Gepostet im Februar, 2015

Schweizer Offiziere wollen Gleichberechtigung in der Armee: Marschbefehl für alle Frauen!

Gepostet am Feb 13, 2015

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. [x] Schön, dass wir Ihnen unsere BLICK News des Tages senden dürfen. Möchten Sie zusätzlich den BLICK Sport Newsletter erhalten? Ja, gerne Nein, bitte nur die News des Tages [x] Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Stillgestanden, Achtung! Solche Parolen müssen sich vielleicht schon bald alle jungen Schweizerinnen anhören. Denn mitten in der Beratung von Ueli Maurers Monsterreform «Weiterentwicklung der Armee» fahren seine Offiziere schweres Geschütz auf. Die Schweizerische Offiziersgesellschaft (SOG) ist mit über 20 000 Mitgliedern eine der wichtigsten Akteurinnen der eidgenössischen Verteidigungspolitik. Und deren Präsident Denis Froidevaux schielt in diesen Wochen mit Argusaugen nach Norwegen. Im skandinavischen Königreich gilt die Wehrpflicht nämlich seit Januar für beide Geschlechter. Brigadier Froidevaux sieht das Wehrpflichtmodell Norwegens als «Kompliment an die Frauen». Der Romand umgarnt das starke Geschlecht: «Frauen können genauso gute Soldaten sein wie Männer ? und zwar in allen Funktionen.» Auch Armee-Boss André Blattmann muss also neue Konkurrenz fürchten! Die SOG sieht diese absolute Wehrpflicht als interessante Variante für die Schweiz. «Für die Armee und auch den Zivilschutz hätte das norwegische Modell den entscheidenden Vorteil, dass sie aus einer grösseren Anzahl Pflichtigen die besten, geeignetsten und motiviertesten Kandidaten auswählen könnten», erklärt Froidevaux die Vorzüge des Systems. Das heisst: Die Offiziere zielen nicht darauf ab, den Personalbestand der Armee zu vergrössern, sondern die Qualität der Soldaten zu erhöhen. Dafür sollten die Handverlesenen auch entsprechend belohnt werden. Etwa durch «Steuererlasse oder andere Anreize und Belohnungen während der Dienstdauer», sagt Froidevaux. Im Gegenzug müssten jene, die keinen Dienst leisten, «das System mit Wehrpflichtersatz und zusätzlichen Steuern finanzieren». Die SOG ist der Meinung, dass es bei der Gleichberechtigungsdebatte auch um «gleiche Pflichten» gehe. In dieser Hinsicht nehme Skandinavien eine Vorreiterrolle ein. Tatsächlich ist Norwegen das erste europäische Land, in dem die Wehrpflicht für beide Geschlechter gilt. Das Parlament beschloss das neue Gesetz 2013 auf Antrag der damals rot-grünen Regierung. Zuständig für die Wehrpflicht ist heute die konservative Ine Marie Eriksen Søreide. Und die hat alle Hände voll zu tun. Denn eine derartige Revolution der Armee hat Folgen. So müssen etwa Kasernen umgebaut werden, weil separate Duschanlagen für Frauen bisher fehlten. Für die Schweiz sehen die Offiziere denn ebenfalls noch viele offene Fragen. Für werdende Mütter etwa müssten Lösungen gefunden werden. Die Wehrpflichtdebatte hat nach der Abstimmung über deren Abschaffung an Schwung verloren. Doch das wird sich ändern. Nach dem deutlichen Nein zur GSoA-Initiative im September 2013 hat Ueli Maurer eine Studiengruppe unter der Leitung von alt Nationalrat Arthur Loepfe (CVP) eingesetzt. Diese beschäftigt sich vertieft mit Fragen der Wehrpflicht. Sie dürfte ihre Erkenntnisse noch in diesem Jahr präsentieren. 487580_fwid9 3479911 false http://www.blick.ch/widget/id487580?ctxArt=3479911&view=ajax&option=textPoll Hier lesen...

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Amazon verschenkt 37 Apps im Wert von zusammen über 100 Euro

Gepostet am Feb 12, 2015

Ab heute bietet der Versandhändler Amazon wieder eine App-Aktion an, es gibt insgesamt 37 an sich kostenpflichtige Spiele sowie Produktivitäts- und Freizeit-Anwendungen zum freien Download. Ein spezielles Motto hat die Aktion nicht, da sie aber bis Samstag, also Valentinstag, läuft, ist anzunehmen, dass das damit im Zusammenhang steht. 100 Euro potenzielle Ersparnis Der Online-Versandhändler gibt an, dass man aktuell 37 Apps verschenkt, die Ersparnis beträgt zusammengerechnet mehr als 100 Euro, so Amazon. Allzu hektisch muss man bei der Auswahl, was man sich herunterlädt, nicht sein, das aktuelle Angebot endet am Samstag, den 14. Februar 2015. Voraussetzung für Download und Installation ist der Amazon-eigene App-Shop, dieser steht auf den Fire-Geräten vorinstalliert bereit, Besitzer eines herkömmlichen Android-Smartphones oder -Tablets müssen diesen über eine separat erhältliche APK installieren. Wer das nicht sofort tun will, kann sich die Apps auch über das herkömmliche Web-Interface jetzt sichern und den App-Shop später installieren. Die aktuelle Auswahl an kostenlosen Apps kann man wohl am besten als „bunte Mischung“ beschreiben, im Anschluss sind alle Anwendung samt des regulären Preises zu finden: 80 Days (4,00 Euro) A Scientific and Financial RPN Calculator (1,83 Euro) Back to Bed (3,20 Euro) Batterie HD PRO (2,96 Euro) Buy Me a Pie! Pro – Einkaufsliste (2,21Euro) Caveman Feast – Paleo Recipes (2,20 Euro) Cut the Rope: Experiments (0,79 Euro) Delicious – Emily’s True Love (4,99 Euro) DoggCatcher Podcast Player (2,27 Euro) Doodle Jump (0,99 Euro) Food Substitutes (0,79 Euro) Glow Hockey 2 Pro (0,79 Euro) Guitar Pro (5,97 Euro) Hidden Object – Be My Valentine (1,44 Euro) League of Heroes Premium (2,31 Euro) Listure – List, Task, Reminder (1,64 Euro) Longman Dictionary of Contemporary English 5 – Audio Edition (22,84 Euro) MeteoEarth (3,99 Euro) Monsters Ate My Condo (0,78 Euro) mSecure – Password Manager and Secure Digital Wallet (7,39 Euro) OfficeSuite Professional 8 (5,99 Euro) Pocket Yoga (2,38 Euro) Relax Melodies Premium: A White Noise Ambience For Sleep, Meditation & Yoga (2,29 Euro) Runtastic PRO GPS Running, Walking & Fitness Tracker (4,99 Euro) Shazam Encore (4,79 Euro) Simple Camera (0,74 Euro) Ski Safari: Adventure Time (0,78 Euro) Sleep as Android Unlock (3,29 Euro) Smart RAM Booster Pro (1,99 Euro) SmoothSync for Cloud Calendar (2,55 Euro) Sorcery! 2 (3,60 Euro) Speed Reading Trainer Full (1,58 Euro) Stellarium Mobile Himmelskarte (1,88 Euro) Sworkit Pro (1,60 Euro) Trivia Crack – Ad Free (2,40 Euro) Tunable: Tuner, Metronome, and Recorder (1,49 Euro) Weltübersetzer (7,99 Euro) Android, Amazon, Apps, Amazon App Store Amazon 2015-02-12T12:49:00+01:00Witold Pryjda >>> mehr Zum...

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Red Hat Enterprise Virtualization 3.5 verbessert OpenStack-Interaktion

Gepostet am Feb 12, 2015

(Bild: RHEV 3-5 ? Administration Guide) Die Red-Hat-Software zum Aufsetzen und Betreiben von Systemen zur Virtualisierung unterstützt Multiprozessor-Server nun besser. Die neue Version soll zudem besser mit Red Hat Satellite und OpenStack interagieren. Die neue Version von Red Hat Enterprise Virtualization (RHEV) soll besser mit dem Administrationssoftware Red Hat Satellite zusammenarbeiten und so das Management von Rechenzentren vereinfachen. Red Hat hat zudem die NUMA-Unterstützung verbessert, damit die mit RHEV betriebenen virtuellen Maschinen den Prozessor und Speicher moderner Multiprozessor-Server effizienter nutzen. Neu, aber vom Red Hat Support offiziell fürs Erste nicht abgedeckt ist auch die bessere Integration mit den OpenStack-Komponenten Glance und Neutron, die Images für VM bereithalten oder das Netzwerk verwalten. Diese Funktion zielt auf Kunden, die RHEV zur Wartung von VMs verwenden und zugleich eine Cloud mit OpenStack betreiben. Weitere Neuerungen des Red-Hat-Produkts zum Aufsetzen und Betreiben von Systemen zur Virtualisierung nennt die Ankündigung der neuen Version von Red Hat. Einen technischeren Blick auf die Neuerungen bieten die Release Notes. RHEV besteht komplett aus Open-Source-Software und basiert auf der Version 3.5 von oVirt. (thl) Hier der Link dazu hier...

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Industrie: Längere Arbeitstage wegen starken Frankens

Gepostet am Feb 12, 2015

SCHAFFHAUSEN – SH – Die Angestellten des Schaffhauser Industriekonzerns Georg Fischer müssen ab sofort länger arbeiten. Grund für die Massnahme ist die Aufwertung des Frankens. Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. [x] Schön, dass wir Ihnen unsere BLICK News des Tages senden dürfen. Möchten Sie zusätzlich den BLICK Sport Newsletter erhalten? Ja, gerne Nein, bitte nur die News des Tages [x] Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Die Verlängerung der Arbeitszeit auf durchschnittlich 44 Stunden gelte für alle Schweizer Standorte bis Ende 2015, wie der Konzern mitteilte. Sie sei zusammen mit den Personalvertretungen beschlossen worden. Nach sechs Monaten solle überprüft werden, ob die Massnahme noch nötig sei. «Die Vereinbarung erlaubt uns, die Produktivität zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Aktivitäten in der Schweiz zu fördern», wird Georg Fischer-Chef Yves Serra in der Mitteilung zitiert. (SDA) noch mehr aktuelle Nachrichten ganz neue Nachrichten in...

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Frequenzneuordnung: Bundeskabinett beerdigt DVB-T

Gepostet am Feb 12, 2015

(Bild: dpa, Carsten Rehder) Per Verordnungsänderung hat das Bundeskabinett heute die Neuvergabe von Frequenzen im 700-MHz-Band ermöglicht. Damit ist der Wechsel auf DVB-T2 beschlossene Sache. Wer ab 2017 noch per Antenne fernsehen will, muss eine neue Settop-Box anschaffen. Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch die rechtlichen Voraussetzungen für die für das zweite Quartal geplante Frequenzauktion geschaffen. Dann sollen derzeit noch für Antennenfernsehen genutzte Frequenzblöcke bei 700 MHz an die Mobilfunkprovider gehen, denen im Gegenzug Versorgungspflichten auferlegt werden. Damit soll auf möglichst breiter Fläche schnelles Internet mit typisch 10 MBit/s verfügbar sein. Der zuständige Bundesminister Alexander Dobrindt erhofft von der Versteigerung einen Milliardenbetrag, der in den weiteren Breitbandausbau fließen soll. Der Frequenzblock zwischen 694 und 790 MHz soll freigeräumt werden, indem das digitale Antennenfernsehen vom Übertragungsstandard DVB-T auf das effizientere DVB-T2 umgestellt und auf den Bereich zwischen 470 und 690 MHz beschränkt wird. Einen Teil der Zeche zahlen also jene Zuschauer, die heute noch per Antenne fernsehen: Sie müssen neue Settop-Boxen kaufen, die DVB-T2 verstehen. Zwar ist damit auch der Empfang von HD-Programmen möglich. In Österreich, wo der Umstieg schon im Herbst 2014 begonnen hat, geht das jedoch mit Registrierungspflicht und Grundverschlüsselung einher. DVB-T2-Receiver sollen frühestens 2016 auf den Markt kommen. Ab 2017 wollen die Senderbetreiber mit der Umstellung beginnen. (ea) weitere tipps Klick...

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VMware rüstet die Plattform auf

Gepostet am Feb 11, 2015

Mit einer universellen Plattform konkretisiert VMware die strategische Vision, die sich seit langem um Software-Defined Datacenter und Hybrid Cloud dreht. Die Anforderungen an die Beratungskompetenz der Partner steigen bei diesen Konzepten deutlich an. Entscheidend für den künftigen Erfolg des Herstellers wird sein, inwieweit er seinen Channel auf diesem Weg mitnehmen kann. Hybrid Cloud und Software-Defined Datacenter (SDDC) bilden seit einigen Jahren die Kernthemen von VMware. Beide sind, genau genommen, zwei Seiten derselben Medaille. Schon als der damalige CEO Paul Maritz das Konzept auf der VMworld 2011 erstmals vorstellte, bezeichnete er das SDDC als ideale Architektur für Private, Public und Hybrid Cloud. ?Die gesamte Infrastruktur ist virtualisiert und wird als Service bereitgestellt. Die Steuerung des Rechenzentrums ist vollständig durch Software automatisiert?, lautet die knappe Definition für das SDDC. Anfangs nicht mehr als eine Vision, konkretisierte der Software-Hersteller die Strategie durch die Weiterentwicklung seines Portfolios und gezielte Zukäufe von Anbietern für Netzwerk- und Storage-Virtualisierung. Noch konkreter wurde der strategische Ansatz zu Beginn dieses Monats, als das Unternehmen ?die erste einheitliche Plattform virtualisierter Computing-, Networking- und Storage-Ressourcen für die Hybrid Cloud? ankündigte. Gesteuert durch Software soll diese Plattform die VMware-Kunden in die Lage versetzen, über Private und Public Cloud hinweg eine durchgehende IT-Umgebung zu schaffen, auf der Web-Applikationen ebenso wie klassische Anwendungen sicher betrieben werden können. 650 neue Features Mit der Ankündigung der Plattform präsentierte der Hersteller die Version 6 seiner Virtualisierungstechnologie vSphere, die er als Basis des SDDC und der Hybrid Cloud bezeichnet. VMware hat die Software nach eigenen Angaben um mehr als 650 neue Features ergänzt. Zum Beispiel sollen sich jetzt Workloads via Live Migration über weite Entfernungen ? etwa von London nach Berlin ? ohne Ausfallzeit verschieben lassen. Ergänzt wird das Release um die Versionen 6 der Infrastruktur-Management-Software ?vSphere with Operations Management?, der Private-Cloud-Lösung ?vCloud Suite? und des Storage-Virtualisierungsprodukts ?Virtual SAN?. Ebenfalls neu sind die ?vCloud Air Hybrid Networking Services?, die über eine einzige, geschützte WAN-Verbindung eine Brücke von der Private zur Public Cloud schlagen. Dem Hersteller zufolge können Kunden mit all diesen Produkten eine hochverfügbare und elastische Cloud-Infrastruktur realisieren, auf der sich Applikationen jeglicher Art betreiben lassen. Neues Modell für die IT Wenige Tage vor der großen Präsentation sprach der aktuelle VMware-Chef Pat Gelsinger, als er die Bilanz des abgelaufenen Fiskaljahres präsentierte, bereits vom ?stärksten Portfolio in der Unternehmensgeschichte?. Rund sechs Milliarden Dollar setze der Software-Anbieter im Jahr 2014 um, ein Zuwachs von 16 Prozent gegenüber 2013. Die steigende Nachfrage der Kunden erklärte Gelsinger damit, dass VMware ein neues Modell für die IT entwickelt habe, ?mit dem sich jede Anwendung schnell, automatisch und überall bereitstellen lässt, ohne Kompromisse bei Sicherheit, Verfügbarkeit oder Compliance einzugehen?. Gelsingers Vorgänger Maritz zeigte Weitblick, als er das Unternehmen vor mehr als drei Jahren auf SDDC und Hybrid Cloud ausrichtete. Schon damals war abzusehen, dass der Anbieter in seiner Domäne, dem Markt für Server-Virtualisierung, nicht unendlich weiterwachsen würde. Obendrein holte Mitbewerber Microsoft mit seinem Produkt Hyper-V technologisch auf und griff VMware mit einer aggressiven Lizenzpolitik an. Unter Maritz? Führung dehnte der Hersteller das Konzept der Virtualisierung auf die Infrastrukturbereiche Netzwerk und Storage aus. Ressourcen wie Bandbreite und Speicherkapazität sollten genauso flexibel bereitgestellt werden wie Rechenleistung. Außerdem wurde das Portfolio um Management-Tools und Produkte für das Enduser Computing erweitert. Gelsinger, der Maritz im Sommer 2012 als CEO ablöste, setzte den Kurs zielstrebig fort. Welche Herausforderungen sich mit der Cloud- und Datacenter-Strategie von VMware für die Partner stellen, lesen Sie auf der nächsten Seite. dieser Homepage diesen...

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Office 2016: Desktop-Preview gab es frei zum Download (Update)

Gepostet am Feb 11, 2015

Ab sofort kann offenbar jedermann ohne eine Einladung auf die Testversion der neuen Desktop-Variante von Microsofts Büropaket Office zugreifen. Bisher war das Testprogramm nur für eingeladene Tester zugänglich, doch aktuell wurde die Anmeldung offenbar für ein breites Publikum geöffnet. Wer derzeit aufsucht, kann dort aus einer langen Liste von laufenden Testprogrammen die „Office Consumer Technical Preview“ heraussuchen und sich für den Zugriff auf die Testversion anmelden. Voraussetzung ist, dass man ein Microsoft-Konto hat und vor allem den Auflagen einer Geheimhaltungserklärung (NDA) zustimmt. Während der Anmeldung müssen einige Angaben gemacht werden. Dazu gehört auch die Frage nach der E-Mail-Adresse, von der man die Einladung zur Teilnahme an dem Testprogramm erhalten hat. An dieser Stelle kann eine beliebige Adresse eingetragen werden, denn unabhängig davon wird die Anmeldung derzeit offenbar automatisch akzeptiert. Hat man das NDA (Non-Disclosure Agreement) unterzeichnet, wird man zu einer Übersicht weitergeleitet, über die dann die aktuelle Januar-Preview von Office für den Desktop heruntergeladen werden kann. Die Office 2016 Vorabversionen bieten im Vergleich zum aktuellen Office 2013 nur eine relativ geringe Zahl von Neuerungen, die sich optisch vor allem durch die Verfügbarkeit neuer, dunkler Interface-Themes bemerkbar machen. Ebenfalls neu ist, dass man in den meisten Office-Anwendungen künftig über ein neues Eingabefeld erfragen kann, wie bestimmte Aufgaben erledigt werden können. Microsoft bietet die Office-Vorabversion derzeit nur in einer englischen Version an, man kann während der Installation jedoch zusätzliche Sprachen auswählen, darunter auch Deutsch. Generell gilt wie bei allen Testversionen, dass ein produktiver Einsatz aufgrund von möglichen Fehlern und der daraus resultierenden Gefahr eines Datenverlusts nicht zu empfehlen ist. Update 10. Februar 2014: Microsoft hat den gestern aufgetauchten Link zur Technical Preview von Office 2016 wieder entfernt, dieser war sicherlich nicht für eine derartige öffentliche Vorschau gedacht. Office, Office 16, Office 2015 The Verge 2015-02-10T09:33:00+01:00Roland Quandt »Hier« der Link dazu....

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Deutsche unterschätzen den Einfluss digitaler Technologien

Gepostet am Feb 11, 2015

Die Schwellenländer setzen große Hoffnungen auf IT und sind deutlich optimistischer als die Industriestaaten. So das Ergebnis der Microsoft-Studie ?Views from Around the Globe?. Weltweit sind 85 Prozent der Menschen davon überzeugt, dass ?digitale Technologien die Welt verbessern?. Das ist das zentrale Ergebnis einer umfangreichen Online-Befragung von Microsoft unter 12.000 Menschen in zwölf Ländern zum Einfluss von IT und Internet auf Wirtschaft und Gesellschaft. Die Studie hat Microsoft aus Anlass des Weltwirtschaftsforums veröffentlicht, das am 21. Januar 2015 in Davos startet. Insgesamt erwartet eine deutliche Mehrheit der Befragten positive Effekte für Unternehmen, Bildung, Mobilität, Beschäftigung, Gesundheitswesen sowie für die eigene Lebensqualität. Allerdings zeigen sich die Menschen in den Schwellenländern deutlich optimistischer und setzen größere Hoffnungen in neue Technologien als die Bewohner der Industriestaaten. Besonders wenig Enthusiasmus zeigen die Deutschen. ?Views from Around the Globe? Für die Studie ?Views from Around the Globe? hat Microsoft im Dezember 2014 je tausend Einwohner in fünf Industriestaaten (Deutschland, Frankreich, Japan, Südkorea und den USA) und sieben Schwellenländern (Brasilien, China, Indien, Indonesien, Russland, Türkei und Südafrika) befragt, wie Internet und IT Wirtschaft die Gesellschaft in Zukunft beeinflussen. Hoffnung hegen die Menschen vor allem in Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung: Insgesamt 72 % sind davon überzeugt, dass IT und Internet Innovationen beschleunigen, 68 % meinen, dass digitale Technologien die Bedingungen für Unternehmensgründungen verbessern, 65 % glauben, dass digitale Technologien die Produktivität erhöhen. Eine deutliche Mehrheit der Menschen sieht außerdem positive Effekte für Bildung, Lebensqualität, Mobilität, Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigung und Gesundheitswesen. wie hier diversen...

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Docker-Workshop: Noch Plätze frei

Gepostet am Feb 10, 2015

Beim iX-Workshop zur containerbasierten Virtualisierung mit Docker, der am 18./ 19. Februar in Hannover stattfindet, gibt es noch freie Plätze. Die Linux-basierte Open-Source-Software Docker hat die Verteilung und den Betrieb von Software signifikant vereinfacht. Wie das funktioniert, vermittelt der zweitägige Workshop, der am 18./19. Februar in den Schulungsräumen des Heise-Verlags stattfindet. Nach einer kurzen Einführung in die Docker-Grundlagen werden anhand praktischer Beispiele in verschiedenen Szenarien die Einbindung von Containern ins Netzwerk, der Austausch von Daten zwischen Containern und das persistente Speichern von Dateien behandelt. Darüber hinaus zeigt der Referent von B1 Systems, wie man Sicherungen von Containern erstellen und Images im Unternehmensnetz zentral zur Verfügung stellen kann. Der Workshop ist auf 15 Teilnehmer begrenzt und interaktiv ausgelegt ? die Teilnehmer erhalten ein Notebook mit vorkonfigurierter Software, um die Übungen selbst nachvollziehen zu können. Die Teilnehmergebühr beträgt 1496  Euro, weitere Informationen sowie die Möglichkeit der Online-Anmeldung sind auf der Workshop-Website zu finden. (js) >direkt ansehen. hier gehts zum...

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Google will Microsoft 80% des Office-Business-Marktes abgraben

Gepostet am Feb 10, 2015

Microsofts wohl wichtigste Produkte sind bekanntlich Windows und Office. Insbesondere in Unternehmen führt an der letztgenannten Büro-Software kaum ein Weg vorbei und das, obwohl es inzwischen genügend Alternativen gibt. Google will dennoch nicht aufgeben und hat auch große Ambitionen, vor allem im Geschäftsbereich. Das kostenlose und Bürosoftware-Paket des Suchmaschinenriesen aus dem kalifornischen Mountain View feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums hat Business Insider mit Rajen Sheth, Googles Director of Product Management, gesprochen und dieser meinte, dass die erste Dekade des Microsoft Office-Konkurrenten nur der Anfang gewesen sei. Google Apps for Work Man will die Redmonder dort angreifen, wo es wirklich weh tut und zwar auf dem Bereich der Geschäftskunden: „Wir sind nun bereit dazu“, sagt Sheth, er plant und hofft, dass man Microsoft mit dem Business-Angebot „Google Apps“ bis zu 80 Prozent der ganz großen Kunden wegnehmen kann. Business Insider listet dazu ein mehrstufiges Programm auf. So will man über das Google-Angebot gar nicht alle Features bieten, die Microsoft Office beherrscht. Bestes Beispiel ist Excel, so der Google-Manager: Man weiß, dass man nicht den Umfang erreichen wird können, aber das kümmert Google nicht, da gerade einmal etwa zehn Prozent von Unternehmensnutzern die volle Funktionalität der Tabellenkalkulation benötigen. Die meisten Nutzer legen ohnehin keine neuen Tabellen an und editieren sie auch nur in geringem Ausmaß. Dokumente, die auf Google Drive hochgeladen werden, sollen außerdem eine (fast) perfekte und native Kompatibilität aufweisen. Google will allerdings die Unternehmenskunden mit dem „Apps“-Angebot nicht von Office als Komplettersatz weglocken, stattdessen möchte man, dass diese es zusätzlich dazukaufen. Denn das werde nur eine Übergangsphase sein, da die Firmen dann schnell erkennen werden, wer eine Microsoft-Lizenz braucht und wer nicht. In weiterer Folge soll das Google-Angebot auch abseits klassischer Office-Anwendungen Einzug halten (auch mit Hilfe diverser Trainingsmaßnahmen), dazu zählt Kommunikationssoftware, aber auch Hardware, allen voran mobile Lösungen. Office, Google Apps, Google Apps for Work Google 2015-02-09T12:56:00+01:00Witold Pryjda >direkt ansehen. hier gehts zum...

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Windows 10 kommt für 512 MB RAM-Phones, aber wohl abgespeckt

Gepostet am Feb 9, 2015

Von Windows 10 ist als Desktop-Version bereits ein ziemlich klares Bild möglich, immerhin gibt es die Technical Preview schon seit einer Weile und sie wurde auch schon mehrmals aktualisiert. Die „mobile Preview“ steht zwar schon in den Startlöchern, wer sie installieren kann, ist aber nach wie vor unklar. Lumia 520 ja, aber in welchem Umfang? Ende vergangener Woche waren Lumia-Smartphones mit 512 Megabyte Arbeitsspeicher bereits ein Thema: Gabriel Aul, Chef des Windows Insider-Programms, hat bestätigt, dass grundsätzlich nicht von der noch für Februar angekündigten Preview ausgeschlossen sein werden. Eine Liste an Smartphones hat man aber noch nicht veröffentlicht, weshalb es nach wie vor zu Fragen kommt. Ein Windows Phone, das immer wieder in diesem Zusammenhang auftaucht, ist das Lumia 520. Kein Wunder: Es ist das weltweit mit Abstand am weitesten verbreitete Microsoft-Smartphone, es stellt jedes vierte Gerät mit dem Redmonder OS dar, entsprechend viele Fragen gibt es dazu auch. Und Joe Belfiore hat nun auf Twitter abermals beteuert, dass man an Windows 10 für 512-MB-Geräte arbeitet, Lumia 520 inklusive. Er stellt dabei aber auch fest, dass der „Funktionsumfang variieren wird“. Fix ist das alles aber auch nicht, da Belfiore hier von „Ambition“ spricht und keine Garantien abgibt, dass das tatsächlich so sein wird. Die Wortwahl „Wir arbeiten daran“ impliziert auch, dass man nicht davon ausgehen sollte, dass die mobile Windows-10-Preview sofort für alle Modelle verfügbar sein wird. Belfiore: „Das Timing für die jeweiligen Phones kann ebenfalls unterschiedlich sein. Zum Start des Insider-Programms (für Mobile), wird es nur ein Anteil sein, weitere werden später folgen.“ Einen genauen Zeitpunkt nennt Belfiore auch weiterhin nicht, bestätigte aber immerhin, dass man nach wie vor „auf Kurs“ sei, die Preview im Februar zu veröffentlichen. Noch sei man aber damit beschäftigt, die internen Tests durchzuführen und abzuschließen. Siehe auch: Windows 10 – Weitere Bilder zeigen Smartphone-Preview Im WinFuture-Preisvergleich: Im WinFuture-Preisvergleich: Smartphone, Windows Phone 8, Nokia Lumia 520 Nokia 2015-02-09T11:20:00+01:00Witold Pryjda informieren Sie sich auf die Seite auch hier...

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Apples neue Programmiersprache Swift hebt ab

Gepostet am Feb 9, 2015

NEW YORK (IT-Times) – Apples neue Programmiersprache Swift findet in der Entwicklergemeinde offenbar immer mehr Anhänger. Zwar ist Swift erst seit wenigen Monaten verfügbar, doch OS X Entwickler von American Airlines, Getty Images, LinkedIn und Duolingo zeigen sich beeindruckt von den ersten Eindrücken von Swift. Swift-basierte Programme sollen die Produktivität und die Bug-Anfälligkeit reduzieren. Das Interesse an der neuen Programmiersprache wächst unterdessen rapide, wie AppleInsider berichtet. Laut Apple CEO Tim Cook ist Swift seit September 2014 als Teil der Xcode Tools verfügbar, allein im ersten Monat wurde das Tool-Paket bereits mehr als elf Millionen Mal heruntergeladen, so Cook. Jüngste Datenauswertungen bei RedMonk zeigen, dass Swift in den Charts der populärsten Programme schnell nach oben klettert. (ami) nützliche Tipps Website...

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Buffalo Terastation 5400er-Reihe

Gepostet am Feb 9, 2015

Buffalo Technology erweitert seine Terastation 5400er-Reihe. Die Netzwerkspeicher (Desktop und Rackmount) sollen zuverlässige WD-Red-Festplatten enthalten und sich besonders für den Dauerbetrieb in kleinen und mittelständischen Unternehmen eignen. Der Hersteller von Speicher- und Netzwerklösungen Buffalo erweitert seine Terastation-Reihe um zwei weitere Modelle. Die Terastation 5400DWR und die Terastation 5400RWR sind mit einem Intel Atom Dual-Core-Prozessor und zwei Gigabyte integriertem DDR3 Arbeitsspeicher ausgestattet. Zudem werden sie vollbestückt mit WD-Red-Festplatten (mit vier Einschüben und Gesamtkapazitäten von 4, 8, 12 oder 16 Terabyte bestückt) ausgeliefert. Darüber hinaus sollen die neuen Speicher geschäftsrelevante Funktionen, wie beispielsweise die Unterstützung für Active Directory, das Speichern von IP-Kameraaufnahmen und iSCSI-Target, beinhalten. Zusammen mit zwei Gigabit-Ethernet-Anschlüssen, zwei oder drei USB 3.0- und zwei USB-2.0-Anschlüssen erhalten Nutzer ein schnelles und funktionsreiches NAS. Lösungsfindung Schauen Sie...

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7-Bit-ASCII ist offizieller Internet-Standard

Gepostet am Feb 8, 2015

Die Mühlen der Internet-Standardisierung mahlen langsam: Gut 45 Jahre nach dem ersten RFC wurde das 7-Bit-ASCII-Zeichenformat als offizieller Internet-Standard verabschiedet. Mit der Nummer 20 gehört der bereits im Oktober 1969 von Internet-Urgestein Vint Cerf verfasste Request for Comment (RFC) zum 7-Bit-ASCII-Format zu den grundlegenden Vereinbarungen für das Internet. In seinem RFC definierte Cerf, welche Zeichen enthalten sind und wie diese mit einem auf 0 gesetzten 8. Bit in jeweils einem Byte zu kodieren sind. Im RFC 20 präsentierte Vinton Cerf die definierten Zeichen als Tabelle. Bekanntermaßen gelten die offiziell als RFC titulierten Dokumente als Quasi-Standards im Internet. Inzwischen ist die Liste auf rund 7500 RFCs angewachsen. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass von diesen RFCs nur ein kleiner Teil zu offiziellen Internet-Standards gekürt wurde. Den Verantwortlichen ist dabei wohl bislang der Minimalkonsens der Zeichenkodierung durch die Lappen gegangen. Diesen Makel hat die IETF ? über 45 Jahre nach dem ersten RFC ? nun im Januar beseitigt und das 7-Bit-ASCII-Format als Standard Nummer 80 in den erlauchten Kreis der offiziellen Internet-Standards erhoben. (avr) WWW Zur...

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Google Talk ist am Ende

Gepostet am Feb 8, 2015

Bei Google Talk herrscht bald Ruhe. (Bild: Gemeinfrei (Marian Sigler)) Googles Instant Messaging Dienst Gtalk wird am 16. Februar endgültig eingestellt. Google setzt voll auf Hangouts. Im Sommer 2005 führte Google seinen Schnellnachrichtendienst Google Talk (Gtalk) ein. Neuneinhalb Jahre später ist Schluss. Nutzer der Windows-Software für Gtalk werden derzeit per Kurznachricht darauf hingewiesen, dass Gtalk zum 16. Februar eingestellt wird. Die Nutzer sollen doch bitte Hangouts verwenden. Von der einst mit Gtalk gelebten Offenheit mit Unterstützung von Jabber/XMPP und SIP ist bei Hangouts aber nichts zu sehen. Über SIP konnten VoIP-Verbindungen zu Gtalk-Accounts initiiert werden. Und dank Extensible Messaging and Presence Protocol (XMPP) konnten Nutzer von Google Talk auch mit jedem anderen XMPP-Dienst kommunizieren. Ein Google+-Konto war für Gtalk, im Unterschied zu Hangouts, nicht erforderlich. Sterben auf Raten Im Mai 2013 wurde das XMPP-Feature in Gtalk deaktiviert, unmittelbar nach der Vorstellung von Hangouts. Es sollte der Anfang vom Ende Gtalks sein. Parallel wurden Gtalk-Apps durch Hangouts-Apps ersetzt. Zum 1. April 2014 wurde die Möglichkeit, mittels Gtalk SMS an Mobiltelefone zu schicken, abgeschaltet. Den Google Talk Guru gibt es längst nicht mehr. Und eine in Zeiten wie diesen vernünftige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wurde erst gar nicht implementiert. Im Oktober 2014 kündigte der Datenkonzern schließlich offiziell das Ende von Gtalk für Windows für zirka zwei Monate später an. Das wird nun ein bisschen länger gedauert haben, aber bald ist es so weit. Wer auf seinem PC auf Hangouts umsteigen möchte, braucht dafür Googles Chrome-Browser oder ein Plugin für die gängigsten Browser. Eigenständige Software für Windows, MacOS und Linux gibt es für Hangouts nicht. [Update] Angaben zu Hangouts-Plugins korrigiert. (ds) noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...

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