ICE muss wegen Rauchentwicklung evakuiert werden
23.12 Uhr: Montabaur – Rauch an Bord hat am Donnerstag die Fahrt eines ICE der Bahn zwischen Limburg und Montabaur gestoppt. Nach Angaben der Bundespolizei mussten rund 300 Fahrgäste in andere Züge umsteigen. Ein Bahnsprecher sagte, der ICE 122 (Frankfurt/Main – Amsterdam) sei von der Feuerwehr untersucht worden und habe dann mit den Passagieren an Bord langsam bis Montabaur weiterfahren können, nachdem alle Geräte im betroffenen Wagen abgeschaltet waren und der Rauch sich verzogen hatte. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr geht laut Polizei von einem Defekt an der Klimaanlage aus.
Spaziergänger entdecken Leiche im Wald
22.59 Uhr: Brandenburg/Havel – Spaziergänger haben eine Leiche in einem Wald in Brandenburg/Havel gefunden. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dem Mann um einen 49 Jahre alten Vermissten handelt. Die Identifizierung sei aber noch nicht abgeschlossen, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Die Ermittler gehen nicht von einem Verbrechen aus. Der Mann aus Lübben sei in der psychiatrischen Landesklinik gewesen und im März verschwunden, hieß es. Am Donnerstag stießen die Spaziergänge auf seine Überreste und riefen die Polizei.
Senior wendet auf Autobahn: ein Toter, drei Verletzte
20.52 Uhr: Hannover – Ein 77 Jahre alter Falschfahrer ist am Donnerstag auf der Autobahn 2 bei Wunstorf (Region Hannover) gestorben. Zwei Autofahrer wurden nach Polizeiangaben schwer, eine Autofahrerin leicht verletzt. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Mann sein Auto kurz nach der Auffahrt in Richtung Berlin gewendet. Nach dem Wendemanöver kam es zunächst zu einem Auffahrunfall von zwei nachfolgenden Wagen. Der Senior sei unbeirrt weiter gefahren und kurz darauf mit einem entgegenkommenden Wagen zusammengestoßen, teilte eine Polizeisprecherin mit. Der Fahrer dieses Autos und seine Beifahrer wurden dabei schwer verletzt. Der 77-Jährige starb.
Eine Autofahrerin habe einen Zusammenstoß mit beiden Fahrzeugen verhindern können, sei aber in die Mittelleitplanke gefahren. Sie wurden den Angaben zufolge leicht verletzt. Nach dem Unfall staute sich der Verkehr über mehrere Kilometer.
Facebook-Party geht schief: Gastgeber ausgeraubt
20.27 Uhr: Den Verlauf dieser Hausparty hatte sich der 19-Jährige Gastgeber wohl anders vorgestellt: Der Leverkusener wollte den Urlaub seiner Eltern nutzen und bei sturmfreier Bude eine Feier für sich und seine Freunde schmeißen, wie der Kölner „Express“ berichtet. Dazu lud er über Facebook auch einige eher entfernte Bekanntschaften ein, die wiederum selbst auch eigene Freunde mitbrachten. Diese stellten sich als alles andere als gute Gäste heraus: Sie sperrten den Gastgeber in ein Zimmer ein und räumten Wohnung leer.
Zwillinge beim Zahnarzt lösen Großeinsatz aus
19.28 Uhr: Murg – Von durchschlagender Wirkung war die Betäubungsspritze eines Zahnarztes in der Gemeinde Murg in Baden-Württemberg: Vor Aufregung fiel nicht nur der siebenjährige Patient in Ohnmacht, sondern auch sein Zwillingsbruder erschrak so sehr, dass er ebenfalls umkippte. Die Praxis forderte den Rettungsdienst an – und dabei ging noch mehr schief, wie die Polizei am Donnerstag weiter mitteilte.
Plötzlich war von austretendem Gas die Rede. Deswegen kam nicht nur ein einzelner Rettungswagen, sondern gleich ein Großaufgebot der Feuerwehr und der Polizei. Die Retter brachten die Zwillinge zur Behandlung in die Kinderklinik. Die anderen Einsatzkräfte räumten sicherheitshalber gleich die ganze Praxis. Zwölf Personen wurden untersucht. Nach Messungen im Gebäude stellte sich dann heraus, dass alles ein blinder Alarm war. Und auch den Zwillingen geht es wieder gut.
Zweiter Moabit-Ausbrecher nach zweieinhalb Monaten gefasst
18.24 Uhr: Berlin – Rund zweieinhalb Monate nach der spektakulären Flucht zweier Häftlinge aus dem Berliner Gefängnis Moabit ist auch der zweite Ausbrecher gefasst. Spezialkräfte nahmen den mutmaßlichen Mörder am Donnerstag in Berlin fest, wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten. Der 34-Jährige war zunächst in der Türkei vermutet worden, nach ihm wurde mit Hochdruck per internationalem Haftbefehl gesucht.
Nun wurde er nach umfangreichen Ermittlungen in der Wohnung eines mutmaßlichen Fluchthelfers in Reinickendorf von Zielfahndern und Kräften des Spezialeinsatzkommandos gestellt, wie eine Polizei-Sprecherin sagte. Der Festgenommene habe gefälschte Personalpapiere bei sich gehabt. Ob er sich die ganze Zeit in Berlin versteckte, sei noch unklar. Der andere Ausbrecher war Anfang Juni in einem Berliner Hotel gefasst worden. Beide Ausbrecher hatten in der Nacht zum 19. Mai die Gitterstäbe ihrer Zellen zersägt, sich abgeseilt und eine Mauer und Stacheldraht überwunden.
Mädchen von vier Jugendlichen auf Spielplatz vergewaltigt
15.49 Uhr: Pfaffenhofen an der Ilm – In Pfaffenhofen ist offenbar ein 15-jähriges Mädchen von vier männlichen Jugendlichen vergewaltigt worden, wie das lokale Online-Portal „Pfaffenhofen today“ berichtet. Das Mädchen soll bei einem Trinkspiel große Mengen Alkohol zu sich genommen haben. Sie sei handlungsunfähig gewesen, als sich die jungen Männer an einem Spielplatz an der Ilm an ihr vergingen, heißt es in dem Bericht. Die mutmaßlichen Täter konnten den Angaben zufolge bereits kurz nach der Tat ermittelt werden. Das Portal schreibt unter Berufung auf die Polizei, dass sich die Tat bereits am späten Abend des 14. Juli ereignet habe. Die Kripo wende sich jetzt an die Öffentlichkeit, weil sie nach einer wichtigen Zeugin suche: Eine Passantin, die zufällig vorbeigekommen ist und die Täter offenbar gestört hat. Diese vielleicht entscheidende Zeugin wird gebeten, sich mit der Kripo unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 in Verbindung zu setzen.
Lebenslange Haft für Disco-Türsteher wegen Mordes an schwangerer Frau
15.12 Uhr: Kaiserslautern – Ein 28 Jahre alter Disco-Türsteher ist wegen Mordes an seiner schwangeren Freundin vom Landgericht Kaiserslautern zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Richter sahen es am Donnerstag als erwiesen an, dass der Mann seine drei Jahre jüngere Freundin im Februar auf einem Parkplatz erstickte. Er müsse auch den Tod des ungeborenen Kindes verantworten. Der Mann habe die Tat sorgfältig geplant, sagte der Vorsitzende Richter.
Der 28-Jährige habe den Mord begangen, weil er sich zu jung für ein Leben mit Kind gefühlt habe. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass es gar nicht von ihm stammte. Nach der Tat habe er die Leiche mit Benzin übergossen und verbrannt. Das Gericht sah keine niedrigen Beweggründe und keine Habgier, es habe sich vielmehr um eine Beziehungstat gehandelt.
Der Mann hatte während des Prozesses geschwiegen. Im Laufe der fünf Wochen waren 70 Zeugen geladen, als Beweismittel dienten dem Gericht auch zahlreiche Protokolle von Chats und Handygesprächen. Mit dem Urteil entsprach das Gericht der Forderung der Staatsanwaltschaft und Nebenklage. Die Verteidigung, die auf Totschlag plädiert hatte, prüft nach eigenen Angaben eine Revision des Urteils.
Rosenkrieg im Auto – Frau schlägt Ex mit dem Navi
14.49 Uhr: Mannheim – Einen kinoreifen Streit hat sich eine 21 Jahre alte Frau mit ihrem Exfreund in Mannheim geliefert. Auf der Rückfahrt von einem Besuch bei den Eltern des Mannes kam es im Auto zu einer heftigen Auseinandersetzung, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Dabei habe die Frau am Mittwochabend ihren Ex erst angeschrien und dann in den Arm gebissen. Zum Schluss riss sie das Navigationsgerät aus der Halterung und schlug es ihm mehrfach auf den Kopf.
Zuhause angekommen zerkratzte sie dann auch noch mit dem Schlüssel den Wagen. Der Mann, der laut Polizei deutlich vom Streit gezeichnet war, stellte Anzeige wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung. Die Frau hat sich bislang noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.
3000 Jahre alte Räucheranlage in Sachsen-Anhalt entdeckt
14.28 Uhr: Wörbzig – Eine rund 3000 Jahre alte Anlage zum Konservieren von Fleisch ist in Wörbzig (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) entdeckt worden. „Hier wurde im großen Stil Schweinefleisch mit Hilfe von Salz und Rauch haltbar gemacht“, sagte Archäologin Susanne Friederich vom Landesmuseum für Vorgeschichte Halle am Donnerstag an der Grabungsstelle. Dort seien 57 Feuerstellen untersucht und rund 1000 Schweineknochen und Keramik ausgegraben worden. Es sei die bislang einzige gefundene Anlage dieser Art in Mitteldeutschland.
Ausgerissener Ziegenbock „Fritzi“ läuft vor Zug
13.57 Uhr: München – Ziegenbock „Fritzi“ hat kurzfristig den Bahnverkehr zum Münchner Flughafen lahmgelegt. Der Ausreißer sei am Mittwoch auf die Gleise gelaufen und dort von einem Zug leicht am Kopf erfasst worden, berichtete die Bundespolizei am Donnerstag. „Fritzi“ floh nach dem leichten Zusammenprall unter den Zug, erst mit einiger Geduld konnte der Ziegenbock aus der Gefahrenzone gebracht werden. Das Tier erlitt eine Gehirnerschütterung.
„Fritzi“ hatte zuvor vermutlich mit seinen Hörnern sein Gatter auf einem Hof in Unterschleißheim geöffnet und schließlich das Weite gesucht. Als der Ziegenbock auf dem Gleis herumlief, konnte der Lokführer des herannahenden Zuges nicht mehr rechtzeitig stoppen. Die Zugspitze touchierte die Ziege am Kopf.
Ofenbrand verursacht Feuer in Klinik
13.35 Uhr: Bad Elster – In der Küche der Brunnenberg-Klinik in Bad Elster (Vogtlandkreis) ist ein Ofen in Flammen aufgegangen und hat einen Brand ausgelöst. Dicke Rauchwolken stiegen aus der Küche auf, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Wie viele Patienten in Sicherheit gebracht werden mussten, konnte die Polizei zunächst nicht sagen. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar. Nach Angaben des Landratsamtes waren mehr als 60 Kräfte von Feuerwehr und Polizei im Einsatz. Der Betrieb in der Klinik laufe weiter, die Versorgung der Patienten sei gesichert, so das Landratsamt.
51-jährige Frau in Kaiserslautern wurde enthauptet
13.09 Uhr: Kaiserslautern – Die 51-jährige Frau, die vergangene Woche in Kaiserslautern gewaltsam ums Leben kam, ist enthauptet worden. Der Täter habe sein Opfer zunächst gewürgt, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. „Anschließend trennte der Täter dem bewusstlosen Opfer den Kopf ab, so dass dieses innerhalb kürzester Zeit verblutete.“ Der 35 Jahre alte Tatverdächtige sei nach wie vor in einer psychiatrischen Klinik untergebracht, sagte ein Sprecher.
Der Mann hatte zum Tatzeitpunkt vermutlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss gestanden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts des Totschlags. Der 35-Jährige gehörte zum Bekanntenkreis des Opfers. Die Untersuchung der Spuren sei sehr aufwendig und dauere an, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Die Tote war am 22. Juli in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses gefunden worden. Nach Untersuchungen der Polizei war die Frau in der Nacht zuvor dort getötet worden.
Mann beißt einem Polizisten Fingerkuppe ab
12.50 Uhr: Berlin – Ein psychisch kranker Mann hat einem Berliner Polizisten die Kuppe des kleinen Fingers abgebissen. Die Beamten seien am Mittwoch zum Haus des 23-Jährigen im Bezirk Marzahn-Hellersdorf gefahren, weil er nicht zu einer wichtigen medizinischen Behandlung gekommen sei, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Der Vater des Mannes sagte, sein Sohn habe sich im Zimmer eingeschlossen. Weil er nicht reagierte, brachen die Polizisten die Tür auf. Der 23-Jährige lag mit Kopfhörern vor einer Spielkonsole und reagierte nicht auf die Beamten. Bei dem Versuch, ihn in einen Rollstuhl zu setzen, biss der junge Mann plötzlich durch den Handschuh in den Finger eines Polizisten. Erst als dieser den Handschuh auszog, sah er, dass die Kuppe seines kleinen Fingers komplett abgebissen war.
Der Beamte wurde in einem Krankenhaus operiert. Ob es gelang, die Fingerkuppe wieder anzunähen, war zunächst unsicher. Der 23-Jährige wurde in eine Spezialklinik gebracht.
Motorradfahrer mit 241 Stundenkilometern geblitzt
12.33 Uhr: Eberbach – Mit 241 Kilometern pro Stunde ist ein Motorradfahrer auf einer Bundesstraße bei Eberbach (Rhein-Neckar-Kreis) geblitzt worden. Erlaubt seien auf der Strecke 100 Stundenkilometer, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Zudem sei der 27-Jährige am Montag einhändig und nur mit Jeans und T-Shirt bekleidet unterwegs gewesen. Der Mann habe dabei eine so hohe Geschwindigkeit gehabt, dass er nach eigenen Angaben den Blitz des Messgerätes gar nicht wahrgenommen hatte. Die Raserei bringt ihm neben einem Fahrverbot wohl auch ein Bußgeld von mindestens 600 Euro sowie zwei Punkte in Flensburg ein.
Hund lässt Notarzt nicht an sein Herrchen heran
12.15 Uhr: Waldkirchen – Dieser treue Hund wurde seinem Herrchen fast zum Verhängnis: Wie die ?Passauer Neue Presse? am Donnerstag berichtete, war am Tag zuvor ein 55-jähriger Tourist im niederbayerischen Waldkirchen (Kreis Freyung-Grafenau) auf einem Feldweg kollabierte. Ein Anwohner habe schließlich die Rettungskräfte verständigt. Diese hätten sich dem Verletzten jedoch nicht nähern können, da dessen Hund ihn gegen alle Behandlungsversuche verteidigte. Die Polizei musste verständigt werden.
Unter Mithilfe des zwischenzeitlich wieder erwachten Hundebesitzers hätten die Beamten schließlich dem Labrador-Mischling ein Halsband mit zwei Leinen anlegen können, um ihn wegzuziehen. Endlich habe der Notarzt den Mann behandeln können. Der 55-Jährige wurde nach Angaben der Zeitung ins Krankenhaus gebracht, sein treuer Hund kam in einem nahen Tierheim unter.
Taxi in Wacken erfasst 19-Jährigen tödlich
10.59 Uhr: Wacken – Der Auftakt des Wacken Open Air Festivals in Schleswig-Holstein ist von einem tödlichen Verkehrsunfall überschattet worden. Dabei kam in der Nacht zum Donnerstag ein 19-Jähriger ums Leben. Ein Taxi habe den Mann gegen 3.30 Uhr erfasst, teilte die Polizei in Itzehoe mit. Das Opfer starb noch an der Unfallstelle. Der Mann stammte aus der Gegend. Den inoffiziellen Auftakt des größten Heavy-Metal-Festivals der Welt mit rund 75 000 Musik-Fans bildete am Mittwochabend der Auftritt der Wackener Feuerwehrkapelle, die auf dem Festival Kultstatus genießt. Der offizielle Start stand am Donnerstagnachmittag mit der Band Skyline an.
Familiendrama in Erding: Mutmaßlicher Täter wirft sich vor Zug
09.42 Uhr: Erding – Eine Frau ist in Erding mit eingeschlagenem Schädel aufgefunden worden. Fast zur selben Zeit warf sich der Ex-Freund der 41-Jährigen in Holzkirchen (Landkreis Miesbach) vor einen Zug. Die Kripo vermutet einen direkten Zusammenhang. Polizeisprecher Hans-Peter Kammerer bestätigte am Donnerstag entsprechende Informationen des Bayerischen Rundfunks. Es gilt als wahrscheinlich, dass der Mann die Frau umbrachte, ehe er Selbstmord beging.
Die 19-jährige Tochter hatte die blutüberströmte Leiche ihrer Mutter am Mittwochabend in der Garage des Einfamilienhauses entdeckt. Die Frau wurde offenbar erschlagen. Während die Ermittlungen der Mordkommission anliefen, wurde bekannt, dass sich in Holzkirchen der 44 Jahre alte Ex-Freund des Opfers, ein italienischer Gastwirt aus dem Raum Erding, an einem Bahnübergang vor den Zug geworfen hatte.
Explosion in Bungalow ? Gebäude stürzt ein
09.01 Uhr: Drognitz – Bei einer Explosion in einem Bungalow im thüringischen Drognitz (Kreis Saalfeld-Rudolstadt) sind drei Menschen verletzt worden. Wie die Saalfelder Polizei mitteilte, wurde ein Schwerverletzter mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Zwei weitere Menschen erlitten leichte Verletzungen. Der Bungalow war laut Polizei nach der Explosion am Donnerstagmorgen eingestürzt. Die Feuerwehr habe kleine Brände an dem Gebäude auf einem Campingplatz gelöscht. Weitere Details und die Ursache für die Explosion waren zunächst nicht bekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt.
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