ? Sexy, schick und pflegeleicht
Sie sind modern. Sie sind schick, sie sind pflegeleicht und äußerst langlebig: Fliesen! Zusammen mit den richtigen Möbeln können Sie auch mit Fliesen ein behagliches Wohnzimmer einrichten, von dem ihre Freunde und Gäste beeindruckt sein werden. Fliesen in toller und ungewöhnlicher Optik Dank umfangreicher Auswahl an Farben, Formen und Mustern lassen sich mit Fliesen individuelle Ideen auch im Wohnbereich verwirklichen. Zudem ist das Naturmaterial besonders robust, hygienisch und umweltfreundlich. Und seit einiger Zeit haben sich die Designer eine ganze Reihe neuer Looks einfallen lassen, um das Auge zu verwirren und uns als Nutzer zu begeistern. Fliesen: Formate und Materialien Die Formate reichen von der kleinsten Mosaikfliese über Riemchen in der Optik einer Mauer und schlanke Querformate bis hin zu Großformaten. Je nach Größe und Verlegemuster können Fliesen das Raumgefühl beeinflussen, also den Raum optisch weiten oder stauchen. Fliesen können aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt sein. Am beliebtesten sind die günstigen, aber strapazierfähigen Steinzeug-Fliesen und Feinsteinzeug-Fliesen. Feinsteinzeug zeichnet sich durch extreme Härte und eine besonders dichte Oberfläche aus. Steinzeugplatten bestehen aus dem gleichen Ton, wie Steinzeugfliesen. Beliebt sind Steinzeugplatten bei Architekten wegen ihres breiten Angebotes an Farben, Formaten und Formteilen. Den mediterranen Lebensstil holt man sich mit Fliesen aus Terrakotta ins Haus. Das Material bedarf allerdings einer speziellen Oberflächenversiegelung und einer regelmäßigen Pflege zum Schutz. Auch edle Marmor-oder Naturstein-Fliesen haben ihre Liebhaber. Wohntrend: Fliesen in Holz-, Naturstein oder Betonoptik Absolut edles Wohndesign durch Fliesen | © Photographee.eu ? Fotolia.com Ob Trend- oder Tropenholz, gekalkt oder im Vintage-Look, mit modernsten Herstellungsverfahren lassen sich auch seltene Hölzer täuschend echt mit naturgetreuer Maserung auf der Fliese abbilden. Mit Bodenfliesen in Holzoptik lassen sich die Vorteile zweier Bodenbeläge optimal kombinieren: Die lebendige Holzmaserung im Spiel mit den natürlich nuancierten Farbtönen verschiedenster Holzarten verleiht dem Wohnbereich eine gemütliches Ambiente, während die bewährten Materialeigenschaften der Keramik-Fliese für Wohnkomfort sorgen: Fliesen in Holzoptik sind stilvoll wie das Original, dabei aber um einiges strapazierfähiger und pflegeleichter. Für die nötige Wärme von unten sorgt die Fußbodenheizung, denn die Keramik-Fliese zeichnet sich durch ihre besonders gute Wärmeleitfähigkeit aus und ist deshalb das ideale Bodenbelagsmaterial auf diesem energiesparenden Heizsystem. Modern ist edel, zeitlos und cool Tolle Fliesen | © Photographee.eu ? Fotolia.com Auch für keramischen Naturstein gibt es neue Möglichkeiten der Oberflächengestaltung, der mit seiner Reliefstruktur, seinem Farbverlauf und seiner Musterung rein optisch kaum von seinen natürlichen Vorbildern wie dem anthrazitfarbenen Schiefer, dem gelblichen Sandstein oder dem grau-melierten Granit zu unterscheiden ist. Besonders auf großen Flächen und im trendigen Großformat erzielt die Fliese in Natursteinoptik eine besonders ruhige, harmonische und ebenmäßige Wirkung in der Fläche. Keramik ist jedoch deutlich robuster, pflegeleichter und unempfindlicher gegen Flecken als seine Vorbilder aus dem Steinbruch.Fliesen in Betonoptik wirken sachlich elegant und passen perfekt in moderne Wohnkonzepte. Insbesondere in Verbindung mit Werkstoffen wie Glas und Metall verleihen sie modernen Wohnbereichen ein starkes, urbanes Ambiente. Großflächig verarbeitet unterstreichen sie die coole Atmosphäre geräumiger Lofts und offener Wohnwelten oder bilden einen attraktiven Kontrast zum Mauerwerk und Stuckdecken in Altbauten. Fliesenmuseum, ein Geheimtipp Wer sich mal ansehen möchte, was man alles mit Fliesen machen kann, dem sei das Fliesenmuseum sehr ans Herz gelegt. Auf 500m² kann man hier wirklich eine unglaubliche Anzahl an Mustern und Designs bewundern.Mir kommen dort großartige Ideen, was man alles mit Fliesen noch anstellen könnte. Wohntrend: Fliesen im Großformat Ausstellungsraum für Fliesen ? Hier kann...
mehrFußball-Ligen im Kreis Pforzheim sind eingeteilt
In der B-Klasse hat die SG Hohenwart/Würm erklärt, nicht mehr am Spielbetrieb teilzunehmen. Somit sind in der Kreisklasse B nur 27 Mannschaften in der kommenden Runde am Start, da die Mitteilung erst nach dem dritten Tag der abgelaufenen Runde 2016/17 erfolgt ist. Der SV Hohenwart will wieder eine Mannschaft alleine stellen, diese wird in der C-Klasse starten. Somit spielen in der B2 nur 13 Mannschaften, die SG Hohenwart/Würm gilt als erster Absteiger der Saison 2017/18 aus der B-Klasse. pm weitere Infos...
mehrHTC U11 im Test: Ein Smartphone zum Quetschen
Tumblr: Macht diese Funktion den Dienst nutzlos? Aldi-Schnäppchen: Riesen-TV für 899 Euro The Code: Polit-Thrillerserie aus Australien Wanna Cry: Erpresservirus infiziert jetzt auch Blitzer Kendall Jenner: Foto spaltet das Netz YouTube und Gaming: Diese Stars machen Millionen Fidget Spinner: Rückruf wegen Vergiftungsgefahr! Aktuelle News OnePlus 5 im Praxis-Test: Betrügt der Hersteller? Letzte Chance: Exklusiven Workshop in Köln gewinnen BQ Aquaris X Pro: Praxis-Test des schicken Spaniers Alle gegen GoPro: Action-Cams im Test Get Even: Psychospielchen im Test Amazon Fire HD 8 (2017): 90-Euro-Tablet im finalen Test Sony Xperia X: Wie gut ist das Aldi-Angebot? Der Check! Gratis laden: Software-Tipp des Tages Von wegen k(l)eine Auswahl: 50 E-Autos, die es schon gibt! Kaufberatung: Welche CPU taugt für welche Anwendung? Beruflicher Neustart: So planen Sie den Jobwechsel Firefox und Chrome: Nutzerprofile anlegen Kfz-Versicherung: Lohnt hohe Selbstbeteiligung? WLAN-Boxen: 20 tolle Tipps und Tricks Aldi Süd: LED-Fernseher mit 65 Zoll für unter 900 Euro DER GRILLER: Das bietet die Ausgabe 3/17 Ab 24. Juni im Handel: CB Heftvorschau 14-2017 Deutschland hat gewählt: Das sind die beliebtesten E-Autos Lenovo Legion Y720 im Test: Faires Gaming-Notebook Weltpremiere: Das ist der neue VW Polo! Apple AirPods: Die wichtigsten Einstellungen Hyperlink...
mehrBQ Aquaris X Pro: Praxis-Test des schicken Spaniers
Testfazit: Das müssen Sie wissen Das BQ Aquaris X Pro überzeugt im Praxis-Test vor allem mit der starken Kamera, dem hohen Tempo und der robusten Verarbeitung. Die Ausstattung ist dank Fingerabdrucksensor, Dual-SIM und ausreichend Speicherplatz gut, das Display weist kleinere Schwächen bei Farben und Blickwinkel auf. Wem der Preis von 380 beziehungsweise 420 Euro (je nach Speichergröße) zu hoch ist, dem bietet Samsung eine gute Alternative: Das Galaxy A5 (2017) beeindruckte im Test mit seinem scharfen Bildschirm und kostet nur noch 300 Euro (Stand: 21. Juni 2017). Der Speicher ist dafür kleiner (32 Gigabyte) und die Kamera versagt bei wenig Licht. Pro Tolle Kamera Hohes Tempo Gute Verarbeitung Wahlweise Dual-SIM oder erweiterbarer Speicher Fingerabdrucksensor USB-Typ-C Kontra Akku fest verbaut Einschätzung der Redaktion gut Nutzerwertung Jetzt bewerten Der spanische Hersteller BQ setzte bei seinen Smartphones wie dem Aquaris X5 Plus bisher auf das alternative Android-Betriebssystem Cyanogen OS als besonderes Merkmal. Als die Entwickler von Cyanogen OS das jedoch aufgaben, musste BQ sich eine neue Strategie überlegen. So startet der Hersteller jetzt mit dem Sturm auf die gehobene Mittelklasse. Das spiegelt sich sogleich im Design wieder: Das Handy wirkt mit seiner robusten Verarbeitung, der Glasrückseite und dem Metallrahmen deutlich edler und hochwertiger als die Vorgänger. Bei näherem Hinsehen schwächt sich dieser Eindruck jedoch ab: Zwischen Glas und Metall befindet sich ein schmaler Plastikrahmen; die Kunststoffunterbrechungen an den Antennen stehen leicht ab. Das hätte man durchaus eleganter lösen können. BQ Aquaris X Pro: Bilder und Testeindrücke 10 Bilder Zur Bildergalerie Zwei Nummern oder mehr Speicher? Die Rückseite des Smartphones ist fest verbaut, der Akku lässt sich dadurch nicht austauschen. Links am Gehäuse sitzt eine Schublade für eine Nano-SIM-Karte und entweder eine weitere Nano-SIM- oder eine microSD-Karte ? Nutzer müssen sich zwischen der Dual-SIM-Funktion und erweiterbarem Speicher entscheiden. Rechts befinden sich der Einschalter sowie die Lautstärke-Wippe. Die Tasten sitzen fest im Gehäuse und haben einen guten Druckpunkt. Das Aquaris X Pro liegt angenehm in Hand, ähnelt in Sachen Größe und Gewicht dem Samsung Galaxy A5 (2017). Der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite entsperrt das Smartphone schnell und zuverlässig. Gutes Display mit kleineren Schwächen Das Display des BQ Aquaris X Pro misst 5,2 Zoll (13,21 Zentimeter). Durch seine Full-HD-Auflösung (1920×1080 Pixel) ist der Bildschirm bei dieser Größe ausreichend scharf. Er überzeugt mit seiner guten Helligkeit, im Vergleich zu teuren Oberklasse-Modellen schwächelt der Kontrast allerdings ein wenig. Farben sehen zudem etwas blass aus. Der optimale Blickwinkel ist zwar recht klein, das Display bleibt seitlich betrachtet aber stets gut ablesbar. Tarifrechner Die besten Handy-Tarife finden Ausstattung: Das Android-Versprechen Die Zeiten des alternativen Betriebssystems Cyangen OS sind zwar passé, BQ verspricht aber, sich bei der Android-Version und den Sicherheitspatches um schnelle Updates zu kümmern. Das Aquaris X Pro läuft ab Werk mit Android 7.1.1 Nougat und erhält per Update den Android-Sicherheitspatch vom 1. Mai 2017 ? ganz auf aktuellem Stand ist der Spanier also nicht (Testzeitpunkt: 20. Juni 2017). Der Akku kommt auf eine leicht überdurchschnittliche Kapazität von 3.100 Milliamperestunden. Mit der Schnellladetechnik Qualcomm Quick Charge 3.0 lässt sich der schwarze Klotz über den USB-Typ-C-Anschluss zügig wieder auffüllen. Auf der Rückseite sitzt ein Fingerabdrucksensor, der das Smartphone flott und zuverlässig entsperrt. Das Gerät beherrscht die WLAN-Standards n und ac (2,4 und 5 Gigahertz) sowie Bluetooth in Version 4.2 und die schnelle Datenverbindung LTE. Dank NFC können Sie das...
mehrOstsee ? Boltenhagen startet eventreich in die Saison
5 von 5 Sternen(1 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Europa Events und Termine Veröffentlicht am Montag, 3. April 2017 Geschrieben von clang Das Ostseebad Boltenhagen, zwischen den Hansestädten Lübeck und Wismar an der mecklenburgischen Ostsee gelegen, begeistert Urlauber das ganze Jahr mit einem feinsandigen fünf Kilometer langen Strand, einer imposanten Steilküste, einer 290 Meter in die Ostsee ragenden Seebrücke und dem Küstenwald, der das Örtchen in ein grünes Band einbettet Am 6. Mai 2017 läutet der beliebte Ferienort die Sommer-Saison ein. Foto: Eckard Raff Sandburgen & exotische Rhythmen Dann erwartet die Besucher ein facettenreiches Veranstaltungsprogramm mit zahlreichen Attraktionen für die ganze Familie. Zum Auftakt gibt es einen großer Sandburgenwettbewerb, bei dem die Teilnehmer ihre Kreativität unter Beweis stellen können. Ob im Team oder allein, ob Burgen oder Figuren ? mit diversen Hilfsmitteln und verrückten Ideen wird um die ersten Plätze gebuddelt. Die Gewinner können sich über attraktive Preise wie Gutscheine für Übernachtungen, Restaurants und Freizeiteinrichtungen in Boltenhagen sowie Spielzeug für Kinder freuen. Zwischen elf und 14 Uhr können dann die Zuschauer entlang der Seebrücke flanieren und die Teilnehmer beim Kreieren ihrer Kunstwerke beobachten. Ab 19 Uhr wird es richtig exotisch: Dann zaubern brasilianische Tänzerinnen mit Samba-Rhythmen das Flair der Copacabana in den Boltenhagener Kurpark. Anschließend sorgen die Gibson Brothers, ein aus Martinique stammende Trio, für Partystimmung. Sie geben ihre Hits wie ?Cuba? oder ?Que sera mi vida? zum Besten. Höhepunkt des Abends ist eine spektakuläre Lasershow. Der Eintritt in den Park ist kostenlos. Anmeldungen zum Sandburgenwettbewerb können über ein Formular auf der Website der Kurverwaltung oder direkt am Strand eingereicht werden. weiteres aus Telekommunikation mehr...
mehrApple: Der Fight Club im Silicon Valley
Inhalt Seite 1 ? Der Fight Club im Silicon Valley Seite 2 ? Die meisten Leaks kommen aus der Zentrale Auf einer Seite lesen Das Gourmet Haus Staudt im kalifornischen Redwood City dürfte so ziemlich allen Apple-Mitarbeitern bekannt sein. Nicht etwa, weil neben bayrischer Folklore auch 100 Biersorten und ein zünftiger Strammer Max auf der Karte stehen. Sondern weil hier vor sieben Jahren, möglicherweise beseelt vom Weißbier zu seinem 27. Geburtstag, ein Apple-Entwickler den Prototypen eines iPhone 4 vergessen hatte, der schließlich den Weg ins Technikblog Gizmodo fand. Ein gutes halbes Jahr bevor das Smartphone offiziell vorgestellt wurde, waren plötzlich die wichtigsten Details öffentlich bekannt. Es war der GAU für Apple ? und Steve Jobs tobte. Der junge Softwareentwickler hatte den Prototypen wahrscheinlich nicht absichtlich in einer Kneipe mitten im Silicon Valley vergessen. Weil er aber drei Wochen lang versuchte, den Verlust zu vertuschen, hat Apple nach dem Fall eigens eine neue Abteilung geschaffen, die Leaks verhindern und, falls es doch mal eines gibt, deren Quelle aufspüren soll: New Product Security (NPS). Eine Antileakeinheit. Details über diese Abteilung wurden nun an das US-Internetportal The Outline … nun ja, geleakt. Es hat eine Aufzeichnung einer einstündigen Präsentation erhalten, in denen NPS-Mitarbeiter andere Apple-Angestellte über Leaks informieren, ihnen erklären, wie man Informationen unter Verschluss hält und wie Leaks das Geschäft ihres Arbeitgebers gefährden können. Unter den Verantwortlichen der NPS und den mit ihr verknüpften Abteilungen befinden sich nach Angaben von The Outline frühere Angestellte der NSA, des FBI und des US-Militärs. Apples Kampf gegen die Leaks Erst vor wenigen Wochen hatte Apple-CEO Tim Cook während der Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen gesagt, die iPhone-Verkäufe litten darunter, dass „früher und viel häufiger über zukünftige iPhones berichtet“ würde. Vor allem in China hätte das zu Einbußen geführt. Weil die Käufer dort mehr als in anderen Märkten stets die aktuellste Technik haben wollen, zögerten viele angeblich mit dem Kauf des iPhone 7, nachdem zu dessen Einführung schon mutmaßliche Informationen über das iPhone 8 verbreitet wurden. Schon 2012 hatte Cook angekündigt, noch mehrin die Geheimhaltung bei Apple investieren zu wollen. Damit folgte er der Linie seines Vorgängers Steve Jobs. Als der 1997 als CEO zurück zu Apple kam, galt das Unternehmen als notorisch löchrig, was das Bekanntwerden interner Informationen anging. Wie der damalige Mitarbeiter John Lilly berichtete, führte Jobs daraufhin strengere Sicherheitsvorkehrungen ein und warnte alle Mitarbeiter explizit davor, Dinge zu leaken. Lilly schreibt, Apple habe am Wochenende nach dieser Warnung die E-Mails aller Mitarbeiter gelesen und vier von ihnen gefeuert, die trotzdem Details an Außenstehende weitergaben. In einem neuen Buch über die Entstehungsgeschichte des iPhones schreibt der Autor Brian Merchant, während der Entwicklung seien ganze Flure auf dem Apple-Campus zusätzlich mit Kartenlesern versehen worden. Teilweise wussten Abteilungen, die an der Entwicklung beteiligt waren, nicht von der Arbeit der jeweils nächsten. In einem Labor hing ein Filmposter von Fight Club, dessen erste Regel lautet:Verliere kein Wort über den Fight Club. Oder in diesem Fall eben über das geheime Projekt, aus dem später das iPhone werden sollte. Die von Jobs eingeführte und später von Cook übernommene Kultur der Verschwiegenheit zeigte Wirkung. Heute gilt Apple als vergleichsweise sicher, was die Leaks von neuen Produkten angeht, meistens jedenfalls. Die Existenz der AirPods und deren Funktionen etwa war im vergangenen Jahr schon Monate vor der Vorstellung bekannt. Über das kommende...
mehrFacebook: Maas soll Gesetz gegen Hass im Netz verwerfen
Inhalt Seite 1 ? Maas soll Gesetz gegen Hass im Netz verwerfen Seite 2 ? Bundesdatenschützerin rüffelt Maas Auf einer Seite lesen Auf den letzten Metern könnte ein wichtiges Gesetzesvorhaben der Großen Koalition scheitern ? und der SPD eine Blamage bescheren. Denn ihr Justizminister Heiko Maas (SPD) ist der Urheber des sogenannten Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG), mit dem soziale Netzwerke gezwungen werden sollen, hasserfüllte und hetzerische Beiträge schnell zu entfernen. Von Facebook und anderen Plattformen zu verlangen, eindeutig strafbare Inhalte binnen 24 Stunden zu löschen, in komplizierteren Fällen bleiben sieben Tage, scheint auf den ersten Blick tatsächlich ein sinnvoller Ansatz zu sein. Auch, dass bei systematischem Versagen der sozialen Netzwerke Bußgelder bis zu 50 Millionen Euro drohen. Doch die Tücken des Gesetzes stecken im Detail ? und sind für Kritiker teilweise so gravierend, dass das ganze Vorhaben noch scheitern könnte. Bislang ist geplant, den Maas-Entwurf nach einer Experten-Anhörung, die heute im zuständigen Rechtsausschuss des Bundestages abgehalten wird, Ende des Monats und damit kurz vor der parlamentarischen Sommerpause zu beschließen. Gelingt das nicht, muss das Gesetzesvorhaben in der neuen Legislaturperiode neu angeschoben werden. Dass es soweit kommt ist nicht ausgeschlossen. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz Das NetzDG Das von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) vorgeschlagene Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) soll eine Maßnahme gegen Hass, Hetze und gezielte Falschdarstellungen im Internet sein. Es würde die Betreiber sozialer Netzwerke wie Facebook, Twitter und YouTube verpflichten, „offensichtlich rechtswidrige Inhalte innerhalb von 24 Stunden“ nach Eingang einer Beschwerde zu löschen oder zu sperren. Für nicht offensichtlich rechtswidrige Inhalte hätten sie sieben Tage Zeit. Bei wiederholten Verstößen droht ? wenn auch eher theoretisch ? ein Bußgeld von bis zu 50 Millionen Euro. Die Unternehmen müssten außerdem einen Ansprechpartner in Deutschland für Justiz, Bußgeldbehörden und Betroffene nennen. Betroffene bekämen einen zivilrechtlichen Auskunftsanspruch nach der Identität des Täters. Ein Richtervorbehalt ist im vom Kabinett verabschiedeten Entwurf nicht explizit vorgesehen. Keine Abwägung mit Grundrechten „Der jetzige Entwurf kann so nicht verabschiedet werden. Er macht sich nicht mal die Mühe einer Abwägung gegenüberstehender Grundrechte. Eine Privatisierung des Rechts, indem den Unternehmen diese Aufgabe übertragen wird, können wir nicht mittragen“, sagte die Vorsitzende des Bundestags-Rechtsausschusses Renate Künast (Grüne) dem Handelsblatt. Künast kritisierte, dass Kritiker mit ihren Vorbehalten gegen die angestrebte Regulierung sozialer Netzwerke nicht ausreichend Gehör gefunden hätten. „Die größte Schwäche des Gesetzes ist das Hauruckverfahren“, sagte die Grünen-Politikerin. „Wir regeln sehr grundlegende Dinge für die digitale Welt und lassen uns nicht mal Zeit für eine breite Diskussion und sorgfältige Auswertung der Anhörung. Schon jetzt mauscheln die Vertreter der Koalition in Hinterzimmern weiter. Was sie ändern wollen, ist unklar.“ Auf ebensolche Korrekturen dringt auch die CSU andernfalls will sie den Minister auflaufen lassen. „Maas kommt in letzter Minute mit einem handwerklich fragwürdigen Gesetz um die Ecke. Von Gründlichkeit und Ausgewogenheit kann keine Rede sein“, sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer der Bild am Sonntag. „Deswegen muss Maas zu grundlegenden Änderungen durch die Koalitionsfraktionen kurz vor Torschluss bereit sein, sonst wird er scheitern.“ zusätzliche Lesung Hier erfahren Sie mehr...
mehrSkizunft organisiert Lauf in Bad Herrenalb
Ab 13.30 Uhr finden Bambinilauf und Schülerläufe statt. Der 5-Kilometer-Freizeitlauf sowie Firmenlauf startet um 15.00 Uhr und pünktlich um 16.00 Uhr wird der Startschuss zum 10-Kilometer-Lauf fallen. Als eine von insgesamt sieben Laufveranstaltungen ist das Rennen in Bad Herrenalb seit vielen Jahren fester Bestandteil des Alb-Nagold-Enz Cups. Nach dem Hermann-Hesse-Lauf in Calw und dem Parcelsuslauf in Bad Liebenzell und dem Thermenlauf in Bad Wildbad wird der Bad Herrenalber Lauf der vierte dieser Serie sein. Start und Ziel aller Läufe befinden sich an der Falkensteinschule, wobei die Strecken ins Dobeltal führen. Die Strecken sind zwar anspruchsvoll aber in der herrlichen Natur des Dobeltals sehr schön zu laufen. Anmeldung im Internet unter: www.skizunft-badherrenalb.de Nachrichten Homepage...
mehrWohnzimmer neu eingerichtet ? Chaos pur
Um der Hektik der Alltages zu entfliehen, bietet sich die Wohnung, besonders das Wohnzimmer als sicherer Rückzugsort an. Je schöner diese gestaltet ist, desto wohler fühlen sich Menschen darin. Dabei stellt sich jedes Mal die gleiche Frage, wenn eine Neugestaltung der Wohnräume ansteht, wie stelle ich die neuen Räume zusammen. Und wie erreiche ich, dass die Räume nicht zu steril wirken. Weniger Katalogstyle, mehr individuelle Note.Ich persönlich liebe ja mein Sofa, aber es geht um mehr! Sehr viel mehr Wohnzimmer: Der Zeitpunkt der Veränderung Das neue Jahr hat gerade begonnen, es ist die Zeit der großen Sprüche. Von vielen auch gute Vorsätze genannt. Leider versinken die meisten recht schnell wieder in der Kiste mit der Weihnachtsdeko auf dem Dachboden.Gerade bei Heimwerker-Projekten, oder wenn ich mir ein Zimmer neu einrichten möchte, passiert es mir aber auch unabhängig von der Jahreszeit, dass gerade nach dem Renovieren auffällt, dass man doch einiges hätte anders machen sollen. Trends setzen oder weißes Mäuschen spielen? Mir ging es so, als wir die vor einigen Wochen (nach dem ursprünglichen Zeitplan immerhin vier Monate zu spät!) mit der Renovierung des Wohnzimmers fertig waren. Eine neue Decke kam rein, die Wände wurden neu verputzt und gestrichen, das Parkett wurde abgeschliffen, das alte Sofa kam raus, das neue rein und ein neuer Couchtisch musste es auch sein. Bei jedem Schritt stellte sich die Frage: Gehen wir mit dem Trend oder schwimmen wir dagegen? Oder folgen wir vordergründig dem Trend und setzen einen Knaller-Akzent ? Eine schwierige Entscheidung. Immerhin ist seit Jahren die Farbe weiß in Europa die beliebteste Farbe für Möbel, egal ob fürs Kinderzimmer, für die Küche oder das Wohnzimmer. Danach weit abgeschlagen folgt in Deutschland beige und braun.Ganz ehrlich: Nicht unbedingt meine Favoriten! Wo suche ich nach Trends im Internet Gerade wenn es um das Stöbern geht oder um das Finden neuer Trends, tue ich mich in klassischen Online-Shops eher schwer. Da gehe ich gerne auf Portalseiten, wo viele Händler ihre Produkte einstellen. Die Auswahl ist einfach größer!Eine Seite, die mir in letzter Zeit ans Herz gewachsen ist, ist lionshome.de. Schlichte Seite, aber große Auswahl. da findet man schnell viele Anregungen. Wo suche ich nicht! Ich gebe es ja zu, auch ich habe, wie wohl jeder Deutsche, Möbel des blau-gelben Riesen mit den vier großen Buchstaben zuhause. Aber davon will ich mich eigentlich verabschieden. Ich will eine individuellere Note, will höherwertige Materialien ?Also muss man auch seine Gewohnheiten ändern. Also dann wieder zu meinem neuen Liebling und nach einem passenden Schrank gesucht. Die Auswahl hat mich überzeugt und neben ein paar Exoten, wo ich mir nicht vorstellen kann, dass so ein Schrank in einem Wohnraum gut aussehen kann, finde ich eine tolle Auswahl, übersichtlich präsentiert. Fertig! Das Aussuchen der neuen Möbel ist immer das einfachste, auch wenn die Entscheidung am Ende nicht einfach ist. Das Warten ist dann schon schwerer, das Vorbereiten des Zimmers noch schwerer, besonders wenn ein Liefertermin bereits avisiert ist ? Aber es lohnt sich! Und wenn man sich bei der Planung genug Zeit genommen hat, ist das Ergebnis meist Glück von langer Dauer, ein Wohnzimmer, in das man gerne auch seine Freunde einlädt! VN:F [1.9.22_1171] Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann bewerten, kommentieren oder teilen Sie ihn hier ganz einfach mit Ihren Freunden! bitte warten … Rating: 0.0/5 (0 votes cast) Related Posts...
mehrStack Clash: Schwachstelle führt zu Rechteausweitung auf Linux- und BSD-Systemen
Stack Overflow Calling (Bild: Helge Øverås / heise online, CC BY 2.5 ) Die Stack Guard Page sollte eigentlich Stack-Overflow-Angriffe verhindern. Nun haben Sicherheitsforscher herausgefunden, wie man diesen Schutz von Unix-Systemen umgehen, oder besser: überspringen, kann. Mehrere Linux-Distributionen und die Entwickler anderer Unix-artiger Betriebssysteme arbeiten daran, eine Sicherheitslücke zu stopfen, die lokale Rechteausweitung zur Folge haben kann. Forscher der Sicherheitsfirma Qualys hatten entdeckt, dass sich eine Sicherheitsvorkehrung der Speicherverwaltung des Linux-Kernels dazu missbrauchen lässt, Speicherinhalte zu überschreiben. Angreifer können diese als „Stack Clash“ bezeichnete Lücke missbrauchen, um sich höhere Rechte zu erschleichen und damit Schadcode auszuführen. Betroffen sind der Linux-Kernel, FreeBSD, OpenBSD, Solaris und andere Unix-ähnliche Betriebssysteme. Das Problem mit der Stack Guard Page Die sogenannte Stack Guard Page wurde im Linux-Kernel eigentlich deswegen eingeführt, um Rechteausweitungen durch Speichermanipulationen zu verhindern. Sie ist eine Antwort auf Bugs, die 2010 im Modul mm/memory.c im Versionszweig 2.6 des Kernels gefunden wurden (CVE-2010-2240). Die Stack Guard Page sollte verhindern, dass ähnliche Bugs in Zukunft ausgenutzt werden. Sie trennt verschiedene Regionen des Speichers, die zu Prozessen im User Space gehören und soll Stack-Overflow-Angriffe abfangen und kaltstellen. Die von Qualys entdeckte Lücken im Linux-Kernel (CVE-2017-1000364) und in der C-Bibliothek glibc (CVE-2017-1000366) ermöglichen es, diese Implementation zu umgehen und sozusagen über die Barriere im Speicher zu springen. Ein User-Space-Prozess kann somit Speicher hinter einer Stack Guard Page manipulieren und sich so im zweifel höhere Rechte verschaffen. An Updates wird gefeilt Ein Patch, der das Problem behebt, wurde in den Entwicklungszweig des Linux-Kernels eingepflegt. Die Sicherheitsteams der großen Linux-Distributionen arbeiten bereits daran, die Änderungen in ihre Kernel einzupflegen, beziehungsweise spielen im Moment entsprechende Updates aus. Der Patch scheint aber unter gewissen Umständen noch Probleme zu bereiten, es ist also denkbar, dass weitere Updates nachkommen. (fab) Vollständiger Artikel Vollständiger...
mehr„Risk“: Kein normaler Mensch
Inhalt Seite 1 ? Kein normaler Mensch Seite 2 ? Vier WikiLeaks-Juristinnen werfen Poitras Wortbruch vor Auf einer Seite lesen Der martialische Aufruf zur Hetzjagd auf den Intercept-Journalisten Matthew Cole vor wenigen Tagen war ein trauriger Höhepunkt in der Geschichte von WikiLeaks. 10.000 Dollar lobte WikiLeaks auf Twitter für die „öffentliche Bloßstellung“ und „termination“ Coles aus, weil er mitschuldig sei an der Enttarnung der NSA-Whistleblowerin Reality Winner. Ob damit „Entlassung“ oder „Auslöschung“ gemeint war, blieb unklar. Doch die Zahl der Unterstützer von WikiLeaks-Gründer Julian Assange war schon vor der idiotischen Aktion ziemlich geschrumpft. In ihrer neuen Dokumentation Risk zeichnet die oscarprämierte Filmemacherin Laura Poitras (Citizenfour) nun auch noch ein recht ambivalentes Bild vom „großen Vorsitzenden“ der Enthüllungsplattform: Herrisch, egozentrisch und auf die eigene Wirkung bedacht zeigt sich Assange während der Arbeit in Norfolk zwischen 2010 und 2011, ebenso wie während der Fahrt zu seinen ersten Verhandlungen an britischen Gerichten. Trotzdem webt Poitras hier und da Interpretationen der Ereignisse ein, die Assange und den anderen Machern der Enthüllungsplattform ganz offensichtlich attestieren sollen, was ihnen mittlerweile von vielen abgesprochen wird: Verantwortungsbewusstsein bei der Bloßstellung der Regierenden. „Julian führt WikiLeaks wie einen Geheimdienst, mit Codenamen, Abschottung verschiedener Bereiche voneinander“, beschreibt Poitras in Voice-over-Kommentaren, die sie ihr production journal nennt. Es erscheine ihr selbst fast schon „mysteriös“, sagt sie, wie viel Einblick er ihr mit ihrer Kamera gewähre und wie weit er ihr traue, „denn ich glaube nicht, dass er mich mag“. Es gibt mindestens zwei Fassungen des Films [embedded content] Bemerkenswert ist, dass diese persönlichen Bemerkungen der ursprünglich in Cannes gezeigten Erstfassung des Films nachträglich hinzugefügt wurden. Eine weitere, eigene Fassung sollen Assange und seine Anwälte für ein Screening in der Botschaft von Ecuador in London bekommen haben. Dort sitzt Assange seit fast fünf Jahren, um sich einem mittlerweile eingestellten Verfahren wegen angeblicher Sexualdelikte in Schweden, vor allem aber dem Zugriff der US-Justiz zu entziehen. Allein die Entstehung des Films mit seinen verschiedenen Versionen bietet also Stoff für eine eigene Geschichte. Zeitlich spannt sich die neueste Version von Risk, die noch im Sommer in Deutschland zu sehen sein soll, von den Cablegate-Veröffentlichungen 2011 bis Anfang 2017, also bis zu den jüngsten Ankündigungen der US-Justiz, WikiLeaks wegen der Veröffentlichungen von CIA-Überwachungstools strafrechtlich zur Rechenschaft zu ziehen. In der in Cannes gezeigten Version hat Poitras den Wahlsieg von Donald Trump als Fanal ans Ende gestellt ? und damit auch die Fragen nach der Hilfe für Trump durch WikiLeaks. Assange steht im Mittelpunkt des Films. Poitras zeigt ihn bei Zusammenkünften mit Journalisten, Anwälten und Unterstützern. Beim Versuch, die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton direkt ans Telefon zu bekommen, um sie zu warnen, weil das Passwort für das ungeschwärzte Archiv der Cablegate-Dokumente durch Dritte preisgegeben wurde. Aber auch dabei, wie Jacob Appelbaum und andere Assanges platinblonde Haare schneiden, während der im Fernsehen eine Gymnastiksendung mit bonbonfarben gewandeten Frauen verfolgt. Filmemacherin Laura Poitras © Danny Moloshok / rtr Poitras räumt dem Thema Sexismus beträchtlichen Raum ein. Assange lässt Sarah Harrison die vorbereitete Presserede zur Veröffentlichung der Syria-Leaks mehrfach wiederholen, er mault seine Anwälte und Anwältinnen an, weil eine der Frauen, die ihn in Schweden der sexuellen Nötigung beschuldigt hat, Gründerin eines feministischen Nachtclubs ist. Appelbaum wirkt auf einem Podium mit ägyptischen Telekom-Providern während des Arabischen Frühlings charismatisch, in der nächsten Einstellung aber ruft er arabische Journalistinnen und Journalisten zu...
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