Im Innern des kleinen billigen 7-Zöllers arbeitet ein Intel Atom Z3735G Quadcore-SoC, dessen vier x86-Kerne mit 1,33 Gigahertz Standard-Takt arbeiten, aber per TurboBoost bedarfsorientiert auf bis zu 1,83 GHz hochschalten. Auch beim Speicher gibt es nur die Mindestausstattung, es sind also ein Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB Flash-Speicher enthalten, die per MicroSD-Kartenslot erweitert werden können. Es gibt außerdem jeweils eine VGA-Cam auf der Front und hinten sitzt eine 2-Megapixel-Kamera.
Hinzu kommen N-WLAN und Bluetooth 4.0. Das neue Tablet von Allview hat leider einen sehr kleinen Akku, was wohl ebenfalls am Sparzwang liegt – mit dem 2400mAh-Akku wird das Gerät selbst nach Angaben des Herstellers nur maximal drei Stunden durchhalten. Allerdings ist das Allview Wi7 dadurch sehr leicht, denn es bringt nur 284 Gramm auf die Waage. Die Dicke liegt bei 9,7 Millimetern auf einem normalen Niveau.
Überraschend ist, dass Microsoft hier wieder seine Einjahreslizenz für Office 365 dazugibt, so dass man auch noch unbegrenzten OneDrive-Speicherplatz bekommt – Allein die Office-Lizenz kostet theoretisch so viel wie das Tablet selbst. Allview will das Wi7 ab dem 26. November ausliefern, wobei das Unternehmen auf seiner Website angibt, dass die erste Charge bereits ausverkauft ist.
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