Amazon mit großen Verlusten im zweiten Quartal
1 Anfang Kommentare (1) Nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen des zweiten Quartals rutschte der Aktienkurs von Amazon um mehr als zehn Prozent ab. Grund dafür ist der große Nettoverlust von 127 Millionen Dollar. Der Nettoumsatz hingegen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent auf nun 19,34 Milliarden US Dollar. Im dritten Quartal soll es aber noch dicker kommen: Man rechnet mit Verlusten in Höhen zwischen 410 und 810 Millionen Dollar, während der Nettoumsatz um 15 bis 26 Prozent steigen soll. Worauf die großen Verluste im Detail zurückzuführen sind, verriet Amazons Finanzchef Tom Szkutak nicht. Bei einer Telefonkonferenz mit Finanzanalysten nannte er nur zwei Beispiele: die großen Preissenkungen bei den Amazon Web Services und die Tatsache, dass die Umsatzsteuer in Japan von fünf auf acht Prozent erhöht wurde ? und so dort die Kaufwut bremste. Weiterhin betonte er, dass das Unternehmen für seine Kunden ständig neue Angebote raushaut und auf möglichst niedrige Preise bedacht ist. Es gibt aber auch positive Aspekte an Amazons umtriebiger Strategie, mit neuen Diensten und eigener Hardware in Form der Kindle-Fire-Tablets und des jetzt in den USA erschienenen Fire Phones immer mehr Kunden zu gewinnen ? und schließlich auch als Konzern immer weiter zu wachsen: Während Amazon Mitte 2013 noch 97.000 Mitarbeiter hatte, sind es nun 132.600. Quelle: heise online Permalink: http://techstage.de/-2267984 Tags hilfreiche Anleitung zum so macht man es...
MehrDie Spiele-Woche im Video: Games Weekly: EA lernt aus Fehlern und Bann-Welle in LoL
9 Kommentare Die Spiele-Woche im Video Von unserem Autor Manuel Bauer, 25.07.2014, 17:59 Uhr EA hat ein Herz für Zocker und verschiebt reihenweise Spiele nach hinten, Riot Games verbannt unartige ?LoL?-Spieler bis in alle Ewigkeit und ?Destiny? zickt auf der Xbox One. Das und mehr in Games Weekly. [embedded content] Die Spielewelt ist ständig in Bewegung, die Gerüchteküche rund um die Uhr am Brodeln. Täglich gibt es spannende Neuankündigungen, schräge Geschichten und kuriose Enthüllungen rund ums Thema Zocken. Die sollten Sie unter keinen Umständen verpassen. Games Weekly fasst jeden Freitag die spektakulärsten Neuigkeiten der ausklingenden Woche für Sie zusammen und liefert Ihnen die volle Ladung Gaming-Informationen komprimiert auf kurzweilige fünf Minuten in einem Video. So starten Sie perfekt gerüstet ins Wochenende und können garantiert bei jedem Zocker-Treffen mitreden. Sie haben den Finger ohnehin stets am Puls der Zeit und sind bereits voll auf dem Laufenden? Macht überhaupt nichts, Reinschauen lohnt sich trotzdem! Denn jede Woche sahnen Sie bei Games Weekly mit der Beantwortung einer kniffligen Gewinnspielfrage und ein wenig Glück einen Preis ab. » Hier geht?s zur aktuellen Ausgabe von Games Weekly auf YouTube Zur Bildergalerie 91 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Wie gefällt Ihnen die aktuelle Episode von Games Weekly? Komplette Diskussion im Forum: 9 Beiträge Klick hier dieser...
MehrSchock: Achtjährige im künstlichen Koma
Himmelkron – Am Dienstagabend war die Mädchenturngruppe des TSV Himmelkron wie oft im Sommer gemeinsam mit erfahrenen Betreuerinnen und auch einigen Eltern zum Schwimmen gegangen. Obwohl ständig zwei Aufsichtspersonen am Wasser gewesen sind, muss ein achtjähriges Mädchen in einem unbeobachteten Moment untergegangen sein. Als das Kind am Beckenboden treibend entdeckt worden war, haben die Betreuer sofort Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet und den Rettungsdienst alarmiert. Das Mädchen wurde in ein künstliches Koma gelegt und befindet sich im Krankenhaus. Die Kripo in Bayreuth ermittelt jetzt die Ursache für das Badeunglück. ?Wir alle hoffen natürlich, dass es dem Kind bald wieder besser geht?, sagt Bürgermeister Schneider im Gespräch mit der Frankenpost und betont, dies sei jetzt das Allerwichtigste. Schneider, zugleich als Bürgermeister Betreiber des Freibades und als TSV-Vorsitzender verantwortlich für die Geschicke des Vereins, spricht von einem schrecklichen Unfall und stellt sich vor die beiden Betreuerinnen. Sie seien, betont der Bürgermeister, mit die besten Jugendbetreuerinnen des gesamten Vereins und hätten viele Jahre Erfahrung, seien immer hoch verantwortungsbewusst. ?Gerade diese beiden Frauen gehen seit Jahrzehnten mit den Kindern zum Schwimmen und nie ist etwas passiert?, sagt Schneider betroffen. Man könne niemandem einen Vorwurf machen, auch nicht dem Bademeister. Es handle sich um einen sehr bedauerlichen Unglücksfall. Die Gruppe aus Kindern, Betreuern und Eltern sei zusammen mit zwei Badegästen im Freibad gewesen. Eine Aufsichtskraft sei ständig am Beckenrand im Schwimmerbereich auf- und abgegangen, die andere habe die Aufsicht über die Kleinen im Nichtschwimmerbereich gehabt. Das acht Jahre alte Mädchen konnte schwimmen, weiß der Bürgermeister und Vereinsvorsitzende. ?Alle Kinder, die wir ins tiefe Wasser lassen, müssen einen von den Eltern bestätigten Nachweis über ihre Schwimmfähigkeiten vorweisen.? Plötzlich jedenfalls sei das Kind direkt am Beckenrand am Boden treibend entdeckt und natürlich sofort aus dem Wasser geholt worden. Augenblicklich hätten die Betreuer Erste Hilfe geleistet und das Kind auch wiederbelebt. Wie sich der Unfall zugetragen hat, weiß laut Gerhard Schneider noch niemand: ?Wir wissen nicht, ob sich das Kind gestoßen hat, ob es gesundheitliche Probleme hatte oder was sonst das Untergehen bewirkt hat.? Der herbeigeeilte Rettungsdienst habe die Achtjährige sofort in ein Krankenhaus gebracht. Dort werde das Kind jetzt weiter behandelt. Man wisse bislang nur, dass das Kind in ein künstliches Koma versetzt worden sei. Mehr könne man gegenwärtig nicht zum Gesundheitszustand des Mädchens sagen. Schneider hat Hoffnung: Nach menschlichem Ermessen könne es nur ein kurzer Augenblick gewesen sein, in dem das Kind unter Wasser trieb. Natürlich hofften nun alle, dass sich das Mädchen wieder ganz erholt. Die beiden Betreuerinnen stehen laut Schneider in regelmäßigem Kontakt mit den Eltern des verunglückten Kindes. Der Bürgermeister bestätigt auch die polizeilichen Ermittlungen, die in einem solchen Unglückfall obligatorisch sind. ?Wem soll man denn da einen Vorwurf machen?, fragt Schneider. Die Kindergruppe sei von sehr erfahrenen Menschen betreut und beaufsichtigt worden, die alle ihr Bestes gegeben hätten. Aber dies stehe nicht im Vordergrund, sondern einzig und allein der Wunsch und die Hoffnung, dass das verunglückte Mädchen bald wieder genesen wird. ausführlichen Bericht. »Hier« der Link...
MehriTunes 12 Beta – Hands-On-Video zur neuen Version
Vor wenigen Tagen veröffentlichte Apple die Beta-Version zu iTunes 12. Die Kollegen von CultofMac haben hierzu ein Video aufgezeichnet, das sehr gut darstellt, welche Änderungen Apple beim Design vollziehen wird. Die ab Herbst 2014 erscheinende Version der Medienbibliothek-Software iTunes sorgt dafür, dass sich die Nutzer an ein leicht verändertes Design gewöhnen müssen, das jedoch auch sehr an OS X 10.10 Yosemite erinnert. Dennoch werden Nutzer der aktuellen Version wohl keinerlei Probleme mit der Umstellung haben, denn inhaltliche Anpassungen wird es kaum geben. So erscheint der Startbildschirm vom iTunes Store in der gleichen Anordnung wie die derzeitige Version. Gleiches gilt zudem für die auf dem Mac oder Computer gespeicherten Inhalte. [embedded content] Hier geht es zum Angebot...
Mehr„Beats“-Konkurrent: Samsung startet Kopfhörermarke „Level“
Samsung kämpft aktuell mit einem nachlassenden Interesse an seinen Mobilgeräten, da das bisher erfolgreiche Smartphone-Geschäft nicht mehr so läuft wie man es aus früheren Zeiten her kennt. Das koreanische Unternehmen versucht deshalb neue Geschäftsbereiche aufzuziehen, einer davon sind Premium-Kopfhörer. Level vs. Beats „Premium“-Kopfhörer sind derzeit offenbar bei den großen IT-Konzernen schwer gefragt: Ende Mai hat Apple die bisher größte Übernahme seiner Geschichte bekannt gegeben und Beats gekauft. Samsung versucht es ebenfalls in diesem Marktsegment, allerdings mit einer eigenentwickelten Produktlinie namens Level (via ). Samsungs neues Premium-Audio-Equipment ‚Level‘ Der Vergleich von Level mit Beats kommt nicht von ungefähr, da die Samsung-Kopfhörer vor allem in Sachen Optik ein ähnliches Konzept verfolgen: Die „Over-the- Ear“-Kopfhörer von Level weisen ein eher voluminöses Retro-Design auf, auch beim Preis (siehe weiter unten) will man wohl eine „Premium“-Marke signalisieren. Allerdings hat Level nicht nur Muschelkopfhörer im Angebot, sondern auch In-Ear-Modelle und einen externen Bluetooth-Lautsprecher. Exklusive Markteinführung Das Level-Zubehör von Samsung wird vorerst nicht allgemein zum Verkauf angeboten, sondern zunächst ausschließlich über Gilt, einen auf hochwertige Premium-Produkte spezialisierten Online-Händler. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine kurze Exklusivität, da man (in den USA) die Level-Modelle ab 20. Juli auch bei Amazon bestellen wird können. Mit dem Verkaufsstart ist nun auch klar, wie viel das Audio-Equipment von Samsung kosten wird: Die „Level In“ genannten (In-Ear-)Kopfhörer kosten 150 Dollar, „Level On“ (On Ear) bekommt man zum Preis von 180 Dollar, das Top-Modell Level Over (u. a. mit Außengeräuschunterdrückung) gibt es für 350 Dollar. Das externe „Level Box“-Lautsprecher-System ist schließlich für 300 Dollar zu haben. Samsung, Kopfhörer, Level, Samsung Level Samsung 2014-07-17T16:41:00+02:00Witold Pryjda mehr zu diesem Thema meht zum...
MehrT-Systems Rivale Wipro mit 30 Prozent Gewinnsprung
VISAKHAPATNAM (IT-Times) – Der IT-Dienstleister Wipro hat die Finanzkennzahlen für das erste Quartal vorgelegt. Wieder einmal warten die Inder mit massivem Umsatz- und Ergebniswachstum auf. Wie aus dem am heutigen Donnerstag veröffentlichtem Zwischenbericht zum ersten Quartal 2014 hervorgeht, konnte Wipro den Umsatz um 16 Prozent auf 111,4 Mrd. Rupien oder etwa 1,9 Mrd. US-Dollar steigern. Insbesondere Kunden aus Europa und den USA hätten vermehrt Aufträge erteilt. hier. sehr...
MehrTripAdvisor mit massivem Umsatzwachstum
NEWTON (IT-Times) – TripAdvisor kann wieder einmal mit wachsendem Umsatz und steigender Profitabilität aufwarten. Der Anstieg des Nettoergebnisses fiel jedoch geringer als erwartet aus. Die Online-Reisebewertungs-Plattform TripAdvisor konnte im zweiten Quartal 2014 ein Umsatzwachstum von 31 Prozent auf 323 Mio. US-Dollar erzielen. Das Reiseportal hatte in der Vergangenheit die Werbeausgaben massiv erhöht, um sich von den Rivalen Priceline Group Inc. und Expedia Inc. abheben zu können. Die Kosten stiegen dementsprechend um 45 Prozent. Das Nettoergebnis legte daher lediglich von 67 Mio. auf 68 Mio. US-Dollar zu. Der Klick-basierte Werbeumsatz des Internetportals legte um 28 Prozent zu, während mit Abonnements 55 Prozent mehr Umsatz erzielten. genau so aus...
MehrWindows Phone 8.x: Updates für OneDrive und den Stromsparmodus
Microsoft hat einige seiner Apps für Windows Phone 8.x aktualisiert, das trifft sowohl für System-nahe Anwendungen zu als auch für allgemein verfügbare Apps, also jene für Windows Phone 8 sowie 8.1. Für die neueste Version des mobilen Microsoft-OS gibt es einen verbesserten Battery Saver, außerdem wurde OneDrive optimiert. OneDrive für Windows Phone des mobilen Clients für den Microsoft-Cloudspeicher wurde nun veröffentlicht und bringt die eine oder andere sicherlich gewünschte Funktion mit sich. Die wahrscheinlich wichtigste ist die neue Möglichkeit, den Speicherort beim Datei-Download (auf das Smartphone) selbst wählen zu dürfen. Ebenfalls neu ist eine Fortschrittsanzeige, die den Status von Up- sowie Download einblendet, Windows Phone Central berichtet außerdem von der erweiterten Möglichkeit, beim Teilen von Dateien Kontakte auswählen zu können. Natürlich bringt auch das Update auf Version 4.2 die üblichen Bug-Fixes und Leistungsverbesserungen mit, Details dazu gibt es jedoch nicht. Stromsparmodus Bei der „Battery Saver“-App handelt es sich im Grunde um eine System-Anwendung von Windows Phone 8.1, mit dem Einzel-Update für den Stromsparmodus spart sich Microsoft eine Aktualisierung der gesamten Firmware. Das Update hat die Versionsnummer 1.0.14131.157. Die App für den Stromsparmodus, mit der man die laufenden Anwendungen managen bzw. deren Energieverbrauch einsehen kann, hat vor allem neue Sortierungsmöglichkeiten bekommen: Die Apps lassen sich nun (nur) nach Verbrauch, nach Hintergrund-Aktivität sowie als Gesamtliste anordnen. Auch diese App wird über den Windows Phone Store aktualisiert, Windows Phone 8.1 ist hier aber naturgemäß die Voraussetzung. Siehe auch: Cyan-Update – Windows Phone 8.1 wird nun an alle ausgeliefert Windows Phone, Update, Windows Phone 8.1, Stromsparmodus Windows Phone Store 2014-07-22T10:38:00+02:00Witold Pryjda Schauen Sie doch einfach mal rein… >>>anderer...
MehrGoogle Play Store 4.9: Nächster Schritt in Richtung Android L ist da
Vor gut einer Woche sind zahlreiche Screenshots aufgetaucht, die das neue Design des App- und Inhalte-Shops von Google zeigen. Dieses greift die auf der Google I/O enthüllten „Material Design“-Elemente auf, dadurch präsentiert sich der Play Store in einem neuen Glanz. Die Verteilung des Updates auf Version 4.9 hat nun begonnen. Version 4.9 des Store ist nun da und wird im Verlauf der nächsten Tage verteilt. Wer nicht warten kann oder will, der findet die signierte APK-Datei zur manuellen Installation bei Android Police. Es ist allerdings nur ein erster Schritt bei der Umstellung auf das künftige Design-Gesamtkonzept von Googles mobilem Betriebssystem, dieses wird im Herbst mit der Veröffentlichung von Android L vollzogen, bis dahin werden einzelne Bestandteile von Android aktualisiert. Google Play Store erstrahlt mit Version 4.9 (teilweise) in neuem Glanz Startseite bleibt wie gehabt Wer das Update auf Version 4.9.13 bereits installiert hat und den Google Play Store öffnet, der wird zunächst keine Veränderung feststellen können: Die Übersichtsseiten sind unverändert und präsentieren sich wie bisher. Sobald man aber eine App angeklickt hat, ist die neue Optik sofort erkennbar. Das bisherige quadratische App-Logo in der linken oberen Ecke wird durch ein großformatiges Grafikelement ersetzt: Dabei kann es sich um ein Banner-artiges Anbieter-Logo handeln, auch die Einbettung eines Videos ist an dieser Stelle nun möglich. Alle Bedienelemente rutschen dadurch nach unten, das betrifft „Installieren“ und „Öffnen“ sowie andere Punkte wie Nutzerbewertungen, „+1“-Vergaben sowie die Kategorie der Anwendung. Das Aussehen dieser Interface-Elemente wurde ebenfalls überarbeitet, der Wertungsschnitt ist nun in einem Oktagon platziert, alle anderen Einblendungen daneben sind kreisrund. Verbesserte Übersicht Scrollt man nach unten, dann findet man dort alle weiteren Informationen zur App oder dem Medien-Inhalt – dabei wird die Header-Grafik durch den App-Titel in einer animierten Leiste ersetzt. Die Screenshots sind deutlich weiter nach unten gewandert, zuvor gibt es auch ein überarbeitetes Textfeld mit der App-Beschreibung. Das klappt aber nicht mehr auf, sondern öffnet eine Vollbild-Darstellung, die wesentlich angenehmer zu lesen ist. Der Google Play Store 4.9 bietet zudem (in der App-Ansicht) viele weitere kleinere Anpassungen und ist dadurch sicherlich übersichtlicher geworden. Es ist aber nur der erste Schritt zum „Material Design“, man darf also gespannt sein, was Version 5.0 noch bringen wird. Google, Design, Ui, Play Store, Google Play Store, Google Play Store 4.9 Google 2014-07-23T11:45:00+02:00Witold Pryjda hiervon...
MehrHTML5: Working Group bittet um Feedback
Es ist nur noch bis Mitte Juli 2014 möglich, ein Feedback zu den abschließenden Änderungen im HTML5-Standard abzuliefern. Um noch einigen Features die Gelegenheit zu geben in dieser Version verewigt zu werden, bittet die Working Group darum, die letzten Änderungen schnellstmöglich abzugeben. Die letzte Möglichkeit der Abgabe Es wird daher letztmalig darum gebeten, sämtliche Kommentare, Vorschläge und Anmerkungen, die das HTML 5.0 betreffen, abzugeben. Da es in Kürze einige gravierende Änderungen im Standarddokument gibt, können Rückmeldungen bezüglich der Anpassungen an die Candidate Recommendation Phase nur noch bis zum 15. Juli 2014 angenommen werden. Informationen zu noch möglichen Implementierungen des neuen Ruby-Modells, Drag-and-drop und des DataCue Interface können auch dem W3C entnommen werden. Ansonsten werden diese in die Version 5.1 verschoben. Auf die gleiche Art wurden auch schon vergleichbare Probleme mit Scoped Style Street und dem Dialog-Element gelöst. Die laufenden Tests der HTML Working Group Für den kommenden Standard befasst sich die HTML Working Group mit circa 97.000 Tests. Sobald die Last-Call-Phase zum Ende kommt, die Kommentare der Phase eingearbeitet wurden und auch die Testsuite fertiggestellt ist, wird erwartet, dass das Standarddokument im Herbst dieses Jahres den Status der Proposed Recommentadion erreicht. Dazu ist für Mitte Septemper 2014 auch ein Treffen in Planung, bei dem die Zukunft von HTML besprochen werden soll. Bei HTML5 handelt es sich um eine textbasierte Auszeichnungssprache. Sie dient zur Strukturierung sowie zur semantischen Auszeichnung von Dokumenten, Texten, Bildern und Hyperlinks. Zu ihren Funktionalitäten gehören beispielsweise dynamische 2-D- und 3-D-Grafiken, Audio, Video und der lokale Speicher. so macht man es richtig Wissenswerte Tipps rund um...
MehrNetflix will im Ausland wachsen – Europa und Asien im Visier
(IT-Times) – Der Video-on-Demand (VoD) Pionier Netflix hat einen neuen Meilenstein erreicht. Erstmals überschritt die Zahl der weltweiten Abonnenten die Marke von 50 Mio. Kunden. Diese Zahl könnte bald doppelt so hoch sein, denn Netflix-Chef Reed Hastings macht deutlich, dass der Streaming-Anbieter weiter aggressiv expandieren wird und dabei auch Verluste in Kauf nimmt. Investoren und Anleger fürchten die steigenden Kosten, werden diese zunächst den Gewinn belasten. Netflix und Hastings haben bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass die Expansion im Ausland die richtige Strategie ist. Allein in Übersee kamen im jüngsten Quartal 1,12 Mio. neue Abonnenten hinzu, wodurch Netflix allein im Ausland inzwischen 13,8 Mio. Kunden betreut. Netflix setzt auf GeschenkgutscheineDiese Kundenzahl dürfte bald deutlich steigen, denn Netflix will im September in Deutschland und Frankreich sowie in vier weiteren europäischen Ländern an den Start gehen. Um in diesen neuen Märkten Fuß zu fassen, plant Netflix (Nasdaq: NFLX, WKN: 552484) offenbar eine umfassende Marketingkampagne. Unter anderem will Netflix Geschenkgutscheine in ausgewählten Ländern wie in Deutschland und anderswo anbieten. Die Gutscheine sollen nicht nur neue Kunden locken, sondern auch der Marke Netflix zu einem höheren Bekanntheitsgrad verhelfen. Im Heimmarktmarkt USA betreute Netflix rund 36 Mio. Kunden, allerdings taxiert Netflix das Kundenpotential hier nach wie vor auf 60 bis 90 Mio. Abonnenten. Damit scheint auch der US-Markt noch lange nicht ausgereizt – auch hier sollen Geschenkgutscheine neue Kunden locken. Marktbeobachter erwarten aggressive ExpansionDurch die weitere Expansion in Europa steigt der adressierbare Markt auf 60 Mio. Breitbandhaushalte in dieser Region, weltweit kann Netflix nunmehr 180 Mio. Breitbandhaushalte in Übersee mit seinem Streaming-Service erreichen. Weltweit beziffert Netflix die Zahl der Breitbandhaushalte derzeit auf 728 Mio. Teilnehmer. Aktuell adressiert Netflix nur etwa ein Drittel aller Breitbandhaushalte. Große Wachstumschancen sieht Netflix daher noch in China, Südostasien und im Mittleren Osten. Netflix-Finanzchef David Wells weist daraufhin, dass sich allein in China ein Viertel aller Breitbandhaushalte befinden. Diese Marktchancen würde auch Netflix gerne nutzen. Wann das Unternehmen jedoch auch nach China expandiert, wollte der Netflix-Manager im Conference Call mit Analysten aber nicht sagen. Marktbeobachter erwarten, dass Netflix angesichts der Äußerungen von Firmengründer und CEO Reed Hastings im Jahr 2015 eine weitere Expansion in die Türkei, Israel, Australien und Neuseeland ins Visier nehmen wird. Kurzportrait Gegründet im Jahre 1998, gilt Netflix heute als weltweit führender Online-Streaming-Service für private Konsumenten. Das im kalifornischen Los Gatos ansässige Unternehmen betreute zuletzt mehr 50 Millionen registrierte Kunden weltweit. Der Streaming-Service ist ab 7,99 US-Dollar im Monat verfügbar, gleiches gilt für den DVD-only Service. Dabei stehen verschiedene Kategorien, von Actionfilme, bis Komödien, Erotik und Thriller zur Auswahl. Auch Nischenangebote, wie Naturfilme und Gesundheitsratgeber hat Netflix im Angebot. Das Geschäftsmodell von Netflix funktioniert denkbar einfach. Die bestellten DVDs treffen innerhalb von ein bis drei Tagen bei der angegebenen Lieferadresse ein. Der Kunde kann die DVDs solange behalten wie er will und zahlt keinen Versäumniszuschlag oder dergleichen. Der Kunde kann dabei permanent maximal drei DVDs im Haus behalten. Erst wenn der Kunde eine DVD zurückgibt, sendet Netflix die nächste DVD auf dem Wunschzettel an den Kunden. Insgesamt betreibt Netflix über 18 Vertriebszentren darunter in Atlanta, Boston, Dallas, Denver, Detroit, Fort Lauderdale, Houston, Los Angeles, Minneapolis, New York, Newark, Phoenix, Philadelphia, San Jose, Stamford, Seattle und Washington. Im Frühjahr 2005 übernahm Netflix die Kundenbasis des Mitbewerbers Walmart.com, nachdem der US-Einzelhändler aus dem DVD-Verleihgeschäft weitgehend ausstieg. Seit September 2011 ist Netflix offiziell in Lateinamerika an den Start gegangen und nunmehr in 43 Ländern Lateinamerikas mit seinem Streaming-Service aktiv. Seit Anfang 2012 ist Netflix auch in England und Irland mit seinem Streaming-Service am Start. Im Herbst 2012 ging Netflix auch in Skandinavien (Dänemark, Finnland, Schweden, Norwegen) an den Start. In...
MehrApple kündigt Lineup für das achte iTunes Festival in London an
Bereits zum achten Mal wird Apple in diesem September das iTunes Festival in London veranstalten. Mit dabei sind wie immer große Stars und Newcomer, in diesem Jahr unter anderem Kylie, Maroon 5, Pharrell Williams, Beck, David Guetta, Blondie, sowie 5 Seconds of Summer. Insgesamt 60 Top-Acts werden ab dem 1. September 30 Tage lang für Apple im Londoner Roundhouse auftreten. Das besondere an dem Musikevent ist, dass Fans auf der ganzen Welt via Live-Stream dabei sein können, beispielsweise via iOS-App oder Apple TV. Dazu verlost Apple Karten für jedes einzelne Konzert – im Handel gibt es die Festivalkarten nicht. Musikstream für Millioenn Fans weltweit „Das iTunes Festival in London ist zurück mit einem erneut fantastischen Aufgebot an Musikern von Weltrang sowie tollen aufstrebenden Künstlern“, sagt Eddy Cue, Senior Vice President Internet Software und Services von Apple.„Diese Live-Auftritte sind das Herz und die Seele von iTunes und wir lieben es, diese sowohl unseren Kunden im Roundhouse genauso wie den Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu präsentieren, die diese kostenlos genießen können.“ Musikfans auf der ganzen Welt können Karten für das iTunes Festival über Wettbewerbe lokaler Medienpartner gewinnen. Überraschungsauftritte Angekündigt wurden bereits Maroon 5, Pharrell Williams, Beck, Sam Smith, Blondie, Kylie, David Guetta, 5 Seconds of Summer, Calvin Harris und Chrissie Hynde. Weitere Stars werden Überraschungsauftritte haben oder teilweise erst kurz zuvor angekündigt werden. In den vergangenen Jahren hatte Apple immer für eine gute Mischung an alteingesessenen Musikprofis und Newcomern gesorgt, dabei waren zum Beispiel Lady Gaga, Coldplay, Adele, N.E.R.D, Franz Ferdinand, deadmau5, Foofighters, Andrea Bocelli, Pink, Moby, Lang Lang, Usher und Tony Bennett. Weitere Informationen sollen schon bald unter www.iTunesFestival.com und auf der entsprechenden Ankündigungsseite zum iTunes Festival bei iTunes erscheinen. Um Karten zu gewinnen, kann man auch über Twitter (@iTunesfestival) auf dem Laufenden bleiben. Dort gibt es regelmäßig Hinweise zu den Aktionen, bei denen man die Eintrittskarten gewinnen kann. Apple, Musik, Itunes, itunes festival Apple 2014-07-21T21:55:00+02:00Nadine Juliana Dressler (Schaut einfach mal hier) Webseite...
MehrVerflechtung von digitalen und stationären Verkaufskanälen im Einzelhandel
Einzelhändler in Deutschland wollen verstärkt in den Ausbau digitaler Vertriebskanäle und in deren Verknüpfung investieren. Dieses Ergebnis geht aus der von PAC durchgeführten Studie ?Omni-Channel-Commerce in Deutschland ? Integrierte Einkaufskonzepte sind die Zukunft im Handel? hervor. Für die Studie ?Omni-Channel Commerce in Deutschland ? Integrierte Einkaufskonzepte sind die Zukunft im Handel? wurden circa 100 Entscheider in deutschen Einzelhandelsfirmen mit mehr als 50 Mitarbeitern befragt, die mindestens einen digitalen Verkaufskanal nutzen. Durch die Studie wurde deutlich, dass über 80 Prozent der Unternehmen den Ausbau digitaler Vertriebskanäle und deren Verknüpfung mit konventionellen Verkaufsfilialen in den kommenden zwei Jahren als höchste Priorität sehen. Denn Einzelhändler rechnen mit einem deutlich wachsenden Einfluss digitaler Kanäle auf ihr Geschäft. Der wachsende Druck sowie die Angst um die eigene Existenz steigern die Investitionspläne der Unternehmen. ?Die Einzelhändler stehen unter Zugzwang, um insbesondere den mächtigen Online-Händlern wie Amazon und Co. etwas entgegensetzen zu können?, meint Dr. Katrin Schleife, Lead-Analystin der PAC-Studie. ?Eine ? und zwar seine ? Omni-Channel-Strategie zu haben, ist daher heutzutage für den Einzelhändler kein ,Nice-to-Have? mehr, sondern eindeutig ein Muss.? Bei der Hälfte der Befragten, geht die Omni-Channel-Initiative vom Top-Management aus. Einzelhändler suchen Unterstützung durch externe IT-Dienstleister Rund drei Viertel der Einzelhändler sehen sich bei der Entwicklung einer geeigneten Omni-Channel-Strategie mit Schwierigkeiten konfrontiert. Zentrale Herausforderungen beim Thema Omni-Channel stellen somit die Entwicklung einer geeigneten Strategie sowie die Anpassung interner Prozesse und Organisationsstrukturen dar. Für einige Unternehmen sind dies Aspekte, die aktuell gegen eine Omni-Channel-Investition sprechen. Etwa 70 Prozent der befragten Einzelhändler erhoffen sich bei Strategieentwicklung und -umsetzung Unterstützung durch IT-Dienstleister. Laut Schleife will der Großteil der Einzelhändler nach Möglichkeit ein ganzheitliches Produkt von einem IT-Dienstleister, das in allen Projektstufen Unterstützung leisten kann. Über 80 Prozent der befragten Unternehmen wollen verstärkt in den Ausbau digitaler Vertriebskanäle in den kommenden zwei Jahren investieren. (Bild: PAC) Investitionsvorhaben im Omni-Channel-Umfeld Einzelhändler sind sich in einem Punkt einig: Nur wer auch online und insbesondere über Smartphones und Tablets für seine Kunden erreichbar ist, wird wettbewerbsfähig bleiben. Entsprechend gehen mittlerweile zahlreiche Einzelhändler dieses Thema intensiv an, insbesondere um auch junge Zielgruppen zu erreichen. Diese erwarten laut PAC bereits heute flexible Einkaufsmöglichkeiten und wollen nahtlos zwischen Online- und Offline-Kanälen wechseln. Deshalb wird auch in den kommenden zwei Jahren verstärkt in mobile Applikationen investiert werden. Dadurch sollen die Möglichkeiten des Vertriebskanals Internet im Rahmen der Mehrkanalstrategie ausgeschöpft werden. Wie die PAC-Analysen zeigen, planen 76 Prozent der deutschen Einzelhändler in den kommenden fünf Jahren Investitionen im Omni-Channel-Umfeld. ?Dabei beobachten wir schon eine überraschend ausgeprägte Tendenz zur Nutzung einer Omni-Channel-Plattform, mit deren Hilfe sich die IT-Lösungen und Prozesse der unterschiedlichen Verkaufskanäle verknüpfen und orchestrieren lassen?, so Schleife. Nicht zuletzt ergänzt durch innovative Datenanalyselösungen kann dies für Händler zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden. Sie ermöglichen schnelle Einsichten in und Anpassungen an das komplexe Kundenverhalten. Die Studienergebnisse zeigen zudem, dass im Zusammenhang mit Omni-Channel-Commerce auch Big-Data- und In-Memory-Lösungen an Relevanz gewinnen werden. Die Filiale bleibt im Zentrum der Verkaufsaktivitäten Obwohl der Ausbau der digitalen Kanäle beim Großteil der Einzelhändler weit oben auf der Agenda steht, gaben 94 Prozent der Befragten an, dass für sie die Filiale auch zukünftig im Mittelpunkt der Verkaufsaktivitäten stehen wird. Sie wird durch ?Showrooming? und ?Click & Collect? als Verbindung mit dem Webshop sogar neue Aufgaben bekommen. Die Vielfalt und die Verflechtung von stationären und digitalen Verkaufskanälen werden somit weiter zunehmen. ? siehe HIER! » Mehr...
MehrAction Europe füllt das Portfolio auf
Der Distributor Action Europe hat vier neue Herstellerverträge abgeschlossen. Fachhändler können bei den Braunschweigern jetzt Produkte von Antec, Digitus, EVGA und Xlyne beziehen. Antec, Digitus, EVGA und Xlyne heißen die aktuellen Neuzugänge im Sortiment von Action Europe. Mit den vier Herstellerverträgen baut der Braunschweiger Distributor vor allem sein Angebot an Komponenten aus. ?Die sind und bleiben ein wichtiger Bestandteil unseres Kerngeschäfts?, betont Torsten Seiferth, Leiter Produktmarketing und Vertrieb bei Action Europe. Antec bietet PC-Gehäuse und -Netzteile für den Upgrade- und Do-it-Yourself-Markt an. Der kalifornische Hersteller gilt als Pionier des Quiet Computing. EVGA hat sich auf die Entwicklung und Produktion von Nvidia-Grafikkarten spezialisiert. Action wird dem Fachhandel vor allem Produkte für das Einstiegs- und Mittelklasse-Segment, aber auch High-End-Grafikkarten anbieten. In der Zusammenarbeit mit Xlyne konzentriert sich der Distributor auf optische Medien, USB Keys und Memory Cards. Der Hersteller, der zur SK Gruppe aus Neuenrade im Sauerland gehört, entwickelt Speichermedien und Multimedia-Zubehör für das Eigenmarkengeschäft. Bei Digitus liegt der Schwerpunkt auf Multimedia-, Datacom- und Netzwerk-Produkten sowie auf Kabeln und Adaptern. Weitere Verträge in Aussicht Mit den vier neuen Verträgen ist der Ausbau des Action-Portfolios aber noch nicht abgeschlossen, wie Manager Seiferth ankündigt. Das Unternehmen verhandele bereits mit weiteren Herstellern. Action Europe ist aus dem Braunschweiger Distributor Devil hervorgegangen, bei dem der polnische Broadliner Action S.A. im vergangenen Sommer mit einer Mehrheitsbeteiligung einstieg. Zum 1. April dieses Jahres übernahm der polnische Konzern das Unternehmen komplett und firmierte es um. |mh dies hier weitere...
MehrMicrosoft: 1,5 Milliarden Windows-Geräte weltweit im Einsatz
Microsoft hat im Verlauf der heute endenden Worldwide Partner Conference 2014 mehrfach neue Zahlen zu seinen Betriebssystemen, Diensten und Plattformen genannt. Aktuell soll das gesamte Windows-Ökosystem laut dem Unternehmen 1,5 Milliarden Geräte umfassen. Bereits während der Eröffnungsansprache am ersten Tag der WPC 2014 erklärte Kevin Turner, der als Chief Operating Officer für das Alltagsgeschäft von Microsoft zuständig ist, dass Windows und Office zusammen auf insgesamt 1,3 Milliarden Nutzer kommen. Allein Office habe eine Milliarde Nutzer, hieß es heute noch einmal während einer Ansprache zum letzten Tag der Veranstaltung. Microsofts Folie zur Verbreitung von Windows Insgesamt seien heute rund 1,5 Milliarden Geräte mit Windows in Betrieb, so Microsofts OEM-Chef Tony Prophet heute. Grundsätzlich wurde dabei aber nicht zwischen den einzelnen Windows-Versionen und verschiedenen Windows-Geräten unterschieden, so dass die genauen Mengen nicht bekannt sind. In die Zahl der 1,5 Milliarden Windows-Geräte dürften demnach neben PCs und Tablets auch Smartphones und Server mit einfließen. Schon am Montag hatte Microsoft während der WPC auch auf das kräftige Wachstum rund um Windows Phone verwiesen. Das mobile Betriebssystem spielt zwar weltweit betrachtet noch immer eine relativ kleine Rolle, einzelne Produkte würden sich aber besonders gut verkaufen. Den Angaben zufolge wurde zum Beispiel das Nokia Lumia 520 (und das Schwestermodell Lumia 521) weltweit bereits über zwölf Millionen Mal verkauft und sei damit weiterhin das erfolgreichste Windows-Produkt überhaupt. In Zukunft gehe es nun darum, weitere Bereiche zu erschließen und mit Diensten und Produkten zu bedienen, die diverse Plattformen überspannen. Neben reinen Windows-Geräten will man deshalb wie bereits berichtet zunehmend Plattform-agnostisch vorgehen, also auch konkurrierende Betriebssysteme wie Android und iOS mit den eigenen Diensten und Produkten versorgen. Betriebssystem, Windows, Windows 8, Logo, Windows RT, Microsoft Corporation Microsoft 2014-07-16T20:16:00+02:00Roland Quandt mehr.. zum...
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