The Elder Scrolls Online: Zenimax bringt neues Inhalts-Update
Online-Rollenspiel The Elder Scrolls Online: Zenimax bringt neues Inhalts-Update 25.06.2014, 14:57 Uhr | jr / ams The Elder Scrolls Online Online-Rollenspiel (Quelle: Bethesda) Noch im Laufe des heutigen Tages will Entwickler Zenimax den Patch 1.2.3 für das MMORPG The Elder Scrolls Online (TESO) zur Verfügung stellen. Darin gibt es für erfahrene Rollenspieler mit dem Veteranenverlies „Krypta der Herzen“ frischen Stoff. Aber auch an Otto Normalspieler haben die Entwickler gedacht. Sie werden nach dem Einspielen des Updates das Sichtfeld der Kamera („Field of View“, FOV) besser an ihre Vorlieben anpassen können. The Elder Scrols Online: So spielt es sich TESO: Zweites Inhalts-Update ist fertig An Spielfluss und Quest-Logik wurden nach Angaben der Entwickler ebenfalls Verbesserungen durchgeführt. Darüber hinaus hat Zenimax auch die Sicherheit des Login- und Accountsystems verbessert. Spieler müssen deshalb bei der ersten Einwahl nach dem Einspielen des Updates ein neues Einmalpasswort vergeben. Was wir von dem Online-Rollenspiel von Bethesda halten, können Sie in unserem Test zu The Elder Scrolls Online nachlesen. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! Liebe Leser, bitte melden Sie sich an, um diesen Artikel kommentieren zu können. Mehr Informationen. Schreiben Sie hier einen Kommentar… Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte mit Ihrem [email protected] ein. * Pflichtfeld Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen Guggst du hier! Anleitung...
MehrAndroid-Chef wehrt sich gegen Seitenhiebe von Apples Tim Cook
Googles Android-Chef Sundar Pichai hat im Vorfeld der heute beginnenden Entwicklerkonferenz Google I/O gegen Apple ausgeteilt und sich gegen Unterstellungen des Konkurrenten gewehrt, Android sei weniger sicher und würde seine Nutzer mit alten Versionen im Stich lassen. Apple und Google würden bei ihren Betriebssystemen nach zwei vollkommen unterschiedlichen Konzepten arbeiten, so Pichai im Interview mit dem US-Wirtschaftsportal . Apple biete lediglich zwei iPhone-Modelle an, die man den Kunden verkauft. Google hingegen sei am Verkauf von tausenden verschiedenen Geräten in aller Welt beteiligt, weshalb man nicht „Äpfel mit Äpfeln“ vergleichen könne. Plattform aktuell, auch bei älteren Android-Versionen Die Google Play Services würden alle sechs Wochen in einer neuen Version veröffentlicht, die normalerweise innerhalb von kürzester Zeit auf 90 Prozent aller Geräte im Einsatz sei. Es handelt sich dabei um einen Plattform-Layer, den man unabhängig vom Betriebssystem verteilt. Im Grunde werde die Plattform Android somit aus Sicht von Entwickler schneller vorangebracht als jedes Konkurrenzprodukt und die App-Anbieter hätten jederzeit eine konsistente Basis zur Verfügung. Apple habe bei seiner Keynote zur WWDC eine Menge guter Dinge angekündigt, zu denen aber auch Angebote gehören, die man bei Android schon vor vier oder fünf Jahren geschaffen habe – wie etwa Tastaturen von Drittanbietern, umfangreiche Benachrichtigungen und Widgets. All dies sei seit langem in Android enthalten, so dass man bei einem gesamtheitlichen Blick auf das Google-Betriebssystem durchaus behaupten könne, dass Android zügig neue Innovationen umsetzt und diese den Nutzern zur Verfügung stellt. Der Konkurrent Apple sei durch die Art des Geschäftsmodells rund um iOS und die iPhones aber durchaus auch in der Lage, einige Dinge schneller umzusetzen als Google bei Android. Es handele sich im Grunde um zwei verschiedene Arten von „Regierungen“ oder Weltsichten. Auf der einen Seite stehe das sehr gute und vertikal integrierte Produkt von Apple, bei dem man Dinge aufgrund einheitlicher Vorgaben schnell umsetzen kann. Auf der anderen Seite stehe die „lärmende, vielstimmige und streitfreudige Demokratie“, die Android ausmacht und langfristig der bessere Weg sein könne. Pichai sieht Nutzer-Sicherheit gewährleistet Was die angeblichen Sicherheitsprobleme von Android angeht, von denen Apple-Chef Tim Cook zur WWDC sprach, so wollte Pichai dies nicht gelten lassen. Man müsse sehr vorsichtig sein, wenn man einen „100.000-Dollar-Mercedes“ baut, bevor man den Rest der Autoindustrie betrachtet und Kommentare abgibt. Android und Google würden die gesamte Breite des Marktes, weltweit und in diversen Formfaktoren bedienen, ganz anders als Apple. Android sei außerdem von Grund auf so gestaltet, dass es „sehr sehr sicher“ sei. Historisch sei belegt, dass sich Malware außerdem immer auf das populärste Betriebssystem richte – welches in diesem Fall Android ist. Man nehme Sicherheit bei Google sehr ernst, so der Android-Chef weiter. Im Google Play Store werde Malware erkannt und auch bei der Installation werde dem Nutzer eine Überprüfung der jeweiligen Apps angeboten. Selbst außerhalb des Play Stores würde mittlerweile ein Malware-Check durchgeführt. Die entsprechenden Daten sind Pichai zufolge über Abermillionen Geräte hinweg betrachtet äußerst ermutigend. Google, Android, Chrome, Sundar Pichai Google 2014-06-25T14:46:00+02:00Roland Quandt das hier Klicken Sie...
MehrGigaset braucht frisches Geld
MÜNCHEN (IT-Times) – Die Gigaset AG hat heute die Ausgabe von neuen Aktien und Wandelschuldverschreibungen mit Bezugsrecht beschlossen. Ziel ist die Erhöhung des Grundkapitals. Das Grundkapital der Gigaset AG soll ?unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals um 25.051.279,00 Euro durch Ausgabe von 25.051.279 neuen auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktie) gegen Bareinlagen? erhöht werden. Dies entspricht bis zu rund 26,0 Prozent des gegenwärtigen Grundkapitals. Des Weiteren will Gigaset Wandelschuldverschreibungen ausgeben. Diese sind im Jahr 2016 fällig und eingeteilt in 9.476.877 untereinander gleichberechtigte, auf den Inhaber lautende Schuldverschreibungen. hier » (Schaut einfach mal...
MehrUkraine: Burkhalter positiv nach Treffen mit Putin
Moskau/Kiew ? Russland unterstützt nach Darstellung von Bundespräsident und OSZE-Präsident Didier Burkhalter den Friedensplan für die Ukraine «als Ganzes». Ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Dienstagabend in Wien bezeichnete Burkhalter als positiv. Russland wolle sich an der Konfliktlösung beteiligen, sagte Burkhalter. Ziel müsse nach der Waffenruhe ein Waffenstillstand sein. Die Waffenruhe setze einen Anfang für einen politischen Dialog. Auch Putin habe in dem einstündigen Gespräch betont, dass eine Waffenruhe allein noch nicht die Lösung sei. Putin habe auch gesagt, er habe keine Möglichkeit, alles selbst in der Region zu entscheiden. Burkhalter erklärte, es sei nicht alles «schwarz und weiss» in der Ukraine-Krise. Es gebe auch einige Parteien, die einen Waffenstillstand nicht unbedingt wollten. «Es gibt viele Spannungen und Gefühle aller Akteure», sagte er. Alle Hauptakteure inklusive Russland könnten Teil der Lösung sein. Die Modalitäten für eine Überwachung der Waffenruhe müssen laut Burkhalter noch geklärt werden. Dazu benötige die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) mehr Personal. Putin und Burkhalter würden es begrüssen, wenn mehr Russen Teil der Mission wären, wie das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten mitteilte. Die beiden Präsidenten seien sich auch einig, dass eine erneute Dialogrunde der Kontaktgruppe in der Ostukraine nötig sei. Eine solche solle einen politischen Prozess in Gang setzen, der zu einem Ende der Kampfhandlungen führt. Der Abschuss eines Militärhelikopters in der Ostukraine am Dienstag hat die befristete Waffenruhe auf eine harte Probe gestellt. Bei dem Vorfalle kamen nach Armeeangaben neun Soldaten ums Leben. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko drohte den Separatisten umgehend mit einer Aufhebung der Waffenruhe. Die prorussischen Aufständischen teilten mit, die «Volkswehr» habe die Maschine vom Typ Mi-8 nahe der Separatistenhochburg Slawjansk mit einer Rakete angegriffen. Der Helikopter transportierte militärische Güter. Poroschenko habe den Einheiten im Osten des Landes erlaubt, bei Angriffen zurückzufeuern, teilte das Präsidialamt seinerseits mit. Ein Armeesprecher sagte, bei weiteren Angriffen seien zwei Soldaten getötet worden. Die militanten Gruppen warfen ihrerseits den Regierungseinheiten vor, die Feuerpause nicht einzuhalten. Putin verurteilte in Wien den Abschuss und sprach sich für eine Verlängerung der einwöchigen Waffenruhe in der Ostukraine aus. Die Pause solle für Verhandlungen genutzt werden. Zugleich warnte Putin vor Gewalt gegen russische Bürger in der Ukraine. Kurz zuvor hatte Putin ein Signal zur Deeskalation gesandt, indem er den Föderationsrat aufforderte, eine auf dem Höhepunkt der Krim-Krise erteilte Erlaubnis zum möglichen Einmarsch im Nachbarland aufzuheben. Die Entscheidung Putins erfolgte kurz vor dem EU-Gipfel in dieser Woche, bei dem Russland weitere Sanktionen wegen seiner Rolle im Ukraine-Konflikt drohten. Das Weisse Haus begrüsste die Geste Putins, die erteilte Erlaubnis zum möglichen Einmarsch im Nachbarland aufzuheben. Washington sei aber weiterhin besorgt über die russischen Militäreinheiten an der ukrainischen Grenze, sagte Regierungssprecher Josh Earnest. Beim Treffen von Burkhalter mit Putin kamen auch die acht OSZE-Beobachter zur Sprache, die seit fast einem Monat von prorussischen Separatisten in der Ostukraine festgehalten werden und unter denen auch ein Schweizer ist. Burkhalter bezeichnete die Verschleppten als «Geiseln» und forderte Russlands Unterstützung für deren Freilassung. Putin habe ihm versichert, er wolle tun, was er könne. Die Schwarzmeer-Halbinsel Krim war nach Angaben Burkhalters bei dem heutigen Gespräch zur Ostukraine kein Thema. An dem Gespräch habe auch der russische Aussenminister Sergej Lawrow teilgenommen, es sei jedoch zu keinem trilateralen Treffen mit dem ukrainischen Aussenminister Pawlo Klimkin gekommen. Putin war am Dienstag auch deshalb zu Gesprächen in Wien, weil der staatseigene russische Gasmonopolist Gazprom mit dem in der österreichischen Hauptstadt ansässigen internationalen Ölkonzern OMV eine umstrittene Kooperation vereinbarte. Dabei geht es um den Bau des österreichischen Teilstücks der Gaspipeline South Stream, die die Ukraine als Transitland umgeht. (SDA) das hier Klicken Sie...
MehrBenutzerfreundliches Webdesign
Haben Sie schonmal versucht ohne Ihre Augen durch das Internet zu navigieren? Mit wird das vielleicht leicht fallen, aber einige Benutzer können es leider nicht anders. Eine Reihe von Tipps, was Sie tun können um Ihre Webseiten auch Nutzern mit Behinderungen (besser) zugänglich zu machen, erfahren Sie hier. Bilder sind eine häufig genutzte Möglichkeit um Webseiten grafisch etwas aufzupeppen. Aber ob als Design oder erläuternde Grafik ist es dennoch oft nicht möglich den Inhalt des Bildes ohne das Augenlicht zu begreifen. Deshalb sollten Sie bei Bildern (IMG) unbedingt darauf achten weitere Möglichkeiten zu bieten um den Inhalt dennoch verstehen zu können. Auf jeden Fall sollte dazu die Kennzeichnung des Bildes mit dem alt-Attribut gehören. Hier können Sie eine kurze Erklärung oder Beschreibung zu dem Dargestellten angeben. Des Weiteren empfiehlt es sich unter Umständen eine ausführlichere Erklärung mit Hilfe des longdescr-Attributes zu geben. Beispiel: <img src=“preise.gif“ alt=“Preisliste unseres Angebotes“ longdescr=“descr_preise.htm“ > Ob bei Links, Akronymen oder einfach nur Abkürzungen: Wer Sie verstehen will braucht Hintergrundwissen. Benutzern eines Sprachbrowsers wird als Beispiel bei einem Link die verlinkte Adresse angesagt – ist diese wenig aussagekräftig verpasst der Benutzer vielleicht gerade den gesuchten Inhalt. Ebenso ist es bei Akronymen (ACRONYM; z.B. HTML, UNO, WWW) oder Abkürzungen (ABBR; z.B. usw., gez., MfG) die man unter Umständen nur versteht, wenn man dazu Hintergrundwissen besitzt. Deshalb sollten Sie möglichst bei allen Links, Akronymen und Abkürzungen das title-Attribut mit einer Beschreibung verwenden. Beispiel: <a href=“abc.htm“ title=“Erfahren Sie mehr ueber uns“>…</a><abbr title=“und so weiter“>usw.</abbr><acronym title=“United Nations Organisation“>UNO</acronym> Damit beeinträchtigte Besucher auch Ihre Formulare nutzen können sollten Sie auch hier Vorkehrungen zum besseren Verständnis treffen. Das FIELDSET-Element grenzt das Forumlar vom restlichen Inhalt der Seite optisch und inhaltlich ab. Des Weiteren unterstützt das LEGEND-Element das Verstehen des Formularnutzens. Ausserdem können Sie mit LABEL’s den Zusammenhang zwischen Beschriftung und Formularfeld besser verdeutlichen. Beispiel: <fieldset><form …> <legend>Kontaktformular</legend> <label for=“kname“>Name</label> <input id=“kname“ …><br> <label for=“kaddr“>Adresse</label> <input id=“kaddr“ …></form></fieldset> Oft ist es auch für Benutzer ohne Behinderungen nur schlecht möglich heraus zu finden, auf welcher Unterseite der Homepage sie sich gerade befinden oder welche Seite den Inhalt fort führt. Aus diesem Grund sollten Sie alternative LINK’s verwenden. Damit können Sie andere Quellen bezeichnen die z.B. den Context näher erläutern oder einfach nur auf die Startseite der Website führen. Diese sind in den meisten Browsern zwar nicht sichtbar, können z.B. bei Sprachbrowsern durchaus gute Dienste tun. Beispiel: <link href=“startseite.htm“ rel=“start“><link href=“inhaltsverz.htm“ rel=“contents“><link href=“seite45.htm“ rel=“next“> Eine 10-Pixel große Schriftgröße sieht bei manchem Design zwar sehr gut aus – ist aber selbst für normale Benutzer eher schwer lesbar. Umso schlechter, wenn sich die Schriftgröße im Browser nicht anpassen lässt, weil sie fest definiert wurde. Aus diesem Grunde sollten Sie auf feste Schriftgrößen (z.B. 12px oder 8pt) zu gunsten von relativen Schriftgrößen (z.B. smaller oder x-large) verzichten. Beispiel: <style> H1 {font-size:x-large;} P {font-size:small; }</style> Um auch den (Text-)Inhalt etwas spannender für Benutzer von Sprachbrowsern zu machen sollten Sie auf die Verwendung von auralen CSS-Eigenschaften zurückgreifen. so können Sie wichtige Passagen hervorheben oder für Abwechslung im Sprachfluss sorgen. Beispiel: <style> .wichtig {stress:80;} .weiblich {voice-family:female; }</style> Effekte wie JavaScript s, Flash oder Java sind sicherlich eine willkommene Unterhaltung aber auch ebenso schlecht zugänglich für Benutzer deren Browser diese nicht unterstützen. Für alle diese sollten Sie Alternativen z.B. in Form eines Textes oder Möglichkeiten zum Download der benötigten Software anbieten. Beispiel: <script src=“animation.js“></script><noscript>Die Animation zeigt den Anstieg der Arbeitslosenzahlen.Im Jahr 1998 waren es …</noscript> Achten Sie auf Kontraste. Farblich abgestimmte Seiten sehen zwar gut aus, können aber auch zu einem Problem werden, wenn die Sicht beeinträchtigt ist. Verwenden Sie daher möglichst kontrastreiche Farben – ganz besonders für Schrift und Navigation. Mit Frames lassen sich Seiten gut in Inhalt und Navigation unterteilen. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass nicht alle Browser Frames unterstützen und die meisten Benutzer von Sprachbrowsern dann nicht wissen wohin sie nun eigentlich geraten sind. Bieten Sie für solche Zwecke einen NOFRAMES-Bereich an, der z.B. Informationen wie ein Inhaltsverzeichnis der Seiten oder einen Link zu...
MehrDer Kampf um die Cloud: Mehr Speicher, niedrigere Preise bei Microsoft OneDrive
Microsoft zieht nach: Nachdem Apple und Google die Preise für ihre Online-Speicher gesenkt haben, bietet auch Microsoft für sein OneDrive günstigere Konditionen und mehr kostenlosen Speicherplatz. Microsoft möchte mit OneDrive auf alle Geräte und die Führung im Cloud-Geschäft übernehmen Satya Nadella, der neue Chef von Microsoft, spricht bereits von der Post-Post-PC-Ära. Und dafür setzt er auf Cloud und Mobile über alles: „mobile-first, cloud-first“ ist seine Devise für den Konzern. Dafür heizt er dann auch den Kampf Vormachtstellung im Cloud-Geschäft an und senkt die Preise bei Microsofts Online-Speicherdienst OneDrive. Außerdem gibt es mehr kostenlosen Speicherplatz. Damit zieht Microsoft nach: Zuvor hatten bereits Google und auch Apple die Preise für Online-Speicher gesenkt. Aber auch auf Amazon mit seinen Cloud-Diensten, die vor allem für Unternehmenskunden gedacht sind, zielt Nadella mit den eigenen Cloud-Angeboten. Der kostenlose Speicherplatz in Microsofts Online-Dienst OneDrive steigt nunmehr von 7 auf 15 Gigabyte, gab der Konzern bekannt. Der Preis für 100 Gigabyte wird in Deutschland auf 1,99 Euro halbiert, für 200 Gigabyte sinkt er auf 3,99 Euro. Wer ein Abo für die Bürosoftware Office 365 abschließt, bekommt künftig als Bonus 1 Terabyte an Speicher dazu statt der bisherigen 20 Gigabyte. Dabei gilt: bei Office 365 Home steht für bis zu fünf Nutzer ein Terabyte pro Nutzer zur Verfügung; bei Office 365 Personal und Office 365 University gibt es ein Terabyte pro Abo. Laufende Verträge würden automatisch umgestellt, erklärte Microsoft. (jk) DAS HIER hab ich gefunden!!!...
MehrCreative Cloud 2014 – umfangreiche Updates für Adobes Cloud Apps
Adobe hat heute umfangreiche Updates für die Creative Cloud angekündigt. Die Programme wie unter anderem Photoshop, Illustrator und InDesign in der Cloud erhalten nun mit der Aktualisierung den Zusatz „2014“ zur Anzeige des neuesten Releases. Abonnenten der Creative Cloud bekommen die Updates ab sofort. Für alle 14 enthaltenen Programme gibt es ein Major Update mit grundlegenden Änderungen und Neuerungen. Die Apps bekommen mit der Aktualisierung zahlreiche neue Funktionen. Laut Adobe ist es das größte Update seit dem 2012 erschienenen CS 6.Creative Cloud Logo 2014. GPU-Beschleunigung Dazu kann die neue Adobe Creative Cloud nun in Illustrator CC dank GPU-Beschleunigung unter Windows mithilfe Adobe-zertifizierter NVIDIA-Grafikkarten schnelleres Rendering von Vektorgrafiken ermöglichen. Die neuen CC Desktop-Apps, die Mobile Apps und die erstmals präsentierte Adobe-Hardware (Adobe Ink und Adobe Slide) sind über die Creative Cloud Services eng mit einander verbunden und sorgen somit für einen verbesserten Workflow. Die heute ebenfalls neu vorgestellte Creative Cloud App für iPhone und iPad ermöglicht dies sogar über mobile Geräte. „Mit Einführung der Creative Cloud haben wir die Grundlage für stetige Innovationen geschaffen“, sagt David Wadhwani, Senior Vice President, Digital Media, Adobe. „Mit dieser neuen Meilenstein-Version haben wir weitere mutige Schritte gemacht und neueste Funktionen in kürzester Zeit in branchenbestimmende Tools wie Photoshop und InDesign eingebracht.“ Photoshop CC 2014 Neue Funktion in Photoshop CC sind Motion-Effekte in der Blur Gallery zur Erzeugung eines Bewegungseindrucks, Focus Mask für Portraits mit geringer Tiefenschärfe sowie die Content Aware-Funktionen. Designer profitieren laut Adobe von einer noch leistungsfähigeren Mercury Graphics Engine sowie von der Möglichkeit zur Verlinkung von Smart Objects, um diese gleich in mehreren Dokumenten anzuwenden. Verbessert wurden darüber hinaus die Ebenenkompositionen und die Gestensteuerung für eine deutlich responsivere Nutzung auf Windows 8 Touch-Geräten wie dem Microsoft Surface Pro 3. Die Informationen zu allen Änderungen für Photoshop CC 2014 gibt es auf einer . Die Cloud-Abos gibt es in Einzelpaketen ab 12,29 Euro im Monat (neues Creative Cloud Foto-Abo) oder als Komplett-Abo für Besitzer ab Adobe CS 3 für 36,89 Euro im Monat. Dazu gibt es Sonderpreise für Schüler und Studenten sowie für Schulen, Unis und Unternehmen. Aktuell gibt es laut Adobe 2,3 Millionen Abos. Das Angebot der Creative Cloud steht jetzt seit gut zwei Jahren zur Verfügung. Adobe, Creative Cloud, Creative Cloud 2014 Adobe 2014-06-18T21:24:00+02:00Nadine Juliana Dressler weitere Nachrichten weitere...
MehrKinderspiel des Jahres 2014
Auszeichnungen „Geister, Geister, Schatzsuchmeister!“ ist Kinderspiel des Jahres 23.06.2014, 12:39 Uhr | Spiel des Jahres e.V., dpa, t-online.de Geister, Geister, Schatzsuchmeister (Quelle: Mattel Games) „Geister, Geister, Schatzsuchmeister!“ ist so spannend, dass es zum Kinderspiel des Jahres 2014 gewählt wurde. Das Geister-Spiel verbreitet eine gespensterhafte Stimmung, die jeden ins Spiel zieht. Das sagt die Jury, die das Spiel ausgewählt hat. Wichtig war der Jury auch der Teamgeist. Denn nur gemeinsam können die Spieler das Böse abwehren. Fotoserie Die besten Kinderspiele des Jahres 2014 Und so funktioniert das Spiel Im alten Haus sind die Geister los. Trotzdem trauen sich vier wagemutige Schatzsuchmeister hinein. Schließlich sind dort acht wertvolle Juwelen versteckt. Und die gilt es, mit Glück und Geschick ins Freie zu retten. Das klappt jedoch nur, wenn die Spieler gut zusammenarbeiten. Duell mit den Geistern Spezialwürfel sorgen dafür, dass ständig neue Geister auftauchen. Befinden sich drei Geister in einem Raum, spukt es dort. Spukt es in sechs Räumen, ist das Spiel für alle Beteiligten verloren. Darum muss man ständig entscheiden, ob man ein Juwel rettet oder sich in einem spannenden Würfelduell den Gefahren stellt. Ein Spaß für Groß und Klein Empfohlen wird das Spiel ab acht Jahren. Bei der Fortgeschrittenen-Version fiebert die ganze Familie mit. Kinder haben Spiele getestet Ausgewählt wurde das Spiel aus rund 150 Spielen. Diese wurden gemeinsam mit Kindern in Familien, Kindergärten und in Schulen getestet. In die engere Wahl kamen außer dem Sieger noch die tierische Verfolgungsjagd „Flizz & Miez“ und das Abenteuer „Richard Ritterschlag“. Im letzten Jahr gewann das Magnetspiel „Der verzauberte Turm“. Geister, Geister, Schatzsuchmeister!Verlag: Mattel GamesSpieler: 2-4Alter: ab acht JahrenPreis: cirka 33 Euro Guck mal hier Link...
MehrNokia bringt Launcher für Android – Z Launcher lernt mit Gesten
Nokia experimentiert offenbar neben dem Testballon Nokia X auch mit weiteren Projekten auf Basis von Googles mobilem Betriebssystem Android. Jetzt hat man sogar einen eigenen Launcher für Android vorgestellt, der sich durch ein neuartiges Bedienkonzept von der Masse abhebt, aber noch einen beschränkten Funktionsumfang hat. Der sogenannte (via Caschys Blog) bietet eine stark vereinfachte Benutzeroberfläche, die im Grunde nur aus zwei Bereichen besteht. Das wichtigste Element die normale Ansicht, die nach dem Entsperren des jeweiligen Telefons angezeigt wird. Sie enthält eine Liste der zuletzt genutzten Apps, Kontakte oder auch Websites, eine Uhr und ein Feld für den nächsten Kalendereintrag. Nokia Z Launcher Zum Öffnen von Apps kann man entweder auf die kurze Liste von zuletzt oder sehr häufig genutzten Objekten zugreifen, oder aber mit dem Finger Buchstaben auf dem Display malen. Anhand der Gesten filtert der ZLauncher dann die Inhalte auf dem Smartphone und bietet eine Liste von Apps, Kontakten, besuchten Websites und Dokumenteninhalten an, um so möglichst schnell unabhängig von der Art des Contents zum richtigen Ziel zu gelangen. Sind die Ergebnisse nach der Eingabe eines ersten Buchstabens noch nicht genau genug oder das gewünschte wird nicht gefunden, lassen sich weitere Zeichen malen, bis zum Beispiel „Sky..“ eingegeben ist und die App Skype gefunden wird. Ab vier Zeichen wird auch Google automatisch durchsucht, man kann also auf diesem Weg auch schnell eine Websuche einleiten. Über das Symbol für den klassischen App-Drawer wird eine alphabetische Liste von Apps geöffnet, durch die man bequem zur gewünschten App scrollen kann. Bisher ist die Feature-Liste auf diese sehr begrenzten Möglichkeiten beschränkt. So kann man die am unteren Bildschirmrand angeordneten Symbole für Browser, Telefonie, Kamera und SMS nicht anders anordnen oder ersetzen und auch die Einträge in der dynamisch erstellten „Favoritenliste“ lassen sich nicht löschen oder verschieben. Nokia erprobt den Einsatz seines alternativen Launchers derzeit im Rahmen eines begrenzten Pre-Beta-Release. Wer die Software ausprobieren möchte, muss sie von der Website des ZLauncher herunterladen und die Installation von Apps aus unbekannten Quellen bei seinem Android-Smartphone zulassen. Die Zahl der Betatester soll zunächst begrenzt bleiben und es ist eine Anmeldung mit einem Google-Konto nötig. Bei der Nutzung gibt es neben dem eingeschränkten Funktionsumfang außerdem einige weitere Dinge zu beachten. So läuft der ZLauncher nicht auf gerooteten Geräten. Grundvoraussetzung ist, dass man ein Smartphone mit Android 4.1 oder höher einsetzt. Nokia selbst empfiehlt die Verwendung von Geräten wie dem Nexus 4, Nexus 5, Moto X, Samsung Galaxy S3, S4 und S5, Sony Xperia Z1 und HTC One. Vorerst gibt es nur eine englischsprachige Ausgabe. Wer sich nun fragt, warum ausgerechnet Nokia einen Android-Launcher anbietet, wo man doch die Gerätesparte an Microsoft verkauft hat, muss wissen, dass der ZLauncher von Nokia direkt kommt – und nicht von dem Teil des Unternehmens, der an den Redmonder Softwarekonzern verkauft wurde und dessen neue Sparte für mobile Geräte bildet. Z Launcher, ZLauncher, Nokai Z Launcher Z Launcher 2014-06-19T18:23:00+02:00Roland Quandt WWW Zur...
MehrAlibabas 11 Main: Keine Chance in Amerika?
NEW YORK (IT-Times) – Nicht zuletzt durch die neue Shopping-Site 11 Main will das chinesische Internetunternehmen Alibaba sich in den USA positionieren. Dabei soll das neue Portal vor allem eins nicht sein: chinesisch. Die Beta-Version des US-amerikanischen Shopping-Portals 11 Main sei hinsichtlich der Produkte, aber auch des Designs kaum mit dem Mutterunternehmen Alibaba in Verbindung zu bringen und explizit auf die US-amerikanischen Kunden zugeschnitten. Wie das Wall Street Journal berichtet, könne Alibaba aber kaum auf durchschlagenden Erfolg hoffen. Wird Alibaba auch oft als das chinesische Pendant zu Amazon.com bezeichnet, könnte das Internetunternehmen in den USA durchaus an seine Grenzen stoßen. So gebe es schon zahlreiche Internetseiten, die sich wie 11 Main auf Designermode spezialisieren. Und auch, wenn 11 Main wie angekündigt, seine Auswahl erweitert, scheint der Markt durch Größen wie Amazon.com Inc. (Nasdaq: AMZN, WKN: 906866) oder eBay gesättigt. Hier der Link dazu hier...
Mehr+++ Wimbledon 2014 im Live-Ticker +++ – Heiße Debatten über Murrays Tennistrainerin Mauresmo
23. Juni, 1.30 Uhr: Wenn Andy Murray an diesem Montag als Titelverteidiger traditionell Wimbledon eröffnet, werden sich die Blicke nicht nur auf den Rasen richten. Denn anders als im vergangenen Jahr, da Ivan Lendl als Coach des britischen Tennisprofis auf der Tribüne saß, nimmt dort nun die frühere Weltklassespielerin Amelie Mauresmo Platz. Dass erstmals eine Frau einen Topspieler wie Murray coacht, ist in Wimbledon ein großes Thema. „Ich war ein wenig überrascht. Es ist eine interessante Entscheidung“, erklärte der topgesetzte Serbe Novak Djokovic. Nach seinem Halbfinal-Aus in Paris hatte Murray die Zusammenarbeit bekanntgegeben. Seitdem spekuliert und diskutiert die Tennis-Welt. „Es ist gut für das Tennis, aber ist es gut für Andy?“, fragt die Trainer-Legende Nick Bolletieri. Vor seinem Duell mit dem Belgier David Goffin lobt Murray seine Trainerin: „Sie ist eine sehr gute Zuhörerin. Sie versteht den psychologischen Teil des Spiels.“ 23. Juni, 0.30 Uhr: In zwölf Stunden geht es los, dann surrt der erste Aufschlag bei Wimbledon 2014 übers Netz. Im News-Ticker von FOCUS Online finden Sie alle Informationen zum Kampf um den wichtigsten Tennisturnier des Jahres. Sieben Deutsche schlagen gleich am ersten Tag in London auf. Julia Görges steht in der zweiten Partie nach 12.30 Uhr (MESZ) der an Position 23 gesetzten Tschechin Lucie Safarova gegenüber. Benjamin Becker, am Samstag noch unterlegener Finalist in s’Hertogenbosch, soll am Abend seine Auftaktpartie gegen den US-Amerikaner Donald Young bestreiten. Dustin Brown bekommt es mit dem ehemaligen Top-Ten-Spieler Marcos Baghdatis zu tun. Auch Mona Barthel (gegen die Schweizerin Romina Oprandi), Tobias Kamke (gegen den Tschechen Jan Hernych) und Anna-Lena Friedsam (gegen die Japanerin Kurumi Nara) bestreiten am Montag ihre Auftaktpartien. Qualifikant Tim Pütz feiert zudem gegen den Russen Teimuras Gabaschwili sein Grand-Slam-Debüt. Video: Fünf schöne Sportlerinnen, die Sie kennen sollten noch ein Blog mit PC Neuheiten lesenswerte...
MehrAndroid: ART ersetzt Dalvik und wird demnächst zur Default-Runtime
Die Laufzeitumgebung Dalvik, der bisherige Standard für Apps auf Android, wird allem Anschein nach mit der nächsten Hauptversion des mobilen Google-Betriebssystems in Rente geschickt. Stattdessen soll der Wechsel auf ART, das bereits auf Android 4.4 vom Nutzer auf Wunsch aktiviert werden kann, vollzogen werden. ART kommt, Dalvik geht ART, das für Android Runtime steht, ist offenbar bereit für das „Hauptabendprogramm.“ Bisher war es zwar bereits möglich, die Virtual Machine über die Entwickler-Optionen von Android 4.4 einzuschalten, von Haus aus war aber die bereits in die Jahre gekommene Ausführungsumgebung Dalvik aktiviert. Laut einem Bericht der bekannten Entwickler-Community xda-developers ist es demnächst soweit: Der bisherige Compiler wird eingemottet und durch ART ersetzt. Als Quellen nennt man zwei Commits (Einträge) im Android Open Source Project (AOSP): Commit 98553 beschreibt die Entfernung von Dalvik aus dem Hauptzweig von AOSP und Nummer 98618 die Festlegung von ART als Standard. Die Umstellung und vor allem Festsetzung als Default ist in erster Linie für Entwickler relevant, da sie ihre Apps entsprechend anpassen müssen. Das ist vielfach aber bereits passiert, da ART kein geheimes Feature ist und die Umstellung seit einer ganzen Weile vorbereitet wird. Vorteile für Anwender Für den Endnutzer ist das vorerst eher weniger von Interesse, allerdings wird ART auch für sie so einige spürbare Verbesserungen mit sich bringen: Apps starten signifikant schneller, auch deren Betrieb (etwa bei Animationen) läuft dadurch flüssiger. Die Akkulaufzeit dürfte davon ebenfalls profitieren, da die Effektivität der CPU-Nutzung verbessert wird. Der größte technische Vorteil von ART ist, dass im Gegensatz zu Dalvik kein Just-In-Time-Compiler (JIT) zum Einsatz kommt: Stattdessen wird bei ART der Code bei erstmaliger App-Installation in Maschinensprache vorkompiliert, dieser Prozess wird als Ahead-Of-Time (AOT) bezeichnet. Android, Chrome, Chrome Android, Android Chrome 3dnews.ru 2014-06-19T15:18:00+02:00Witold Pryjda diesen Link diesen...
MehrTechDuell, Folge 72: Kackt Apple ab?
27 Anfang Kommentare (27) Alles zum Thema TechDuell TechDuell 71: Wie bedienen wir Smartphones in fünf Jahren? TechDuell 70: Nutzt Du Dein Lumia-Smartphone weiter? Burner der Woche: das LG G3 und seine Billig-Konkurrenz Mehr Klar: Erst das iPhone und später das iPad haben den Markt umgekrempelt. Aber dann? Seit 2010 herrscht, so scheint es zumindest in puncto neuer Produktkategorien, in Cupertino Innovationsstillstand. Wir fragen uns diese Woche daher im TechDuell: Kratzt Apple ab? Wir wünschen allen Lesern viel Spaß mit dem Video und ein sonniges Wochenende! [embedded content] TechDuell, Folge 72: Kackt Apple ab? In der folgenden Umfrage könnt Ihr wie üblich darüber abstimmen, wer gewonnen hat: Fabi oder Daniel? Umfrage: Wer hat gewonnen? 18.06.2014 18:54 Permalink: http://techstage.de/-2234961 Tags Sie HIER Schauen Sie doch einfach mal...
MehrIntel-Aktien auf 10-Jahres-Hoch – Business-PCs und Chrome sorgen für neuen Schwung
(IT-Times) – Intel-Aktien markierten am vergangenen Freitag ein 10-Jahres-Hoch bei über 30 US-Dollar, nachdem der weltgrößte Halbleiterhersteller seinen Umsatzausblick für das laufende zweite Quartal als auch für das laufende Gesamtjahr 2014 nach oben korrigiert hatte. Im Analystenlager zeigt man sich begeistert und korrigiert die Kursziele für Intel-Aktien nach oben. Für das laufende Juniquartal erwartet Intel (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) nunmehr Umsatzerlöse zwischen 13,4 und 14,0 Mrd. US-Dollar, nachdem Intel an dieser Stelle zuvor Einnahmen von 12,5 bis 13,5 Mrd. US-Dollar prognostiziert hatte. Auf Jahressicht erwartet Intel nunmehr ein kleines Umsatzwachstum, nachdem das Intel-Management bislang nur von stagnierenden Umsätzen ausgegangen war. Totgesagte leben länger – erste Lebenszeichen vom PC-MarktHintergrund für die verbesserte Prognose ist eine höhere Nachfrage von Business-Kunden nach PCs, heißt es bei Intel. Primärer Treiber für die Nachfrage dürfte das Auslaufen des Supports für Windows XP sein, nachdem Microsoft den offiziellen Support für sein obsoletes Betriebssystem am 8. April eingestellt hatte. Aus Sicherheitsgründen sind Unternehmen dadurch gezwungen, auf neuere Systeme wie Windows 7 oder 8 zu wechseln und schaffen daher gleich neue Maschinen an. Davon profitiert wiederrum Intel, dessen Chips in mehr als 80 Prozent der weltweiten PCs zum Einsatz kommen. Zwar dürfte der PC-Markt in diesem Jahr laut IDC-Angaben um sechs Prozent schrumpfen, doch gleichzeitig dürfte der Sturm auf Tablet PCs abflauen, wodurch sich der PC-Markt stabilisieren dürfte, glauben die IDC-Analysten. Intel sieht sich als die Nummer 1 bei Chrome-SystemenDarüber hinaus hat sich Intel inzwischen auf die neuen Trends der Branche eingeschlossen. Tablets und Geräte mit Chrome-Betriebssystem sind im Vormarsch. Bei Intel sieht man sich auf Kurs, dass in diesem Jahr 40 Millionen Tablets mit Intel-Chips über die Ladentheke gehen. Gleichzeitig hat das Unternehmen neue Intel Celeron Prozessoren basierend auf dem Bay Trail-M-System-on-Chip (SoC) vorgestellt, der speziell in Laptops mit dem Chrome-Betriebssystem zum Einsatz kommen soll. Eine neue Klasse an Chromebooks mit der vierten Generation von Intel Core i3 Prozessoren sind bereits auf den Markt. Daher sieht sich Intel bereits als der führende Prozessoranbieter für Chrome-Systeme, so Intel Mobile Manager Navin Shenoy. Intel ist mit dem ersten und vorerst einzigen Chip am Markt, der die 64-bit-Version von Chrome unterstützt. Chromebooks im AufwindKonsumenten sehen in Chromebooks zunehmend eine kostengünstige Alternative zu anderen Computerplattformen. Dies zeigen auch Verkaufsdaten bei Amazon.com. Zwei der drei Bestseller im Laptop-Bereich waren im jüngsten Weihnachtsgeschäft bereits mit Chrome OS bestückt. Zudem sind Chromebooks bereits in rund 10.000 Schulen im Einsatz, wodurch Chrome-Geräte auch eine Alternative im Bildungswesen sein können. Intel dürfte diese Entwicklung freuen, ist man nach Google der zweitgrößte Contributor in Sachen Chrome OS. Kurzportrait Der Halbleitergigant Intel, ansässig in der kalifornischen Technologieschmiede Santa Clara, stieg in den 80er und 90er durch sein Bündnis mit dem Softwarehersteller Microsoft zum weltweit führenden Prozessorhersteller auf. Insgesamt wird Intel ein Marktanteil von rund 80 Prozent im Bereich PC-Chips zugeschrieben. Mehr wissenswertes hierzu erfahren Sie hier zur...
MehrZwei Oberfranken leiteten die Rettung
Berchtesgaden/Oberfranken – Dem schwer verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser geht es besser als erwartet. In einer Videobotschaft aus der Intensivstation der Unfallklinik Murnau dankte er seinen Rettern. Westhauser sei auf dem Weg der Besserung, sagte der Ärztliche Direktor der Klinik, Volker Bühren. „Das ist für uns nach dem beschriebenen Verlauf ein hervorragender Zustand.“ Eine Operation sei nicht notwendig. Westhauser hatte am Pfingstsonntag bei einem Steinschlag in der Riesending-Schachthöhle ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. An der beispiellosen Rettungsaktion aus Deutschlands tiefster Höhle waren zwei Männer aus Oberfranken maßgeblich beteiligt: Nils Bräunig aus Wonsees im Landkreis Kulmbach war einer der Einsatzleiter der Bergwacht. Bei Dr. Nico Petterich aus Bayreuth als leitendem Notarzt liefen die medizinischen Informationen über den Zustand des Verunglückten zusammen. Petterich stammt aus Lichtenfels. Der 40-jährige Nils Bräunig war für die Koordination der Rettung innerhalb der Höhle zuständig. „Die letzten 24 Stunden vor der Bergung des Verletzten war ich im Dauereinsatz“, berichtete Bräunig unserer Zeitung am Freitag telefonisch aus Berchtesgaden. Es sei für ihn „eine große Herausforderung gewesen“, sagte Bräunig, „die große internationale Mannschaft mit verschiedenen Sprachen und Mentalitäten zu führen“. Er sei froh, „dass keine unerwarteten Dinge über uns hereingebrochen sind und dass es unter den Rettern keinen Unfall gab“. Deutsche Shclagzeilen Computer...
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