Gepostet im Mai, 2017

Internationalisierung für Angular, Teil 2: ngx-translate

Gepostet am Mai 24, 2017

Werkzeuge 23.05.2017?10:29 UhrDaniel Schwab Internationalisierung für Angular, Teil 2: ngx-translate Datenquelle, Direktiven und Pipes Dynamische Übersetzungen mit Angular Pipes Fazit Angular bringt zwar eine Reihe Bordmittel zur Internationalisierung mit, allerdings gibt es mit ngx-translate eine Alternative, die sich auch mit anderen Angeboten wie Ionic nutzen lässt. Im ersten Teil wurde gezeigt, wie Angular die Internationalisierung mit allen Vor- und Nachteilen angeht. Als Alternative dazu hat sich ngx-translate heraus kristallisiert. Obwohl das Ziel dasselbe ist, unterscheidet sich der Ansatz der Bibliothek deutlich von der Angular-Implementierung. Mit ngx-translate werden Übersetzungen zur Laufzeit durchgeführt. Dafür liefert die Bibliothek eine Direktive, eine Pipe und ein Service mit. Durch den flexibleren Aufbau ist es möglich, Übersetzungen auszuwechseln, ohne die Applikation neu starten zu müssen. Als Format kommt JSON zum Einsatz und auch externe Datenquellen lassen sich verwenden. Einrichtung der Library Bevor sie mit der Übersetzung starten können, müssen Entwickler die Bibliothek im Projekt installieren und integrieren: npm install @ngx-translate/core --save Im AppModule beziehungsweise dem Root-Modul der Applikation ist das TranslateModule über den Bereich imports einzurichten. Die Methode forRoot kann noch erweiterte Konfigurationen, wie die Datenquelle, enthalten: import { TranslateModule } from '@ngx-translate/core';@NgModule({imports: [TranslateModule.forRoot()] ,bootstrap: [AppComponent]})export class AppModule {} Damit Direktiven und Pipes, die von ngx-translate kommen, im Template einer Komponente verfügbar sind, ist das TranslateModule in die Feature-Module zu importieren, welche die Internationalisierung nutzen möchten. Damit Entwickler diese Aufgabe nicht ständig wiederholen müssen, kann man sie in ein SharedModule exportieren, sofern vorhanden. Damit steht allen Modulen, die das SharedModule importieren, ebenfalls das TranslateModule zur Verfügung: import { TranslateModule } from '@ngx-translate/core';@NgModule({exports: [TranslateModule] })export class SharedModule {} Um die Spracheinstellungen festzulegen, müssen Entwickler den Service TranslateService per Dependency Injection in die AppComponent holen, beziehungsweise in die Komponente, die im Bereich bootstrap des Root-Moduls angegeben ist. Dafür sind drei Parameter einzustellen: import { TranslateService } from '@ngx-translate/core';@Component({selector: 'flight-app',templateUrl: './app.component.html'})export class AppComponent {constructor(private translate: TranslateService) {translate.setDefaultLang('de');translate.use('de');translate.addLangs(['en']);}} Wie der Name der Methode setDefaultLang erahnen lässt, bestimmt sie die Standardsprache. Entwickler sollten eine auswählen, für die eine vollständige Übersetzung existiert. Sollte in der über die Methode use gesetzten Sprache ein Wert fehlen, sucht die Bibliothek stattdessen in der Standardsprache. Fehlt auch dort die Übersetzung, zeigt sie die definierte Referenz an. Im Beispiel sind zwei Sprachen verfügbar. Die zweite ist über die Methode addLangs eingebunden. Die übergebenen Werte entsprechen dabei nicht tatsächlich einem regionalen Key sondern sind frei wählbar, ebenso wie die Dateinamen. Es ist jedoch sinnvoll, einen entsprechenden Key einzusetzen. Ein Loader nutzt die sich aus setDefaultLang und dem Array von addLangs zusammensetzende Sprach-ID später, um die Datenquelle zu bestimmen. Meinst du das?...

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Samsung Galaxy S8: CCC trickst Iris-Scanner mit Kontaktlinse aus

Gepostet am Mai 23, 2017

(Bild: dpa, Ahn Young-Joon) Um den Iris-Scanner von Samsungs Galaxy S8 zu überlisten, braucht es nur ein spezielles Foto und eine Kontaktlinse. Der Kryptografie-Experte Jan Krissler vom Chaos Computer Club zeigt im Video, wie das funktioniert. Rückblende in den April: Die Gesichtserkennung des Galaxy S8 lässt sich einfach mit einem Foto überlisten, titelten viele Medien, auch heise online konnte das bestätigen. Samsung reagierte prompt: Face Unlock sei eben eine einfache und schnelle Möglichkeit, das Gerät zu entsperren. Wer Sicherheit wolle, müsse auf den Fingerabdruck setzen, oder auf den Iris-Scanner ? der lässt sich allerdings ebenfalls überwinden, wie ein Video des Chaos Computer Clubs nun beweist. Der Biometrie-Forscher Jan Krissler alias „Starbug“ demonstriert das Vorgehen: Zuerst wird mit einer Kamera mit ausgebautem Infrarot-Filter das Gesicht des Handybesitzers fotografiert. Laut Chaos Computer Club soll dafür auch Kamera mit Nachtmodus genügen. In der Nachbearbeitung werden dann gegebenenfalls Kontrast und Helligkeit angepasst, um die Struktur der Iriden hervorzubringen. Das Resultat wird gedruckt, Im Idealfall mit einem Laserdrucker. Um die Wölbung eines Auges zu imitieren, wird abschließend eine Kontaktlinse auf das Foto des Auges gelegt. Im Video des CCC genügt das, um den Iris-Scanner des Galaxy S8 zu überwinden. Sicherer ist die PIN „Wem die Daten auf seinem Telefon lieb sind oder wer sogar daran denkt, mit seinem Telefon bezahlen zu wollen, der greift statt auf die eigenen Körpermerkmale besser auf den bewährten PIN-Code-Schutz zurück,“ kommentiert ein Sprecher des CCC. Berichten zufolge will auch Apple beim kommenden iPhone einen Iris-Scanner verbauen. (dahe) German site Wichtiger...

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heise-Angebot: heisec-Webinar: So schützen Sie sich vor Erpressungs-Trojanern der nächsten Generation!

Gepostet am Mai 23, 2017

Perfide Krypto-Würmer stellen Admins bei der Absicherung vor völlig neue Herausforderungen. c’t-Redakteur Ronald Eikenberg erklärt, wie die neuen Schädlinge funktionieren und welche Schutzvorkehrungen Sie jetzt einleiten sollten. Der Erpressungs-Trojaner WannaCry hat viele Unternehmen eiskalt erwischt und sogar das öffentliche Leben beeinträchtigt: Bahn-Anzeigetafeln, Geldautomaten und Krankenhäuser waren über Tage außer Betrieb. Am Wochenende des Ausbruchs hatten Admins alle Hände voll zu tun ? im besten Fall mit der Absicherung, ansonsten ging es nur noch um Schadensbegrenzung. WannaCry ist der erste gefährliche Vertreter der nächsten Generation Krypto-Trojaner: Er wartet nicht darauf, dass der Nutzer einen Mail-Anhang öffnet, sondern begibt sich selbstständig auf die Suche nach neuen Opfern etwa im lokalen Firmennetz. So erreicht er auch Systeme, die bisher nicht in direkter Schusslinie standen. Damit Admins vor der nächsten großen Welle gewappnet sind, veranstaltet heise Security am Mittwoch, dem 7. Juni, um 11 Uhr ein etwa einstündiges Webinar, in dem c’t-Redakteur Ronald Eikenberg einen kompakten Überblick über die aktuelle Bedrohungslage und die neuen Tricks von WannaCry & Co. liefert. Es deckt die folgenden Punkte ab: Risiko-Analyse: Aktuelle Bedrohung durch Erpressungs-Trojaner wie Locky & WannaCrypt Hinter den Kulissen: Wie funktioniert Ransomware der neuen Generation? Erste Hilfe: Was ist noch zu retten? Backups: Ist mein Backup-Konzept wirklich Trojaner-sicher? Richtig vorbeugen: Was hilft wirklich und was bietet nur begrenzten Schutz? Altlasten: Was tun mit XP, Server 2003 und Co.? Im Anschluss gibt es reichlich Zeit für Ihre Fragen zum Thema. Die Teilnahme kostet 99 Euro. Weitere Informationen und die Möglichkeit sich anzumelden, finden Sie auf heise Events: (map) 0:) hier eine Meinung...

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Samsung Galaxy S8: Diese Augen lügen

Gepostet am Mai 23, 2017

Inhalt Seite 1 ? Diese Augen lügen Seite 2 ? Verknüpfung mit Samsung Pay Auf einer Seite lesen Read the English version of this article here. Mit einer Pinzette fischt Jan Krissler eine Kontaktlinse aus der Espressotasse, die auf seinem Schreibtisch steht, und lässt kurz das Wasser von ihr abtropfen. Dann legt er die kleine Linse auf ein Foto seines Auges, das er sich zuvor ausgedruckt hatte. Das Foto samt der Linse hält er anschließend vor die Kamera seines neuen Handys. Das Gerät reagiert sofort: Das Samsung Galaxy S8 hebt die Bildschirmsperre auf. Es ist überzeugt, der lebendige Jan Krissler sitze vor ihm und wolle es nun benutzen. Krissler ist Doktorand bei T-Labs, dem Forschungsinstitut der Telekom, und er ist Mitglied im Chaos Computer Club. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit Biometrie, also mit all jenen Merkmalen, die Computer erkennen und nutzen können, um Menschen zu identifizieren. Krissler hat als Erster den Fingerabdruckscanner des iPhone ausgehebelt. Er hat nachgewiesen, wie sich mithilfe normaler Fotos die Fingerabdrücke beispielsweise von Politikern kopieren und damit stehlen lassen. Und nun kam er auf den simplen, aber effektiven Trick mit der Kontaktlinse. Denn es genügt nicht, allein ein Auge zu fotografieren und dieses Foto vor die Iriserkennung des Telefons zu halten. Die Kamera im Gerät erkennt, dass das Bild flach ist und nicht gekrümmt wie der Augapfel. Diese Krümmung simuliert Krissler mit der Kontaktlinse, die es für wenige Euro zu kaufen gibt. Der Irisscanner wird als besonders sicher angepriesen Es klingt wie ein Witz, doch so einfach lässt sich die Sicherheitssperre des 800 Euro teuren Mobiltelefons der neuesten Generation austricksen. Samsung bewirbt den Augenscanner im Galaxy S8 mit großen Worten: Man habe eine effektive und trotzdem bequeme Technik zum Schutz der Privatsphäre geschaffen. Die Muster in der menschlichen Iris seien einzigartig und daher „so gut wie fälschungssicher“, schreibt der Hersteller auf seiner Website. Deshalb sei die Iriserkennung „eine der sichersten Arten, Ihr Smartphone und Ihre privaten Daten zu schützen“. Von diesen Aussagen stimmt nur eine: Die menschliche Iris ist genau wie der Fingerabdruck einzigartig, kein zweiter Mensch trägt dasselbe Muster. Selbst eineiige Zwillinge haben unterschiedliche Augen. Anhand von Fingerkuppen und Iris können Menschen daher mit großer Sicherheit voneinander unterschieden werden. Deshalb nutzten Ermittler weltweit seit mehr als einhundert Jahren Fingerabdruckdatenbanken, um Kriminellen ihre Taten nachzuweisen. Augenstrukturen sind, was die korrekte Wiedererkennungsrate angeht, sogar noch viel genauer als Fingerabdrücke. Das bedeutet aber nicht, dass sie auch als Zugangssperre taugen. Biometrie – Wie das Galaxy S8 ausgetrickst wird Im Video zeigt Jan Krissler vom Chaos Computer Club das Verfahren. Benötigt werden Drucker, Kontaktlinse und eine Kamera ohne IR-Sperrfilter vor dem Sensor. © Foto: Chaos Computer Club Der Irisscanner des S8 nutzt den sogenannten nahen Infrarotbereich, um das Auge zu vermessen, also eine Wellenlänge von 850 Nanometer. Daher spielt die sichtbare Augenfarbe keine Rolle. Die feinen Linien und Punkte, die sich auf der menschlichen Iris finden, werden von der Kamera als helle und dunkle Flächen wahrgenommen und in digitale Werte umgewandelt. So entsteht ein Muster, das der Scanner mit der vorher gespeicherten Augenstruktur des Besitzers vergleicht. © Jakob Börner Kai Biermann Redakteur im Ressort Investigativ/Daten, ZEIT ONLINE zur Autorenseite Krissler fotografierte sein Auge mit einer Kamera, die einen Infrarotfilter hat, die also das sichtbare Licht herausfiltert und nur den nahen Infrarotbereich aufnimmt. Um ein besseres Ergebnis zu bekommen, leuchtete er sein Auge zusätzlich mit einem Infrarotstrahler an, so wie es auch das Handy macht, wenn es die Augen scannt. Dieses Infrarotlicht können Menschen nicht sehen, sodass es möglich ist, ihr Augenmuster zu fotografieren, ohne dass sie es mitbekommen. Dank einer Kamera mit entsprechendem Objektiv funktioniert das auch aus mehreren...

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l+f: „Mach’s einfach!“

Gepostet am Mai 23, 2017

Die eigentlich fällige Sicherheitswarnung verschwindet wie von Zauberhand. Manchmal weiß man es einfach besser — doch Chrome stellt sich quer. Mit einem Cheat-Code kann man den Browser dazu überreden, eine Seite trotz aller Sicherheitsbedenken zu öffnen. Manchmal muss man trotz einer dramatischen Fehlermeldung auf eine Seite zugreifen. Das wissen auch die Entwickler von Google Chrome und sie haben dazu das geheime Code-Wort „badidea“ eingebaut (Gruß an Micha ;). Man tippt es einfach blind ins Browser-Fenster ein und nach dem abschließenden Return öffnet sich wie von Geisterhand die gesperrte Seite. Das funktioniert sogar bei finalen Fehlern, die sich wie der zu HSTS normalerweise nicht abschalten lassen. Wer es ohne Gefahr schnell mal ausprobieren will, ruft kurz diese Demo-Seite mit einem ungültigen Zertifikat auf. Ein Klick auf das „Nicht sicher“ zeigt, dass man mit dem Codewort die Sicherheitswarnugen für diese Seite abgeschaltet hat. Vergessen Sie nicht, diese dort auch wieder einzuschalten. Aber: Das Umgehen von Sicherheitsmaßnahmen ist generell eine schlechte Idee. Tun Sie das nicht ? und wenn doch, wollen wir danach kein Gejammer hören. lost+found: Die heise-Security-Rubrik für Kurzes und Skurriles aus der IT-Security (ju) guck hier...

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HTC U11: Noise-Canceling des Quetsch-Smartphones im Test

Gepostet am Mai 22, 2017

Testfazit: Das müssen Sie wissen Die neue Steuerung per Quetsch-Geste ist keine Revolution, aber eine nach einiger Gewöhnung überraschend intuitive Gestensteuerung. Im Praxis-Test überzeugte auch die übrige Technik. Alleinstellungsmerkmale sind das einzigartige Glasdesign, das mitgelieferte Noise-Canceling-Headset und der veränderbare Rundumklang bei Videoaufnahmen. Für Technik-Fans gibt es zwei weitere Goodies: Dual SIM und später ? voraussichtlich im Sommer 2017 ? als Update die Alexa-Sprachsteuerung. Das Glas-Design in schillernden Tönen machen das U11 in speziellen Farben für Design-Fans interessant, sofern diese sich nicht am dicken Display-Rahmen im iPhone-Stil stören. Pro Schickes Glas-Design High-End-Hardware verbaut Innovative Quetsch-Steuerung Dual-SIM Kontra Hoher Preis Einschätzung der Redaktion gut Die Smartphone-Technik hat ein beachtliches Niveau erreicht. Die Bedienerfreundlichkeit aber hat zuletzt sogar abgenommen. So verwirren Hersteller Nutzer mit unnötigen Optionen ? bei Apple etwa durch aufpoppende ?3D Touch?-Menüs, bei Samsung durch eine neue Taste. Und weil die Displays immer größer werden, schwächeln aktuelle Handys vor allem dort, wo wie früher einmal stark waren: bei der einhändigen Bedienung. Ändert HTC das? Lesen Sie nachfolgend den großen Praxis-Test ? und den Live-Ticker zur Präsentation des HTC U 11, die COMPUTER BILD live in Taipeh (Taiwan) für Sie verfolgt hat. Übrigens: Obwohl das HTC U11 erst am 15. Juni erscheint, kann man es schon jetzt vorbestellen, bei Amazon.de etwa in Weiss, in Silber, in Schwarz, und in Blau. HTC U11: Das erste Quetsch-Phone Tatsächlich kommt das nagelneue HTC U11 mit einer feinen Idee: Grundfunktionen sollen sich aufrufen lassen, ohne dass man umgreifen muss. Die Lösung nennt HTC ?Edge Sense?: Man drückt einfach etwas fester zu, während man das Smartphone in der Hand hält. Je nachdem, wann und wie lange man agiert, lassen sich darüber unterschiedliche Funktionen auslösen. Zum Verkaufsstart des U11 am 15. Juni 2017 gibt es drei Funktionen: HTC U11: Eindrücke aus dem Test 40 Bilder Zur Bildergalerie Wie gut funktioniert die Bedienung? Die Erkennung des Drucks erfolgt durch ein ausgeklügeltes Ultraschall-System, das sogar unter Wasser und auch mit normalen Handyhüllen funktionieren soll. Im Praxis-Test klappte vor allem die Kamera-Steuerung gut, oft sogar schneller als per Kamera-Taste. Ab Juli 2017 soll ein Software-Update die Quetsch-Steuerung für fast jede App möglich machen, HTC hat versprochen das Alexa-Update innerhalb von 30 Tagen nach dem Markstart (in Deutschland 15. Juni) bereitzustellen. Und auch bei der Sprachsteuerung will HTC nachlegen: Noch im Sommer soll per Update auf die Alexa-Sprachsteuerung für Smarthome und Co. aufs Handy kommen. Dank vier eingebauter Fernfeld-Mikrofone soll das HTC U11 dann als vollwertiger Ersatz ? etwa zum Amazon Echo Dot ? taugen. Der Google Assistant soll aber weiter laufen, je nach Ansprache (?Okay Google? oder ?Alexa?) startet der passende Assistent. Als dann dritter digitaler Butler ist der HTC Assistant vorinstalliert, der aber weniger ein Sprachassistent ist, sondern eine Intelligenz, die Anregungen zur sinnvollen Nutzung des Handys gibt ? etwa einen Hinweis zum rechtzeitigen Laden des Akkus. Dank der hochwertigen Mikrofone erkennt das Smartphone den Besitzer auch an der Stimme und verweigert den Gehorsam, wenn Fremde per ?Okay Google?-Befehl Zugriff erlangen wollen. Drückt man das Gehäuse beim Halten im unteren Gehäusebereich, springt die sogenannte Edge-Sense-Funktion an ? erkennbar an den blauen Farben am Rand. Nach kurzem Druck startet die Kamera, bei langem der Google Assistant oder eine andere App. Neuer Prozessor treibt das U11 an Technisch hat HTC gegenüber dem U Ultra nochmal nachgelegt: Der Snapdragon-835-Prozessor gehört zu den schnellsten Chips überhaupt, er findet sich auch im Sony Xperia XZ Premium, sowie in einigen speziellen Länderversionen des Samsung Galaxy S8. Er macht die Kamera so schnell, dass im Zusammenspiel von Linse und Audio neue Möglichkeiten entstehen. Beim Ausprobieren leistete sich das U11 keine Ruckler oder Verzögerungen. In Benchmark-Tests mit...

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Gemütlich und funktional ? Einrichtungsideen fürs Kinderzimmer

Gepostet am Mai 22, 2017

Das Kinderzimmer muss von der Einrichtung her immer ein kleines Wunder vollbringen: Ihr Kind soll hier spielen, lernen, schlafen und sich wohlfühlen ? alles auf einmal. Damit das kleine Reich tatsächlich allen Anforderungen gerecht wird, müssen vor allem jene Eltern ein bisschen tricksen, deren Wohnung für das Kinderzimmer relativ wenig Platz bietet. Praktische Schlafplätze Das einfache frei stehende Bett findet sich in kaum einem Kinderzimmer: Zu viel Platz wird dadurch verschenkt. Viele Eltern entscheiden sich für Betten, die unter der Matratze über Schubladen mit Stauraum verfügen. Hier können sperrige Spielzeuge, aber auch Decken und Kissen untergebracht werden, sodass die Bettfläche mit einer Tagesdecke tagsüber auch als Platz zum Spielen genutzt werden kann. Alternativ sind auch Hochbetten sehr beliebt: Kinder lieben es, zu ihrer Schlafstadt eine Leiter zu erklimmen. Dadurch sind sie abgeschottet, ihr Bett ist ihre Burg. Gern werden solche Hochbetten daher auch in Rollenspiele eingebaut. Darunter können Sie urgemütliche Sitz- und Spielecken einrichten, die sich durch Decken oder Vorhänge auch in eine spannende Höhle verwandeln lassen. Ideal geeignet sind Hochbetten natürlich auch bei zwei Kindern, denn sie nehmen bei zwei Schlafplätzen nur den Raum eines Bettes von der Grundfläche des Zimmers ein. Verschiedene Sitzgelegenheiten Je nachdem, wie alt Ihr Kind ist, brauchen Sie unterschiedliche Sitzgelegenheiten im Kinderzimmer. Liegt es noch im Kinderbettchen und quengelt vorm Einschlafen, wenn Sie nicht da sind, sollten Sie einen gemütlichen Sessel oder Schaukelstuhl danebenstellen, von dem aus Sie bequem vorlesen können. Kleinkinder hingegen lieben Ministühle, die ihrer Körpergröße angemessen sind, auf denen sie sich aber auch wie die Großen fühlen können. Sie können hier bei der Farbwahl durchaus schon mitentscheiden! Zum Spielen, Träumen, Lesen oder Kuscheln sind Sitzsäcke oder Sitzkissen ideal geeignet. Sie passen sich der Körperform ein Stück weit an und sind daher sowohl für einen wie auch für zwei Menschen ideal geeignet. Viele schöne Modelle von der bekannten Marke fatboy finden Sie zum Beispiel bei Sitzclub. Sobald Ihr Kind in die Schule kommt, braucht es einen rückenfreundlichen, bequemen und höhenverstellbaren Schreibtischstuhl. Dieser wächst quasi mit Ihrem Kind, sodass Sie nicht jedes Jahr einen neuen Stuhl kaufen müssen. Die Bequemlichkeit ist wichtig, weil die Kinder sich so auf die meist ungeliebten Hausaufgaben konzentrieren können. Wohin mit dem Chaos? Viele junge Eltern sind überrascht, wie viele Spielzeuge sich so im Laufe der Zeit im Kinderzimmer ansammeln. Um sie möglichst einfach und ordentlich verstauen zu können, sollten Sie auf Schränke mit Türen setzen oder auf Regale mit vielen unterschiedlichen Aufbewahrungsmöglichkeiten wie verschieden große Boxen. In den Boxen können Sie kleinteiliges Spielzeug wie Bauklötze, Lego- oder Duplosteine verstauen, außerdem Tierfiguren, kleine Autos oder zusammensteckbare Eisenbahnschienen. Größere Spielzeuge können Sie hingegen auf Regalbrettern unterbringen. Finden Sie, dass der Blick auf das Regal immer noch für Unruhe sorgt, entscheiden Sie sich für einen Spielzeugschrank mit Türen: Hinter ihnen ist das wilde Durcheinander nicht zu sehen. Alternativ können Sie natürlich auch einen Vorhang vor dem Regal anbringen, der die Spielsachen mit einem lustig bedruckten Stoff verbirgt. Die Ecken des Kinderzimmers nutzen Sie optimal aus, indem Sie die Kleider Ihrer Kinder in Eckschränken unterbringen. Gemütlich und praktisch Für Kinder ist es immer noch am schönsten, wenn ein Teppich in ihrem Zimmer liegt: Auch nachdem sie nicht mehr krabbeln, spielen sie noch viel auf dem Boden. Ob es direkt ein Teppichboden ist oder Sie einen Spielteppich aufs Laminat legen, bleibt Ihnen überlassen. Spielteppiche haben den Vorteil, dass sie die Fantasie anregen und somit für noch mehr Spaß sorgen. Sparbaby.de stellt hier die 10 schönsten Spielteppiche fürs Kinderzimmer vor. Gleichzeitig sollten Sie für Ihre größeren Kinder immer einen Platz unter dem Fenster freihalten: Hier wird der Schreibtisch aufgestellt. So fällt Tageslicht...

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Achtung, Abzocke: Microsoft warnt erneut vor betrügerischen Anrufen

Gepostet am Mai 22, 2017

Globales Problem: Microsoft erhält nach eigenen Angaben durchschnittlich 10.000 Hinweise auf betrügerische Support-Anrufe pro Monat. (Bild: Microsoft) Mit angeblichen Support-Anrufen von Unternehmen wie Microsoft oder Dell versuchen Betrüger, PC-Besitzer abzuzocken. Trotz einiger Erfolge der Ermittler bleibt das Problem virulent. Microsoft Deutschland hat am Wochenende erneut vor betrügerischen Anrufen gewarnt, bei denen sich die Anrufer als Mitarbeiter des Softwareherstellers ausgeben. Auch in unserer Redaktion sind in jüngster Zeit wieder vermehrt Hinweise auf solche Anrufe eingegangen. Bei dem „Technical Support Scam“ versuchen die Betrüger, per Fernwartung Zugriff auf die PCs ihrer Opfer zu erlangen und bieten dann zum Beispiel eine Beseitigung von Viren oder eine Zertifikatsverlängerung an, die bezahlt werden soll. Warnung: Vermehrte Anrufe von Betrügern, die sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgeben! Was Betroffene tun können –> https://t.co/n0HJsB0ouu pic.twitter.com/85nWrk4jgi ? Microsoft Germany (@MicrosoftDE) 21. Mai 2017 Microsoft betont, dass solche Anrufer immer falsch sind. „Microsoft führt unter keinen Umständen unaufgeforderte Telefonanrufe durch, in denen das Unternehmen anbietet, ein schadhaftes Gerät zu reparieren“, erklärt das Unternehmen. „Selbst auf offizielle Support-Anfragen erfolgen Hilfestellungen fast ausschließlich per E-Mail.“ Wenn so ein Anruf kommt: Auf keinen Fall irgendwelche Software installieren und sofort auflegen. Microsoft bittet Betroffene, den Betrugsversuch zu melden und bei der Polizei anzuzeigen. Überweisung gekapert Zuletzt wurde der Redaktion von heise online zudem ein Fall zur Kenntnis gebracht, der eine neue Variante zu sein scheint. Die Betrüger versuchen das Opfer zu überreden, ein Zertifikat oder ähnliches für eine überschaubare Summe zu erwerben und das per Online-Überweisung zu bezahlen. Dabei greifen sie per Fernwartungssoftware in den Überweisungsprozess ein, versuchen die Überweisung mehrfach auszuführen und ändern kurzerhand die Summe. Die falschen Support-Anrufe sind laut Ermittlern eine weltweit angewandte Betrugsmasche mit unzähligen weiteren Opfern auch in den USA und anderen Ländern. In Deutschland hatten Leser von heise Security bereits im August 2012 von der Betrugsmasche berichtet, in den Folgejahren häuften sich immer wieder Leserhinweise. Neben Microsoft geben sich die Betrüger auch als Support von Dell, Apple, 1&1 und der Telekom aus. Organisierte Strukturen Dahinter stecken offenbar gut organisierte kriminelle Strukturen im Ausland. Im September 2016 war deutschen und internationalen Ermittlern ein Schlag gegen die Betrüger gelungen. Bei einer Razzia in einem indischen Callcenter mit 250 Arbeitsplätzen wurden die Betreiber verhaftet. In dem Fall gehen die Behörden von 7647 Geschädigten in Deutschland aus, die Dunkelziffer ist wahrscheinlich noch deutlich höher. Das Callcenter wurde inzwischen stillgelegt, aber das Problem besteht weiterhin. Siehe dazu auch in c’t: Bei Problemen mit der Wiedergabe des Videos aktivieren Sie bitte JavaScript (vbr) Link: Und...

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Oscar-Tourismus ? Alle wollen jetzt ins La-La-Land

Gepostet am Mai 22, 2017

5 von 5 Sternen(1 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Veröffentlicht am Dienstag, 28. Februar 2017 Geschrieben von clang Einmal an die Orte reisen an denen die besten Filme spielen. Das wollen anscheinend sehr viele Menschen. Besonders Oscar-prämierte Filme locken die Reisenden an die entsprechenden Drehorte. Das Portal Hotels.com verzeichnet eine deutliche Zunahme der Hotelnachfragen zu Orten, an denen die gefeierten Filme La La Land, Jackie, Lion und Manchester by the sea gedreht wurden. Nach der großen Medienberichterstattung und den zahlreichen Lobeshymnen für La La Land, dem Erfolgsfilm mit Ryan Gosling und Emma Stone, sind Hotelsuchanfragen für Los Angeles gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent angestiegen, stellen die Reiseexperten von Hotels.com fest. Die Macher von La La Land konnte sich über insgesamt 14 Oscarnominierungen freun. Das Musical ist bisher der einzige Film, dem es gelungen ist, mit dem Nominierungsrekord von Titanic aus dem Jahr 1998 gleichzuziehen. Zusätzlich kurbelt der Film nun auch den Tourismus in der kalifornischen Stadt an. In die amerikanische Hauptstadt oder doch nach Kalkutta? Doch nicht nur in Kalifornien spürt man die Auswirkungen der Oscars und des Erfolgs der preisgekrönten Streifen. Auch die US-amerikanische Haupstadt Washington, DC, erlebt einen Aufschwung. Natalie Portmans Darstellung der ehemaligen First Lady in Jackie sorgte für einen Anstieg von mehr als einem Viertel an Reiseinteressenten. Das von Kritikern bejubelte Manchester by the Sea mit Casey Affleck und Michelle Williams wurde für fünf Academy-Awards nominiert. Neben dem großen Medieninteresse macht sich der Erfolg des Filmes auch in Sachen Tourismus bemerkbar. Etwa 35 Prozent mehr Urlauber intessieren sich für eine Reise nach Boston und in die Küstenstädte, in denen der Film spielt. Auch bisher eher weniger bereiste Ziele profitieren deutlich vom Oscar-Effekt: Hotels.com konnte seit den Nominierungen für das Drama Lion eine Zunahme von knapp 70 Prozent an weltweiten Suchen für Hotels in der belebten indische Stadt Kalkutta feststellen. Holen Sie sich die Fakten Verwandte...

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Julian Assange: Der berühmteste Gefangene der Welt

Gepostet am Mai 21, 2017

Inhalt Seite 1 ? Der berühmteste Gefangene der Welt Seite 2 ? Großbritannien, diese Bananenrepublik Auf einer Seite lesen Am frühen Nachmittag hatte Julian Assange schon mal seine Katze vor die Tür geschickt, um die Stimmung zu testen. Aus seinem Zimmer im Erdgeschoss hörte er die Kameras der Fotografen klicken. Vorsichtig spähte er durch den Vorhang: Auf der Straße gegenüber der Botschaft standen Dutzende Reporter und Kameraleute. Der Londoner Himmel war grau, das würde auf den Bildern bestimmt nicht gut aussehen. Er entschied sich, noch ein wenig zu warten und schoss zwischenzeitlich ein paar Selfies. Chelsea kam auf ihrem gestern ziemlich gut rüber, das musste er ihr schon lassen. Aber was sie konnte, konnte er schon lange. Er zog sich ein weißes T-Shirt an, legte seinen rechten Arm hinters Ohr und lachte in die Kamera. Obwohl er das Opfer einer globalen Verschwörung war, blickte er der Zukunft fröhlich und entspannt entgegen. Das sollte die Welt wissen. Um kurz nach halb fünf schob er den Vorhang zur Seite und öffnete die Balkontür. Er trat ins Freie, die Journalistenmenge war nun auf mehrere Hundert angewachsen. Von oben schaute er auf ihre Köpfe, Kameras und Mikrofone herab. Einige johlten, klatschten und riefen seinen Namen; einige warteten seit fünf Stunden hier. Ihre Redaktionen hatten sie ausgesandt, um herauszufinden, ob Assange nun, da die schwedische Staatsanwältin ihre Ermittlungen gegen ihn eingestellt hatte, die ecuadorianische Botschaft verlassen würde. Ob er nach fünf Jahren Hausarrest wieder die Straßen von London betreten und die Stadt verlassen würde. Stimmte es, dass die Ecuadorianer die Briten dazu überreden wollten, ihm freies Geleit bis zum Flughafen zu geben? Wollte er wirklich versuchen, in Frankreich Asyl zu bekommen? Oder war ihm ein Deal mit Trump doch lieber? Schweigend ließ Assange seinen Blick über die Menschenmenge schweifen. Er war es gewohnt, dass alle um ihn herum wissen wollten, was er als nächstes vorhatte. Das war der Preis, den er als digitales Mastermind zu zahlen hatte. Einsamkeit, Verfolgung, Öffentlichkeit ? all das waren die Dinge, die er im Namen der Transparenzrevolution seit Jahren erlitt. Er strich sich über die dunkle Lederjacke. Dann ballte er seine rechte Hand zur Faust. „Heute“, sagte er langsam, „ist ein wichtiger Sieg. Ein Sieg für mich und für das UN-Menschenrechtssystem.“ Ein kühler Wind strich ihm um das Gesicht, doch er spürte ihn nicht. Er wandte seinen Kopf nach rechts, er wandte ihn nach links. Wieder klickten die Kameras. In seinen langen Tagen in der Botschaft hatte er oft darüber nachgedacht: An wem würde er sich zuerst rächen? Und wie? Weil er die Welt über ihre schlimmsten Verbrechen aufgeklärt hatte, kämpften die korruptesten und mächtigsten Organisationen des Globus gegen ihn. Aber er würde sich nicht einschüchtern lassen, niemals! Julian Assange – „Ich vergebe nicht“ WikiLeaks-Gründer Julian Assange hat kritisiert, dass er fünf Jahre lang in der ecuadorianischen Botschaft in London leben musste. Zuvor hatte Schweden die Ermittlungen gegen Assange eingestellt. © Foto: Frank Augstein/AP/dpa Unter diesem Link...

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Julian Assange: Der berühmteste Gefangene der Welt

Gepostet am Mai 21, 2017

Inhalt Seite 1 ? Der berühmteste Gefangene der Welt Seite 2 ? Großbritannien, diese Bananenrepublik Auf einer Seite lesen Am frühen Nachmittag hatte Julian Assange schon mal seine Katze vor die Tür geschickt, um die Stimmung zu testen. Aus seinem Zimmer im Erdgeschoss hörte er die Kameras der Fotografen klicken. Vorsichtig spähte er durch den Vorhang: Auf der Straße gegenüber der Botschaft standen Dutzende Reporter und Kameraleute. Der Londoner Himmel war grau, das würde auf den Bildern bestimmt nicht gut aussehen. Er entschied sich, noch ein wenig zu warten und schoss zwischenzeitlich ein paar Selfies. Chelsea kam auf ihrem gestern ziemlich gut rüber, das musste er ihr schon lassen. Aber was sie konnte, konnte er schon lange. Er zog sich ein weißes T-Shirt an, legte seinen rechten Arm hinters Ohr und lachte in die Kamera. Obwohl er das Opfer einer globalen Verschwörung war, blickte er der Zukunft fröhlich und entspannt entgegen. Das sollte die Welt wissen. Um kurz nach halb fünf schob er den Vorhang zur Seite und öffnete die Balkontür. Er trat ins Freie, die Journalistenmenge war nun auf mehrere Hundert angewachsen. Von oben schaute er auf ihre Köpfe, Kameras und Mikrofone herab. Einige johlten, klatschten und riefen seinen Namen; einige warteten seit fünf Stunden hier. Ihre Redaktionen hatten sie ausgesandt, um herauszufinden, ob Assange nun, da die schwedische Staatsanwältin ihre Ermittlungen gegen ihn eingestellt hatte, die ecuadorianische Botschaft verlassen würde. Ob er nach fünf Jahren Hausarrest wieder die Straßen von London betreten und die Stadt verlassen würde. Stimmte es, dass die Ecuadorianer die Briten dazu überreden wollten, ihm freies Geleit bis zum Flughafen zu geben? Wollte er wirklich versuchen, in Frankreich Asyl zu bekommen? Oder war ihm ein Deal mit Trump doch lieber? Schweigend ließ Assange seinen Blick über die Menschenmenge schweifen. Er war es gewohnt, dass alle um ihn herum wissen wollten, was er als nächstes vorhatte. Das war der Preis, den er als digitales Mastermind zu zahlen hatte. Einsamkeit, Verfolgung, Öffentlichkeit ? all das waren die Dinge, die er im Namen der Transparenzrevolution seit Jahren erlitt. Er strich sich über die dunkle Lederjacke. Dann ballte er seine rechte Hand zur Faust. „Heute“, sagte er langsam, „ist ein wichtiger Sieg. Ein Sieg für mich und für das UN-Menschenrechtssystem.“ Ein kühler Wind strich ihm um das Gesicht, doch er spürte ihn nicht. Er wandte seinen Kopf nach rechts, er wandte ihn nach links. Wieder klickten die Kameras. In seinen langen Tagen in der Botschaft hatte er oft darüber nachgedacht: An wem würde er sich zuerst rächen? Und wie? Weil er die Welt über ihre schlimmsten Verbrechen aufgeklärt hatte, kämpften die korruptesten und mächtigsten Organisationen des Globus gegen ihn. Aber er würde sich nicht einschüchtern lassen, niemals! Julian Assange – „Ich vergebe nicht“ WikiLeaks-Gründer Julian Assange hat kritisiert, dass er fünf Jahre lang in der ecuadorianischen Botschaft in London leben musste. Zuvor hatte Schweden die Ermittlungen gegen Assange eingestellt. © Foto: Frank Augstein/AP/dpa weiter lesen das habe ich auch grad noch...

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Android Things: Vierte Developer Preview integriert Spracherkennung

Gepostet am Mai 21, 2017

Durch die Partnerschaft mit AIY Projects lässt sich mit dem Raspberry Pi ein Voice Kit bauen, das auf das Google-Assistant-SDK zugreift. Außerdem hat Google das Hardware-Portfolio für Android Things ausgeweitet. Passend zur I/O-Konferenz hat Googles Android-Things-Team die vierte Developer Preview der auf das Internet der Dinge zugeschnittene Betriebssystemvariante veröffentlicht. Die Macher erweitern damit die unterstützte Hardware auf das NXP i.MX7D, das im Vergleich zum i.MX6UL vom selben Hersteller, das bereits mit den vorherigen Previews lief, dank eines Dual-Core ARM Cortex 7 mit 1,2 GHz mehr Performance zu bieten hat. Kommunikation per Sprache Die Peripheral I/O API unterstützt nun den Inter-IC Sound Bus (I2S), sodass Entwickler eigene Audio-Treiber für beliebige am I2S-Bus angeschlossene Hardware schreiben können. Die Ein- und Ausgabe von Sound spielt auch an anderer Stelle eine große Rolle bei der vierten Developer Preview: Dank einer Partnerschaft mit AIY Projects lässt sich Android Things in einem als Bauanleitung beschriebenen Voice Kit verwenden, das auch eine Anbindung an digitale Assistenten wie den Google Assistant ermöglicht. Edison Candle Bild: Google Neben den offiziellen Developer Kits lässt sich Android Things auch auf individueller Hardware betreiben. Das Team hat dafür ein Beispiel-Kit auf der Basis von Intel Edison mit dem Namen Edison Candle erstellt, dessen Hardware-Design auf CircuitHub zu finden ist, während die Software auf GitHub liegt. Weitere Details lassen sich dem Blogbeitrag entnehmen. Die vollständige Liste der Neuerungen ist in den Release Notes zu finden. System-Images für die derzeit verfügbaren Developer Boards sind auf einer Download-Seite zusammengefasst. Die Bauanleitung für das Voice Kit ist auf der AIY-Projects-Seite verfügbar. (rme) Bitte nicht anklicken! –>...

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Regionalliga-Finale: FC Nöttingen besiegt FC Kaiserslautern II mit 4:0

Gepostet am Mai 21, 2017

Der FCN ging nach einem Elfmeter (Reinhard Schenker, 51. Minute) und wenige Minuten später mit einem regulären Treffer von Claudio Bellanave (70. Minute) mit 2:0 in Führung. Bellanave wurde in der 80. Minute zum Doppeltorschützen. Er markierte das 3:0. Auch Niklas Hecht-Zirpel durfte noch ein Tor schießen. Und sein Treffer zum 4:0 war dann auch der letzte Ballkontakt des Spiels.  0:0 stand es zur Halbzeit. Da hatten die Nöttinger schon viel Druck gemacht und sich gute Chancen erspielt. Auch der FCK hatte seine Möglichkeiten, denen er jetzt wohl nachtrauert. Die 0:4-Niederlage zwang Kaiserslautern II zum Abstieg.  Der FCN hatte noch einmal bewiesen, dass das Team guten Fußball spielen kann. Für die Regionalliga war es in dieser Saison allerdings etwas zu wenig. Doch dürfte Nöttingen in der nächsten Saison in der Oberliga wieder ein gewichtiges Wörtchen an der Tabellenspitze mitreden. Mal sehen, ob es mit dem Wiederaufstieg so schnell geht, wie es sich manche FCN-Fans wohl wünschen. Alle Tore, alle Höhepunkte, alle Spieler und vieles mehr – hier geht es zum Spielbericht von fupa.net. Hier geht es zu den lokalen Fußball-Tabellen. *** diese Seite Ein ganz toller...

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Perfekte Bilder im Urlaub: Reise-Kameras im Test

Gepostet am Mai 20, 2017

Spiegelreflexkamera, Systemkamera oder doch lieber Kompaktkamera? COMPUTER BILD gibt Tipps zur Auswahl der perfekten Urlaubs-Kamera. Da findet jeder das richtige Modell. Wer möchte sich schon im Urlaub mit einer schweren Fototasche abschleppen, nur um schöne Bilder mitzubringen. Muss aber auch nicht sein, denn selbst kleine Kamera können heutzutage Topaufnahmen liefern ? und bieten ganz nebenbei mehr Möglichkeiten als ein Smartphone. COMPUTER BILD gibt Tipps zur Auswahl und stellt zwölf aktuelle Modelle vor, die das Urlaubsbudget nicht überstrapazieren und im Test punkteten. Kompaktkameras: Extra viel Zoom Nie mehr Suchbilder: Mit dem eingebauten Zoom einer Kompaktkamera holen Sie auch weiter entfernte Motive heran. Die sehr kompakte Panasonic Lumix TZ81 hat beispielsweise ein 30-fach Zoom-Objektiv und liefert Aufnahmen in hoher Qualität. Nachteil der Riesen-Zooms: Am Tele-Ende ist das Objektiv ziemlich lichtschwach (Blende 6,4). Wer noch mehr Zoom möchte, greift zur Canon Powershot SX540 HS mit 50-fach Zoom. Die ist als Bridge-Kamera ausgelegt, ähnelt einer Spiegelreflexkamera und liegt so besonders gut in der Hand. Solche Riesen-Zoom-Linsen passen allerdings nur dann in Kompaktkameras, wenn der Sensor nicht allzu groß ist. Bei der TZ81 und der SX540 HS stecken fingernagelgroße Sensoren (Sensorgröße 4,6×6,2 Millimeter) drin. Tagsüber kein Problem, da sammelt die Sensoren genügend Licht ein, um Fotos und Videos in hoher Qualität zu liefern. Die besten Kameras für den Urlaub 12 Kameras Zur Bildergalerie Kompaktkameras: Topbildqualität Wer mehr Wert auf Bildqualität als auf ein Riesen-Zoom legt, aber trotzdem eine kompakte Kamera sucht, fährt mit einem Modell mit 1-Zoll-Sensor (Sensorgröße 8,8×13,2 Millimeter) am besten. Das beste Modell im Mini-Format ist die Sony Cyber-shot RX100 V. Kein Schnäppchen, aber jackentaschentauglich, reaktionsschnell und mit einem Irrsinnstempo bei Serienbildern und Videos. Bei Fotos nimmt der Sony-Mini bis zu 20 Bilder pro Sekunde auf, bei Videos sogar bis zu 1.000 Bilder pro Sekunde ? perfekt für Superzeitlupen. Die Panasonic Lumix FZ2000 ist im Vergleich mit der RX100 V ein echter Riesenbrocken. Vorteil der Panasonic: Sie bringt ein 20-fach Zoom mit, in der Sony steckt nur ein dreifach Zoom. Zudem hat die FZ2000 einen sehr großen und hellen Sucher sowie reichlich Tasten und Drehräder, mit denen sich Kamera-Einstellungen schnell ändern lassen. Die Fotos und Videos (mit 4K-Auflösung: 3840×2160 Pixel) der Panasonic wie der Sony sind top und müssen sich nicht vor ausgewachsenen System- oder Spiegelreflexkameras verstecken. Fotowettbewerb: Das Goldene Foto 2017 Preise im Wert von 21.500 Euro ? jetzt mitmachen und gewinnen! Systemkameras: Klein und vielseitig Eine Systemkamera ist fast so klein wie eine Kompaktkamera, schießt aber bessere Bilder. Dafür sorgt der größere Sensor. Besonders reisetauglich sind die Kameras aus der GX-Serie von Panasonic und der PEN-Serie von Olympus. Beide setzen auf einen Micro-FourThirds-Sensor (Sensorgröße 13×17,3 Millimeter) und verwenden das gleiche Objektivbajonett. Dadurch lassen sich Kameras und Objektive zwischen beiden Herstellern austauschen. Ein weiterer echter Mini mit Topbildqualität ist die Canon EOS M10. Die kleinste Systemkamera von Canon ist sehr günstig. Abstriche muss man dafür bei Ausstattung und Tempo machen: Die EOS M10 schaffte im Test nur 4,7 Bilder pro Sekunde bei Serien. Wenige Tasten machen die Bedienung etwas fummeliger, auf einen Sucher muss der EOS-M10-Fotograf verzichten. Wer den braucht, etwa um am Strand noch ein genaueren Blick aufs Motiv zu werfen, wenn auf dem Display nur Spiegelungen zu sehen sind, greift zur Panasonic Lumix GX80, die neben Fotos in hoher Qualität auch Topvideos in 4K (3840×2160 Pixel) aufnimmt. Mini-Kamera mit Maxi-Ausstattung: Die Panasonic Lumix TZ81 holt mit ihrem 30-fach Zoom selbst weit entfernte Motive heran, zeigt das Motiv auf Wunsch auch im Sucher und punktet mit flotten Autofokus. Systemkameras: Topbilder unter allen Umständen Wer nicht nur bei Sonnenschein Fotos machen will, nimmt besser eine wettergeschützte Systemkamera mit in den Urlaub....

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Bikemarathon Bad Wildbad hat drei Strecken im Angebot

Gepostet am Mai 20, 2017

Ab 10.30 Uhr starten die Wettbewerbe für Jedermann. Start und Ziel liegen erneut Kurpark. Vom Trinkhallen Vorplatz aus starten die Fahrer in den Wettkampf. Die Strecke, die von Doppel-Olympiasieger Gregor Braun von der veranstaltenden Radsportakademie modifiziert wurde und einige Höhenmeter verliert, wird attraktiv bleiben. Dabei sind für die Teilnehmer der Langdistanz 81 Kilometer mit rund 1700 Höhenmetern zu fahren. Die Mitteldistanz geht über 53 Kilometer (1100 Höhenmeter), die Kurzdistanz über 32 Kilometer (630 Höhenmeter). Wer angesichts der Wettkampfstrapazen noch einen Blick für die Landschaft hat, kann unterwegs ein herrliches Schwarzwaldpanorama genießen. Mit von der Partie sind die Vorjahressieger Hans-Ueli Stauffer und Annette Griner. Stauffer wird versuchen, Markus Kaufmann in Schach zu halten. Das E-Mountainbike-Rennen auf der Mitteldistanz ist die zweite Etappe der German eMTB Masters (vier Rennen). Im Ziel wartet auf die Besten in den Hauptklassen ein Preisgeld in Höhe von über 3400 Euro und für alle Gewinner in den übrigen Klassen Sachpreise. Weitere Informationen: www.radsportakademie.de Ressourcen zusätzliche...

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