Modeindustrie: Calida will Mehrheit am Kapital von Lafuma
BERN – BE – Calida hat beim französischen Sportartikelhersteller Lafuma bereits auf operativer Ebene das Sagen. Nun will die Schweizer Wäscheherstellerin auch die Mehrheitsbeteiligung. In einem ersten Schritt will Calida ihren Anteil von 15,3 Prozent auf 50,6 Prozent aufstocken. Diesen Schritt, der über eine Erhöhung des Aktienkapitals vollzogen würde, liesse Calida sich 35 Mio. Euro kosten. Der Ausgabepreis der neuen Aktien beliefe sich auf 14 Euro und entspräche einer Prämie von rund 5 Prozent auf den Durchschnittskurs der letzten 60 Tage. Die Lafuma-Aktionäre müssen die Transaktion noch an einer ausserordentliche Generalversammlung genehmigen. Diese soll noch im laufenden Jahr durchgeführt werden, wie Calida am Freitag mitteilte. Anschliessend wäre Calida verpflichtet, den Drittaktionären ein Übernahmeangebot zu unterbreiten. Über eine zweite Kapitalerhöhung unter Wahrung des Bezugsrechts böte sich anschliessend die Möglichkeit, zu – gemäss Calida – «vorteilhaften Konditionen» in Lafuma zu investieren. Bereits Anfang Jahr wurde Calida zur grössten Aktionärin von Lafuma. Zugleich hat der Calida-Chef Felix Sulzberger bei den Franzosen die operative Leitung übernommen. Er ist seit 2004 bereits Mitglied des Verwaltungsrats. Mehr Umsatz als Calida Lafuma ist am Markt mit den Marken Lafuma, Millet, Eider und Oxbow präsent. Durch frühere Zukäufe hat sich das Unternehmen finanziell übernommen und muss nun den Schuldenberg abbauen. Das Unternehmen macht mit rund 225 Mio. Euro aber mehr Umsatz als Calida. Calida hat im vergangenen Geschäftsjahr 203,1 Mio. Franken erwirtschaftet. Ein beachtlicher Teil der Erträge (53,5 Mio. Euro) floss ebenfalls aus Frankreich. Calida hatte 2005 die französische Marke Aubade übernommen. (SDA) Hier noch ein...
MehrGoogle veröffentlicht kostenlose Webdesign-Suite
Der Internetkonzern Google hat soeben ein kostenloses Web-Design-Programm in Form einer Betaversion zum Download bereitgestellt. Mit dem Google Web Designer genannten Produkt sollen auch unerfahrene Anwender in die Lage versetzt werden, attraktive Websites auf Basis von HTML5 zu bauen. Wie Google über Google+ mitteilte, steht der Google Web Designer ab sofort als kostenlose Beta zum Download bereit. Das Tool soll interaktive HMTL5-basierte Designs und bewegte Grafiken erstellen können, die auf jedem beliebigen Endgerät gleichermaßen problemlos dargestellt werden können – in entsprechend angepassten Versionen für PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones. Kompatibilitätsprobleme will Google mit seiner Software von vornherein ausschließen. Der Google Web Designer übernimmt dabei nach Angaben des Unternehmens alle Details, also den Umgang mit HTML5 und CSS3 sowie anderen Webstandards, so dass sich der Anwender ganz auf die Erschaffung von attraktiven Designs konzentrieren kann. Auf Wunsch können Entwickler auch beim Google Web Designer in die Code-Ansicht wechseln und direkt am Code Hand anlegen. Zum weiteren Funktionsumfang gehören zwei im Umfang unterschiedliche Animationsmodi. Mit dem „Quick-Modus“ kann man Animationen szenenbasiert erstellen, während Googles Tool die dazwischenliegenden Frames übernimmt. Im Fortgeschrittenenmodus kann man einzelne Elemente mit Hilfe von Ebenen bearbeiten und animieren, heißt es. Außerdem hat der Google Web Designer auch noch 3D-Werkzeuge und vektorbasierte Zeichenfunktionen an Bord. Mit den Illustrations-Tools können Vektorgrafiken aus anderen Programmen importiert oder komplett neu erstellt werden. Um mit den mit dem Webdesign-Programm von Google erstellten Seiten Geld zu verdienen, bietet das Unternehmen außerdem die Option, die verschiedenen Werbeplattformen aus seinem Portfolio zu nutzen – auch hier soll der Nutzer den Code nicht selbst bearbeiten müssen. Weitere Informationen: Google Web Designer Download: Google Web Designer 1.0.0.924 Beta...
MehrWann das LED-Geschäft sich für den IT-Händler rechnet
Interesse an Leuchtdioden (LEDs) wurde bisher eher dem Elektriker zugeschrieben. Bei Ingram Micro ist man allerdings der Meinung, dass auch IT-Reseller damit gutes Geschäft machen können. Warum, erklären Ingram-Geschäftsführer Marcus Adä und Ecobility-Chef Günter Schissl. Am ersten Oktober hat Ingram Micro die Busiess Unit ?New Energy? gestartet. Der Broadliner erweitert damit sein Lösungs-Portfolio um Energieeffizienz und nimmt energiesparende Leuchtdioden ins Programm. Um die Partner bei dem Thema zu unterstützen, haben sich die Dornacher mit dem Start-Up Ecobility zusammengetan. Das junge Unternehmen, ein Spezialist für die Umrüstung konventioneller Beleuchtungsanlagen auf LED-Technologie, ist deshalb mit zwölf Mitarbeitern in die Räume von Ingram eingezogen. Ecobility hofft von dem Channel-Zugang des Distributors zu profitieren und Ingram baut auf das Know-how seines Kooperationspartners. Doch waum ist es für ein IT-Systemhaus sinnvoll sich mit LEDs auseinanderzusetzen? ?Da der IT-Reseller bereits eine besondere Vertrauensposition in den Kundenunternehmen besitzt, vor allem was die Amortisationsberechnung betrifft ? das hat er seinen Kunden oftmals schon bei der IT bewiesen. Zudem hat der IT-Händler im Gegensatz zu einem Elektriker direkten Kundenkontakt. Ein Elektriker spricht meist eher mit dem Facility Manager?, beantwortet Günter Schiessl, Geschäftsführender Gesellschafter bei Ecobility, diese Frage. Interessant sei das Geschäft mit LEDs besonders für solche Partner, die handwerklich unterwegs seien und beim Kunden direkt noch etwas installieren. Wenn dem Händler auffällt, dass bei seinem Kunden in einem sonst dunklen Gang, einer Halle oder Parkhaus stundenlang ein Licht brennt, könnte sich ein Gespräch über Leuchtdioden lohnen. Aufgrund der hohen Energiekosteneinsparung von bis zu 70 Prozent amortisiere sich die Investition in LED in der Regel in weniger als drei Jahren. Ist das Interesse des Kunden geweckt, hilft ?IM.NewEnergy? von der Bedarfsanalyse, der Amortisationsrechnung, über die LED-Dimensionierung sowie der software-unterstützten Lichtplanung, den Projektrollout bis hin zur technischen Umsetzung. Für die Installation der LEDs sieht Ingram-Geschäftsführer Marcus Adä drei Möglichkeiten: ?Große Unternehmenskunden haben vielmals ihren eigenen Betriebstechniker, der die LEDs anbringen kann. Auch haben einige große Systemhäuser Elektriker angestellt. Ansonsten muss ein Elektriker aus der Region beauftragt werden. Wir wollen die IT-Reseller keinesfalls zu Elektrikern ausbilden.? Marge Bei einem reinen LED-Produktverkauf liege die Marge laut Schiessl zwar ähnlich wie bei IT-Produkten, ?doch bei der Umsetzung von Konzepten ist sie im deutlich zweistelligen Bereich?. Ecobility hat derzeit einen 60-seitigen Produktkatalog, dessen Inhalt auf individuell auf den Kunden abgestimmte Lösungen abzielt. Obwohl mittlerweile auch andere Distributoren wie Delo oder Siewert & Kau LEDs im Portfolio haben, sieht Schiessl vorerst keine Gefahr durch Preiserosion. Das Markt-Potenzial ist laut den Analysten von McKinsey vorhanden: Sie erwarten bis 2016 beim Einsatz von LEDs einen globalen Anstieg von jährlich über 45 Prozent und in Deutschland ein Volumen von rund 1,5 Milliarden Euro bei einem LED-Marktanteil von 50 Prozent. Ingram geht bei den eigenen Gebäuden das Thema LED übrigens auch demnächst an. ? Mehr wissenswertes hierzu erfahren Sie...
MehrKunden bevorzugen den Einkauf über mobile Endgeräte
Eine aktuelle Studie von IMRG and Capgemini zeigt auf, dass in Großbritannien immer weniger Verbraucher vom Desktop aus im Internet einkaufen, mit der niedrigsten Rate im zweiten Quartal 2013. Stattdessen steigen die Onlinekäufe von mobilen Geräten aus ständig an. Im zweiten Quartal 2013 wurde hier ein Wachstum von 23% verzeichnet. Nutzer von Tablet PCS wie dem iPad und ähnlichen Produkten, waren die fleißigsten Käufer unter den Usern mobiler Endgeräten. Von Anfang des Jahres 2013 bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden 85% der mobilen Verkäufe über Tablet PCs getätigt. Jedoch schaut man sich die Onlineverkäufe über Smartphones im Jahresvergleich an (2.Quartal 2012 -2.Quartal 2013), so stiegen diese um 210% an. Die Verbraucher lieben die Bequemlichkeit beim Einkauf über mobile Endgeräte, weil es möglich ist, sie mit sich herumzutragen und einzukaufen, während man gleichzeitig anderen Aktivitäten nachgeht. Dadurch, dass die mobilen Geräte günstiger geworden sind, haben eine Vielzahl mehr Menschen aus fast allen Bevölkerungsschichten Zugang zu Smartphone und Co. Online-Händler können also von einer größeren mobilen Interaktion ihrer Besucher ausgehen. Gesamten Artikel online lesen (externer...
MehrFreifunk: Berlin erwägt „Plan B“ für den Aufbau eines Gratis-WLAN
Der Berliner Senat will kommerziellen Providern noch bis November Zeit lassen, sich verbindlich auf eine Kooperation für das geplante kostenlose WLAN in der Hauptstadt festzulegen. Dies erklärte Senatskanzlei-Chef Björn Böhning (SPD) am Mittwoch zum Auftakt des International Summit for Community Wireless Networks (IS4CWN) in Berlin. Nach dem Mitte 2012 ergangenen Beteiligungsaufruf habe es mit verschiedenen Anbietern „konstruktive Diskussionen“ gegeben. Wenn geklärt sei, welche Firmen an Bord seien, könne die Implementierungsphase für das Gratis-WLAN starten. Björn Böhning Auf Nachfrage von heise online zeigte sich Böhning über den Verlauf der Gespräche enttäuscht. Große, bereits im Stadtgebiet aktive Hotspot-Betreiber wie die Deutsche Telekom, Kabel Deutschland oder die Wall AG verhielten sich oft sehr egoistisch. So lasse sich nur schwer die offene Plattform aufbauen, die dem Senat vorschwebt. Eventuell sei es daher nötig, entweder in einer ganz normalen Ausschreibung nach einem Betreiber dafür zu suchen ? oder „Plan B“ zu folgen: Hier kann sich Böhning vorstellen, mit der Freifunk-Gemeinde zusammenzuarbeiten. Sie arbeitet seit zehn Jahren daran, ungenutzte private WLAN-Kapazitäten für Dritte bereitzustellen. Böhning versicherte, dass für eine solche Kooperation gegebenenfalls auch etwas Geld im Staatssäckel vorhanden sei. Der Senat will für den Betrieb der Plattform eine öffentlich-private Partnerschaft eingehen. „Wir wollen es den Anbietern erleichtern, ihren Job zu machen“, erläuterte Böhning. So könne die Stadt etwa Pfosten öffentlicher Laternen oder von Ampeln sowie Stellen landeseigener Immobilien kostenfrei oder vergünstigt als Hotspot-Standorte bereitstellen. Zudem legt die Verwaltung Böhning zufolge wert auf Roamingmöglichkeiten, um ein möglichst großes Gebiet abzudecken und zu vermeiden, dass sich der Nutzer beim mobilen Surfen neu einloggen muss. Die ersten 30 Minuten einer Sitzung pro Tag sollen kostenfrei sein. Böhning sieht allerdings die sogenannte Störerhaftung für Anbieter offener Funknetze als rechtliches Hindernis. Der Bundesrat hatte voriges Jahr auf Betreiben Berlins und Hamburgs eine Entschließung verabschiedet, wonach die Bundesregierung die Rechtslage prüfen sollte. Die Bundesregierung hält eine gesetzliche Beschränkung des Risikos von Anbietern offener Funknetze aber „weder für geeignet noch für erforderlich“. Sie will die Klärung möglicherweise offener Rechtsfragen den Gerichten überlassen. Im Bundestag scheiterte ein ähnlicher Antrag wie aus dem Bundesrat zudem im Juni an der Mehrheit der damaligen schwarz-gelben Koalition. Böhning kündigte daher eine neue Initiative auf Länderebene an, der möglicherweise gleich mit einem konkreten Gesetzentwurf unterfüttert werden soll, um die Privilegien für Zugangsprovider aus dem Telemediengesetz auf WLAN-Betreiber auszudehnen. Jürgen Neumann, einer der Pioniere der Berliner Freifunk-Szene, begrüßte gegenüber heise online die Ankündigungen Böhnings. Freifunk habe schon vor einigen Jahren dem Senat einen Vorschlag für ein offenes Funketz unterbreitet. Er sei aber bislang wenig beachtet worden. Allerdings lasse sich rein ehrenamtlich stadtweit wenig bewirken. Zudem reiben sich die Freifunker an der gegenwärtigen Empfehlung des Senats, Nutzer zu registrieren und damit Möglichkeiten zu schaffen, personenbezogene Daten zu sammeln. Auch das Gratis-Limit von 30 Minuten ist ihnen ein Dorn im Auge. Sascha Meinrath Sascha Meinrath, Direktor des IS4CWN und des Open Technology Institute, appellierte an die Freifunker-Gemeinde, sich nicht auf den zahlreichen Projekten weltweit oder darauf auszuruhen, dass sich die Frequenzpolitik etwa in der EU oder in den USA ändere. „Die Zukunft gehört nicht uns“, erklärte er. Die Vorhut müsse sich in eine Grundströmung, eine Art virtuellen digitalen Tsunami verwandeln und ersetzt werden durch eine Generation „digitaler Macher“. Künftig seien für offene Funknetze weniger technische Revolutionen oder politische Bestimmungen entscheidend, sondern verstärkte Kooperationen. (Stefan Krempl) / (anw) Weitere Informationen finden Sie...
MehrSyrien, Guantanamo, Haushaltsstreit – Die fünf größten Niederlagen des Barack Obama
Friedensnobelpreis und Hoffnungsträger? Das ist lange her. Inzwischen scheint die Präsidentschaft Barack Obamas immer mehr zur Fußnote der Geschichte zu werden. Zu viele Streitereien mit dem politischen Gegner, zu viele unerledigte Aufgaben. FOCUS Online zeigt die fünf bittersten Niederlagen des US-Präsidenten. An die historische Wahl des ersten Afro-Amerikaners in das Amt des US-Präsidenten knüpften sich Hoffnungen. Der Hype um die Person Barack Obamas paarte sich mit der Sehnsucht nach einer besseren Zukunft: ?Yes, we can?, lautete der Wahlslogan. Doch das ist lange her. Krisen und Probleme sind geblieben, tiefgreifende Umwälzungen ausgeblieben. 1. Kein Ende im Haushaltsstreit Verwaltungsstillstand nicht nur bei der US-Regierung: Der Haushaltskompromiss zwischen Demokraten und Republikanern ist geplatzt. 800 000 Staatsbedienstete müssen ab sofort in den Zwangsurlaub, da das Parlament kein frisches Geld bewilligt. Und der Government Shutdown gilt nur als Vorspiel: Am 17. Oktober erreichen die USA ihre Schuldenobergrenze. Das Problem sind die Machtverhältnisse in Washington. Im Weißen Haus regiert der Demokrat Obama, im Repräsentantenhaus geben die Republikaner den Ton an. Die Folge ist eine Totalblockade. Die politischen Gegner versuchen sich gegenseitig auszuhebeln, daran scheitern Obamas Wahlversprechen. Dreh- und Angelpunkt des gegenwärtigen Haushaltsstreits: die Gesundheitsreform. Obama versprach schon im Wahlkampf allen Amerikanern eine erschwingliche Krankenversicherung. Eine Pflicht, sich zu versichern und eine Pflicht, zu versichern. Obamas wichtigstes Reformprojekt wurde nach monatelangem Zank im März 2010 verabschiedet. Am 1. Oktober sollte ?Obamacare? nun in Kraft treten. Doch die Republikaner knüpfen im gegenwärtigen Haushaltsstreit die Zustimmung für ein Übergangsbudget an die Verschiebung oder sogar den Stopp der Gesundheitsreform. Die Folge: Obama verweigerte den Deal, seine Reform abzusetzen. Der Kernpunkt der Gesundheitsreform tritt in Kraft. Dafür kommt es aber zum Stillstand der Verwaltung, da kein Übergangsetat genehmigt werden konnte. Ausgang offen. dieser...
MehrWindows Phone hat hierzulande iOS fast eingeholt
Microsofts Smartphone-Betriebssystem hat in den letzten Monaten deutlich zulegen können und soll in Deutschland sogar kurz davor stehen, Apples iOS hinsichtlich der Marktanteile bei Neuverkäufen zu überholen. Das geht aus aktuellen Daten des Marktforschungsunternehmens Kantar hervor. Demnach hat Windows Phone seinen Marktanteil bei Neuverkäufen (und nicht absoluten Zahlen) hierzulande binnen des letzten Jahres mehr als verdoppelt. Im dritten Quartal wurden 8,8 Prozent verzeichnet, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es erst 3,8 Prozent. Bei iOS ging es hinsichtlich der Marktanteile hingegen nach unten. Nach 11,1 Prozent im vergangenen Jahr waren nun nur noch 9,5 Prozent zu verzeichnen. Android beherrscht den deutschen Markt laut den Zahlen hingegen nahezu übermächtig: 78,7 Prozent beträgt der Marktanteil, der im Jahresvergleich unverändert blieb. Blackberry spielt hingegen kaum noch eine Rolle – der Marktanteil sank im Jahresvergleich von 0,6 auf 05 Prozent. Deutschland ist für Microsoft – zumindest was das Rennen mit Apple angeht – allerdings auch ein besonders guter Markt. In anderen Ländern liegt das System noch weit hinter dem Konkurrenten aus Cupertino zurück. In Großbritannien konnte man aber zuletzt ebenfalls stark zulegen: Von 4,5 auf 12 Prozent. iOS wuchs hier aber ebenfalls um 6,1 Prozentpunkte auf 27,5 Prozent, während es für Android um 6,4 Prozentpunkte auf 62,7 Prozent nach unten ging. Die Konstellation mit Android auf dem klaren Spitzenplatz, iOS mit einigem Abstand auf einem souveränen zweiten Rang und einem aufstrebenden Windows Phone findet sich in quasi allen untersuchten Märkten – mit einer Ausnahme: Japan. Hier liegen Android und iOS mit jeweils rund 48 Prozent fast gleichauf. Windows Phone spielt hier hingegen mit 0,8 Prozent quasi keine Rolle. Bemerkenswert dürfte auch sein, dass Android sich in Spanien inzwischen auf einen Marktanteil von leicht über 90 Prozent hochgearbeitet hat. » gleich...
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