Trainerin für Davis-Cup-Team – Nadal-Onkel sorgt für Macho-Skandal in Spanien
Der Onkel und Trainer des Tennis-Stars Rafael Nadal ist wegen Macho-Sprüchen in die Kritik geraten. Dass eine Frau das Davis-Cup-Team führen soll, hält Toni Nadal für eine Fehlbesetzung, weil in der Männerumkleide „wenig Kleidung getragen“ werde. Eine Frau als Kapitän des spanischen Davis-Cup-Teams hält Toni Nadal für eine Fehlbesetzung. Der Trainer und Onkel des Tennis-Stars Rafael Nadal kritisierte die Berufung der ehemaligen Spielerin Gala León mit machohaften Sprüchen ? das berichtet die ?Mallorca Zeitung? online. León habe noch nie einen Mann trainiert und kenne sich folglich nicht ausreichend mit Männer-Tennis aus. ?Es ist auch eine logistische Schwierigkeit, denn im Davis Cup verbringst du viel Zeit mit den Spielern in der Kabine, wo wenig Kleidung getragen wird. Und dass dann dort eine Frau herumläuft, ist für mich einfach eine merkwürdige Vorstellung, auch wenn sie es vielleicht gut macht?, sagte Nadal der Zeitung. ?Ich bin eher für die einfachen Dinge, und einfach wäre es, zum Davis-Cup-Kapitän einen Mann zu machen – aber wenn man im Verband meint, eine Frau mache das besser …? Aufregung in sozialen Netzwerken In den sozialen Netzwerken sei Nadal mit seinen Äußerungen auf Ablehnung gestoßen. Sexismus und Machogehabe hätten ihm die Nutzer dort vorgeworfen. Die Berufung der Spanierin habe allerdings auch in anderen Kreisen für Verwunderung gesorgt. Verbandspräsident José Luis Escañuela soll die Entscheidung getroffen haben, ohne sich mit den Spielern beraten zu haben. Der Vorgänger Leóns sei erst letzte Woche zurückgetreten. Da habe die Neubesetzung des Postens übereilt gewirkt. Video: Ex-Bravo-Boy trainiert Sabine Lisicki Panorama Nachrichten Deutsche Promi...
mehr*** Missbrauch an zwölf Frauen
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mehrAkquisition von Concur soll das Cloud-Geschäft beflügeln
Rund 6,5 Mrd. Euro bzw. 8,3 Mrd. US-Dollar will der Softwarekonzern SAP in den Ausbau seines Cloud-Geschäfts investieren. Geplant ist die Übernahme des weltweiten Marktführers für Reise- und Reisekostenmanagement-Software Concur Technologies durch die US-Tochtergesellschaft SAP America. Der Verwaltungsrat von Concur hat der Akquisition bereits einstimmig zugestimmt. Der Abschluss der Transaktion wird für das vierte Quartal 2014 oder das erste Quartal 2015 erwartet und steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Concur-Aktionäre, der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden und der Erteilung weiterer in diesem Zusammenhang üblicher Genehmigungen. Weltweit größtes Geschäftsnetzwerk Concur hat eine offene Plattform entwickelt, um alle im Bereich Geschäftsreisen tätigen Unternehmen miteinander zu verknüpfen, wie etwa Fluglinien, Hotels und Mietwagenzentralen. Mit seinen mehr als 23.000 Kunden, 4.200 Mitarbeitern und 25 Millionen aktiven Nutzern in über 150 Ländern ist Concur der international führende Anbieter im Markt für Verwaltungs- und Abrechnungssoftware von Geschäftsreisen. SAP wird nach der Übernahme sein Geschäftsnetzwerk mit einem Transaktionsvolumen von mehr als 600 Mrd. US-Dollar, das sind über 467 Mrd. Euro, jährlich betreiben, eine reibungslose Abwicklung von Handelsprozessen in über 25 Branchen bieten und somit einen 1,2-Billionen-US-Dollar-schweren Markt für Geschäftsreisen adressieren können. Die Akquisition von Concur verdeutliche die strategische Bedeutung von Geschäftsnetzwerken, erklärte SAP-Vorstandssprecher Bill McDermott: ?Wir gehen einen wichtigen Schritt, um in Zukunft das Geschäft innerhalb von Unternehmen und zwischen Unternehmen innovativ zu gestalten.? Mit den Zukäufen Ariba, Fieldglass und eben nun Concur sei SAP klar der führende Anbieter für Geschäftsnetzwerke. Mit der SAP HANA-Plattform seien die Möglichkeiten, Geschäftsprozesse rund um Concur und das Geschäftsnetzwerk neu und innovativ zu gestalten, nahezu unbegrenzt. Ausbau des Cloud-Business Besonders hinsichtlich des Cloud-Geschäfts habe die Übernahme von Concur eine besondere Bedeutung, ergänzt McDermott, da Concur die Vision der SAP teile, Kunden zu helfen, ihre Geschäftsprozesse im Sinne von ?run simple? zu vereinfachen. ?Die Cloud-Lösungen von Concur sind netzwerkbasiert und ermöglichen Reisenden den Zugriff auf kontextbezogene Anwendungen über jedes mobile Endgerät. Mit Concur-Lösungen erhalten Anwender professionelle Unterstützung sowie maximale Flexibilität, um die für sie richtige Entscheidung zu treffen. Kostenbewusstsein von Unternehmen geht damit nicht länger zu Lasten von Geschäftsreisenden?, so der SAP-Chef. Gemeinsam werden die beiden Unternehmen mehr als 50 Millionen Anwender in der Cloud haben und somit mehr als jeder andere Anbieter von Cloud-Lösungen für Unternehmensprozesse. Gemessen am Umsatz wird SAP damit der weltweit zweitgrößte Cloud-Anbieter. Erzielen signifikanter Synergien Da die Mehrzahl der SAP-Kunden heute noch keine Lösungen von Concur anwenden, eröffnet sich jetzt die Möglichkeit, innerhalb der Bestandskunden von SAP zu wachsen. Und auch nur 30 Prozent der Concur-Kunden verwenden derzeit Lösungen der SAP. Dies eröffnet SAP die Möglichkeit, ihre Produkte bei den Concur-Kunden leichter zu platzieren. Die Datenbasis von Concur gehört zur umfangreichsten der Branche. Kombiniert mit SAP HANA wird Concur seinen Kunden zukünftig zu jedem Zeitpunkt einen umfassenden Einblick und umfangreiche Analysemöglichkeiten tatsächlicher Ausgaben ermöglichen können. Mobile Endgeräte stellen bei Geschäftsreisen und im Bereich Unterhaltung den wichtigsten Zugang dar. Als Innovations- und Marktführer im Bereich netzwerkbasierter und kontextbezogener mobiler Anwendungen wird SAP Concur unterstützen, das Angebot weiter auszubauen. SAP wird ihre eigenen Lösungen für Reise- und Reisekostenmanagement in die Lösungen von Concur integrieren. Bedingungen der Akquisition Der Übernahmepreis von 129 US-Dollar pro Aktie entspricht einem Aufschlag von 20 Prozent auf den Schlusskurs der Concur-Aktie vom 17. September 2014, einem Aufschlag von 21 Prozent auf den volumengewichteten Einmonats-Durchschnittskurs pro Aktie und einem Unternehmenswert (Enterprise Value) von rund...
mehrSpVgg Bayern Hof bleibt gegen Würzburg torlos
SpVgg Bayern Hof: Bertelman – Gareis, Kura, Biermeier, Fleischer – Krauß (83. Hacker), Schraps, Brandt, Bareuther – Papadopoulos (76. Ichim) – Rodler (71. Pal) Würzburger SV: Grunz – Ganzinger, Slintchenko, Schäffer, Eck – Fischer, Dees (69. Heim), Zehner, Hofmann – Tahir – Dellinger (76. Hilgert) Schiedsrichter: Kreye (Warmensteinach) Zuschauer: 500 »Fotostrecke starten Fotogalerie Am 13. Spieltag der Fußball-Bayernliga haben sich die SpVgg Bayern Hof und der Würzburger FV leistungsgerecht torlos getrennt. In einem vor allem im zweiten Spielabschnitt chancenreichen Spiel verschoss Hofs Kapitän Christian Schraps nach einer Stunde einen fragwürdigen Elfmeter. Den abprallenden Ball köpfte Maximilian Krauß an den Pfosten. Der Nachwuchsspieler war mit vielen guten Aktionen einer der auffälligsten Akteure, traf bereits kurz nach der Pause nur Aluminium und rettete zweimal für seinen bereits geschlagenen Schlussmann auf der Torlinie. Bei beiden Mannschaften fehlte in den entscheidenden Momenten vor dem Tor die Konsequenz im Abschluss. Hof ist damit seit drei Spielen sieglos. SöGö dies hier weitere...
mehrTech Data macht Partner fit für die ?totale Vernetzung?
Das Ende des PC-Zeitalters und die zunehmende Vernetzung aller Lebensbereiche werden den IT-Markt nach Überzeugung von Tech Data tief greifend verändern. Distributoren und Reseller sind gezwungen, ihre Geschäftsmodelle anzupassen. Der Broadliner Tech Data sieht seine Rolle mehr und mehr als Mittler zwischen Endkunden und Fachhandel. Vor einem Jahr schreckte Michael Dressen den Fachhandel mit einer Prognose auf: Im deutschen IT-Channel werde auf lange Sicht nur noch eine Anzahl von 500 bis 600 Systemhäuser übrig bleiben, sagte der Geschäftsführer des Münchner Distributors Tech Data voraus. Seine Intention war es weniger zu provozieren als die Partner wachzurütteln angesichts der Veränderungen, die er für die kommenden Jahre in der IT-Branche erwartet. ?Zu der Prognose stehe ich nach wie vor?, betont Dressen im aktuellen Gespräch mit IT-BUSINESS. Der Manager begründet seine Einschätzung mit dem zweiten großen Paradigmenwechsel, den die IT-Branche gerade durchläuft. Der erste Epochenbruch war der Übergang vom Mainframe zum PC, durch den vor einem Vierteljahrhundert der IT-Channel mit Distribution und Resellern entstand. Aktuell entwickelt sich die Branche laut Dressen ?hin zur totalen Vernetzung, zu unzähligen Devices, die miteinander verbunden sind und in der Cloud zusammengeführt werden?. Zugleich kommen neue Themen wie Big Data, Mobility und Industrie 4.0. auf, während IT-Ressourcen zunehmend von Providern als Service bereitgestellt werden. Der Vertrieb von Infrastruktur, mit dem ein großer Teil des Channels nach wie vor sein Geld verdient, werde ?in fünf, sechs Jahren für die allermeisten Händler kein Geschäftsmodell mehr sein?, resümiert der Tech-Data-Chef. Inwiefern der Paradigmenwechsel den Fachhandel zwingt, seine Geschäftsmodelle anzupassen, darüber möchte Dressen auf dem dritten Tech Data Kongress in einigen Tagen mit Vertretern von Systemhäusern und Herstellern diskutieren (siehe ?Ergänzendes zum Thema?). Unter dem Motto ?IT 3.0 ?Total vernetzt!? werden die Megatrends Big Data, Cloud, Mobility und Industrie 4.0 in Vorträgen und Best-Practice-Sessions beleuchtet. Neue Plattformen Ungewöhnlich für einen Fachhandelskongress ist, dass der Distributor diesmal gezielt Endkunden eingeladen hat. Beispielsweise wird Sajjad Khan, Vice President der BMW Group, das Konzept ?ConncetedDrive? in einer Keynote vorstellen. Darüber hinaus werden IT-Verantwortliche weiterer Unternehmen zu dem Münchner Event erwartet. Dressen geht es mit der Veranstaltung nicht allein darum, die Teilnehmer zu informieren oder den Austausch zwischen ihnen zu fördern. Vielmehr möchte der Manager mit dem Kongress zugleich eine Plattform schaffen, auf der Endkunden und Fachhändler zusammenkommen. Nach seiner Überzeugung wandelt sich mit den Veränderungen im Markt auch die Rolle der Distribution. Wie der Geschäftsführer vor einem Jahr vorhersagte, wird sich mit der wachsenden Bedeutung komplexer Themen und dem Rückgang des Vertriebs von Infrastruktur der Anteil des Value-Geschäfts in den kommenden Jahren deutlich erhöhen. Distribution als Mittler In ihrer neuen Rolle wird es für die Distribution laut Dressen zunehmend wichtiger, die Geschäftsmodelle von Endkunden zu verstehen und den Kontakt mit ihnen zu suchen. Freilich wird der Großhandel sie nicht selbst betreuen, sondern vielmehr als Vermittler zwischen Kunden und Resellern auftreten. Denn Systemhäusern fehlt bei Big Data, Mobility oder Industrie 4.0 oftmals der Zugang zu den Unternehmen, da bei diesen Themen zumeist Fachabteilungen entscheiden. Die Ansprechpartner der Fachhändler gehören üblicherweise aber der IT-Organisation an. Ein Ansatz, den Tech Data dabei verfolgt, ist die Zusammenarbeit mit Beratungsunternehmen. Dressen möchte Consulting-Spezialisten, die Konzepte zu diesen Themen bei Endkunden entwickeln, mit Systemhauspartnern zusammenbringen. Mit ihren jeweiligen Kompetenzen sollen sich Berater und IT-Experten in Projekten ergänzen. Ergänzendes zum Thema Tech Data Kongress Tech Data Kongress Wie andere Großhändler auf den...
mehrMovie Maker 8.1 für Windows Phone: mobiler Videoschnitt
Anfang Erweiterungen? Achtung, nur 8.1 Fazit Kommentare Alles zum Thema App Finger weg: Age of Empires ? Castle Siege für Windows Phone Das Kult-Spiel kommt aufs Smartphone. Aber es enttäuscht, denn das Freemium-Prinzip macht das bekannte und bewährte Spielprinzip kaputt. Randuell: Quizduell-Klon für Fußball-Fans Netflix startet in Deutschland mit kostenlosem Probemonat Toilet & Bathroom Rush: Mini-Games fürs Klo Erste Android-Apps für Chome OS veröffentlicht Mehr Aktuell auf TechStage 19.09.2014 17:53TechDuell 83: Nervt der Hype um Apple? 19.09.2014 16:37Handy-Konfigurator: Moto Maker für das neue Moto X ist da 19.09.2014 15:30Interview mit Sony zu Z3, Z3 Compact & den Smartwatches Als Microsoft Windows Millienium auf den Markt brachte, war der durchschnittliche Computer weitaus langsamer als ein heutiges Smartphone ? und Windows ME sorgte nicht gerade für einen Speed-Boost. Der damals mitgelieferte Movie Maker inspirierte nun, 14 Jahre später, einen Entwickler zum Erstellen einer Videobearbeitung für Windows Phone. Vom Funktionsumfang her kann das Produkt mit den von Microsoft spendierten Beigaben mehr als mithalten. Clips lassen sich in Full-HD-Auflösung schneiden und arrangieren, diverse Bearbeitungsfunktionen ermöglichen eine Verbesserung der Bildqualität. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, Filme mit Übergangseffekten und Textmasken aufzupeppen. Die resultierenden Machwerke lassen sich per Instagram und YouTube teilen; alternativ speichert Movie Maker den Clip lokal auf dem Telefon. Der Movie Maker bietet eine ganze Reihe von Effekten, um die Videos wahlweise aufzupeppen oder zu verfremden. Erweiterungen en Masse Der Kauf der 0,99 Euro teuren Software berechtigt zur Nutzung der meisten im Produkt enthaltenen Funktionen. Einige Effekte liegen jedoch in Form von Plug-Ins vor, die separat lizenziert werden müssen. Neben den üblichen Kaufmöglichkeiten bietet der Entwickler hier auch einen einarmigen Banditen an, an der glückliche Naturen ihr Händchen versuchen dürfen. Im Store wird zudem eine Demoversion angeboten. Sie erlaubt den Export von zehnsekündigen Clips, und gibt nach 30 Exportvorgängen den Geist auf. Die Vollversion ist natürlich frei von derartigen Beschränkungen. Achtung, nur 8.1 Die Realisierung dieses Produkts wurde durch APIs ermöglicht, die nur in Windows Phone 8.1 enthalten sind. Aus diesem Grund ist die Installation des Updates notwendig ? wenn es für das eigene Telefon noch nicht angeboten wird, kommt Ihr möglicherweise über das AppStudio an eine Beta heran. Fazit Movie Maker ist ein Must have für jeden, der sich mit Filmschnitt auseinandersetzt. Wer in der S-Bahn lieber an seinen Videos bastelt anstatt Angry Birds zu spielen, kann außerdem auch seine Camcorder-Clips mit der Software schneiden. Download: Movie Maker 8.1 für Windows Phone Permalink: http://techstage.de/-2391435 Tags noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...
mehrApple gibt iCloud Drive für Windows frei – so funktioniert’s
Apple hat bereits die neue Software mit Unterstützung für iCloud Drive für Windows freigegeben. In der iCloud App 4.0 ist nun der Zugang zu iCloud Drive versteckt, der den Zugriff auf Dokumente und Fotos in Apples Onlinespeicher gewährleistet. Damit erhalten Windows-Nutzer noch vor den Mac-Anwendern vollen Zugriff auf die neue iCloud Drive. iCloud Drive wird erst mit OS X 10.10 Yosemite veröffentlicht, das für den kommenden Monat erwartet wird. Für iPhone -und iPad-Besitzer, die bereits iOS 8 installiert haben, ist die Kombination mit der neuen iCloud Drive überaus interessant. Neuer Dateiaustausch wird möglich Denn die neuen Funktionen gewährleisten einen einfachen Austausch zwischen IOS, Mac (ab 10.10) und Windows über die iCloud Drive. Bislang ließen sich in Apples Cloud nur Backups, Fotos und Dateien von Apples Office-Anwendungen ablegen und austauschen, nun erweitert die iCloud Drive diese Optionen um Dateien von Programmen von Drittanbietern. Wichtig ist aber, die neue iCloud Drive einmalig durch ein Upgrade zu aktivieren. Doch Vorsicht! Wer neben iOS 8 und Windows noch andere Systeme, zum Beispiel iOS 7 und OS X 10.9 oder älter nutzt, sperrt mit dem iCloud Drive-Upgrade diese anderen Geräte aus. In diesem Falle sollte die iCloud Drive noch nicht aktiviert werden. Und so funktioniert’s · iCloud für Windows herunterladen und installieren· Aktivieren· Upgrade auf iCloud Drive – (siehe Warnung oben) Tipp: Für die Aktualisierung von älteren iCloud-Versionen ist es erforderlich, sich zunächst auszuloggen und die App zu deinstallieren. Wer Version 1.1 oder älter verwendet, sollte dringend zuerst den Account ausloggen und die Deinstallation durchführen. In den Grundeinstellungen kann man dann wählen, ob das Programm auch einen Bookmark-Sync anbieten soll oder ob beziehungsweise wo Fotos abgelegt werden. Dazu gibt es natürlich auch die Möglichkeit, das neue iCloud Drive nicht zu verwenden. Wer beispielsweise den verhältnismäßig teueren Speicherplatz von Apple nicht nutzen möchte, sollte iCloud 4.0 nur mit den ersten 5 Gratis-GB-Speicherplatz für mögliche iOS-Backups verwenden. Sicherheit Hat man die Cloud aktiviert, erhält man anschließend den Zugriff auf alle Daten, die mit dem Apple Account freigegeben beziehungsweise verbunden sind. Darauf wird man zusätzlich – als kleine Sicherheitsfunktion – von Apple per Email hingewiesen. Unterstützt werden alle PC mit Internetzugang ab Windows 7. Die verschiedenen Funktionen haben unterschiedliche Vorraussetzungen, so benötigt man beispielsweise für den Bookmark-Sync mindestens den IE9, Firefox 22 oder Google Chrome 28. Weitere Informationen zu iCloud App und iCloud Drive stehen im Support-Bereich von Apple zur Verfügung. Da die Aktualisierung noch sehr neu ist, gibt es die entsprechenden Dokumente noch nur in Englisch. Windows, iCloud, iCloud Drive Apple 2014-09-18T22:12:00+02:00Nadine Juliana Dressler auch hier erfahren...
mehrNeue Doppelspitze: Oracle-Chef Ellison hört nach 37 Jahren auf
San Francisco/Bangalore ? Der CEO des US-Software-Konzerns Oracle, Larry Ellison, gibt sein Amt ab. Er übernimmt die Stelle als Technischer Geschäftsführer (CTO) und Executive Chairman. An seine Stelle treten als Doppelspitze Safra Catz und Mark Hurd. «Wir drei arbeiten seit mehreren Jahren gut zusammen», erklärte Ellison. Dies solle «auf absehbare Zeit» so bleiben. Ellison war 1977 einer der Mitbegründer des Unternehmens, das später zu dem Datenbank-Riesen heranwuchs. Hurd soll sich um Verkauf, Marketing und Strategie kümmern. Catz bleibt zuständig für Finanzen und übernimmt die Bereiche Recht und Produktion. Der 69-jährige Ellison wolle sich trotz des Rückzugs weiter in Vollzeitarbeit dem Unternehmen widmen, heisst es in der Mitteilung. Zudem gab Oracle seine Unternehmenszahlen für das erste Geschäftsquartal bekannt. Dabei wirkte sich ein Rückgang um 7,6 Prozent beim Hardware-Absatz auf das Gesamtergebnis aus: Der Umsatz stieg zwar um drei Prozent auf 8,6 Milliarden Dollar. Der Gewinn fiel auf 2,18 Milliarden Dollar nach 2,19 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der US-Konzern kündigte weiter eine Ausweitung des Aktienrückkauf-Programms um bis zu 13 Milliarden Dollar an. Die Oracle-Aktie verlor im nachbörslichen Handel 2,4 Prozent. Experten zeigten sich von Ellisons Rücktritt von der Firmenspitze überrascht. Zwar habe es entsprechende Spekulationen gegeben, sagte Daniel Ives von FBR Capital Markets. Der Zeitpunkt löse jedoch Verwunderung aus. «Die Wall Street wird viele Fragen haben.» (SDA) Deutsche News Neu im...
mehrTafel statt Geschwafel: Der Nationalrat ist jetzt tubelisicher
Seit kurzem steht eine Anzeigetafel im Nationalratssaal. Als Hilfe für Nationalräte, die oftmals keine Ahnung haben, welches Geschäft gerade behandelt wird. Es komme immer wieder vor, sagte FDP-Nationalrat Andrea Caroni vor bald zwei Jahren, dass man als Ratsmitglied die laufende Debatte nicht hautnah mitverfolgen könne. So würden etwa Gespräche in der Wandelhalle mit Lobbyisten, Politikern anderer Parteien oder Journalisten auf der Tagesordnung stehen. Werde man dann zur Abstimmung in den Saal zurückbeordert, falle die Orientierung schwer, man müsse sich auf Angaben der Kollegen verlassen. Das führe mitunter zu verfälschten Abstimmungsresultaten, so Caroni ? und verfasste einen Brief zuhanden der Parlamentsdienste. Der Titel und die Nummer des aktuellen Ratsgeschäfts sollen dauerhaft auf den grossen Anzeigetafeln eingeblendet sein, forderte er. Auch für die Zuschauer auf der Tribüne ? oftmals Schulklassen ? wäre damit klarer, über was gesprochen wird. Seit der laufenden Herbstsession wird Caronis Wunsch nun erfüllt. Erstmals als Testlauf wird das aktuelle Geschäft auf dem Monitor angezeigt. Während der gesamten dreiwöchigen Herbstsession testen die Parlamentsdienste nun das System ? dies erfolge in Absprache mit dem Ratspräsident und nach Information des Ratsbüros, sagt Mark Stucki, der Chef der Parlamentsdienste Die Reaktionen seine «bisher durchwegs positiv». Die Chancen für eine definitive Einführung stehen also gut. Dann dürften auch gestresste Politiker künftig auf den richtigen Knopf drücken. (nme/vuc) noch mehr aus Deutschland weitere Nachrichten aus...
mehrVergoldete Playstation 4 kostet über 10.000 Euro
Edle Spielkonsole Vergoldete Playstation 4 kostet über 10.000 Euro 17.09.2014, 14:16 Uhr | ams Vergoldete Playstation 4 (Quelle: Gatti Luxury Lab / Jumbo Electronics) Für betuchte Kunden mit Interesse an Videospielen hat ein in Dubai ansässiger Elektronik-Händler jetzt die passende Konsole im Angebot: eine vergoldete Playstation 4 zum Preis von über 10.000 Euro. Das Design der mit 220 Gramm 9-karätigem Gold überzogenen Konsolen-Ausführung stammt vom italienischen Edel-Juwelier Gatti Luxury Labs. Foto-Show: Die PS4 im Test Playstation 4 für Nobel-Gamer In seinen Elektro-Märkten will das Unternehmen Jumbo Electronics zahlungskräftige Kundschaft für die Playstation 4 im Edel-Look begeistern, die kürzlich auf der Spielemesse ?Games14? in Dubai der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. „Gamer, die Luxus lieben“, so bezeichnet der Verkaufschef von Jumbo Electronics die Zielgruppe der Gold-Playstation gegenüber dem Online-Magazin „Emirates 24/7“. Außerdem verweist er auf das Marktforschungsunternehmen Gartner, das dem Spiele-Markt im Mittleren Osten ein Umsatzvolumen von insgesamt einer Milliarde Dollar bescheinigt. Wer statt der Playstation 4 lieber zur Konkurrenz-Konsole aus dem Hause Microsoft greift, denn lässt Jumbo Electronics übrigens nicht im Stich. Eine vergoldete Xbox One führt der Händler zum gleichen Preis ? auch wenn bei ihr 6 Gramm weniger Gold verarbeitet werden. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen weitere tipps Klick...
mehrFreie Spotify-Version bekommt Video-Werbung, mobil und im Web
Der Musik-Streaming-Dienst Spotify hat mittlerweile rund 40 Millionen Nutzer, etwa ein Viertel von ihnen bezahlt für eine werbefreie Version. 30 Millionen Anwender müssen also mit regelmäßigen Audio-Anzeigen und grafischer Werbung leben, nun kommen auch noch Video-Ads dazu. Kostenlos ist gleich werbefinanziert Spotify hat zweifellos dazu beigetragen, dass die Audio-Piraterie zuletzt zurückgegangen ist, da man es geschafft hat, einen umfangreichen Musikkatalog über Streaming bereitzustellen. Dabei fährt man zweigleisig: Gegen eine monatliche Abo-Gebühr von rund zehn Euro gibt es eine werbefreie Ausgabe des Dienstes, wer nichts extra bezahlen will, der muss mit diversen Werbeunterbrechungen leben. Doch letztere werden künftig etwas aufdringlicher: Denn laut The Next Web startet Spotify nun auch Videowerbung, das betrifft sowohl die Desktop-Nutzung als auch die Mobilanwendung. Derartige Anzeigen wurden bereits einem Betatest unterzogen, dieser ist beendet worden und diese Art der Werbung ist nun bereit für das „Hauptabendprogramm.“ Zwei unterschiedliche Arten von Video-Werbung Dabei wird es zwei unterschiedliche Formen geben: Beim „Video Takeover“ wird der Desktop-Musikfeed für 15 oder 30 Sekunden unterbrochen, Marken „übernehmen“ dann mit ihren Videos die Benutzeroberfläche. Diese Form kann man wohl am besten als klassische „Werbeunterbrechung“ bezeichnen. Es gibt allerdings eine Einschränkung bei dieser „Video-Übernahme“: Die Werbeclips werden nur dann abgespielt, wenn Browser oder Client im Vordergrund sind. Die zweite Werbeform „Sponsored Sessions“ ist für mobile Plattformen gedacht. Zu einer Überblendung des Interfaces mit einem Werbevideo kommt es hier nicht. Stattdessen bekommt man einen Hinweis zu sehen, der einen auffordert, sich eine bestimmte Anzeige anzusehen. Wer das bereitwillig macht, wird „belohnt“ und zwar mit 30 Minuten werbefreiem Musik-Streaming. Werbespot, Werbung, Streaming, Spotify, musikstreaming Spotify 2014-09-08T12:24:00+02:00Witold Pryjda diesem Artikel ausführlichen...
mehrChina Mobile will unabhängiger von Apple werden
PEKING (IT-Times) – Apple lässt mit dem iPhone 6 auf sich warten, was dem weltgrößten Mobilfunknetzbetreiber China Mobile zu schaffen macht – der Börsenkurs fiel auf ein zweijähriges Rekordtief. Aus diesem Grund will sich China Mobile zukünftig auf den Vertrieb von günstigeren Smartphones konzentrieren, die ohne spezielle Verträge zur Abzahlung des Gerätes auskommen und eine Preisgrenze von 600 Yuan (entspricht rund 98 US-Dollar) nicht überschreiten. Nach Angaben des US-Nachrichtendienstes Bloomberg will sich der Mobilfunkanbieter damit verstärkt auf den großen Massenmarkt fokussieren. noch mehr aktuelle Nachrichten ganz neue Nachrichten in...
mehrAndroid One: 4,5 Zoll und Quad-Core für 80 Euro
3 Anfang Kommentare (3) Alles zum Thema Android One 15. September: Google zeigt Android-One-Smartphones Android One: Googles Initiative für Einsteiger-Smartphones Mehr Google hat in Indien die ersten drei Smartphones seines Android One Line-Ups vorgestellt. Dabei handelt es sich um besonders günstige Einsteiger-Smartphones mit Android-Betriebssystem für Wachstumsmärkte. Ähnlich wie bei den Nexus-Smartphones übernimmt Google dabei alles rund um die Software und kümmert sich später um die Verteilung von Updates. Auch was die Hardware betrifft haben die Partner wenig zu sagen: Google gibt ein Referenzgerät vor, an das sich die Hersteller zu halten haben. Die drei angekündigten Smartphones nennen sich Karbonn Sparkle V Red, Micromax Canvas A1 und Spice Dream Uno. Von der technischen Ausstattung her gibt es keine Unterschiede zwischen den drei Geräten. Ihre Displays sind 4,5 Zoll groß, die Displayauflösungen in allen Fällen WVGA, sprich 854×480 Pixel. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß und als CPU kommt Mediateks Quad-Core-Prozessor MT6582 mit 1,3 GHz zum Einsatz. [embedded content] Der Preis für die Smartphones beträgt umgerechnet rund 80 Euro. HTC, Acer, Asus, Alcatel onetouch und Qualcomm sind weitere Partner im Android-One-Programm. Weitere Smartphones sollen schon bald in Indonesien, den Philippinen und Süd-Asien auf den Markt kommen. Quelle: Googleblog Permalink: http://techstage.de/-2391964 Tags Hier sind die Fotos diesem...
mehr‚Aufgezwungenes‘ Gratis-Album von U2 verwirrt viele iTunes-Nutzer
Das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino hat bei seinem jüngsten Presseevent nicht nur zwei neue iPhone-Modelle und die Apple Watch vorgestellt, sondern auch bekannt gegeben, dass man das neue U2-Album verschenkt. Auf iOS-Geräten geschieht das, ob man es will oder nicht. Das verwirrt und verärgert so manchen Nutzer, einige (jüngere) fragen sich zudem, was denn dieses „U2“ überhaupt ist. Apple, bloody Apple Für U2-Fans ist es wohl eine feine Sache, für viele andere so etwas wie eine unerwünschte Belästigung: Apple verschenkt das neue Album „Songs of Innocence“ der irischen Rocker über iTunes und (abhängig von iCloud-Einstellungen hinsichtlich Synchronisation) bekommen es auch jene automatisch, die U2 nicht wollen oder gar kennen. U2 und Apple verschenken ‚Songs of Innocence‘ – auf iOS ob man das will oder nicht Die Aktion wurde mit viel Tamtam auf der Apple-Keynote angekündigt, Apple und U2 wollen damit die „Art und Weise verändern, wie Musik gehört und angesehen wird.“ Der Umstand, dass das Album per Push an mobile Apple-Geräte verteilt wird, kommt aber eben nicht bei allen Anwendern gut an. Auf Twitter (via The Next Web) gibt es nach wie vor eine Mischung aus Meldungen der Art „Warum zum Kuckuck habe ich plötzlich U2 auf meinem Gerät?“, „Wenn es schon da ist, dann höre ich halt mal rein“ und „Was ist U2 und was macht es auf meinem Phone?“ zu lesen, letzteres trifft vor allem auf jüngere Nutzer zu. Songs of Spam So mancher nimmt es mit Humor (: „Das neue U2-Album sollte ‚Spam‘ heißen“), andere hingegen sehen diesen Zwang als grobe Belästigung. Letzteres liegt daran, dass sich „Songs of Innocence“ nicht aus dem iTunes-Verzeichnis löschen lässt (die Dateien selbst können jedoch entfernt werden). Erst nach Ablauf der kostenlosen Phase, die in rund einem Monat endet, wird man das neue Werk von Bono und Co. nicht mehr dort sehen (müssen). Siehe auch: Apple stellt iPhone 6 und iPhone 6 Plus mit größeren Displays vor Apple, Iphone, Gratis, Album, U2 Apple 2014-09-11T11:09:00+02:00Witold Pryjda >>>anderer...
mehrBauknecht MW 79 IN 31 Liter Mikrowelle mit Grill&Auftauen für 289€.
Ihr sucht eine etwas bessere Mikrowelle, die auch grillen kann und eure Tiefkühlkost auftaut? Dann bietet euch die Bauknecht MW 79 IN sicherlich genau das. Der Preis von 289? liegt etwa 40? unter dem aktuellen Preisvergleich und auch wenn ich keine Testberichte finden konnte: Die Käufer sind hochzufrieden. Die Edelstahl Mikrowelle bekommt von 70 Kunden im Schnitt 4,5 Sterne.Die Mikrowelle bietet euch die folgende Technik: 100 Watt Mikrowelle 1200 Watt Quarz-Grill 1500 Watt Heißluft Rapid Start Funktion Auftauautomatik Kochautomatik 8 Leistungsstufen 31 Liter Garraum Durchmesser Drehteller: 36cm Kindersicherung Grillrost Abdeckhaube Somit erhaltet ihr also einen wirklich vielseitigen Küchenhelfer, der euch einige Zeit erspart und laut den Kunden hochwertig verarbeitet ist.Alleskönner ist ein ziemlich häufiges Wort in den Rezensionen.Eine sehr hohe Ersparnis machen diese Mikrowelle zu einem echten Kauftipp. Zum Text Hier noch ein...
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