Gepostet im Januar, 2014

Nach Hitzlspergers Bekenntnis – Nachrichten-Moderator outet sich live im Radio

Gepostet am Jan 15, 2014

Zwanzig Jahre lang hat es gedauert und dann passierte es ebenso ungeplant wie schnell. Am vergangenen Donnerstag outete sich Radio-Moderator Thomas Nütten live in der Nachrichtensendung von „Antenne Bayern“. Kurz nachdem der Moderator die Nachricht zu Thomas Hitzlspergers Coming-Out vorgelesen hatte, bekannte er sich zur eigenen Homosexualität. „So, ich glaube an dieser Stelle ist es wirklich der richtige Moment und auch der richtige Tag, ihnen, als Antenne Bayern-Hörern, etwas zu sagen. Ich stehe mitten im Berufsleben und auch ich bin schwul“, sagte Nütten und machte damit seine Homosexualität öffentlich. Nach einer kurzen Pause fuhr er selbstbewusst mit den weiteren Meldungen des Tages fort. Mit FOCUS Online sprach er nun über diese Situation und die Folgen. Auf die Frage, ob sein Coming-Out mit dem von Hitzelspergers in Verbindung stehe, sagt Thomas Nütten: ?Ich bin voll auf Hitzlspergers Seite und unterstütze sowohl, was er getan hat, als auch, wann er es getan hat. Ich wollte aber nie auf die von ihm ausgelöste Welle zum Thema Homosexualität aufspringen“, sagt Nütten. Es sei lediglich der passender Moment für sein eigenes Bekenntnis gewesen. Er habe lange mit seinen Kollegen bei „Antenne Bayern“ diskutiert, wie man den ehemaligen Nationalspieler unterstützen könne. Sein Coming-Out sei dann der Weg gewesen, für den er sich spontan entschlossen hatte. Nur engste Familie und Freunde wussten Bescheid ?Hätte ich meinen Chef vor der Show davon in Kenntnis gesetzt, hätte er mich zurückgepfiffen?, sagt Nütten. So wurde er nach der Sendung lediglich auf einen ?Rüffel ins Chef-Büro zitiert?. Der Vorfall sei aber ohne negative Konsequenzen geblieben und der Sender stehe weiterhin voll hinter ihm. Auch seine Kollegen, von denen nur wenige von seiner Liebe zu Männern gewusst hätten, reagierten durchweg positiv. ?Als ich die Show beendet hatte, standen sie alle vor der Tür. Zunächst war Stille, dann folgten Gratulationen, Anerkennung und Gespräche?, erinnert sich der 36-Jährige. Auch das Feedback der Hörer sei durchweg positiv gewesen. „Ich war überrascht, wie viele Glückwünsche und Anerkennung mich über soziale Netzwerke und den Postweg erreichten“, sagt Nütten. Nur einer habe ihn als „Schwuchtel“ bezeichnet, erzählt der Moderator lachend. Er will keine Symbolfigur der homosexuellen Bewegung sein ?Ich habe nie ein Geheimnis aus meiner Homosexualität gemacht?, sagt der Radio-Moderator. Er wolle aber auch nicht zu einer Symbolfigur der homosexuellen Bewegung gemacht werden. Er wolle ein normales Leben nach seinen eigenen Vorstellungen führen, sagt Nütten. „Ich wünsche mir ein Leben auf dem Land mit Haus und Familie. Nur anstelle einer Frau eben mit einem Mann an meiner Seite“,fügt er hinzu. Bereits seit mehr als 20 Jahren wisse der Moderator von seiner Homosexualität. Trotzdem führte er auch viele Beziehungen mit Frauen. Erst mit 24 habe er beschlossen, nur noch männliche Lebenspartner zu haben. ?Doch ich habe meine Freundinnen nie belogen. Ich habe sie wirklich geliebt?, beteuert Nütten. Schon mit 15 fühlte er sich zu Jungs hingezogen Als er sich mit 24 vor seinen Eltern outete, habe nur sein Vater Schwierigkeiten gehabt, Nüttens Homosexualität zu akzeptieren. „Erst als er fünf Jahre später auf einer Veranstaltung meine männliche Begleitung als seinen zukünftigen Schwiegersohn vorgestellt hatte, wusste ich, dass er meine Homosexualität akzeptiert?, sagt der Moderator. Heute sei er froh, sein öffentliches Coming-Out gewagt zu haben. ?Ich hoffe, dass eine Zeit kommt, in der sich jeder outen kann. Wenn es auch für Männer normal ist, seinen Mann vorzustellen?, wünscht sich Thomas Nütten für die Zukunft.  Im Video: Hitzlsperger spricht über seine Homosexualität Die deutsche Nachrichten im Netz News...

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YouTube startet bereits mit 4K-Streaming via VP9

Gepostet am Jan 15, 2014

Beim Video-Portal YouTube bereitet man sich nun auch schon auf die Einführung der nächstgrößeren Auflösungsstufe vor. Auf der Unterhaltungselektronik-Messe CES will man 4K-Videos demonstrieren. Aktuell bietet YouTube bereits die Möglichkeit an, Clips im 1080p-HD-Format hochzuladen und wiederzugeben. Bald soll nun auch die nächste Stufe verfügbar werden, die eine viermal so hohe Pixelzahl nutzt, um die Inhalte mit noch höherer Auflösung zu präsentieren. Allerdings sind bisher nur relativ wenige Aufnahme- und Wiedergabe-Geräte im Umlauf, die auf dieses Format setzen, daher ist kaum damit zu rechnen, dass das Feature gleich in größerem Umfang genutzt wird. Für die Google-Tochter YouTube dürfte es bei dem Projekt eher darum gehen, eine Referenz für den eigenen neuen Video-Codec VP9 zu schaffen. Diesen will das Unternehmen als freie Alternative zum H.265-Codec des MPEG-Konsortiums in Stellung bringen, der mit einer großen Zahl von Patenten behaftet ist und daher nur so weit und lange frei eingesetzt werden kann, wie es der Organisation beliebt. H.265 ist der Nachfolger des aktuell am weitesten verbreiteten H.264-Codecs. VP9 soll es dabei auf eine ähnlich gute Qualität bringen. Hier geht es vor allem darum, die benötigte Bandbreite bei der Übertragung von Video-Inhalten über das Internet bei gleichbleibender Qualität deutlich zu reduzieren. Letztlich sollen so beispielsweise 4K-Videos auf YouTube hinsichtlich der Netzanbindung trotz der viermal höheren Auflösung nur die doppelte Bandbreite benötigen. Auf der CES will Google das 4K-Streaming auf YouTube gleich an den Ständen von drei Hardware-Partnern demonstrieren, die bereits entsprechende Displays vorzeigen können: LG, Panasonic und Sony. Im Zuge der Ankündigung stellte Google auch eine Reihe weiterer Partner vor, die VP9 direkt in ihre Hardware gießen werden, darunter die Halbleiter-Unternehmen ARM, Intel, Broadcom und Marvel sowie die Geräte-Hersteller Samsung, Sharp und Toshiba. » gleich dazu Erfahren Sie...

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Infosys startet mit Schwung ins neue Jahr

Gepostet am Jan 14, 2014

(IT-Times) – Indiens zweitgrößter IT-Softwareexporteur Infosys sieht sich wieder obenauf. Nach einer Durststrecke im vergangenen Jahr hat das Unternehmen wieder auf dem Wachstumskurs zurückgefunden. Der Nettogewinn legte im jüngsten Quartal überraschend deutlich um 21 Prozent zu, auch erhöhte der IT-Spezialist seinen Umsatzausblick für das laufende Jahr. Infosys-Aktien präsentieren sich deutlich fester und legen um rund sechs Prozent zu. Europa zieht Infosys aus der LethargieInsbesondere aus Europa verzeichnete Infosys im jüngsten Quartal eine hohe Nachfrage. Hier zog das Geschäft um 5,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal an, während das Geschäft in Nordamerika um 0,8 Prozent schrumpfte. Inzwischen zeichnet Europa für knapp 25 Prozent der Infosys-Umsätze verantwortlich. Daneben konnte Infosys (Nasdaq: INFY, WKN: 919668) im jüngsten Quartal nicht nur 54 neue Firmenkunden gewinnen, sondern auch einen Großauftrag im Wert von 300 Mio. US-Dollar unter Dach und Fach bringen. Besonders gut bei den Investoren kam die Tatsache an, das Infosys seine operative Gewinnmarge im jüngsten Quartal um 1,5 Prozentpunkte auf 25 Prozent ausbauen konnte. Infosys baut erstmals seit 5 Jahren Arbeitsplätze abDer Anstieg der Gewinnmarge ist vor allem auf Optimierungsmaßnahmen zurückzuführen. Infosys hat im jüngsten Quartal seine Kostenbasis weiter gestrafft und Vertriebs- und Marketingkosten gesenkt. Zudem baute Infosys erstmals seit fünf Jahren Arbeitsplätze ab, nachdem der IT-Spezialist in den Jahren zuvor meist kräftig neue Mitarbeiter eingestellt hatte. Insgesamt sank die Zahl der Belegschaft im jüngsten Quartal um 1.823 Mitarbeiter, womit Infosys das dritte Fiskalquartal 2014 mit 158.404 Mitarbeitern beendete. Globale IT-Ausgaben sollen in 2014 leicht zulegenWährend Infosys erwartet, dass die IT-Budgets auch im laufenden Jahr stagnieren werden, rechnen die Marktforscher aus dem Hause Gartner mit einem leichten Anstieg der IT-Ausgaben um 3,1 Prozent auf 3,8 Billionen US-Dollar. Der Markt für IT-Services soll sogar in diesem Jahr um 6,3 Prozent auf 963 Mrd. US-Dollar klettern, so die Marktanalytiker. Gute Aussichten also für Infosys, zum Branchenprimus Tata Consultancy wieder aufzuschließen. Kurzportrait Der im Jahre 1981 gegründete und im indischen Bangalore ansässige IT-Servicedienstleister Infosys Technologies bietet eine breite Produktpalette an Outsourcing- und Software-Services an. IT-Beratung (Infosys Consulting), Software-Engeneering, Implementierung und das Programmieren ganzer Anwendungen im Kundenauftrag gehören zum Produktportfolio. Auch Business Process Outsourcing Services werden über die Einheit Infosys BPO angeboten. Um die Projekte und die professionelle Betreuung seiner Firmenkunden sicherstellen zu können, betreibt Infosys nicht nur eine Reihe von Entwicklungszentren in Indien, sondern auch im Ausland. So ist das Unternehmen mit sechs Entwicklungszentren in den USA, sowie zwei weiteren Entwicklungszentren in England, drei in Australien und mit einem Entwicklungszentrum in Japan präsent. Gleichzeitig betreibt Infosys noch weitere 19 Offshore-Entwicklungszentren, davon 18 in indischen Städten und eines in Toronto. >direkt ansehen. hier gehts zum...

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Ronaldo und Messi weltweit bekannter – Ribérys Pleite ist eine Niederlage der Bundesliga

Gepostet am Jan 14, 2014

Er gewann 2013 fünf Titel mit dem FC Bayern, war Münchens herausragender Spieler. Und doch wurde Franck Ribéry nicht Weltfußballer des Jahres. Die Vergabe der Stimmen zeigt: Schuld hat die Bundesliga, die weltweit viel zu unbekannt ist. Dass Franck Ribéry an diesem Abend nicht gewinnen würde, stand schon vorher fest. Trotz seiner fünf Titel mit dem FC Bayern im vergangenen Jahr. Trotz der WM-Qualifikation mit seinem Heimatland Frankreich. Trotz seines mit Abstand besten Jahres in seiner Karriere. Nein: Dass Ribéry, der gefeierte Flügeldribbler des FC Bayern, bei der Wahl zum Weltfußballer des Jahres 2013 nicht noch einen Titel gewinnen würde, sickerte schon am Montagmittag bei diversen Medien durch ? die Wahl am Abend war dann keine Überraschung mehr. Und sobald das Ergebnis verkündet wurde, kam die Frage nach Erklärungen für das dürftige Ergebnis Ribérys auf. Eine hatte Lothar Matthäus, der einzige Deutsche, der bislang den Ballon d?Or gewann, bereits vorher im Interview mit ?Spiegel Online? erklärt. Kurz gesagt ist es so, dass Ribéry weltweit viel unbekannter als seine beiden Wahl-Rivalen Ronaldo und Messi ist. Denn die Bundesliga kennt man in weit entfernten Ländern kaum im Vergleich zur englischen Premier League oder der spanischen Primera Division, deren Branchenführer Real Madrid und FC Barcelona auch in den weit entferntesten Ländern bekannt sind. Passend dazu sagte Dortmund-Verteidiger Mats Hummels am Dienstag: „Seit mehreren Jahren wird nur nach Namen und Standing gewählt. Ich finde das nicht so aussagekräftig.“ Matthäus erklärte: ?Die spanische und auch die englische Liga sind weltweit präsenter. Bei der Auslandsvermarktung in Asien und Lateinamerika ist auf Bundesliga-Seite in der Vergangenheit viel versäumt worden. Egal, wo ich bin, englischer Fußball läuft immer im TV, Deutschland holt zwar auf, in Dubai kann man am Wochenende drei Spiele live sehen. Aber es fehlt noch einiges.? Heißt: Nicht Ribérys fehlende Tore (im Vergleich zu Messi und Ronaldo trifft der Franzose viel seltener), sondern das verpasste globale Marketing der Bundesliga soll schuld sein an der verpassten Auszeichnung des Bayern-Stars. Die genaue Abstimmungsliste der Fifa gibt genügend Belege dafür, dass Ronaldo vor allem bei den Kapitänen und Trainern der Nationalmannschaften aus entfernten Ländern viel mehr Stimmen gesammelt hat. Hier einige Beispiel-Länder, deren Trainer dem Portugiesen ihre Stimme gaben: Kapverden, Kaimaninseln, Samoa, Südsudan, Aruba, Uganda, Somalia. Und bei den Kapitänen: Bahamas, Bahrain, El Salvador, Gabun, Gambia, Lesotho, Zimbabwe. Ribéry hingegen hat den Großteil seiner Stimmen aus Europa, also aus den Ländern, in denen der Champions-League-Erfolg und der europäische Supercup-Sieg der Bayern am meisten Strahlkraft hatte. Zudem hätte Ribéry nach den Stimmen der Fußball-Journalisten sogar gewonnen. Die „Abendzeitung“ belegte Ribérys großen Vorsprung bei den Reportern. Also nach den Stimmen der Personen, die sich beruflich bedingt mit allen großen Ligen beschäftigen und nicht nach Bekanntheit abgestimmt haben dürften. Ribéry ist die Pleite indes schon egal, er sagte spät abends nach der Wahl: ?Ich bin froh, dass das Thema jetzt vom Tisch ist. Jetzt will ich alle Titel der Saison wieder gewinnen mit Bayern.? Und dabei zählen keine Marketingmaßnahmen. Goldener Ball für Cristiano Ronaldo externer Link zum Artikel (kompletter...

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Oculus Rift: Neue Version „Crystal Cove“ auf der CES gezeigt

Gepostet am Jan 14, 2014

Virtual Reality Oculus Rift: Neue Version „Crystal Cove“ auf der CES gezeigt 10.01.2014, 17:08 Uhr | nic / ams Oculus Rift VR-Brille (Quelle: Oculus Rift Inc.) Die Entwickler der Virtual Reality-Brille Oculus Rift haben auf der der CES 2014 (Consumer Electronics Show) in Las Vegas die neue Version des Prototyps namens „Crystal Cove“ gezeigt. Neu bei dieser Version sind eine externe Kamera, die Körperbewegungen erfassen soll, und ein neues OLED-Display, mit dem die verzögerte Darstellung und die damit verbundene Bewegungsunschärfe behoben wird, um die Wahrscheinlichkeit von Übelkeit verursachender „Motion-Sickness“ zu reduzieren. Oculus Rift: Neue Version vorgestellt Durch die neue OLED-Anzeige liegt die Reaktionszeit des Displays deutlich unter einer Millisekunde – Bewegungsunschärfe ist also kaum noch vorhanden, was zur Vermeidung von „Motion Sickness“ führen soll. Die „Außenkamera“ des Crystal Cove Kits soll Körperbewegungen erfassen – beispielsweise nach vorne beugen oder zur Seite lehnen – die dann entsprechend im Spiel umgesetzt werden können und so die Immersion steigern. Das nennt sich „Positional Tracking“, und dazu erfasst die Außenkamera kleine Infrarot-LEDs, die an Front und Seiten der Brille befestigt sind. Die Bewegungen der Lampen werden dann, in Kombination mit dem bekannten Headtracking, umgerechnet und ermöglichen es, sich durch Kopfbewegung im Spiel umzusehen. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 10.01.2014, 17:08 Uhr | nic / ams mehr zum Thema weniger Artikel weniger Artikel Zum Anbieter>> Gesamter...

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Schnäppchen der Woche: Amazon: Elektronik- und Foto-Restposten bis zu 50 Prozent günstiger!

Gepostet am Jan 14, 2014

Schnäppchen der Woche Von Johannes Jöcker, 13.01.2014, 17:45 Uhr COMPUTER BILD ermittelt für Sie regelmäßig das ?Schnäppchen der Woche? bei Amazon. Aktuelles Top-Angebot: Das Online-Versandhaus räumt die Lager und verkauft TVs, Smartphones und Kameras zu Kampfpreisen. Amazon verkauft die Top-Geräte 2013 als Restposten bis zu 50 Prozent günstiger. Große Restposten-Aktion im Januar Um Platz für Produkt-Neuheiten zu schaffen, leert Amazon zum neuen Jahr die Lager. Heißt: Sie können im Januar 2014 einige der Top-Produkte 2013 zu absoluten Niedrigpreisen ergattern. Im Rahmen der aktuellen Schnäppchen-Aktion ?Sonderangebote aus Elektronik und Foto? kaufen Sie bei Amazon unter anderem Camcorder, Kameras, Smartphones & Co. ? teilweise um bis zu 50 Prozent im Preis reduziert. Sie sind auf der Suche nach einem günstigen Fernseher? Dann finden Sie hier Angebote, bei denen Sie sogar bis zu 70 Prozent sparen! Die Restposten-Deals sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Weitere Top-Angebote der Woche finden Sie in der Bilderstrecke. » Amazon: Unterhaltungselektronik bis zu 50 Prozent reduziert! Zur Bildergalerie 5 Bilder Keinen Preishammer verpassenNotebooks, Fernseher, Software, Hardware ? im Schnäppchen-Special von COMPUTER BILD finden Sie tagesaktuelle Top-Angebote auf einen Blick. Der Schnäppchen-Newsletter informiert Sie zudem blitzschnell über brandneue Tiefpreis-Aktionen. Finden Sie mehr zu folgenden Begriffen: Amazon Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Zum Anbieter>> Gesamter...

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+++ Detroit Auto Show 2014 im Live-Ticker +++ – Deutsche Power und Ami-V8: Das sind die Messe-Stars aus Detroit

Gepostet am Jan 13, 2014

Autos dick wie Hamburger, billiger Sprit, Auto-verrückte Menschen: Amerika ist und bleibt ein Traumland für vier Räder. Wir sind beim großen Schaulaufen in Detroit dabei, berichten direkt von der wichtigsten Automesse der USA. 20:27: Toyota zeigt nicht nur sein Brennstoffzellen-Auto, sondern auch eine Sportwagen-Studie: Der FT-1 ist ein radikaler Designentwurf mit ein bisschen Lamborghini-Charme. Serienfertigung? So schnell sicher nicht. 20:21: Zeitdruck bei VW: Die Wolfsburger überlegen gerade, wo sie ihr neues US-SUV bauen. Die Entscheidung hänge ?rein von kommerziellen Randbedingungen ab“, heißt es – in Frage kommen die USA oder Mexiko. 19:46: Etwas enttäuschend ist der Auftritt des Elektroauto-Pioniers Tesla. Vom neuen Model X, dass schon im letzten Jahr in Detroit stand, ist diesmal nichts zu sehen. Tesla will übrigens einen neuen Lade-Adapter für sein Model S anbieten. Überhitzte Leitungen in Garagen während des Ladens von Elektroautos werden in den USA derzeit mit Bränden in Verbindung gebracht . Auch deutsche Experten empfehlen Elektroauto-Besitzern, ihre Autos nur an vorher geprüften Leitungen aufzuladen. 19:16: VW schickt den Käfer in die Wüste: 2015 soll der Beetle Dune auf den Markt kommen, einen SUV-Version des Lifestyle-Flitzers. In Detroit sieht man ihn mit Skiträgern auf dem Dach. 18:59: Schiebedach ade: Beim neuen Porsche 911 Targa bewegt sich das Verdeck elektrisch und sorgt für echtes Frischluft-Feeling! 18:27: Thema der VW-Konferenz sind auch sparsame Autos: Der VW Passat BlueMotion Concept und der Elektro-Golf. Offenbar will VW mit dem Stromer in den USA den BMW i3 angreifen. 18:20: Jetzt hat Porsche auch die Tücher vom neuen 911 Targa gezogen. Der Bügel-911er sorgt für einen Massen-Auflauf am Porsche-Stand. Parallel dazu hat VW-Konzernchef Martin Winterkorn auf dem VW-Stand seine Rede begonnen. 18:13: BMW-Vertriebschef Ian Robertson stellt den neuen M3 und M4 vor – und berichtet auf der Pressekonferenz des Herstellers, dass es bereits 11 000 Vorbestellungen für das Elektroauto i3 gebe. Damit spielen die Stromer noch eine Nischenrolle: Allein in den USA hat BMW 2013 rund 376 000 Autos verkauft – einschließlich der Marke Mini. 18:01: Toyota hat sein Brennstoffzellenauto FCV mitgebracht. Alternative Antriebe spielen in den USA in einigen Bundesstaaten durchaus eine Rolle – in Kalifornien etwa ist der Marktanteil der Hybriden bei 7% und der von Elektroautos bei einem Prozent angelangt. 17:45: Kleine Notiz am Rande: Detroit ist immer noch das Herz der Autoindustrie, doch ?Motor Town? hat nicht nur viel von seinem Glanz, sondern auch von seiner Relevanz verloren. Ford und Chrysler bauen viele Autos mittlerweile in Kanada und in Mexiko. Auch der VW Jetta für die USA kommt aus Mittelamerika ? während die Deutschen (VW, Mercedes, BMW) auch Werke im Süden der USA haben. Dort herrschen industriefreundliche Bedingungen, der Strom ist billig und die mächtige Gewerkschaft UAW hat nicht viel zu sagen. 17:22: Es gibt übrigens auch sparsame Autos in Detroit. ?Hatte im Jahr 2008 der Durchschnittsneuwagen in USA noch einen Verbrauch von 11,3 Liter/100 km ist das bis zum Jahr 2013 auf 9,5 Liter/100 km gesunken?, hat Automarkt-Experte Ferdinand Dudenhöffer berechnet. So sieht man denn auch eine Menge Vierzylinder und Spritsparmaßnahmen auf der Messe. 16:47: Chevrolet hat die Corvette Z06 enthüllt. Die Sport-Rakete der Amerikaner holt aus acht Zylindern dank Aufladung satte 625 PS und ist technisch mit der Rennversion C7.R verwandt. 16:35: Volvo zeigt einen Ausblick auf den neuen XC90 – mit der Studie XC Coupé Concept, ganz in weiß. Das kompakte SUV ist ein echtes Single-Auto: Platz für zwei und viel Gepäck. 16:24: Bei Dodge ist V8-Power angesagt: Die ?Shaker Hood? kommt wieder! Die ?Rüttel-Haube? war einer der krassesten Auswüchse der Musclecar-Ära. Nach dem gleichen Prinzip arbeitet das neue Modelle Dodge Challenger R/T Shaker: Durch ein großes Loch in der Haube lugt...

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Dobrindt will Deutschland an die IT-Weltspitze bringen

Gepostet am Jan 13, 2014

Der neue Bundesminister für digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt (CSU), will Deutschland in der Informationstechnologie an die Weltspitze bringen. „Ich werde eine Netzallianz Digitales Deutschland ins Leben rufen. Die großen Telekommunikations- und Netzunternehmen unseres Landes müssen an einen Tisch“, sagte Dobrindt der Welt am Sonntag. Um den technologischen Vorsprung Amerikas und Asiens aufzuholen, bedürfe es eines gemeinsamen Kraftakts von Industrieunternehmen und Politik. Erste Aufgabe der Netzallianz sei der Breitbandausbau. „Ob die nächste Generation einen Zugang in die digitale Welt von klein auf hat oder nicht, wird über die Zukunftschancen entscheiden.“ Die Deutsche Telekom begrüßte die Initiative. „Um im weltweiten Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte nicht zurückzufallen, braucht Deutschland einen zügigen Breitbandausbau“, sagte Telekom-Chef Tim Höttges der Zeitung. „Um dieses Riesenprojekt zu stemmen, ist die gesamte Branche gefordert.“ Der IT-Branchenverband Bitkom beziffert die dafür notwendige Investitionen auf rund 20 Milliarden Euro. EU-Kommissarin Neelie Kroes sagte der Welt: „Dobrindt hat Recht: Schnelles Breitbandnetz ist der erste und wichtigste Schritt zu einem größeren digitalen Erfolg.“ Sie setze darauf, dass Deutschland gerade in Gebieten wie in Ostdeutschland beweise, wie wichtig schnelles Internet für Wachstum und Arbeitsplätze ist. „Breitband macht den Rest erst möglich“, sagte die Kommissarin. Dabei könnte sie mit dem Begriff allerdings etwas anderes meinen als die Bundesnetzagentur: Für die Behörde beginnt „Breitband“ bereits ab 1 Mbps, und folglich steht es 70 Prozent der deutschen Haushalte zur Verfügung. In den USA hingegen haben rund 72 Prozent der Haushalte einen Breitband-Zugang mit mindestens 3 Mbps. Laut einer Studie (PDF-Dokument) des Content-Verteilers Akamai beträgt die durchschnittliche Bandbreite in den USA 8,7 und in Deutschland 7,3 Mbps (Mit Material von dpa) / (ck) Informationsseite wertvolle...

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BVDW SAVE THE DATE: Social Media Dialog 2014 ? neue Themen und Termine!

Gepostet am Jan 13, 2014

Der BVDW  setzt seine erfolgreiche Workshop-Reihe ?Social Media Dialog? mit drei neuen Terminen im Jahr 2014 fort. Namhafte Social Media Experten und Unternehmensvertreter schildern den Teilnehmern ihre Erfahrungen anhand von Praxisbeispielen und zeigen neue Möglichkeiten und Anwendungsszenarien auf, wie Unternehmen das Kommunikations- und Marktpotenzial von Social Media effektiv nutzen können: 23.01.2014 ? Hamburg: Erfolgreiche Social-Media-Strategien entwickeln und realisieren ? Einblick in den Social Media Servicemonitor 2013 10.04.2014 ? Berlin: Social-Media-Technologie ? Einsatzbereiche von Apps bis Tools 05.06.2014 ? Düsseldorf: wie hier diversen...

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Überraschung bei Programmiersprache des Jahres

Gepostet am Jan 12, 2014

Die Betreuer des TIOBE-Index, der die Popularität von Programmiersprachen verfolgt, hat nun den Sieger für das Jahr 2013 festgelegt. Und das Ergebnis dürfte etwas überraschen: Transact-SQL. Somit konnte diesmal keiner der üblichen Verdächtigen den Titel für sich beanspruchen. Dies dürfte unter anderem daran liegen, dass es in dem Ranking über das ganze letzte Jahr gesehen, kaum noch Veränderungen gab. Zuvor waren stets Sprachen ganz vorn, die durch aktuelle Entwicklungen auf dem ITK-Markt wachsende Popularität erhielten, wie etwa Objective-C durch den Erfolg von Apples iOS-Plattform oder Java durch Android. Im letzten Jahr konnte Transact-SQL mit einem Zugewinn um 0,98 Prozentpunkte den stärksten Zugewinn verbuchen. Hier handelt es sich um einen Ableger der klassischen Datenbanksprache SQL, der von den Anbietern Microsoft und Sybase erweitert wurde. Ungewöhnlich ist diese Entwicklung auch, weil Microsofts SQL Server zuletzt nicht gerade zu den Überfliegern der Branche gehörte. Seit dem letzten Jahr kletterte Transact-SQL im Index von Rang 22 auf nun 10. Auch Apples Objective-C konnte mit einem Zugewinn von 0,81 Prozentpunkten noch ganz ordentlich mithalten. Die Programmiersprache beanspruchte in den letzten beiden Jahren den Sieg und erreichte vor einem Jahr beispielsweise noch einen Zugewinn von 3,37 Prozentpunkten. Noch 2009 wurde sie auf Platz 42 geführt und hat sich inzwischen stabil auf Rang 3 festgesetzt. Den drittstärksten Zugewinn unter den Großen erzielte mit 0,53 Prozent F#, Microsofts funktionelle Sprache für .NET. An der Spitze tat sich entsprechend wenig. Ganz oben steht weiterhin C, gefolgt von Java und Objective-C. Erst dann folgt das bekannte C++. Auf den weiteren Plätzen der Top 10 finden sich C#. PHP, (Visual) Basic, Python, JavaScript und Transact-SQL. Zur Zusammenstellung der Liste wertet das Software-Unternehmen Tiobe regelmäßig aus, wie viele Entwickler eine Programmiersprache aktiv nutzen, in welchem Umfang Schulungen und Tools angeboten werden und welches Ranking in Suchmaschinen erreicht wird. zur Online-Rezension...

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Tom Tailor Wintersale: bis zu 50 % Rabatt auf Kleidung im Onlineshop

Gepostet am Jan 12, 2014

Eben kam der Newsletter mit dem Hinweis, dass neue Ware nachgelegt wurde. Damit könnt ihr euch günstig für den „richtigen“ Winter eindecken. Vor etwas mehr als einer Woche haben wir schon über den Presale bei Tom Tailor berichtet, jetzt startet der reguläre Sale mit bis zu 50% Rabatt auf Winterware. Die Auswahl ist noch sehr gut und man findet auch durchaus viele Produkte, die mit dem aktuellen Maximalrabatt versehen wurden. Bei Tom Tailor kostet der Versand 2,95 Euro, Retouren sind innerhalb von 14 Tagen möglich. Der Mindestbestellwert beträgt 24 Euro. Falls ihr bei den Geschenkkarten-Aktionen kurz vor Weihnachten zugeschlagen habt, könnt ihr diese ideal mit dem Sale kombinieren. Hier geht es zum Artikel...

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Google Play-Dienste: Update mit vielen Neuerungen

Gepostet am Jan 12, 2014

Die Google Play Services sind die Schnittstelle für Android-Geräte, entsprechend wichtig sind die Änderungen, die Google hier vornimmt. Und Version 4.1 dieser API, die ab sofort verteilt wird, bringt Neuerungen und Optimierung mit sich. In einem Beitrag auf dem Android Developers Blog hat Google eine Übersicht der Änderungen und Neueinführungen veröffentlicht. Die wahrscheinlich wichtigste Optimierung betrifft die Standort-Funktionalität. Denn mit Google Play Services 4.1 sollen Android-Geräte eine bessere Akkulaufzeit aufweisen, zumindest wenn man diese Funktion aktiviert und in Betrieb hat. Ortungsdienste und Stromverbrauch sind ein Thema, dass Mobilnutzer auf allen Plattformen beschäftigt, auch und insbesondere bei Android. Wie Android Central erläutert, geht es hierbei vor allem um die Balance zwischen den zahlreichen vom Nutzer gewünschten Funktionalitäten und der Notwendigkeit, den Akku zu schonen. Eine weitere Neuerung betrifft rundenbasierte Multiplayer-Spiele, diese werden von Play Games nun unterstützt. Mit Google Play Services 4.1 können derartige Spiele von Entwicklern über Google betrieben werden. Mit Hilfe der neuen API und des überarbeiteten SDK lassen sich Games mit zwei und maximal acht Teilnehmern umsetzen. Dazu kommt eine neue Ladeanimation beim Verbinden zu Play Games. Besonders interessant dürfte für Entwickler die Developer Preview zur neuen Google-Drive-API sein: Damit können künftig Daten auf den Drive-Konten der Nutzer gelesen und geschrieben werden. Für die Anwender selbst bedeutet das Offline-Support beim Bearbeiten von Dateien in bzw. aus der Cloud, diese werden abgeglichen, wenn man sich wieder ins Netz verbindet. Dazu kommen Optimierungen für Google+, der Suchmaschinenriese verspricht vereinfachtes Teilen, eine bessere Autovervollständigung sowie erweiterte Möglichkeiten in Bezug auf die Kontakte. Die 4.1-Neuerungen werden in den kommenden Tagen und Wochen gestaffelt verteilt, wer die neuen Google Play Services schon jetzt haben will, der findet die APK u. a. bei Android Police. dieser Internetadresse zur Website...

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Frank A. Meyer: Im Staub vor den Oligarchen

Gepostet am Jan 12, 2014

Die Ankunft des Oligarchen war erhebend: Sie erfolgte per Helikopter. Angemessen auch der Empfang nach der Landung: durch eine Vertretung des Regierungsrates. Erfreulich dann das Ergebnis der Begegnung im Jahre 2008: Wenige Wochen darauf wurde dem russischen Investor Pauschalbesteuerung gewährt. Das berichtete vor einer Woche die «NZZ am Sonntag» unter dem Titel: «Roter Teppich für reichen Russen». Das Rendezvous im Steuerparadies Nidwalden mündete in einer peinlichen Posse: Der Russe investierte nie, was er versprochen hatte; er lebte nicht einmal in der Mietwohnung, die sein Lebensmittelpunkt hätte sein müssen, um die Pauschalbesteuerung zu rechtfertigen. Ein Prozess deckte jetzt auf, in welchem Ausmass die Behörden versagten. Sie überprüften nichts, im Gegenteil: Brav segneten sie per Formular die jährlichen Gesuche des reichen Russen um Verlängerung der steuerlichen Meistbegünstigung ab. Ein Einzelfall? Typisch Nidwalden? Keineswegs. Die Schweiz gilt weltweit als Schlaraffenland der Oligarchen: für dubiose Geschäfte, für raffinierte Firmenkonstrukte, für versteckte Vermögen. Auch Michail Chodorkowski eilte nach seiner Freilassung aus Wladimir Putins Lager in die Schweiz. Es war eine Art Heimkehr. Der Aufstieg zum einst reichsten Mann Russlands war eng verbunden gewesen mit Geschäften, Konstrukten von Firmen, Verwirrspielen um Beteiligungen und Vermögen unter Schweizer Flagge. In der nachsowjetischen Ära unter Präsident Boris Jelzin hatte eine geschäftstüchtige Clique ? im Kommunismus skrupellos und zynisch geworden ? dem desorganisierten Vaterland Abermilliarden Volksvermögen entwunden, vor allem durch die Privatisierung von Rohstoffen und staatlichen Unternehmen aus den Sektoren Öl und Gas. Die kapitalistische Gründerzeit Russlands war Plünderzeit. In der Schweiz erfuhren die Milliardäre aus dem Nichts rechtliche Rundumbetreuung durch Nobelkanzleien ? im Kapitalismus skrupellos und zynisch geworden. Solchen Service made in Switzerland genoss auch Michail Chodorkowski. Mehr als sechs Milliarden Franken hatte er auf helvetischen Konten geparkt ? und die Schätze seines Imperiums in die westliche Hemisphäre transferiert. Die «SonntagsZeitung» schrieb vor kurzem: «Chodorkowski hatte in der Schweiz ein Königreich».  Hat seine Haft den gestürzten Herrscher geläutert? Noch aus der Zelle liess er verlauten: «Mein Land exportiert nicht nur Rohstoffe, sondern auch Korruption. Die westlichen Banken haben sich in Geldwaschmaschinen für die russische Führungsklasse verwandelt. Eine seltsame Situation ist entstanden. Die westliche Elite versucht Russlands politische Klasse zur liberalen Demokratie zu bekehren, während dieselbe Klasse ebendiese Prinzipien zur Fassade macht. Diese Entwicklung könnte zu einer realen Gefahr für die westliche Zivilisation werden.» Westliche Zivilisation? Schweizer Zivilisation! Von Zürich über Zug bis Genf herrscht ein geschäftiges Gedränge von Oligarchen. Anfang Januar pflegen sie sich mit ihrem Gesinde in St.Moritz auszutoben, als gehöre ihnen schon das ganze Engadin. Denn eines schätzen sie ganz besonders an der Schweiz: Auf allen Ebenen finden sie Gehör, wie es Geldmacht gegenüber geziemt ? über Gebühr und ohne Gebühr. Ja, so läuft es nun mal in der korruptionsfreien Schweiz: Der Oligarch oder der arabische Prinz oder der afrikanische Herrschersohn oder der australische Rohstoffspekulant zeigt kurz, was er hat, steckt seine Brieftasche wieder ein ? und erhält alles gratis: Niederlassungsbewilligung, Pauschalbesteuerung, Baubewilligung ? die eilfertige Zuwendung von Politikern, von Beamten, von Aufsichtsbehörden. In der Schweiz grüsst man nicht den Gesslerhut. In der Schweiz wirft man sich in den Staub: vor den Geldherren. WWW Zur...

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Qihoo 360 fährt Achterbahn – Gerüchte verwirren Anleger

Gepostet am Jan 11, 2014

(IT-Times) – Chinas zweitgrößte Suchmaschine Qihoo 360 Technology hielt Investoren in den vergangenen zwei Tagen in Atem. Gerüchte, wonach sich Chinas E-Commerce-Gigant Alibaba Group eventuell an Qihoo 360 beteiligen will, ließen den Qihoo 360-Aktienkurs unter hohen Umsätzen um rund zehn Prozent auf 89 US-Dollar in die Höhe schnellen. Qihoo-Aktie stürzt nach Dementi abAm Vortag kam das Dementi von Seiten Qihoo 360 Technology. Gegenüber der Global Times äußerte sich Qihoo dahingehend, dass diese Spekulationen ?komplett falsch? seien. Auch bereitet der chinesische Browser-Anbieter und Security-Spezialist derzeit auch keine größere Kapitalkooperation vor. Derzeit gebe es überhaupt keine Pläne in diese Richtung, heißt es bei Qihoo 360 Technology (Nasdaq: QIHU, WKN: A1H8TB). Folge: Qihoo-Aktien gaben ihre Gewinne vom Vortag fast vollständig wieder ab. Die Spekulationen schienen zunächst plausibel, nachdem Qihoo bereits mit Alibaba zusammenarbeitet. Im Mai 2013 starteten die beiden Unternehmen die E-Commerce-Suchmaschine 360.etao.com, um mit Baidu zu konkurrieren. Zudem hatte sich Alibaba bereits bei Sinas Microblogging-Plattform Sina Weibo eingekauft und eine Beteiligung erworben. Ähnlich sollte die Beteiligung auch bei Qihoo 360 aussehen, berichtete der Branchendienst Marbridge Consulting. Doch bleiben diese Berichte bislang nur Spekulationen, auch wenn eine weitere Zusammenarbeit zwischen Qihoo 360 und Alibaba nicht ausgeschlossen scheint. Suchmaschinenmarkt: Qihoo will Marktanteil auf 30 Prozent steigernUnterschiedliche Auffassung gibt es auch darüber, wie hoch der Marktanteil von Qihoo 360 im chinesischen Suchmaschinenmarkt wirklich ist. Nach Statistikzahlen von Alibabas eigenen Analysehaus CNZZ hat Qihoo 360 inzwischen einen Marktanteil von 22,5 Prozent im chinesischen Suchmaschinenmarkt (Stand: Dezember 2013). Dem widersprechen die Analysten aus dem Hause iResearch. Die iResearch-Experten schreiben Qihoo 360 lediglich einen Marktanteil von 14 bis 15 Prozent im chinesischen Suchmaschinenmarkt zu. Bei Qihoo selbst sieht man seinen Marktanteil über 20 Prozent, bis Ende 2014 will man diesen auf 30 steigern. Dieses Ziel dürfte ohne starken Kooperationspartner allerdings schwierig zu erreichen sein. Kurzportrait Die im Jahre 2005 gegründete und in Beijing ansässige Qihoo 360 Technology gilt als der führende Web-Browser-Anbieter in China. Zudem vermarktet das Unternehmen aber auch Anti-Virussoftware. Durch die von Qihoo entwickelten Internet- und mobilen Sicherheitsprodukte erreicht das Unternehmen mehrere hundert Millionen Internet-Nutzer in China. Zu den populärsten Produkten des Unternehmens gehören der 360 Safe Guard, 360 Mobile Safe, 360 Safebox, der 360 Safe Browser und der 360 Antivirus. zur Quelle wie...

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15 Jahre MP3-Player: Ein kurzer Boom mit Folgen

Gepostet am Jan 11, 2014

Vor gut 15 Jahren kamen die ersten MP3-Player auf den Markt. Bereits kurz darauf erlebte diese Produktklasse einen ungeheuren Boom – doch diese Zeit ist inzwischen längst wieder vorbei. Im Jahr 2003 begann der Boom der MP3-Player in Deutschland mit immerhin 870.000 verkauften Geräten. Die Entwicklung gipfelte schließlich 2005 mit mehr als acht Millionen Stück. Für dieses Jahr rechnen die Marktforscher allerdings nur noch mit rund 1,3 Millionen verkauften MP3-Playern. Das teilte der Branchenverband Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GFU) mit. Denn das Abspielen von MP3-Dateien ist inzwischen mit einer Vielzahl von Geräten möglich. Egal, ob Mobiltelefone, Smartphones, Tablet-PCs, Notebooks, Autoradios oder portable Navigationsgeräte, ein MP3-Player ist in der Regel bereits integriert. Neben der Marktsättigung ist dies ein wichtiger Grund für den rapiden Rückgang der Verkaufszahlen. Dennoch sorgt die Verbreitung der MP3-Wiedergabe in vielen Produktbereichen für die erfolgreiche Entwicklung anderer Marktsegmente. So stieg der Absatz von Kopfhörern in den letzten Jahren kontinuierlich auf mehr als 11,3 Millionen Stück, in diesem Jahr ging es noch einmal um 2 Prozent nach oben. Der Umsatz mit den Geräten legte zuletzt um rund 7 Prozent auf über 300 Millionen Euro zu, womit sich ein Trend zu höherwertigeren Modellen zeigt. Aber auch Dockingstations, in die MP3-Player oder Smartphones zur Wiedergabe von Musik gesteckt werden können, erreichen eine neue Rekordmarke. In diesem Jahr werden die Absatzzahlen hier erstmals die Millionenmarke übertreffen und dann um 30 Prozent gewachsen sein. Der Umsatz mit solchen Geräten klettert fast ebenso stark um 27 Prozent auf 120 Millionen Euro. Dem Markterfolg ging entsprechend eine umfangreiche technologische und Grundlagenentwicklung voraus. Der Standard MPEG Audio Layer 3, kurz MP3, für Datenreduktion von digitalen Audiodaten wurde maßgeblich vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen entwickelt. 1994 stellten Wissenschaftler des Instituts einen ersten Prototypen eines MP3-Players vor. Dies war der erste Musikspieler weltweit ohne bewegliche Teile. Wer doch noch einen MP3-Player haben möchte, findet natürlich die passenden Geräte in unserem Preisvergleich. Seite besuchen...

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