Virtual Reality
Oculus Rift: Neue Version „Crystal Cove“ auf der CES gezeigt
10.01.2014, 17:08 Uhr | nic / ams
Oculus Rift VR-Brille (Quelle: Oculus Rift Inc.)
Die Entwickler der Virtual Reality-Brille Oculus Rift haben auf der der CES 2014 (Consumer Electronics Show) in Las Vegas die neue Version des Prototyps namens „Crystal Cove“ gezeigt. Neu bei dieser Version sind eine externe Kamera, die Körperbewegungen erfassen soll, und ein neues OLED-Display, mit dem die verzögerte Darstellung und die damit verbundene Bewegungsunschärfe behoben wird, um die Wahrscheinlichkeit von Übelkeit verursachender „Motion-Sickness“ zu reduzieren.
Oculus Rift: Neue Version vorgestellt
Durch die neue OLED-Anzeige liegt die Reaktionszeit des Displays deutlich unter einer Millisekunde – Bewegungsunschärfe ist also kaum noch vorhanden, was zur Vermeidung von „Motion Sickness“ führen soll. Die „Außenkamera“ des Crystal Cove Kits soll Körperbewegungen erfassen – beispielsweise nach vorne beugen oder zur Seite lehnen – die dann entsprechend im Spiel umgesetzt werden können und so die Immersion steigern. Das nennt sich „Positional Tracking“, und dazu erfasst die Außenkamera kleine Infrarot-LEDs, die an Front und Seiten der Brille befestigt sind. Die Bewegungen der Lampen werden dann, in Kombination mit dem bekannten Headtracking, umgerechnet und ermöglichen es, sich durch Kopfbewegung im Spiel umzusehen.
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