Rennspiel für PC, PS4, Xbox One, Wii U, Steam OS: Project Cars: Systemanforderungen und unterstützte Lenkräder
Gepostet am Apr 22, 2015
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Update (16. April 2015)
Geschwindigkeits-Junkies zählen bereits die Tage bis zum 8. Mai. Dann erscheint Slightly Mads Hochglanz-Renner ?Project Cars?. Während Konsolen-Spieler dem Start gelassen entgegen blicken, sorgen sich PC-Spieler um die Systemanforderungen. Die wichtigsten Eckdaten hat der Entwickler nun veröffentlicht:
Minimale Systemvoraussetzungen
Prozessor: Intel Core 2 Quad Q8400 mit 2,6 Gigahertz oder AMD Phenom II X4 940 mit 3 Gigaghertz
Grafikkarte: Nvidia GTX 260 oder ATI Radeon HD 5770 mit 1 Gigabyte VRAM
Arbeitsspeicher: 4 Gigabyte RAM
Empfohlene Systemvoraussetzungen
Prozessor: Intel Core i7 3700 3,5 Gigahertz oder AMD FX-8350 mit 4 Gigahertz
Grafikkarte: Nvidia GT600 oder AMD Radeon HD7000 Serie mit 2 Gigabyte VRAM
Arbeitsspeicher: 8 Gigabyte RAM
Obendrein verrät der Entwickler, mit welchen Lenkrad-Controllern Sie auf welcher Plattform sorglos über die virtuellen Pisten bügeln. Mit an Bord sind zahlreiche Modelle der Hersteller Thrustmaster, Fanatec und Logitech. Die umfangreiche Liste aller kompatiblen Geräte finden Sie auf der offiziellen Webseite zum Spiel.
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Project Cars: Bisherige Meldungen zum Spiel
Update (31. März 2015)
Der kommende Hochglanz-Renner ?Project Cars? sollte schon längst über die Zocker-Bildschirme dieser Welt flimmern. Dank mehrfacher Verschiebungen warten Fans gegenwärtig aber noch bis Mitte Mai auf die Raserei. Um ungeduldige Spieler gnädig zu stimmen, wartet Entwickler Slightly Mad nun mit einem Versöhnungsangebot auf ? und das kann sich sehen lassen! Wie das Studio ankündigte, erhalten Besitzer von ?Project Cars? künftig ein kostenloses Bonus-Auto pro Monat. Ob dieses Angebot auf Lebenszeit gilt, bleibt unklar. Fest steht: Bereits der Auftakt der Aktion hat es in sich. Der erste Gratis-Bolide ist der Lykan Hypersport. Ein äußerst sportliches Geschoss, das auch im kommenden Kinofilm ?Furious 7? einen Auftritt hat. Die schnittige Rennsemmel beschleunigt in 2,8 Sekunden auf 100 Stundenkilometer und hat bestialische 751 Pferdestärken unter der polierten Haube. Ein neuer Trailer, den Sie oberhalb dieser Meldung finden, zeigt den Wagen in Aktion.
Update (12. März 2015)
Es scheint, als setzt sich der im vergangenen Jahr etablierte Trend der ständigen Terminverschiebungen fort. Erst gestern verabschiedeten sich PS4-Zocker von einem 2015-Release des nächsten ?Uncharted?-Ablegers, nun legen Rennspiel-Fans einen verlängerten Boxenstopp ein. Das erst kürzlich von März auf April verschobene ?Project Cars? erhält einen weiteren Aufschub. Einen neuen Stichtag gibt es laut offizieller Pressemeldung von Verleger Bandai Namco bislang nicht, angepeilt wird jedoch Mitte Mai. Grund für die neuerliche Verspätung sei erneut zusätzlich benötigte Zeit für den Feinschliff. Laut Slightly Mad Studios ist das Spiel zu 99,9 Prozent fertiggestellt. Allerdings mache die Behebung von Fehlern und Bugs dem Entwickler das Leben deutlich schwerer als erwartet. Um frustrierte Spieler gnädig zu stimmen und die lange Wartezeit auszugleichen, will Slighty Mad zum Start von ?Project Cars? kostenlose Zusatzinhalte springen lassen. Wie die aussehen, verrät der Entwickler bislang nicht, Informationen sollen in Kürze folgen.
Update (19. Januar 2015)
Packen Sie das Lenkrad wieder ein und nehmen Sie den Fuß vom Gas: ?Project Cars? erscheint nicht wie zunächst angekündigt am 20. März 2015. Wie Verleger Bandai Namco und Entwickler Slightly Mad Studios via offizieller Pressemeldung mitteilen, bedarf es zusätzlicher Entwicklungszeit, um den Titel fertigzustellen und den letzten Feinschliff vornehmen zu können. Allzu lange spannen die Hersteller ihre wartende Fangemeinde jedoch nicht auf die Folter. Der neue Stichtag für die PC-, PS4- und Xbox-One-Version des Titels ist der 2. April 2015. Laut Entwickler habe man sich die Entscheidung, den Start zu verschieben, nicht leicht gemacht. Man sei sich bewusst, dass Spieler ungeduldig auf den Release warten. Slightly Mad verspricht jedoch, dass sich die verlängerte Wartezeit lohnen werde und man durch den aufgelockerten Zeitrahmen das Spiel abliefern könne, das die Fans erwarten und verdienen.
Update (17. Oktober 2014)
Düstere Wolken ziehen am Himmel der Rennspielgemeinde auf: Im Internet geht das Gerücht um, der Edelrenner ?Project Cars? würde nicht wie geplant im November 2014 erscheinen. Stattdessen rollt der Titel demnach erst im März 2015 an die Startlinie. Ursprung dieses Gerüchts ist die vermeintliche Kopie eines Beitrags aus dem geschlossenen Forum für ?Project Cars?-Unterstützer. Darin erklärt Entwicklungs-Chef Andy Garton der Community die Verspätung. Ob der Beitrag echt ist, ist unklar. Sollte sich die Meldung als korrekt erweisen, hat sich Entwickler Slightly Mad aus zwei Gründen für eine Startverschiebung entschieden. Zum einen benötige das Spiel noch deutlich mehr Feinschliff, als man zunächst erwartet habe, zum anderen sei der ursprüngliche Startzeitraum mit hochkarätigen Spieleveröffentlichungen übersät. Um der starken Konkurrenz aus dem Weg zu gehen, sei ein Ausweichtermin laut Beitrag unabdingbar.
Verleger Bandai Namco lehnte auf Nachfrage eines Fachmagazins eine Stellungnahme zu dem Thema ab. Sollte der Forums-Beitrag authentisch sein, folgt eine offizielle Meldung in Kürze. Demzufolge habe Slightly Mad seine Fan-Gemeinde über die Verschiebung informieren wollen, bevor das Team eine offizielle Pressemeldung herausgebe.
Update (27. März 2014)
?Project Cars?-Entwickler WMD setzt mit seinem Rennspiel voll auf Realitätsnähe. Diesen Anspruch treiben die Macher nun auf die Spitze und kündigen an, das im November 2014 erscheinende Spiel mit Project-Morpheus-Unterstützung auszustatten. So sei es nicht nur möglich, sich über Sonys VR-Brille im Cockpit umzuschauen, Spieler sollen sich sogar frei darin bewegen können. Laut offizieller Meldung können virtuelle Rennfahrer sich Objekten annähern, um neue Details zu entdecken oder per Schulterblick aus dem Heckfenster schauen.
Laut WMD ist der Virtual-Reality-Ansatz prädestiniert für Rennspiele, da er ein wirklichkeitsnahes Gefühl für Tiefe und Distanz vermittelt. WMDs Ankündigung überrascht, denn es steht noch in den Sternen, ob und wann Sonys Virtual-Reality-Brille überhaupt erscheint. Und erst kürzlich hatte Sony-Boss Shuhei Yoshida erklärt, dass Experimente mit Project Morpheus und dem Rennspiel ?DriveClub? kläglich gescheitert seien, da der Blick durch die Cyberbrille nur bei niedrigen Geschwindigkeiten auszuhalten gewesen sei.
Ursprüngliche Meldung (7. November 2013)
Noch mehr Rennspaß auf den Next-Gen-Plattformen: Zu ?Forza 5?, ?DriveClub?, ?The Crew? und ?Need for Speed ? Rivals? gesellt sich ein weiterer Titel mit ordentlich Pferdestärken unter der Haube. Die zum großen Teil von Zockern finanzierte Rennsimulation ?Project Cars? erscheint nicht wie geplant für PS3 und Xbox 360 ? stattdessen kündigt Entwickler Slighty Mad Studios nun Fassungen für PS4, Xbox One und Steam OS an. Die kommen laut offizieller Meldung mit den Varianten für PC und Wii U im Herbst 2014. Einen exakten Starttermin für ?Project Cars? gibt es bislang nicht. Slightly Mad will sich eigenen Angabe zufolge die Rechenpower der Next-Gen-Konsolen zunutze machen, um einen neuen Standard im Rennspiel-Bereich zu etablieren.
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Vorschau: Project Cars
Mit dem Gokart auf dem Hockenheimring oder im Formel-1-Geschoss über den Kurs in Silverstone brettern ? ?Project Cars? entspringt einer Kampagne der Onlineplattform World of Mass Development (kurz WMD) und hätte längst in den Handel kommen sollen. Doch nach einigen Verschiebungen startet die Rennsimulation erst im Mai 2015. Entwickler Slightly Mad Studios ? unter anderem bekannt durch ?Need for Speed ? Shift? ? nutzte die Zeit für einen zusätzlichen Boxenstopp: Die rassige Raserei attackiert Spitzentitel wie ?Gran Turismo 6? und ?Forza Motorsport 5? ? und hat sogar Chancen auf den Referenz-Thron im Rennspiel-Genre.
Alles Einstellungssache!
Die Rennsimulation besticht mit spielerischer Tiefe, gibt sich zum Start aber eher zahm. Fahrhilfen wie Antiblockiersystem, Traktionskontrolle und Stabilitätsprogramm sind aktiviert, Schäden machen sich nur optisch bemerkbar, mechanische Fehler gibt es nicht. Doch trotz aller Hilfen zeigen schon die ersten Runden auf dem Cadwell CD Circuit, dass Adrenalin-Raser hier keinen Blumentopf gewinnen. Selbst der gutmütige Ford Focus RS gerät bei allzu wilden Lenkmanövern und falsch eingeschätzten Kurven ins Schleudern und bricht aus. Jeder Bolide steuert sich anders, mit jedem Fahrzeugwechsel müssen Sie sich an die Eigenheiten des Gefährts gewöhnen. Sensible Wagen wie die rasend schnellen Le-Mans-Prototypen quittieren ruppigen Fahrstil mit gefährlichen Drehern. Physikalische Größen wie Trägheit und Fliehkräfte beeinflussen stark, aber nachvollziehbar das Fahrverhalten. Löblich: Bei ?Project Cars? können Sie auch mit einem Gamepad wie dem PS4-Controller gute Rundenzeiten erzielen ? ein vernünftiges Lenkrad vermittelt aber ein besseres Fahrgefühl. Bei ausgeschalteten Fahrhilfen geht?s dann aber gar nicht mehr ohne professionelle Ausrüstung: Einfaches Beschleunigen endet mit durchdrehenden Reifen, unvorsichtiges Gasgeben am Kurvenausgang in einer schönen Pirouette. Motorschäden und Leistungseinbußen sind die Strafen für Rempler. Die Wagen reagieren spürbar sensibler auf Fahrfehler. Im höchsten Schwierigkeitsgrad ist extremes Fingerspitzengefühl gefragt. Damit haben selbst Experten ihren Spaß, auch wenn ?Project Cars? nicht ganz so gnadenlos ist wie die Referenz-Simulationen ?iRacing?, ?rFactor 2? und ?Assetto Corsa?.
Selbst Formel-1-Boliden jagen Sie in ?Project Cars? über die Rennstrecke.
Rutschige Angelegenheit
Seine ganze Stärke spielt das PS-Spektakel bei wechselnden Wetterbedingungen aus. Bei Einzelrennen stellen Sie bis zu vier Wetterwechsel samt Häufigkeit ein. So bestimmen Sie etwa, dass Sie bei Sonnenschein starten, dann Wolken aufziehen und später Regen fällt. Dank Sichtmodi wie Helm-, Ich- und Stoßstangen-Perspektive tauchen Sie förmlich ins Geschehen ein. Klasse: Die Armaturen sind herrlich detailliert. Und im Gegensatz zu ?The Crew? gibt es Rückspiegel. Alle Hilfsmittel nützen aber nichts, wenn plötzlich dichter Nebel aufzieht, der die Strecke in ein matschiges Grau verwandelt. Ohne künstliche Ideallinie sinkt die Sichtweite auf wenige Meter und macht präzises Bremsen nahezu unmöglich. Bei Regen rutschen die Boliden derweil wie auf Eis über die Straße. Dicke Tropfen prasseln realitätsnah auf die Windschutzscheibe.
Prognose: Project Cars
Die beste Nachricht für alle Konsolenspieler: ?Project Cars? läuft in der PS4-Beta in 1080p-Auflösung herrlich flüssig, Grafikruckler bleiben selbst bei sechs mit mehr als 60.000 Polygonen gebauten Vehikeln im Bild aus. Das Rennspiel lässt daher nicht nur auf dem PC, sondern auch auf der aktuellen Konsolengeneration die Muskeln spielen und bringt mit vielen Details und starkem Fahrgefühl die Konkurrenz ins Schwitzen.
33 Gratis-Rennspiele für PC
33 Games
Kostenlos zocken: 33 Rennspiele
Erscheinungstermin ?Project Cars?: 8. Mai 2015 für PC, PS4, Xbox One, Wii U und Steam OS.
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