Nach dem #einearmlaengeshitstorm: Stadt Köln verteilt Burkas an kurzarmige Frauen

Gepostet am Jan 16, 2016

Kostenlose Burkas in Kön (Symbolfoto) - mit #einerarmlaenge immer auf der sicheren SeiteKostenlose Burkas in Kön (Symbolfoto) – mit #einerarmlaenge immer auf der sicheren Seite

Gut unterrichtete Kölner Bloggerkreise, u.a. die Kölner Starbloggerin Dr. Sabine Iro-Nie, haben uns von einer geheimen Sitzung im Kölner Rathaus unter Vorsitz der ersten Bürgerin, Frau Reker, berichtet.

Nach dem der Kölner OB aufgefallen ist, dass bereits der Bund Deutscher Mädel mit einer Armlänge Abstand auf Distanz zum aus Österreich eingewanderten ersten Bürger der Stadt Adolf Hitler (bis zum Jahr 1989) gegangen ist, dies aber die Kölner Domplatte auch nicht von seinen Übergriffen geschützt hat, mussten nun neue Maßnahmen her.

Der Maßnahmenkatalog für westlich und weltoffen orientierte Frauen, nachfolgend Bitch, sieht u.a. vor, dass

  1. Beim Betreten der Stadt Köln Burkas überzuziehen sind. Diese werden kostenlos am Hauptbahnhof, dem Flughafen und am Messebahnhof Deutz kostenlos abgegeben.
  2. Während des Karnevals, der dieses Jahr vorab von der Shariapolizei aus Wuppertal mit dem Sharia-TÜV-Siegel freigegeben wird, werden Frauenfreie Zonen eingerichtet. Alle 750m wird es eine von geschulten Shariapolizisten eingerichtete frauenfreie Zone geben. Dort können Männer jeder Art für sich feiern und werden nicht von Frauen durch deren Anwesenheit bedroht.
  3. Frauen sich für die Karnevalstage bei der KölnerFrauenWache registrieren lassen müssen und sich auf ihre korrekte Armlänge untersuchen lassen müssen. Frauen die nicht unter das von der KFW vorgegebene Maß fallen, müssen mit einem Ausschluss vom Karneval rechnen, oder bei negativen Folgen für ihre Person oder ihr Eigentum die Klagekosten des von ihnen verführten Mannes selbst tragen.
  4. Während des Karnevals Frauen prinzipiell zwischen 12.00 Uhr und 03.00 Uhr nur auf der Deutzer Seite feiern dürfen, allerdings nur bei Beachtung der Regelungen 1-3.

Die Regelungen gelten für alle Frauen im Kölner Stadtgebiet, aber nicht für katholische Priesterinnen und heterosexuelle Männer.

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