Gepostet im Dezember, 2014

Spotify startet in Deutschland nach Studenten- auch Familien-Tarife

Gepostet am Dez 2, 2014

Der Musik-Dienst Spotify hat zum Wochenstart das für Deutschland angekündigte Sparmodell für Familien-Accounts freigeschaltet. Damit können jetzt nicht nur Studenten Spotify vergünstigt nutzen, sondern auch Familien, die mehrere Accounts betreiben. Bereits im Oktober hatten Spotify-Gründer Daniel Ek und der Chief Content Officer Ken Parks das neue Familienangebot präsentiert und den Startschuss für die ersten Regionen gegeben. Zunächst waren allerdings nur Frankreich, die Niederlande, Spanien, Portugal und Irland in den Genuss des neuen Angebots gekommen. Flexible Familien-Zusammensetzung Nun folgt ab sofort auch Deutschland mit dem Kombi-Preis. Und der setzt sich wie folgt zusammen: Der erste Account zahlt den vollen Preis, aktuell 9,99 Euro im Monat. Jedes weitere Familien-Konto erhält 50% Rabatt. Bis zu fünf Accounts kann man derzeit zu einem Familien-Konto hinzufügen. „Familie“ kann dabei eine beliebige Person sein, egal ob man verwandt ist oder nicht – Spotify hat hierbei keinerlei Kontrollmechanismen eingesetzt. Für die Familien-Accounts kann man bestehende Accounts ebenso hinzufügen, wie neue Accounts anlegen. Fügt man ein bestehendes Konto hinzu, wird das Abo entsprechend geändert: aus einem ehemals kostenlosen Account mit Werbung wird so ein werbefreier Zugang für 5 Euro im Monat. War der hinzugefügte Account bereits Zahlkunde, ändert sich das Abo auf den 50% rabattierten Preis. Die Familien-Accounts sind flexibel. Man kann jederzeit neue Mitglieder hinzufügen und andere entfernen. Musikvorlieben Vorteil der neuen Lösung ist, dass jedes Familienmitglied seine eigenen Account erhält, der entsprechend der Musikvorlieben verwaltet werden kann. Ken Parks, Chief Content Officer bei Spotify, sagte zum neuen Modell: „Mit diesem Angebot erfüllen wir einen Wunsch, der in der Vergangenheit von zahlreichen Spotify Nutzern geäußert wurde.“ Erst vor kurzem hatte Spotify in Deutschland den Studententarif vorgestellt. In Kooperation mit Unidays gewährt der Musikdienst allen Studenten an deutschen Fachhochschulen und Universitäten ebenfalls einen Rabatt von 50%. So gibt es den Studententarif nach der Registrierung bei Unidays und der anschließenden Verknüpfung der Konten für 4,99 Euro. Siehe auch: Spotify führt Familien-Zugang für fünf Nutzer gleichzeitig ein Spotify, Musik-Streaming, Streamingportal Spotify 2014-11-24T22:14:00+01:00Nadine Juliana Dressler Webseite aufrufen Seite...

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Geld sparen bei der IT-Infrastruktur: Tipps für KMU

Gepostet am Dez 2, 2014

Bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ist meistens nicht nur die Mitarbeiteranzahl beschränkt, sondern auch das Budget. Um den Etat effektiv zu verteilen und sinnvoll einzusetzen, können Sparmaßnahmen im IT-Bereich hilfreich sein. In den letzten Jahren hat sich diesbezüglich das Cloud-Computing bewährt, das die Auslagerung von IT-Infrastrukturen erlaubt und durch die gewonnenen Einsparungen und erhöhte Flexibilität die Wettbewerbsfähigkeit von KMU erhöht. Die Vorteile des Outsourcing Ein klarer Vorteil der Auslagerung von IT-Infrastrukturen ist das Sparpotenzial. Denn es wird nicht nur Budget gespart, sondern auch Zeit. Wartungsarbeiten, Betrieb und Management von IT-Infrastrukturen brauchen jede Menge Zeit, die durch Outsourcing gespart werden kann. So können sich IT-Mitarbeiter im Unternehmen auf komplexere Aufgaben konzentrieren, anstatt sich mit Routinearbeiten wie beispielsweise dem Bugfixing aufzuhalten und die Qualität des eigenen IT-Bereichs kontinuierlich steigern. Alleine die Anschaffungskosten teurer Software können so eingespart werden. Ein weiterer Nutzen liegt in der Aktualität der IT-Lösungen. Infrastrukturen, die ausgelagert werden, sind automatisch auf dem neusten Stand der Technik, was Spezialwissen und Sicherheit betrifft. Auf Letztere muss im Unternehmen großen Wert gelegt werden, da sowohl interne als auch Kundendaten sensibel zu behandeln sind. Zugriffe von außen, Viren und Trojaner müssen effektiv abgewährt werden und erfordern ein ständiges Update der Sicherheitssoftware. Zudem muss nicht in neues Spezialwissen investiert wissen, da dieses automatisch von außen mit abgerufen wird und zur Verfügung steht. Dies ist vor allem bei kleinen Unternehmen ohne computertechnischen Bezug von Vorteil, da man auf die Einstellung eines IT-Spezialisten verzichten kann und sich auch nicht auf eventuell unsicheres Wissen eines ungeschulten Mitarbeiters verlassen muss. Ideal zum Outsourcing: Cloud-Computing Eine Business-Cloud ist sehr gut für die Auslagerung von Hardware geeignet. Zudem haben alle Mitarbeiter unabhängig von Endgerät, Ort und Zeit Zugriff auf die bereitgestellten Daten und Anwendungen. Kosten für teure Hardware und spezielle Mitarbeiter entfallen, lediglich die monatlichen Mietkosten fallen an. Diese sind aber um ein Vielfaches geringer und bieten deshalb enormes Sparpotenzial für kleine und mittlere Unternehmen. Zudem hält der Anbieter die Hardware immer auf einem aktuellen Stand, sorgt mit Redundanz für eine hohe Verfügbarkeit und kann auf Ausfälle in der Technik schnell und kompetent reagieren. Eine Business-Cloud mit gängigen Programmen von Microsoft und Co. ist außerdem sehr flexibel. Neue Mitarbeiter sind mit wenigen Klicks hinzugefügt und ehemalige Mitarbeiter genauso schnell entfernt. Besonders für Unternehmen, die sich im Wachstum befinden oder deren Mitarbeiter häufig wechseln, stellen Clouds einfache Lösungen dar. So müssen nur die Ressourcen bezahlt werden, die tatsächlich in Benutzung sind. Keine Folgekosten Unternehmen, die IT-Infrastrukturen auslagern, haben außerdem den Vorteil, dass keine Folgekosten auf sie zukommen. Die Anschaffung neuer Hardware und Software ist nicht nötig, denn mit einer Business-Cloud bleiben diese beispielsweise immer aktuell ohne Mehrkosten zu verursachen. Mit einfachen Klicks sind alle Funktionen und Komponenten einsehbar und bei Bedarf abbestellbar. So können Unternehmen flexibel ihre IT-Lösungen an ihre Bedürfnisse anpassen und besser mit variablen statt mit fixen Kosten rechnen. noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

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