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Praxisklinik am Markt | Auf Wunsch schön

Gepostet am Jun 14, 2015

Schönheit und Ästhetik liegen immer im Auge des Betrachters. Und der kritischste Betrachter ist man in den allermeisten Fällen nun einmal selbst. Wer ist in seinem Körper rundum zufrieden? Wer ist von Scham behaftet? Wer steht zu sich? Und wer wird von Komplexen geplagt? Die Hintergründe für ein ?Ich fühle mich in meinem Körper nicht wohl? sind so verschieden wie unergründlich. Nicht selten haben sie psychologische Auslöser wie Mobbing. Gleichzeitig können dergleichen Unstimmigkeiten mit sich und dem eigenen Körper aber auch seelische Verletzungen herbeiführen. Z.B. in Folge von Isolation oder Depressionen. Praxisklinik am Markt . Plastisch-Wiederherstellende Chirurgie Ein häufiger Wunsch nach körperlicher Veränderung entsteht durch unvorhersehbare Ereignisse, wie z.B. Unfälle oder Krankheiten, die dazu führen, dass unser äußeres Erscheinungsbild gravierenden Veränderungen unterliegt. Die rekonstruktive Chirurgie als wichtiger Teil der plastischen Chirurgie hilft Patienten nach Unfällen oder Operationen zurück in ihren ?alten? Körper zu finden. So werden beispielsweise Operationen wie die Entfernung von Hautveränderungen (z.B. Muttermale, Basaliome), der Brustaufbau mit Eigengewebe nach Tumorerkrankung, Narbenkorrekturen, Behandlung von angeborenen Fehlbildungen oder die Wiederherstellung nach Gesichtsnervenlähmung im Normalfall von den gesetzlichen Krankenkassen getragen. Praxisklinik am Markt .. Ästhetische Chirurgie aus eigenem Wunsch Bei der ästhetischen Chirurgie geht es zunächst darum herauszufinden, welche persönlichen Vorstellungen die Patientin oder der Patient haben. Das Machbare dann umzusetzen, ist der entscheidende Punkt. Bei einer Behandlung des Gesichtes, des Bauches oder der eigenen Brust geht es keineswegs darum, eine künstliche neue Identität zu erlangen, sondern vielmehr den ursprünglichen Charakter eines Gesichts zu erhalten bzw. wieder an das ?frühere Aussehen? anzupassen und damit den Alterungsprozess hinauszuzögern. Hierfür ist auch die aktive Beteiligung eines Patienten notwendig. Denn eine ausgewogene Ernährung und die richtige Lebensweise verbunden mit viel Sport, Bewegung, ausreichend Trinken (wenig Alkohol, Kaffee, Zigaretten und Solarium) leisten ebenfalls ihren Beitrag zu unserem äußeren Erscheinungsbild.. Behandlung in der Praxisklinik am Markt Im traditionellen Messehaus am Markt im Herzen von Leipzig, direkt am Marktplatz neben der Mädlerpassage mit Auerbachskeller und dem historischen Alten Rathaus bietet die Praxisklinik am Markt verschiedene Möglichkeiten zur ambulanten sowie stationären Behandlung. 2015 blickt sie auf ihre bereits 10 jährige Tätigkeit zurück, in der stetig neue Themenfelder und Anwendungsgebiete hinzukamen und somit schließlich sukzessive das Angebotsspektrum der Klinik erweiterten. Dass die plastisch-ästhetische Chirurgie dabei längst nicht mehr bloß Frauensache ist, beweist der Blick ins Portfolio. Dr. Karl-Heinz Horak Dr. Harald Kaiser . Wann? Wie? Wo? Praxisklinik am Markt?Messehaus am Markt?Markt 16Leipzig (Zentrum) Öffnungszeiten: Montag: 8 ? 12 Uhr und 14 ? 20 Uhr Dienstag und Donnerstag: 8 ? 12 Uhr und 14 ? 18 Uhr Mittwoch und Freitag: 8 ? 12 Uhr flexible Termine sind nach Absprache auch Samstags möglich Ähnliche Beiträge: Le Parkour Leipzig | Poetry in Motion In Love with Lush Leipzig | Fresh Handmade Cosmetics Spannkraft Leipzig | Fitnessstudio für Tiefenmuskulatur Calisthenics Leipzig. Kreativ! Stark! Gesund! Rollende Friseurin in Leipzig unterwegs EMS for you | Fitness in Leipzig weitere aktuelle Nachrichten noch mehr aktuelle...

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Frankenstärke: Arbeitgeber warnen vor Arbeitsplatzverlust

Gepostet am Jun 14, 2015

BERN – BE – Wenige Tage vor ihrer nächsten geldpolitischen Lagebeurteilung sind alle Blicke auf die Schweizerische Nationalbank gerichtet. Bei anhaltender Frankenstärke nach dem Ende der Euro-Untergrenze rechnet Arbeitgeber-Präsident Valentin Vogt mit dem Verlust von 30’000 Jobs. Der Arbeitgeberverband gehe für die nächsten sechs bis neun Monate von einem Verlust von 30’000 Stellen aus, wenn der Kurs zum Euro bei 1.05 Franken bleibe, sagte Vogt der NZZ am Sonntag. Die Arbeitslosenquote sieht er Ende Jahr bei 3,6 bis 4 Prozent. Das ist etwas mehr als das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) erwartet. Vogt begründet seine Prognose mit Rückmeldungen aus der Wirtschaft. Er höre von vielen Firmen, dass die Bestellungen um 10 bis 15 Prozent eingebrochen seien – darunter befänden sich vor allem auch Firmen aus Branchen, die als gute Konjunkturindikatoren gelten. Unter anderem auch die Pharma-, Chemie- und Nahrungsmittelindustrie, sonst verlässliche Wachstumstreiber, müssen derzeit mit Export-Einbrüchen umgehen, wie Branchenvertreter der SonntagsZeitung sagten. Die Abwärtsbewegungen bei den Exporten seien noch nie so stark gewesen, teilte die Eidgenössische Zollverwaltung mit. «Die Situation ist ernst», sagte auch Jan-Egbert Sturm, Leiter der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH. Der Franken sei nach wie vor überbewertet. Er vermute, die Nationalbank habe nicht damit gerechnet, dass er so lange so stark bleibe, sagte der Ökonom im Interview mit der Schweiz am Sonntag. Daher seien die Sorgen der Industrie verständlich. Aufgrund der KOF-Prognosen rechnet Sturm ebenfalls mit einem Verlust von zehntausenden Stellen: Ende Jahr dürften es 40’000 weniger sein als mit dem Mindestkurs zu erwarten gewesen wären, sagte er. Zwar dürfte der erste Schock bald verdaut sein, doch noch seien nicht alle Umstellungen bei den Firmen erfolgt. Wie die Nationalbank darauf reagieren soll, ist indes umstritten. Einen neuen Mindestkurs einzuführen, hält Sturm derzeit für schwierig. Die Schweiz werde sich wohl mit der Situation abfinden müssen. Es sehe so aus, dass sich der Wechselkurs nicht an die reale Wirtschaft anpasse. «Es wird wohl eher die reale Wirtschaft sein, die sich auf den Wechselkurs einstellen muss», sagte er. Arbeitgeber-Präsident Vogt sieht nicht die Nationalbank in der Pflicht, sondern die Politik: «In Bern haben die Parteien noch nicht erkannt, wie angespannt die Lage ist.» Es brauche jetzt und nicht erst nach den Wahlen im Herbst «klare Signale für die Wirtschaft». Es gelte nun, pragmatische Lösungen zu finden, welche die Rahmenbedingungen für die Unternehmen nicht weiter verschlechtern. Einen neuen Mindestkurs würde dagegen Joos Sutter, Chef des Grossverteilers Coop, begrüssen: «Die Nationalbank sollte die Anbindung des Frankens an einen Währungskorb prüfen», sagte er im Interview mit dem SonntagsBlick. Alle Nationalbanken der Welt betrieben eine expansive Geldpolitik, nur die Schweiz nicht. Das sei schwer nachvollziehbar. «Es ist schlicht nicht möglich, eine Preisveränderung von 15 Prozent mit Effizienzsteigerungen auszugleichen.» Eine Gegenstimme zu – meist linken – Forderungen nach einem neuen Mindestkurs hatte Ex-Nationalbank-Vize Niklaus Blattner erhoben: «Ein Kurs um die 1.05 Franken ist doch ganz erfreulich – mit Blick auf die sich zuspitzende Krise in Griechenland», sagte er Tages-Anzeiger und Bund am Samstag. Es entspreche nicht dem Mandat der Nationalbank, den Wechselkurs auf Dauer zu subventionieren. Seit die Schweizerische Nationalbank am 15. Januar 2015 den Euro-Mindestkurs aufhob, haben mehrere Unternehmen die Auslagerung oder Streichung von Arbeitsplätzen angekündigt. Die Nationalbank gibt am kommenden Donnerstag ihre geldpolitische Lagebeurteilung ab und wird sich dabei auch den Fragen der Medien stellen. Schon am Dienstag veröffentlicht das SECO seine jüngste Konjunkturprognose. (SDA) Antwort liefert wie...

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?Die? Cloud gibt es nicht

Gepostet am Jun 13, 2015

Vor dem Hintergrund von Datensicherheits- und Compliance-Bedenken diskutieren Entscheider in deutschen Unternehmen lebhaft die Vor- und Nachteile der Cloud. Doch vage Befürchtungen und der ebenso vage Begriff ?Cloud? versperren häufig den Blick auf das Wesentliche: Man sieht, um ein bekanntes Sprichwort zu variieren, die Cloud vor lauter Wolken nicht. Es geht nicht um eine pauschale Entscheidung für oder gegen ?die Cloud?. Vielmehr umfasst das Cloud Computing zahlreiche Facetten, die je nach Unternehmensanforderungen, Branche und Use-Case mal mehr und mal weniger nützlich sein können, um den Geschäftsbetrieb effizient zu unterstützen und alle Informationssicherheits- und Compliance-Anforderungen zu berücksichtigen. Artenreichtum Das Spektrum des Cloud Computings reicht von dynamisch auf Abruf verfügbarer Rechenpower über Entwicklungsplattformen bis hin zu Softwarelösungen, die jeweils ?as a Service? bereitgestellt werden. Hinzu gesellen sich aufgabenspezifische Varianten wie zum Beispiel Ausweichrechenzentren, selbst der Bezug kompletter Geschäftsprozesse aus der Cloud ist möglich. Zudem kann ein Unternehmen heute stationäre wie auch mobile Arbeitsumgebungen per Cloud beziehen. In manchen Fällen liegt die Nutzung eines Cloud-Services so nahe, dass man nicht weiter darüber nachdenken muss. Das cloud-basierte Video-Conferencing ist solch ein Fall: Für die meisten Unternehmen ist es heute ebenso wenig sinnvoll, eine hauseigene Videokonferenzlösung zu unterhalten, wie den Anrufbeantworter für die unternehmenseigenen Smartphones selbst zu betreiben. Das Hosting der Konferenzen übernehmen spezialisierte Dienstleister, die alles Benötigte per Mausklick liefern, sodass sich Investitionen in lokale Hardware und Software erübrigen. Jedem ?seine? Cloud Die Frage hingegen, ob die Bereitstellung IT-basierter Arbeitsumgebungen besser lokal oder aus der Cloud heraus erfolgen sollte, lässt sich nicht so einfach beantworten: Mal benötigt die IT die granulare Kontrolle über komplexe unternehmenskritische Workstations und setzt deshalb auf eine im Haus betriebene Desktop-Virtualisierung; mal geht es darum, saisonbedingt hochgradig standardisierte Call-Center-Arbeitsplätze möglichst schnell skalieren zu können. Hier liegt dann der Bezug von Workspaces aus der Cloud nahe, um temporäre Lastspitzen abzufangen und die interne IT nicht rund ums Jahr auf Höchstlast auslegen zu müssen. In anderen Fällen wiederum sind es Compliance-Bedenken, die sich der Nutzung von Cloud-Services in den Weg stellen. So würden heute wohl die meisten Endanwender in den Unternehmen sofort bequeme File Sharing-Angebote wie Dropbox oder Google Drive nutzen, würde nicht die IT-Abteilung Bedenken bezüglich Sicherheit und Compliance geltend machen. Zum Glück gibt es hier inzwischen den goldenen Mittelweg: Unternehmensorientierte Filesharing-Angebote vereinen eine Consumer-gerechte Bedienung mit umfassender Kontrolle und Datensicherheit. Lösungen wie zum Beispiel Citrix ShareFile erlauben es der IT, detailliert vorzugeben, wer welche Datenbestände wo ablegen darf ? und sie ermöglichen es, die Nutzung auf unternehmenseigene beziehungsweise von der IT verwaltete Shares zu begrenzen. Es ist hilfreich, den Blick nicht verallgemeinernd auf ?die Cloud?, sondern auf deren mannigfaltige Einsatzmöglichkeiten zu lenken, um aus dieser Vielfalt genau jene Services herauszupicken, die den eigenen Geschäftsanforderungen entsprechen. Denn die Cloud-Welt ist nicht schwarzweiß, sondern voller Grautöne. Dirk Pfefferle, Citrix. (Bild: Citrix) * Der Autor Dirk Pfefferle ist Area Vice President Central & Eastern Europe bei Citrix Systems. Wertvolle Informationen nützliche...

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Blood Bowl 2 ? Releasedatum bekannt + Trailer

Gepostet am Jun 13, 2015

Für Fans von Blood Bowl 2 ist heute ein guter Tag, denn Focus Home Interactive hat heute einige Infos zum neuen Blood Bowl-Spiel bekannt gegeben. -Das Releasedatum ist am 22.09 -Durch den späteren Release, wird es eine neue Rasse geben -Es wird demnächst auch ein Steelbook zum Vorbestellen geben [embedded content] anzeigen Zum ganzen...

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Leipziger Ecken raten | Rate mit!

Gepostet am Jun 13, 2015

Alle Jahre wieder, rufe ich euch liebe Leipziger und Leipzigerinnen auf zum großen ?Leipziger Ecken raten?! Natürlich gibt es auch dieses mal wieder einen leckeren Preis zu gewinnen. Und da sich beim Leipziger Ecken raten bekanntlich alles um Fotografie UND Leipziger Ecken dreht und ich wie der eine oder andere bereits mitbekommen hat, seit 2014 das Orga-Team des Leipziger Fotomarathons mit unterstütze, lag nichts näher, als die Ratebilder für diese Runde auch in diesem Jahr wieder aus den herrlichen Resultaten des Leipziger Fotomarathons zu wählen. Gesagt, getan! Und so erwartet diejenigen unter euch, die es schaffen alle 5 Bilder der richtigen Leipziger Ecke zuzuordnen kein geringerer Preis, als die Teilnahme am diesjährigen Leipziger Fotomarathon. Es gibt 3 Teilnehmertickets für den 3. Leipziger Fotomarathon zu gewinnen!. Und so funktioniert?s: Die folgenden 5 Bilder zeigen Ausschnitte aus der Leipziger Innenstadt. Eure Aufgabe besteht darin, herauszufinden, wo genau die einzelnen Fotografien aufgenommen worden sind. Wenn ihr eine Idee habt, dann schreibt eine E-Mail mit eurer Lösung an [email protected]. Einsendeschluss ist der 11. Juni 2015 (12 Uhr).. A) Wo befindet sich diese raffinierte Wasserreflexion? © Thomas Efer B) Neben welcher Buchhandlung lädt dieses lauschige Plätzchen zum Verweilen ein? © Hartmut Schnepel .C) Welches Einkaufszentrum besuchen die Menschen auf diesem Foto? © Reinhard Wolf D) An welches geschichtsträchtige Jahr soll uns dieses imposante Bauwerk zurückerinnern?. © Christian Beyer E) An welcher Straßenbahnhaltestelle steht diese Kirche? © Jan Schöne Unter allen Richtig-Ratern entscheidet dann das Los, wer glücklicher Gewinner einer der 3 Teilnehmertickets werden wird. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. . DAS erwartet euch, falls ihr 1 von 3 Teilnehmertickets gewinnt: Der Fotomarathon findet am 12. September 2015 statt. Das Oberthema lautet ?LEIPZIG BEWEGT?. Für den Marathon werden 6 Themen + 1 Sonderthema vorgeben, welche es in wenigen Stunden mit jeweils einem fotografischen Motiv umzusetzen gilt. Neben einer Start/Ziel-Location, wird es zusätzlich einzelne Stationen in der Stadt verteilt geben, an denen die Themenaufgaben ausgegeben werden. Für alle, die sich unabhängig vom Leipziger Ecken raten anmelden wollen, bitte hier entlang. Alle übrigen Informationen zum Leipziger Fotomarathon findet ihr auf der Webseite oder bei Facebook. Einen kleinen Eindruck, wie die Atmospäre beim letzten Leipziger Fotomarathon war, bekommt ihr in diesem Video:.[embedded content]. Nun wünschen wir viel Spaß beim ?Leipziger Ecken raten? und freuen uns auf eure Einsendungen! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ____________________________________________________________________________________________ Anmerkung der Redaktion: Keine der am Gewinnspiel beteiligten E-Mail-Adressen wird in irgendeiner Form für Werbezwecke verwandt. Die Daten werden weder an den Leipziger Fotomarathon noch irgendwen anders weiter gegeben, sondern direkt nach der Gewinnerbenachrichtigung von mir persönlich wieder gelöscht. Eure Adelina . Ähnliche Beiträge: 101 Helden aus Leipzig | Martin Neuhof Fotografie Bildermacher Corwin von Kuhwede | Kunst & Kommerz Alte Eule Photography Leipzig | Sarah Storch Photowalking Leipzig | Photowalks durch Leipzig Leipziger Ecken raten | Das Gewinnspiel! Leipziger Fotomarathon für alle Fotobegeisterte zur Online-Rezension...

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Die Ultrasport UmovE HD 60 ? Ein kleiner Preis-/Leistungshit im Test

Gepostet am Jun 13, 2015

Du bist hier: Home » Foto/Video » Die Ultrasport UmovE HD 60 ? Ein kleiner Preis-/Leistungshit im Test Timo Weuter | 03.06.2015 | 0 Kommentare Die deutsche Sport- und Freizeitmarke ?Ultrasport? hat vor kurzem eine Sport und- Actionkamera alá GoPro in sein Programm aufgenommen. Abgesehen vom attraktivem Preis von rund 120 Euro für die Ready-Variante (mit 16GB Micro-SD-Karte) oder rund 110 Euro für die Basic-Version (ohne beiliegende SD-Karte) hat uns ein Fakt besonders begeistert, die UmovE HD60 soll zu sämtlichem Go-Pro-Originalzubehör kompatibel sein und umgekehrt. Das macht die Ultrasport Action-Cam zu einer interessanten Alternative für den Wechsel von einer GoPro. Gerade für das Klientel, welches die Kameras wirklich nicht professionell nutzt und vielleicht noch eine GoPro v1 oder v2 zuhause hat, ist die UmovE eine lohnenswerte Alternative, da das Zubehör meist sehr teuer ist und man sich somit nicht komplett neu ausstatten müsste.Wozu also das 3-5x ausgeben (+Zubehörkosten) wenn z.B. 1080p mit 30 fps oder 720p mit 60 fps absolut ausreicht?Das große Manko vieler ?GoPro-Nachbauten? war bislang immer die oftmals unterdurchschnittliche Videoqualität bzw. spätestens dann, wenn es um die Bildstabilisierung ging versagten bei uns in der Redaktion die meisten Testgeräte.Glücklicherweise macht Ultrasport UmovE HD60  generell einen sehr guten Job. Und im Direktvergleich zur GoPro Hero3 bei 1080p und 30fps liegen beide Geräte bei der Bildgüte recht nah beieinander. Die softwaregestützte Stabilisierung ist nur unwesentlich schlechter als die der GoPro Hero 3. Um euch das zu demonstrieren, haben wir mit WORLDTRAVLR.NET auf Fuerteventura für euch auf einer abgelegenen ?Schotterpiste? ein Beispielvideo gedreht. Im Ersten Part sieht man zwar deutlich, dass das Bild durch die Erschütterungen leicht flackert, das lag aber an der Befestigung auf der Motorhaube welche selbst extrem vibrierte. (Hier gab es auch bei der GoPro dasselbe Phänomen).[embedded content]Im weiteren Verlauf des Videos seht ihr aber deutlich, dass sowohl die Bildschärfe durchgängig (bis fast in die letzten Randbereiche des 170° Weit-Winkel-?Objektivs?) gegeben ist, als auch die Stabilisierung sehr sauber arbeitet. Dazu müssen wir natürlich auch sagen, dass eine Befestigung am Autoblech, welches selber immer etwas ?nachschwingt? schon ein Extremtest für solche Kameras bzw. den ?Stabi? ist.In anderen Szenarien, wie auf dem Surfbrett (Case für den Unterwassereinsatz bis 30m Tiefe beiliegend) , am Fahrrad leistete sich die UmovE keinerlei Schwächen. Sehr positiv ist auf jeden Fall das in beiden Versionen (Basic und Ready) trotzdem sämtliches Befestigungs-Zubehör und das Unterwassergehäuse incl. Ersatzdeckel dabei ist.(Die Saughalterung, welche wir im Video genutzt hatten ist nicht im Lieferumfang enthalten) Wenn man sich die generellen technischen Spezifikationen anschaut, hat Ultrasport hier ein grundsolides Produkt lizenziert.Was uns aber absolut negativ aufgefallen ist, ist die Foto-Funktion der UmovE HD60. Auf der Packung wird noch mit überzeugenden Zahlen alá 12 Megapixel (4032×3024)-Auflösung geworben. Dahinter versteckt sich jedoch nicht mehr als ein von 3 Megapixel (2048×1536) hochgerechnetes/interpoliertes Bild. Hier sollte sich der Käufer bewusst sein, dass mit Abstrichen zu rechnen ist. Wenn auch gleich der Punkt für uns recht irrelevant ist, sehen wir doch immer wieder viele Menschen, die Actionkameras mit dem obligatorischem Selfie-Stick für Fotos nutzen. Wenn man mit der Ultrasport UmovE seinen Urlaub fotografisch dokumentieren möchte sollte man vor dem Kauf schon wissen was man wirklich bekommt. Die Video-Funktion ist, wie oben beschrieben und wie Ihr im Video seht als sehr gut zu bewerten. Zudem bietet die UmovE HD60 doch den Einen oder Anderen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern.Der größte Pluspunkt für uns ist der 1,5 Zoll LCD-Bildschirm auf der Rückseite der Kamera. Dieser hilft ungemein, den richtigen Bildausschnitt zu finden. Bei einer GoPro hingegen müsst ihr die Kamera erst via WiFi mit eurem Handy verbinden (das Feature hat die UmovE nicht) oder den Teuren ansteckbaren Bildschirm erwerben. Mit 1,5 Zoll fällt der Bildschirm der HD60 zwar sehr...

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Neuer Hiddensee-Meister beim Herrentagfußball

Gepostet am Jun 12, 2015

Wie jedes Jahr zum Herrentag, fand auch dieses Jahr das traditionelle Herrentagsfußballturnier des Neuendorfer Vereins ?De Süder? auf dem Sportplatz am Süderhaus in Neuendorf statt. Wie im letzten Jahr, war auch in diesem Jahr wieder ein Super-Wetter zum Herrentagsfussballturnier, obwohl es morgens eher nicht danach aussah. Das Turnier begann morgens um 10 Uhr und es setzte sich nach etlichen spannenden Spielen, von den zehn angetretenen Mannschaften, Rote Buchse Neustadt als Sieger 2015 durch. Er siegte im Finale gegen den FC Friedrichshain aus Berlin. Den dritten Platz belegte der FC Tresen aus Stralsund. Bilder vom Herrentagfußballturnier 2015 Änderungen Text lesen Der Bericht zum...

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Cisco-Chef Chambers erwartet Abkommen zur Spionage-Regulierung

Gepostet am Jun 12, 2015

Chambers schertzte während der Cisco-Heimveranstaltung mit Journalisten. Regierungen werden sich noch darauf verständigen, IT-Ausrüstung nicht für Spionagezwecke zu manipulieren. Das erwartet zumindest der scheidende Cisco-Chef John Chambers, der sich nun für Frieden im Nahen Osten einsetzen will. John Chambers, scheidender Chef des Netzwerkausrüsters Cisco Systems, glaubt nach wie vor, dass sich die Regierungen der Welt besinnen und auf eine Eindämmung ihrer Spionagewut einigen werden. Das sagte er am Dienstag (Ortszeit) in San Diego auf der vom 7. bis zum 11. Juni laufende Hausmesse Cisco Live. Vor gut einem Jahr hatte er sich bei US-Präsident Barack Obama brieflich darüber beschwert, dass die NSA offenbar Neugeräte seines Unternehmens auf dem Postweg abfängt und verwanzt: „Wir können so schlicht und einfach nicht arbeiten.“ Denn die Manipulationen untergraben das Vertrauen der Kunden. Chambers wünschte sich damals ein internationales Übereinkommen, wonach die Regierungen dieser Welt nicht in die Lieferkette hineinpfuschen. Ausgerechnet US-Präsident Obama sollte die Initiative dafür setzen: „Und ich glaube, dass er das tun wird“, sagte der Manager, der sich offen als Republikaner zu erkennen gibt, aber bisweilen auch für Obama lobende Worte findet und Bill Clinton sogar als eines seiner Vorbilder bezeichnet. „Niemand zweifelt an unserer Integrität“ Am Dienstag (Ortszeit) stand Chambers der heise-Netze-Redaktion Rede und Antwort zum Stand der Dinge. Wie sich zeigt, dürfte sein Ärger über die NSA verraucht sein. Er habe bei seinen Reisen „in fast jedes Land der Welt“ festgestellt, dass Ciscos Ruf und das Vertrauen der Kunden „wahrscheinlich ganz an der Spitze“ stehen, meinte Chambers zunächst: „Ich glaube nicht, dass irgendjemand an der Integrität unserer Firma zweifelt.“ Sogar die Sicherheitssysteme in Moskau liefen auf Cisco-Hardware. „Zweitens glaube ich noch immer, dass sich die Führer unserer Regierungen auf Verkehrsregeln einigen müssen, weil, wie Sie gesehen haben, fast jede Regierung der Welt spioniert“, fuhr Chambers fort. „Esist wichtig, zu verstehen, dass es Verkehrsregeln braucht, damit Unternehmen erfolgreich sind. Darauf werden sich die Regierungschefs eines Tages verständigen müssen.“ „Als Unternehmen haben wir das überstanden, wie schon immer. Wir sind nicht perfekt, aber wir sind sehr transparent. Und wir haben Regierungen, wie auch Unternehmen immer dazu ermutigt, Veränderungenvorzunehmen, wenn es für die Wirtschaftskraft der Welt wichtig war.“ Bei Problemen mit der Wiedergabe des Videos aktivieren Sie bitte JavaScript Cisco-Chef John Chambers und sein designierter Nachfolger, Chuck Robbins, im heise-Netze-Interview Regierungen als „gute Zuhörer“ Die nächste Generation des Internet werde noch fünf bis zehn Mal wertvoller werden, als es das Internet derzeit ist. Damit „wird es für die Länder in aller Welt noch wichtiger, Richtlinien und Regeln festzulegen. Unsere Meinung hat sich nicht geändert.“ Auf die Frage, ob Obama auf den Brief geantwortet hat, gab Chambers keine klare Antwort: „Sie werden nie eine Unterhaltung mit Regierungsführern haben, wenn sie nachher hinausgehen und sagen ‚das ist, was passiert ist.‘ Ich habe festgestellt, dass [Regierungen der] Länder rund um die Erde gut zuhören, inklusive unserer eigenen hier in den USA. Und das gilt für alle Ebenen.“ Appelbaum enthüllte Attacken Im Mai 2014 hatte Glenn Greenwald in seinem Buch „Die globale Überwachung“ NSA-Dokumente enthüllt, die offenbar zeigen, wie NSA-Mitarbeiter Cisco-Pakete öffnen, um auf den enthaltenen Geräten Malware zu installieren. Jacob Appelbaum hat bereits 2013 öffentlich gemacht, dass solche Manipulationen Teil der geheimdienstlichen Arbeit sind. Chambers steht kurz vor dem Ende seiner 20jährigen Amtsperiode als Cisco-Chef. Ende Juli übergibt er an seinen Mitarbeiter Chuck Robbins. Doch diese Woche genießt Chambers noch einmal die Rolle als Gastgeber auf seiner Hausmesse in San Diego. Nach seinem Rückzug aus Ciscos Managements in den Verwaltungsrat des Konzerns möchte Chambers dem Nahen Osten Frieden bringen, wie er auf Frage von heise Netze sagte. Um dieses außerordentlich schwierige Ziel zu erreichen möchte...

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Deutschland: E-Mail am Anfang des Hacker-Angriffs

Gepostet am Jun 12, 2015

Berlin ? Beim Cyberangriff auf das Computernetzwerk des deutschen Bundestags sind sich die Ermittler laut einem Medienbericht sicher, dass die Schadsoftware durch E-Mails in das Netzwerk des Parlaments gelangte. An mindestens zwei Computer soll das E-Mail gegangen sein. Der Link im E-Mail führte demnach zu einer Website, die mit Schadsoftware präpariert worden sei, berichtete die «Welt» in ihrer Freitagsausgabe unter Berufung auf Sicherheitsbehörden. Dieses Programm solle sich daraufhin unbemerkt installiert haben. Nach bisherigen Erkenntnissen des zuständigen Bundesamtes handelt es sich bei der Schadsoftware um einen Trojaner, der in ähnlicher Form bereits seit Monaten bei Hackerattacken in mehreren Ländern zum Einsatz kam. Wie die «Welt» weiter schreibt, soll es sich um ein Programm handeln, das mutmasslich russische Hackern entwickelt haben. Der Trojaner soll bereits beim Cyberangriff auf den französischen TV-Sender TV5 Monde im April eingesetzt worden sein. Damals hatten sich radikale Islamisten im Namen des «CyberKalifats» zur Attacke bekannt. Aus französischen Justizkreisen verlautete allerdings Anfang der Woche, dass sich die Ermittler im Zusammenhang mit dem Angriff auf Hacker aus Russland konzentrierten. Bundestagspräsident Norbert Lammert hatte am Donnerstag erklärt, in den vergangenen zwei Wochen habe es keine «Datenabflüsse» mehr gegeben. Dies bedeute aber nicht, dass der Angriff «endgültig abgewehrt und beendet» sei. Lammert erläuterte, bisherige Auswertungsergebnisse legten nahe, dass das IT-System des Bundestags «mindestens in Teilen» erneuert werden müsse. (SDA) anzeigen Zum ganzen...

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Nutanix positioniert sich mit Hypervisor und Managementplattform gegen VMware

Gepostet am Jun 11, 2015

Der US-amerikanische Infrastrukturanbieter Nutanix hat auf seiner ersten Userkonferenz die Xtreme Computing Platform (XCP) vorgestellt. Dazu zählen der Hypervisor Acropolis und die Managementplattform PRISM. Der US-amerikanische Infrastrukturanbieter Nutanix, laut IDC mit 52 Prozent Marktanteil Marktführer im wachsenden Segment der hyperkonvergenten Serversysteme, hat auf seiner heutigen ersten Userkonferenz die Xtreme Computing Platform (XCP) vorgestellt. Mit dem eigenem Hypervisor Acropolis und der Managementplattform PRISM positioniert er sich offen gegen VMware. Unter hyperkonvergenten Systemen versteht man Server, die mit einem Hypervisor betrieben werden und neben der Compute-Virtualisierung auch die Speichersysteme über Storage-Virtualisierung bereitstellen. Dadurch ist kein separates SAN/NAS-Systems nötig. Über mitgelieferte Managementsoftware für die Automatisierung und Orchestrierung sollen Kunden im Vergleich zum Betrieb von nicht integrierten Servern, Hypervisoren und Speichersystemen Zeit und Kosten einsparen.Wesentliche Konkurrenten auf dem hyperconvergierten Markt sind neben Nutanix die Hersteller VMware (EVO:RAIL), EMC (VSPEX) und Simplivity. Nutanix hat bislang die Hypervisoren vSphere, Hyper-V und KVM auf seiner Plattform unterstützt. Der wichtigste Partner VMware sieht in Nutanix zunehmend eine Bedrohung heranwachsen und hat sich in firmeneigenen Blogbeiträgen gegen Nutanix positioniert. Auf seiner ersten User Konferenz .NEXT hat der Hersteller nun angekündigt, mit einem eigenen Hypervisor und einer Managementplattform ins Rennen zu gehen. Ziel ist, die Installation und Verwaltung von virtuellen Umgebungen zu vereinfachen und sie „unsichtbar“ zu machen, so dass Unternehmen sich anstatt auf die Verwaltung der Infrastruktur auf die Applikationen und Dienste konzentrieren können (O-Ton Nutanix: „invisible infrastructure“). Dies ermöglichen soll die nun vorgestellte „Xtreme Computing Platform“ (XCP), die aus zwei Produktfamilien besteht, Nutanix Acropolis und Nutanix PRISM. Hypervisor auf KVM-Basis [embedded content]Ein erster Einblick in Acropolis Acropolis übernimmt die Low-level-Verwaltung der Nutanix Plattform und enthält auch einen eigenen Hypervisor auf Basis von KVM. KVM hatte sich in den vergangenen Jahren als zuverlässiger und sicherer Hypervisor bewährt, allerdings ist die Verwaltung bislang kommandozeilenorientiert und somit nicht gut für den Unternehmenseinsatz geeignet. Dieses Defizit will der Hersteller mit PRISM ausgleichen: PRISM übernimmt die Verwaltung und soll auch größte Umgebungen aus einer einzigen Oberfläche heraus verwalten können (single-pane of glass). Bild 1 von 2 HTML5-GUI statt Kommandozeile: Nutanix PRISM soll …(Bild: Nutanix) PRISM kommt mit einer HTML5-Oberfläche, Administratoren sollen laut Nutanix damit Speicher, virtuelle Maschinen und Netzwerkkomponenten zentral und einfach verwalten können. Die wesentlichen Funktionen für den Betrieb von virtuellen Maschinen sind bereits jetzt verfügbar, weitere wie aktives Loadbalancing (vergleichbar mit VMware DRS) und das Anpassen von Gastbetriebssystemen will Nutanix im Lauf des Jahres nachlegen. Beim Hypervisor legt Nutanix Wert auf einen möglichst schlanken Kern und will die Intelligenz im Management haben, um einen „billigen, schlanken Hypervisor“ zu haben ? ein direkter Stich gegen VMware, das seinen Hypervisor-ESXi nach dessen Funktionsumfang lizenziert. Im Gespräch mit iX vor Ort bezeichnete Andre Leibovici, Senior Director bei Nutanix, Hypervisoren als das zukünftige Bios. Nutanix Acropolis kann im Rahmen der Nutanix Community Edition getestet werden, für die sich Interessierte online anmelden können. (Jens Söldner) / (js) berichtete Zum...

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Straßenbau in Neuendorf beendet

Gepostet am Jun 11, 2015

In der letzten Woche wurde die Sanierung der Straße in Neuendorf offiziell beendet. Damit ist eine weitere Schlaglochpiste auf der Insel beseitigt worden. Auf 380 Metern Länge ist die alte Betonstraße abgetragen und durch eine gepflasterte Straße ersetzt worden. Die Gemeinde hat dafür etwa 270.000 Euro ausgegeben. Die nächste zu sanierende Straße ist aber auch schon im Blick: der südliche Wiesenweg soll zwischen der Kreuzung Wallweg und dem Süddeich als Nächstes saniert werden. Die sanierte Straße in Neuendorf Hier klicken um direkt zu Seite zu gelangen View...

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Summer Mix | Une Belle Journée D?été (1 Musikvideo)

Gepostet am Jun 11, 2015

Ziemlich gute Musik um ein wenig zu chillen und den Tag zu genießen. Une belle journée d?été ? A beautiful summer day.Download the mix http://bit.ly/1t3JpaXSaxophone & Flute Deep House Mix | J?veux Sentir Le Soleil https://youtu.be/KUpuVLVTq8cSummer mix 2015 | L?été Des Secrets https://youtu.be/_lPT3yVEzF0 Get the Soundcloud playlist of this mix here http://bit.ly/1GuBCyv ??-Tracklist??-01. 00:00 Filous ? Summer02. 05:18 Dickystixxx ? Make Me Feel Better03. 09:50 Haze-M ? Lucky Love04. 15:10 Dickystixxx ? All I Need05. 18:50 Fabich & Ferdinand Weber ? Aaliyah06. 22:40 De Hofnar, Mr. Belt & Wezol ? Small Rooms07. 26:55 SNBRN feat. Kaleena Zanders ? California Love08. 32:57 TEEMID & Tessa Rose Jackson ? Hey Brother09. 37:55 Addal feat. Neenah ? Waves10. 42:02 Kav Verhouzer ? It?s All Good11. 46:15 Last Lynx ? Curtains (Dinnerdate Remix)12. 50:27 Fabich & Ferdinand Weber ? Joy13. 54:20 Felon ? Swimwear die Informationen Widget mehr Infos...

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Geschmackstest: Tchibo Privat Kaffee Rarität Nr. 3 Finca El Pilón

Gepostet am Jun 10, 2015

Seit Anfang der Woche ist die dritte Tchibo Privat Kaffee Rarität in 2015 erhältlich: Finca El Pilón. Diesen Kaffee aus El Salvador könnt Ihr jedem Eurer Gäste anbieten, denn er ist mild und doch geschmacksstark. Vor allem irritiert er ?normale? Kaffeetrinker nicht durch ein ungewöhnliches Geschmacksprofil. Tchibo hat mir diese Woche eine Packung für meinen Test zugeschickt, heute berichte ich Euch von meinen persönlichen Eindrücken. Finca El Pilón ist bereits die dritte Sorte, die das Unternehmen in seiner Produktreihe ?Privat Kaffee Rarität? dieses Jahr in die Filialen gebracht hat. Finca El Pilón von Tchibo | Foto: Redaktion Bei der Namenswahl hat Tchibo schlicht auf den Namen der Kaffeefarm zurückgegriffen, von der die Bohnen stammen. Die Finca El Pilón liegt im Hochland des Apaneca-Ilamatepec-Vulkangebirges in El Salvador. Die Besitzer verfügen über mehr als 50 Jahre Erfahrung im Kaffeeanbau. So wird das Produkt vom Hersteller in Szene gesetzt. | Grafik: Tchibo (per E-Mail) Viel verrät uns Tchibo dieses Mal nicht über das Anbaugebiet. Gelobt werden die ?hervorragenden klimatischen Bedingungen, die im Hochland der Gebirgskette Apaneca Ilamatepec herrschen?, es gibt ein subtropisches Klima mit Temperaturen zwischen 15 und 30 Grad. ?Die kühlen Temperaturen lassen die Kaffeekirschen langsamer reifen und eine Vielzahl intensiver Aromen entwickeln?, schreibt Tchibo auf seiner Website. Duftet nach Beeren Beim Öffnen der Verpackung erhalte ich den ersten Hinweis auf den Geschmack der neuen Sorte, denn es duftet nach Beeren. Einen leicht süßlichen Duft bemerke ich erst später. Frisch aufgebrüht ist der fruchtige Duft schwächer, dafür riecht der heiße Kaffee süßlicher, ?süßlich-kuchig? notiere ich für meinen Testbericht. Finca El Pilón und Pressemitteilung von Tchibo | Foto: Redaktion Die Tchibo Privat Kaffee Rarität Nummer 3/2015 lässt sich sehr gut mit einer Filterkaffeemaschine, wie ich sie diesen Monat in einem Test mit Video vorgestellt habe, zubereiten. Beim ersten Kosten fällt mir auf, wie weich und mild der Finca El Pilón wirkt. Heiß schmeckt er nur wenig fruchtig, aber wenn Ihr ihn ein wenig abkühlen lasst, kommen seine Beerenaromen zur Geltung. Fruchtig und herb im Geschmack Verkaufsverpackung | Bild: Tchibo Laut Produktbeschreibung ist dieser Kaffee ?besonders mild, mit einer feinen Note von Milchschokolade?. Wie mild er ist, hatte ich bereits erwähnt, wobei ich hinzufügen möchte, dass ich das samtige Mundgefühl des Finca El Pilón sehr mag. Die feine Note von Milchschokolade schmecke ich hingegen erst, seitdem ich weiß, dass ich darauf achten muss. Weit ausgeprägter ist die deutlich herbe und dabei würzige Note dieses Kaffees. Im Nachklang erinnert mich der Geschmack entfernt an Lakritze. Außerdem wechselt das Mundgefühl dann von glatt zu leicht rau. Da die Kaffeepflanzen laut Tchibo auf nährstoffreicher Vulkanerde wachsen, hatte ich ein mehr mineralisches Mundgefühl erwartet. Mich überrascht, dass man sich bei Tchibo nach der zweiten Privat Kaffee Rarität Ipanema Mainumbi aus dem März jetzt erneut für einen Kaffee entschieden hat, mit dem man bei seinen Gästen nichts falsch machen kann, weil er nicht so speziell schmeckt wie zuvor viele andere Kaffees aus dieser Produktreihe. Sein Geschmacksprofil erinnert mich an typische Supermarktmischungen, wenngleich der Finca El Pilón überdurchschnittlich frisch und aromatisch schmeckt. Er ist damit die richtige Wahl für diejenigen, die gerade nicht von neuen Geschmackseindrücken überrascht werden wollen, sondern Bewährtes bzw. Gewohntes bevorzugen. Das macht ihn zum idealen Gästekaffee. Frischer Kaffee in der Tasse | Foto: Redaktion Mit Milch genießen? Aber ja ? aber ? Ausnahmsweise habe ich den Kaffee zusätzlich gesüßt und mit Milch probiert, mein Test des Tchibo FOR BLACK ´N WHITE aus dem April hat mich ein Stück weit auf den Geschmack gebracht. Das passt zwar sehr gut, mir gefällt, wie cremig der Kaffee mit Milch wirkt, aber bereits pur sind beim Finca El Pilón kaum Säure und Röstaromen zu bemerken. Er eignet sich daher ganz besonders dazu, pur getrunken...

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Ökofete Leipzig | Genuss, Spaß & Feierlaune

Gepostet am Jun 10, 2015

Einmal jährlich findet im Leipziger Clara-Zetkin-Park die Ökofete statt. Das ist das größte Umweltfest in ganz Mitteldeutschland. Jeder Stand, jede Aktion und jedes Lebensmittel dreht sich hier um die Themen Öko, Bio und Nachhaltigkeit.. Der Ökolöwe feiert ? und wir feiern mit! Ursprünglich aus der Idee heraus geboren, dem Leipziger Umweltbund Ökolöwe eine festliche Informationsplattform zu schaffen, entwickelte sich die Ökofete in den letzten Jahren zu einer beliebten Veranstaltung und Anlaufstelle für jeden, der sich in punkto Ernährung, ökologische Lebensweise und Nachhaltigkeit Anregungen holen, informieren oder austauschen möchte. Regionale Verbände, Organisatoren und Unternehmen aus dem Umweltbereich haben hier die Möglichkeit sich und ihre Produkte einem breiten Zielpublikum vorzustellen und ihre Angebote bekannt zu machen, so wie die Ökolocus, Leipzigs neue mobilen Komposttoiletten. Während die Ökofete Anfang der 90er Jahre noch am Haus Auensee im kleinen Rahmen stattfand, bahnte sie sich Stück für Stück ihren Weg über die Moritzbastei mitten ins grüne Herz Leipzigs: den Clara-Zetkin-Park, wo die Ökofete nun seit 1992 fast immer stattfand. 15.000 Leute schlendern laut Aussage des Ökolöwen jährlich über die sommerliche Festmeile. . Was gibt es zu entdecken? Zwischen der Sachsenbrücke und dem Kreisverkehr reihen sich links und rechts die Stände der verschiedensten Anbieter. An dem einen kann man kleine Setzlinge für?s eigene Gemüsebeet ergattern, beim anderen ein Fachgespräch über nachhaltige Energiegewinnung anstoßen. Nebenher dudelt eine kleine Musik, Kleinkunst lenkt die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich und zu verzehren gibt es die leckersten aller leckersten Bio-Köstlichkeiten ? von der selbstgebackenen Pizza aus dem Annalindengemüse über Quiche und Vöner ist hier alles dabei, was die Leipziger kulinarische Vielfalt uns zu bieten hat. . Wann? Wie? Wo? Ökofete Leipzigmitten im schönen Clara-Zetkin-Park 14. Juni 2015von 12 bis 19 Uhr Mehr Infos findet ihr auch auf der Webseite des Leipziger Ökolöwen. Ähnliche Beiträge: L.E. Cupcakes ? vegan, glutenfrei, lecker! Yoga im Clara-Zetkin-Park Leipzig Lobacher Hoffest | Zu Besuch auf dem Obst- und Gemüseacker Ancient Trance | Das Maultrommelfestival in Leipzig Der Ökolöwe | Ein Umweltbund für Leipzig Goodies Leipzig | Das bio & vegan Café die beste deutsche Nachrichtenportal Panorama...

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Das soziale Experiment mit dem 2 Euro-T-Shirt

Gepostet am Jun 10, 2015

Am 24. April fand wieder der Fashion Revolution Day statt. Dabei handelt es sich um einen jährlichen Aktionstag, der auf die Arbeitsbedingungen in der Textilbranche aufmerksam machen möchte, in dem in allen sozialen Medien Bilder der in den Kleidungsstücken eingenähten Etiketten gesammelt werden. In diesem Jahr mit dem Hashtag #whomademyclothes. Bild-Quelle: Fashion Revolution (Video screen capture) Anlässlich dieses Ereignisses hat die Organisation Fashion Revolution in Berlin ein geniales Experiment durchgeführt und auf Video festgehalten. Man wollte hier Menschen testen, ob sie billige Mode kaufen, wenn sie darüber aufgeklärt würden, auf welche Weise sie produziert wird. Das Ergebnis zeigt, wie wichtig Aufklärung sein kann. Das Fashion-Revolution-Team stellte mitten in der Hauptstadt einen Automaten auf, an dem vorbeilaufende Passanten die Möglichkeit hatten, ein 2 Euro-T-Shirt zu ergattern. Der Inhalt des Videos lässt darauf schließen, dass solch ein Schnäppchen für viele verlockend schien. Doch wer gewillt war, sich ein Shirt zu kaufen und die 2 Euro einwarf, bekam statt des Kleidungsstückes erst einmal schockierende Bilder von den Produktionsstätten auf einem Monitor gezeigt. Im Anschluss wurden die interessierten Käufer vor die Wahl gestellt, ob sie ihr Geld nachwievor für ein T-Shirt ausgeben oder lieber für die Fashion-Revolution-Bewegung spenden möchten. Viele taten letzteres. Die hoffnungsvolle Botschaft dieses interessanten Experiments ist: wenn die Menschen Bescheid wissen, ist es ihnen nicht egal![embedded content]Vielleicht ist das auch eine von vielen Möglichkeiten, die Menschen wieder von dem ?Geiz ist Geil?-Motto hin auf mehr Fairness und Qualität mit ?ner Portion guter Energie zu führen. Damit jeder was davon hat. Alle weiteren Infos zur Fashion-Revolution-Organisation findet ihr unter fashionrevolution.org. Quelle: fashionrevolution.org Diese Artikel könnten dich auch interessieren: Soziale Netzwerke tragen zur Friedensstiftung bei Publiziert 15 März, 2012 Veröffentlicht unter Allgemein Soziale Unternehmensverantwortung bei der Bananenproduktion Publiziert 10 September, 2014 Veröffentlicht unter Allgemein Ehrlicher Finder gibt Senioren-Ehepaar 250.000 Euro zurück Publiziert 31 Oktober, 2013 Veröffentlicht unter Allgemein Nachhaltige und soziale Arbeit in einem Publiziert 10 März, 2012 Veröffentlicht unter Wirtschaft Quelle für beide Zitate...

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