Bundesnetzagentur: Anhörung zu Zwangsroutern
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) will mit einer Anhörung die seit Jahresanfang laufende Diskussion um Zwangsrouter weiter vertiefen, erklärte die Behörde in einer knappen Mitteilung. Die Anhörung war im Rahmen eines Workshops Ende Juni mit den beteiligten Interessenverbänden, Betreibern und Herstellern vereinbart worden. Bis zum 6. November 2013 kann man dazu per E-Mail Stellungnahmen bei der Behörde einreichen. In der Ankündigung spricht die Bundesnetzagentur davon, dass dabei vier Modelle für „mögliche Netzabschlusspunkte bei sogenannten All-IP-Zugängen“ samt „Handlungsoptionen“ zur Diskussion stehen. Details zu diesen Modellen beschreibt die Behörde im Amtsblatt 18: Wo endet das Zugangsnetz? Mit einer Anhörung will die Bundesnetzagentur die Antwort darauf nicht nur den Provider überlassen. Das erste Modell (A) entspricht dem bislang an xDSL-Zugängen praktizierten Modell, das den Splitter respektive die Wanddose als Abschlusspunkt definiert. Ein aktives Gerät ist dabei unnötig: Kunden schließen in der Regel eigene Geräte an den Netzzugang an. Die drei anderen Modelle (B) verlegen den Netzabschlusspunkt in Richtung Internet-Nutzer: Modell B1 setzt den Netzabschlusspunkt auf die kundenseitige Ethernet-Dose eines „Modems“, das nur übertragungstechnische Anpassungen an das Übertragungsmedium übernimmt. Eine Auftrennung von logischen Diensten (TV, Telefon) erfolgt dabei nicht. Beim Modell B2 trennt das Netzabschlußgerät zusätzliche Dienste auf und stellt sie als separate Zugangsschnittstellen dem Kunden bereit: Als Beispiel nennt das Amtsblatt etwa Double-Play-Zugänge, die Telefondienste an einem analogen oder ISDN-Anschluss ausliefern. Das dritte B-Modell entspricht in etwa einem Zwangsrouter: Das Gerät übernimmt nicht nur die Einwahl und Diensteauftrennung, sondern agiert gleichzeitig als Internet-Gateway (Router), Firewall und als WLAN-Zugangspunkt für den Kunden. Die vier zur Diskussion stehenden Modelle beziehen sich eigentlich nur auf zwei Szenarien, bei denen weiterhin ein „Leitungsabschlussgerät“ eine wichtige Rolle spielt. Bild: Bundesnetzagentur Der Einsatz aller vier Modelle sei „bei aktuell genutzten Netzzugangstechnologien und Netzwerkarchitekturen grundsätzlich möglich“, erklärt das Amtsblatt weiter. Demgegenüber schreibt die BNetzA in ihrer Pressemitteilung, dass die „Einführung digitaler Telekommunikationsnetze … auf der Teilnehmerseite der Anschlussleitung als Leitungsabschluss ein aktives Element erforderlich (Box)“ mache, was in etwa der Meinung vieler Internet-Anbieter entspricht. Andere Standpunkte, etwa die der Netzwerkhersteller und Verbraucher, benennt die Behörde in ihrem Schreiben nur am Rande. Sie seien schlicht „unterschiedlich“. Eine erste Reaktion auf die BNetzA-Ankündigung kommt von der Free Software Foundation Europe und dem OpenWRT-Projekt: Die Aktivisten sprechen sich dafür aus, dass jegliche Zugangsdaten dem Kunden grundsätzlich zur Verfügung stehen müssen. Nur damit bleibe dem Kunde die Wahl, welchem Hersteller und welcher Software er sein Vertrauen schenken kann. Auch ökologisch seien Zwangsrouter ein Rückschritt, denn bei jedem Anbieterwechsel werde das alte Gerät überflüssig und durch ein anderes ersetzt. Weitere Details und Hintergründe zum Thema beschreibt der c’t-Artikel Providers Freud. (rek) diesen...
MehrYouTube bietet Video-Produzenten jetzt freie Musik
Bei der Videoplattform YouTube will man offenbar etwas dagegen tun, dass immer wieder Clips von Nutzern gesperrt werden müssen, weil in ihnen im Hintergrund geschützte Musik läuft. Jetzt bietet man den Nutzern eine Sammlung frei nutzbarer Stücke an. Im Netz gibt es zwar bereits ein breites Angebot entsprechender Inhalte, diese sind aber teils nicht besonders nutzerfreundlich und wohl auch vielen Anwendern nicht bekannt. Eine entsprechende Sammlung, die direkt durch YouTube bereitgestellt wird, könnte das Bewusstsein für eine solche Möglichkeit wohl besser aufbauen. Zum Start umfasst die Audio-Bibliothek des Unternehmens erst einmal 150 Tracks aus verschiedenen Stilrichtungen. Diese liegen jeweils als MP3-Dateien mit einer Bitrate von 320 Kilobit pro Sekunde vor. Die Lizenzbedingungen, denen sich die Nutzer unterwerfen müssen, sind dabei recht frei gehalten. Im Grunde ist es nur untersagt, die Musik selbst als Audio-Track weiterzuverbreiten. Sie darf nur in Videos integriert werden, die dann wiederum frei publiziert werden können – nicht notwendigerweise nur auf YouTube. Weiterhin ist es untersagt, die Songs zur Untermalung illegaler Inhalte einzusetzen. aktuelle...
MehriTunes Festival 2013: Lady Gaga, Elton John und Co.
Apple hat das Programm für sein iTunes Festival 2013 vorgestellt: Zu den Künstlern, die den ganzen September über aus London per Internet für die Welt musizieren, zählen diesmal Lady Gaga, Elton John, Justin Timberlake und die Arctic Mokeys. Gestartet hatte Apple sein iTunes-Festival 2007, um einmal im Jahr unter eigener Verantwortung Musiker zu präsentieren. Die Auftritte werden per Live-Stream kostenlos und weltweit für Fans und Interessierte verfügbar gemacht. Wer eine Adresse in Großbritannien oder Nordirland hat, kann ab sofort auch an der Verlosung von Tickets für die Live-Shows im Londoner Roundhouse teilnehmen. Wie gewohnt, wird es jeden Abend im September ein Showprogramm geben, das über iTunes, Apple TV oder Apps für iPhone, iPad und iPod mitverfolgt werden kann. Den Auftakt macht am 1. September Lady Gaga,, zum Abschluss am 30. September singt Katy Perry. Im diesjährigen Line-Up finden sich aber auch „Geheimtipps“ wie dVampire Weekend (15. September) und die Pixies (25. September). Üblicherweise stehen die Künstler gut eine Stunde auf der Bühne, die eine eher intimen Club- Atmosphäre ausstrahlt. Apple bewirbt sein iTunes-Festival zwar als Geschenk an die Kunden, versucht aber gleichzeitig, über Links auch Platten der Künstler zu verkaufen. Justin Timberlakes Auftritt am 29. September etwa bietet das Vorspiel für die am kommende Tage folgende Veröffentlichung seines neusten Albums „The 20/20 Experience – 2 of 2“. Für Musikbegeisterte bleibt das iTunes-Festival aber eine gute Möglichkeit, sich ein Live-Bild von bekannten und aufstrebenden Künstlern zu machen. Webseite...
MehrApp des Tages: Die besten Programme für iOS und Android
3 Kommentare App des Tages Von Axel Hengstbach, 29.09.2013, 12:30 Uhr Das App-Angebot für Apple- und Google-Smartphones & Co. ist unüberschaubar. COMPUTER BILD hilft und stellt jeden Tag eine App vor. COMPUTER BILD stellt Ihnen jeden Tag eine besonders gute App vor. Über 900.000 Apps finden sich im App Store von Apple. In Googles Play Store sind es ähnlich viele (Stand: September 2013). Diverse Anwendungen, die Sie dort finden, haben einen geringen oder gar keinen Nutzwert. Die Installation lohnt sich oftmals kaum. Bevor Sie sich etwa für eine kostenpflichtige App entscheiden, sollten Sie sicher sein, dass Sie in eine Top-App investieren. App des TagesAlso Masse statt Klasse? Nein! In den App Stores für iOS und Android findet sich beides: eine riesige Auswahl und erstklassige Programme. Man muss nur wissen, wonach man sucht. Genau dabei hilft COMPUTER BILD! Jeden Tag stellt die Redaktion Ihnen in der Fotostrecke eine neue App des Tages vor. Vorbeischauen lohnt sich: Die Galerie wächst jeden Tag um einen Eintrag. So lernen Sie jede Menge Gratis- und Pay-Apps kennen, bei denen sich die Installation definitiv lohnt. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Welche ist Ihre Lieblings-App? Komplette Diskussion im Forum: 3 Beiträge das...
Mehr+++ Koalitionspoker im Live-Ticker +++ – Seehofer: ?Steuererhöhungen kommen nicht infrage?
Angela Merkel hat die Wahl gewonnen, doch hinter den Kulissen läuft das Spiel um die Macht. Die SPD ist nun zu Gesprächen mit der Union bereit ? will danach aber ihre Mitglieder abstimmen lassen. Und auch die Grünen rechnen fest mit einer Einladung Merkels. Verfolgen Sie den Koalitionspoker im Live-Ticker auf FOCUS Online. +++ Grüne-Deligierten nominieren Göring-Eckardt, Trittin und Roth zu Verhandlungsführern +++ +++ SPD-Basis stimmt mit nur 5 Gegenstimmen für Sondierungsgespräche +++ 9.35 Uhr: In der Union werden aufgrund der stockenden Koalitionsverhandlungen Stimmen laut, die die Weigerung einer Zweitstimmenkampagne für die FDP im Nachhinein als ?kontraproduktiv? erachten. ?Die Anti-FDP-Aktion nach der Bayern-Wahl war überzogen?, sagte der ehemalige CSU-Chef Erwin Huber dem ?Spiegel?. ?Wir haben uns selbst den natürlichen Koalitionspartner weggeschossen. Das werden wir lange und schwer bereuen.?9.17 Uhr: Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Reinhard Meyer (SPD) aus Schleswig-Holstein, stellt neue Finanzquellen für die vernachlässigte Infrastruktur in Deutschland zur Diskussion. Es stelle sich die Frage, warum ein Großteil der Mineralölsteuer nicht in der Infrastruktur lande, sagte Meyer der mit Blick auf die Verkehrsminister-Sonderkonferenz am Mittwoch (2. Oktober) in Berlin. Die vom früheren Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig (SPD) geleitete Kommission ?Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung? wird dort ihre Handlungsempfehlungen vorstellen. 9.04 Uhr: Unions-Fraktionschef Volker Kauder rechnet nicht mit einer schnellen Einigung auf eine Koalition mit der SPD. Er erwarte ?schwierige Verhandlungen, sagte Kauder der ?Welt am Sonntag?. Gleichzeitig warnte er vor zu großen Zugeständnissen an die SPD. Ausgangspunkt für die Gespräche sei das Programm der Union. ?Die SPD ist nicht der Wahlsieger. Die Wähler wollen die Unions-Politik.? 8.10 Uhr: Vor Sondierungsgesprächen mit der SPD über eine große Koalition hat Horst Seehofer Steuererhöhungen eine klare Absage erteilt. ?Steuererhöhungen kommen für meine Partei nicht infrage?, sagte der CSU-Chef der Zeitung ?Bild am Sonntag?. ?Die Bürger haben darauf mein Wort.? Die jüngste Debatte in der Union, mit Steuererhöhungen auf die SPD zuzugehen, nannte Seehofer ?unsäglich und total überflüssig?. In den Wahlprogrammen von CDU und CSU seien Steuererhöhungen nicht vorgesehen. Derzeit würden die höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten verzeichnet, so dass es kein Abweichen von den Plänen geben werde.6.00 Uhr: Die Grünen erwarten in den nächsten Tagen eine Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Sondierungsgesprächen über eine Regierungsbildung. Fraktionschef Jürgen Trittin sagte der ?Bild am Sonntag?: ?Frau Merkel wird nach der SPD auch mit den Grünen sprechen. Wir haben entsprechende Signale.? Auch die scheidende Parteivorsitzende Claudia Roth rechnete gegenüber der Zeitung fest damit, ?dass uns die Kanzlerin zu Sondierungsgesprächen einlädt?. Allerdings halten es die beiden Politiker, die zur grünen Sondierungsgruppe gehören, nicht für wahrscheinlich, dass die Verhandlungen tatsächlich in einer schwarz-grüne Koalition münden werden. Auch nach dem Rückzug von Jürgen Trittin aus der Grünen-Spitze lehnt CSU-Chef Horst Seehofer allerdings eine schwarz-grüne Koalition ab. Seehofer sagte ?Bild am Sonntag?: ?Die CSU hat eine klare Präferenz für die Große Koalition. Aus inhaltlichen Gründen. Das ist bei den Grünen anders. Derzeit hätten wir zusammen mit den Grünen im Bundesrat im übrigen keine einzige Stimme. Das ist für die Gestaltungskraft der neuen Regierung auch wichtig.?Der CSU-Chef räumte aber ein, auch Sympathien für einige Grünen-Politiker zu haben: ?Mit dem grünen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann arbeite ich sehr gut zusammen. Mit Leuten dieser Qualität kann man arbeiten.?4.37 Uhr: Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner hat den Beschluss des SPD-Konvents, die Parteimitglieder über einen Koalitionsvertrag abstimmen zu lassen, scharf kritisiert. Das beschlossene Verfahren sehe ?nach Trickserei aus?, sagte sie der ?Welt am Sonntag?. ?Erst mal lange verhandeln lassen und sich dann hinter den Mitgliedern verstecken ? davor kann man die SPD-Parteispitze nur warnen, wenn sie sich nicht gänzlich demontieren und überflüssig machen lassen will.?3.11 Uhr: Unionsfraktionschef Volker Kauder will die Gespräche mit der SPD über die Bildung einer Regierungskoalition...
MehrCitrix nimmt mit neuer Cloud-Strategie VMware und Amazon ins Visier
(IT-Times) – Der US-Softwarehersteller Citrix Systems nimmt mit seiner neuen Cloud-Strategie die Platzhirschen Amazon.com (AWS) und VMware (vCloud) ins Visier. Durch die neuen Lösungen sollen mehr Flexibilität, Kontrolloptionen und Automatismen Einzug halten. Citrix vereinfacht Cloud-ManagementDurch die CloudPlatform 4.2 und den neuen CloudPortal Business Manager 2.1 sollen Firmen On-Premise Installationen und Public Clouds nebeneinander betreiben und verwalten können. Citrix Systems (Nasdaq: CTXS, WKN: 898407) wählt damit einen Anwendungs-orientierten Ansatz bei der Cloud-Architektur. Durch die Anwendungs-zentrale Orientierung erhofft sich Citrix Marketing-Manager Wettbewerbsvorteile gegenüber den beiden großen Konkurrenten Amazon.com und VMware. Die Cloud-Plattform von Citrix basiert auf dem Apache CloudStack Projekt und ist näher an AWS angelehnt. So lassen sich in Citrix neuer CloudPlatform Regionen und Zonen einrichten, ähnlich wie dies bei AWS der Fall ist. Marktbeobachter sehen Citrix im VorteilKunden können damit die jeweiligen Bedingungen für jede Anwendung in jeder einzelnen Zone kontrollieren. Für Forrester Analyst James Staten ist dieser Anwendungs-zentrale Ansatz einzigartig in der Industrie und damit klar ein Angebot, mit dem sich Citrix von den anderen Anbietern differenzieren kann, so der Forrester Analyst gegenüber TechWorld. Staten verweist darauf, dass die übrigen IaaS-Angebote meist nur für eine Umgebung optimiert sind. Wachstumsmotor Networking- und Cloud-GeschäftDamit könnte Citrix den Grundstein für weiteres Wachstum in seinem Networking- und Cloud-Geschäft gelegt haben. Dieses wuchs im vergangenen zweiten Quartal 2013 bereits um 46 Prozent auf 165 Mio. US-Dollar, wobei die Produktlizenzumsätze um 54 Prozent zulegten. NetScaler-Produkte waren nach Citrix-Angaben weiter die treibende Kraft hinter dem Wachstum, wobei das Networking- und Cloud-Geschäft bereits 23 Prozent zum Gesamtumsatz beisteuerte. Die Analysten aus dem Hause Cowen sehen Citrix-Aktien daher auch weiter als Top-Pick für das zweite Halbjahr 2013 und verweisen dabei auf das NetScaler-Geschäft von Citrix. Das Cloud-Geschäft dürfte noch viel mehr Potential für Citrix bieten. Die Marktforscher aus dem Hause Gartner gehen davon aus, dass der Public Cloud Servicemarkt allein in 2013 um 18,5 Prozent auf 131 Mrd. US-Dollar wachsen wird. Kurzportrait Die im Jahre 1989 gegründete und in Fort Lauderdale/Florida ansässige Citrix Systems wird seit 1995 an der Technologiebörse Nasdaq notiert. Die vom US-Softwarekonzern vertriebenen Citrix MetaFrame Application Server erlauben es, innerhalb von Unix- oder Windows-basierten Systemen, Anwendungen anderer Betriebssysteme von einem zentralen Server aus zu starten. Dieses System soll dem jeweiligen Anwender einerseits eine größtmögliche Flexibilität einräumen und andererseits Kosten für Firmen in Form von geringerem Speicherbedarf senken. Durch die Übernahme von XenSource in 2007 stieg Citrix in das Geschäft mit Virtualisierungslösungen ein. Das Produktportfolio des Unternehmens umfasst heute Lösungen wie XenDesktop, XenApp sowie diverse Online-Services. Daneben bietet Citrix Virtualisierungslösungen wie CitrixXenServer und Citrix Essentials für XenServer und Hyper-V an. diesen...
MehrErste HTC One bekommen Android 4.3 ? alter Hut?
3 Anfang Kommentare (3) Die freudige Nachricht rennt durchs Web: Developer-Ausführungen des HTC One werden ab sofort mit Android 4.3 beliefert. Das 564 MByte große Update mit der Versionsnummer 3.22.1540.1 bringt unter anderem sechs neue Highlight-Videostile und eine bessere Lowlight-Bildqualität mit. Sense bleibt aber nach wie vor bei Version 5 stehen, und auch sonst scheint es den ersten Screenshots zufolge wenig Neuerungen zu geben. Höh? Android 4.3 auf dem HTC One ist gar nicht so neu, wie man meinen mag ? und wie den Kollegen von AndroidNext aufgefallen ist, liefen etliche auf der IFA ausgestellte Ones bereits mit Android 4.3. Auch hier gab es erschreckend wenig Neues zu sehen. Der Grund dafür dürfte recht einfach sein: In den USA dauert die Zertifizierung der Android (noch) länger als bei uns. Und daher wurde dort das Android-4.2.2-Update übersprungen, das bei uns schon seit Wochen ausgerollt ist ? die meisten Ones in Übersee laufen also mehr oder weniger noch im Auslieferungszustand mit Android 4.1. Was in den USA jetzt gerade für Begeisterung sorgt, ist kein Grund für uns, neidisch zu werden. Die Amis kommen nämlich erst jetzt auf den Stand, auf dem wir sind ? allerdings mit dem kaum wahrnehmbaren Unterschied, das Android 4.3 statt Android 4.2.2 unter der Haube läuft. Viel wahrscheinlicher ist dagegen, dass wir erst Mitte bis Ende nächsten Monats ein großes Android-Update auf dem One sehen werden ? mit neuer Sense-Version und alles und scharf. Denn dann wird HTC das endlos geleakte One Max wohl endlich offiziell vorstellen. Und das dürfte dann bereits mit dem „richtigen“ Android 4.3 laufen. Aufgebohrtes Sense inklusive. Permalink: Tags diversen...
MehrAllnet-Flat im e-plus Netz für effektiv nur 3,74 Euro im Monat sichern
Vor knapp einer Woche haben wir über die extrem günstige Allnet-Flat für 4,90 Euro im Monat bei Modeo berichtet. Das Angebot ist mittlerweile leider nicht mehr erhältlich. Das ist aber nicht weiter schlimm, des es springen 2 Konkurrenz-Anbieter ein: bei der Handyliga könnt ihr euch die Allnet-Flat dank einer Tankgutschein-Prämie jetzt für sogar effektiv nur 3,74 Euro im Monat sichern. Bevorzugt ihr eine Barauszahlung, dann gibt es die Allnet-Flat bei der Handybude für effektiv 4,99 Euro im Monat. Folgende Inklusivleistungen sind dabei: Flatrate in alle deutschen Handynetze Flatrate ins deutsche Festnetz Beachtet wie gesagt, dass keinerlei Internetflat inklusive ist, daher würde ich die Flatrate nicht im Smartphone nutzen, da es sonst schnell teuer wird. SMS kosten teure 0,19 Euro in alle Netze, daher eignet sich der Tarif als reiner Telefon-Tarif. Vielleicht auch eine feine Sache als Festnetzersatz oder für die Großeltern. Wie komme ich auf den günstigen Effektivpreis? Regulär kostet der Tarif 9,99 Euro im Monat, ihr bekommt bei der Handybude ca. 4-6 Wochen nach Vertragsabschluss eine einmalige Auszahlung in Höhe von 120 Euro auf euer Bankkonto. Verrechnet ihr diese mit der Grundgebühr, dann landet ihr effektiv bei 4,99 Euro im Monat. Alternativ erhaltet ihr bei der Handyliga einen 150 Euro Tankgutschein – wenn ihr diesen mit der Grundgebühr verrechnet, dann landet ihr bei effektiv nur 3,74 Euro im Monat. So sieht das dann bei der Handyliga aus: Handyliga-Angebot: 150 Euro Tankgutschein 0 Euro Anschlussgebühr (entfällt durch das Senden einer SMS, siehe unten)+ 9,99 Euro im Monat für die Allnet-Flat– 6,25 Euro Rabatt dank Tankgutschein (150 Euro Tankgutschein / 24))————————————————————————–effektiv 3,74 Euro im Monat für eine Allnet-Flat über Handyliga Alternativ das Handybude-Angebot mit einer Einmalauszahlung: Handybude-Angebot: 120 Euro Einmalauszahlung 0 Euro Anschlussgebühr (entfällt durch das Senden einer SMS, siehe unten)+ 9,99 Euro im Monat für die Allnet-Flat– 5 Euro Rabatt dank Auszahlung (Einmalauszahlung in Höhe von 120 Euro)————————————————————————–effektiv 4,99 Euro im Monat für eine Allnet-Flat über die Handybude Wichtige Infos: durchlesen! Folgende Dinge müsst ihr unbedingt beachten, damit alles glatt läuft: Anschlussgebührenbefreiung:damit die Anschlussgebühr in Höhe von 29,90 Euro entfällt, müsst ihr von der neuen Simkarte binnen 2 Wochen eine SMS mit dem Inhalt ?AP frei? an die 8362 senden. Achtet darauf, dass ihr jeweils eine Bestätigungs-SMS erhaltet. Dies müsst ihr sowohl bei der Handybude, wie auch bei der Handyliga erledigen (je nachdem, welches Angebot ihr wählt) Kündigen! Nach den 2 Jahren bezahlt ihr für den Vertrag wieder die regulären 9,99 Euro im Monat. Am besten die Kündigung kurz nach Vertragsschluss losschicken („Hiermit kündige ich meinen Handyvertrag für die Rufnummer XYZ samt sämtlicher Optionen, die möglicherweise noch gebucht wurden“), damit ihr es nicht vergesst. Lasst es euch schriftlich bestätigen ! Kündigung abheften und gut aufheben. Auf Tarifoptionen achten! Standardmäßig sollten keine Tarifoptionen mitgebucht werden, es sei denn, ihr bestellt sie im Bestellprozess mit. Achtet darauf, dass ihr während der Bestellung bei der Handyliga folgende Einstellungen vornimmt: Nein ich möchte keinen Schutz“, „Ich möchte kein Cloudprodukt“, „Nein, ich möchte keine Gameflat“. Bei der Handybude wählt ihr dementsprechend: „Keine Sicherheits-Option“, „keine Cloud-Option“, kein(!) Haken bei GameFLAT und Haken bei „mload nicht gewünscht“. Kontrolliert vorsichthalber auch noch mal eure Rechnung, ob nicht noch eine andere Option mitgebucht wurde....
MehrNeues Produkt: Microsoft veröffentlicht Ereignis- und Paketanalysator Message Analyzer
Die ermittelten Quellen, Ziele, Protokolle und Ereignisse visualisiert Message Analyzer in Diagrammen und Tabellen, über die man zu den Nachrichtendetails gelangt. Microsofts hat seinen Paket- und Nachrichten-Analysator Message Analyser in der stabilen Version 1.0 veröffentlicht, gab das Unternehmen in einem Blogbeitrag bekannt. Das bislang nur als Beta-Version erhältliche Programm zeigt Ereignisse von Windows-Komponenten wie der Firewall und schneidet Netzwerkpaketen sowie USB-, WLAN- und Bluetooth-Daten mit. Außerdem analysiert die Software die so ermittelt Daten und visualisiert sie als Diagramme, in einem Protokoll-Dashboard und Tabellen. Ähnlich wie beim Open-Source-Konkurrenten Wireshark lassen sich mit Filtern interessante Pakete aus dem Gesammelten herausfischen oder per Regel einfärben. Für die Mitschnitte hat der Hersteller einige Vorgaben (Trace-Scenarios) gesetzt. Mitschnitte einzelner Quellen (Trace-Provider) lassen sich nachträglich in einer Session vereinen respektive gruppieren. Für Mitschnitte stellt Microsoft einige Vorgaben bereit. Message Analyzer steht bei Microsoft kostenlos zum Download bereit. Es läuft auf den aktuellen 32- und 64-bit-Windows-Versionen ab Windows 7 respektive Windows Server 2008, benötigt ein installiertes .NET-Framework (ab 4.0) sowie mindestens 2 GByte Arbeitsspeicher und eine mit 1,4 GHz getaktete CPU. Microsoft empfiehlt allerdings 8 GByte RAM sowie einen Dual-Core-Prozessor mit 2,8 GHz. Hilfen zur Nutzung des Message Analyzers finden sich online im Operating Guide. (rek) ganzen Artikel...
MehrSmartphone-Vorschau: Nexus 5: Im Benchmark auf Augenhöhe mit iPhone 5S
4 Kommentare Smartphone-Vorschau Von Marco Engelien, Michael Huch, 26.09.2013, 17:05 Uhr Nexus 5 heißt wohl der Nachfolger des viel gelobten Nexus 4. COMPUTER BILD zeigt Bilder und Gerüchte zum nächsten Google-Smartphone. Ein Google-Mitarbeiter hält ein Smartphone mit Nexus-Schriftzug. Zeigt der Werbefilm das Nexus 5? Benchmarks: Nexus 5 auf Augenhöhe mit dem iPhone 5S? (26. September 2013) Auf der Seite des Benchmark-Anbieters GFX Benchmark sind erste Testergebnisse des Nexus 5 aufgetaucht. In den grafisch aufwendigen Tests bewegt sich das kommende Google-Smartphone auf Augenhöhe mit Apples Spitzenmodell iPhone 5S. Neben vielen kryptischen Zahlen gibt GFX Benchmark auch Details zur Display-Auflösung bekannt. Diese soll bei 1794×1080 Pixeln liegen. Der Prozessor taktet mit maximal 2,26 Gigahertz. Dieser Wert entspricht dem oft erwähnten Snapdragon-800-Prozessor. Als Betriebssystem gibt der Benchmark-Anbieter die Android-Version ?Key Lime Pie? an. Diese galt bis vor Kurzem als Nachfolger für das aktuelle Android 4.3 ?Jelly Bean?. Mittlerweile gab Google bekannt, dass die nächste Generation ?KitKat? heißt. Möglich ist, dass die Entwickler die alte Bezeichnung als Arbeitsnamen beibehalten haben. Laut DigiTimes stellt Google Android KitKat und das Nexus 5 zeitlgeich Mitte Oktober vor. 3D-Modell des Nexus 5 erstellt (16. September 2013) Ein Reddit-Nutzer hat auf der Webseite Sketchfab ein 3D-Modell des Nexus 5 erstellt. Dem Entwurf liegen die Informationen aus diversen Gerüchten über das neue Android-Telefon zugrunde, die in letzter Zeit im Internet kursierten. Das Modell enthält zwar keine neuen Informationen, lässt sich dafür aber drehen und wenden und gibt so einen guten ersten virtuellen Eindruck davon, wie das Smartphone aussehen könnte. Neue Fotos: Zwei verschiedene Nexus-Modelle? (12. September 2013) Wie Phone Scoop berichtet, hat die Zulassungsbehörde FCC weitere Bilder und Dokumente eines möglichen Nexus 5 von LG auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Die Bilder zeigen ein Smartphone, das dem aktuellen Nexus 4 nicht unähnlich sieht. Laut The Verge könnte der schon vorher genannte Snapdragon-800-Prozessor mit 2,26 Gigahertz takten. Außerdem sollen zwei Gigabyte Arbeitsspeicher zum Einsatz kommen. Die Dokumente lassen außerdem auf verschiedene Nexus-Modelle schließen. Diese unterscheiden sich aber nur durch die verwendeten Übertragungsstandards. Das LG D820 könnte demnach die LTE-Netze der Anbieter AT&T, Sprint und T-Mobile nutzen, das LG-VS980 das von Verizon. Erste Fotos von Bauteilen aufgetaucht (8. September 2013) Die FCC (Federal Communications Commission), die sich in den USA unter anderem um die Zulassung von Kommunikationsgeräten kümmert, hat ein neues LG-Smartphone mit dem Codenamen ?D280? genehmigt. Gerüchten zufolge handelt es sich dabei um das Nexus 5. Fotos zeigen das Innere der Handyrückseite. Engadet schreibt, dass die Zulassungspapiere weitere Rückschlüsse auf das Smartphone zulassen: Demnach läuft es mit einem 800-SoC-Snapdragon-Prozessor, ist 131,9 Millimeter hoch, 68,2 Millimeter breit und hat ein fünf-Zoll-Display. Zeigte Google das Nexus 5 in einem Video? (4. September 2013) Ein Werbevideo zeigt einen Google-Mitarbeiter, der die Einweihung einer KitKat-Statue filmt. In seiner Hand hält er ein Smartphone mit Nexus-Schriftzug ? vermutlich handelt es sich um das kommende Nexus 5. Kurz nachdem ein aufmerksamer Beobachter das Smartphone entdeckte, sperrte Google das Video für die Öffentlichkeit. Im Netz kursieren jedoch mehrere Kopien. Nexus 5 oder Optimus G2? (7. Mai 2013) Im Netz macht ein weiteres Geräte-Foto von @evleaks die Runde: Offensichtlich ist, dass das abgebildete Smartphone von LG stammt. Unklar hingegen ist, ob es sich tatsächlich um den Nexus-4-Nachfolger (folglich Nexus 5) handelt oder ob das Foto das ebenfalls kommende Optimus G2 zeigt ? darüber ist sich die Gerüchteküche noch nicht einig. Bereits die Vorgänger Nexus 4 und Optimus G weisen optisch wie technisch Gemeinsamkeiten auf. Erste Bilder des Nexus 5 aufgetaucht (18. März 2013) Den Bloggern von Android and me sind erste Fotos und eine Liste möglicher Spezifikationen des Nexus 5 zugespielt worden. Sie stammen von einer anonymen Quelle, die...
MehrNeues Produkt: Netgear bringt kostenlosen Netzwerk-Monitor
Unter dem etwas sperrigen Namen ProSafe Netzwerk Management System Software NMS300 hat Netgear eine neue Monitor- und Kontrollsoftware für Unternehmensnetze auf den Markt gebracht. Damit lassen sich alle Geräte im Netzwerk überwachen und sämtliche Aktivitäten protokollieren und auswerten. Netgear hat zunächst eine kostenlose Version konzipiert, die für bis zu 200 Netzwerkgeräte ausgelegt ist. Für Netzwerke mit mehr Geräten soll es in naher Zukunft spezielle Lizenzmodelle geben. Netgear NMS300 nutzt für das Monitoring das industrieweit übliche Simple Network Management Protocol (SNMP). Auch könne die Software so Updates und Patches von einer zentralen Stelle aus auf die einzelnen Geräte aufspielen und Konfigurationsdateien verwalten ? Sichern und Wiederherstellen inklusive. Der NMS300 ist ein kostenloser Netzwerk-Monitor von Netgear, der Aktivitäten von bis zu 200 Netzwerkgeräten protokollieren kann. Die Auswertungen der Software lassen sich grafisch in einem Webinterface anzeigen und verarbeiten. Das Interface gibt auch eine priorisierte Anzeige der Netzwerkgeräte aus, in der zum Beispiel Geräte, die an Ihren Kapazitätsgrenzen laufen einfach erkannt werden können (z. B. CPU- oder Speicherauslastung). Alle Monitor-Optionen zusammen: Temperature, Memory utilization, CPU Utilization, Total Inbound SNMP Traps, TCP Connection Attempt Failures, UDP Inbound Errors, Outbound IP Discards, Disk Temperature, Inbound IP Discards, Inbound TCP Errors, Disk Space Used, Inbound IP Address Errors, Disk Space Utilization, Total Disk Space, Inbound IP Header Errors, Total IP Discards, Fan Speed, Outbound IP No Route Discards, Uptime, Inbound ICMP Errors, Inbound ICMP Echo Requests, Total Outbound SNMP Traps, Outbound ICMP Echo Replies, Inbound UDP No Port, Established TCP Connections, Total SNMP Traps. NMS300 ist in der Version für bis zu 200 Netzwerkelemente als kostenloser Download erhältlich. (dz) kompletten...
MehrNew Yorker Polizei wirbt für Updates auf Apples iOS 7
In New York hat der Computer-Konzern Apple einen ungewöhnlichen und auch nicht offiziellen Werbepartner gefunden: Die örtliche Polizei. Diese ermuntert die Besitzer von iPhones und iPads derzeit zu einem Update auf iOS 7. Beim New York Police Department ist man vor allem über die verbesserten Funktionen zum Diebstahlschutz erfreut. Die Strafverfolger hatten die Smartphone-Hersteller bereits vor einiger Zeit aufgefordert, in diesem Bereich nachzulegen – was Apple denn auch tat. Nun hoffen die Behörden, dass es für Kriminelle deutlich weniger attraktiv wird, die Mobilgeräte von Apple zu stehlen. Der Hersteller bietet bereits seit einiger Zeit Funktionen an, mit denen seine Smartphones und Tablets per Fernzugriff gelöscht oder geortet werden können. Dies half aber letztlich nur bei Dieben, die nicht schlau genug waren, diese Funktionalität zu deaktivieren. Mit iOS 7 führte Apple nun den so genannten Activation Lock ein, der hier für mehr Sicherheit sorgen soll. Um die Ortungsfunktion zu deaktivieren muss der Anwender sich nun mit der passenden Apple-ID authentifizieren. Selbst das komplette Zurücksetzen des Gerätes sorgt nicht dafür, dass das Smartphone ohne Zustimmung des eigentlichen Besitzers nutzbar wird. Auch hier ist eine Anmeldung mit den entsprechenden Nutzerdaten notwendig. Angesichts dessen, dass die teuren Apple-Geräte bisher ein begehrtes Objekt bei Dieben waren, ist die Polizei nun erfreut über die Verbesserungen und hofft vor allem, dass es sich in der kriminellen Szene schnell herumspricht, dass entsprechende Geräte kaum mehr einen Wert haben, da sie quasi nicht nutzbar sein werden. Notfalls dürfte aber auch die Aufklärung leichter fallen, wenn eine Ortung vom Täter nicht abgeschaltet werden kann. Die Freude geht sogar so weit, dass die Polizei in New York vor Apple Stores und an anderen Punkten Flugblätter verteilt, in denen zu einem Update auf die neue Betriebssystem-Version aufgerufen wird. Weiterhin werden Organisationen wie Eltern-Initiativen von den Beamten mit entsprechenden Bitten kontaktiert. Dies beschränkt sich allerdings nicht nur auf New York. So haben die Staatsanwaltschaften von New York und Los Angeles beispielsweise in einer gemeinsamen Stellungnahme erklärt, dass iOS 7 ein wichtiger Schritt sei, um „die weltweite Epidemie des Smartphone-Diebstahls zu beenden“. weitere empfehlenswerte...
MehrBLICK-Girl Jennifer (28) im Spital: «Mein Schutzengel gab seine Flügel für mich her»
BLICK-Girl Jennifer (28) liegt im Spitalbett. In ihren Armen stecken Schläuche. In ihren Beinen sechs Schrauben. Im März 2012 zierte Jennifer aus St. Margarethen TG die Seite 1 im BLICK. Jetzt ist ihr Körper mit Platzwunden und Schürfungen übersät. «Am Sonntag vor einer Woche prallte ich mit 80 Stundenkilometern frontal gegen einen Baum. Ich weiss nicht, wie das passieren konnte», sagt die Detailhandelsangestellte. Ihr schwarzer VW Polo ist nur noch Schrott. Jennifer überlebt den Horrorcrash bei Stettfurt TG wie durch ein Wunder. In der Hand hält sie ihren Schutzengel und drückt ihn ganz fest an sich: «Meine Kollegin schenkte ihn mir vor zwei Wochen. Zwei Glasflügel hat er beim Unfall verloren. Er hat sie für mich hergegeben, sonst wäre ich jetzt tot», ist Jennifer überzeugt. Mehrere Tage kämpft die Sekretärin einer Autolackiererei auf der Intensivstation um ihr Leben. Inzwischen liegt sie in der allgemeinen Abteilung. Aber sie muss nochmals operiert werden. Die Liste ihrer Frakturen ist lang und klingt äusserst schmerzhaft: «Die Sprunggelenke sowie etliche Rippen sind gebrochen, beide Beine mehrfach und mein Becken sogar neun Mal», erzählt Jennifer. Warum sie von der Waldstrasse abgekommen und gegen den Baum gefahren ist, kann sich die Sekretärin nicht erklären: «Ich fahre diese Strecke fast jeden Tag. Ich war nicht am Handy und fuhr bis jetzt immer unfallfrei.» Gegen 19.30 Uhr an diesem verhängnisvollen Abend will sie zu ihrem Ex-Mann fahren. «Ich wollte das Chindsgitäschli unseres gemeinsamen Sohnes Luca holen, das er vergessen hatte», sagt sie. Zuerst wollte sie Luca (4) mitnehmen, doch dann liess sie ihn bei einer Kollegin. «Zum Glück!», sagt Jennifer. An den Unfall selbst kann sie sich nicht erinnern. «Vom Mann, der mich gefunden hat, weiss ich, dass ich nach meinem Sohn geschrien habe, weil ich in der Verwirrung wohl dachte, er sei auch im Auto. Der Mann konnte mich anscheinend nur mühsam beruhigen.» Sie wacht im Spital wieder auf. «Leider habe ich Luca seit dem Unfall nicht gesehen», erzählt sie. Sie liegt mit ihrem Ex-Mann in einem Sorgerechtsstreit. «Das macht mich sehr traurig», sagt das BLICK-Girl. Sie sei aber dankbar: ihren Freunden und ihrer Familie, die ihr über diese düstere Zeit hinweghelfen. Dass sie überlebt habe, sehe sie als ein Zeichen: «Mein Leben ist nicht einfach. Doch dass ich ein solches Unglück überlebt habe, macht mich stark.»...
MehrNokia Lumia 929: Neues Windows Phone mit 5 Zoll?
Der finnische Handyhersteller Nokia will offenbar anlässlich seines für Ende Oktober angesetzten Launch-Events für das Nokia Lumia 1520 Phablet auch ein weiteres neues Top-Modell vorstellen, das offenbar etwas kleiner sein wird, als das mit 6-Zoll-Display ausgerüstete Lumia 1520. Über den für die Vorabveröffentlichung von Angaben zu neuen Gadgets bekanntgewordenen Twitter-Account @evleaks des US-Journalisten Evan Blass wurde jetzt ein erstes Bild des Nokia Lumia 929 veröffentlicht. Dabei soll es sich um eine für den US-Netzbetreiber Verizon exklusiv entwickelte Variante eines neuen High-End-Smartphones von Nokia handeln. Derzeit ist noch offen, ob es sich lediglich um eine angepasste Version des Lumia 1520 handelt, oder um ein kleines Smartphone. Da die kapazitiven Touch-Buttons auf dem Bild des Lumia 929 deutlich weiter auseinander liegen als beim 1520, dürfte es jedoch etwas kleiner sein als das neue Phablet. Weil vor kurzem ein mit der Typenbezeichnung RM-927 versehenes, unveröffentlichtes Lumia-Modell bei der US-Kommunikationsaufsicht FCC auftauchte, gibt es nun Spekulationen, dass es sich hierbei um das Lumia 929 handelte. Hintergrund ist der Umstand, dass das RM-927 Unterstützung für das LTE-Netz von Verizon bietet. Da das Gerät ein wenig größer ist als das seit kurzem erhältliche Nokia Lumia 625, welches über einen 4,7 Zoll großen Touchscreen verfügt, wird davon ausgegangen, dass das Nokia Lumia 929 bzw. RM-927 einen größeren Bildschirm besitzt, der rund fünf Zoll Diagonale bietet. Auf dem Bild von @evleaks ist erkennbar, dass das Gerät wohl mit einer hohen Auflösung aufwartet, die die Anordnung von sechs kleinen Live-Tiles nebeneinander zulässt. Ob dies auf ein 1080p-Display schließen lässt, ist noch unklar. Nokia hat vor kurzem bestätigt, dass man am 22. Oktober 2013 eine Veranstaltung zur Präsentation neuer Smartphones plant. Bei dem Event, das vermutlich im arabischen Emirat Dubai stattfindet, wird auch die Vorstellung des Nokia Lumia 2520 erwartet, bei dem es sich um das lang erwartete erste 10,1-Zoll-Tablet von Nokia handeln soll, das den Codenamen „Sirius“ trägt. wie...
MehrWindows 8.1: Microsoft nennt Preise & Verfügbarkeit
Microsoft hat die Preise für Windows 8.1 bekanntgegeben. Das Unternehmen nannte außerdem den offiziellen Einführungstermin für die neue Version seines Betriebssystems und bestätigte, dass das Update für alle Nutzer von Windows 8 kostenlos erhältlich sein wird. In einem Blog-Eintrag erklärte Brandon LeBlanc von Microsoft, dass das Update auf Windows 8.1 ab dem 18. Oktober 2013 00:00 Uhr neuseeländischer Zeit über den Windows Store erhältlich sein wird. Dann sollen alle Nutzer von Geräten mit Windows 8 kostenlos aktualisieren können. Tatsächlich wird das Update wegen der der Zeitverschiebung bereits ab dem 17. Oktober um 13 Uhr deutscher Zeit ausgeliefert. Für Anwender, die eine ältere Version von Windows als Windows 8 einsetzen, wird Windows 8.1 erstmals wieder auch in einer eigenständigen Vollversion erhältlich sein. Bei Windows 8 hatte man sich vorläufig darauf beschränkt, nur eine Upgrade-Ausgabe als Retail-Variante anzubieten. Bei der neuen Retail-Variante der Vollversion von Windows 8.1 wird nun wieder keine auf dem jeweiligen PC installierte ältere Windows-Version mehr benötigt Microsoft reagiert damit auf die Rückmeldungen zahlreicher Kunden, die die Rückkehr der vollwertigen Retail-Ausgabe von Windows gefordert hatten. Diese erlaube eine größere Flexibilität bei unterschiedlichen technischen Szenarien so LeBlanc. Unter anderem werde es dadurch Kunden erleichtert, Windows 8.1 legal einzusetzen, die ihren eigenen PC bauen, eine zweite Festplattenpartition nutzen wollen oder Virtual Machines nutzen. Die Retail-Ausgabe der Vollversion von Windows 8.1 kostet als Download-Variante oder als Einzelhandelsausgabe auf DVD 119,99 US-Dollar. Für Windows 8.1 Pro werden 199,99 Dollar fällig. Die Preise und Editionen entsprechen somit dem, was man von Windows 8 bereits kennt. Wer künftig einen PC mit Windows 8.1 erwirbt, kann zum Preis von 99,99 Dollar ein Upgrade auf Windows 8.1 Pro vornehmen. Dadurch werden die Pro-Features inklusive des Media Center freigeschaltet. Hat man ab Werk bereits Windows 8.1 Pro installiert, kann Windows Media Center für 9,99 Dollar dazugekauft werden. Link zum...
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