Fußballspiele für iOS und Android: Zum Bundesliga-Start: Die beliebtesten Fußballspiele-Apps
Lionel Messi spielt in ?FIFA 15 Ultimate Team? auch auf kleinen Bildschirmen groß auf. In der Bundesliga dürfen nur die Besten der Besten ran. Ständig suchen die Talentscouts nach den Top-Kickern für ihre Vereine. Und wer keine guten Leistungen zeigt, ist ganz schnell auf der Reservebank. Eine ähnlich harte Auswahl absolvieren die iOS- und Android-Apps, bevor sie die Galerie von COMPUTER BILD SPIELE erreichen. Trotzdem ist die Vielfalt beachtlich. Klicken Sie sich durch und wischen Sie dann den Ball über den Touchscreen ins gegnerische Tor. » Die beliebtesten Online-Fußballmanager Die beliebtesten Fußballspiele-Apps 15 Apps Spiele für iOS und Android Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Welche Fußball-App zocken Sie am liebsten? Klick hier dieser...
MehrEr war nackt und verwahrlost: Schwangere Hündin säugt Bub (2) in Chile
Er war nackt und verwahrlostSchwangere Hündin säugt Bub (2) in Chile ARICA – Seine Mutter setzte ihn in der chilenischen Wüstenstadt Arica aus. Ein Bub (2) fand in einer schwangeren Hündin seine Retterin. Publiziert: 02.22 Uhr , Aktualisiert: 03.04 Uhr hier. sehr...
MehrIFA: IFA 2015: Hack des Implantat-Chips wird angezweifelt
(Bild: Darpa) Auf der IFA haben die Firmen Bionyfiken und die Kaspersky Labs einen Film vorgeführt, der das Hacken eines implantierten RFID-Chips darstellt. Nun wird bezweifelt, dass dieser Hack in der Praxis so ablaufen kann. Bei dem von großem Presserummel begleiteten Live-Chipping auf der IFA, bei dem ein RFID-Chip per Spritze zwischen Daumen und Zeigefinger einer Testperson eingeführt wurde, lief vorab ein Film. Zu sehen war, wie ein Hacker unbemerkt von der gechippten Person mittels eines präparierten NFC-Handys mit der implantierten Elektronik Verbindung aufnimmt und dort Informationen überschreibt. Ob das ein echtes Angriffszenario ist oder nur eine gute Werbeaktion für Kaspersky Labs, wird jetzt diskutiert. Kaspersky Labs haben bisher nur das Chipping selbst veröffentlicht, das seither auf Youtube viel Aufmerksamkeit anzieht. Im bisher nicht weiter verbreiteten Video zum Hacker-Angriff berichtet ein Mann in einem Cafe einer Frau, dass er nun gechippt ist. Sie will prompt wissen, was das heißt. Er legt seine gespreizte Hand auf sein Smartphone und hast-du-nicht-gesehen, zeigt es seine Identität an. Im Hintergrund beobachtet ein Hacker die Szene, nähert sich dem Paar und lenkt sie mit einem Witz ab, den er gerade in einem gedruckten Magazin entdeckt hat. Alle schauen in das Blatt, während der Hacker sein Smartphone auf den Tisch legt, dieses aufblinkt und offenbar das Implantat manipuliert. Während sich der Hacker trollt, will die Frau noch einmal die Chip-Daten sehen, doch nichts geht mehr. Nicht für Identifikationszwecke gedacht Ist das realistisch? Kritiker des Hacks verweisen auf das Datenblatt des RFID-Chips, nach welchem diese Chips nicht für Identifikationszwecke geeignet sind. Zudem weist NXP in dem Blatt darauf hin, dass bei diesem Chip Speicherbereiche mit Schreibschutz versehen werden können. Schreib- und Lesezugriffe können zudem mit Passwort geschützt und dieses mit einem Fehlbedienungszähler kombiniert werden. Damit werde ein unbefugter Zugriff erheblich erschwert. Zwar wisse man nicht, wie und ob der Hersteller des Implantats die angebotenen Sicherheitsmechanismen genutzt hat, aber im Film habe man sich die Hacker-Aufgabe etwas zu leicht gemacht ? so viel will NXP auf Nachfrage von heise online mitteilen. Reichweite und Richtung Allgemein erschwerend für Angriffe dürfte sich die von einem Dritthersteller produzierte Glasampulle auswirken, in der der eingespritzte Chip steckt ? sie senkt die Reichweite. Nach der ISO/IEC-Norm 14443 beträgt die maximale Reichweite dieses RFID-Chips nicht mehr als 10 cm. Zu berücksichtigen wäre außerdem die Hand-Implantation zwischen Daumen und Zeigefinger in der Hand eines Menschen, die sich ständig bewegt und damit ein Verbindungsaufnahme ebenfalls erschwert. Nicht ohne Weiteres ansprechbar: Der im Glasröhrchen untergebrachte, implantierte Chip. Bild: (Bild: heise online/Borchers) Wenn die Sendeempfangsrichtung der gewickelten Drahtantenne, wie in dem von heise online veröffentlichten Bild zu sehen, klar vom Daumen weg nach vorne weist, dürfte ein Angreifer große Probleme haben, mit dem Chip zu kommunizieren. Er müsste eigentlich die gespreizte Hand des Angegriffenen auf sein Smartphone legen, damit die NFC-Verbindung zustande kommt. Einfach ein Smartphone mit deutlichem Abstand auf einen Tisch zu legen, dürfte überhaupt nicht funktionieren. Bei der Lage des implantierten Chips wie im dargestellten Röntgenbild wäre immerhin ein Angriff denkbar, wenn die Zielperson ihre gechippte Hand beim Sitzen hängen ließe. Dann aber müsste, wie es der MARS-Bericht des BSI beschreibt, eine entsprechend empfindliche Antenne im Boden montiert sein, die diese Strecke überbrücken kann. (dz) > zum Artikel direkt zur...
MehrNach Erpressungsversuch: Webhoster 1blu tauscht tausende SSL-Zertifikate
Vor zwei Monaten Erfuhr die Hosting-Firma, dass sich ein Angreifer weitreichenden Zugriff auf Kundendaten verschaffen konnte. Jetzt stellt sich heraus, dass offenbar auch die SSL-Zertifikate der Kunden betroffen sind. Die Berliner Webhosting-Firma 1blu hat nach einem folgenschweren Hackerangriff die SSL-Zertifikate ihrer Kunden ausgetauscht. Vor über zwei Monaten setzte sich ein Erpresser mit 1blu in Verbindung, um mitzuteilen, dass er sich weitreichenden Zugriff auf die Infrastruktur des Unternehmens verschafft und große Datenmengen kopiert hatte. Darunter befinden Interna sowie Passwörter, persönliche Daten und Bankverbindungen der Kunden. Betroffen sind hunderttausende Kundenverträge. Der Täter forderte von dem Unternehmen 250.000 Euro in Bitcoins, andernfalls wolle er die erbeuteten Daten veröffentlichen. Auch SSL-Zertifikate kompromittiert Die neuen SSL-Zertifikate sind seit dem 1. September 2015 gültig. Ob von dem Vorfall auch SSL-Zertifikate betroffen sind, hatte 1blu gegenüber seinen Kunden bisher nicht kommuniziert. heise Security hat das Unternehmen kürzlich um weitere Informationen zu dem Angriff gebeten und dabei auch explizit gefragt, ob die Sicherheit der Zertifikate gewährleistet ist. Stichproben ergaben, dass nach wie vor Zertifikate zum Einsatz kamen, die vor dem Cyber-Einbruch ausgestellt wurden. 1blu erklärte, dass man just am Tag unserer Anfrage damit begonnen hat, die Zertifikate der Kunden auszutauschen. Das deutet darauf hin, dass der Täter die zu den SSL-Zertifikaten gehörigen privaten Krypto-Schlüssel erbeuten konnte. Mit diesen kann sich ein Angreifer in der Position des Man-in-the-Middle in verschlüsselte SSL-Verbindungen einklinken und die übertragenen Daten im Klartext mitlesen sowie manipulieren. Zertifikatstausch im großen Stil heise Security hat daraufhin mehrere tausend Zertifikate untersucht, die 1blu aktuell für seine Kunden ausliefert. Tatsächlich wurden am Tag unserer Anfrage oder später fast 90 Prozent der von uns gesichteten Zertifikate erneuert. Die neuen Zertifikate wurden, genauso wie die alten, von Comodo ausgestellt. Bei den übrigen Fällen handelt es sich vermutlich um Kunden, die ein selbst zu adminstrierendes Server-Paket bei 1blu gebucht haben (vServer, RootServer oder DedicatedServer). Diese müssen das kompromittierte Zertifikat selbst austauschen. Laut 1blu finden diese Nutzer im Kundencenter hierzu ein neues SSL-Zertifikat vor. Zwei Monate Vorbereitungszeit Der Täter hatte sich bereits am 1. Juni 2015 mit 1blu in Verbindung gesetzt ? die Zertifikate wurden allerdings erst zwei Monate später getauscht. Das Unternehmen begründet die Verzögerung damit, dass der Massenaustausch „zunächst technisch vorbereitet werden musste“. Allerdings hat 1blu seine Kunden nicht im Vorfeld darüber informiert, dass die verschlüsselten Verbindungen ihrer Webhosten-Pakete und Server nicht mehr als sicher zu betrachten sind. Auch wenn die kompromittierten Zertifikate inzwischen offenbar nicht mehr ausgeliefert werden, ist die Gefahr noch nicht gebannt: Sie wurden laut 1blu noch nicht auf die entsprechende Zertifikatssperrliste gesetzt. Somit lassen sie sich weiterhin uneingeschränkt für missbräuchliche Zwecke einsetzen. Die Sperrung der betroffenen Zertifikate soll voraussichtlich „in den nächsten Tagen erfolgen“. (rei) Die hier …...
MehrDie Wölfe kehren zurück und verändern sogar Flussläufe
Mehr als 70 Jahre gab es keine Wölfe im Yellowstone Nationalpark. Dann kehrten sie zurück und beeinflussten auf kaum vorhersehbare Weise das gesamte Ökosystem, bis hin zu den Flüssen. Auch in Deutschland kehren die Wölfe zurück. Auch wenn viele Menschen Angst vor Ihnen haben, dieser Film zeit das wir uns nicht fürchten müssen. In Deutschland gibt es mittlerweile achtzehn bestätigte Wolfsrudel und einige noch welpenlose Wölfe. Die meisten Wölfe leben in der Lausitz, die sich vom Nord-Osten Sachsens bis nach Süd-Brandenburg erstreckt. (Quelle: WWF) [embedded content] Ein beeindruckender Film über die Kraft der Natur, ihr könnt ihn gerne teilen. DIESEM...
MehrTest mit Video: Kaffeevollautomat Philips HD8847/01
Fast vier Wochen habe ich den Kaffeevollautomaten Philips HD8847/01 intensiv getestet. Das Spitzenmodell aus der neuen 4000er-Serie bereitet sowohl Espresso und Milchspezialitäten wie Cappuccino als auch Filterkaffee zu. Letzteres ist für einen Vollautomaten etwas Besonderes, denn für „normalen“ Kaffee wird deutlich weniger Brühdruck als für Espresso benötigt. Um den Filterkaffee-Geschmack zu ermöglichen, hat Philips alle drei Modelle der 4000er-Serie mit dem ?CoffeeSwitch? ausgerüstet, einem manuellen Umschalter von Espresso zu Filterkaffee bzw. von Filterkaffee zu Espresso. Der entscheidende Unterschied zwischen dem hier im Testbericht und im Video gezeigten Modell HD8847/01 und den beiden Schwestermodellen ist, dass jene anstelle einer abnehmbaren Milchkaraffe einen Cappuccinatore (HD8844/01) bzw. einen Panarello (HD8841/01) mitbringen. Aus der Karaffe holt sich das Modell HD8847/01 die Milch selbst und erhitzt sie dabei auch; bei den günstigeren Modellen ist dagegen etwas Handarbeit nötig. Mein Testgerät hat mir Philips für knapp einen Monat unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Schnell und einfach zubereitet: Kaffeegetränk mit Milchschaum | Foto: Redaktion Gehäuse/Design Für einen Vollautomaten ist das 7,2 Kilogramm schwere Gerät nicht besonders groß, da liegt es im Mittelfeld mit seinen Abmessungen von 215 mm x 429 mm x 330 mm, doch das Design lässt es größer wirken. Mit seinem eleganten, aber nüchternen und kantigen schwarzen Gehäuse würde der Vollautomat gut in eine moderne Version von Tim Taylors Männerküche (aus der Serie ?Hör? mal, wer da hämmert?) passen. Denn bei aller berechtigten Kritik an Geschlechterstereotypen bringt der HD8847 wohl vor allem die Augen großer Jungs zum Glänzen und so manche Frau wird sich keinen großen dunklen Klotz in ihre Küche stellen wollen. Nüchterne Eleganz in mattem Schwarz | Bild: Philips (Pressefoto) Mich spricht insoweit vor allem an, dass hier offensichtlich nicht versucht wurde, dem klaren Design die Strenge zu nehmen. Lasst Maschinen wie Maschinen aussehen! Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, etwas anderes sollte man in dieser Preisklasse nicht erwarten. Leicht zu reinigen: matter Kunststoff | Foto: Redaktion Das angenehm leicht einsetzbare Abtropfgitter holt sich sofort Kratzer. Letztlich ist das dort, wo mehrmals täglich Tassen abgestellt werden, wohl unvermeidbar und mich stört es nicht, doch mich hat überrascht, wie schnell das ging. Erste Kratzer am Abtropfgitter nach wenigen Tagen | Foto: Redaktion Der HD8847/01 hat kaum glänzende Flächen, sodass Ihr das Gerät nicht täglich putzen müsst. Ich bin froh darüber, denn zu oft legen Hersteller mehr Wert darauf, wie ihre Kaffeemaschinen unbenutzt im Geschäft aussehen, statt insoweit den nicht ganz so sauberen Alltag im Blick zu haben. Kaum Putzaufwand Hier oder woanders: kaum glänzende Flächen. Die Außenreinigung wird deutlich erleichtert. Vor allem muss man sie nicht täglich abwischen, was bei so manch anderer Kaffeemaschine der Fall ist. Positiv aufgefallen ist mir in diesem Zusammenhang, dass der Displaybereich, wo sich auch die Bedienknöpfe befinden, weitgehend unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken ist. Der Display-Bereich glänzt, aber es zeigen sich kaum Fingerabdrücke | Foto: Redaktion Im Gegensatz zu vielen anderen Kaffeevollautomaten präsentiert der HD8847/01 seinen Kaffeebohnenvorrat (maximal 250 Gramm) nicht in einem von außen sichtbaren durchsichtigen Behälter, sondern ?versteckt? ihn hinter einer Klappe rechts oben im Gehäuse. Das passt zum funktionalen Charakter des Geräts und für den Kaffee ist die lichtgeschützte Lagerung sowieso besser. Der Behälter ist dadurch relativ klein, doch unter Qualitätsgesichtspunkten wäre es eh keine gute Idee, einen ganzen Wochenvorrat in einen Espressovollautomaten zu füllen. Blick auf den Bohnenbehälter | Foto: Redaktion Clever: Über eine kleine Zusatzklappe kann die Maschine mit gemahlenem Kaffee versorgt werden. Zuallererst könnt Ihr damit Kaffee verwerten, der Euch in gemahlener Form geschenkt wird. Wenn Ihr selbst welchen kauft, solltet Ihr spätestens mit der Anschaffung eines Vollautomaten auf ganze Bohnen umsteigen. Im Vordergrund zu sehen: Klappe für gemahlenen Kaffee | Foto: Redaktion Die Verwendung von gemahlenem Kaffee ist nicht auf die Filterkaffee-Funktion beschränkt, Espresso und Lungo könnt Ihr ebenfalls mit bereits gemahlenem Kaffee...
MehrVMworld 2015: VMwares Container-Vision
(Bild: stock.xchng) Mit vSphere Integrated Container und der Photon Platform hat VMware zwei Projekte angekündigt, die den Einsatz „cloud-nativer“ Applikationen in Unternehmen vorantreiben sollen. Zu behaupten, VMware habe im Kontext von Docker, CoreOS Tectonic, Kubernetes, Mesospheres Data Center Operating System oder Pivotals CloudFoundry den Anschluss verpasst, ist zwar übertrieben. Doch offensichtlich sehen die Mannen um VMware-CEO Pat Gelsinger im Thema Container noch Potential, wollen Container-Technik mit den eigenen Produkten verheiraten und mit VMware-Managementtools leichter verwaltbar machen. Container in VMs So steht bei den jetzt vorgestellten Projekten vSphere Integrated Container und Photon Platform die Idee im Mittelpunkt, Container in kompakte virtuelle Maschinen zu packen, was eine mögliche Lösung für das Problem ungenügender Abschottung bietet und außerdem den Zugang zu den hauseigenen Schnittstellen öffnet. vSphere Integrated Container soll es Unternehmen erlauben, sowohl „jede Art von Anwendung“ als auch „containerisierte Apps“ in einer bestehenden VMware-Infrastruktur mit deren Managementtools verwalten zu können. Dabei soll der gesamte vSphere-/vCenter-Funktionsumfang von vMotion bis HA auf derartige Cloud-Apps anwendbar sein. Technisch beruht vSphere Integrated Container auf ESXi-Hosts, der Instant-Clone-Technologie, die VMware mit vSphere 6 eingeführt hat, sowie auf den Projekten Bonneville und Photon OS. Will das Geschäft mit Containern nicht anderen überlassen: VMware-CEO Pat Gelsinger.Bild: VMware Das Linux-basierte Photon OS hatte VMware bereits im Frühjahr als Project Photon vorgestellt und als Open-Source-verfügbar gemacht. Beim Projekt Bonneville handelt es sich um einen Docker-Daemon, der mithilfe spezieller VMware-Treiber (execution, network) für API-Kompatibilität zum Vanilla-Docker-Client sorgt und die Basis-Funktionen zur Isolierung von Containern mit Hilfe des Instant-Clone-Features von VMware vSphere 6 liefert, das Container in kompakte VMs verfrachtet. Ferner ist Bonneville für die Authentizität von Containern verantwortlich. Storage- und NSX-Integration vSphere Integrated Container verbindet zudem die Portabilität von Containern mit der eigenen softwaredefinierten Storage-Technik, inklusive VMware Virtual SAN und vSphere VVOLs (Virtual Volumes). Auch NSX, das VMware in San Francisco in Version 6.2 bringt, ist in die Container-Strategie unter dem Dach von vSphere Integrated Container involviert. Der Netzwerk-Virtualisierer sorgt für abgestimmte Netzwerk-Mikrosegmentierung und richtlinienbasierte Sicherheit der „cloud-native“ Apps. (Der Begriff „cloud-native“ meint, jenseits des Evangelisten-Sprechs, am ehesten „speziell auf die Anforderungen in der Cloud abgestimmt“.) Dank NSX sollen sich Container problemlos in das übrige Datacenter integrieren lassen. Darüber hinaus können Administratoren Ihr vCenter zum Verwalten der Container mit Bonneville nutzen, müssen also keine zusätzlichen Werkzeuge installieren oder erwerben. Photon für DevOps und SaaS Photon Platform richtet sich vorrangig an DevOps-Teams und SaaS-Anbieter, die nach Ansicht von VMware für den Betrieb skalierbarer Anwendungen eine im Hinblick auf hohe Last und speziell für Container optimierte Plattform benötigen. Die Software wurde speziell für cloud-native Anwendungen konzipiert, die große Pools von Standard-Rechenleistung nutzen, etwa SaaS-Anbieter. Die von VMware nach dem API-First-Modell entwickelte, also von den gewünschten Schnittstellen ausgehend entwickelte, Photon Platform versetzt DevOps-Teams in die Lage, Open-Container-Orchestrierungs-Frameworks wie Docker Swarm, Kubernetes, Mesos oder Cloud Foundry zu verwenden. Ferner soll Photon dynamische durchgängige Integrationsumgebungen sowie den Einsatz von Platform as a Service, Software as a Service oder Datenanalyse-Clustern, die mit Hadoop oder Spark betrieben werden, unterstützen. Zudem will VMware seine Photon Platform in naher Zukunft mit seiner vRealize-Suite verheiraten. Photons Innenleben Unter der Haube besteht die Software aus dem Photon Controller und der Photon-Maschine. Bei ersterem handelt es sich um eine mandantenfähige, API-gesteuerte Kontrollebene, die VMware in Richtung bessere Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit optimiert hat und die so das Erstellen tausender neuer Container pro Minute bei hunderttausenden gleichzeitiger Workloads ermöglicht. Eine Photon-Maschine umfasst den neuen ESX Microvisor und Photon OS, ein für vSphere-Umgebungen optimiertes Linux für Container-Anwendungen. In Kombination mit einem Photon Controller Network sollen sich laut VMware Cloud-Applikationen in weniger als 500 ms bereitstellen lassen. VMware will einige Komponenten seiner Photon Platform quelloffen entwickeln, zum Beispiel...
MehrGuatemala Esmero und Guatemala Señero ? neue Cafissimo-Sorten im Geschmackstest
Zum Monatswechsel bringt Tchibo zwei neue Cafissimo-Sorten als Grand Classé-Edition in die Filialen. Es handelt sich um eine Espresso- und eine Caffè Crema-Sorte. Jeweils eine Packung hat mir Tchibo für meinen Vorabbericht zur Verfügung gestellt. Guatemala Esmero und Guatemala Señero hat Tchibo die neuen Cafissimo-Sorten genannt, die ab morgen für einige Wochen ? solange der Vorrat reicht ? erhältlich sind. Wie immer weiß man bei den Grand Classé-Editionen als Käufer, woher der Kaffee stammt. Tchibo nennt nicht nur das Anbauland, in diesem Fall mit Guatemala die Nummer zehn unter den Rohkaffeeproduzenten (2,5 Prozent Weltmarktanteil in 2014 laut Kaffeereport 2015), sondern auch, aus welchem Teil des Landes der Kaffee kommt. Beide Verkaufsverpackungen der neuen Sorten | Foto: Redaktion Der Kaffee für die neuesten Cafissimo-Sorten wurde in der Region Huehuetenango angebaut. Diese befindet sich in der im nordwestlichen Teil Guatemalas gelegenen Sierra de los Cuchumantanes, der höchsten Bergkette im Land. Dort herrscht ein für Guatemala ausgesprochen trockenes Klima, welches einen schonenden Reifungsprozess der Kaffeekirschen unterstützt. Ansprechend verpackt Angebaut wird der Kaffee von den Nachfahren eines alten Maya-Volkes, den Mam. Die farbenfrohen Webmuster ihrer traditionellen Kleidung sind von Dorf zu Dorf verschieden. Diese Muster finden sich im Verpackungsdesign der beiden Cafissimo-Sorten wieder. Wie zuvor bereits hat Tchibo auch Begriffe aus der Sprache des Anbaugebiets in die Produktnamen integriert. ?Esmero? bedeutet bei den Mam Sorgfalt, ?Señero? einzigartig. Vorne: Kapseln, hinten: Verkaufsverpackung | Foto: Redaktion Seit einigen Jahren verwendet Tchibo für sämtliche Cafissimo-Kapseln ausschließlich nachhaltig angebauten Kaffee. Dieses Mal wurde der Zertifizierungsstandard der Rainforest Alliance erfüllt. Auf der von eins bis sechs reichenden Cafissimo-Intensitätsskala gibt Tchibo dem Guatemala Esmero vier und dem Guatemala Señero drei Kapseln. Wie schmeckt der Kaffee? Guatemala Esmero (Intensität 4): Der Espresso hat ein markantes Geschmacksprofil, das sich bereits im Duft ankündigt. Tchibo spricht insoweit zwar nur von einem leichten Schokoladenaroma, aber da muss ich widersprechen! So deutlich ausgeprägt wie beim Guatemala Esmero sind Kakaonoten selten. Das macht ihn so interessant. Guatemala Esmero | Foto: Redaktion Die Fruchtnoten, die anfangs zu schmecken sind, bemerkt man da zuerst vielleicht gar nicht. Säure ist so gut wie gar nicht zu bemerken. Der Schokoladengeschmack nimmt im Nachklang zu, mich erinnert der Geschmack an Pfefferminzschokolade. Sehr angenehm! Vom Mundgefühl her ist dieser Kaffee eher rau. Einstufung durch Tchibo | Foto: Redaktion Guatemala Señero (Intensität 3): Bei der Zubereitung fällt mir jedes Mal die feinporige, recht feste Crema auf. Ein leichtes Schokoladenaroma schreibt Tchibo der zweiten Sorte aus der neuen Grand Classé-Edition ebenfalls zu. Hier stimmt es: Es ist nicht stark ausgeprägt, der Caffè Crema duftet zudem nach Bonbons oder frischem Kuchen. Zusammen mit einem fruchtigen Duft erinnert mich der Geruch an frischgebackenen Rosinenkuchen. Etwas würzig duftet es ebenfalls. Guatemala Señero | Foto: Redaktion Beim Kosten hat mich überrascht, wie fruchtig der Guatemala Señero schmeckt, mich erinnert der Geschmack an schwarze Johannisbeeren. Im Nachklang kommen die leichten Schoko-Noten durch, vorher wirkt der Caffè Crema sehr herb ? viel mehr jedenfalls, als die Einordnung auf der Intensitätsskala vermuten ließ. Für einen Lungo ist der Geschmack ausgesprochen kräftig. Die Kapseln von Tchibo sind zwar generell überdurchschnittlich geschmacksstark, aber ich würde insoweit fünf von sechs Punkten auf der Intensitätsskala vergeben. Einstufung durch Tchibo | Foto: Redaktion Anfangs fühlt sich der Guatemala Señero weich und glatt an, doch kurz darauf wirkt er rau. Im leicht abgekühlten Zustand ist die Fruchtnote weniger streng, hält sich aber länger. Zudem mischt sich eine Röstnote unter den herben Geschmack. Empfehlung? Während ich den Guatemala Esmero uneingeschränkt empfehlen kann, ist der Guatemala Señero vielen sicher zu ?stark? oder zu ?bitter?. Das macht ihn zwar besonders interessant, weil ein dermaßen kräftiger Geschmack bei dieser Portionsgröße wirklich selten ist. Doch das ändert nichts daran, dass er pur meiner Einschätzung nach nicht für...
MehrDer Philips BT6000 R/12 ? Im Test
Timo Weuter | 22.08.2015 | 2 Kommentare Mal wieder trudelt ein neues Derivat der Produktgattung ?Portabeler-Bluetooth-Lautsprecher? bei uns ein? Die Hersteller scheinen nun seit Jahren an einem Markt, der doch so langsam gesättigt seien sollte, mit immer ?neuen? Features um die Gunst der potenziellen Käufer zu buhlen. Ob und vor allem wie das dem neuen Philips BT6000 mit Spritzwasserschutz (IPX4) gelingt, schauen wir uns mal an. GenerellesDer BT6000 stammt, wie der Name schon vermuten lässt, aus der neuen BT-Serie des Herstellers Philips, in der sich noch ein paar andere Bluetooth-Lautsprecher tummeln. (BT100 / BT2200 / BT2500 / BT3500 und der BT6000). Wir haben also das Topmodel des aktuellen Line-up vor uns liegen. Mit rund 90? Marktpreis siedelt Philips das Produkt eher in der Einsteiger-Mittelklasse an. Ein z.B. Bose Soundlink Mini II oder der JBL Charge 2+, welcher ähnliche Funktionen und Features wie der BT6000 besitzt, liegt bei rund 170-200 ? Marktpreis.Wo also genau hat Philips gespart? Und was bekomme ich für mein hart verdientes Geld? VerarbeitungDer Philips BT6000 wurde in einem schönen Materialmix aus Plastik, Metall und rutschfester Gummierung ausgeführt. Das Plastik selbst ist sehr angenehm weich ausgeführt und fasst sich hochwertig an. Die Lautsprechergitter sind fein gelocht und sauber lackiert/pulverbeschichtet. Der horizontale Standbereich wurde mit einer rutschfesten Gummierung versehen. Gerade für den beworbenen vertikalen Stand hätten wir uns hier aber eine bessere Ausführung gewünscht. Denn der Speaker steht in der aufrechten Position selbst auf geraden Flächen alles andere als sicher. Ob es an der wasserdichten Abdeckung der Anschlüsse liegt, können wir nicht sagen. Aber hier gibt es einen Optimierungsbedarf. BedienungMit lediglich 2 Bedienelementen lässt sich der Bluetooth-Lautsprecher sehr gut und absolut intuitiv bedienen. Am rechten Ende (horizontal gesehen) befindet sich ein leichtmetall-anmutender-, ?old fashioned? Drehregler in Silber, mit dem Ihr das Gerät einschalten/ausschalten und zugleich die Lautstärke regelt (gefühlt stufenlos). Auf der Oberseite findet Ihr den Bluetooth-Knopf zum Verbinden (Pairing) mit eurem Gerät. Einmal kurz gedrückt, fängt die blaue LED (hinter dem Lautsprechergitter links) des BT6000 an zu blinken und macht deutlich, dass das Gerät nun verbindungsbereit ist. Nun sucht Ihr in den Bluetooth-Einstellungen eures Geräts nach dem ?Philips BT6000?. Nach bestätigter Kopplung leuchtet die LED durchgängig. Auch gibt euch der Speaker die Möglichkeit eure Quelle via NFC zu koppeln, welches wir mangels geeignetem Gerät leider nicht testen konnten. Mit dem Pairing-Knopf bedient Ihr zugleich die integrierte Freisprecheinrichtung zum Abnehmen und Auflegen. Die Qualität der Freisprecheinrichtung ist nicht die Beste ? also eher eine Notlösung und somit ein bedingt brauchbares ?goodie? des Herstellers. Am linken Ende finden sich hinter einer gummierten Abdeckung (für den Spritzwasserschutz) 2 Anschlüsse, die wir natürlich nicht unerwähnt lassen möchten. Ein Micro-USB-Anschluss zum Laden des integrierten Lithium-Ionen-Akkus (ohne Memory-Effekt) und ein 3,5mm Klinkenanschluss, der als Line-In für Geräte dient, welche nicht über Bluetooth angebunden werden können (ältere Laptops oder alte iPod?s z.B.). Eine direkte Play/Pause- oder Vor/Zurück-Tasten wäre/n schön gewesen. Aber im Alltag vermissen wir diese eigentlich kaum. Mit seinem Gewicht von nur 0,49 kg und einer Akku-Laufzeit von rund 8 Stunden (bei Hoher Lautstärke ca. 5-6 Std.) punktet das Gerät definitiv im Thema Portabilität. Sehr gut ist übrigens, dass der Lautsprecher seinen Akku-Stand via Bluetooth an z.B. euer iPhone überträgt. SoundAbseits der ganzen Features und dem ?Spritzwasserschutz? kommen wir zum wohl wichtigsten Merkmal eines portablen Bluetooth-Lautsprechers? Dem Klang.Wir werden bewusst nun keine Hi-Fi-Ansprüche an das Gerät hegen. Alleine, wenn man sich die Zielgruppe als auch die vorgesehene Nutzung anschaut, sollte klar sein, dass es hier hauptsächlich um andere Faktoren beim Thema Tonqualität geht. Und hier fängt es dann leider auch an. Während die Verarbeitung und Usability weit über dem Preisniveau liegen, sieht es...
MehrMobilfunkdienst: Telekom schaltet Festnetznummer-Anzeige für unterwegs
(Bild: Deutsche Telekom) Mit der neuen Option können Telekom-Kunden am Smartphone wählen, welche ihrer Rufnummern beim Angerufenen angezeigt wird ? zum Beispiel die Festnetznummer. Dazu passt, dass viele Mitarbeiter Geschäftliches ohnehin per Mobiltelefon erledigen. Mit dem neuen Service One Number führt die Deutsche Telekom eine Option ein, mit der Anrufer per Smartphone einstellen können, welche Rufnummer beim Angerufenen angezeigt wird ? eine Festnetznummer oder die Mobilfunknummer des Smartphones. Als Festnetznummern kommen beispielsweise die Durchwahl im Büro, Home Office oder die Rufnummer der Firmenzentrale in Frage. Die Option hat die Telekom nur für ihre Geschäftskunden-Mobilfunktarife ausgelegt. „Die Möglichkeit, auch unterwegs unter der Festnetzrufnummer zu telefonieren, wird im beruflichen Umfeld besonders häufig angefragt“, begründet die Telekom ihr Angebot. Das untermauert der Netzwerk-Zulieferer Cisco mit Zahlen, die er im Rahmen der Ankündigung einer Zusammenarbeit mit Apple kürzlich veröffentlicht hat: Demnach wickeln Mitarbeiter rund 30 Prozent der geschäftlichen Telefonate über Mobilgeräte ab. Die Festnetznummer, die im Display des Angerufenen angezeigt werden soll, muss zuvor im Telefoniecenter der Telekom autorisiert worden sein. Der Anbieter erklärt dazu, dass auf diese Weise Missbrauch vorgebeugt werde, denn Kunden dürften nur die Rufnummern hinterlegen, die ihren Anschlüssen zugeordnet sind. Mit der Option One Number können Anrufer am Smartphone wählen, welche Rufnummer beim Angerufenen angezeigt wird, zum Beispiel eine ihrer Festnetznummern. Auch lassen sich für einzelne Kontakte dauerhafte Verknüpfungen anlegen. Bild: Deutsche Telekom Ausnahmen und Verknüpfungen Den Dienst richtet der Kunde wahlweise über den Webbrowser im CallManager der Telekom ein oder über die One Number genannte App. Die angezeigte Nummer lässt sich von Anruf zu Anruf neu festlegen, auch lassen sich Ausnahmen oder für einzelne Kontakte dauerhafte Verknüpfungen anlegen. Die App ist laut Anbieter für Smartphones mit den Betriebssystemen Android, iOS, BlackBerry OS und Windows Phone erhältlich. Die Option, zu der das Bonner Unternehmen hier weitere Informationen bereithält, kostet pro Teilnehmer monatlich rund 5,90 Euro, die Mindestlaufzeit beträgt einen Monat. Nutzer, die den Tarif MagentaEINS Business gebucht haben, erhalten One Number in den ersten zwölf Monaten kostenlos. [Update] 02.09. 2015, 16:15: Vodafone meldet, Geschäftskunden über die hauseigene Plattform OfficeNet „schon seit mehreren Jahren“ die Möglichkeit zu bieten, bei Anrufen, die vom Handy ausgehen, eine Festnetznummer anzeigen zu lassen. Weitere Infos hält Vodafone hier bereit. [/Update] (dz) Link >>> dieser...
MehrTchibo fördert bessere Arbeitsbedingungen bei Zulieferern
Die Problematik der schlechten Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten in Entwicklungs- und Schwellenländern bei den Zulieferern für europäische Abnehmer ist allgemein bekannt. Tchibo hat das Dialog- und Trainingsprogramm WE (Worldwide Enhancement Social Quality) bei seinen strategischen Lieferanten eingeführt. Das Programm WE hat zum Ziel, dass eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen erreicht wird. Tchibo hat WE zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) entwickelt und mehrere Jahre erprobt. Mittlerweile kommen 75 Prozent aller Tchibo Produkte aus 320 WE-Produktionsstätten in neun Ländern. © tchibo.com Nanda Bergstein, die Leiterin des Geschäftsbereichs Lieferantenbeziehungen & Nachhaltigkeit Non Food bei Tchibo betont: ?Wir setzen an einer der wesentlichen Ursachen für Missstände in den Betrieben an: An der schwierigen Beziehung zwischen den Beschäftigten und ihren Vorgesetzten vor Ort.? Die Deutschinderin hat das neuartige Dialog- und Trainingsprogramm in die Einkaufs- und Qualitätsprozesse bei Tchibo eingebaut. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, dass Kontrollen vor Ort nicht zum gewünschten Erfolg führten. ?Die Fabrikmanager fühlten sich bevormundet und waren nicht bereit zu kooperieren. Wir haben uns damals gefragt, was wir anders machen können, damit die Fabriken aus eigenem Antrieb Verbesserungen einführen. Wir kamen zu dem Schluss, dass das nur über einen kontinuierlichen und offenen Dialog zwischen Beschäftigten und Management geht?, argumentiert Frau Bergstein. Das Ziel von WE ist, langfristig und dauerhaft Sozialstandards in den Produktionsstätten internationaler Handelsunternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern einzuführen. Gewinner sollen dabei alle Beteiligten, insbesondere natürlich die Arbeiter, sein. Der größte Handlungsbedarf besteht bei der Regelung der Arbeitszeiten und der Löhne, sowie der Zusammenarbeit zwischen Managern und Arbeitnehmern. Weitere Themen sind das Verbot von Kinderarbeit, sowie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Wichtig für den Erfolg von WE ist der Einsatz von Trainern aus den entsprechenden Kulturkreisen vor Ort. In den neun WE-Ländern Bangladesch, China, Indien, Kambodscha, Laos, Vietnam, Äthiopien, Thailand und der Türkei gibt es eine Gruppe von vierzig gut ausgebildeten Trainern, die mit internationalen Beratern zusammenarbeiten. Die Trainer vermitteln Fachwissen und sind das Bindeglied zwischen Managern und Beschäftigten. Ihr Ziel ist es, praxisnahe Maßnahmen für verbesserte Arbeits- und Produktionsbedingungen festzulegen. WE-Workshop in Vietnam© tchibo.com Seit Einführung des WE-Programms sind in vielen Fabriken die Löhne und die Zusatzleistungen gestiegen. In der Mehrzahl der Betriebe gibt es mittlerweile Arbeitnehmervertretungen. Zusätzliche Sozialleistungen wie zum Beispiel Unterkünfte und Kantinenessen wurden eingeführt. Einige der Probleme sind jedoch nicht alleine auf Fabrikebene lösbar. Um alle Probleme in den Griff zu kriegen, braucht es eine Kooperation zwischen Politik, Wirtschaft, NGO`s und Gewerkschaften. Tchibo beteiligte sich als erstes europäisches Unternehmen schon 2012 zusammen mit dem US-amerikanischen Unternehmen Philip van Heusen, der Clean Clothes Campaign und der globalen Dachgewerkschaft INDUSTRIALL an der Entwicklung des Brandschutzabkommens Bangladesch. Aktuell entwickelt Tchibo zusammen mit anderen internationalen Handelsunternehmen und INDUSTRIALL eine Initiative zur Durchsetzung von Tarifverhandlungen in allen Produktionsmärkten. Hierfür dient das WE-Programm als Vorbild für den Dialog über Veränderungen zwischen allen Parteien. [embedded content] [embedded content] Alles weiteren Infos findet ihr zum Beispiel unter: eduscho.at und we-socialquality.com. Quelle: tchibo.de Diese Artikel könnten dich auch interessieren: Erfolgreiches Tchibo-Projekt am Mount Kenya Publiziert 10 Oktober, 2014 Veröffentlicht unter Erfolgsgeschichten Tchibo und Bio-Baumwolle ? von der Pyramide zum Kreis(lauf) Publiziert 8 August, 2013 Veröffentlicht unter Umwelt DanaCards ? Postkarten für eine bessere Welt Publiziert 20 Februar, 2014 Veröffentlicht unter Kultur Entwicklungsminister fordert das Ende von E10 Publiziert 16 August, 2012 Veröffentlicht unter Politik Wissenswerte Tipps rund um das Antwort...
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