Während der Anmeldung müssen einige Angaben gemacht werden. Dazu gehört auch die Frage nach der E-Mail-Adresse, von der man die Einladung zur Teilnahme an dem Testprogramm erhalten hat. An dieser Stelle kann eine beliebige Adresse eingetragen werden, denn unabhängig davon wird die Anmeldung derzeit offenbar automatisch akzeptiert.
Hat man das NDA (Non-Disclosure Agreement) unterzeichnet, wird man zu einer Übersicht weitergeleitet, über die dann die aktuelle Januar-Preview von Office für den Desktop heruntergeladen werden kann. Die Office 2016 Vorabversionen bieten im Vergleich zum aktuellen Office 2013 nur eine relativ geringe Zahl von Neuerungen, die sich optisch vor allem durch die Verfügbarkeit neuer, dunkler Interface-Themes bemerkbar machen.
Ebenfalls neu ist, dass man in den meisten Office-Anwendungen künftig über ein neues Eingabefeld erfragen kann, wie bestimmte Aufgaben erledigt werden können. Microsoft bietet die Office-Vorabversion derzeit nur in einer englischen Version an, man kann während der Installation jedoch zusätzliche Sprachen auswählen, darunter auch Deutsch. Generell gilt wie bei allen Testversionen, dass ein produktiver Einsatz aufgrund von möglichen Fehlern und der daraus resultierenden Gefahr eines Datenverlusts nicht zu empfehlen ist.
Update 10. Februar 2014: Microsoft hat den gestern aufgetauchten Link zur Technical Preview von Office 2016 wieder entfernt, dieser war sicherlich nicht für eine derartige öffentliche Vorschau gedacht.
»Hier« der Link dazu. Ratschlag