Destiny: Beta startet zuerst auf PS3 und PS4
Multiplayer-Shooter Destiny: Beta startet auf PS3 und PS4 früher 15.11.2013, 14:21 Uhr | nic / jr Destiny (Quelle: Activision) Die Beta-Phase des MMOG-Shooters Destiny von Activision und Bungie soll Anfang 2014 auf PS3, PS4, Xbox 360 und Xbox One starten. Im Rahmen der PS4-Veröffentlichung in Nordamerika hat Hersteller Bungie nun bekanntgegeben, dass die Beta zunächst für einen nicht näher bestimmten Zeitraum Playstation-exklusiv sein wird. PS3- und PS4-Zocker dürfen also früher ran und den Next-Gen-Multiplayer-Shooter testen. Destiny-Beta zunächst exklusiv auf PS3 und PS4 Zugang erhalten Fans, die sich auf der offiziellen Destiny-Website für den Betazugang beworben oder das Spiel vor dem 1. Oktober 2013 vorbestellt haben. Vorbesteller erhalten den Zugangscode direkt vom jeweiligen Händler – auf der Rechnung, einem beigefügten Flyer oder in einer separaten E-Mail. Destiny erscheint voraussichtlich Ende 2014 für die Konsolen PS3, PS4, Xbox 360 und Xbox One. Eine PC-Version ist weder bestätigt noch eindeutig dementiert. Einen guten Einblick in das Projekt liefert auch unser Interview mit den Entwicklern von Bungie sowie unser First-Look-Artikel zu Destiny. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 15.11.2013, 14:21 Uhr | nic / jr mehr zum Thema weniger Artikel weniger Artikel hier! dieser...
MehrAndroid 4.4 – Smartphone wird smarter
Android ist mittlerweile das erfolgreichste mobile Betriebssystem der Welt. Das ist sicher auch darin begründet, dass es entsprechende Geräte eben in eigentlich allen Preisklassen gibt und Android eben als Android gilt, egal wie alt das installierte Betriebssystem ist. Android 4.4 alias KitKat soll nun vieles besser machen. Das Smartphone wird smarter und auch ältere Geräte können von der neuen Version profitieren. Google hat ordentlich unter der Haube geschraubt, setzt allerdings auch einige Zeichen, die man negativ ansehen kann. Zusammen mit dem neuen Nexus 5 hat Google auch das neue Android 4.4 vorgestellt. Kitkat bringt einige Verbesserungen, die das Android-Smartphone noch smarter machen. Durch die verringerte Arbeitsspeicherbelastung soll das neue System auch auf günstigen und älteren Geräten mit wenig Arbeitsspeicher besser und flüssiger laufen. Eine Reihe von Optimierungen sorgt dafür, dass Android 4.4 schon auf Geräten mit 512 MB Arbeitsspeicher flüssig laufen kann. Google hat dazu viele Android-Bestandteil optimiert und sogar an Google-Apps wie Youtube und Chrome optimiert. Damit wurde im Grunde der Grundstein gelegt, dass günstige Geräte auf den Markt kommen können, aber eben auch, dass ältere Geräte theoretisch ein Update erhalten können. Einsteigergeräte mussten bisher vermehrt mit älteren Android-Versionen erscheinen, weil neuere Versionen einen zu hohen Speicherbedarf hatten. Google selbst hat aber für ältere Geräte der Nexus-Reihe (vor dem Nexus 4) bisher kein Update in Aussicht und so darf das wohl als Zeichen dafür gewertet werden, dass man hier primär neue günstige Geräte ermöglichen möchte. Bleibt abzuwarten ob andere Hersteller die Chance nutzen auch für ältere Geräte ein entsprechendes Update auf KitKat zu ermöglichen. Bei vielen Geräten lohnt sich der Blick auf alternative Roms wie z.B. das beliebte Cyanogenmod, welches neue Android-Versionen auch auf Geräten ermöglicht, bei denen es eben kein offizielles Update vom Hersteller mehr gibt. Solche alternativen Roms waren lange nur bei technisch versierten Nutzern beliebt, haben mittlerweile aber eine Qualität erreicht, die sich nicht vor den offiziellen Roms verstecken muss. Die Telefon-App kann nun auch neben den privaten Kontakten nach Geschäften in der Nähe suchen. Dazu muss nicht mehr die Telefon-App verlasssen werden. Außerdem werden Kontakte nun nach der Häufigkeit der Kontaktaufnahme sortiert und wichtige Personen sind damit leichter und schneller erreichbar. Innerhalb der Handouts werden nicht nur deren Chats und Videotelefonate gezeigt, sondern auch SMS- und MMS-Nachrichten mit den jeweiligen Kontakten. Das Update der Hangout-App gilt allerdings auch für andere Android-Versionen als sicher. Google Now kann in der neuen Android-Version durch eine Wischgeste aufgerufen werden. Zeitnah sollen weitere Informationskarten folgen und den Funktionsumfang von Google Now erhöhen. Wie schon bei Google Glas kann auch das Smartphone nun besser mit der Stimme bedient werden. „Ok Google“ startet die Kommunikation und kann so direkt Navigationsinformationen, Sprachsuchen und Textnachrichten auslösen. Die Navigationselemente am unteren Rand des Bildschirms können nun komplett ausgeblendet werden. Bisher waren sie in der Regel noch als schwarzer Balken mit drei Punkten sichtbar. Durch die Möglichkeit auch diesen Balken auszublenden, soll das Erlebnis beim Lesen von Büchern und Anschauen von Videos verbessert werden. In Android 4.4 wurde außerdem die Unterstützung weiterer Sensoren eingeführt. So sind Infrarotsender nun nativ unterstützt, NFC und die Möglichkeit von Zahlungen über NFC wurde verbessert, Schrittzähler und Schritterkenner wurden eingeführt und lassen auf neue Smartwatches hoffen. Auch das Multitasking wurde verbessert. Cloud Printing ist nun fester Android-Bestandteil und ermöglicht das Drucken auf entsprechenden Druckern. » Mehr Tipps Guggst du...
MehrWebcams mal anders nutzen: Coole Ideen für alte Technik: Webcam voll ausreizen
0 Kommentare Webcams mal anders nutzen Von Christian Lanzerath, 16.11.2013, 14:00 Uhr Webcam nur für Videochats? Verschwendung! Mit den richtigen Tools wird daraus eine Überwachungskamera, Mausersatz & Co. Webcams wie die Logitech C920 können mehr, als nur bei der Videotelefonie helfen. Seit Jahren bauen Notebook-Hersteller in fast jedes Gerät eine Webcam ein. Diese wird wohl überwiegend für Videochats ? etwa mit Skype ? genutzt. Das gilt auch für USB-Webcams, die damit oft ein eintöniges Dasein fristen. Dabei gibt es für die Kameras so viele spannende Einsatzmöglichkeiten. Ein Beispiel: Prüfen Sie, ob die Fernbedienung von Fernseher oder Musikanlage noch Saft hat. Halten Sie dafür die Fernbedienung in die Webcam und drücken Sie auf einen Knopf. Zeigt das Webcam-Bild ein Blinken, liefern die Batterien noch Energie. Der Trick: Die meisten Fernbedienungen arbeiten mit Infrarotlicht, das zwar für das menschliche Auge unsichtbar ist ? nicht jedoch für eine Webcam. Das ist aber nur simples Szenario, eine Webcam abseits der Videochats zu nutzen. Webcam auf Verbrecherjagd Einen wesentlich spannenderen Job macht die Webcam als Überwachungskamera. So sehen Sie, was sich zu Hause tut, wenn Sie nicht daheim sind. Das Programm Yawcam macht es möglich: Es bietet viele Funktionen einer typischen Überwachungskamera. Wie Sie es einrichten und die Webcam scharf schalten, erfahren Sie in der folgenden Fotostrecke. Tipp: Sie müssen zuerst Java auf Ihrem Rechner installieren, auf vielen PCs ist das allerdings schon der Fall. Anmeldung ohne Passwort, Mauszeiger steuern ohne Maus Wer die Webcam und damit den Computer aber nicht die ganze Zeit laufen lassen möchte, um sie als Spionkamera zu nutzen, kann noch eine ganze Reihe von anderen Möglichkeiten wählen. Wie wäre es beispielsweise mit der Webcam als Mausersatz? Steuern Sie den Mauszeiger über den Desktop, indem Sie die Hände oder Ihren Kopf vor der Linse hin und her bewegen. Etwas bodenständiger ist der Einsatz der Webcam als Barcode-Scanner: Statt etwa ISB-Nummern auf der Rückseite von Büchern per Hand einzugeben, lassen Sie diese Arbeit die Kamera in Kombination mit einem kleinen Programm übernehmen. Auch QR-Codes und sonstige Strichcodes, die Sie vor das Objektiv halten, erkennt die Software. Und noch etwas ganz anderes kann Ihre Webcam erkennen: ihr Gesicht ? wiederum mit Hilfe eines Programms. Damit melden Sie sich bei Windows an, ohne ein Passwort eintippen zu müssen. Das Tool identifiziert Sie anhand des Webcam-Bildes und gewährt Ihnen den Zugang. Diese drei und noch weitere interessante Einsatzmöglichkeiten zeigt Ihnen COMPUTER BILD in der Fotostrecke. Online-Dienste mit Webcam-Anschluss Es gibt zahlreiche Internetseiten, die von Ihrer Webcam Gebrauch machen. Sie nutzen den Flash-Player, denn dieses Plug-in erlaubt dem Browser, auf die Kamera zuzugreifen. Mögen Sie beispielsweise Spaßfotos mit dicken Nasen oder Effekten und Filtern, wie man sie von vielen Foto-Apps für Smartphones kennt? Dann klicken Sie sich durch die folgende Fotostrecke. Dort finden Sie auch seriösere Angebote; etwa die Möglichkeit, mit der Webcam biometrische Passfotos zu machen und online zu bestellen oder statt einer langen E-Mail ein kurzes Video zu versenden. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Wofür nutzen Sie Ihre Webcam? dieses diese...
MehrLösungen für häufige Windows-Fehler
Windows kurieren Die besten Tipps für häufige Windows-Leiden 15.11.2013, 17:21 Uhr | t-online.de Medizin gegen die häufigsten Windows-Krankheiten (Quelle: t-online.de) Ein Problem, hundert Tipps: Wer schon einmal einen Windows-Fehler selbst beseitigen wollte, findet sich im Gestrüpp der unzähligen Ratschläge von Freunden und im Internet kaum zurecht. Dabei sind die meisten Fehler nicht einmal Einzelfälle, sondern Klassiker, die fast jeder schon einmal erlebt hat. Doch mit den richtigen Rezepten lassen sich häufige Windows-Krankheiten schnell kurieren. Ganz gleich, ob Sie noch Windows XP oder schon Windows 8 benutzen: Manche Windows-Krankheiten werden vererbt. Ein Fehler, der schon aus einer vorherigen Windows-Version bekannt war, lässt sich oftmals auch mit den gleichen Methoden beheben. Das gilt zum Beispiel für die Druckwarteschlange, die abgebrochene oder gelöschte Druckaufträge nicht aus der Liste entfernt und damit den Drucker blockiert. Wir zeigen noch weitere dieser „Erbkrankheiten“. Windows kurieren ohne Nebenwirkungen Ein paar kleine Einstellungen können schnell Ärger beseitigen. Probleme beim Starten und Herunterfahren sind häufig einfach nur lästig, manchmal legen sie aber den kompletten PC lahm. Wenn plötzlich nichts mehr geht, wissen viele keinen Rat und suchen im Internet nach Lösungen. Aber insbesondere in den vielen Foren kann jeder schreiben, was er will, nicht jeder Tipp ist hilfreich. Andere Fehlergeplagte greifen zur Windows-DVD und installieren alles neu. Das sollte aber nur das letzte Mittel sein. Oft hilft nur ein kleiner Tipp, um sich stundenlange Arbeit zu ersparen. Nicht immer ist Windows schuld Um ein Problem zu lösen, muss zunächst einmal die Fehlerursache gefunden werden. Oft ist das jedoch schwierig, da es außer dem Betriebssystem Windows auch unzählige Programme gibt, die für den Ärger verantwortlich sein können. Auch die angeschlossenen Geräte und schlecht programmierte oder veraltete Treiber können das Problem verursachen. Selbst neue Technik-Standards bereiten mitunter Problem. Wer beispielsweise einen langsamen Internetzugang hat, sollte in Windows probeweise IPv6 deaktivieren. Hinter dem Kürzel verbirgt sich die neue Version des Internet-Protokolls, das den Datenaustausch zwischen vernetzten Rechnern regelt. IPv6 kann Internetzugang verlangsamen Seit Windows 7 und Vista ist IPv6 standardmäßig eingeschaltet, unter Windows XP muss das Internet-Protokoll erst aktiviert werden. Je nach Router kann es aber sein, dass der Internetzugang dadurch spürbar langsamer läuft oder sogar ganz blockiert. Schalten Sie IPv6 über das „Netzwerk- und Freigabecenter“ aus, arbeitet Windows stattdessen mit dem Vorgänger IPv4. Außer der eventuell höheren Surfgeschwindigkeit macht sich das kaum bemerkbar ? das Internet funktioniert genauso wie vorher. „Heimnetzgruppe“ stillgelegt Haken dabei: Die Funktion „Heimnetzgruppe“, mit deren Hilfe sich mehrere PC zum Austausch von Daten verbinden lassen, funktioniert ohne IPv6 nicht mehr. Die häufigsten Windows-Krankheiten und ihre Behandlung haben wir Ihnen hier aufgelistet. Gelöschte Druckaufträge verschwinden nicht: Lösung SP3-Installation legt Windows XP lahm: Lösung Die Update-Suche funktioniert nicht mehr: Lösung Ein Geräte-Treiber lässt sich nicht installieren: Lösung Herunterfahren von Windows dauert ewig: Lösung Windows startet nicht mehr: Lösung 15.11.2013, 17:21 Uhr | t-online.de mehr zum Thema weniger Artikel weniger Artikel Quelle und mehr Hier sind die...
MehrLondon macht Druck: 3DPrintshow: Spannendes aus der Welt des 3D-Drucks
0 Kommentare London macht Druck Von Sandra Brajkovic, 16.11.2013, 16:00 Uhr ?Das Internet veränderte die Welt in den 90ern. Die Welt wird sich ein weiteres Mal verändern.? Unter diesem Motto tourt die 3DPrintshow durch drei Metropolen. COMPUTER BILD war zu Gast in London. Roboter, Dinos, Autos oder einfach nur Schnickschnack: Auf der 3DPrintshow gibt es viel zu sehen. Messen können gähnend langweilig sein ? oder sie können so sein wie die 3DPrintshow. Klein, aber fein präsentiert sich das Mekka der 3D-Druck-Freaks im Londoner Business Design Center und zieht zum zweiten Mal von dort aus nach Paris und zu guter Letzt nach New York. Hier gibt es sie zu sehen, die wahren Profis des 3D-Drucks: Mit gedruckten Schnurrbärten und Fliegen huschen sie geschäftig durch die Gänge und erzählen von ihren Produkten und Innovationen. An den Ständen rattern die unterschiedlichsten Arten von 3D-Druckern, um sie herum Trauben von Menschen, die ihren Augen nicht trauen wollen. ?Dieser Gegenstand ist wirklich gedruckt? Im Ernst? Kein Witz?? Mehr als nur Plastik-Spielzeug Es rattert neben Stapeln von allerlei Druckmaterialen. Darunter nicht nur der Klassiker Plastik, sondern auch Keramik, Metall, Holz, Lehm und sogar Schokolade: Auch ein Schoko-Drucker ist dabei und stellt kleine Köstlichkeiten her. Doch 3D-Druck steht schon längst nicht mehr für kleine Spielereien. Auch die großen Industrie-Drucker zeigen, was sie können: Von riesigen Dinosaurier-Köpfen bis hin zu Kunst-Skulpturen und Repliken gibt es viel zu bestaunen. Technik der Zukunft: Autos und Prothesen Das Herzstück der Ausstellung ist wohl der Urbee, das erste 3D-gedruckte Auto. Die orange, futuristisch anmutende Knutschkugel steht in der Mitte der Halle und sammelt dort die ungläubigen Blicke der Besucher. Ebenso interessant und zukunftsweisend: das 3D-Druck Hospital. Hier zeigt sich eine weitere Anwendungsmöglichkeit dieser Technologie: extrem genaue Gesichts- und Körperprothesen, die erkrankten und amputierten Menschen neuen Lebensmut geben sollen. Durch das 3D-Scanverfahren und die extrem genaue Arbeitsweise des 3D-Drucks sind die Prothesen sehr passgenau und lebensecht. Einfach nur erstaunlich 2012 zum Start der 3DPrintshow waren viele der Stände nur kleine Start-Ups. Mittlerweile haben sie ihre Finanzierung erhalten und sind durch die Decke geschossen. Kein Wunder, 3D-Druck ist eine der spannendsten und zukunftsträchtigsten technologischen Innovationen, die es momentan gibt. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Welche Einsatzmöglichkeiten des 3D-Drucks finden Sie am spannendsten? ganz neue Nachrichten in DE Die deutsche Nachrichten im...
MehrAndroid 4.4: Google veröffentlicht Factory Images
Die Verteilung von Android 4.4, der nach einem Schokoriegel benannten aktuellsten Version des Google-Betriebssystems, hat diese Woche begonnen. OTA-Updates gibt es derzeit aber nur für die zwei Nexus-7-Geräte sowie das Nexus 10. Google hat Ende Oktober versprochen, dass man kurz nach Veröffentlichung der „Over the Air“-Aktualisierung (OTA) die Binaries und Factory Images zur Verfügung stellen wird. Und das kalifornische Unternehmen hält dieses Versprechen, berichtet unter anderem Android Police. Sogar mehr als das: Nun wurden nämlich nicht nur die Factory Images für die Nexus-7-Modelle sowie das Nexus 10 freigegeben, sondern auch die Systemabbilder für jene Geräte, für die noch kein OTA-Update offiziell angekündigt bzw. freigegeben worden ist. Das dürfte die meisten wohl in Hinblick auf das Nexus 4 interessieren, da beim 2012 veröffentlichten Google-Smartphone auch noch keine OTA-Ankündigung vorgenommen worden ist – diese dürfte wohl aber bald erfolgen (keine positive Überraschung gibt es jedoch für Galaxy-Nexus-Nutzer). Die kompletten Factory Images findet man auf der Entwicklerseite von Android, die Binaries sind hier aufgelistet. Die Dateien sind in erster Linie für jene interessant, die Custom-ROMs entwickeln, doch auch Ungeduldige, die nicht auf das OTA-Update warten wollen, können nun Android 4.4 manuell auf ihr Gerät bringen. Die Installation erfolgt wie immer auf eigene Gefahr, bei einem gesperrten Bootloader werden allerdings alle Daten gelöscht, wer einen entsperrten hat, der kommt beim Flashen um einen Wipe herum. Voraussetzung ist ein installiertes Android SDK, den dazugehörigen Download gibt es ebenfalls über die Android-Entwicklerseite. Eine Übersicht über sonstige Voraussetzungen sowie eine Installationsanleitung ist auf Android Police zu finden. Siehe auch: Android 4.4 – Rollout beginnt für Nexus 7 & Nexus 10 noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...
MehrIPv6-Leitfaden jetzt am Kiosk
Die Dringlichkeit der Einführung des mittlerweile 15 Jahre alten Protokolls IPv6 wurde bereits hinreichend oft beschworen, mittlerweile werden IPv4-Adressen knapp und teuer. Dass die IPv6-Einführung keine Aufgabe ist, die man zwischen Tagesschau und Wetterkarte erledigen kann, sondern eher mit der Jahr-2000-Umstellung vergleichbar ist, hat sich aber noch nicht überall herumgesprochen. Wie man dieses Projekt organisiert anpackt und obendrein nutzt, um die eigene IT-Landschaft zu modernisieren, beschreibt der IPv6-Leitfaden von iX. Die Spannbreite der Themen reicht von einer kompakten Einführung in die Protokollgrundlagen über Best Practices beim Ausrollen von IPv6 und das Adressmanagement in großen Organisationen bis zur Konfiguration der FritzBox. Das 140seitige iX-Sonderheft ist ab sofort für 9,90 Euro im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich und natürlich weiterhin im Heise-Shop sowie als digitale Version für 8,99 ? in der iX-App oder als eBook. (js) Deutsche...
Mehr„Beyond: Two Souls“ im Test: Großes Kino, aber kleines Gameplay
Test Beyond: Two Souls | Action-Adventure | PS3 Großes Kino, kleines Gameplay 09.10.2013, 18:02 Uhr | (jr / ams), Richard Löwenstein Beyond: Two Souls (Quelle: Quantic Dream) „Beyond: Two Souls“ wird einen zum Weinen bringen, soviel steht fest. Aber aus welchen Grund die Tränen fließen, das kann sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. Wer nah am Wasser gebaut ist, dem werden angesichts dieser PS3-Produktion die Augen feucht, derart herzzerreißend sind einige der Szenen geraten. So mancher Hardcore-Gamer dagegen dürfte eher Tränen des Bedauerns verdrücken, weil er gerade 60 Euro an ein paar cineastisch inszenierte Reaktionstests verschwendet hat. Eines jedenfalls muss man der Schöpfung der französische Entwicklerschmiede Quantic Dream lassen: Große Gefühle auslösen, das kann sie. So oder so. Beyond: Two Souls – Mehr Cineplay als Gameplay Dass „Beyond: Two Souls“ kein gewöhnliches Abenteuerspiel sein kann, das ist bei diesem Hersteller fast schon zu erwarten. Genau wie bei „Heavy Rain“ aus demselben Hause lässt sich das Gameplay auch im aktuellen Fall ganz gut mit dem Kunstwort Cineplay umschreiben: Also zuschauen, eine Taste antippen, zuschauen, den Stick hin- und herrühren, zuschauen, und so weiter. Vereinfacht gesagt, lässt sich „Beyond: Two Souls“ auf zwei Elemente reduzieren: Es gibt choreographierte Szenen mit polygonisierten Schauspielern, in die man nicht eingreifen kann. Als Klebstoff dazwischen dienen Dialoge, Kämpfe oder Fluchtszenen. Diese kurzen Momente entscheiden darüber, ob und welche choreographierte Szene im Anschluss folgt. Im Vergleich mit „Heavy Rain“ verzichtet „Beyond“ weitgehend auf allzu simple Quicktime-Reaktionstests und wirkt dadurch insgesamt etwas mehr wie ein Videospiel – wenn auch nur minimal. Foto-Show zu Beyond: Two Souls – So spielt es sich Jodie und der Geist Dass diese simple Spielmechanik dennoch so eine erstaunliche Sogwirkung ausübt, hängt mit der Rahmenhandlung zusammen. Ungewöhnlich für ein Videospiel, fesselt „Beyond: Two Souls“ die Neugier durch Schilderung einer Geschichte voller Spannung und Dramatik, großer Gefühle und bewegender Momente. Im Mittelpunkt steht das Erwachsenwerden eines Mädchens namens Jodie. Als Außenseiterin, als Mensch mit übernatürlichen Kräften, muss sie sich im Spielverlauf den eigenen Dämonen stellen und eine ungeheure Gefahr besiegen – an dieser Stelle mehr zu verraten, wäre allerdings zu viel des Guten. Doch sie geht den Schicksalsweg nicht völlig alleine, sondern vertraut sich einem anderen Wesen an. Aiden ist eine ätherische Kreatur, ein Geist. Er ist mit Jodie verbunden, er hilft ihr und beschützt sie, aber verursacht gleichzeitig immer wieder Schwierigkeiten. Per Tastenkommando wechselt man an vordefinierten Stellen zu Aiden, schwebt mit ihm frei durch die Umgebung, bringt mit beiden Sticks dessen telekinetische Kräfte zum Einsatz und manipuliert so Schalter und andere Objekte. Stars in der Playstation Andere Action-Adventure-Games hätten daraus sicherlich prima Puzzles inszeniert, aber „Beyond“ verzichtet auf knackige Rätsel und stellt stattdessen ganz klar Handlung und Figuren in den Vordergrund. Das macht in gewisser Weise Sinn, denn immerhin stimmt die darstellerische Leistung der beiden Stars: Anlässlich der Spiel-Entwicklung holte Quantic Dream zwei Hollywood-Mimen vor die Kamera: Ellen Page als Jodie und Willem Dafoe als ihren Mentor Nathan. Im Studio von Quantic Dream haben die beiden Stars die Ezählszenen gemäß dem Drehbuch gespielt, wobei Mimik und Gestik mit einem Verfahren namens „Motion Capturing“ erfasst und auf Polgyon-Figuren übertragen wurden. Somit lassen sich Page alias Jodie und Dafoe alias Nathan nunmehr als künstliche Figuren durch ein Videospiel lenken. Ziemlich faszinierend, umso mehr, als das Ergebnis wunderschöne Bilder aus der Playstation 3 herauskitzelt. Große Gefühle Besonders in den stillen Momenten glänzt „Beyond“. In jenen Augenblicken, in denen man mehr über Jodie erfährt und per Rückblende ihrer Kindheit teilhaftig wird – zum Beispiel während einer turbulenten Schneeballschlacht mit den Nachbar-Kids oder während einer dramatischen Geburtstagsparty, bei der erste Liebe keimt. Wenn Tränen über Jodies Wangen...
MehrAufregung im Ausland: Zielscheibe Schweiz!
Als sie Roger Köppel zu «Hart aber fair» einluden, hofften die deutschen Fernsehmacher auf eine Provokation. Köppel enttäuschte sie nicht. Kommentare in Leserforen wie: «Die Rechtspropaganda des Schweizers geht mir auf die Nerven», waren aber in der Minderheit. Während etliche TV-Zuschauer Köppel recht gaben, griffen Medien wie «Spiegel online» oder «Bild» die Aussagen auf, als wollten sie sagen: Seht her, der fremdenfeindliche Schweizer. Rassistisch, opportunistisch, kaltherzig: Dieses Schweiz-Bild zeichnen ausländische Medien gerne. Sie sähen sich immer wieder mit Fremdenfeindlichkeit konfrontiert, beklagen sich teilweise auch in der Schweiz wohnende Ausländer. Unter dem Titel «Nichts wie weg!» schrieb der ehemalige «NZZ am Sonntag»-Journalist Christoph Plate, warum er nach Deutschland zurückkehre. «Geistige Enge» und «Antisemitismus» seien zwei der Gründe. Hierzulande stösst Bayern mit seiner Aktion «Return to Bavaria», mit der es kluge Köpfe zurückholen will, auf offene Ohren. Materiell zahle es sich aus, hier zu arbeiten, sagten Deutsche am bayerischen Abend in Zürich zum «Tages-Anzeiger», aber willkommen fühlen sich viele nicht. Sind wir wirklich so schlimm? In den europäischen Medien habe sich das Bild einer rassistischen Schweiz verfestigt, sagt der Politologe Michael Hermann. Berichte über die Behandlung von Asylsuchenden, das Minarett- und das Burkaverbot sowie über Verfehlungen von Schweizer Banken zeichneten das Bild eines «hässlichen Gnoms, der profitiert und fremdenfeindlich ist». «Weniger Respekt als Tiere» Der britische «Guardian» zitierte in einem Bericht über Sperrzonen für Asylsuchende in Bremgarten AG und Alpnach OW einen Iraker: «Wir kriegen hier weniger Respekt als Tiere.» Whistleblower Edward Snowden (30) hat «noch nie Leute gesehen, die so rassistisch sind wie die Schweizer». Und Oprah Winfreys Täschligate ? sie fühlte sich in einer Zürcher Nobelboutique wegen ihrer Hautfarbe diskriminiert ? lieferte den US-Medien während Tagen Gesprächsstoff. Zwischen intellektuellen Eliten und Bevölkerung gebe es aber einen Graben bei der Beurteilung von Migrationsthemen, sagt Michael Hermann. «Medien sind migrationsfreundlicher.» Das erklärt, weshalb Berichte über die «Geranium-Rassisten» nicht mit der Meinung vieler Leser übereinstimmen. Schweizer sind nicht fremdenfeindlicher als Bürger anderer Nationen. Nur: «Wegen der direkten Demokratie werden Dinge sichtbar, die in anderen Ländern in der Hinterkammer beschlossen werden.» Frankreich kennt auch ein Burkaverbot. Es wurde nur nicht so ausschweifend thematisiert wie die Abstimmung im Tessin. Kommt hinzu, dass bei einem kleinen Land Besonderheiten eher wahrgenommen würden. Die positiven Bilder von Bergen, Uhren und Schokolade würden daran nichts ändern, sie passten vielmehr ins konservative Bild, das manche von der Schweiz haben. In Spielfilmen werde zudem das Bild der linkischen, verklemmten Banker gepflegt, der Buchhalter Nötzli, die auf ihrem Geld sitzen. Das trage ebenfalls zu einer verzerrten Wahrnehmung bei. Glaubte man einigen Berichten, würde es hierzulande von raffgierigen, herzlosen Bankern nur so wimmeln. Das negative Image in ausländischen Medien müsse der Schweiz aber nicht zu viel Kopfzerbrechen bereiten, sagt Hermann. Denn generell sei die Wahrnehmung der Schweiz im Ausland nach wie vor positiv. Deutsche...
MehrAvira, AVG, Alexa: Hacker kapern weitere prominente Domains
Die Hacker von „KDMS Team ? Plaestinian Hackers“ haben nicht nur die Domain WhatsApp.com gekapert, sondern auch zahlreiche weitere: So konnten die Angreifer etwa die Haupt-Domains der Antivirenhersteller Avira und AVG manipulieren, was die Seitenaufrufe auf einen Server mit der IP-Adresse 173.193.136.42 weiterleitet. Ebenfalls betroffen waren der zu Amazon gehörende Statistikdienst Alexa.com, die Erotikseite RedTube und der Hoster LeaseWeb. Auch Avira.com wurde von den Angreifern entführt. Alle betroffenen Domains ? einschließlich WhatsApp.com ? wurden über den Domain-Registrar Network Solutions registriert. Offenbar gelang es den Hackern, die vom Registrar festgelegte Adresse des zuständigen DNS-Servers zu ändern. Der neue DNS-Server beantwortet Anfragen nach den betroffenen Domains mit der IP-Adresse der Hacker. Avira zufolge ging bei Network Solutions eine Anfrage ein, das Passwort für den dortigen Account zurückzustzen. Der Registrar hat diese Anfrage ausgeführt ? obwohl sie gar nicht von Avira stammte. Zugriffe auf das Firmennetz habe es nicht gegeben; Kundendaten seien nicht in Gefahr. Bei einer DNS-Manipulation haben die Angreifer keinen Zugriff auf die Infrastruktur der betroffenen Unternehmen, wohl aber auf den fehlgeleiteten Traffic. Das kann für die Kunden der Firmen drastische Folgen haben: Ist etwa der Update-Mechanismus eines Antivirenprogramms unzureichend geschützt, könnten Angreifer theoretisch gefälschte Programmupdates ausliefern, die das Schutzprogramm dann kommentarlos auf dem System des Nutzers installieren. Momenten sieht es aus, als gehe es den Hackern lediglich um die Publicity. Bisher deutet nichts darauf hin, dass von der Weiterleitung abgesehen mit den manipulierten Domains Schindluder getrieben wurde. Einige der gekaperten Domains waren nur kurzzeitig umgeleitet. Andere, wie Avira.com, sind nach wie vor nicht erreichbar. Avira arbeitet nach eigenen Angaben „eng mit dem Internet Service Provider zusammen, um wieder Kontrolle über die Domain-Namen zu erlangen“. (rei) (Schaut einfach mal...
MehrBlancco entwickelt sicheres Löschverfahren für SSDs
Das auf Datenlöschung spezialisierte Unternehmen Blancco hat ein Verfahren entwickelt und zum Patent angemeldet, mit dem sich Solid-State Drives (SSDs) ohne aufwendige manuelle Eingriffe sicher löschen lassen sollen. Blancco ist eigenen Angaben zufolge ein Durchbruch beim Löschen von Halbleiterspeichern gelungen. Die Softwarelösung ist laut Blancco in der Lage, automatisch den sogenannten Freeze Lock zu entfernen. Dadurch kann die Software auf zentrale Sicherheitseinstellungen in der Firmware zugreifen. Dank der Aufhebung des Freeze Lock sei es nun möglich, die Löschung von SSDs vollständig zu automatisieren. Damit sei nicht nur die Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen gewährleistet, sondern zudem seien aufwendige manuelle Eingriffe in die Löschprozesse nicht mehr notwendig. ?Unternehmen, die es versäumen, technisch anspruchsvolle SSDs vollständig zu löschen, laufen Gefahr, sich einem Sicherheitsrisiko auszusetzen. Herkömmliche Verfahren, die zum Löschen normaler Festplatten eingesetzt werden, sind für SSDs häufig nicht geeignet?, so Kim Väisänen, CEO und Mitbegründer von Blancco. ?Mit der automatischen Aufhebung der Freeze Locks ist uns ein bahnbrechender Fortschritt gelungen. Zusammen mit unserem einzigartigen SSD-Löschverfahren bietet Blancco die beste Lösung für größtmögliche Sicherheit und Compliance.? Umfangreiche Tests Blancco hat das SSD-Löschverfahren zum Patent angemeldet und von Stellar Data Recovery, einem unabhängigen, weltweit führenden Unternehmen für Datenrettung und Forensik, prüfen lassen. Parallel dazu hat Blancco die Software erfolgreich dem SSD-Testverfahren der ?Asset Disposal and Information Security Alliance? (ADISA) unterzogen. ?Wir haben die Blancco-SSD-Löschmethode in einer Reihe von Tests umfassend geprüft und haben versucht, gelöschte Kundendaten von unterschiedlichen SSDs wieder herzustellen?, erklärt Kees Jan Meerman, Geschäftsführer bei Stellar Data Recovery. ?Wir haben alle NANDs einzeln einen Monat lang intensiv auf Deep Level geprüft und es ist uns nicht gelungen, auf den gelöschten SSDs Spuren von Kundendaten zu finden.? Weitere Informationen zur sicheren Löschung von SSDs stellt Blancco im Web bereit. Schauen Sie hier unter den...
MehrHP und Google stellen Chromebook 11 vor
Hewlett-Packard hat ein weiteres Chromebook vorgestellt. Das gemeinsam mit Google entwickelte Chromebook 11 ist der zweite Mobilrechner des Unternehmens, der vollständig auf Chrome OS basiert ist. Erst vor wenigen Wochen hatte HP das größere Schwestermodell Chromebook 14 präsentiert. Dual-Core-CPU und 16 GB SSD Das rund 1 Kilogramm schwere Chromebook 11 kommt in den Abmessungen 297 x 192 x 17,6 Millimeter und verfügt über ein 11,6-Zoll-Display im 16:9-Format. Der Bildschirm bietet eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln sowie einen erweiterten Betrachtungswinkel von 176 Grad. Unter der Haube arbeitet ein „Exynos 5250“ Dual-Core-Prozessor von Samsung, flankiert von 2 Gigabyte (GB) DDR3-RAM und einem Solid State Drive (SSD) mit 16 GB. Weitere 100 GB Speicherplatz stehen für zwei Jahre kostenfrei in der Cloud auf Google Drive zur Verfügung. In Sachen Konnektivität finden sich Dual-Band-WLAN (802.11 a/b/g/n) und Bluetooth 4.0; optional ist das Chromebook zudem auch mit UMTS- beziehungsweise LTE-Modul zu haben. Gehäuse aus Magnesium Ebenfalls verbaut sind zwei USB-2.0-Ports, von außen nicht sichtbare Lautsprecher, Mikrofon- und Kopfhörerbuchse sowie eine VGA-Webcam. Das Gehäuse besteht aus Magnesium und lässt sich wahlweise entweder komplett in Schwarz oder in Weiß mit einer von insgesamt vier Akzentfarben ordern. Die Akkulaufzeit beträgt nach Herstellerangaben bis zu sechs Stunden. Das HP Chromebook 11 ist wahlweise in Schwarz oder in Weiß mit vier Akzentfarben erhältlich. Bild: Google Das HP Chromebook 11 kann ab sofort für 279 Dollar in den USA und Großbritannien erworben werden; in Deutschland ist das neue HP-Modell ab November zum Preis von 319 Euro zu haben. Weitere Informationen sind auf der Google-Homepage abrufbar. Wertvolle...
MehrBasketball-EM kommt diesmal live auf YouTube
In dieser Woche beginnt in Slowenien die Europameisterschaft im Basketball. Dabei erhalten Internet-Nutzer nun auch die Möglichkeit, Spiele auf der Video-Plattform YouTube zu verfolgen. In Kooperation mit der Google-Tochter wird der das Sportportal Spox.com täglich ein Spiel live auf der Plattform übertragen. Bis zum 22. September wird es außerdem eine Reihe von Zusatzinhalten wie Highlights der Spiele, Interviews mit Trainern und Spielern sowie Hintergrund-Videos geben. Das teilten die Partner mit. Das Turnier startet demnach auch gleich am 4. September mit einem Highlight für die Basketball-Fans hierzulande: Das Eröffnungsspiel werden die Nationalmannschaften aus Deutschland und Frankreich, die bei der letzten Europameisterschaft vor zwei Jahren in Litauen den zweiten Platz belegten, gegeneinander austragen. Deutschland war beim letzten Mal in der Zwischenrunde ausgeschieden. „Durch die Partien führt Sport-Experte und Kommentator Frank Buschmann alias ‚Buschi‘. Er berichtet außerdem jeden Tag in exklusiven Vlogs auf dem YouTube-Kanal von seinen Erlebnissen am Spielfeldrand und hinter den Kulissen“, führte Christoph Heimes aus, der bei YouTube für die Zusammenarbeit mit Partnern aus dem Sportbereich zuständig ist. Zentraler Anlaufpunkt auf YouTube für die Basketball-Europameisterschaft ist die Seite youtube.de/sportportal. Auf dieser ist bereits jetzt die Vorberichterstattung zu finden, mit der sich Interessierte schon einmal auf das Ereignis einstimmen können. YouTube hat in der Vergangenheit bereits mehrere Experimente mit Live-Übertragungen durchgeführt. Eine komplette Europameisterschaft dürfte hinsichtlich des Umfangs aber wohl eines der bisher größten Projekte dieser Art sein. Die Plattform versucht sich so zunehmend als Konkurrenz zu Fernsehsendern zu etablieren – zumindest was Nischenbereiche angeht. In Zukunft dürften also wohl auch weitere Events dieser Art hier zu sehen sein. ( z.B. die...
MehrSamsung Galaxy Gear Glass: Korea-Datenbrille 2014?
9 Anfang Kommentare (9) Alles zum Thema Google Glass Es dauert noch: Google Glass kommt nicht vor 2014 Google Glass: Patent für Eye-Tracking bei Anzeigen Gegen Google Glass: Brille verhindert Gesichtserkennung Kostet Google Glass im Verkauf 200 US-Dollar? Google Glass: Erste Porno-App fliegt kurz nach dem Start raus Ja, tatsächlich: Diese Information verrrät ein Leak des durchaus bekannten Bloggers Eldar Murtazin. Anscheinend werkeln die Koreaner bereits fleißig an einer Datenbrille im Stil von Google Glass und wollen ihre vermutlich mit Android betriebene Smart Glasses bereits im April oder Mai 2014 auf den Markt bringen. Auf welche Quellen sich Murtazin beruft, wissen wir nicht. Allerdings bedarf es, vorsichtig ausgedrückt, bei der derzeitigen Copy-und-Paste-Produktpolitik von Samsung nicht gerade einer Kristallkugel, um auf diese Idee zu kommen. Nun denn: Wenn die Koreaner ihren angeblichen Plan einhalten, würde die Gear-Brille wohl noch vor der offiziellen Google-Brille auf den Markt kommen ? so, wie die Gear-Smartwatch auch noch vor Apples geplanter iWatch verfügbar war. Demnach kann man das Kopieren eigentlich auch kaum vorwerfen, denn das „Original“ ist ja noch nicht erhältlich. Obwohl wir sicher sind, dass Samsung hier grundsätzlich ein sehr interessantes Produkt auf den Markt bringen könnte, besteht zumindest bei uns hier bei TechStage die Befürchtung, dass die Samsung-Brille irgendwie noch nicht so ganz rund sein könnte. Denn so eine Datenbrille ist einfach etwas ganz anderes als das Millionsiebzehnte Android-Smartphone, auf das man die bekannte Software einfach aufspielen kann. Eine neue Produktkategorie lebt von ihrem Einsatzzweck, und hier kommt es primär auf intelligente Software-Lösungen an. Und genau das ist der Bereich, bei dem Samsung in der letzten Zeit nicht gerade ein goldenes Händchen bewiesen hat. Beispiele sind Funktionen aktueller Smartphones wie das Scrollen per Augenbewegung oder die Erkennung von Gesten, ohne das Display zu berühren ? sie kommen in der Praxis kaum zum Einsatz, weil hier einfach der Feinschliff fehlt oder weil sie gar überflüssig sind. Natürlich gibt es auch Positivbeispiele wie die Wiedereinführung des Stylus bei den Note-Geräten, doch das ist eher die Ausnahme. Damit eine Datenbrille wirklich „geil“ wird, muss sie eine perfekte Ergänzung zum Smartphone sein. Es geht nicht darum, möglichst viel damit machen zu können. Es gilt, sinnvolle Anwendungen zu finden und einfach umzusetzen. Und genau das würden wir Google oder Apple deutlich mehr zutrauen als Samsung. Was meint Ihr? Quelle: MobileGeeks Permalink: Tags mehr...
MehrGalaxy Round? Erste Specs von Samsungs Biegehandy
1 Anfang Kommentare (1) Alles zum Thema flexibles Display LG G Flex: Smartphone mit Biege-Display im November Samsung und LG: Smartphones mit flexiblen Displays kommen Apple iWatch angeblich mit flexiblem OLED-Display Samsung bringt im Oktober Handy mit gebogenem Display Konzept-Video: Samsung zeigt flexible Smartphone-Displays Samsung wird eigenen Aussagen zufolge noch diese Woche ein Smartphone mit flexiblem Display vorstellen. Jetzt (ernsthaft, erst jetzt?) sind die ersten Spezifikationen dazu in den Weiten des WWW aufgetaucht. Und einen Namen liefert die koreanische Webseite Asiae auch dazu: Galaxy Round. Das klingt so doof, dass ich mir schon jetzt wünsche, dass das Gerücht für die Tonne ist. Nachdem sich Samsung den Namen jedoch letzte Woche auch beim United States Patent and Trademark Office hat schützen lassen, sind die Hoffnungen gering. Die übrigen Daten klingen aber besser. Laut AndroidSaS hat das Smartphone ein 4,7 Zoll großes Display mit 1280 × 720 Pixeln Auflösung. Außerdem gibt es einen Quad-Core-Prozessor, 2 GByte Arbeitsspeicher, Android 4.3 sowie eine 8-Megapixel-Kamera mit Dual-LED-Blitz. Den Namen bestätigt AndroidSaS beziehungsweise dessen Quelle allerdings nicht ? hier steht lediglich die Aussage, das Smartphone werde sich in der Galaxy-Reihe einordnen. Weder das Samsung- noch das ebenfalls anstehende LG-Smartphone mit flexiblem Display wird man übrigens zu einem Flieger falten können. Denn so biegsam die Bildschirme auch sein mögen, Akku, Mainboard & Co. dürften auf eine Kaltverformung allergisch reagieren. Der Vorteil der biegsamen Anzeigen liegt vielmehr darin, dass sie den Designern mehr Freiraum bei der Gestaltung ihrer Smartphones lassen. Außerdem brechen flexible Displays nicht, wenn man sie durch die Gegend wirft und sind damit für Outdoor-Smartphones prädestiniert. Allerdings ist das natürlich nur sinnvoll, wenn die Scheibe über dem Display ebenfalls aus einem bruchsicheren Material gefertigt ist. Wie die Mobilegeeks mit Bezug auf Reuters berichten, soll das Display des Galaxy Round wohl an der rechten und linken Seite zum Nutzer hin gebogen sein ? damit beschriebe es eine ähnliche Form wie die aktuellen gebogenen OLED-Fernseher. Bei dem angeblichen LG G Flex dagegen soll der Bildschirm einen Bogen von oben nach unten beschreiben und damit ein wenig an die Form eines Retro-Telefonhörers erinnern. Auf den ersten Blick klingt die LG zugeschriebene Version ja irgendwie sinnvoller. Aber trotzdem: Wieso muss ein Smartphone-Bildschirm denn gebogen sein? Immerhin scheint sich ja keiner der beiden koreanischen Hersteller mit dem Modell Suppenschüssel angefreundet zu haben. Permalink: Tags News im...
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