Apple-Smartphone
iPhone 6 für 1000 Euro auf Amazon gesichtet
17.07.2014, 11:42 Uhr | t-online.de, dpa
Designstudie für das iPhone 6 mit Rand. (Quelle: Martin Hajek, www.martinhajek.com, Twitter: @deplaatjesmaker)
Der japanische Amazon-Online-Shop hat kurzeitig das iPhone 6 für umgerechnet rund 1000 Euro angeboten. Neben dem Namen sollen auch Produktdetails angezeigt worden sein. Das meldet die britische Zeitung The Mirror in ihrer Onlineausgabe.
Amazon bemerkte den Fehler wohl recht schnell und tilgte das Angebot aus seinem Online-Katalog. Dennoch konnten zahlreiche Besucher der Seite einige Produktdetails sehen. So wurden neben einem 4,7 Zoll großen Display auch Abmessungen von 13 Zentimetern Länge, 6,7 Zentimetern Breite und 7 Millimetern Dicke angegeben. Das Gerät soll mit 113 Gramm ein Gramm mehr als das iPhone 5s wiegen.
Der Preis von 139.999 japanischen Yen ? das entspricht etwa 1015 Euro ? war für die Variante mit 64 Gigabyte Speicher angegeben. Das wäre das bisher teuerste iPhone ? die 64-GB-Version des iPhone 5s kostet 899 Euro.
iPhone 6 bremst Herstellung von Android-Smartphones aus
Die Produktion des iPhone 6 hat laut einem Medienbericht die Produktion von Android-Smartphones gebremst. Aus Zulieferkreisen will der taiwanische Branchendienst Digitimes erfahren haben, dass Apple für die erste Lieferung 70 Millionen iPhone 6 produzieren lässt. Deshalb soll Apple die Zulieferer von Bauteilen derart mit Aufträgen eingedeckt haben, dass dadurch Komponenten für die Herstellung von Smartphones mit Googles mobilem Betriebssystem knapp werden.
+++ Probleme bei der Display-Herstellung des iPhone 6 (17.7.2014) +++
Der üblicherweise gut informierte Analyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities berichtet, dass die Produktion der In-Cell Touch-Panels Probleme bereitet. Bei diesen Panels ist die Sensorschicht, die die Fingerberührungen erfasst, direkt in das Display eingearbeitet. Sie werden seit dem iPhone 5 verbaut, bislang allerdings nur in einer Größe von 4 Zoll. Die größeren Panels in 4,7 und 5,5 Zoll reagierten an den Rändern zum Teil noch schlecht auf Berührungen, weshalb nachgebessert werden müsse.
iPhone 6-Gehäuse ungleichmäßig
Ein Problem soll es auch bei der Produktion der neuen Metallgehäuse geben, sie seien nicht gleichmäßig eingefärbt, berichtet Kuo. Außerdem vermutet er, dass die neuen Saphirglas-Displays in 5,5 Zoll noch nicht ausreichend stabil sein könnten.
Daher werde sich der Marktstart des großen iPhone 6 vermutlich auf 2015 verschieben. Zwar gäbe es noch eine kleine Hoffnung, dass Apple alle Probleme in den Griff bekäme, aber selbst dann käme das 5,5-Zoll-Modell frühestens Mitte November 2014 in den Handel.
Für das iPhone 6 mit 4,7-Zoll-Display sieht Kuo keine Verzögerung. Apple werde die noch bestehenden Fertigungsprobleme für das kleinere Modell rechtzeitig überwinden und es wie geplant im Herbst vorstellen.
+++ Das iPhone 6 bekommt ein gefühlvolles Display (10.7.14) +++
Apples neues iPhone 6 soll ein Display erhalten, das dem Nutzer ein fühlbares Feedback gibt. So soll beispielsweise die Tastatur auf dem flachen Touchscreen den Eindruck von echten, erhabenen Tasten erwecken können.
Wie das Technik-Portal Cnet unter Berufung auf die chinesische Website Laoyaoba meldet, will Apple die sogenannte haptische Technik im iPhone 6 verbauen. Diese Technik nutzt unter anderem Druck, Vibrationen oder Bewegungen, um ein tastbares Feedback zu erzeugen. Dabei steuern feine Vibrationsmotoren im Innern direkt das Display an. Tippt der Nutzer einen Button an, fühlt es sich für ihn so an, als ob er tatsächlich auf einen hervortretenden Button gedrückt hätte.
Die Vibrationsmotoren für die Technik sollen von AAC stammen, einem bereits bekannten Apple-Zulieferer aus Hongkong sowie von Jinlong Electrical. Die Preise der neuen Motoren sollen zwei bis drei Mal so hoch sein wie die im iPhone 5s und iPhone 5c verbauten Motoren, die 60 US-Cent pro Stück kosten.
iPhone 6 Erscheinungstermin
Insider erwarten, dass das iPhone 6 am 19. September auf den Markt kommen könnte ? kein unwahrscheinlicher Termin, da Apple zu Freitagen tendiert. Chinesische Medien sehen allerdings den 15. September für die Präsentation „bestätigt“, dann würde es am 25. September in den Verkauf gehen.
Laut Berichten der Taiwaner Zeitung Business Weekly soll Apple mindestens 68 Millionen iPhone 6 bei seinen Zulieferern Foxconn und Pegatron bestellt haben. Das wäre ein Drittel mehr als die erste Charge für das iPhone 5s und eine bisher nie dagewesene Stückzahl. Dabei ist allerdings unklar, auf welches der beiden erwarteten Modelle sich die Zahl bezieht, das iPhone mit 4,7 Zoll oder das mit 5,5 Zoll.
+++ iPhone 6 könnte bei Akku-Laufzeit enttäuschen (8.7.14) +++
Das iPhone 6 wird wohl keine deutlichen Verbesserungen bei der Akkulaufzeit erfahren. Angeblich lässt Apple im Vergleich zum iPhone 5s nur etwas stärkere Akkus verbauen. Mit dieser Meldung ersticken chinesische Medien die Hoffnungen vieler Apple-Fans im Keim, dass die beiden nächsten iPhone 6-Modelle deutlich länger durchhalten würden als die Vorgänger.
Wie das Blog GforGames am Montag berichtete, wird das 4,7-Zoll Modell des iPhone 6 einen Akku mit einer Laufzeit von 1800 bis 1900 Milliamperestunden (mAh) erhalten. Das sind nur rund 20 Prozent mehr als der Akku des iPhone 5s mit 1570 mAh. Berücksichtigt man, dass das größere Display mit entsprechend höherer Auflösung auch mehr Strom verbraucht, dürfte der Akku nur geringfügig länger durchhalten.
Bei dem etwas größeren iPhone 6 mit 5,5 Zoll großem Display soll ein Akku mit 2500 mAh verbaut werden. Zwar sind diese Angaben wie üblich unbestätigt, allerdings erscheinen sie nicht unwahrscheinlich. Alle bislang aufgetauchten Fotos und Spezifikationen des iPhone 6 deuten darauf hin, dass das nächste Apple-Smartphone deutlich dünner wird als der Vorgänger. Entsprechend dünner müssen auch die Akkus ausfallen, was auf Kosten der Laufzeit geht.
+++ Bilder der Glasabdeckung des iPhone 6 aufgetaucht (1.7.2014) +++
Das US-Blog 9to5Mac hat Bilder veröffentlicht, die angeblich die Glasabdeckung des iPhone 6 zeigen. Da die Produktion des neuen Apple-Smartphones inzwischen angelaufen sein dürfte, könnte es um die ersten Fotos von serienreifen Bauteilen für das iPhone 6 handeln.
Das US-Technikblog 9to5Mac zeigt die Bilder einer schwarzen und einer weißen Frontabdeckung, die für ein 4,7 Zoll großes Display ausgelegt seien. In einigen Bildern auf 9to5Mac wurde die Glasfront des aktuellen iPhone 5s neben die angebliche Scheibe des iPhone 6 gelegt, um den Größenunterschied zu zeigen. Es fällt auch auf, dass die Abdeckung leicht abgerundete Kanten hat. Damit würden die Aufnahmen frühere Berichte über ein runderes iPhone 6 bestätigen. Auch sind verschiedene Löcher für Kamera, Lautsprecher und den Helligkeitssensor zu sehen. Die Seitenränder wirken etwas schmäler als beim iPhone 5s.
+++ Produktion läuft noch im Juli an (24.6.2014) +++
Die bisher größten Varianten des iPhones sollen im Juli in die Produktion gehen. Das will die Nachrichtenagentur Bloomberg von anonymen Quellen erfahren haben. Die mit den Produktionsplänen vertrauten Personen bestätigten, Apple werde das iPhone 6 in den Größen 4,7 und 5,5 Zoll auf den Markt bringen. Doch die Produktion des großen iPhone 6 bereitet anscheinend Schwierigkeiten.
Derzeit sei noch ungewiss, ob beide Größen des iPhone 6 gleichzeitig erscheinen werden oder das 5,5-Zoll-Modell nachgereicht wird. Laut dem Bericht sei die Produktion des XXL-iPhones etwas komplizierter und noch nicht effizient genug. Apple und seine Zulieferer müssten dieses Problem überwinden, bevor die Massenproduktion anlaufen könne.
Apple macht das iPhone dünner und runder
Bloombergs anonyme Quellen beschreiben ein iPhone 6, das dünner und runder ist als seine Vorgänger, machten jedoch keine genauen Angaben. Im April hatte das ukrainische Technik-Blog Ukrainianiphone 3D-Modelle des iPhone 6 veröffentlicht, die angeblich von Apple stammten. Den technischen Grafiken zufolge ist das nächste iPhone sechs Millimeter dick und damit genauso dünn wie der iPod touch der fünften Generation.
iPhone 6 mit 2,5-D-Glas
Die rundere Form des iPhone 6 soll durch ein neues Deckglas für das Display bedingt sein, so Bloomberg. Das sogenannte 2,5-D-Glas lasse sich an den Rändern verjüngen, was einen weicheren Übergang von Deckglas und Smartphone-Rahmen ermöglichen würde. Bereits Ende 2013 gab es erste Hinweise auf ein randloses Display für das iPhone 6. im Dezember wurde bekannt, dass Apple ein Patent auf Touchscreen-Sensoren in gekrümmten Displays erteilt wurde.
+++ Neue Bilder vom iPhone 6 (16.6.2014) +++
Am Freitag sind abermals Bilder aufgetaucht, die angeblich das iPhone 6 zeigen sollen. Diesmal stammen sie vom Australier Sonny Dickson, der in der Vergangenheit bereits mehrmals Apples Präsentationen vorgriff, zuletzt 2013 als er iPad Mini und iPad Air Wochen vor der Vorstellung öffentlich machte.
Die Bilder von Dickson würden belegen, dass das iPhone 6 in zwei Größen erscheint. Bisher gehen Apple-Experten davon aus, dass das Smartphone 4,7- und 5,5-Zoll groß sein wird. Dicksons Fotos zeigen ein weißes iPhone von vorne und zudem die Rückseite eines goldenen Modells zeigen. Beide unterscheiden sich auf den ersten Blick kaum vom bisherigen Spitzenmodell iPhone 5s.
Bei genauerem Hinsehen fallen aber doch Änderungen auf: Die Lautstärketasten auf der linken Seite scheinen sich dem iPhone 5c anzunähern und sind keine kleinen runden Tasten mehr, sondern schmale längliche. Zudem zeigen die Bilder erneut, dass Apple den Ein-/Aus-Schalter wohl nicht mehr am oberen Rand platziert, sondern am rechten Seitenrand des iPhone 6 ? so wie bei vielen Android-Konkurrenten.
Auf der Rückseite fällt auf, dass Apple anscheinend die Form des Kamerablitzes ändert. Während dieser beim iPhone 5s aufgrund des sogenannten „True Tone“-Blitzes noch „pillenförmig“ wirkt, zeigen die vermeintlichen Fotos des iPhone 6 einen einfachen, runden Blitz. Ob Apple somit auch die True-Tone-Funktion streicht, ist unbekannt. Bei dieser Technik blitzen zwei LEDs mit verschiedenen Lichtfarben, um ein natürlicheres Bild einzufangen.
Woher die Bilder beziehungsweise die Gehäuse des iPhone 6 stammen, bleibt unklar, ebenso wie ihre Echtheit.
+++ iPhone 6 ohne Ladekabel aufladen (11.6.2014) +++
Laut einer Meldung der Internetseite VentureBeat soll das kommende iPhone 6 auch ohne Kabelanschluss per Induktion aufgeladen werden können. Das schließt das Online-Magazin aus der Tatsache, dass Apple sich einem Industriestandard für das kabellose Aufladen von Akkus anschließen will.
Es existieren zwei dieser Standards, die jeweils von der Alliance for Wireless Power (A4WP) und dem Wireless Power Consortium entwickelt werden. Apple wolle sich einem der beiden anschließen, ohne das bekannt ist, welchem Standard der iPhone-Hersteller den Vorzug gibt.
Laut VentureBeat könne sich das bereits im iPhone 6 niederschlagen, denn dessen Design sähe unter dem Gehäuse eine entsprechende „Ladefläche“ vor, die über Induktion Ladestrom „empfangen“ kann. Damit müsste das iPhone 6 nur auf eine frei stehende Ladestation gelegt werden, damit der Akku über ein elektromagnetisches Feld geladen wird.
Schnelleres LTE-Mobilfunkmodul
VentureBeat meldet auch, dass Apple das iPhone 6 mit einer schnellere LTE-Funktechnik ausstatten werde. Im iPhone 5s ist eine LTE-Baugruppe der Kategorie 4 eingebaut, das iPhone 6 soll ein Modul der Kategorie 6 bekommen. Damit könnte das iPhone 6 bis zu 300 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) über LTE übertragen. Das iPhone 5s schafft nur die Hälfte. Der gleiche Bericht bestätigt auch, was schon viele andere Quellen gemeldet haben. Nämlich dass das iPhone 6 einen größeren Bildschirm bekommen soll.
+++ Fotos zeigen angeblich Gehäuserückseite des iPhone 6 (10.6.2014) +++
Auf das iPhone 6 müssen Apple-Fans noch gut drei Monate warten. Eine Webseite hat nun jedoch Fotos veröffentlicht, die vorab die Rückseite des neuen Top-Smartphones zeigen sollen. Auf den Bildern ist ein dünnes Metallgehäuse mit ausgestanztem Apple-Logo zu sehen. Das könnte bedeuten, dass das iPhone 6 ein beleuchtetes Logo bekommt. Außerdem soll der Power-Button einen neuen Platz erhalten.
Insgesamt sieben Fotos hat die chinesische Website veröffentlicht. Sie zeigen angeblich die Rückseite des iPhone 6 von innen und außen sowie von rechts und links. Auf der Innenseite des Gehäuses sind beispielsweise die Verankerungspunkte für den Lightning-Anschluss, das Logic Board und die Kamera zu erkennen, außerdem die Aussparungen für die Kamera und den Blitz.
Neu ist das ausgestanzte Logo. Bisherige iPhones haben lediglich ein aufgedrucktes Apple-Logo, so dass viele Webseiten bereits über ein iPhone 6 mit beleuchtetem Logo spekulieren, wie es Apple beim MacBook verbaut hat. Allerdings hat auch das iPad Air bereits ein ausgestanztes Apple-Logo, das nicht beleuchtet ist.
iPhone 6 mit neuem Power-Button
Die Fotos der Seitenansicht des Gehäuses könnten bestätigen, dass das nächste iPhone deutlich dünner wird als das iPhone 5s. Zu sehen sind auch Aussparungen für die Lautstärke-Tasten und den Stumm-Schalter auf der linken Seite. Die rechte Seite zeigt wie üblich eine Aussparung für das SIM-Kartenfach und ? das wäre neu ? einen Platz für den Ein-/Aus-Schalter. Demnach würde Apple den Power-Button von oben an die Seite verlegen, wie es bei vielen anderen Smartphones üblich ist.
+++ Zweifelhafte Pressemeldung zum iPhone 6 (4.6.2014) +++
Foxconn soll sich den Auftrag zur Produktion des iPhone 6 in zwei unterschiedlichen Größen gesichert haben. Das ist einer kurzen Pressemitteilung zu entnehmen, die der chinesische Apple-Zulieferer veröffentlicht haben soll. Deren Echtheit ist allerdings zweifelhaft.
Laut der Pressemeldung habe Foxconn den Auftrag erhalten, 70 Prozent der für 2015 geplanten iPhone 6 zu produzieren. Dabei sollen sowohl iPhones mit einem 5,5 Zoll als auch mit einem 4,7 Zoll großen Display von dem chinesischen Auftragsfertiger hergestellt werden. Einige Fach-Blogs und Internetseiten sehen darin eine offizielle Bestätigung vorheriger Berichte, dass es das iPhone 6 in zwei Größen geben wird.
Veröffentlicht wurde die Pressemitteilung von einer PR-Agentur, die in der Vergangenheit bereits mehrere Pressemitteilung im Auftrag von Foxconn veröffentlicht hat. In diesem Fall ist jedoch davon auszugehen, dass die PR-Agentur eigenmächtig gehandelt hat. Besonders die Formulierung „laut Quellen“, weißt daraufhin, dass Foxconn die unterschiedlichen Modelle des iPhone 6 keinesfalls bestätigt hat. Zudem ist ist die vermeintliche Pressemitteilung in schlechtem Englisch verfasst.
+++ Zwei Größen gelten als sicher (30.5.2014) +++
Dass das iPhone 6 tatsächlich in zwei unterschiedlichen Größen kommt, meldete unlängst auch die taiwanesische Zeitung Digitimes. Die Zeitung beschrieb, dass zwei unterschiedliche Hersteller die Modelle mit einer Größe von 4,7 und 5,5 Zoll bauen würden. Außerdem legt der Bericht nahe, dass das iPhone 6 noch ein wenig auf sich warten lässt.
Digitimes beruft sich auf eine Quelle aus der Lieferkette der Herstellerfirmen. Laut deren Aussage wird die taiwanesische Firma Foxconn sowohl ein 4,7 Zoll als auch ein 5,5 Zoll großes iPhone 6 produzieren, wobei 30 Prozent der kleineren Variante vom ebenfalls taiwanesischen Hersteller Pegatron gebaut werden. Die momentan auf dem Markt befindlichen 4-Zoll-iPhones (iPhone 5s, iPhone 5c) sollen fortan vom Technikkonzern Wistron aus Taiwan gefertigt werden.
Laut der Quelle von Digitimes sollen die iPhones mit 4 Zoll und 4,7 Zoll großem Display das Hauptgeschäft Apples im Jahr 2014 ausmachen. Dies lässt vermuten, dass das größere iPhone 6 erst Ende des Jahres oder gar erst Anfang 2015 auf den Markt kommt.
Bereits im Juli solle das 4,7 Zoll große iPhone 6 lieferbar sein. Die Produktion des 5,5-Zoll-Geräts starte erst im August, so Digitimes weiter. Somit scheint eine Ankündigung des iPhone 6 auf der WWDC 2014 am kommenden Montag ausgeschlossen zu sein.
+++ iPhone 6 bekommt kein Full-HD-Display (26.5.2014) +++
Apple will das iPhone 6 inoffiziellen Berichten zufolge nicht mit einem Full-HD-Display ausstatten. Die Auflösung des vermutlich 4,7 Zoll großen Displays soll zwar höher sein, als die des iPhone 5s, aber nicht die Schwelle von 1920 × 1080 Pixeln erreichen. Eine Kehrtwende machte Apple bei einer anderen Technologie, denn das iPhone 6 soll einen NFC-Chip an Bord haben. Damit würde Apple unerwartet von seiner ablehnenden Haltung gegenüber der Kurzstreckenfunktechnik abrücken.
Laut dem Bericht des US-Technologieblogs 9to5Mac wird das 4,7 Zoll große Display des iPhone 6 „nur“ eine Auflösung von 1704 × 960 Bildpunkten haben. Das iPhone 5s zeigt auf seinem 4-Zoll-Retina-Display 1136 ×640 Bildpunkte. Viele Experten hatten damit gerechnet, dass das nächste Apple-Smartphone zu den Top-Modellen der Konkurrenz aufschließen und ebenfalls die volle Full-HD-Auflösung bieten würde.
Außer dem ersten HTC One gibt es bisher allerdings kein 4,7 Zoll großes Smartphone mit Full HD. Da Apple das Seitenverhältnis seines Klassikers angeblich beibehalten will, gäbe es auch keinen besonderen Grund auf 1920 × 1080 zu steigen. Mehr noch: Mit der einer Auflösung von 1704 × 960 Bildpunkten bliebe App-Entwicklern eine Umprogrammierung ihre Anwendungen erspart.
Full-HD beim XL-Modell des iPhone 6
Apple-Fans könnten dennoch bald in den Genuss von Full-HD kommen, denn im Herbst soll ein zweites iPhone-6-Modell mit einem mindestens 5,5 Zoll großen Display kommen. Bei diesen Ausmaßen ist eine Full-HD-Auflösung sehr viel wahrscheinlicher.
+++ Apple gibt NFC-Abstinenz auf +++ (14.5.2014)
Apple hat die NFC-Technologie bisher immer ignoriert, obwohl mehrfach damit gerechnet wurde, dass Apple seine Smartphones damit ausstatten würde. Im Jahr 2012 erklärte Phil Schiller, Marketing-Chef und Vizepräsident von Apple, dass man sich nicht sicher sei, ob NFC sich überhaupt als Standard durchsetzen könne. NFC würde keines der aktuellen Probleme lösen.
Mit dieser Auffassung scheint Apple laut einem Bericht des Apple-Blogs 9to5Mac sogar vollständig brechen zu wollen. Angeblich hat Apple damit begonnen, NFC in den eigenen Apple Stores bei den mobilen Zahlungsterminals nachzurüsten, die die Mitarbeiter bei sich tragen.
Apple braucht NFC im iPhone 6
Laut BrightWire soll Apple mit China UnionPay ? der einzige Anbieter von Kreditkarten in China ? eine Vereinbarung getroffen haben, die Apples nächstes Smartphone zum mobilen Portemonnaie macht. Die nicht näher benannte Quelle bei dem Zahlungsdienstleister soll verraten haben, dass Nutzer ihre Bankkarten digital auf dem iPhone 6 in der App Passbook hinterlegen könnten. Damit sollen die Nutzer dann per NFC an über drei Millionen „QuickPass-Terminals“ bargeldlos überweisen können.
+++ iPhone 6 kommt im August +++ (12.5.2014)
Apple hat sich angeblich dazu entschlossen, mit dem iPhone 6 seinen Produktzyklus zu ändern. Während Apple das iPhone 5s und seine Vorgänger 5 und 4s jeweils im September der Öffentlichkeit präsentierte, werde das iPhone 6 bereits im August enthüllt, so die Nachrichtenagentur Reuters. Eine weitere Version des Smartphones soll wenige Wochen später folgen.
Reuters berichtet unter Berufung auf die taiwanische Tageszeitung Economic Daily News, dass Apple im August ein iPhone 6 mit einem 4,7 Zoll großen Display vorstellen wird ? das Display des iPhone 5s misst vier Zoll in der Diagonale. Einen Monat später soll dann ein größeres Modell mit einem 5,5 oder 5,6 Zoll großen Display folgen. Das sollen nicht näher benannte Quellen aus der Zulieferindustrie in Taiwan verraten haben.
Es gilt weitgehend als gesichert, dass Apple zwei verschiedene Varianten des iPhone 6 auf den Markt bringen wird. Schon länger wird vermutet, dass diese nicht gleichzeitig präsentiert werden. Die Gründe dafür sind allerdings unbekannt.
80 Millionen Stück
Laut der Economic Daily News sieht Apples Produktionsplanung die Fertigung von 80 Millionen iPhone 6 bis zum Ende dieses Jahres vor. Wie sich diese Stückzahl auf die beiden Modelle verteilt, ist nicht bekannt. Es wird jedoch vermutet, dass Apple die größere Version des iPhone 6 nur in einer stark limitierten Stückzahl anbieten wird. Da der Bildschirm des Smartphones angeblich eine Abdeckung aus teurem Saphirglas bekommt, dürften die Produktionskosten des Maxi-iPhones deutlich höher sein, so die Vermutung.
Bisher setzte Apple auf das sogenannte Gorilla-Glas des Herstellers Corning. Saphir-Glas soll 2,5 Mal härter sein und kratzbeständiger sein ? ist aber auch teurer. Die höheren Materialkosten sprechen daher auch für eine Preiserhöhung.
+++ iPhone 6 so dünn wie iPod touch +++ (30.4.2014)
Das iPhone 6 könnte genauso dünn werden wie der iPod touch. Dies geht aus Grafiken hervor, die von dem ukrainischen Technik-Blog Ukrainianiphone veröffentlicht worden sind. Die Bilder zeigen ein 3D-Modell des iPhone 6, das demnach ein 4,7 Zoll großes Display haben könnte. Weitere Quellen berichten, dass Apple die Tasten seines kommenden Smartphones neu sortieren wird.
Die Serie von insgesamt fünf Grafiken zeigt unter anderem ein am Computer generiertes iPhone 6 mit Abmessungen von 13,8 Zentimetern Höhe, 6,7 Zentimetern Breite und sechs Millimetern Dicke an. Damit wäre das iPhone 6 genauso dünn wie der iPod touch. Die veröffentlichten Grafiken sollten angeblich den Herstellern von Schutzhüllen dazu dienen, vorab schon Produkte für das neue Apple-Smartphone entwickeln zu können. Ob diese Computergrafiken aber authentisch sind, ist allerdings nicht geklärt.
Auf der Internetseite wird auch ein Größenvergleich mit dem Samsung Galaxy S5 und dem HTC One (M8) gezeigt. Das iPhone 6 wäre demnach etwas kompakter als seine beiden Konkurrenten.
Weitere Bilder heizen Spekulationen an
Im Internet kursieren derzeit auch Bilder, die die seitlichen Lautstärkentasten des iPhone 6 zeigen sollen. Auch diese Aufnahmen deuten auf ein deutlich dünneres Gehäuse hin. Die französische Technologieseite nowhereelse.fr zeigte unlängst Fotos von Silikonhüllen, die angeblich für das iPhone 6 vorproduziert wurden. Demnach wäre das iPhone 6 nicht nur flacher als das iPhone 5s, sondern hätte auch abgerundete Kanten.
Zudem fehlt den Hüllen eine Öffnung für den Einschaltknopf, der sich bei dem iPhone 5s und seinen Vorgängern noch an deren Oberseite befindet. Stattdessen weist die Hülle eine neue Öffnung auf der seitlichen Kante gegenüber den Lautstärkeknöpfen auf. Angeblich wolle Apple die Taste zum Ein- und Ausschalten des iPhone 6 auf die Seite verlegen und so eine bessere Bedienung mit einer Hand gewährleisten.
+++ iPhone 6 wird angeblich 100 Euro teurer +++ (15.4.2014)
Apple will für das iPhone 6 angeblich 100 US-Dollar mehr verlangen. Davon geht der üblicherweise gut informierte Technologie-Analyst Peter Misek von der amerikanischen Investment-Bank Jefferies aus. Laut dem Branchenkenner verhandele Apple derzeit mit Mobilfunkprovidern in den USA über eine derartige Preisanpassung.
Dem Bericht zufolge dürfte Apple in den Verhandlungen eine deutlich stärkere Position haben als die Mobilfunkanbieter. Denn in diesem Jahr seien außer dem iPhone 6 keine nennenswerten Neuvorstellungen in diesem Jahr zu erwarten, so Misek. Apples größter Konkurrent hat sein Pulver mit dem Samsung Galaxy S5 bereits verschossen.
Es sei daher zu erwarten, dass Apple die geforderte Preiserhöhung mindestens teilweise durchsetzen wird. Laut Misek sei aber keinesfalls gewiss, dass die Mobilfunkanbieter eine Preiserhöhung an ihre Kunden weitergeben würden. Möglicherweise entscheiden sich die Vertragsanbieter, den Großteil der Preiserhöhung auf sich zu nehmen, um keine Kunden zu verschrecken.
Hat Apple sich verrechnet?
Die Preiserhöhung ließe sich möglicherweise mit höheren Materialkosten für das iPhone 6 begründen. Allerdings unterliegt Apple dem Preisdruck nicht dermaßen wie die Hersteller von Android-Geräten. Laut dem Journalisten und Buch-Autoren Yukari Iwatani Kane wollte Apple für das erste iPad ursprünglich 400 Dollar verlangen, kam dann aber zu dem Schluss, dass die Kunden auch 100 Dollar mehr zahlen würden ? und hatte recht.
Ob diese Rechnung auch für das iPhone 6 aufgehen würde, ist zumindest fraglich, meint das amerikanische Finanz-Magazin Business Insider. Denn der Markt für teure Highend-Smartphone schrumpft, während die Nachfrage nach günstigeren Modellen steigt.
iPhone 6 in groß und klein
Derzeit gehen die meisten Branchenexperten von zwei Modellen aus, einem mit 4,7 Zoll-Display und einem Phablet mit 5,5 Zoll großem Bildschirm. Außerdem würden die Materialen, über die bisher spekuliert wird, für einen Preisanstieg sprechen. Apple will das Display angeblich aus Saphirglas herstellen und das soll teurer sein, als das im iPhone 5s verwendete Gorilla-Glass vom Hersteller Corning.
iPhone 6 erstmals bis zu 1000 Euro teuer
Angenommen Apple setzt einen Zuschlag von 100 Dollar durch und die Vertragspartner entscheiden sich den Preisanstieg vollständig auf die Kunden umzulegen, dürfte das iPhone 6 auch in Europa bis zu 1000 Euro kosten. Das Topmodell des iPhone 5s mit 64 GB Speicher kostet derzeit 899 Euro ohne Vertrag.
Sollte Apple seine Modellpalette nach oben mit einem Smartphone mit 128 GB ausbauen, dürfte die Schallmauer von 1000 Euro sogar durchbrochen werden.
+++ Apple liefert selbst Beweis für größeres Display +++ (8.4.2014)
Eher unfreiwillig liefert Apple selbst einen Hinweis, dass im kommenden iPhone 6 ein größeres Display eingebaut sein könnte. Der Konzern führte nach dem Erscheinen des iPhone 5 eine Kundenumfrage durch. Ganz weit oben auf der Wunschliste war ein größeres Display für das Smartphone des kalifornischen Herstellers.
Dass diese Umfrageergebnisse jetzt bekannt wurden, ist dem derzeit laufenden Patentrechtsverfahren zwischen Apple und Samsung zu verdanken. Auf richterliche Anordnung musste Apple hier diverse interne Dokumente offenlegen. Dazu gehörte auch die besagte Umfrage.
Apple hatte im Oktober 2012 mit dem iPhone 5 erstmals ein Smartphone mit einem größeren Display mit vier Zoll vorgestellt. Alle Vorgänger hatten nur einen Bildschirm mit 3,5-Zoll-Diagonale. Die kurz nach dem Marktstart durchgeführte Umfrage nennt als dritthäufigsten Verbesserungswunsch die Forderung nach einem noch größeren Display.
Auf Platz eins der Wunschliste stehen längere Akku-Laufzeiten. Platz zwei der Umfrage nennt die Forderung nach einer Verbesserung der Apple-eigenen Karten-App. Apple hatte mit der Präsentation des iPhone 5 auch iOS 6 vorgestellt und dort den Kartendienst Google Maps durch eine eigene App ersetzt, mit der Apple Schiffbruch erlitt.
iPhone 6 mit mindestens 4,5 Zoll-Display
Derzeit gehen viele Experten davon aus, dass Apple sein iPhone 6 mit einem 4,5 bis 4,7 Zoll großen Display ausstatten wird. Es wird sogar vermutet, dass dazu noch ein zweites noch größeres Apple-Smartphone vorgestellt werden könnte, das mit einem 5,5 Zoll-Display dann schon in die Gattung der Phablets gehört. Ob Apple diese Geräte tatsächlich schon im Juni auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2014 zeigt, ist nicht bekannt.
+++ Fotos zeigen angeblich Produktion des iPhone 6 +++ (1.4.2014)
Auf dem chinesischen Twitter-Pendant Weibo wurden drei Fotos veröffentlicht, die angeblich das iPhone 6 in der Produktion beim Auftragsfertiger Foxconn zeigen. Zwei Aufnahmen zeigen die Rückseite des Gehäuses, dass in einer Art Maschine eingespannt ist. Auf dem dritten Bild ist ein Computermonitor zu sehen, bei dem es sich eventuell um den Kontrollmonitor der Maschine handelt. Darauf ist eine grafische Darstellung des Gehäuses zu sehen.
Das japanische Technologie-Blog Nikkei geht davon aus, dass im zweiten Quartal die Fertigung zunächst bei den Komponentenherstellern und kurz darauf bei Foxconn auf Massenproduktion hochgefahren werde. Das wollen die Betreiber des Blogs von der japanischen Zulieferindustrie erfahren haben.
Zwei Modelle des iPhone 6 im September
Schon seit Längerem wird davon ausgegangen, dass Apple zwei unterschiedlich große iPhone-6-Modelle präsentieren wird. Eines soll ein Display mit 4,7 Zoll Größe haben, das andere soll entweder 5,5 oder 5,7 Zoll in der Diagonale messen und wäre damit so groß wie ein Phablet.
Laut der Nachrichtenagentur Reuters soll aus produktionstechnischen Gründen zu erst ausschließlich die Massenproduktion für ein iPhone-Display mit 4,7-Zoll-Diagonale anlaufen. Die Herstellung eines größeren iPhone 6 laufe erst mehrere Monate später an. Frühere Berichte gingen ebenfalls von zeitlich versetzten Marktstarts aus.
Nikkei widerspricht diesen Berichten jedoch und sagt einen zeitgleichen Marktstart der beiden Modelle voraus. Laut dem japanischen Blog wird Apple sowohl das 4,7-Zoll-iPhone als auch die größere Version Anfang September vorstellen. Damit würde Apple seinem Produktzyklus der letzten Jahre treu bleiben.
+++ iPhone 6 ohne „Mega-Megapixel-Kamera +++ (24.3.2014)
Kaum mehr ein Smartphone kommt auf den Markt, dessen Kamera nicht mindestens zehn oder dreizehn Megapixel Auflösung bietet. So wartet das Samsung Galaxy S5 mit einer 16-Megapixel-Kamera auf und Nokia hat sogar Modelle mit 41 Megapixeln. Apple will laut Appleinsider bei diesem Wettstreit aber nicht mitziehen und bei acht Megapixeln bleiben ? höchstens eine minimale Aufstockung der Auflösung sei zu erwarten. Dabei beruft sich der Blog auf einen namentlich nicht genannten Insider.
Stattdessen soll das iPhone 6 mit anderen technischen Neuerungen optimale Fotos liefern: zum Beispiel mit einem optischen Bildstabilisator. Bilder werden hierbei von einer beweglichen Linse „entwackelt“ und nicht durch digitale Rechentricks bei der Bildverarbeitung. Ein Herstellern namens InvenSense soll einen entsprechenden optischen Bildstabilisator entwickelt haben, der in ein Smartphone-Gehäuse passt.
Desweiteren berichtet Appleinsider von einem besseren Objektiv mit hochwertigeren Glaslinsen. Eine weitere Blendenöffnung als beim iPhone 5s soll noch mehr Licht einfangen können und neue spezielle Filter sollen die Fotos weiter optimieren.
+++ iPhone 6 bekommt Prozessor mit doppelter Leistung +++ (18.3.2014)
Der australische Blogger Sonny Dickson, dessen Vorhersagen zu neuen Apple-Geräten schon mehrfach zutrafen, hat erste technische Details zum iPhone 6 genannt. Laut seinen Angaben soll das iPhone 6 einen Prozessor bekommen, der die doppelte Leistung des iPhone 5s verspricht. Außerdem soll das iPhone 6 ein sogenanntes Ultra-Retina-Display besitzen.
Sonny Dickson lag zuletzt mit seinen Vermutungen zu iPhone 5s und iPhone 5c richtig, als er die fünf Farben des 5c voraussagte und Bilder des angeblichen Gehäuses des 5s auf dem Nachrichtendienst Twitter veröffentlichte.
Mitte März ärgerte Dickson Apple erneut mit Detailangaben, diesmal zum iPhone 6. Laut seinen Angaben, soll das iPhone 6 nur 0,22 Zoll dick sein, was rund 5,6 Millimetern entspricht. Das iPhone 5s misst 7,6 Millimeter in der Höhe.
Als Prozessor soll Apple auf den A8-Chip setzen, über den bereits im Februar berichtet wurde. Dieser bringt es laut Dickson auf eine Taktrate von 2,6 Gigahertz. Zur 64-Bit-Fähigkeit äußert sich der Australier zwar nicht, doch der A8 dürfte diese wohl mit an Bord haben, nachdem Apple diese Funktionalität erst im vergangenen Jahr eingeführte. Der im iPhone 5s verbaute A7 läuft nur mit 1,3 Gigahertz. Theoretisch könnte das iPhone 6 also die doppelte Leistung des iPhone 5s erreichen.
Schärferer Bildschirm mit unbekannter Größe
Das Display des iPhone 6 beschreibt Sonny Dickson als „Ultra-Retina“, was für eine deutlich höhere Auflösung spricht. Obwohl Dickson weder die Größe noch die genaue Auflösung des Displays nennt, wirft er eine Pixeldichte von 389 ppi in den Raum ? ein Wert der die Anzahl der Pixel in Verhältnis zur Displaygröße setzt. Das Display des iPhone 5s hat eine Bilddiagonale von vier Zoll und eine Auflösung von 1136×640 Pixeln: Das ergibt eine Pixeldichte von 326 ppi.
Bliebe die Größe des Displays bei vier Zoll, wie vom iPhone 5s, würde dies für das iPhone 6 eine Auflösung von rund 1363×766 Pixeln bedeuten. Sollten sich andere Berichte bewahrheiten und die Displaygröße des neuen iPhone auf 4,7 anschwellen, würde die Pixeldichte von 389 ppi jedoch einer Auflösung von rund 1600×900 Pixeln entsprechen.
In jedem Fall scheint Apple unter der Full-HD-Grenze von 1920×1080 Pixeln zu bleiben, die viele Konkurrenz-Smartphones bereits bieten.
+++ Apple baut iPhone 6 mit randlosem Display +++ (6.3.2014)
Außerdem kam inzwischen ans Licht, dass Apple das iPhone 6 wohl mit einem Display ohne seitlichen Rand ausstatten will. Die französische Technologienachrichtenseite nowhereelse.fr zeigte Anfang März das Bild einer Glasabdeckung, die angeblich für das kommende iPhone 6 bestimmt sein soll. Deutlich war dort zu sehen, dass nur ober- und unterhalb des Displays ein Rand vorhanden ist.
Die Bilder waren ursprünglich auf dem chinesischen Twitter-Pendant Weibo aufgetaucht, verschwanden dort aber schnell wieder. Nowhereelse.fr hat die Bilder aber gespeichert und auf der eigenen Seite veröffentlicht. Eines der Bilder zeigte auch die Glasabdeckung des iPhone 5/5s und des iPhone 4. Beide haben an den Seiten einen schwarzen Rand, der bei der dritten Abdeckung fehlt.
Zudem war die transparente Fläche etwas länger, was auf ein etwas längeres, aber nicht breiteres Display des nächsten Apple-Smartphones schließen lässt. Ob die unscharfen Bilder aber authentisch oder eine Fälschung sind, war nicht festzustellen.
+++ Apple entwickelt A8-Prozessor für iPhone 6 +++ (19.2.2014)
Aller Wahrscheinlichkeit nach wird Apple sowohl das kommende iPhone 6 als auch das nächste iPad mit einem neuen Prozessor namens A8 ausstatten, der wieder für mehr Leistung sorgen soll. Bei einem Smartphone ist dabei der Begriff „SoC“ üblich. Das steht für „System on a Chip“, weil in einem solchen Prozessor mehrere unterschiedliche Funktionen verbaut sind.
Fudzilla zufolge wird Apple darauf verzichten, den LTE-Funkstandard direkt in den A8 einzubauen. Stattdessen soll wie bei allen bisherigen iPhone-Modellen ein separater Mobilfunk-Chip von Qualcomm zum Einsatz kommen. Der Snapdragon 800 von Qualcomm ist derzeit der einzige SoC am Markt, der LTE an Bord hat. Nvidia arbeitet zwar daran, wird den Tegra 4i aber wohl erst 2015 zur Serienreife bringen, schreibt Fudzilla.
Samsung produziert zu wenig Prozessoren
Dass der A8-SoC nur noch bei TSMC produziert wird, soll nicht durch die Konkurrenz zwischen Samsung und Apple als Smartphone-Hersteller begründet sein. Angeblich produziert Samsung auf seinen Fertigungsanlagen zu wenig Stückzahlen und kann Apples Anforderungen nicht erfüllen.
Deshalb soll Samsung selbst seine Bemühungen um den Fertigungsauftrag aufgegeben haben. Das meldete die taiwanesische Technologie-Nachrichtenseite Technologie Daily News (Technews).
+++ iPhone 6 mit randlosem Display +++ (13.2.2014)
Die südkoreanische Tageszeitung Korean Herald will unter Berufung auf einen nicht näher genannten Branchen-Insider erfahren haben, dass Apple derzeit eine Designvariante des iPhone 6 testet, bei der es auf den Seiten des Displays keinen Rand mehr gibt. Die berührungsempfindliche Monitoroberfläche reicht demnach von Kante zu Kante.
Der Fingerabdrucksensor, der im iPhone 5s eingeführt wurde und im mechanischen Home-Knopf sitzt, soll ebenfalls in die Displayoberfläche wandern und die Taste überflüssig machen. Damit könne der obere und untere Rahmen ebenfalls flacher ausfallen, da es dann keinen Knopf mehr auf der Vorderseite des Smartphones geben müsste.
+++ iPhone 6 mit 4,7 und 5,7 Zoll +++ (23.1.2014)
Die chinesischen Analystin Sun Changxu hat der chinesischen Website QQ Tech gesagt, dass Apple ihrer Einschätzung nach im Juni auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC 2014 ein iPhone 6 mit einem 4,7 Zoll großen Display vorstellen werde. Das soll eine Auflösung von 1136 × 640 Bildpunkten haben. Kurz danach werde Apple dann ein weiteres Smartphone mit einem 5,7 Zoll großen Display präsentieren, dass eine höhere Auflösung biete. Das hat auch die US-Tageszeitung Wall Street Journal gemeldet.
Die Pläne könnten sich allerdings noch ändern, hieß es einschränkend unter Berufung auf eingeweihte Personen. Apple selbst äußert sich traditionell nicht zu neuen Produkten, das Wall Street Journal lag mit seinen Informationen über bevorstehende Apple-Produkte aber schon oft richtig.
DisplaySearch, ein auf Monitore und Displays spezialisiertes Analyseunternehmen, hingegen rechnet nur mit einem iPhone 6-Modell. Das Smartphone werde entweder mit einem 5-Zoll oder einem 5,5-Zoll-Display ausgestattet sein. Für beide Varianten rechnet DisplaySearch mit einer Full-HD-Auflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten.
Große Displays bei Apple lange verpönt
Apple verweigerte sich bisher dem Trend zu sehr großen Bildschirmen, damit das Smartphone weiterhin mit einer Hand bedient werden kann. Schon seit geraumer Zeit wird jedoch spekuliert, dass Apple auf den Trend zu größeren Displays aufspringen könnte. Vor allem auf dem immer wichtiger werdenden chinesischen Markt sind größere Smartphones beliebt.
Der Konzern wies lange darauf hin, dass größere Displays oft ein schlechteres Bild bieten. Konzernchef Tim Cook hatte vor einigen Monaten allerdings eine Aufweichung der Position eingenommen: Er verwies darauf, dass mit Fortschritten in der Display-Technik man inzwischen keine Kompromisse mehr bei der Bildqualität eingehen müsse.
+++ Bilder sollen das Gehäuse des iPhone 6 zeigen +++ (15.1.2014)
Im Internet sind zwei Bilder aufgetaucht, die angeblich das Gehäuse des iPhone 6 zeigen sollen. Auf ihnen ist ein aus Aluminium-Vollmaterial gefrästes Gehäuse zu sehen, das sichtbar größer ist als das des iPhone 5. In der Seitenansicht ist das nächste Apple-Smartphone auch dünner.
Veröffentlicht hat die beiden Bilder der chinesische Bauteil-Lieferant CTech. Sie zeigen ein Unibody-Gehäuse, also ein Gehäuse, dass aus einem Stück Aluminium-Vollmaterial gefräst wurde. Deutlich sind die Frässpuren und diverse Öffnungen zu erkennen. Das Gehäuse ist sichtbar größer als das des iPhone 5s und böte so einem Display mit fünf Zoll Platz.
Zudem ist es sehr dünn, die Rede ist von sechs Millimetern. Das beflügelt Spekulationen, dass dieses neue Smartphone auf den Namen iPhone Air hören könnte. CTech ist als Quelle nicht unumstritten, denn in der Vergangenheit erwiesen sich manche der Informationen über zukünftige Apple-Produkte als falsch, andere trafen jedoch zu.
iPhone 6 mit 8-Megapixel-Kamera
Laut einem Bericht der China Post setzt Apple beim iPhone 6 weiterhin auf eine 8-Megapixel-Kamera. Das Design des nächsten iPhones böte keinen Platz für eine Kamera mit höherer Auflösung, so die Zeitung.
Verbesserungen an der Kamera dürfte es dennoch geben. Apple arbeitet offensichtlich an einer verbesserten Bildstabilisierung: Das US-Patentamt veröffentlichte einen Antrag von Apple, wie sich ein optischer Bildstabilisator in einer Smartphone-Kamera umsetzen ließe. Möglich sind auch eine höhere Lichtempfindlichkeit, verbesserte Panoramafunktionen oder schnellere Serienbildaufnahmen.
+++ iPhone 6-Verkaufsstart im Herbst 2014 +++ (9.1.2014)
Apple wird das neue iPhone 6 womöglich doch erst im Herbst 2014 auf den Markt bringen. Die Produktion solle erst Mitte des Jahres beginnen, meldete die Nachrichtenagentur AFP. Noch im Dezember gab es Anhaltspunkte, dass es vielleicht im Mai soweit sein könnte. Als sicher gilt, dass das nächste Apple-Smartphone ein völlig neues Produkt ist, eventuell sogar mit neuem Namen.
Die Hälfte der Produktionsaufträge für das iPhone 6 soll an den Apple-Zulieferer Pegatron gehen. Das berichtete die taiwanische Zeitung Liberty Times ohne genaue Quellen zu benennen. Der taiwanische Konzern soll derzeit dafür eigens eine Fabrik im südchinesischen Kunshan in der Nähe von Shanghai bauen.
Die neue Fabrik solle Mitte des Jahres eröffnen und in den Monaten danach mit der Massenproduktion für Apple beginnen. Wenig später wolle der US-Konzern sein neues Smartphone auf den Markt bringen. Das macht einen Verkaufsstart des neuen iPhones im Herbst wahrscheinlich. Bisher lief die Produktion eines neuen iPhone immer im Sommer an, wenn es im Herbst in den Handel kam.
+++ Zulieferer berichten von einem früheren Starttermin +++ (30.12.2013)
Das neue iPhone 6 soll bereits im Mai 2014 auf den Markt kommen, berichtet die in der Regel gut informierte taiwanesische IT-Zeitung Digitimes. Demnach plane Apple ein größeres iPhone für das Frühjahr, Quelle soll ein Informant beim Zulieferer Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) sein.
Dieses Unternehmen soll angeblich die Prozessoren für das nächste iPhone herstellen. Der Prozessor soll mit einer neuen 20 Namometer-Architektur noch kompakter und stromsparender werden, als die A7-CPU, die derzeit im iPhone 5s und im iPad Air sowie im iPad mini 2 verbaut ist. Der A7 baut auf einer 28 nm-Architektur auf.
iPhone 6 vielleicht auch erst im Sommer 2014
Andere Experten wie Gene Munster, Technologie-Analyst bei der Investment-Bank Piper Jaffray, gingen noch im Herbst 2013 davon aus, dass Apple zwar vom Herbst als Starttermin abrücken wird, aber das iPhone 6 erst im Sommer vorstellen und verkaufen wird.
Zu dieser Vermutung passte, dass Apple-Chef Tim Cook Ende Oktober auf der Bilanzpressekonferenz von einer ganz „neuen Produktkategorie“ sprach, die im Herbst kommenden Jahres anstehen könnte. Daher wäre es sinnvoll, den Start des iPhone 6 in den Sommer vorzuziehen. Die Digitimes berichtet auch, dass Apple im Herbst 2014 ein gerade zu gigantisches iPad mit einem 12,9 Zoll großen Display vorstellen wolle.
+++ iPhone 6 wird völlig neu gestaltet +++ (10.12.2013)
Viel deutet darauf hin, dass sich das Design des iPhone 6 deutlich von seinen Vorgängern unterscheiden könnte. Das US-Patent- und Markenamt erteilte Apple ein Patent, das die Herstellung gekrümmter Touch-Sensoren beschreibt.
Die gekrümmten Touch-Sensoren sollen dafür sorgen, dass der Abstand zwischen Sensorfläche und Abdeckglas über den gesamten Raum des Displays hinweg gleich bleibt. Auf diese Weise soll das iPhone-Display an den Rändern ebenso berührungsempfindlich sein wie in der Mitte.
Gebogenes Display umstritten
Ob Apple bereits im iPhone 6 ein gebogenes Display einbauen wird, bleibt abzuwarten. Viele Experten gehen davon aus, dass Apple noch nicht auf den Zug der gebogenen Displays aufspringt.
Jedoch machte die Konkurrenz es bereits vor. So sind mit dem Samsung Galaxy Round und dem LG G Flex bereits zwei Smartphones mit gebogenen Displays auf dem Markt.
+++ Nie mehr Kratzer im Display des iPhone 6 +++ (11.12.2013)
Das iPhone 6 könnte zudem deutlich widerstandsfähiger werden. Bereits beim iPhone 5s deckte Apple sowohl Kameralinse als auch Homebutton mit Saphirglas ab ? einem Material, das 2,5 mal härter ist als das aktuell verwendete Gorilla-Glas auf dem Display des iPhone 5s. Saphire-Glas sei damit quasi unzerkratzbar, sagte Jeff Nestel-Patt von GT Advanced Technologies, dem Hersteller des Glases.
Beim iPhone 6 soll angeblich der gesamte Bildschirm aus diesem „Panzerglas“ bestehen. Das sei so stabil, dass es selbst dann keine Kratzer bekommt, wenn man damit über eine Betonfläche reibt, schreibt die International Business Times (ibtimes). Damit dieses Glas aber in der Größe verbaut werden kann, muss es in der Massenproduktion deutlich günstiger werden.
Über 400 Millionen Euro für die Glasabdeckung
Deshalb habe Apple laut ibtimes 578 Millionen Dollar (umgerechnet über 422 Millionen Euro) an GT Advanced Technologies bezahlt, um die Massenproduktion voran zu treiben. Unter anderem sollen davon große Spezialschmelzöfen angeschafft werden, die für die Massenproduktion von Saphir-Glas nötig sind.
Wird das iPhone 6 teurer?
Dass das iPhone 6 ein größeres Display bekommt, gilt als sicher. Chris Caso, Analyst der Susquehanna Financial Group, prognostiziert, dass das iPhone 6 dadurch aber teurer werden wird. Apple dürfte seiner Meinung nach den Verkaufspreis umgerechnet um 35 bis 70 Euro anheben. Treffen die Meldungen über die gewaltige Investition in die Produktion des Spahir-Glases zu, wäre auch das eine denkbare Begründung für einen Preisanstieg.
iPhone 6 in unterschiedlichen Größen?
Laut Bloomberg wolle Apple das iPhone 6 zudem mit zwei unterschiedlich großen Displays auf den Markt bringen. So sei ein Modell mit einem 4,7-Zoll-Display und eines mit einem 5,5-Zoll-Display in Planung. Bloomberg benennt seine Quelle nicht, sondern spricht nur von jemandem, „der mit den Plänen vertraut ist“.
+++ iPhone Air statt iPhone 6 +++ (18.11.2013)
Noch sehr spekulativ sind die Gerüchte, dass Apple bei der Namenswahl für sein kommendes Smartphone eventuell ähnlich verfährt, wie beim iPad Air. Demnach könnte Apple planen, sein neue Mobiltelefon dann iPhone Air statt iPhone 6 zu nennen.
iPhone 6 wird ein Blockbuster
Gene Munster, Senior Research Analyst bei der Investment-Bank Piper Jaffray und ausgewiesener Apple-Experte, erwartet, dass das iPhone 6 ein Blockbuster werden wird. Auch er glaubt, dass Apple das Smartphone mit einem deutlich größeren Display anbieten wird. Er tippt auf ein Display mit fünf Zoll Größe. Damit wäre das iPhone 6 schon ein Phablet. Phablets sind die Größe zwischen Smartphone und Tablet, typischerweise mit einer Größe von 5 bis 6,9 Zoll-Displays.
+++ XL-iPhone mit 4K-Display +++ (28.10.2013)
Einige Spekulationen besagen, dass Apple das iPhone 6 mit einem 4K-Display ausstatten könnte. Das würde bedeuten, dass das Display eine Auflösung von 4096 × 2304 Pixeln hat. Ob diese Mega-Auflösung auf einem Smartphone sinnvoll ist, ist strittig. Neben dem 4K-Display vermuten einige Technik-Blogger auch, dass auch die eingebaute Kamera 4K-Auflösung haben könnte.
Dass Apple mit größeren Displays experimentiert, ist kein neues Gerücht. Schon im Juni hieß es aus Zuliefererkreisen in Asien, dass Apple größere Bildschirme mit Bildschirmdiagonalen von 4,7 und 5,7 Zoll ausprobiere. Lange Zeit setzten die Kalifornier auf 3,5-Zoll-Geräte, die der verstorbene Steve Jobs als „perfekte Größe für die Verbraucher“ bezeichnet hatte, weil sie mit einer Hand bedienbar sind.
Erst seit dem iPhone 5 ist Apple auf ein vier Zoll großes Display gewechselt. Zum Vergleich: Samsung bietet in seiner stark gefragten Galaxy-Palette auch 5,0- und 5,5-Zoll-Smartphones an.
Apple fächert Produktpalette auf
Gab es bis vor kurzem immer nur ein Smartphone von Apple, so hat der Computer-Konzern mit dem iPhone 5s und dem iPhone 5c Anfang September erstmals zwei neue Smartphones vorgestellt. Damit hat Apple begonnen, seine Produktpalette aufzufächern.
Wenn das iPhone 6 tatsächlich mit einem größeren Display an den Start geht, dürften das iPhone 5s und 5c unverändert im Handel bleiben. Apple hätte dann drei Smartphone-Modelle im Angebot.
iWatch vermutlich erst 2015
Munster sieht neben dem iPhone 6 auch ein neues Apple-Produkt in den Startlöchern stehen: die iWatch. Allerdings glaubt er, dass diese intelligente Armbanduhr erst Anfang 2015 auf dem Markt kommt. Munster schätzt den Preis auf 350 US-Dollar und prognostiziert, dass sich die iWatch in ihrem ersten Jahr zwischen fünf und zehn Millionen Mal verkaufen werde. Die iWatch könnte genau jene Produktkategorie sein, die Cook für Herbst 2014 in Aussicht gestellt hat.
Einem weiteren in vielen Gerüchten hoch gehandelten Produkt erteilt Munster indes eine Absage. Er glaubt nicht, dass Apple jemals einen eigenen Flachbildfernseher vorstellen wird.
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