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Canon PowerShot N2 ? Kompakte Lifestyle Kamera

Gepostet am Mai 17, 2015

Du bist hier: Home » Foto/Video » Canon PowerShot N2 ? Kompakte Lifestyle Kamera Camillo | 11.05.2015 | 0 Kommentare Der Nachfolger der Canon PowerShot N ist erschienen. Grund genug uns einmal die Neuerungen der Kamera anzuschauen. Vor rund zwei Jahren hatte Canon mit der PowerShot N ein wirklich innovatives Produkt in Sachen Bedienung, Funktionen und Design auf den Markt gebracht und ist damit auch heute noch immer ziemlich unique. Klar, man muss nichts beschönigen. Bewertet man einzelne Kriterien wie Bildqualität, Funktionsumfang, Akkulaufzeit, etc. ist auch die neue Canon PowerShot N2 sicherlich nicht führend und hinkt anderen Modellen, auch aus dem eigenen Hause, hinterher. Aber muss eine Kamera in allen Dingen perfekt sein oder ist es die Idee, das Design, der Lifestyle etc. der ein Produkt zu etwas Besonderem macht bzw. zu einem Verkaufshit. Aus aktuellem Anlass will ich nur mal die Apple Watch anführen, die trotz ihrer wissentlichen Mängel und Probleme reißenden Absatz findet. Ist es auch bei der PowerShot N2 der Fall? Im Vergleich zum Vorgänger hat sich rein optisch wenig getan. Die kompakten Abmessungen sind geblieben und auch die gute Verarbeitung. Das Gehäuse besteht zu großen Teilen aus Metall und ist sehr gut verarbeitet. Besonders auch das Scharnier des um 180 Grad schwenkbaren Monitors ist massiv ausgeführt, sodass es zum einen sehr stabil ist und zum andern auch sehr gut die Position hält und nicht wie bspw. bei anderen Kameras durch sein Eigengewicht wieder umklappt. Betrachtet man das Objektiv fällt einem hier jedoch ein Unterschied auf. Die äußere Kante ist etwas weiter herausgezogen um das Objektiv im ausgeschalteten Zustand besser zu schützen. Auch auf der Oberseite fällt eine Verbesserung auf. Das Mikrofon ist in die Mitte gerückt. Vorher hat man es durch die Halteposition mit den Zeigefingern leicht verdeckt und hat sich dann über den schlechten Ton gewundert. Dieses Problem gehört nun der Vergangenheit an. Auch wenn es nur kleine Änderungen sind, werten sie die Kamera doch ungemein auf. Vom Objektiv selbst hat sich nichts getan und ist mit der N1 identisch. Mit einer Brennweite von 28-224mm bietet es eine große Bandbreite und reicht sowohl im Weitwinkel als auch im Telebereich gut aus. Der Telebereich kann noch digital erweitert werden, wobei ich mir das in den meisten Fällen sparen kann und einfach den Ausschnitt am PC festlege bzw. dann herausschneide. Das Objektiv ist nicht das lichtstärkste und besitzt am unseren Ende eine Blende von 3.0 und im oberen Bereich von 5.9. Von Bokeh bzw. Unschärfe brauchen wir bei einer solchen Kamera nicht sprechen, zumindest nicht von echter. Digital allerdings kann man sehr wohl Unschärfe erzeugen. Hierzu gibt es bspw. auch einen Soft-Focus-Mode, in dem man explizit die Unschärfe festlegen kann. Aber auch dies könnte man bspw. mit einfachen Mitteln am Computer erledigen. Schön bei solchen Kompaktkameras ist für mich immer auch die sehr kurze Naheinstellgrenze, in diesem Fall von nur 1cm. Man kann somit also auch sehr schöne Makroaufnahmen erstellen. Aus der Hand ist dies aber oft eine Kunst, auch wenn der integrierte Bildstabilisator schon recht gut und zuverlässig arbeitet. Die Sensorgröße ist ebenfalls identisch geblieben. Statt 12MP besitzt er nun aber 16MP. Meiner Meinung nach hätte dies nicht sein müssen, da es nicht wirklich zur Verbesserung der Bildqualität beiträgt. Die ISO-Empfindlichkeit des Sensors reicht von 100-3.200. An sich ein recht großer Bereich, der es dadurch ermöglicht auch noch Bilder im Dunkeln zu schießen. Allerdings sind diese bei ISO 1.600 und 3.200 doch arg verrauscht, entsättigt und ohne Detail. Selbst bei ISO 800 steuert die interne Software schon stark gegen und zeichnet das Rauschen weich, wodurch viele Details verloren gehen. Sicherlich ist dies aber auch gar...

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FuckUp Nights Leipzig | Vom Scheitern lernen

Gepostet am Mai 16, 2015

Provokanter Name, innovatives Format. Gestern Abend genehmigte ich mir die erste Ausgabe der Leipziger FuckUp Nights. Mit mir lungerten viele andere Gespannte auf der Veranstaltung herum, die neugierig darauf warteten zu hören, wie es anderen beim Scheitern erging. 3 Speaker ? so angekündigt ? sollten hier ihre persönlichen FuckUps zum Besten geben. Sprich innerhalb von 7 Minuten schildern, woran ihr Traum scheiterte, was das für sie sowohl im Privaten als auch im Beruflichen bedeutete und welches Fazit sie heute rückblickend daraus ziehen. Was wir ? die Zuschauer ? davon haben? Natalie, die Initiatorin der Veranstaltungsreihe, grinst und bemerkt: ?Wenn es nach mir ginge, könnte man das Wort SCHEITERN gänzlich aus der deutschen Sprache verbannen und stattdessen durch LERNEN ersetzen. Wer von euch entsprechende Kontakte zum DUDEN unterhält, möge sich gern an mich wenden.? Ob das zu diesem frühen Zeitpunkt des Abends schon jeder so nachvollziehen kann, wage ich zu bezweifeln. Denn Grund für die Entstehung dieses Formats ist schließlich, die wohl den meisten Deutschen deutlich innewohnende Sorge vor dem Scheitern zu hinterfragen. Besonders das Lauschen der verschiedenen Stories und Schicksale lässt die Zuhörer mit ihrem objektiven Außenblick die richtigen Fragen stellen und ?das Gute? im Ergebnis der einzelnen Wege erkennen. Denn wenn es nicht gerade die äußeren Umstände sind, die ein Scheitern bedingen, so können wir besonders an den uns selbst zu eigenen Ursachen schrauben, feilen und unser Bestes geben, die gleichen ?Fehler? nicht noch einmal zu begehen, oder eben so oft, bis wir wirklich etwas aus ihnen gelernt haben ? ?    . 3 gescheiterte Speaker Auch wenn die 3 vorgestellten Existenzen beim Vortrag ihrer Vergangenheit keineswegs am erwartungsvollen Publikum scheiterten, so hatten sie doch die wohl verschiedensten Karrierewege hinter sich, die man sich für so eine erste Veranstaltung wünschen kann. Das Ganze ging insgesamt gut 90 Minuten, in denen jedem Speaker neben seiner kurz gehaltenen Präsi noch eine Fragerunde mit Rede und Antwortspiel zu Gute kam. . .Unzählige ?gescheiterte? Projekte mehr? Wann man eine Idee, ein Projekt oder sich selbst als ?gescheitert? betrachtet, obliegt einer höchst subjektiven Wahrnehmung. Und das Leipzig nicht die ersten gescheiterten Existenzen zum Vorschein bringt, beweist dieses Video. Ursprünglich schwappte die Idee der FuckUp Nights nämlich aus Mexiko zu uns herüber. Ja, auch hier wird gescheitert, was das Zeug hält. Und nachdem einige clevere Trunkenbolde eines lauen Sommerabends zum Entschluss kamen, nun endlich genug von den unbändigen Erfolgsgeschichten der anderen gehört zu haben, fassten sie den Entschluss, sich stattdessen lieber einmal ausgiebig über ihre Misserfolge auszutauschen. Denn seien wir mal ehrlich ? aus diesen lernt man in der Praxis mitunter weitaus mehr, als aus den role model Beispielen der anderen. . Wann? Wie? Wo? FuckUp Nights LeipzigBasislager Coworking SpacePeterssteinweg 12-14Leipzig (Zentrum-Süd) Hier geht?s zur Veranstaltungsseite und den nächsten Terminen.. Nice to know: Die Auftaktveranstaltung fand im innovativen Kreativbüro von Verwegener & Trefflich unter Natalies Obhut statt. Lustigerweise hatte sich das noch recht junge Coworking Projekt Basislager zur selben Zeit mit der gleichen Idee beschäftigt. Und so beschloss man die Kräfte zu bündeln und gemeinsame Sache zu machen. Innovation und Gründung passt schließlich, wie Arsch auf Eimer. Also, wer sich wundert, warum er ab der 2. Runde dann ins Basislager pilgern darf, das ist der Hintergrund. . Ähnliche Beiträge: Riskier dein Bier! Die Leipziger Live-Quizshow Schwarztaxi Leipzig ? Eine Inszenierung des Centraltheaters Achtung Lachgarantie: Zu Besuch im Kabarett Sanftwut Große Balloon Fiesta in Leipzig Hörspielsommer Leipzig @ Richard-Wagner-Hain Studieren in Leipzig | Der Weg ist das Ziel informieren Sie sich auf die Seite auch hier...

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Teufel BOOMSTER portabler Bluetooth Lautsprecher

Gepostet am Mai 16, 2015

Camillo | 08.05.2015 | 2 Kommentare Lautsprecher Teufel dreht mit dem BOOMSTER lautstark auf und zeigt die moderne, technisch hoch entwickelte und ästhetische Interpretation des antiquierten Ghettoblasters, welchen wir in den vergangenen Wochen getestet haben. Bereits der äußere Auftritt des Teufel BOOMSTER überzeugt. Sein mattschwarzes Finish sowie die geschwungene Form sind modern. Abgerundet wird der coole Look durch die markant geprägten Teufel Logos an den Seiten sowie die hochglänzenden Touch Bedienelemente auf der Oberseite. Einen weiteren Akzent setzt der massive, aus gebürstetem Aluminium gefertigte, Tragegriff. Auch sonst macht der portable Lautsprecher einen robusten Eindruck, wie geschaffen für ein mobiles Leben. Dies wird auch auf der Rückseite deutlich. Denn auch Staub und Spritzwasser können ihm nichts anhaben, denn die Anschlüsse sind mit speziellen Gummiabdeckungen geschützt. Auch die berührungsempfindlichen Tasten sind nicht nur chic, sondern eben auch wesentlich unempfindlicher gegen Schmutz als normale Druckknöpfe. Allerdings gibt es hier auch andere Lösungen, also bzw. Druckknöpfe, die mit Gummi überzogen sind wie bspw. beim Bang & Olufsen Beolit 12. Ist natürlich Geschmackssache, aber ich mag, außer beim Smartphone, lieber Tasten, die auch Feedback geben wenn man sie betätigt. Sei es nun haptischer Natur oder durch einen akustischen Ton wie bspw. bei den der Jawbone Jambox. Alles in allem macht der Teufel BOOMSTER aber eine gute Figur auch was die Verarbeitung angeht. Er eignet sich nicht nur für den Innenbereich, sondern auch für die Terrasse, eine Pool Party, den See, die Grillparty, etc. Wasserabweisend heißt dabei allerdings nicht, dass ihr den BOOMSTER nun in ein Wasserbecken tauchen solltet. Aber bspw. leichter Nieselregen war bei uns kein Problem. Da wir hier immer von mobil sprechen ist sicherlich auch die Akkulaufzeit ein hochwichtiges Kriterium. Hierbei ist Lautsprecher Teufel einen finde ich sehr guten Weg gegangen, der sicherlich auf viel Zustimmung stößt. Zum einen besitzt der Teufel BOOMSTER einen integrierten Akku mit einer maximalen Laufzeit von 10 Stunden zum anderen kann man ihn aber auch mit normalen AA Batterien oder Akkus für maximal 6 Stunden betreiben. Hat man also gerade keine Steckdose parat, kann man ihn auf einfachste Weise weiter betreiben. Ich habe dies Mal mit den normalen Sanyo Eneloop Akkus probiert und bin bei normaler Lautstärke auf eine Laufzeit von 5 Stunden gekommen. Was mir fehlt ist allerdings ein optische Ladestandsanzeige. Reden wir über Konnektivität. Auch hier kann der Teufel BOOMSTER überzeugen. Er bietet Bluetooth 4.0 mit aptX für verlustfreie und synchrone drahtlose Übertragung in CD-Qualität. Somit wird selbst das Filmschauen kein Problem. Das Pairing der Geräte geht hierbei auch sehr einfach. Entweder ganz normal über die Gerätesteuerung im Smartphone etc. oder über NFC. Insgesamt kann der BOOMSTER bis zu 6 Endgeräte speichern. Weiterhin besteht die Möglichkeit über Klinke sein Audiosignal einzuspielen. Aber auch dem guten alten UKW Radio wollte Lautsprecher Teufel nicht absagen und spendierte dem BOOMSTER einen Radiotuner und eine Wurfantenne. Genau. Wurfantenne. Da hatte selbst der Ghettoblaster der 1970er eine bessere Stabantenne. RDS oder einen optischen Sendersuchlauf gibt es nicht, dafür könnt ihr insgesamt drei Radiosender einspeichern, was dann auch ausreichend ist. Der integrierte USB Anschluss kann leider nicht zur Musikwiedergabe genutzt werden, sondern dient nur der Ladung eures Smartphones, Tablets, etc. Wie hoch der Ladestrom ist kann ich nicht genau sagen. Wir reden die ganze Zeit über Funktionen? Nun wird es Zeit für das Essentielle. Den Sound. Der Teufel BOOMSTER ist ein vollwertiges 2.1 Stereo Soundsystem mit einer Gesamtmusikleistung von 38 Watt. Sinus auf 5 Chassis (1 Subwoofer, 2 Hoch sowie Mitteltöner) verteilt! Also das ist ordentlich viel für ein solch kleines Gerät und sorgt für mächtig Wumms. Der Frequenzbereich erstreckt sich von 50Hz bis 20 kHz und deckt damit die Spanne...

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WMF KÜCHENminis im Test: AromaOne Filterkaffeemaschine und Wasserkocher 0,8 l

Gepostet am Mai 15, 2015

Zum ersten Mal stelle ich Euch heute zwei Geräte in einem gemeinsamen Testbericht bevor. Beide gehören nämlich zur „COUP Frühstücksserie“ von WMF. Unter dem Namen „COUP“ produziert WMF seit 2014 die erste Generation der „KÜCHENminis“, wobei es sich um platzsparende Geräte für kleine Haushalte handelt. Für meinen Testbericht habe ich mir neben der Filterkaffeemaschine AromaOne den kleinen Wasserkocher vom Hersteller zuschicken lassen, denn damit lässt sich schnell Wasser für Tee und Instant-Kaffee erhitzen. Ein Wasserkocher passt einfach besser zu einem Kaffeeblog als der Kompaktmixer, der 1-Scheiben-Toaster oder der 2-Eier-Kocher, die es in der COUP Frühstücksserie ebenfalls gibt. Gruppenbild mit allen Geräten der Produktserie: Foto: WMF (via E-Mail) WMF preist die AromaOne als erste Filterkaffeemaschine mit 1-Tassen-Funktion an. Das war für mich der Hauptgrund, mir ein Testgerät schicken zu lassen. Beim Arbeiten im Homeoffice trinke ich meinen Kaffee alleine. Filterkaffeemaschinen sind leider generell nicht gut darin, kleine Mengen zuzubereiten. Klar, bei einer einzelnen Tasse Kaffee bleibt es selten, doch eine Zubereitung auf Vorrat kommt nicht infrage. Wer Kaffee liebt, hält ihn nicht warm, sondern bereitet ihn stets frisch zu. Die Zubereitung könnt Ihr im Video zum Test ansehen: Nicht nur Kännchen Wie gut ist die AromaOne darin, nur eine einzige Tassenportion zuzubereiten? Das wollte ich wissen. Für die Zubereitung großer Mengen scheidet sie zumindest von Anfang an aus, denn es ist nur eine Menge zwischen ein bis vier Tassen einstellbar. Praktisch: Für jede Portionsgröße sitzt an der Vorderseite, bestens erreichbar neben dem Power-Knopf, eine eigene Starttaste. Eine gute Wahl! Für jede Portionsgröße ein eigener Knopf | Foto: Redaktion Wenn ich nur Kaffee für eine Portion zubereite, spare ich mir den Einsatz der mitgelieferten Glaskanne und stelle eine Tasse direkt unter den Kaffeeauslauf. Das klappt ebenfalls mit einem Becher (doppelte Menge, zweite Taste). So muss die Glaskanne später nicht gereinigt werden, weil der Kaffee direkt dort hineinläuft, wo er hingehört. Die Kanne sieht zwar gut aus, aber beim Ausgießen geht bei mir oft etwas daneben, wenn ich den Deckel nicht anhebe. Zum Teil liegt das an mir, weil ich zu ungeduldig bin, aber die Öffnung ist auch nicht groß. Glaskanne der Kaffeemaschine | Foto: Redaktion Abnehmbarer Wassertank Im Gegensatz zu vielen anderen Filterkaffeemaschinen verfügt dieses WMF-Modell über einen abnehmbaren Wassertank. Das ist mir sehr wichtig, weil es viel einfacher ist, einen Tank direkt am Wasserhahn zu befüllen, als das Wasser vorher woanders einzufüllen und dann in den Tank einer Maschine zu gießen. Angenehmer Nebeneffekt: Man hat weniger Möglichkeiten, etwas zu verkleckern. Abnehmbarer Wassertank | Foto: Redaktion Clever: Die AromaOne weiß, wie viel Wasser sie im Tank hat und lässt nur die Lämpchen der passenden Starttasten leuchten. Reicht das Wasser beispielsweise nur für drei Tassen Kaffee, leuchten nur die Lämpchen der ersten drei Tasten. Eine Zubereitung für vier Tassen lässt sich gar nicht starten. Das gefällt mir ebenfalls sehr gut. Damit vier Tassen Kaffee zubereitet werden können, muss der Tank nahezu randvoll sein. Eine Tassenportion entspricht übrigens 125 ml. Bedienungsanleitung: schmucklos, sachlich, übersichtlich | Foto: Redaktion Mit der Bedienung bin ich mehr als zufrieden, aber wie steht es nun um den Geschmack? Kurz gesagt: Gut! Ob ich die Kanne komplett fülle oder nur eine Tasse zubereite ? das Ergebnis ist konstant guter Kaffee. Die WMF AromaOne empfiehlt sich damit nicht zuletzt für diejenigen Kaffeetrinker, die deshalb Pads oder Kapseln verwenden, weil sie damit jeweils eine kleine Portion für sich alleine zubereiten können. Der Hersteller verweist hier zu Recht auf die bessere Umweltbilanz von Filterkaffee. Diese lässt sich weiter verbessern, indem man sich den optional erhältlichen Permanentfilter für die AromaOne zulegt. Kleine Geräte für kleine Haushalte Bei der gesamten Produktreihe WMF KÜCHENminis geht es neben der Platzersparnis um einen sparsamen Umgang...

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Bahnverkehr: SBB trauert um Tamoil-Millionen

Gepostet am Mai 15, 2015

BERN – BE – Die Schliessung der Tamoil-Raffinerie in Collombey-Muraz VS hat auch Auswirkungen auf die Transport-Branche in der Schweiz. Die SBB Cargo verliert dadurch einen Millionen-Geschäft. «Mit dieser Neuorganisation bei Tamoil gehen uns Aufträge im Gegenwert von mehreren Millionen Franken verloren», sagte SBB-Sprecher Reto Schärli gegenüber der Sendung «HeuteMorgen» von Radio SRF. Tamoil hatte im Januar angekündigt, die Raffinerie per Ende März zu schliessen. Betroffen sind 233 Angestellte im Wallis und über 20 Angestellte am Tamoil-Sitz in Genf. Weil Tamoil aber weiterhin Erdölprodukte in der Schweiz vertreibt, müssen diese importiert werden, etwa über die Rheinhäfen. Davon profitieren die Tanklager, wie Rhytank. Dessen Geschäftsführer Severin Plüss sagte, die Entwicklung sei «deutlich» zu spüren. Heizöl- und Dieselmengen würden vermehrt über den Rhein importiert. (SDA) Die hier …...

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OeTTINGER Bierbraten mit Rindfleisch (Sponsored Post)

Gepostet am Mai 14, 2015

Bier ist immer noch das Getränk mit der größten Fanbase in Deutschland und ?OeTTINGER ? Deutschlands Biermarke Nr.1? ist sozusagen einer der Hauptversorger dieser Bierfreunde. Im aktuellen Werbespot von OeTTINGER zeigt die sonst eher zurückhaltend, in Sachen Werbung, agierende Biermarke warum sie mit zu den beliebtesten Bierbrauern gehört und förmlich abhebt. Für uns bei #jter ein guter Grund einen schönen Bierbraten mit einem frischen OeTTINGER zu zubereiten. Gutes Essen und OeTTINGER Bier passt bestens zusammen, denn bei der Brauerei wird verstärkt auf die Reduzierung von Emissionen und dem Energieverbrauch geachtet. Bier ist schon immer ein Bioprodukt und deshalb gehört zu diesem Bierbraten auch unbedingt ein Biorind. Unsere Zutaten für vier Personen: 1 kg Bio-Rindfleisch1 Flasche OeTTINGER Bier (Pils)1 Stange/n Lauch, in Ringe geschnitten2 Paprikaschote(n), in Streifen geschnitten2 Möhre(n), gewürfelt1/4 Sellerie, gewürfelt250 g Zwiebel(n), in Ringe geschnitten1 Dose/n Champignons Sahne zum verfeinerenSalz, Pfeffer, Fett, Mehl Das Bier für den Braten mit einer schön gekühlten Flasche auf die Arbeitsfläche stellen und sich mit der Schnippelhilfe erst einmal einen Schluck gönnen, dann geht es los. Bio-Rindfleisch mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und von allen Seiten gut anbraten. Nach und nach mit OeTTINGER-Bier aufgießen. Gemüse zum Fleisch geben und alles schmoren lassen. (je nach Fleisch ca. 1 1/2 ? 2 Std.). Den Bratenfond mit Mehl binden und zum Schluss mit Sahne verfeinern. In der Zwischenzeit könnt ihr euch sportlich betätigen und wie im Spot ein paar Bierrunden auf dem Trampolin drehen. Zu OeTTINGER Bier und seinem unglaublichen guten Preis-/Leistungsverhältnis möchten wir noch ein paar Punkte für alle nennen die OeTTINGER noch nichtt kennen: ? generell wird auf teure Werbung verzichtet & dafür Geld in hochmodernen Produktionsanlagen investiert ? der Transport findet mit einem eigenen Fuhrpark statt & so können Ressourchen optimal geplant und eingesetzt werden um die fast 360 verschiedenen Bierspezialitäten weltweit auszuliefern. sponsored post by OeTTINGER Klicken Sie hier informieren Sie sich auf die...

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150 Jahre: Hyvää syntymäpäivää, Nokia!

Gepostet am Mai 13, 2015

Die guten alten Gummistiefel gibt es heute noch. (Bild: Nokia) Wer heute nicht mehr so ganz jung ist, wird sich gerne an Nokia erinnern: Für die meisten war das erste eigene Handy ein Nokia. Als ganz so unverwüstlich wie die ersten GSM-Knochen hat sich der 150 Jahre alte Konzern aber nicht erwiesen. 150 Jahre und kein bisschen leise: Das finnische Unternehmen Nokia kann auf eine wechselhafte Geschichte zurückblicken. Aus einer Papierfabrik wurde im Laufe der Jahrzehnte ein Industriekonglomerat und ein Telekommunikationsriese, der Technikgeschichte geschrieben hat. Ins kollektive Gedächtnis der Babyboomer und der Generation X hat sich Nokia mit seinen Mobiltelefonen eingebrannt, die lange Jahre Standards setzten. Heute ist das Unternehmen vor allem ein Netzwerkausrüster und damit auf einem anderen traditionellen Geschäftsfeld aktiv. Gründung als Papiermühle Am 12. Mai 1865 gründete der Bergbauingenieur Fredrik Idestam an den Tammerkoski-Stromschnellen in Tampere seine erste Papiermühle. Mit dem zweiten Betrieb am Nokianvirta-Fluss gründete Idestam eine Aktiengesellschaft und taufte das Unternehmen 1871 wie die dortige Ansiedlung: Nokia. „Heute ist ein Tag zum feiern“, teilte der aktuelle CEO Rajeev Suri zum runden Jubiläum mit. „Unsere Geschichte ist eine des Wandels: Von Papier zu Kabeln, von Gummistiefeln zu Fernsehern, von Mobiltelefonen zum heutigen Nokia.“ Bild 1 von 22 Erstes Logo Am Anfang war Papier: Gegründet wurde das Unternehmen 1865 als Papiermühle, ein paar Jahre später dann die Umfirmierung als Nokia Aktiengesellschaft.(Bild: Nokia) In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Nokia Teil eines Konsortiums nominell unabhängiger Unternehmen, die neben Papier auch Gummiartikel (Reifen und die berühmten Gummistiefel) und Telefon- und Stromkabel produzierten. Erst 1967 wurde daraus das heute bekannte Nokia geformt. Das Unternehmen stellte Gummiprodukte sowie Kabel her und war in der Energieerzeugung und Forstwirtschaft aktiv. Telefonkabel als Keimzelle Und dann war da noch die 1960 gegründete Elektroniksparte des Kabelherstellers Suomen Kaapelitehdas, die zur Keimzelle des heutigen Hightech-Konzerns wurde. Seit den 1970ern lieferte Nokia auch Produkte für den Telekommunikationssektor. Später waren die Finnen maßgeblich an der Entwicklung des GSM-Standards für Mobiltelefonie beteiligt und haben 1992 ihr erstes GSM-Handy auf den Markt gebracht: Das Nokia 1011. Mit dem fortschreitenden Ausbau der Mobilfunknetze in Europa wuchs Nokias Erfolg als der Handyhersteller der ersten Stunde: Das erste Handy einer ganzen Generation war im Zweifel ein Nokia. Über die Jahre haben die Finnen eine schier unüberschaubare Modellvielfalt geschaffen. Man kann dem Nokia der frühen Jahre nicht vorwerfen, zu wenig experimentiert zu haben. Dabei sind legendäre Handys herausgekommen, aber auch echte Designkatastrophen und phänomenale Flops. Dann passierte das iPhone Mit dem Smartphone verließ die Finnen das Glück. Zwar hat Nokia die neue Geräteklasse anfangs maßgeblich geprägt: Der 1996 eingeführte Communicator hat heute noch viele Fans. Doch auf neue Konzepte und frische Konkurrenz reagierte der finnische Riese zu selbstgefällig und behäbig. Als Apple sich 2007 anschickte, die ganze Branche auf den Kopf zu stellen, tat der damalige CEO Olli-Pekka Kallasvuo das iPhone noch als „Nischenprodukt“ ab. Mit dieser kolossalen Fehleinschätzung stand der Nokia-Chef damals allerdings nicht alleine da. Auch Steve Ballmer, zu dieser Zeit schon Microsoft-CEO, war überzeugt, das iPhone habe „keine Chance“ auf nennenswerte Marktanteile. Nokia schaffte es nicht, sein Betriebssystem Symbian zukunftsfähig zu machen, und scheiterte später auch mit interessanten Experimenten wie MeeGo. Und Microsoft war mit dem durchaus gelungenen Windows Phone zu spät dran. Strategische Fehler Beide Unternehmen versuchten ihre strategischen Fehler später mit einer glücklosen Allianz wettzumachen. An deren Ende standen die Übernahme von Nokias Handy-Sparte durch Microsoft und ein massiver Stellenabbau. Nokias heutiges Kerngeschäft ist auch das Ergebnis einer 2007 geschlossenen unglücklichen Ehe: Siemens, immer auch mit eigenen Problemen beschäftigt, war aus der gemeinsamen Netzwerktochter ausgestiegen. Nach einer Sanierung blickt Nokia Networks heute wieder zuversichtlich in die Zukunft....

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Mobility verbessert Kundenzufriedenheit und User Experience

Gepostet am Mai 13, 2015

88 Prozent der deutschen Unternehmen, die Mobilitätsinitiativen implementiert haben, sehen oder erwarten einen Anstieg der Zahl der Kunden, die ihre Software und Dienstleistungen nutzen ? so das Ergebnis einer in 13 Ländern durchgeführten Studie im Auftrag von CA Technologies. Ein weiteres Ergebnis der von Vanson Bourne durchgeführten Studie Mobility: Why Your Customers Aren?t Satisfied and What to Do About It besagt, dass etwa 86 Prozent eine Verkürzung der Time to Market für neue Anwendungen und Dienstleistungen erreicht haben. 84 Prozent hätten von einer gesteigerten Kundenzufriedenheit und 76 Prozent von einer verbesserten User Experience berichtet. Die Studie spiegele die Ergebnisse einer Umfrage wieder, bei der 1.425 Mitglieder der Geschäftsleitung in 13 Ländern, darunter sechs europäische Staaten (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Schweiz und Spanien), befragt wurden. ?Organisationen, die eine unternehmensweite Mobilitätsstrategie implementieren, haben einen klaren Vorteil gegenüber denen, die dies nicht tun. Dazu gehören besonders in der neuen Appliction Economy wichtige Kennzahlen wie steigende Kundenzahlen, zufriedenere Kunden sowie eine schnellere Markteinführungszeit?, erklärt Sven Mulder, Country Manager, CA Technologies in Deutschland. ?Diese Umfrage zeigt, dass zwar die Mehrheit der befragten Unternehmen eine mobile Lösung anbietet aber nur wenige davon wirklich überzeugt sind. Eine unternehmensweite Mobilitätsstrategie löst dieses Problem.? Enterprise Mobility lasse sich grob definieren als integrierte, ganzheitliche Strategie über alle wichtigen IT-Domänen (Entwicklung, Operations, Security etc.) hinweg. Sie sei außerdem mit allen Strategien des Unternehmens verzahnt und biete damit einen umfassenden Ansatz in der gesamten Organisation. Firmen, die nicht über eine unternehmensweite Mobilitätsstrategie verfügen würden, hätten das Thema nur punktuell in einzelnen Bereichen im Unternehmen realisiert. Deutsche Enterprise-Mobility-Anwender würden aber bereits mit messbaren Ergebnissen davon profitieren. Die Studie von CA Technologies zeige, dass diese Organisationen jetzt schon im Schnitt eine 17-prozentige Steigerung der Kundenzufriedenheit verzeichnen, einen um 15 Prozent höheren Umsatz durch mobile Apps für Kunden und 14 Prozent Wachstum ihrer Kundenzahl. Die Studie zeige auch, dass sich deutsche Unternehmen zunehmend für Enterprise-Mobility-Initiativen entscheiden, um von den gleichen Vorteilen profitieren zu können wie ihre Wettberber. Weitere 52 Prozent würden dies in den nächsten zwei Jahren planen. Im Fokus stehe dabei, die gesamte User Experience (43 Prozent der Befragten) zu verbessern sowie die Bekanntheit der Marke zu steigern (38 Prozent) und die Sicherheit (38 Prozent) zu erhöhen. Sven Mulder kommentiert wie folgt: ?Diese Ergebnisse haben gezeigt, wie wichtig unternehmensweite Veränderungen in Strategie und Kultur sind, wenn ein Unternehmen in der Application Economy konkurrenzfähig bleiben will. Organisationen müssen sich von oben nach unten verändern ? dazu gehört die Integration von Lösungen wie DevOps ebenso wie ein Software-First-Ansatz und eine unternehmensweite Enterprise-Mobility-Strategie.? (kompletter artikel) ganzen Artikel jetzt...

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Erdbeben: Opferbilanz nach Nachbeben in Nepal steigt

Gepostet am Mai 13, 2015

Kathmandu ? Die Zahl der Toten bei dem gewaltigen Himalaya-Nachbeben ist auf mindestens 83 gestiegen. Weitere Tote werden befürchtet, da an den Berghängen zahlreiche grosse Erdrutsche abgingen und Siedlungen verschütteten. Allein in Nepal seien mehr als 1900 Menschen verletzt worden, sagte Polizeisprecher Kamal Singh Bam am Mittwoch in Kathmandu. Das Nachbeben am Dienstag hatte die Stärke 7,3, während das grosse Beben vor zweieinhalb Wochen mit 7,8 angegeben wurde. Dabei starben mehr als 8000 Menschen. Die Online-Plattform «ekantipur» berichtete, die Schulen in den betroffenen Gebieten in Nepal würden nun nicht wie geplant am 14. Mai, sondern erst am 30. Mai öffnen. Nach dem erneuten Erdbeben wird ein Rettungshelikopter der US-Marine vermisst. Nepalesische und amerikanische Trupps durchkämmten am Mittwoch die Katastrophenregion auf der Suche nach den acht Besatzungsmitgliedern. Es gebe keine Hinweise darauf, dass Zivilisten an Bord gewesen seien, sagte eine US-Armeesprecherin. Der Helikopter sollte ihren Angaben zufolge Hilfsgüter befördern. Er hatte am Dienstag den Funkkontakt verloren, nachdem die Crew über Treibstoffprobleme berichtete. (SDA) mehr Promi Nachrichten Community...

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Reisebloggermontag: Von Schreibblockaden, Katzenbetreuung und Fernreisen

Gepostet am Mai 12, 2015

Vollzeitjob und immer auf Achse ? wie geht das? Eine Frage mit der sich Reiseblogger intensiv beschäftigen, häufig gestellt bekommen und auch bei uns am Reisebloggermontag schon oft beantwortet haben. Über das Problem, was mit den lieben Haustieren wird, wenn Herrchen oder Frauchen mal wieder die Welt entdeckt, lesen wir bei Tanja von www.reiseaufnahmen.de zum ersten Mal. Was sie dazu sagt, erfahrt ihr im blogg.de-Interview; ebenso von ihrer Erfahrung mit Schreibblockaden und dem Vorsatz einer jährlichen Fernreise. Reisebloggerin Tanja (c) reiseaufnahmen.de blogg.de: ?Liebe Tanja, Dein Blog www.reiseaufnahmen.de besteht seit einem Jahr, ist damit noch recht jung ? aber erfolgreich. Was ist Deine ?Strategie? für erfolgreiches Blogging?? Tanja: ?Das mit dem ?erfolgreich? nehme ich gerne als Kompliment ? danke! Es gibt ja eine unglaublich wachsende Zahl an Blogs, Online-Kursen und Programmen, die versuchen, genau diese Strategie Bloganfängern zu vermitteln. In Kürze würde ich sagen, dass für mich folgendes am Besten funktioniert: Ehrlichkeit und Authentizität, Spaß an dem was ich tue und eine gewisse Kontinuität und Verlässlichkeit. Der Spaß ist wichtig, um dabei zu bleiben und sich immer neu anzuspornen. Der Rest ist eine wichtige Basic, die erfüllt sein sollte und hilft eine gute Beziehung zu den Lesern aufzubauen.? blogg.de: ?Zu Beginn fiel dir das Schreiben schwer. Woran lag das? Heute finden wir auf Deinem Blog etliche Artikel zu den unterschiedlichsten Reisethemen. Wie hast Du die Blockade gelöst? Hast Du Tipps für Blogger, denen es ähnlich geht?? Tanja: ?Schreibblockaden kann eigentlich nur der Schreibprozess selbst lösen. Es gibt viele Theorien, die sagen, wenn man eine Sache 10.000 Stunden macht, dann lernt und beherrscht man diese. Ich habe früher schon viel geschrieben, durch einen Jobwechsel habe ich es dann aber wieder schleifen lassen. Mit meinem Blog einfach mit dem Schreiben anzufangen und dran zu bleiben, das hat es jeden Tag leichter gemacht. Wobei ich auch heute noch Tage habe, an denen die Wörter nicht passen wollen und ein Text nicht in den Fluss kommen möchte. Dann widme ich mich einer anderen Blogaufgabe oder mache auch mal eine Blogpause. Am nächsten Tag läuft es dann meist wieder besser. Sehr lehrreich sind in diesem Zusammenhang übrigens auch die sogenannten Morgenseiten. Diese Theorie empfiehlt morgens täglich 700 Wörter aufzuschreiben. Auch so kann man seinen Stil finden und verbessern.? blogg.de: ?Kommentare von Usern liegen Dir besonders am Herzen. Wie gehst Du mit kritischen Stimmen um?? Tanja: ?Ich bin noch in der glücklichen Situation, dass kritische bisher Stimmen ausblieben. Kommen welche, ist es glaube ich wichtig die Perspektive des Kritikers einzunehmen. Ein Blog ist ja etwas sehr persönliches und damit subjektives. Gelingt es mir den Blick meines Gegenübers einzunehmen, kann ich für die andere Seite Verständnis haben und entsprechend reagieren. Momentan bleibt mir nur die Daumen zu drücken, dass mir genau dieser Perspektivenwechsel gelingt, sobald ein kritischer Kommentar kommt.? blogg.de: ?Anknüpfend an Deine Reihe ?Wohin reisen im ???, fragen wir doch mal nach Deinen Tipps für Mai. Wo soll die Reise im Wonnemonat hingehen und von welchen Zielen rätst Du ab?? Tanja: ?Der Mai ist wirklich ein Wonnemonat. In keinem Monat ist es mir so schwer gefallen, mich auf wenige echte Empfehlungen zu beschränken. Komplett Europa wird jetzt zum Traumziel. Die ersten stabileren Wetterlagen setzen ein und es ist noch nicht so voll wie in den Sommerferien. Zudem bietet der Mai Berufstätigen wie mir viele Feiertage, die sich für verlängerte Wochenenden nutzen lassen. Ein perfekter Reisemonat also. Empfohlen habe ich in meiner Serie in diesem Monat Andalusien und Namibia. Andalusien, weil ich selbst Ende Mai im vergangenen Jahr da war und ich es als perfekt empfand. Auf Namibia hat mich eine Reisebloggerkollegin gebracht und das Klima und die...

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Bitrix lockt mit 100 GB Cloud-Speicher für Teamworker

Gepostet am Mai 11, 2015

Das Social Intranet Bitrix24 verknüpft sich mit Cloud-Speichern wie Dropbox, Google Drive oder Microsoft OneDrive, um Daten noch enger zusammenzurücken. Bis Ende Mai erhalten Neukunden 100 GB Speicherplatz, regulär sind in der kostenlosen Version nur 5 GB enthalten. Bitrix bietet bis Ende Mai 100 GB Cloud-Speicher für die Social Intranet-Plattform Bitrix24. Unternehmen, deren Mitarbeiter, Freelancer, Agenturen und Co. unterschiedliche Cloud-Speicher zum Datenaustausch nutzen, laufen Gefahr, diese zu verlieren. Beispielsweise, wenn ein Mitarbeiter oder Partner aus dem Unternehmen ausscheidet. Deutlich effektiver, so Bitrix, ist es, wenn Unternehmen eine gemeinsame Cloud-Plattform für den Datenaustausch nutzen. Die Vorteile sind laut Bitrix unter anderem, dass zum Beispiel bei der Suche nach bestimmten Dateien, die Suche auf einen Service konzentriert werden kann. Mitarbeiter müssen bei der Nutzung einer gemeinsamen Plattform nicht unterschiedliche Anbieter wie Dropbox, Google Drive oder OneDrive nach den gewünschten Informationen durchsuchen, erklärt der Cloud-Spezialist. Um dieses Problem zu lösen, bietet Bitrix ab sofort in seinem ?360-Grad-Collaboration-Tool? Bitrix 24 einen File-Server in der Cloud an, der Dropbox-, Google Drive- und Microsoft OneDrive integriert. File-Server in der Cloud Damit möchte Bitrix Unternehmen vor Datenverlust bewahren ? beispielsweise, wenn ein Mitarbeiter ein Unternehmen verlässt oder die Zusammenarbeit mit einem Freelancer ausläuft. Mit Bitrix24 lassen sich laut Anbieter beliebige Dateien direkt über den Activity Stream mit Kollegen und Partnern teilen. Mit der aktuellen Version können die Dateien nicht nur lokal oder in der eigenen Bitrix24 Cloud, sondern auch in Dropbox, Google Drive oder Microsoft OneDrive ausgewählt werden. So wachsen die Cloud-Speicher zusammen und können gemeinsam genutzt werden. Dateien können laut Bitrix direkt im Activity Stream besprochen und via Google Docs bzw. Microsoft Office Online oder eine lokal installierte Office-Software bearbeitet werden. Aktion bis Ende Mai: 100 GB Speicherplatz Um die Migration in die Bitrix24-Cloud zu vereinfachen, erhöht der Anbieter den Speicherplatz nach eigenen Angaben im Aktionsmonat Mai 2015 auf 100 GB für alle kostenlosen Accounts. Dazu müssen Interessierte lediglich bei der Einrichtung eines Accounts auf der Website von Bitrix24 den Gutschein-Code ?100GB? eingeben, erklärt der Anbieter. Eine Einschränkung gibt es allerdings: Die Aktion gilt laut Bitrix nur im Mai 2015. Regulär ist Bitrix24 für kleine Firmen bis zu 12 Mitarbeitern kostenlos; darin enthalten ist 5 GB Speicherplatz. Zum Text Hier noch ein...

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Georg-Schwarz-Straßenfest in Leipzig Lindenau

Gepostet am Mai 11, 2015

?Ein Stadtteil ist immer so lebenswert, wie man ihn sich macht?, so Monika Eppelt von kunZstoffe e.V. 2011 im Interview mit der Leipziger Internetzeitung. Die Georg-Schwarz-Straße hat allen Grund zum Feiern. Denn in den vergangen Jahren hat sich einiges getan in und um die Magistrale des Leipziger Westens. Neben neuen Hausprojekten im vorderen Teil der Georg-Schwarz-Straße wuchs auch das Interesse an Geschäftsneueröffnungen. Insgesamt ist das Leben auf der Georg-Schwarz-Straße näher zusammen gerückt. Neuzugezogenen und Ansässige identifizieren sich mehr und mehr mit der Straße als Arbeits- und Lebensort. Das Fest findet auf dem ersten Stück der Georg-Schwarz-Straße und in der Holteistraße statt und lädt ein, auch den einen oder anderen Blick in die vielen geöffneten Hinterhöfe zu werfen. Mit einem bunt gemischten Angebot für Klein und Groß hat sich das alljährliche Georg-Schwarz-Straßen-Festival mittlerweile zu einem gemütlichen Familienfest gemausert. Das KAOS-Spielmobil, Rockzipfel, das Eltern-Kind-Büro und auch die Stadtteilzeitung 3Viertel warten vom Kinderschminken bis zum Seifenblasen-Machen mit tollen Angeboten für die Kleinsten auf. Für die Großen gibt es neben vielen Ausstellungen, Kunsthandwerkern, Werkstätten und Live-Musik auch jede Menge Gesprächsstoff. Viele Vereine und Initiativen sind mit Infoständen vertreten. Schwellenängste werden abgebaut. Diskutiert wird über Genossenschaftsgründungen, Projektentwicklungen und Teilhabe. Die Macher von Morgen werden aktiv und beginnen die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Das Bewusstsein für die einst so belebte und beliebte Georg-Schwarz-Straße als Einkaufsstraße wächst wieder in der Leipziger Bevölkerung. Die Leute kommen mittlerweile längst nicht mehr nur aus der unmittelbaren Nachbarschaft sondern aus dem gesamten Leipziger Stadtgebiet um zu sehen, was sich hier tut. Ein Fest aus dem Viertel für das Viertel. Umso schöner, dass die wohl meist gestellte Frage am Informationsstand des Magistralen-Managements Georg-Schwarz-Straße lautet: ?Wie und wo kann ich mitmachen?? Jeder ist angehalten die Stadtentwicklung mit zu gestalten und voran zu treiben. Denn je verschiedener die Leute, Ideen und Projekte, die sich hier niederlassen, desto größer das Potenzial dem Stadtteil und damit auch der Georg-Schwarz-Straße wieder zu ihrer einstigen Beliebtheit zu verhelfen.. Wann? Wie? Wo? 6. Georg-Schwarz-Straßenfest9. Mai 2015von 12 bis 18 Uhr . Ähnliche Beiträge: Westpaket ? Kunst, Kultur & Trödel in Leipzig Tapetenwerk | Kreative Insel für Kunsthandwerk und Design Kleinmesse Leipzig | Nervenkitzel für Klein und Groß Connewitzer Straßenfest | Stadtteilfest für Groß und Klein Gieszer-Strassenfest in Leipzig Plagwitz dieser Anleitung siehe...

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Vodafone vollzieht bei ADSL den letzten Schritt der All-IP-Umstellung

Gepostet am Mai 10, 2015

Mit der Annex-J-Spezifikation werden ADSL-Anschlüsse ohne separaten Telefonkanal betrieben. Freiwerdende Frequenzen nutzen Modems für schnelleren Upstream. Nach den Änderungen können ADSL-Kunden endlich brachliegendes Spektrum für einen schnelleren Upstream nutzen. Damit schließt aber auch der Düsseldorfer Netzbetreiber das letzte Türchen für die ISDN-Technik. Der Düsseldorfer Netzbetreiber Vodafone will seine ADSL2+-Anschlüsse auf den Annex-J-Betrieb umstellen, also das gesamte ADSL-Frequenzband dem Internet-Verkehr zuschlagen. Die daraus resultierende höhere Uplink-Geschwindigkeit will die Firma nicht zusätzlich berechnen, sondern den Kunden kostenfrei zur Verfügung stellen. Zusätzlich werde dabei auch die Sprachqualität für Festnetztelefonate verbessert, meint Vodafone. Kunden müssten nichts unternehmen, die Umstellung erfolge automatisch innerhalb der nächsten Monate und sei „mit keinem Nachteil verbunden“. Über den voraussichtlichen Termin der Umstellung will Vodafone die Kunden im Vorfeld informieren. „Der Router“ werde dann „lediglich einmal automatisch kurz neu gestartet und für wenige Minuten vom Netz getrennt“. Ab dem 13.05 will Vodafone weitere Informationen zum Thema auf einer separaten Webseite anbieten. Die automatische Umstellung setzt voraus, dass am Anschluss bereits ein Annex-J-fähiges Modem arbeitet ? sei es als internes Modul eines Routers oder als externes Gerät. Anschlüsse, die noch mit einem Splitter betrieben werden und beispielsweise das ehrwürdig ergraute externe „Arcor-DSL Speed Modem 200“ verwenden, sind von der automatischen Umstellung also ausgeschlossen und brauchen zuvor eine Hardware-Aktualisierung. Brachliegende Kapazitäten Vodafone stellt in der Pressemeldung lediglich den Geschwindigkeitsgewinn heraus. Dieser resultiert daraus, dass für den Annex-J-Betrieb das gesamte ADSL2+-Frequenzspektrum für den Internet-Verkehr genutzt wird. Das ist bei den bisher überwiegend installierten Annex-B-Anschlüssen nicht der Fall. Modems im Annex-B-Modus reservieren den Teil bis rund 130 kHz für den ISDN- oder Analog-Telefonie-Betrieb ? und zwar selbst dann, wenn die Festnetztelefonie längst via VoIP abläuft, also übers Internet befördert wird (NGN-Technik). Diesen bei Annex-B-NGN-Kombinationen brachliegenden Teil schlägt Vodafone nun mittels Annex J komplett dem Internet-Verkehr zu, und zwar ausschließlich dem Upstream. Mit dem zusätzlichen, längerwelligen Spektrumanteil überbrücken Modems längere Distanzen als bei Annex-A- oder Annex-B-Betrieb und sie liefern in Senderichtung höheren Durchsatz. Zugleich bedeutet das: Vodafone stellt auch seine DSLAMs auf Annex J um und schließt netzwerk-seitig das letzte theoretische Türchen für ISDN. Mehr Spektrum, mehr Speed Anders als Vodafone suggeriert, ist die Annex-J-Spezifikation bereits seit Jahren verabschiedet. Inzwischen gibt es eine Reihe von Routern, die auch Annex-J-Betrieb beherrschen. Externe Modems mit Annex J sind freilich selten. Eines der wenigen hatte DrayTek noch 2013 ins Lieferprogramm aufgenommen. Der Geschwindigkeitsgewinn, den Annex-J-Nutzer erwarten können, hängt von der Leitungsgüte und der genauen Konfektionierung des Annex-J-Betriebs ab. An den bisher üblichen Annex-B-Anschlüssen sind nicht mehr als 1,1 MBit/s möglich. Die Telekom hat schon vor Jahren begonnen, Annex J einzusetzen. Deren All-IP-Anschlüsse senden brutto bis zu 2,5 MBit/s. Mehr zum Thema Annex J erschien im c’t-Artikel „Schluckreflex“ (Ausgabe 8/2012, S. 176, kostenpflichtiger Beitrag auch online erhältlich). ADSL-Sendegeschwindigkeiten Distanz (Meter) Uplinkrate (kBit/s) Annex B Annex J mit ADLU60-Auslegung 100 1096 2624 250 1096 2524 750 1000 2176 1250 816 1824 1750 600 1424 2500 280 876 2750 184 680 (dz) diese Website Hier klicken um direkt zu Seite zu...

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Connewitzer Straßenfest | Stadtteilfest für Groß und Klein

Gepostet am Mai 10, 2015

Jedes Jahr im Mai feiern die Kirchgemeinden des Leipziger Südens zusammen mit Bewohnern des Stadtteils und Neugierigen das kunterbunte Connewitzer Straßenfest. Rund um die Paul-Gerhardt-Kirche in der Selneckerstraße versammeln sich dann wieder Vereine, Initiativen, Aktionsgruppen und Händler, die mit tollen Angeboten an ihren Ständen aufwarten. Sich selbst mehr Zeit nehmen, genauer nachfragen, intensiver zuhören. Gern auch geruhsam Schauen und Stöbern ? ist das Ziel des idyllischen Familiennachmittags am Connewitzer Kreuz. Friedlicher und harmonischer als man glauben mag, wenn man das Kreuz sonst nur mit Krawall und Remmi Demmi assoziiert. Im kleinen Park hinter der Kirche ist eine Bühne aufgebaut. Sowohl hier als auch in der Kirche selbst erwartet den Besucher ein vielfältiges Programm. Von der Tanzperformance bis zur Turmbesteigung, ja sogar das professionelle Abseilen von der Kirchturmspitze wird einem hier geboten. Während die Kinder im Spielmobil toben oder sich ihre Gesichter bunt bemalen lassen, bleibt außerdem Zeit für Gespräche über Gott und die Welt. Mit von der Partie sind natürlich auch jede Menge beliebter Ladengeschäfte aus dem Leipziger Südraum, wie der Leipziger Tee Contor, Shankali, Siebensachen und  den Wonnecitz. Und wie immer muss man gehen, wenn es am schönsten ist. Denn auch wenn sonst in Connewitz die Bordsteine niemals hochgeklappt werden, endet das Stadtteil- und Familienfest bereits 18 Uhr. Wer dann noch weiterfeiern will, kehrt am Besten in einer der einschlägigen Connewitzer Kneipen ein. Den genauen Termin für das nächste Connewitzer Straßenfest, das Programm und eine Übersicht aller teilnehmenden Stände gibt es auf www.connewitzerstrassenfest.de Ähnliche Beiträge: Leipzig zeigt Courage | Open-Air Festival gegen Rassismus Wave-Gotik-Treffen Pfingsten in Leipzig ASIENFEST – Ein Fest der Kulturen GlobaLE Leipzig | Ein globalisierungskritisches Filmfestival weitere Panorama News lesenswerte Info zum...

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Tchibo Tea Selection im Geschmackstest

Gepostet am Mai 10, 2015

Sechs verschiedene Sorten umfasst die Tchibo Tea Selection, die seit ein paar Wochen erhältlich ist. Ich habe sie gekostet und muss sagen, dass ich dadurch auf den Geschmack gekommen bin und Tee daher öfter hier im Blog zum Thema machen möchte. Bei den Tees handelt es sich nicht um ein limitiertes Angebot, vielmehr gehört die Tchibo Tea Selection ab sofort zum Dauersortiment. Ist die Tchibo Tea Selection tatsächlich neu? Wenn Euch diese Tees ebenfalls bekannt vorkommen, liegt das daran, dass Ihr sie zuvor bereits in den Tchibo Kaffee Bars trinken konntet. Neu ist, dass Ihr sie für zu Hause kaufen könnt. Konkret geht es um diese sechs Sorten: Früchtetee Tandalti, Grüner Tee Huang Shan, Minztee Maritsa, Rooibostee Cederberg, Schwarzer Tee Darjeeling und Weißer Tee Minjiang. Tchibo habt mir einen kompletten Satz zum Testen geschickt. Tchibo Tea Selection | Foto: Redaktion ?Für die Tchibo Tea Selection werden nur Blatt-Tees aus ausgesuchten Teegärten der Welt verwendet?, schreibt Tchibo in der Presseinformation. ?Ob aus der afrikanischen Savanne oder der europäischen Berglandschaft: ihre Herkunft ist so unterschiedlich wie die Teesorten selbst.? An anderer Stelle ist zu lesen: ?Die einzeln verpackten, feinporigen Teekissen garantieren eine volle Geschmacksentfaltung ? Sachet für Sachet höchster Tee Genuss aus den unterschiedlichsten Teegärten dieser Welt.? Einzelverpackung von vorne und von hinten | Foto: Redaktion Sachets? Ach, Teebeutel! Genau, es handelt sich um Teebeutel, wobei Tchibo vornehm von Sachets spricht. Gut gefällt mir, dass die kleinen Beutel weitgehend transparent sind, weit stärker als ?normale? Teebeutel, sodass man den Inhalt gut erkennen kann. So wirken die Tees eher wie Spezialitäten. Diesen Eindruck hat man bei Teebeuteln im Allgemeinen ganz und gar nicht. Tchibo Tea Selection | Foto: Redaktion Angenehm überrascht hat mich, wie intensiv die Teebeutel und später die aufgebrühten Tees duften. Das hat natürlich damit zu tun, dass jeder Teebeutel einzeln verpackt ist und so der Inhalt bis zur Teezubereitung luftdicht verschlossen bleibt. 18 Portionen befinden sich einer angenehm stabilen Schachtel. Das Verpackungsdesign soll hochwertig wirken, diese Intention erkennt man sofort. Aber es funktioniert, der Preis von 3,29 Euro pro Packung mit nur 18 Portionen wirkt auf mich nicht übertrieben hoch. Wie schmecken die Tees? Das mache ich indes nicht allein an der vergleichsweise aufwendigen Verpackung fest, die Tchibo Tea Selection hat mich geschmacklich überzeugt. Insoweit bietet sie weit mehr als erwartet. Eine echte Lieblingssorte habe ich bisher nicht, doch der Früchtetee ist mir besonders aufgefallen. Tchibo Tea Selection | Foto: Redaktion Früchtetee Tandalti: Auf der Packung steht ?Früchtetee mit Hibiskus und Himbeergeschmack?. Der Geruch von Himbeeren ist sehr deutlich erkennbar, beim Schnuppern am Beutel denke ich an Kaubonbons mit Himbeergeschmack. Oft duften Getränke zwar sehr verlockend, können die damit hervorgerufenen hohen Erwartungen indes nicht erfüllen. Dieser Tee erfüllt geschmacklich meine Erwartungen. Um diesen Tee genießen zu können, müsst Ihr Himbeeren allerdings wirklich mögen! Tchibo Tea Selection | Foto: Redaktion Grüner Tee Huang Shan: ?Feiner Grüner Tee mit Lemonmyrte? ist auf der Packung zu lesen. Ich gebe zu: Lemonmyrte musste ich erst googeln, ich kannte das nicht. Schade, denn dieser Tee schmeckt ausgezeichnet: einerseits typisch nach grünem Tee, aber durch die Lemonmyrte sehr schön erfrischend. Müsste ich mich auf der Stelle für eine Lieblingssorte der Tchibo Tea Selection entscheiden, das wäre meine Wahl. Tchibo Tea Selection | Foto: Redaktion Rooibostee Cederberg: ?Sanfter Rooibostee mit Orange-Karamell-Geschmack? ist vorne auf der Teepackung zu lesen. Rooibostee gilt vielen als etwas dünn und langweilig oder sogar unangenehm im Geschmack, aber zumindest gesund. Das hier getestete Produkt könnte das ideale Gegenmittel für das Imageproblem von Rooibos sein. Und wer den Tee wirklich nicht trinken möchte, könnte ihn wenigstens als Alternative zu Duftkerzen schätzen lernen. Frisch aufgebrüht verbreitet dieser Tee seinen überaus angenehmen Orange-Karamell-Duft im ganzen Raum. So fantastisch, wie er...

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