Gepostet im April, 2014

Cisco tritt die Flucht nach vorne an – Cloud Services sollen für neues Wachstum sorgen

Gepostet am Apr 11, 2014

(IT-Times) – In den 90er Jahren profitierte Cisco Systems wie kaum ein anderes Unternehmen vom Einzug des Internets in die moderne Arbeitswelt. Immerhin stellte das Unternehmen mit seinen Routern das eigentliche Rückgrat des World Wide Web. Doch in den letzten zehn Jahren wurde es ruhig um den Netzwerkgiganten, der Cisco-Aktienkurs dümpelte meist Seitwärts in einer Spanne zwischen 15 und 25 US-Dollar. Cisco mit Cloud-Offensive – Intercloud soll neue Kunden lockenNunmehr tritt Cisco Systems (Nasdaq: CSCO, WKN: 878841) die Flucht nach vorne an. Ende März gab das Unternehmen den Einstieg in den Markt für Cloud Services bekannt. Hierfür will Cisco in den nächsten zwei Jahren rund eine Mrd. US-Dollar investieren. Die Offensive kommt nicht von ungefähr, kämpft das Unternehmen seit geraumer Zeit mit rückläufigen Umsätzen. Auch das laufende Fiskaljahr 2014 dürfte Cisco voraussichtlich mit einem Umsatzrückgang abschließen. Neue Ideen bzw. Geschäftsmodelle müssen her. Cisco will mit seiner Intercloud das weltgrößte Cloud-Netzwerk errichten. Der Grund: Konzerne werden nach einer aktuellen Studie von IHS bis 2107 mehr als 235 Mrd. US-Dollar in Cloud Architekturen und Services investieren, um schnellere und effizientere IT-Umgebungen zu schaffen. Allein in 2014 dürften sich die Cloud-Investitionen auf 174 Mrd. US-Dollar summieren, drei Mal so viel wie im Jahr 2011 (78 Mrd. Dollar), so die Marktforscher aus dem Hause IDC. Internet- und Telekom-Provider im VisierVon dieser Entwicklung will auch Cisco profitieren, schließlich sollen die Umsätze in den nächsten drei bis fünf Jahren wieder um drei bis sechs Prozent pro Jahr steigen. Gartner Vice President Bern Elliot glaubt, dass Cisco seine Cloud direkt an große Kunden wie Internet- und Telekomserviceanbieter verkaufen wird, so der Business Insider. Hierfür setzt Cisco auf ein Netzwerk von Partnern: Neben Telstra (Australien), werden Allstream (Kanada), Canopy und Wipro (Indien)  Cisco bei der Auslieferung von Cloud Services helfen. Allerdings sieht sich Cisco dabei verschiedenen Herausforderungen gegenüber. Zum einen ist Cisco spät dran, haben andere große Anbieter wie Amazon.com, Google, Microsoft und seit kurzem auch VMware diesen Markt besetzt. Außerdem kann Cisco nicht allzu viel Erfahrungen mit dem Betrieb von Cloud Umgebungen vorweisen und was noch schwerer wiegen dürfte: Die Preisspirale bei Cloud Services dreht sich immer schneller nach unten. Weiterer Preisverfall bei Cloud Services erwartetFast monatlich senken Amazon.com, Microsoft und Google ihre Preise für Cloud Computing Angebote, so dass Cloud Provider mit Gewinnmargen auskommen müssen, die deutlich unter den Margen von Cisco (60 Prozent Bruttomarge) liegen. Kurzum: Die Cloud-Offensive ist ein riskantes Unterfangen, jedoch hat Cisco keine andere Wahl. Zu groß ist der Druck von Seiten neuer Technik-Trends wie Software-Defined Networking (SDN), die direkt auf das Kerngeschäft von Cisco abzielen, so dass sich der Netzwerkgigant auf der Suche nach neuen Wachstumsfeldern begeben muss. Kurzportrait Gegründet im Jahre 1984 und in der kalifornischen Hightech-Schmiede San Jose ansässig, schaffte das Unternehmen vor allem in den 90er Jahren den Aufstieg zum Weltkonzern. Bedingt durch eine aggressive Expansionspolitik – das Unternehmen kaufte allein von 1993 bis heute mehr als 100 Unternehmen – gelang es dem Hightech-Konzern auch in andere Geschäftsfelder zu expandieren. Heute operiert Cisco vor allem aus fünf Geschäftsbereichen heraus: USA und Kanada, Europäische Märkte, Emerging Markets, Asien Pazifik und Japan. Künftig will sich Cisco vor allem auf fünf Kernsegmente konzentrieren: Core-Routing, Switching und Services, Collaboration, Data Center Virtualization und Cloud Video, sowie Architekturen für Business-Transformation. In den vergangenen Jahren war Cisco vor allem durch Übernahmen gewachsen. WWW Zur...

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Google Now soll sich künftig merken wo man parkt

Gepostet am Apr 10, 2014

Der Internetkonzern Google will seinen Assistenzdienst Google Now offenbar bald so erweitern, dass sich der Service auf Wunsch des Nutzers merken kann, wo er sein Auto abgestellt hat. Eine entsprechende Funktion wurde nun im Quellcode einer App entdeckt. Wie das Team von Android Police bei der ausführlichen Untersuchung des Codes einer im APK-Paket von Google Now enthaltenen Datei herausfand, finden sich dort Einträge für Interface-Elemente, die auf die neue Funktion zum Speichern des Orts eines Parkplatzes hindeuten. In mehreren Sprachen ist im Code die Phrase „Wo du geparkt hast“ nachzulesen, so dass man nun davon ausgeht, dass Google im Zuge eines bevorstehenden Updates auch die Möglichkeit zum Speichern von Parkpositionen bieten will. Noch ist dies allerdings nicht hundertprozentig sicher, doch nach Einschätzung der Kollegen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch. Android Police zerpflückt mit schöner Regelmäßigkeit APK-Pakete, um einen Ausblick auf die von Google geplanten Neuerungen zu erlangen. Zuletzt hatte man vermelden können, dass Google wohl auch eine Erinnerungsfunktion für monatliche Rechnungen und die Sammlung von Informationen zu bevorstehenden Ereignissen aus der Kommunikation des Nutzers einführen will. weitere aktuelle Nachrichten noch mehr aktuelle...

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Ausland absurd über Dählhölzli-Drama: «Bärchen 4 war eine Gefahr für die Gesellschaft»

Gepostet am Apr 10, 2014

Das Bild zeigt einen brüllenden Bären, irgendwo in der Steppe. Es handelt sich bestimmt nicht um Misha oder Masha. Aber für die Internet-Ausgabe der belgischen Zeitung «Het Laatste Nieuws» zeigt das Symbolbild wohl die Brutalität dieses Misha in Bern. Die Site berichtete vorgestern über den Tod der Bärchen 3 und 4 und über die Reaktionen der Tierschützer. Und darüber, dass die Eltern, Misha und Masha, 2009 ein Geschenk des russischen Präsidenten Wladimir Putin gewesen seien. Wer erinnert sich denn noch daran, dass Russland damals von Dmitri Medwedew regiert worden ist und dass er in Bern war, nicht Putin? 36 Texte aus Russland Der Text von «Het Laatste Nieuws» ist ein Beispiel für diverse Beiträge der internationalen Medien in den letzten Tagen. Fast jeder Artikel löst ein Schmunzeln oder ein ungläubiges Kopfschütteln aus. Besonders die Beiträge aus Russland. Ein kurzer Search auf Google News fördert 36 Treffer in russischen Medien zutage. Das Interesse ist dort wohl deshalb so gross, weil die Eltern ursprünglich Russen waren. «Gefahr für die Gesellschaft» Auf der Internetseite des Senders «Radio Vesti» wirft ein Bärenexperte dem Tierpark vor: «Das Budget erwies sich als wichtiger als die Bärenleben.» Man habe schlicht kein Geld für Gehege, Pflege und tierärztliche Betreuung der Tiere gehabt, wie die Zeitung «Der Bund» aus dem Text zitiert. Woher der Experte dieses Insiderwissen haben will, bleibt unbekannt. Eine andere russische News-Site schreibt, Bär 4 hätte zu einer «Gefahr für die Gesellschaft» werden können. Deshalb sei er eingeschläfert worden. Ob Bären ein sinnvolles Staatsgeschenk sind, fragt sich in Russland offenbar keiner. Auf der englischsprachigen Site «The Local» hat Misha das Bärchen 3 gleich aufgefressen. «Bern zoo under fire after bear eats baby cub», heisst es im Titel. Vom Sinn her: «Ein Berner Bär frisst sein Kind.» Bekannt ist, dass die Eltern ihr Kind schliesslich ausweideten, allerdings erst nach dessen Tod. «The Local» versorgt viele europäischen Länder mit englischsprachigen Texten, so auch die Schweiz. Sie versucht es jedenfalls. Denn am Ende des Artikels ist nicht mehr von Bern die Rede. Sondern von Berlin. weitere Schlagzeilen noch mehr Computer...

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Facebook entfernt Messaging-Funktion aus seinen Apps

Gepostet am Apr 10, 2014

MENLO PARK (IT-Times) – Facebook will Nutzer dazu bewegen, künftig den Facebook Messenger zu nutzen, um private Nachrichten zu senden und zu empfangen. Bislang war dies auch über die Haupt-Anwendung der Facebook-App für iOS und Android möglich. Facebook hat damit begonnen Anwender in Frankreich, England und weiterer europäischer Staaten über die Änderung zu informieren. Schon in wenigen Wochen wird die Messaging-Funktion in der Haupt-Anwendung nicht mehr zur Verfügung stehen, Kunden müssen dann den Facebook Messenger installieren, um private Nachrichten senden und empfangen zu können. Gegenüber The Next Web äußerte sich ein Facebook-Sprecher dahingehend, dass der Facebook Messenger für diese Aufgaben deutlich schneller sei. Nutzer könnten Antworten auf den Facebook Messenger 20 Prozent schneller empfangen, als über die Haupt-App von Facebook für das Smartphone. Zudem werde der Facebook Messenger stetig mit neuen Funktionen erweitert, heißt es. Wissenswerte Tipps rund um das Antwort...

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Herstellerunabhängige LTE-Router-Anbindung

Gepostet am Apr 10, 2014

Der Bintec 4Ge (?4G enabler?) von Bintec Elmeg ist ein Erweiterungsgerät, mit dem Unternehmen ihre bestehenden Netzwerke, unabhängig vom Fabrikat der eingesetzten Router- und Firewall-Systeme, mit LTE (4G) nachrüsten können. Der Bintec 4Ge arbeitet mit Standardprotokollen und ermöglicht laut Hersteller nicht nur mit Bintec-Routern, sondern auch mit Geräten anderer Anbieter Breitbanddatenverkehr für stationäre Unternehmensanbindungen. Das Gerät könne auch bei Sportveranstaltungen sowie auf Messeständen, Baustellen oder Volksfesten für Breitbandinternet sorgen. Der Bintec 4Ge sei für unauffällige Installationen außerhalb des Serverraums an Plätzen mit optimaler 4G-Abdeckung geeignet und wird via 10/100/1000-MBit/s-Ethernetport mit dem Router verbunden. Alle weiteren Konfigurationen werden am Router vorgenommen (Zero Touch). Die Stromversorgung des Geräts erfolgt über Power over Ethernet oder per Netzteil. zum Beitrag kompletten...

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BSI warnt vor Lücke in OpenSSL: „Heartbleed“ ermöglicht Datenklau

Gepostet am Apr 9, 2014

BSI warnt Kritische Sicherheitslücke in SSL-Verschlüsselung ermöglicht Datenklau 09.04.2014, 16:32 Uhr | dpa Eine Lücke in der SSL-Verschlüsselung ermöglicht Datenklau. (Quelle: Jochen Tack/imago) In der meistgenutzten Verschlüsselungs-Software OpenSSL steckt eine gravierende Sicherheitslücke, über die Angreifer Daten auslesen und abgreifen können. Vor allem die für SSL verwendeten Schlüssel der Nutzer sind betroffen und können gestohlen werden. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Schwachstelle als kritisch eingestuft. Ein Update für die Betreiber von Webservern steht bereits zur Verfügung. Endnutzer können die Sicherheit ihrer Online-Dienste mit einem Test überprüfen. Die SSL-Verschlüsselung gilt als besonders sicher und soll Daten beim Transport über das Internet vor Ausspähung und Diebstahl schützen. Dazu werden die Daten vor dem Senden mit einem privaten Schlüssel des Absenders verschlüsselt und sind dann für einen Angreifer unlesbar. Nur der berechtigte Empfänger kann die Daten mit einem weiteren Schlüssel wieder lesbar machen. Die schwerwiegende Sicherheitslücke in OpenSSL erlaubt Angreifern, den privaten Schlüssel zu stehlen. „Das sind die Kronjuwelen“, warnten die Experten von Google und dem Sicherheitsanalyse-Unternehmen Codenomicon, die den Bug entdeckten. Der IT-Nachrichtendienst Heise sprach von einem „Gau für Verschlüsselung im Web“. „Jemand, der diesen Schlüssel hat, kann die gesamte Kommunikation entschlüsseln, die zum Server übertragen wird“, sagte Falk Garbsch vom Chaos Computer Club (CCC) der dpa. So könne ein Angreifer beispielsweise Passwörter stehlen. Heartbleed blutet Informationen aus Das Sicherheitsleck setzt direkt am Anfang einer Verbindung mit einem Webdienst an. Dort tauschen Server und Nutzer Informationen aus, die festlegen, wie die restliche Kommunikation verschlüsselt wird. Der Fehler wurde am späten Montagabend öffentlich gemacht und von seinen Entdeckern „Heartbleed“ genannt, weil er Informationen „ausblutet“. Die Schwachstelle „erlaubt es Angreifern, Kommunikation zu belauschen, Daten direkt von Diensten und Nutzern zu stehlen, und sich selbst als Dienste oder Nutzer auszugeben“, schrieben die Entdecker. Die SSL-Verschlüsselung kommt in den unterschiedlichsten Anwendungen zum Einsatz. Ob Webserver, E-Mail-Dienste, Chatprogramme oder VPN-Anbieter, alle nutzen SSL-Verschlüsselung zum Schutz der Daten. Eine per SSL geschützte Datenübertragung per Browser erkennt der Nutzer an dem „https“ in der Adresszeile. OpenSSL sei einer der am meisten genutzten Bausteine oder „Bibliotheken“, sagte Garbsch vom CCC. Somit ist davon auszugehen, dass eine Vielzahl an Webdiensten von der Lücke betroffen sind. Update schließt Lücke ohne die Gefahr ganz zu bannen OpenSSL stellte bereits in der Nacht zu Dienstag eine neue Version zur Verfügung, die die Schwachstelle schließen soll. „Wer einen Webserver oder einen E-Mail-Server betreibt, sollte zeitnah dieses Update durchführen“, sagte Garbsch. Der normale Internetnutzer muss hier keine speziellen Maßnahmen ergreifen, denn SSL wird vor allem auf Servern von Internetdienstleistern betrieben. Doch auch das Update schließt das Einfallstor für Angreifer nicht komplett. Denn sie könnten bereits erbeutete Schlüssel weiter zum Ausspähen von Daten einsetzen. Das BSI rät daher Betreibern von Webdiensten, die Schlüssel mitsamt der zugehörigen Zertifikate auszutauschen. Online-Dienste auf SSL-Lücke überprüfen Internetnutzer können selbst testen, ob von ihnen besuchte Webseiten und genutzte Online-Dienste von der aktuellen Sicherheitslücke in der Software OpenSSL betroffen sind. Zwei Tests stehen derzeit im Internet unter den Adressen http://filippo.io/Heartbleed/ und possible.lv/tools/hb zur Verfügung. Auch NSA hat Verschlüsselungstechniken im Visier Wie ein so schwerwiegender Fehler in eine weit verbreitete Software kommen konnte, ist unklar. „Ob das darauf zurückzuführen ist, dass jemand absichtlich manipuliert hat, ist schwer zu sagen“, meinte Garbsch. „Auszuschließen ist das nicht.“ OpenSSL ist quelloffen, das heißt, der Programmcode ist öffentlich und kann von jedem eingesehen und weiterentwickelt werden. Neben Hackern und Online-Kriminellen habe der US-Geheimdienste NSA laut Medienberichten Verschlüsselungstechniken im Visier. Dabei wurde auch SSL genannt. Bereits im Dezember meldete die Nachrichtenagentur Reuters, dass die NSA das Unternehmen RSA ? Entwickler eines anderen Verschlüsselungsverfahrens ?10 Millionen Dollar gezahlt haben soll, damit in die Schlüssel-Algorithmen ein Fehler...

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Tanja Szewczenko zum dritten Mal im „Playboy“ – „Mit dem Nacktsein habe ich kein Problem“

Gepostet am Apr 9, 2014

Fotocredits: Zoomin.tv, dpa/Anastasia Vlasova, Playboy 03/2007, focus, SID-IMAGES/SID-IMAGES/PIXATHLON/ (2), Stephan Glathe für Playboy 05/2014 (2), Philip La Pepa für Playboy 05/2014 (3), WDR/Thomas Kost, Playboy 04/1999Alle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden. News im Internet Deutsche...

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Support-Aus für Windows XP: Microsoft macht ordentlich Kasse

Gepostet am Apr 9, 2014

Support-Verlängerung für XP Unerwarteter Geldregen für Microsoft 09.04.2014, 09:31 Uhr | fen Am 25. Oktober 2001 steht Bill Gates am Times Square in New-York, um für Windows XP zu werben. (Quelle: AP/dpa) Das Support-Aus für Windows XP spült noch mindestens einmal ordentlich Geld in Microsofts Kassen. Denn auf besonderen Wunsch einiger Kunden verlängert der Software-Riese die Unterstützung für das mittlerweile 13 Jahre alte Betriebssystem. Doch diesen Zusatzdienst gibt es nicht für lau. Auf vielen Büro-Computern wird Windows XP noch benutzt ? darunter befinden sich immer noch Tausende an sicherheitsrelevanten Stellen in Regierungsämtern, Behörden, Schulen und Gesundheitseinrichtungen. Um die Rechner weiter sicher betreiben zu können, ist es zwingend erforderlich, entdeckte Sicherheitslecks wie bisher schnellstmöglich zu stopfen. Support nur noch gegen Geld Da es jedoch offiziell keinen Support mehr gibt, müssen die Ämter den Dienst teuer bezahlen: Die Regierungen Großbritanniens und der Niederlande zahlen jeweils mehrere Millionen Euro dafür, dass Microsoft sich noch ein weiteres Jahr um Windows XP bemüht. Im öffentlichen Sektor der Briten soll noch auf 85 Prozent von insgesamt 800.000 Computern Windows XP installiert sein, in den Niederlanden sind es noch über 30.000 Rechner. Die Briten sollen insgesamt 6,5 Millionen Euro dafür zahlen. Es heißt, dass der Betrag um ein Vielfaches höher gewesen wäre, wenn jede Institution einzeln verhandelt hätte. Auch Deutschland hat sich um Microsofts Dienste bemüht: Allein in Niedersachsen sollen noch 8000 PCs mit dem Uraltsystem ausgestattet sein. Auch in den Büros der Bundesregierung stehen angeblich noch 30.000 Rechner mit dem quietschgrünen Startknopf auf dem Bildschirm. Ohne Sicherheitsupdates wären diese leichtes Ziel für Hackerangriffe. Die Computer in einigen Berliner Bezirksämtern werden deshalb künftig nicht mehr direkt mit dem Internet verbunden, sondern durch ein zwischengeschaltetes Linux-System. Unerwartete Zusatzeinnahme Diese Zusatzeinnahme dürfte Microsoft kaum erwartet haben. Denn Windows XP hat für Betriebssysteme ein rekordverdächtiges Alter erreicht. Mit Windows 8.1 gibt es bereits vier neuere Betriebssystem-Generationen. Zudem hat Microsoft das Support-Ende für XP bereits vor Jahren angekündigt. Seit 2007 sind die Daten bekannt: Bis 2009 werde Windows XP mit System-Updates und Service Packs versorgt, bis April 2014 noch mit Sicherheitspatches. Microsoft hatte bereits damals angekündigt, den Support um fünf Jahre über den üblichen Zeitraum hinaus zu verlängern. Keine andere Windows-Version und wohl auch kein Betriebssystem anderer Herkunft wurde über einen solch langen Zeitraum unterstützt. Verlängerung nur für ein Jahr Die Support-Verlängerung gilt nur für ein Jahr ? stellen die Behörden jetzt nicht zügig auf ein neueres System um, drohen nach Support-Ende wieder Sicherheitslücken oder eine erneute Millionenzahlung. Microsoft machte deutlich, dass hier nur der Umstieg unterstützt werden soll. Die Verlängerung werde nicht gewährt, um einfach alle Rechner noch ein Jahr länger mit XP zu betreiben. Benutzen Sie auch noch Windows XP? Das zeigt, dass die Millionen als Versäumnisgebühr gewertet werden müssen, da die Umrüstung nur aufgeschoben wird. Mit den unmissverständlichen Fristen macht der Windows-Entwickler deutlich, dass auch er mit dieser Situation nicht rundherum glücklich sein dürfte. Es ist anzunehmen, dass damit viel Arbeit verbunden ist. Windows XP ist der heutigen Bedrohungslage mit Schadsoftware nicht mehr gewachsen. Weitere spannende Digital-Themen finden Sie hier. Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen Die deutsche Nachrichten im Netz News...

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Kostenlos parken dank Großbaustelle

Gepostet am Apr 8, 2014

Hof – Die größte und langwierigste Straßenbaustelle des Jahres läuft seit gestern in der Ludwigstraße. Am Montagmorgen begann die HEW HofEnergie + Wasser damit, die Gasleitungen in der Ludwigstraße zu erneuern. Dieser Schritt soll die Versorgungs-Sicherheit für Anlieger und Einzelhandel gewährleisten, wie die Stadt mitteilt. Die Stadtwerke setzen damit die Erneuerung von Gasleitungen in der Innenstadt fort – 2012 waren Bauarbeiter in der unteren Ludwigstraße angerückt, 2013 im Sigmundsgraben. Um die Baustelle und vor allem den Zugang zu den Läden der Ludwigstraße bestmöglich zu koordinieren, hat die Wirtschaftsförderung der Stadt einen wöchentlichen Austausch aller Beteiligten ins Leben gerufen. Jeden Montag bis zum Ende der Bauphase im September treffen sich nun Vertreter des Einzelhandels, der HEW, der Stadt und des Stadtmarketings. „Ziel ist es, den Geschäftsbetrieb in der Einkaufsstraße möglichst wenig in Mitleidenschaft zu ziehen“, sagt Wirtschaftsförderer Klaus-Jochen Weidner. Die Wanderbaustelle blockiert zeitweise auch Parkplätze. Daher kommt die Stadt Hof den Autofahrern entgegen: In der Ludwigstraße und in der Klosterstraße werden die Parkautomaten komplett abgeschaltet. Mit Parkscheibe ist für eine begrenzte Zeit kostenloses Parken möglich. In der Klosterstraße sowie in der unteren Ludwigstraße zwischen Rathaus bis Sigmundsgraben parken Autofahrer zwei Stunden, ohne zu bezahlen. Im Bereich der oberen Ludwigstraße bis zum Oberen Tor können Fahrzeuge mit Parkscheibe 30 Minuten gratis stehenbleiben. Anfang August, nach dem Volksfest, kommt es zu einer Vollsperrung der Ludwigstraße. Um diese Zeit auszunutzen, plant die Stadt die Sanierung des Schultores in der Ludwigstraße. Das derzeit unter anderem mit Graffiti verunstaltete Tor wird dann in der Zeit bis Mitte September saniert. „Hier geht es neben barrierefreien Übergängen zur anderen Straßenseite auch um die Steigerung der Aufenthaltsqualität durch Ruhemöbel und abendliche Beleuchtung“, betont Wirtschaftsförderer Weidner. In der ersten Baustellen-Woche wird nun die linke Fahrbahnseite der Ludwigstraße zwischen Kirchplatz und Bürgerstraße aufgefräst. Die Erneuerung der Gasleitungen unter der Regie der HEW, die etwa 300 000 Euro kostet, umfasst zwei Bauabschnitte. Bis zum 27. Juli ist das Teilstück zwischen Rathaus und Karlstraße an der Reihe. Die Ludwigstraße bleibt für den Verkehr einseitig befahrbar. Auch die Stadtbusse können stadteinwärts wie gewohnt fahren (die Frankenpost berichtete). red dieser Artikel hier der Link...

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Wegen Atom-Drohung – Deutschland bestellt den nordkoranischen Botschafter ein

Gepostet am Apr 7, 2014

In der Welt der Diplomatie ist es ein heftiger Schritt: Das Auswärtige Amt hat Nordkoreas Botschafter einbestellt, weil das Regime mit weiteren Atomtests gedroht hatte. Finde der Test tatsächlich statt, sei „eine deutliche Reaktion“ zu erwarten. Wegen der Drohung Pjöngjangs mit einem weiteren Atomtest hat das Auswärtige Amt am Montag den nordkoreanischen Botschafter einbestellt. „Die Einbestellung erfolgte außerdem wegen der Abschüsse von mehreren hundert Kurzstrecken- und von mindestens zwei Mittelstreckenraketen sowie des offenen Schusswechsels an der innerkoreanischen Seegrenze vor wenigen Tagen“, erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Abend in Berlin.  Seit dem Beginn der Frühjahrsübungen der Streitkräfte Südkoreas und der USA haben sich die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel wieder verschärft. Das kommunistische Regime in Pjöngjang unterstellt beiden Ländern, einen Angriff vorzubereiten. Als Antwort auf die Verurteilung seiner Raketentests durch den UN-Sicherheitsrat hatte Nordkorea mit einem neuen Atomtest gedroht.  Das Auswärtige Amt forderte die nordkoreanische Regierung „nachdrücklich auf, Schritte zur Deeskalation und zur Wiederaufnahme des Dialoges zur Lösung der Atomfrage zu unternehmen“. Sollte Nordkorea einen vierten Nukleartest unternehmen, „wäre eine deutliche Reaktion der internationalen Staatengemeinschaft die Folge“, hieß es. Schusswechsel zwischen Nord- und Südkorea Hier geht es zur Anleitung.. Hier ein...

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Project Hera: wenn Android und das Internet verschmelzen

Gepostet am Apr 7, 2014

Anfang Kommentare Neueste Artikel Apple kauft alte iPhones nun auch in Deutschland zurück Windows-Metro-Interface bald im Auto, Cortana inklusive Burner der Woche #9: News. Komplett in da Mix! Mehr Nach Project Butter für eine flüssigere Oberfläche und Project Svelte für weniger Ressourcenverbrauch taucht jetzt am Horizont das nächste große Google-Projekt für Android auf: Project Hera. Wie AndroidPolice berichtet, will der Internet-Gigant damit einerseits die Wände zwischen Android und dem Web einreißen, andererseits aber gleichzeitig die verschiedenen Geräte des Nutzers näher zusammenbringen ? von Smartphone über Tablet bis Notebook. Einer der Schlüssel von Project Hera ist es dem Bericht zufolge, dass Android nun Teile von Apps ausführen kann, ohne die Anwendung selbst starten zu müssen. Wer beispielsweise in einer heruntergeladenen Software einen neuen User-Account anlegt, findet dann dort gleich einen Button, um seine E-Mails anzeigen zu lassen. Um den Bestätigungslink für den neuen Account anzuklicken, muss sich der Nutzer also nicht selbst zu seiner E-Mail-Anwendung durchhangeln. Ein weiteres Beispiel, das AndroidPolice aufführt, sind eingehende Nachrichten. Wer eine Google-Hangouts-Message erhält, braucht nicht in die App zu wechseln, sondern könnte etwa direkt in der Notification Bar antworten. Damit die ganzen App-Schnipsel in Kombination mit den „richtigen Apps“ nicht in ein totales Chaos ausarten, soll es einen neuen Task-Switcher in Android geben, der eben diese App-Fragmente ebenfalls anzeigt. Wie eingangs erwähnt, soll Project Hera die verschiedenen Geräte des Nutzers ebenfalls stärker miteinander verknüpfen. Der Bericht von AndroidPolice führt hier als Beispiel auf, dass der Nutzer eine Google-Maps-Suche auf seinem Tablet automatisch auch auf seinem Smartphone zur Verfügung hat. Es würde uns aber nicht wundern, würde Google diese Verknüpfung nicht nur auf Android-Geräte beschränken, sondern auch Computer mit Chrome stärker einbinden. Dazu passt auch bestens, dass Googles Chrome-Verantwortlicher Sundar Pichai nach dem Rücktritt des bisherigen Android-Chefs Andy Rubin zusätzlich auch den Stuhl für das Google-Betriebssystem übernommen hat. Dem Bericht zufolge werden diese ganzen App-Fragmente in einer speziellen Chromium-Version laufen und auf HTML5 basieren. Wir sind mächtig gespannt, ob Sundar und Google es schaffen, den Android-Nutzern mit Project Hera das Leben wirklich leichter zu machen ? und sie nicht vollends mit Apps und deren Schnipseln zu verwirren. Quelle: AndroidPolice (via) Permalink: http://techstage.de/-2164672 Tags Weitere Informationen finden Sie hier. >direkt...

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Netzwerkmonitoring für Heimnetze

Gepostet am Apr 7, 2014

Die Deutsche Telekom testet eine Monitoringlösung für Heimnetze. Pie Home aggregiert Daten in der Cloud und unterstützt Supportmitarbeiter mit Wissensdatenbanken und Analysefunktionen. Probleme sollen so schneller gelöst werden. Schon heute kommunizieren in Heimnetzen nicht nur klassische Desktops, sondern auch Tablets, Streamingboxen oder Netzwerkdrucker. Das Internet of Things (IoT) könnte den Trend zu mehr vernetzten Geräten in privaten Haushalten verstärken. Künftig würden dann intelligente Rauchmelder, Heizungssysteme oder Kühlschränke Netze noch komplexer und anfälliger für Störungen machen. Die Deutsche Telekom testet darum aktuell ein Monitoring-Werkzeug, mit dem mögliche Probleme schneller entdeckt und behoben werden können. Die Pie Home genannte Lösung stammt vom Anbieter Pie Digital, sammelt Daten lokaler Netze und speichert diese in der Cloud. Der Hersteller beschreibt ein Datenrepository, das gleichzeitig als Wissensdatenbank und Quelle für weitere Analysen dient. So könnten Service Provider beispielsweise wiederkehrende Probleme identifizieren oder miteinander inkompatible Geräte aufspüren. Mit diesem Hintergrundwissen sollen Helpdesks Supportanfragen um mindestens 30 Prozent schneller als bisher abwickeln. Die Deutsche Telekom gibt sich derweil noch zurückhaltender und übt sich in Konjunktiven. Auf Anfrage heißt es: Heimnetzwerke gehörten nicht zum Telekom-Netz und würden meist vom Kunden in eigener Regie entstört. Hierbei hilft Pie Home allerdings mit einer automatisiert erstellten Netzwerk-Map. Die Lösung warnt Anwender zudem, bei möglichen Problemen. Hierunter fallen beispielsweise fehlender Virenschutz oder dauerhaft überlastete Systeme. Anhand dieser Hinweise könnten Kunden unnötige Servicetechnikereinsätze vermeiden. Auch eine Ferndiagnose sei möglich, wenn der Kunde den Zugriff auf seine Daten im Störungsfall freigäbe ? heißt es seitens der Deutschen Telekom. Zumindest in den Geschäftsbedingungen für Pilotkunden sichert sich der Anbieter dieses Recht jedoch schon jetzt ungeniert zu: „Sie erkennen an und erklären sich einverstanden, dass Telekom Informationen über die Software und Ihr Heimnetzwerk durch die Software sammelt, verarbeitet und auf Servern speichert, die sich im Auftrag von Telekom bei Strato AG, Deutschland befinden, […]“ Pie Digital betont immerhin, dass Daten verschlüsselt in die Cloud übertragen werden. Optional können die Informationen dort auch chiffriert abgelegt werden. Experimentierfreudige Endanwender dürfen sich derzeit als Alphatester für Pie Home bewerben. Die Software setzt einen Windows-Rechner voraus, auf dem der „Pie Manager“ läuft und das Netzwerk überwacht. In der Terminologie von Pie Digital ist von einem „TotalTechHero“ genannten Hintergrundservice die Rede. Den Status ihres Netzes können Nutzer indes nicht nur von ihrem Windows-PC aus begutachten. Clients für Android und iOS sind ebenfalls verfügbar. Ist der „TotalTechHero“ offline, beziehen die Clients die Daten zum (historischen) Netzwerkstatus aus der Cloud. hier. sehr...

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Italien: Protest gegen Kreuzfahrtschiff in Venedig

Gepostet am Apr 7, 2014

Venedig ? Nachdem das Verwaltungsgericht von Venedig den Beschluss der italienischen Regierung für rechtswidrig erklärt hat, durch den der Schiffsverkehr um 12,5 Prozent reduziert werden sollte, wächst der Protest gegen den Kreuzfahrtverkehr in der Lagunenstadt. Für Aufregung sorgte am Wochenende Europas grösstes Kreuzfahrtschiff MSC Preziosa, das vor dem Markusplatz eine mobile Holzbrücke zerstört hat. Die MSC Preziosa ist 333 Meter lang, zählt 4345 Passagiere, 1751 Kabinen und 97 Suiten. Ihre Dimensionen seien mit den engen Kanälen Venedigs unvereinbar, behaupten Mitglieder des Verbands «No Grandi Navi», der für den Ausschluss der Kreuzfahrtschiffe aus Venedig kämpft. 1,8 Millionen Kreuzfahrttouristen besuchen jährlich die Lagunenstadt. «No Grandi Navi» fordert eine Reduktion des Schiffsverkehrs und argumentiert mit dem Wellengang, der die Fundamente der Palazzi beschädigt. Ausserdem bringe der Kreuzfahrttourismus nur geringe Einnahmen, da die Reisenden nicht in der Stadt nächtigen. Die italienische Regierung hätte Alternativrouten zur Verfügung stellen müssen, befand das Gericht, das die Einschränkungen des Kabinetts zum Schiffsverkehr für rechtswidrig erklärt hat. Vorgesehen war, Schiffen ab 40’000 Tonnen das Befahren des San-Marco- und Giudecca-Kanals zu verbieten. Ausserdem seien die Untersuchungen, wonach grosse Schiffe eine Belastung für die Stadt darstellen, unzulänglich. Italiens Verkehrsminister Maurizio Lupi versicherte, dass ab Januar 2015 ein Fahrverbot für Schiffe über 96’000 Tonnen in die Lagune gelten werde. Bis 2016 soll eine Alternativroute garantiert werden, damit die Schiffe nicht mehr durch Venedig fahren müssen. (SDA) noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...

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*** Sportpark bleibt nun doch offen

Gepostet am Apr 6, 2014

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Samsung ATIV SE mit Windows Phone 8 vorgestellt

Gepostet am Apr 6, 2014

Nach diversen Leaks haben der koreanische Elektronikriese Samsung und der US-Netzbetreiber Verizon mit dem Samsung ATIV SE ein neues High-End-Smartphone mit Windows Phone 8 vorgestellt, das zunächst nur über Verizon erhältlich sein wird. Das Samsung ATIV SE bietet wie erwartet ein 5,0 Zoll großes SuperAMOLED-Display mit 1920×1080 Pixeln, also einer Full-HD-Auflösung, sowie einer Abdeckung aus Gorilla Glass 3. Unter der Haube steckt ein Qualcomm Snapdragon 800 Quadcore-SoC mit 2,3 Gigahertz Maximaltakt, der zusammen mit zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB internem Flash-Speicher verbaut wird, die sich per MicroSD-Kartenslot erweitern lassen. Samsung rüstet das ATIV SE mit einer 13-Megapixel-Kamera mit Blitz und einer 2-Megapixel-Cam auf der Front aus. Das Gerät unterstützt die LTE-Frequenzen von Verizon und kann bei Nutzung außerhalb der USA auch per Quadband-GSM und HSPA+ auf das mobile Internet zugreifen. Zur weiteren Ausstattung gehören ein 2600mAh-Akku, Gigabit-WLAN und Bluetooth 4.0 sowie NFC. Das Samsung ATIV SE bekommt eine Reihe der Features, die man bereits vom letztjährigen Android-Flaggschiff Galaxy S4 kennt, darunter auch der integrierte Infrarot-Blaster, mit dem das Gerät in Verbindung mit einer Samsung-eigenen App auch als Fernbedienung für TV- und andere Unterhaltungsgeräte genutzt werden kann. Das ATIV SE steckt in einem aus Plastik gefertigten Gehäuse, das die Designsprache des Vorgängers ATIV S fortführt und erneut mit einer im Brushed-Aluminium-Look gehaltenen Rückseite ausgestattet ist – die aber wohl wie der Rest des Geräts aus Plastik besteht. Das neue Flaggschiff unter Samsungs Windows Phones ist 136 Gramm leicht und nur 8,4 Millimeter dick. Verizon bietet das Gerät ab sofort in den USA zum Preis von 199 US-Dollar bei Abschluss eines über zwei Jahre laufenden Vertrages an. Ohne Vertrag werden 599,99 US-Dollar fällig. Als Betriebssystem kommt zunächst das (noch) aktuelle Windows Phone 8 zum Einsatz, bevor dann im Lauf des Sommers eine Aktualisierung auf die deutlich verbesserte Version 8.1 erfolgen soll. dieser Webseite gibt es auch...

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