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SAP nimmt E-Commerce-Markt ins Visier – Wachstumschancen in China

Gepostet am Aug 8, 2013

(IT-Times) – Der Walldorfer Softwarekonzern SAP AG brachte am Vortag die geplante Übernahme des E-Commerce-Spezialisten hybris erfolgreich zum Abschluss. SAP gab Anfang Juni bekannt gegeben, die Schweizer Softwareschmiede übernehmen zu wollen. Wie viel SAP für das Schweizer Unternehmen bezahlt hat, blieb zunächst unklar. Branchenkreise sprechen jedoch von einem Kaufpreis von 1,0 bis 1,5 Mrd. US-Dollar. SAP Co-CEO Bill McDermott sprach im jüngsten Conference Call von einem ?fairen Preis?, den SAP für das Unternehmen angesichts der Wachstums-Assets bezahlt habe. SAP sieht Chancen bei E-Commerce-TechnikDie Schweizer hybris gilt als sehr viel versprechend. Das Unternehmen bietet eine E-Commerce-Plattform an, die sowohl On-Premise- als auch in Cloud-Umgebungen lauffähig ist. Zudem ist die hybris Softwaresuite sowohl im Web als auch auf mobilen Endgeräten einsatzfähig. Durch die Integration mit seiner In-Memory-Plattform Hana, Analyse- und Cloud-Anwendungen sowie der Social-Software-Plattform SAP Jam, hofft SAP einen echten Mehrwert für seine Kunden und bestehende hybris-Klientel zu schaffen. Hybris betreut bereits namhafte Kunden wie 3M, Nikon, Bridgestone, Proctor & Gamble und Thomson Reuters. Die von hybris entwickelte Software ermöglicht Unternehmen Informationen über Kunden, Produkte und Bestellungen über viele Vertriebskanäle einzusehen. De facto ermöglicht hybris eine holografische Sicht des Kunden, wodurch Unternehmen geholfen werden soll, noch mehr Produkte und Services an Kunden zu verkaufen. Der Zukauf von SAP (WKN: 716460) gilt als Antwort der Walldorfer auf die geplante Übernahme von ExactTarget durch Salesforce.com. Der Grund: E-Commerce Technologien werden immer wichtiger. Das Marktvolumen in diesem Bereich wird bereits auf 37 Mrd. Dollar taxiert und wächst derzeit mehr als doppelt so schnell wie die gesamte Retail-Industrie. SAP will an Investitionsplänen in China festhaltenEine weitere Baustelle ist momentan das Asien-Geschäft bei SAP. Die Software- und Cloud Computing-Umsätze gingen im zweiten Quartal um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Gerade deswegen will SAP weiter investieren. Ziel ist es in den nächsten Jahren zu den Top-5 Unternehmen in China aufzusteigen. Chief Financial Officer Werner Brandt kündige gegenüber Euro am Sonntag an, in den nächsten Jahren bis 2015 rund 2,0 Mrd. Euro in China investieren zu wollen. In 2015 will SAP in China eine Mrd. Dollar umsetzen. Brandt bestätigte dann auch Probleme in China, wo sich das deutsche Softwarehaus einer schwer vorhersehbaren Nachfrage gegenübersieht. Zudem gab es zuletzt interne Probleme, nachdem sich die formalige Leiterin des China-Geschäfts Hera Siu eine Auszeit gönnte. Jüngst habe man aber einen Ersatz gefunden, wobei der neue Leiter des China-Geschäfts schon in Kürz seine Arbeit aufnehmen werde, kündigte Brandt an. Kurzportrait Das im Jahre 1972 ins Leben gerufene und in Walldorf ansässige Softwarehaus SAP AG stieg insbesondere in den 80er und 90er Jahren zum weltweit führenden Anbieter im Bereich ERP-Software (Enterprise Resource Planning) auf. Diese Unternehmenssoftware erlaubt es Firmenkunden wichtige Daten im Bezug auf Geschäftsprozesse, wie der Produktion, Buchhaltung, Personalverwaltung und Vertrieb innerhalb eines Unternehmens im Auge zu behalten und Geschäftsabläufe zu optimieren. Heute setzen bereits mehr als 30.000 Unternehmen in mehr als 120 Ländern weltweit auf Software aus dem Hause SAP. News im Internet Deutsche...

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Spielen, Surfen, Knipsen:ÿNeue Technik-Produkte

Gepostet am Jun 17, 2013

Spielen, Surfen, Knipsen: Neue Technik-Produkte IT-News-World.de 0 5 1 Farbenfroh und wasserdicht: Der Waterproof MP3 beschallt Schwimmer in ihrem Element. Foto: Maxell am 14.06.2013 Stuttgart (dpa/tmn) – Gib mir Bass! Die Boombox-Serie von JVC bekommt zwei tragbare Musiksysteme hinzu. Mehr Farbe, bitte! Die neuen MP3-Player von Maxell gibt es in blau, pink, grün oder gelb. Vorgestellt wurden in dieser Woche zudem Kameras, Notebooks und Router. MP3-Player geht schwimmen Wer gern und viel schwimmt, könnte sich für den neuen Waterproof MP3 von Maxell interessieren. Der kleine und knapp 20 Gramm schwere Musikspieler ist bis drei Meter Tiefe wasserdicht (IPX-8-Standard) und wird mit einem In-Ear-Kopfhörer ausgeliefert, dem Feuchtigkeit ebenfalls nichts anhaben kann. Musik lädt man über ein USB-Kabel auf den 8,7 mal 3 mal 1,7 Zentimeter großen Stick, der die Formate MP3 und WMA wiedergeben kann. Mit 8 GB Speicher kostet der MP3-Player in den Farben blau, pink, grün oder gelb 50 Euro. All-in-One-PC für Schreib- und Couchtisch Lenovos PC- und Tabletmischung IdeaCentre Horizon ist ab nächster Woche in Deutschland erhältlich. Das 27 Zoll große Gerät ist nicht nur für den Schreibtisch, sondern auch für gemeinsames Surfen oder Spielen mit mehreren Personen ausgerichtet: Wird es flach hingelegt, schaltet sich automatisch die Nutzeroberfläche Lenovo Aura ein, über die Filme oder Spiele abgerufen werden können. Für Familienspiele bringt der Rechner sogar kleine, physische Spielfiguren und Würfel mit, die mit dem Touchscreen kompatibel sind. Zum Arbeiten wird der IdeaCentre Horizon per eingebautem Klappständer aufgestellt und funktioniert dann wie ein regulärer Windows-PC. Außerdem hat er aktuelle Zweikern-Prozessoren von Intel und die Nvidia-Grafikkarte Geforce GT620M an Bord. Der flexible Rechner kostet 1799 Euro. Neue Alienware-Notebooks für Spieler PC-Hersteller Dell hat drei neue Modelle seiner Alienware-Baureihe für Spieler vorgestellt. Die drei Notebooks haben ein Aluminiumgehäuse mit Magnesiumlegierung und verstärkter Tastatur, der auch intensive Nutzung nichts ausmachen soll. Die Rechenarbeit übernehmen i7-Prozessoren von Intel mit vier Kernen sowie Nvidia-Grafikkarten aus der Geforce-700-Reihe. Kleinstes der drei neuen Notebooks ist das Alienware 14, das ab 1249 Euro erhältlich ist. Für die größeren Varianten Alienware 17 und 18 werden 1499 und 2199 Euro fällig. Dafür hat das Alienware 18 aber zum Beispiel auch ein Full-HD-Display mit PLS-Panel für gute Bilder aus schlechten Blickwinkeln. Adapter mit theoretischen 600 Megabit pro Sekunde Zyxel bringt einen neuen Powerline-Adapter zum Surfen über die Stromleitung auf den Markt. Theoretisch soll der PLA5205 Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 600 Megabit pro Sekunde (MBit/s) erreichen. Außerdem hat der Adapter eine sogenannte QoS-Funktion, die wichtigen Datenverkehr im Netzwerk automatisch bevorzugt. Das soll zum Beispiel Ruckler beim Streamen von Videos verhindern. Um das Netzwerk gegen unerwünschte Mitsurfer abzusichern, können Nutzer eine Verschlüsselung aktivieren. Der Adapter steht ab sofort für 46 Euro im Handel. Ein Starterset aus zwei Geräten, die man für den Aufbau eines Netzwerks mindestens braucht, gibt es für 89 Euro. Farbenfroh und wasserdicht: Der Waterproof MP3 beschallt Schwimmer in ihrem Element. Foto: Maxell Einsteigerfreundlicher Router von D-Link Ein neuer WLAN-Router namens DO-DLS-N151 richtet sich vor allem an Einsteiger und Computerlaien. Dafür hat Hersteller D-Link besonderen Wert auf eine unkomplizierte Bedienung gelegt: So gibt es zum Beispiel Installationsassistenten, die beim Einrichten eines Netzwerks helfen. Außerdem verzichtet der Router auf verschiedene kompliziertere Features für Fortgeschrittene. Drahtlos surfen kann man darüber aber trotzdem: Unterstützt werden alle Standards einschließlich 802.11n, damit sind Geschwindigkeiten von bis zu 150 Mbit/s möglich. Wer die Zugangsdaten zum DSL-Netz von seinem Provider erhalten hat, kann den Router außerdem als Modem verwenden. Das Gerät steht ab sofort für 40 Euro im Handel. Leistungsstarke Toshiba-Notebooks ab 1500 Euro Toshibas neueste Notebook-Reihe trägt den Namen Qosmio X70. Die 17,3 Zoll großen Rechner mit Windows 8 sind dank leistungsstarker Komponenten vor allem für anspruchsvolle Nutzer wie Spieler geeignet: Unter anderem haben sie aktuelle...

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Neuer ISO-Standard für die Entwicklung sicherer Cloud-Anwendungen

Gepostet am Jun 17, 2013

Fast täglich werden Datendiebstähle gemeldet. Der Eindruck entsteht, dass Software, gerade in der Cloud, von sich aus unsicher und voller Einfallstore für Angreifer sei. Dieser Entwicklung wollen Standardisierungsgremien wie die ISO und das IEC einen Riegel vorschieben. Ende 2012 verabschiedeten sie mit dem ISO-Standard 27034-1 den ersten Teil von sechs Empfehlungen für Sicherheit in der Software-Entwicklung. Was taugt der neue Standard? Der Standard 27034 der International Organization for Standardization (ISO) und der International Electrotechnical Commission (IEC) erweitert die Reihe der bereits weitverbreiteten und an Lehrinstituten gelehrten Standards, die für Sicherheit in der Datenverarbeitung sorgen sollen. ISO 27001 listet die Anforderungen für Management-Systeme für Informationssicherheit auf, 27002 formuliert einen Verhaltenscodex für das Management von Informationssicherheit (Code of practice) und 27005 hat das Risiko-Management für Informationssicherheit zum Thema. Die ISO hat das Thema also keineswegs verschlafen, und Gesetzgeber in der ganzen Welt berufen sich mittlerweile auf diese Standards. Wozu also noch einen? Mit ISO 27034 formuliert das Subcommittee 27 der ISO einen sechsteiligen Katalog von Empfehlungen (nicht Vorschriften) mit dem Titel „Information technology – Security techniques – Application security“. Der erste und bislang einzige Teil wurde im November 2011 offiziell veröffentlicht. Er liefert einen Überblick über Konzepte für Anwendungssicherheit, aber auch das Rahmenwerk und die Prozesse, die nötig sind, um ein Programm umzusetzen, das umfassende Anwendungssicherheit (in der Entwicklung usw.) umsetzen soll. Bemerkenswert ist der Standard insofern, als er in seinen Definitionen, was denn nun Informationssicherheit und was Anwendungssicherheit seien, eine holistische Sichtweise an den Tag legt. Das heißt, dass nicht nur die Software-Entwicklung betrachtet wird, sondern auch die wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge sowie äußere Faktoren berücksichtigt werden. So mag ein Software-Modul zwar frei von Codefehlern sein (ein seltener Fall), die Schwachstellen darstellen, könnte aber durch seine Unkenntnis, welche Datenbanken für seine wirtschaftliche Bedeutung wichtig sind, vertrauliche Informationen offenlegen. Sicherheit ist also immer als etwas Ganzes zu verstehen, dass von ALLEN seinen Teilen unterstützt werden muss. Bug, Exploit, Geschäftsrisiko Des weiteren formuliert der Standard, was unter „Risiken“ zu verstehen ist – eine nicht selbstverständliche Sache – und wie sich daraus Risikoeinschätzungen ergeben: Was ist nur ein Bug, was schon ein Exploit und was ein Geschäftsrisiko? Auf dieser wesentlichen Grundlage melden die Security Management Systeme der IT, was eine gefährliche Schwachstelle (inklusive der Anwendungssicherheit) ist und was nicht. Definitionen sind ja gut und schön, doch sie liefern lediglich eine gemeinsame Sprache, in der sich IT-ler, Facharbeiter und Kunden miteinander über die gleiche Sache unterhalten können. Was noch für die Praxis fehlt, sind die zwei Rahmenwerke, die die ISO 27034-1 einführt. Original-Website erfahren Sie...

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Ude lockt Beamten-Nachwuchs von Hof weg

Gepostet am Jun 16, 2013

Hof/München – So jedenfalls beschreibt Udes Personalreferent Thomas Böhle Hof in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. München will deshalb seinen künftigen Beamten die Fahrt nach Hof und den 36 Monate dauernden Aufenthalt dort ersparen. Vom Wintersemester 2014 an soll es in der Landeshauptstadt den Studiengang „Bachelor of Law“ geben. Oberfränkischen Politiker stoßen die Pläne sauer auf. Zum Beispiel Hofs Oberbürgermeister Harald Fichtner, vom dem einer der beiden Briefe kommt. „Ich habe an Ude appelliert, weiter das höchst qualifizierte Angebot der Verwaltungshochschule Hof zu nutzen, zumal die Stadt München schon seit Jahren ihren Nachwuchs aus Teilen Nordbayerns rekrutiert“, sagt Fichtner und ergänzt: „Ich bin gespannt auf die Antwort.“ Der zweite Brief stammt aus der Feder des CSU-Landtagsabgeordneten Alexander König. Er schreibt Ude, dass es für die Münchner Anwärter doch gar nicht so schlecht sei, „an der Grenze zum Nachbarland Tschechien ihren Horizont zu erweitern“. Was Fichtner und König gemeinsam haben: Sie fordern von Ude ein klares Bekenntnis zu Hof. Das tut auch Udes Parteikollegin Petra Ernstberger. Sie hat nur wenig freundliche Worte für die Pläne der Stadt München übrig. „Das ist die typische Münchner Überheblichkeit. Die sind da immer ein klein wenig abgehoben“, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete im Gespräch mit unserer Zeitung. „Bevor die sich in und von Hof ein Bild machen, hauen sie lieber so ein Ding raus“, wundert sie sich. „Die Ausbildung in Hof ist seit jeher hervorragend. Die Anwärter finden hier die bestmöglichen Bedingungen vor. Sie lernen in Oberfranken fürs Leben“, sagt sie. Ähnlich sieht es auch ihr SPD-Kollege und Landtagskandidat, Klaus Adelt: „Die Beamtenfachschule gehört nach Hof. Sie tut der Stadt gut und sie tut dem Freistaat gut. Ich kenne keinen in Hof ausgebildeten Beamten, der sich negativ über die Stadt oder die Ausbildung äußert“, merkt er an und schlägt vor: „Offenbar müssen wir Ude und Co. einmal nach Hof einladen.“ Die Bayerische Staatsregierung hat 1975 die Stadt Hof als Standort für die Ausbildung im Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung unter anderem aus strukturpolitischen Überlegungen heraus festgelegt. Alexander König weist in seinem Brief auf die modernen und angenehmen Lernbedingungen am Campus in Hof und das qualitativ und inhaltlich hervorragende Niveau der Ausbildung an der Verwaltungshochschule hin. „Für die Studenten bedeutet die Ausbildung in Hof ein Studium zu günstigen Lebenshaltungskosten in einer studentenfreundlichen Stadt“, macht er deutlich. König ist der Meinung, dass es für spätere bayerische Staatsdiener unerlässlich sei, alle Teile des Freistaates, deren Geschichte und Geografie bestens zu kennen. Die Stadt München als Dienstherr, ist sich König sicher, wolle optimale Bedingungen in der Ausbildung ihrer künftigen Beamten: „Und genau die bietet Hof. Das erkennt Ude hoffentlich und bekennt sich zum Standort Hof.“ Web-Link...

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Playstation 4 überzeugt Kritiker und Spieler: PS4 überrascht auf E3

Gepostet am Jun 16, 2013

Drucken PS4: Die „Konsole der Herzen“ auf der E3 16.06.2013, 09:29 Uhr | jr / nic PS4-Gehäuse mitsamt Dualshock-Controller und Kamera (Quelle: Sony) PS4 versus Xbox One: Das Wettrennen um die Gunst von Kritikern und Spiele-Fans auf der Spielemesse E3 hat Sony dank der geschickteren PR-Politik klar für sich entschieden. Mehr Standalone-Rechenpower, dazu der Verzicht auf einen permanenten Online-Zwang, eine liberale Gebrauchtspiel-Politik und last but not least der um 100 Euro günstigere Preis – all das sorgte in der Summe dafür, dass die Aktien der PS4 nach oben gingen. Microsoft konnte mit der Xbox One eigentlich nur mit dem interessanten Konzept der Cloud-Rechenpower dagegen halten, deren Auswirkungen auf die Spiele aber noch niemand richtig beurteilen kann. Doch die geweckten Erwartungen zu bedienen, könnte sich für Sony noch als schwierig erweisen. PS4 auf der Erfolgswelle: Sony-Manager warnt Die Verkaufserwartung bezüglich der für das Weihnachtsgeschäft 2013 angekündigten PS4 ist bei Sony eindeutig gestiegen – und zwar mittlerweile in Dimensionen, die die ersten mahnend den Finger heben lässt. Dazu zählt auch der Chef von Sony Computer Entertainment, Andrew House. Der warnte im Interview mit dem Wall Street Journal davor, dass die große Nachfrage das Angebot übertreffen und für leere Lager sorgen könnte. Bei denjenigen, die im Verteilungs-Wettkampf leer ausgehen, könnten die enttäuschten Erwartungen dann durchaus zu einem negativen Feedback führen. Natürlich sind auch solche Aussagen kritisch zu betrachten. Böse Zungen mögen sogar behaupten, dass das Unternehmen mit Aussagen über mögliche Lieferengpässe einfach nur die Zahl der Vorbestellungen in die Höhe treiben möchte. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! Quelle: jr / nic zur Homepage Versenden An die Redaktion   „Playstation 4 überzeugt Kritiker und Spieler: PS4 überrascht auf E3“ verlinken Verlinken Sie uns, wenn Ihnen der Artikel „Playstation 4 überzeugt Kritiker und Spieler: PS4 überrascht auf E3“ gefallen hat.   Playstation 4 überzeugt Kritiker und Spieler: PS4 überrascht auf E3 erfahren Sie mehr ihre...

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Yahoo mistet E-Mail-Konten aus

Gepostet am Jun 16, 2013

Yahoo mistet E-Mail-Konten aus IT-News-World.de 0 5 1 Große Löschaktion bei Yahoo: Wer sein «altes» E-Mail-Konto behalten möchte, sollte sich einmal anmelden. Foto: Yahoo am 14.06.2013 Berlin (dpa/tmn) – Großreinemachen bei Yahoo. Das Unternehmen löscht E-Mail-Konten, die ein Jahr oder länger nicht benutzt worden sind. Noch können die «alten» Accounts gerettet werden. Wer sein Yahoo-E-Mail-Konto lange nicht benutzt hat und seine Mail-Adresse (Yahoo-ID) nicht verlieren will, muss sich bis Mitte Juli einmal anmelden. Das teilte Yahoo in einem Unternehmensblog mit. Ansonsten wird das Konto gelöscht und andere Nutzer können ein Konto mit der E-Mail-Adresse registrieren. Hintergrund für die Aufräumaktion ist dem Unternehmen zufolge eine Knappheit an einfachen, kurzen oder auch einprägsamen Mail-Adressen. Weitere News aus Aktuelles Microsoft bringt Office-Programm auf das iPhone 14.06.2013 | Redmond (dpa) – Microsoft wagt sich mit seinem Büro-Programm Office auf das iPhone von Apple. Dafür hat der Softwarekonzern eine App entwickelt. Anwender können damit Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente ansehen und bearbeiten.    Weiter lesen … Spielen, Surfen, Knipsen: Neue Technik-Produkte 14.06.2013 | Stuttgart (dpa/tmn) – Gib mir Bass! Die Boombox-Serie von JVC bekommt zwei tragbare Musiksysteme hinzu. Mehr Farbe, bitte! Die neuen MP3-Player von Maxell gibt es in blau, pink, grün oder gelb. Vorgestellt wurden in dieser Woche zudem Kameras, Notebooks und Router.    Weiter lesen … Zeitschrift: Fotodienste liefern meistens gute Bilder 14.06.2013 | Hamburg (dpa/tmn) – Noch nicht jeder nutzt den Dienst, Bilder im Internet hochzuladen und dann ausdrucken zu lassen. Dabei können sich die Drucke durchaus sehen lassen, auch wenn sie preislich variieren.    Weiter lesen … E-Mail mit falscher Rechnung bringt Trojaner mit 13.06.2013 | Rostock (dpa/tmn) – Eine Email mit unbekannter Rechnung im Anhang sollte niemals geöffnet werden. Denn wahrscheinlich handelt es sich dabei um gefährlichen Spam, der momentan wieder stark sein Unwesen treibt.    Weiter lesen … App-Charts der Woche: Mit Spaß dem Tod entrinnen 13.06.2013 | Berlin (dpa-infocom) – Es gibt viele Möglichkeiten, auf dumme Art zu sterben. Das beweist die App «Dumb Ways to Die». Der Spielspaß ist hoch in die Top ten der iOS-App-Charts eingestiegen. Ebenso amüsant ist das Geschicklichkeitsspiel «Bridgy Jones».    Weiter lesen … Weitere News aus dem Bereich Aktuelles » Homepage...

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3:0 beim Auftakt des Confed Cups – Neymar knallt Brasilien zum Startsieg gegen Japan

Gepostet am Jun 16, 2013

Auf diesen Start hatten die Brasilianer beim Confed Cup gehofft. Auch wenn sie nicht wirklich überzeugten, gewannen sie klar 3:0 gegen Japan. Dabei gelang dem Gastgeber ein Traumauftakt: Superstar Neymar schoss nach wenigen Minuten ein geniales Tor. Brasiliens neuer Superstar Neymar hat der Selecao beim Confederations Cup einen umjubelten Auftakt beschert. Der fünfmalige Fußball-Weltmeister gewann am Samstag in Brasilia das Eröffnungsspiel des WM-Testlaufs gegen Japan mit 3:0 (1:0) und versetzte seine Fans auch ohne zu brillieren in Hochstimmung. Der für 57 Millionen Euro vom FC Barcelona verpflichtete Neymar mit einem Traumtor (3. Minute), Paulinho (48.) und der eingewechselte Jo (90.+3) trafen für die Auswahl von Coach Luiz Felipe Scolari, die vor 67 423 Zuschauern im Estádio Nacional Mané Garrincha weitere Chancen ungenutzt ließ. Jungstar Neymar gab nach nur 172 Turnier-Sekunden eine erste Kostprobe seiner überragenden technischen Fähigkeiten ab. Der 21-Jährige nahm den von Fred mit der Brust aufgelegten Ball ?Cafusa? aus 18 Metern volley und jagte ihn unhaltbar für Japans Keeper Eiji Kawashima in den Winkel. Dante auf der Bank Scolari hatte Münchens Triple-Sieger Luiz Gustavo in der Startelf aufgeboten, während dessen Bayern-Teamkollege Dante zunächst auf der Bank Platz nehmen musste. Gustavo bemühte sich Ordnung ins Spiel des Weltranglisten-22. zu bringen, dessen Offensive vor allem von Neymars Ideen lebte. Phasenweise waren die Kombinationen der Brasilianer ganz schön anzusehen ? auch wegen der drei völlig unterschiedlichen Stürmertypen Hulk, Fred und Neymar. Der mit vier Bundesliga-Legionären angetretene Asienmeister versuchte sein Glück vor allem mit Distanzschüssen, bei denen Brasiliens Schlussmann Julio Cesar nicht immer sicher wirkte. In der 6. Minute lenkte der Keeper der Hausherren einen Freistoß-Aufsetzer von Keisuke Honda zur Ecke. Den nächsten Schuss Hondas ließ Julio Cesar nach vorne abprallen, doch kein Japaner war zur Stelle (19.). Vom Ex-Dortmunder Shinji Kagawa als Spielgestalter war im Nippon-Team wenig zu sehen. Kompletter Sturm vom Feld Kurz vor der Pause zog die Selecao noch einmal das Tempo an und stand zweimal dicht vor dem zweiten Treffer. In der 40. Minute landete ein wuchtiger Schuss des stämmigen Hulk am Außennetz. Wenig später verhinderte Kawashima mit den Fingerspitzen einen Treffer von Fred, der sich gekonnt von seinem Gegenspieler gelöst hatte (43.). Mit einem weiteren Blitztor zu Beginn des zweiten Durchgangs beseitigten die Brasilianer schon die letzten Zweifel am Sieg. Paulinho reagierte im Strafraum am schnellsten und überwand Kawashima mit einem Flachschuss aus der Drehung. Die Brasilianer hatten das Geschehen danach weiterhin fest im Griff, auch als Scolari in der Schlussphase seine komplette Sturmreihe vom Feld holte. [Quelle] Klicken Sie...

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Displair ? Ein Display aus Wasserdampf

Gepostet am Jun 15, 2013

Der 24-jährige Maxim Kamanin hat mit seiner Idee, Bilder und Objekte mithilfe von Wasserdampf in die Luft zu projizieren viele Menschen ins Staunen gebraucht. Hört sich am Anfang etwas verrückt an, sieht und fühlt sich auch so an. Auf einem schwebenden Display (aus Wasserdampf) werden Programme, Bilder, aber auch Spiele angezeigt, die sich wie auf einem Touchscreen bedienen lassen. Jedoch ist dies nicht mit einem normalen beispielsweise Touchdisplay zu vergleichen. Man greift mit seinen beiden Händenins Display hinein um gezeigte Objekte zu drehen, entzweizuschneiden, zu umfassen usw.  Das Display besteht aus Wasserdampf, der durch einen kontrollierten Luftfluss nach oben strömt. Dies alles wird durch ein kleines Gerät, vom Wassertank erzeugt. Die ausgestoßenen Wasserpartikel sind dabei so klein, dass sie keinen feuchten Effekt auf Händen oder anderen Objekten hinterlassen und Temperaturen von minus bis plus 50 Grad widerstehen können. Für eine Stunde Betrieb werden 1,5 Liter Wasser benötigt. Für das Bild auf dem Wasserdampfdisplay sorgt ein herkömmlicher Projektor der mittels eines angebrachten Spiegels die Inhalte projiziert. Eine angebrachte Kinect-ähnliche Kamera sorgt für die anschließende Gestensteuerung. Ebenso für den reibungslosen Betrieb ist neben der Wasserdampftechnologie und eingebauten Sensoren eine Software, die selbst kleine Finger- und Handbewegungen präzise erkennt. Derzeit funktioniert das System mit Windows 7/8, in Kürze wird Displair aber auch MacOS und Android unterstützen. Ebenso soll das Projekt eine Sharing-App namens airLike bekommen, die das Senden von Bildern und anderen Inhalten von und zu dem Display sowie zwischen Smartphones ermöglichen wird. Auf ähnliche Weise lassen sich Inhalte, die etwa auf einem Displair angezeigt werden, auf das Telefon übertragbar werden. Die erste Serie soll für 10.000 Euro ab Oktober verfügbar sein und zielt vor allem auf die Werbebranche ab. So könnten ein Firmen wie z. B ein Restaurant ihre Speisen vorstellen, Parfüme ihr Sortiment und dies mit Gerüchen verbinden.   ansehen siehe...

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Das Handy feiert heute 30. Geburtstag

Gepostet am Jun 15, 2013

Das 25 cm lange und 793 g schwere portable Telefon Motorola DynaTAC 8000X aus dem Jahr 1984 (Bild: Redrum0486/Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license) Happy Birthday, Handy: Heute vor genau 30 Jahren (13. Juni 1983) wurde das erste kommerzielle Mobiltelefon in den USA auf den Markt gebracht. Es handelte sich um das DynaTAC 8000X von Motorola. Der Ingenier Martin Cooper hatte rund zehn Jahre zuvor mit der Entwicklung begonnen. Das DynaTAC 8000X war teuer, klobig und nach einer Stunde telefonieren war der Akku leer. Dennoch hat es sich bis Ende 1984 schon 300.000 mal verkauft. Motorola hatte einen Nerv getroffen. Heute werden pro Jahr weltweit mehr als eine Milliarde Mobiltelefone (inklusive Smartphones) verkauft. Die Zahl der aktiven Handy-Anschlüsse liegt bei mehr als sechs Milliarden. Inzwischen haben Smartphones die Handys weitgehend abgelöst: Smartphone-Highlights von heute und gestern weitere Informationen lesen Sie...

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Neue Update Packs für XP, Vista und Windows 7

Gepostet am Jun 15, 2013

»Was ist ein Update Pack?«Das WinFuture Update Pack ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Patches, die Microsoft für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 zum Download bereitgestellt hat. Diese Updates schließen Lücken im Betriebssystem, die eventuell ausgenutzt werden oder die Systemstabilität negativ beeinflussen könnten. Mit unserem Update Pack haben Sie die Möglichkeit, alle Patches auf einmal herunterzuladen und anschließend automatisch nacheinander installieren zu lassen. »Welche Versionen gibt es und wie unterscheiden sich diese?«Unsere Update Packs stehen in jeweils zwei Versionen zur Verfügung. Diese unterscheiden sich lediglich durch die Anzahl der enthaltenen Patches und die Systemvoraussetzungen. Vollversion – Es sind alle relevanten Patches enthalten. Ideal wenn Sie ein oder mehrere neu installierte Windows Betriebssysteme auf den aktuellsten Stand bringen wollen. Upgrade – Es sind nur die am jeweils letzten Patch-Day veröffentlichten Updates enthalten. Diese Variante ist ideal für Systeme, auf denen die letzte Ausgabe unseres Update Packs installiert ist. Auch wenn die im Vormonat erschienenen Patches bereits auf einem anderen Weg eingespielt wurden, sollten Sie diese Version wählen. So kann Windows ohne den Download der deutlich umfangreicheren Vollversion auf den neuesten Stand gebracht werden. »Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?«Windows XP (ab Service Pack 2) oder Windows Vista in der 32-Bit Edition. Für Windows 7 bieten wir eine 32-Bit und eine 64-Bit Version, sowie jeweils eine Version für Windows 7 mit bereits installiertem Service Pack 1. Windows 7 Service Pack 1 herunterladenWindows Vista Service Pack 2 32-Bit (x86) herunterladenWindows Vista Service Pack 2 64-Bit (x64) herunterladenWindows XP Service Pack 3 herunterladen Hinweis: Die Update Packs für Windows 7 mit Service Pack 1 installieren automatisch Internet Explorer 10. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie das entsprechende Update in der benutzerdefinierten Installation abwählen. Hinweis: Wie WinFuture berichtete hat Microsoft am 9. April den Support für Windows 7 RTM (Windows 7 ohne Service Pack) eingestellt. Daher werden keine neuen Sicherheitsupdates mehr veröffentlicht und wir empfehlen dringend die Installation des Service Packs, um weiterhin Sicherheitsupdates erhalten zu können. Hinweis: Das im Update Pack für Windows XP enthaltene Installations- programm des Windows Media Players 11 setzt das Bestehen der Echtheitsprüfung (WGA) voraus. home Besuchen Sie die...

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Ankündigung Peer Steinbrücks – SPD verspricht kostenlose Krippen und Kitas

Gepostet am Jun 15, 2013

SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück plant offenbar ein Wahlgeschenk für alle Eltern: Krippen- und Kitaplätze sollen nach dem Willen der SPD kostenlos angeboten werden. Die Gelder dafür sollen an anderer Stelle aufgebracht werden. Die SPD bemüht sich zum Start der intensiveren Wahlkampfphase insbesondere um die Stimmen von Eltern. Auf einem kleinen, der Familienpolitik gewidmeten Parteitag will Kanzlerkandidat Peer Steinbrück nach einem Bericht der ?Süddeutschen Zeitung? (SZ) vom Samstag versprechen, dass eine von ihm geführte Bundesregierung in Zusammenarbeit mit den Ländern bis 2017 sämtliche Gebühren für Krippen und Kindertagesstätten abschaffen und so Mütter und Väter finanziell deutlich entlasten werde. Als erstes sollen dem Bericht der ?SZ? zufolge die Gebühren für Krippen fallen, weil dies den Eltern einen Neueinstieg in Berufsleben erleichtere, dann die für Kitas. Die Kosten der zumeist kommunalen Einrichtungen sollten sich Bund und Länder teilen. Die Kosten von geschätzt 4,5 Milliarden Euro sollen demnach aus dem Topf von 20 Milliarden Euro fließen, den die SPD in Bund und Ländern im Fall eines Erfolges bei der Wahl am 22. September bis 2017 für zusätzliche Bildungsförderung erklärtermaßen bereitstellen wollen. Besuchen Sie die Website...

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Bloodhound SSC ? stark wie 180 Formel-1-Renner – 1600 km/h: Dieser Raketen-Renner macht Sebastian Vettel zur Schnecke

Gepostet am Jun 14, 2013

Für dieses Auto ist jede Rennstrecke der Welt zu langsam: Der ?Bloodhound SSC? braucht schon eine Salzwüste, damit er die Schallmauer durchbrechen kann. Britische Forscher planen einen irrwitzigen Rekordversuch. Selbst Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel wäre wohl verblüfft, wenn er einen Blick ins Innere des ?Bloodhound SSC? werfen könnte. Dort nämlich verbirgt sich ein V8-Cosworth-Motor, der normalerweise Formel-1-Wagen antreibt. Doch seine 750 PS dienen bei diesem Geschoss lediglich dem Betrieb von Treibstoffpumpe und Wagenhydraulik. ?Das motorisierte Herz des vierrädrigen Bluthundes schlägt weiter hinten ? und besteht aus einem Jet- und einem Raketentriebwerk, die gemeinsam so viel Leistung erbringen wie 180 Formel-1-Wagen: 135 000 PS?, berichtet die Zeitschrift ?P.M.? in ihrer aktuellen Ausgabe. Das britische Hochgeschwindigkeits-Team spricht von einer ?Hybrid-Rakete?, weil sie eine Mischung aus Feststoff-Treibstoff und einer Wasserstoffperoxid-Lösung nutzt, um mithilfe eines Silbergeflechts als Katalysator ihre Antriebskraft freizusetzen. Der Bloodhound-Renner soll mit einem neuen Rekord in die Geschichte eingehen und, wenn alles klappt, eine Meile (1,6 Kilometer) in nur 3,6 Sekunden zurücklegen ? erheblich schneller als eine Pistolenkugel. Mehr als 1200 km/h Der aktuelle Land-Geschwindigkeitsweltrekord von mehr als 1200 km/h liegt mittlerweile 16 Jahre zurück. Am 15. Oktober 1997 durchbrach der ?Thrust SSC? des britischen Tempo-Hexers Richard Noble als erstes Auto offiziell die Schallmauer. Tempo-Tüftler Noble arbeitet jetzt auch am Nachfolgemodell. Der Bllodhound SSC soll bis zu 1600 km/h schaffen können. Das Raketen-Auto solle ?ein Fahrzeug werden, das mit hochmoderner Technik ausgestattet ist?, verkündete Richard Noble im Jahr 2008. Unklar sei nur, fügte er vorsichtshalber hinzu, ob Ingenieure so etwas überhaupt bauen könnten und ob sich Sponsoren fänden, die solch ein waghalsiges Projekt finanzieren. Nach fünfjährigem Zeichnen, Rechnen, Schrauben und Schweißen in einer Werkstatthalle am Hafen von Bristol in Südwestengland steht nun fest: Nobles Vorsicht war unbegründet. Ab nach Südafrika In diesem Jahr soll der Bloodhound mehrere Überschall-Testfahrten im Hakskeen Pan ? einem 20 Kilometer langen See im äußersten Nordwesten Südafrikas, der in der Regenzeit 30 Zentimeter unter Wasser steht und in der Trockenzeit glatt und hart wie Beton wird ? absolvieren. ?Dafür reicht es aus, neben dem Jettriebwerk die Rakete nur mit Flüssigbrennstoff zu versorgen?, sagt Pilot Andy Green. Niemand sonst ist derzeit so prädestiniert für diesen Rekordversuch wie der 50-jährige Brite. Denn Green ist nicht nur Wing Commander (Oberstleutnant) bei der Royal Air Force (RAF), sondern auch der erste Mensch, der mit einem Auto die Schallmauer durchbrach ? am Steuer von Richard Nobles ?Thrust SSC?. sv/P.M. Startseite...

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WinFuture Update Packs jetzt auch für Windows 8

Gepostet am Jun 14, 2013

»Was ist ein Update Pack?«Das WinFuture Update Pack ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Patches, die Microsoft für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 zum Download bereitgestellt hat. Diese Updates schließen Lücken im Betriebssystem, die eventuell ausgenutzt werden oder die Systemstabilität negativ beeinflussen könnten. Mit unserem Update Pack haben Sie die Möglichkeit, alle Patches auf einmal herunterzuladen und anschließend automatisch nacheinander installieren zu lassen. »Welche Versionen gibt es und wie unterscheiden sich diese?«Unsere Update Packs stehen in jeweils zwei Versionen zur Verfügung. Diese unterscheiden sich lediglich durch die Anzahl der enthaltenen Patches und die Systemvoraussetzungen. Vollversion – Es sind alle relevanten Patches enthalten. Ideal wenn Sie ein oder mehrere neu installierte Windows Betriebssysteme auf den aktuellsten Stand bringen wollen. Upgrade – Es sind nur die am jeweils letzten Patch-Day veröffentlichten Updates enthalten. Diese Variante ist ideal für Systeme, auf denen die letzte Ausgabe unseres Update Packs installiert ist. Auch wenn die im Vormonat erschienenen Patches bereits auf einem anderen Weg eingespielt wurden, sollten Sie diese Version wählen. So kann Windows ohne den Download der deutlich umfangreicheren Vollversion auf den neuesten Stand gebracht werden. »Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?«Windows XP (ab Service Pack 2) oder Windows Vista in der 32-Bit Edition. Für Windows 7 bieten wir eine 32-Bit und eine 64-Bit Version, sowie jeweils eine Version für Windows 7 mit bereits installiertem Service Pack 1. Windows 7 Service Pack 1 herunterladenWindows Vista Service Pack 2 32-Bit (x86) herunterladenWindows Vista Service Pack 2 64-Bit (x64) herunterladenWindows XP Service Pack 3 herunterladen Hinweis: Die Update Packs für Windows 7 mit Service Pack 1 installieren automatisch Internet Explorer 10. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie das entsprechende Update in der benutzerdefinierten Installation abwählen. Hinweis: Wie WinFuture berichtete hat Microsoft am 9. April den Support für Windows 7 RTM (Windows 7 ohne Service Pack) eingestellt. Daher werden keine neuen Sicherheitsupdates mehr veröffentlicht und wir empfehlen dringend die Installation des Service Packs, um weiterhin Sicherheitsupdates erhalten zu können. Hinweis: Das im Update Pack für Windows XP enthaltene Installations- programm des Windows Media Players 11 setzt das Bestehen der Echtheitsprüfung (WGA) voraus....

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Windows 8.1: Microsoft zeigt erstes offizielles Video

Gepostet am Jun 14, 2013

Microsoft hat anlässlich der Computex-Messe in Taiwan vorhin ein kostenloses Office für kleine Windows-8-Tablets angekündigt, doch das ist nicht alles: nun hat man auch erstmals ein „First Look“-Video zum Update auf Windows 8.1 veröffentlicht. Schluss mit Leaks und Gerüchten, Microsoft schaltet in Sachen Windows 8.1 einen Gang hoch: Soeben hat das Software-Unternehmen ein viereinhalb Minuten langes Video freigeschaltet, in dem die Neuerungen des Updates näher erläutert werden. Im vom Jensen Harris, einem Entwickler im Windows User Experience-Team, moderierten Video sind auch einige, wenngleich natürlich nicht alle, kommenden Neuerungen des Windows-8-Updates zu sehen. Allerdings ist das meiste, das in diesem „First Look“-Clip gezeigt wird, bereits bekannt. Bei genauer Betrachtung gibt es aber dennoch Neues zu entdecken: So wird es mit Windows 8.1 möglich sein, einen quasi animierten, also sich bewegenden Hintergrund („Motion Accent“), einzustellen. Einen derartigen Hintergrund zeigt Harris ab Minute 1.55 und zwar einen roten Drachen. Dabei bewegt sich dessen Schweif, wenn man am Startschirm scrollt. Sieht hübsch aus. Außerdem zeigt Harris die zwei neuen Kachel-Größen, die Möglichkeit, eine eigene Bildgalerie am Sperr-Bildschirm einzustellen, die kommenden SkyDrive-Funktionalitäten sowie die neuen Sortierungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten in der App-Übersicht. Einen längeren Blick gewährt der Microsoft-Mann auch auf die erweiterten Suchfunktionen von Windows 8.1, als Beispiel verwendet er eine Suche nach Marilyn Monroe: Dabei wird künftig auch eine Websuche (über Bing) integriert, die Ergebnisse erscheinen dann laut Harris in einer „einheitlichen und App-artigen“ Ansicht. Die unterschiedlichen Such-Resultate werden nebeneinander platziert und samt Bildern, Webseiten mit Vorschauen sowie etwaigen ausführbaren Aktionen angezeigt. Siehe auch: Windows 8.1 – Microsoft nennt erstmals viele Details diese...

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Shore – Die Software die einen Menschen analysiert

Gepostet am Jun 14, 2013

Shore macht es möglich. Eine vom Frauenhofer IIS entwickelte Software kann analysieren ob ein Mann oder eine Frau, alt oder jung, wütend oder fröhlich etc. ist. Sie erkennt und analysiert Gesichter. Dies lässt sich auch am PC zu Hause mit der kostenlosen Demoversion ausprobieren. Die Sophisticated High-speed Object Recognition Engine (abgekürzt Shore) erfasst die Gesichter. ?Unsere Lösung SHORE? vereint jahrelange Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten aus dem Bereich der intelligenten Systeme in einer hoch-optimierten Software-Bibliothek. SHORE? ermöglicht die Detektion von Objekten und Gesichtern, sowie die Feinanalyse von Gesichtern. Die verwendeten Verfahren geben an vielen Stellen den höchsten Stand der Technik wieder.? Was kann die Software alles? Die Stimmung der jeweiligen Person wird anhand von Balken visualisiert. Die zu erkennenden Stimmungen sind: ärgerlich, glücklich, traurig und überrascht. Um das durch eine Kamera angezeigte Bild wird ein Kasten gelegt. Damit erfasst die Software eine Minimal detektierbare Gesichtsgröße von 24×24 Pixel (optional bis zu 8×8 Pixel) Ein Gesicht kann dabei um bis +/- 60 Grad abgewandt sein.  Erkennung offener oder geschlossener Augen und MundPosition von Gesicht, Augen, Nase und Mund Erkennung des Geschlechts Altersschätzung in Jahren Detektion von Profilgesichtern Weiterverfolgung (Tracking) von Gesichtern, die zwischenzeitlich nicht detektiert werden konnten Kurzzeitgedächtnis zur Wiedererkennung von Gesichtern, die wieder im Bild erscheinen Weitere Faktoren, die zur Erkennung dienen könnten, etwa die Kleidung zur Bestimmung des Geschlechts, lässt Shore außer Acht. Um eine gute Quote zu erzielen sei das System anhand von Tausenden Gesichtern angelernt worden.  Ein guter Treffer hängt unter anderem von der Auflösung der Kamera sowie von den Lichtverhältnissen ab.  Erkennung von Gesichtern – 92 Prozent.  Erkennung des Alters – 94 Prozent. Um Shore auszuprobieren stellt das Fraunhofer IIS eine Demoversion der Software kostenlos zum Download bereit. Technische Voraussetzungen für die Demo: Windows XP oder höher DirectX 9.0 Runtime x86-kompatibler PC mit mindestens 1 GHz Takt Mindestens 512 MB Arbeitsspeicher Mindestens 50 MB freier Speicherplatz auf Ihrer Festplatte Entwickelt wurde Shore in erster Linie zur Marktforschung, jedoch soll es dafür eingesetzt werden Werbetafeln anzubringen, dass sie eine möglichst gute Wirkung erzielen. Ebenso ist ein Anwendungsgebiet die Mensch und Maschine Kommunikation: Das System kann so zum Beispiel in Roboter implementiert werden, umso die Stimmung des Gegenübers zu analysieren und so besser auf ihn einzugehen. View...

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