Gran Turismo 6: Preview zur PS3-Vollgas-Orgie
Drucken Gran Turismo 6: Die letzte Vollgas-Orgie 13.06.2013, 16:49 Uhr | (jr / nic), Richard Löwenstein Gran Turismo 6 (Quelle: Sony) Große Überraschung: Das neueste Vorzeige-Rennspiel aus der „Gran Turismo“-Reihe erscheint Ende des Jahres, also nahezu zeitgleich mit der Premiere der PS4. Trotzdem hat Gran Turismo-Guru Kazunori Yamauchi den Start vorläufig nur auf dem „alten“ System anvisiert, also auf der PS3. Dabei könnte die Playstation der neuen Generation eine Starthilfe vom Kaliber eines „Gran Turismo 6“ sicher gut gebrauchen. Vermutlich würde der japanische Spiele-Entwickler Polyphony Digital auf dem neuen Sony-System auch mehr begeisternde Neuerungen integrieren, als das aktuell der Fall zu sein scheint. Was bis jetzt vom sechsten „Gran Turismo“ spielbar war, duftet nämlich etwas zu sehr nach einem Aufguss von Teil fünf. Aber immerhin: So darf man auf der Playstation 3 ein letztes Mal Vollgas geben, bevor das Lenkrad an den großen Bruder übergeben wird. Gran Turismo 6: Von Kennern für Kenner Als das erste „Gran Turismo“ Ende Dezember 1997 auf der Ur-Playstation an den Start ging, war das, als würde jemand das Simulations-Genre umstülpen und neu erfinden. Endlich ein Rennspiel, das sich bis ins kleinste Schräubchen zum Automobil und zum Motorsport bekennt. Eines, das japanischen Kleinwagen genauso Respekt zollt wie europäischen Supersportautos. Ein modernes spielbares Museum, das die gesamte Bandbreite des Genres möglichst vollständig abbildet. Eine umfassende, authentische und lebensechte Nachbildung automobilen Erlebens. Das ist jetzt knapp 16 Jahren und 70 Millionen verkaufte Exemplare her. Seitdem führt für Liebhaber fahrbarer Untersätze aller Rassen und Klassen kein Weg mehr an den Schöpfungen aus dem japanischen Hause Polyphony Digital vorbei – selbst wenn mittlerweile der Umweg über die Forza-Rennspiele des US-Konkurrenten Turn 10 eine ähnliche Erfüllung verspricht. Rennspiel mit üppiger Ausstattung Dennoch: Die Passion des Serienschöpfers Kazunori Yamauchi und seiner Mitarbeiter ist in allen seitdem veröffentlichten Ablegern aus der „Gran Turismo“-Reihe vom Titelbild bis zum Abspann spürbar. Undenkbar, dass „Gran Turismo 6“ hier eine Ausnahme bildet. Ein erster Hinweise darauf sind wieder einmal die nackten Zahlen. Wie alle Teile zuvor fährt auch Gran Turismo 6 der Genre-Konkurenz in Sachen Ausstattung um Kilometer voraus. Nicht weniger als 1200 verschiedene Fahrzeuge soll das Mammutprojekt enthalten. Darunter so klangvolle Namen wie Tesla Model S, McLaren MP4-12C oder Walter Röhrls mächtiger Rallyesieger, der Audi Sport Quattro S1.Macht unterm Strich über 200 Fahrzeuge mehr als beim Vorgängerspiel. Kein Streckenrekord Der Fuhrpark umfasst traditionell aktuelle Boliden ebenso wie historische Preziosen. Allein 500 Vehikel sollen sogenannte „Premium Cars“ sein, also solche mit besonders vielen optischen Details. Sieben neue Rennstrecken, darunter hoffentlich auch wieder die deutsche Nürburgring-Nordschleife, heben die Zahl der Pisten auf 33 Pisten mit insgesamt 71 Varianten an. Der Streckenrekord von „Gran Turismo 4“ mit insgesamt 51 Kursen bleibt also unangetastet, das ist schade. Dafür wird es an taufrischen Tuning-Teilen wie Reifen, Felgen oder Spoilern nicht mangeln – laut Yamauchi sollen Tausende solcher Elemente dem Individualisierungsdrang freien Lauf lassen. Sogar der Entwurf eigener Rennsemmeln steht im Raum. Weitere Strecken und Fahrzeuge wollen die Japaner später in Form von Download-Inhalten ergänzen. Wo bleibt der Aha-Effekt? Ansonsten steht spieltechnisch gesehen Feintuning an: Die Ladepausen sollen verkürzt, die träge Menüführung beschleunigt und viele weitere Details verbessert werden. Aber was zählt, ist auf dem Asphalt. Und dort mag der Funke der Begeisterung noch nicht recht überspringen. Zumindest soweit sich das nach einigen wenigen Proberunden im Rahmen einer ersten Presse-Vorführung beurteilen lässt, fehlt es an ernstzunehmenden Neuerungen und totalen Überraschungen. Die Steuerung fühlt sich gut an, aber nicht wirklich anders oder gar besser als beim Vorgängerspiel. Auch grafisch lässt sich kein großer Unterschied zu „Gran Turismo 5“ ausmachen. Allenfalls erscheinen Tacho- und Rückspiegel optisch aufpoliert. Was uns gefällt Der Fuhrpark...
MehrApp-Charts der Woche: Mit Spa dem Tod entrinnen
App-Charts der Woche: Mit Spaß dem Tod entrinnen IT-News-World.de 5 5 Eine Aufgabe in «Dumb Ways to Die»: Lauf so schnell du kannst, um die Haare zu löschen. Foto: iTunes am 13.06.2013 Berlin (dpa-infocom) – Es gibt viele Möglichkeiten, auf dumme Art zu sterben. Das beweist die App «Dumb Ways to Die». Der Spielspaß ist hoch in die Top ten der iOS-App-Charts eingestiegen. Ebenso amüsant ist das Geschicklichkeitsspiel «Bridgy Jones». Wenn das keinen Spaß macht: «Dumb Ways to Die» ist auf den ersten Platz der meistgeladenen iPhone-Apps geschossen. Bei dem Spiel geht es darum, so viele Figuren wie möglich vor dem Tod zu retten. Wie der Titel sagt, sind es dumme Arten zu sterben. Man kann von Piranhas gefressen und vom Zug überfahren werden. Oder es brennen die Haare – und das heißt: Renn‘ so schnell du kannst, um sie zu löschen. Geschickte Puzzler sind bei «Bridgy Jones» gefragt. Der Lokführer und sein Hund Bonner versuchen, einen Zug einzuholen, aber die Brücken sind zerstört. Diese müssen sie wieder aufbauen. Das Spiel kostet 89 Cent, umfasst 32 Level und belegt Platz 4 der meistgekauften iPad-Apps. Weitere News aus Aktuelles E-Mail mit falscher Rechnung bringt Trojaner mit 13.06.2013 | Rostock (dpa/tmn) – Eine Email mit unbekannter Rechnung im Anhang sollte niemals geöffnet werden. Denn wahrscheinlich handelt es sich dabei um gefährlichen Spam, der momentan wieder stark sein Unwesen treibt. Weiter lesen … Herstellerangaben bei Outdoor-Handys nicht blind vertrauen 13.06.2013 | Göttingen (dpa/tmn) – Wasserdicht und staubresistent – mancher braucht so ein Handy. Doch die Werte, die diese Eigenschaften einschätzen sollen, sind laut Experten mit Vorsicht zu genießen. Weiter lesen … Facebook eifert Twitter nach: Hashtags zur Themensuche 13.06.2013 | Von Jessica Binsch und Daniel Schnettler, dpa | Palo Alto (dpa) – Wer auf Facebook nach Beiträgen zu aktuellen Themen sucht, hat es mitunter schwer. Das will das Soziale Netzwerk jetzt ändern – und kopiert dazu eine Idee der Konkurrenz. Das eigentliche Ziel sind die Werbekunden. Weiter lesen … Beim Fotografieren ist Haltung alles 12.06.2013 | Frankfurt/Main (dpa/tmn) – Beim Fotografieren mit langen Belichtungszeiten fällt es oft schwer, die Kamera lange genug ruhig zu halten. Essenziell ist daher die richtige Körperhaltung. Weiter lesen … Telekom entschärft Tempo-Bremse: Drosselung gelockert 12.06.2013 | Berlin (dpa) – Der öffentliche Protest gegen die Tempo-Bremse bei der Deutschen Telekom zeigt Wirkung: Der Konzern weicht den ursprünglichen Plan erneut auf. Gedrosselte Leitungen sollen weiter DSL-Geschwindigkeit haben. Kritikern geht das nicht weit genug. Weiter lesen … Weitere News aus dem Bereich Aktuelles »...
MehrE-Mail mit falscher Rechnung bringt Trojaner mit
E-Mail mit falscher Rechnung bringt Trojaner mit IT-News-World.de 5 5 Bloss nicht einfangen: Ein Trojaner ist eine Schad-Software, die den Computer ausspioniert. Foto: Stephan Jansen am 13.06.2013 Rostock (dpa/tmn) – Eine Email mit unbekannter Rechnung im Anhang sollte niemals geöffnet werden. Denn wahrscheinlich handelt es sich dabei um gefährlichen Spam, der momentan wieder stark sein Unwesen treibt. Verbraucher sollten sich nicht von E-Mails mit angeblich unbezahlten Rechnungen verunsichern lassen. Zurzeit sei derartiger Spam wieder verstärkt unterwegs, teilt die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern mit. Meistens geht es darin um hohe dreistellige Beträge, die der Empfänger angeblich an verschiedene Unternehmen bezahlen muss. Wer solche Post bekommt, löscht die Mail am besten sofort. Auf keinen Fall dürfen Nutzer die ZIP-Datei im Anhang öffnen, warnen die Verbraucherschützer: Diese enthält einen Trojaner, der zum Beispiel Kontodaten ausspionieren kann. Weitere News aus Aktuelles App-Charts der Woche: Mit Spaß dem Tod entrinnen 13.06.2013 | Berlin (dpa-infocom) – Es gibt viele Möglichkeiten, auf dumme Art zu sterben. Das beweist die App «Dumb Ways to Die». Der Spielspaß ist hoch in die Top ten der iOS-App-Charts eingestiegen. Ebenso amüsant ist das Geschicklichkeitsspiel «Bridgy Jones». Weiter lesen … Herstellerangaben bei Outdoor-Handys nicht blind vertrauen 13.06.2013 | Göttingen (dpa/tmn) – Wasserdicht und staubresistent – mancher braucht so ein Handy. Doch die Werte, die diese Eigenschaften einschätzen sollen, sind laut Experten mit Vorsicht zu genießen. Weiter lesen … Facebook eifert Twitter nach: Hashtags zur Themensuche 13.06.2013 | Von Jessica Binsch und Daniel Schnettler, dpa | Palo Alto (dpa) – Wer auf Facebook nach Beiträgen zu aktuellen Themen sucht, hat es mitunter schwer. Das will das Soziale Netzwerk jetzt ändern – und kopiert dazu eine Idee der Konkurrenz. Das eigentliche Ziel sind die Werbekunden. Weiter lesen … Beim Fotografieren ist Haltung alles 12.06.2013 | Frankfurt/Main (dpa/tmn) – Beim Fotografieren mit langen Belichtungszeiten fällt es oft schwer, die Kamera lange genug ruhig zu halten. Essenziell ist daher die richtige Körperhaltung. Weiter lesen … Telekom entschärft Tempo-Bremse: Drosselung gelockert 12.06.2013 | Berlin (dpa) – Der öffentliche Protest gegen die Tempo-Bremse bei der Deutschen Telekom zeigt Wirkung: Der Konzern weicht den ursprünglichen Plan erneut auf. Gedrosselte Leitungen sollen weiter DSL-Geschwindigkeit haben. Kritikern geht das nicht weit genug. Weiter lesen … Weitere News aus dem Bereich Aktuelles » site...
MehrHerstellerangaben bei Outdoor-Handys nicht blind vertrauen
Herstellerangaben bei Outdoor-Handys nicht blind vertrauen IT-News-World.de 5 5 Bergwandern, Baustelle oder matschige Pfütze: Outdoor-Handys können mehr Feuchtigkeit und Dreck ab, als normale Handys. Foto: Bodo Marks am 13.06.2013 Göttingen (dpa/tmn) – Wasserdicht und staubresistent – mancher braucht so ein Handy. Doch die Werte, die diese Eigenschaften einschätzen sollen, sind laut Experten mit Vorsicht zu genießen. Verbraucher können bei Outdoor-Handys leicht erkennen, wie gut die Geräte gegen Staub und Wasser geschützt sind. Den entscheidenden Hinweis auf die sogenannte Schutzart geben Abkürzungen wie IP54 oder IP65. Blind vertrauen sollten Käufer den Angaben aber nicht, warnt das Telekommunikationsportal «Teltarif.de». Denn die Norm wird zwar einheitlich verwendet, allerdings basiert die Einstufung ausschließlich auf Einschätzungen der Hersteller – und nicht auf einer unabhängigen Prüfung. Bei den IP-Kürzeln lohnt sich vor allem der Blick auf die zwei Zahlen am Ende. Die erste bezieht sich auf den Schutz gegen Staub – hierbei reicht die Skala von 0 bis 6. Der zweite Wert gibt die Wasserresistenz an und variiert von 0 bis 8. Je höher der Wert, desto robuster ist das Handy. Ein Outdoor-Smartphone mit dem Maximalwert IP68 müsste demnach zum Beispiel komplett staubdicht sein und selbst dauerhaftes Untertauchen überstehen. Mobiltelefone für Abenteurer gibt es den Angaben nach schon für um die 70 Euro. Für robuste Spitzenhandys mit vielen Features können Verbraucher aber auch leicht mehr als 400 Euro ausgeben. Weitere News aus Aktuelles E-Mail mit falscher Rechnung bringt Trojaner mit 13.06.2013 | Rostock (dpa/tmn) – Eine Email mit unbekannter Rechnung im Anhang sollte niemals geöffnet werden. Denn wahrscheinlich handelt es sich dabei um gefährlichen Spam, der momentan wieder stark sein Unwesen treibt. Weiter lesen … App-Charts der Woche: Mit Spaß dem Tod entrinnen 13.06.2013 | Berlin (dpa-infocom) – Es gibt viele Möglichkeiten, auf dumme Art zu sterben. Das beweist die App «Dumb Ways to Die». Der Spielspaß ist hoch in die Top ten der iOS-App-Charts eingestiegen. Ebenso amüsant ist das Geschicklichkeitsspiel «Bridgy Jones». Weiter lesen … Facebook eifert Twitter nach: Hashtags zur Themensuche 13.06.2013 | Von Jessica Binsch und Daniel Schnettler, dpa | Palo Alto (dpa) – Wer auf Facebook nach Beiträgen zu aktuellen Themen sucht, hat es mitunter schwer. Das will das Soziale Netzwerk jetzt ändern – und kopiert dazu eine Idee der Konkurrenz. Das eigentliche Ziel sind die Werbekunden. Weiter lesen … Beim Fotografieren ist Haltung alles 12.06.2013 | Frankfurt/Main (dpa/tmn) – Beim Fotografieren mit langen Belichtungszeiten fällt es oft schwer, die Kamera lange genug ruhig zu halten. Essenziell ist daher die richtige Körperhaltung. Weiter lesen … Telekom entschärft Tempo-Bremse: Drosselung gelockert 12.06.2013 | Berlin (dpa) – Der öffentliche Protest gegen die Tempo-Bremse bei der Deutschen Telekom zeigt Wirkung: Der Konzern weicht den ursprünglichen Plan erneut auf. Gedrosselte Leitungen sollen weiter DSL-Geschwindigkeit haben. Kritikern geht das nicht weit genug. Weiter lesen … Weitere News aus dem Bereich Aktuelles »...
MehrFrance Telecom: Politik erhöht Druck auf CEO Stephane Richard
PARIS (IT-Times) – Zwei Tage nachdem France Telecom-CEO Stephane Richard in Polizeigewahrsam genommen wurde, kündigte man nun an, in Kürze über den Verbleib von Richard im Unternehmen entscheiden zu wollen. Das Board of Directors soll noch in der laufenden Woche tagen. Grund für die Festnahme am Dienstag war die Finanzaffäre um IWF-Chefin Christine Lagarde. In deren Amtszeit als französische Finanzministerin hatte Richard als Lagardes Bürochef gearbeitet. Die französische Technologieministerin Fleur Pellerin kündigte nun am heutigen Donnerstag an, dass man innerhalb der nächsten Tage bei France Telecom entscheiden wolle, ob Richard weiterhin CEO von France Telecom bleibe. Finanzminister Pierre Moscovici erhöhte daraufhin den Druck und äußerte sich gegenüber dem Nachrichtendienst Bloomberg dahingehend, dass das dringende Meeting „so schnell wie möglich“ stattfinden solle. Für die France Telecom, die in Zukunft unter der Marke „Orange“ firmiert, kommt die Affäre zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Derzeit wird in der Politik die fehlende Profitabilität des Unternehmens diskutiert. Die France Telecom gerät zunehmend durch Wettbewerber unter Preisdruck. Anstatt sich der Preisentwicklung anzupassen, befinden sich die Preise der France Telecom im Vergleich zu Rivalen auf einem konstant hohen Niveau....
MehrThe Walking Dead: „400 Days“-DLC kommt diesen Sommer
Drucken The Walking Dead: „400 Days“-DLC kommt diesen Sommer 12.06.2013, 14:54 Uhr | nic / jr The Walking Dead (Quelle: Telltale) Telltale Games hat bereits auf der E3-Pressekonferenz von Sony angekündigt, dass ein DLC namens „400 Days“ für das Adventure „The Walking Dead“ erscheinen wird. Nun hat das Entwicklerstudio noch weitere Details zu dem Mini-Add-on, das diesen Sommer zum Preis von knapp 5 Euro für PC, Mac, PS3, Xbox 360 und iOS-Geräte erscheinen soll, bekannt gegeben. The Walking Dead: 400 Days – DLC mit fünf Charakteren In der Download-Episode trennt man sich von der liebgewonnenen Überlebenden-Gruppe rund um Lee und Clementine und widmet sich neuen Hauptfiguren. Insgesamt wird es fünf spielbare Charaktere geben, die das erste Jahr der Zombie-Apokalypse in einer Raststätte im Bundesstaat Georgia überlebt haben. Die Geschichten der neuen Figuren lassen sich dabei in beliebiger Reihenfolge absolvieren. Um den DLC spielen zu können, muss man mindestens die erste Episode von „The Walking Dead“ besitzen. Besitzer der PS Vita sollten gut aufpassen: Der „400 Days“-DLC wird zusammen mit der ersten Staffel des Adventures für den Handheld von Sony erscheinen. Gegebenenfalls lohnt es sich hier also, noch ein wenig Geduld zu haben. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! Quelle: nic / jr zur Homepage Versenden An die Redaktion „The Walking Dead: „400 Days“-DLC kommt diesen Sommer“ verlinken Verlinken Sie uns, wenn Ihnen der Artikel „The Walking Dead: „400 Days“-DLC kommt diesen Sommer“ gefallen hat. The Walking Dead: „400 Days“-DLC kommt diesen Sommer...
MehrHilfe für Hochwasser-Opfer
Die Distributoren Allnet, Ecom und Eno wollen den Opfern des Hochwassers in Deutschland helfen. Allnet und Ecom starten eine Spendenaktion. Eno hilft seinen betroffenen Partnern, das Ladengeschäft schnellst möglich wieder zu eröffnen. Viele Menschen in den Hochwassergebieten kämpfen derzeit um ihre Existenz. Mit Spendenaufrufen und Aktionen wollen nun die Distributoren Allnet, Ecom und Eno helfen. Andi hilft! Der Mitarbeiter Andres B. von Allnet kam beim Hochwasser im Raum Deggendorf noch einmal mit dem Schrecken davon, denn bereit 300 Meter von seinem zu Hause entfernt, steht nahezu alles unter Wasser. Andi B. von Allnet ist nur knapp dem Hochwasser entgangen. (Allnet) Johannes Haseneder, Director Business Unit UCC bei Allnet ruft alle Partner, egal ob auf Kunden- oder Hersteller-Seite auf, für Andis Nachbarschaft zu spenden und zu helfen, dass die Betroffenen wieder schnell in die Normalität zurückkehren können. Gebraucht werden Sachspenden, wie Kühlschränke, große Elektrogeräte, Arbeitshandschuhe, Reinigungsutensilien, großes Werkzeug ( Wasserpumpen, Dampfstrahler), Sonnencreme & Desinfektionsmittel, Werkzeuge (Schubkarren, Schaufeln, Besen?). Kleidung wird NICHT mehr benötigt! Wer Sachpenden abgeben möchte, sollte folgendes beachten: Priorität 1: (Liegt direkt im/am Hochwassergebiet Fischerdorf/Natternberg) Bitte kontaktieren Sie Herrn Reinhard Janka, Stichwort ?Andi hilft? (1. Kommandant der Feuerwehr Deggendorf-Natternberg Telefon: 0151/230 55 865) Otto-Halser-Strasse 10, 94469 Deggendorf/Natternberg. Hier werden die Sachspenden direkt von der Feuerwache aus verteilt. Alternativ: Koordinierungsstelle Sachspenden-Hotline: 0991/29 79 27 50 oder Öffnungszeiten: Täglich 10 bis 18 Uhr auf dem Garagendeck des Parkhauses der Donaugartenschau (Egingerstraße; an der Ackerloh). Die Organisatoren bitten alle Spender die Hotline zu nutzen und sich nach dem Bedarf von Spenden zu erkundigen sowie die Spenden-Lieferungen vorab über die Hotline anzumelden. Auch Geldspenden werden benötigt. ?Für die Koordination und zur Sicherstellung einer fairen und korrekten Abwicklung der Spenden und Verteilung dieser, haben wir uns entschlossen mit der Zentralen Stelle für alle Sachspenden in Deggendorf zusammenzuarbeiten. Die Koordination erfolgt über den Kreisjugendring Deggendorf, der sicherstellt, dass die Spenden ohne Umwege und große Verluste bei Andis Nachbarn in Deggendorf/Natternberg ankommen?, so Haseneder. Geldspenden können an dieses Konto gerichtet werden: Kennwort: Hochwasserhilfe, Andi Hilft Empfänger: Landkreis Deggendorf Kontonummer: 380 000 760 BLZ: 741 500 00 (Sparkasse Deggendorf) ?Ich würde es sehr begrüßen, Ihren Namen beziehungsweise Firmennamen zu veröffentlichen, um der Branche zu zeigen, dass wir etwas bewegen. Wenn Sie also etwas gespendet haben, melden Sie sich doch kurz unter [email protected]. Wir veröffentlichen Ihren Firmennamen auf unserer Webseite?, ruft Johannes Haseneder auf. Ecom spendet 50 Euro pro verkauften Captiva PC Mit der Niederlassung in Eging am See sitzt die Ecom Trading genau zwischen den zwei Hochwasser-Brennpunkten Deggendorf und Passau und muss daher aus nächster Nähe die Katastrophe mit den unzähligen Einzelschicksalen miterleben. Die Ecom-Geschäftsleitung will schnell und unkompliziert den Betroffenen helfen und spendet deswegen für jeden verkauften Captiva-PC mit Microsoft-Betriebssystem 50 Euro an regionale Hilfsorganisationen. Die Spenden-Aktion gilt ab sofort für alle verkauften PCs bis Ende Juli 2013 und kommt über regionale Organisationen zu 100 Prozent Betroffenen in Bayern und Ostdeutschland zu Gute, so der Distributor. Mit dieser Aktion will die Ecom-Geschäftsleitung auch nach der ersten Welle der Hilfsbereitschaft den vielen Betroffenen bei der Bekämpfung der Folgeschäden unter die Arme greifen. Captiva-PCs werden im sogenannten Build-to-Order-Verfahren individuell und in jeder beliebigen Stückzahl konfiguriert. Händler, die die Spenden-Aktion ohne eigenen Aufwand unterstützen möchten, können unter 08544/97 400 0 oder [email protected] Rechner von Captiva beziehen. Infos zur Spenden-Aktion auch unter www.ecom-trading.de und www.captiva-power.de. Eno hilft Flutopfern Wie der TK-Ditributor Herweck hilft Eno ebenfalls seinen Fachhändlern. In den letzten Tagen haben sowohl Base als auch die Deutsche Telekom Hilfspakete versprochen. Eno bietet in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Vertriebsbeauftragten der Region hier direkte Unterstützung in der Abwicklung. Die dringendsten Themen sind laut dem Distributor, nach Sichtung der Schäden...
MehrDuell der schwarzen Kisten: Xbox One und Playstation 4 kommen
Duell der schwarzen Kisten: Xbox One und Playstation 4 kommen IT-News-World.de 0 5 1 Schlichtes Design: Die Playstation 4 ist deutlich zurückhaltender gestaltet als die PS 3. Foto: Sony Computer Entertainment am 11.06.2013 | Von Tobias Hanraths, dpa Los Angeles (dpa/tmn) – Starke Technik, kantiges Design und Internetanbindung für Spiele-Streams und Cloud-Dienste: Auf den ersten Blick haben die neuen Konsolen von Sony und Microsoft viel gemeinsam. Unterschiede gibt es aber bei den Spielen, in den Details – und beim Preis. Auf der Computerspielmesse in Los Angeles (11. bis 13. Juni) haben Microsoft und Sony Details zu ihren neuen Konsolen bekanntgegeben. und (PS 4) sollen dank leistungsstarker Technik nicht nur eine schönere Grafik zaubern, sondern mit künstlicher Intelligenz und Cloud-Anbindung auch ganz neue Spielerlebnisse bieten. Zum Schnäppchenpreis gibt es das alles nicht. Zum voraussichtlichen Start der Konsolen im November soll Sonys PS 4 399 Euro und Microsofts Xbox One 499 Euro kosten. Beide Konsolen haben viel gemeinsam. Sowohl Xbox One als auch PS 4 sind im Grunde leistungsfähige Standard-PCs mit AMD-Prozessor und -Grafikchip, acht Gigabyte Arbeitsspeicher, Festplatte und Blu-ray-Laufwerk. Selbst beim Design sind sich beide nicht unähnlich: Schlichte, rechteckige Kisten ohne viel Schnickschnack in Schwarz oder Dunkelgrau. Eine in den USA bereits erhältliche alte Xbox 360 im neuen One-Gehäuse soll auch in Deutschland verkauft werden. Die Technik mag sich ähneln, bei den verfügbaren Spielen wird es jedoch Unterschiede geben. Microsoft hat auf der E3 unter anderem «Ryse: Son of Rome» angekündigt. Das Action-Adventure von Crytek versetzt den Spieler in die Rolle eines Legionärs im alten Rom. Dazu gibt es unter anderem «Forza Motorsport 5». Im familienfreundlichen «Project Spark» können im Stil des Playstation-Titels «Little Big Planet» eigene Spielewelten erschaffen werden. Nur für Erwachsene geeignet sind das Zombie-Spiel «Dead Rising 3» und «Titanfall» von Electronic Arts. Hinter diesem Titel verbirgt sich ein neuer Shooter der ehemaligen Entwickler von «Call of Duty», in dem die Spieler riesige Kampfroboter steuern. Schlichtes Design: Die Playstation 4 ist deutlich zurückhaltender gestaltet als die PS 3. Foto: Sony Computer Entertainment Sony zeigt auf der E3 dagegen unter anderem den Shooter «Killzone: Shadowfall», das Rennspiel «Drive Club» und das bunte Action-Adventure «Knack», die alle zum Konsolenstart erscheinen. Etwas später folgen das Superhelden-Abenteuer «Infamous: Second Son» oder die Rollenspiele «Final Fantasy 15» und «Kingdom Hearts 3». Zahlreiche wichtige Spiele erscheinen aber für beide Systeme. Von Ubisoft kommt zum Beispiel «Watch Dogs», in dem der Spieler als Hacker Verbrecher bekämpft. Electronic Arts hat «Battlefield 4» angekündigt, das die Leistung der neuen Konsolen für besonders realistische Grafik und Mehrspielerpartien mit bis zu 64 Teilnehmern nutzt. Hinzu kommen Titel wie «Fifa 14» und «Assassin’s Creed 4», die sowohl auch noch für die alten Konsolen sowie für den PC erscheinen. Beide Konsolen wollen nicht nur Spielemaschine, sondern auch Entertainment-Zentrale im Wohnzimmer sein. Dafür haben die Hersteller Partnerschaften mit Online-Videotheken oder Musikstreaming-Diensten geschlossen. Über beide Konsolen können Spieler Aufzeichnungen oder Live-Übertragungen ihrer Games mit Freunden teilen. Die PS 4 hat dafür sogar einen eigenen Share-Button am Controller. Ansonsten haben sich die Controller beider Konsolen nur in Details geändert. Microsoft spendiert seinem Gamepad neue Schultertasten und ein besseres Steuerkreuz. Bei Sony gibt es in der Controller-Mitte nun eine Fläche für Touch-Steuerung. Das Dualshock-Pad der PS 4 übernimmt zudem die Funktionen der Bewegungssteuerung Move. Microsoft setzt bei der Xbox One weiter auf die Bewegungssteuerung Kinect. Die dafür erforderliche Leiste mit Kamera und Mikrofon ist nun fester Bestandteil jeder Xbox. Damit der Nutzer die Konsole per Sprachkommando einschalten kann, ist der potenzielle Wohnzimmer-Spion auch auf Horchposten, wenn die Xbox gerade nicht läuft. Nutzer sollen diesen Stand-by-Modus aber abschalten können. Nicht umgehen lässt sich aber die Online-Pflicht der Xbox One. Zum Spielen muss die Konsole zwar...
MehrAll Access – Der Spotify-Konkurrent von Google
Google hat seinen neuen Streamingdienst mit dem Namen „Google Play Music All Access“ vorgestellt. Mit diesem neuen Dienst wird Google ein großer Rivale zu anderen Musik-Diensten wie beispielsweise Spotify. Was kann der kostenpflichtige Streamingdienst alles? Ausgewählte Titel können mit Goolge+ verbunden werden. Ähnliche Musikstücke in einem ?Explorer? auf Empfehlung hinzugefügt werden Umsortierung und Selektion der Titel ist jederzeit möglich. Ein besonderes Augenmerkt wird auf die ?Listen Now? Funktion gelegt. Anhand eines Künstler schlägt Google ähnliche Musiker vor, die wir mögen, zusammen gestellt aus eigenen Sammlung und den Songs auf den Google Servern. Musik ohne Anstrengung Radio ohne Regeln Wie viel kostet All Access? All Access kostet 9,99 US-Dollar im Monat oder kann auch 30 Tage gratis ausprobiert werden. Wann der Dienst in Deutschland startet, ist noch unbekannt. Wie viele Songs im Angebot sind, wurde nicht bekanntgegeben. Ebenso wenig wie teilnehmende Labels....
MehrWindows Phone 8 für den Business-Einsatz
Zwar adressiert Microsoft mit seinem Smartphone-Betriebssystem in erster Linie Consumer, dennoch bietet Windows Phone 8 auch für den Business-Einsatz viele nützliche Funktionen und berücksichtigt Sicherheitsaspekte. Zudem soll es einfach in die Unternehmens-IT eingebunden werden können. Nach den Smartphone-Betriebssystemen Android und iOS hat sich laut Dr. Frank Prengel, Technical Specialist Windows Phone bei Microsoft Deutschland, Windows Phone 8 nun den dritten Platz im vergangenen Quartal ergattert. Nun will Microsoft mit der Smartphone-Plattform auch im Unternehmens-Umfeld Fuß fassen. So lassen sich einige Funktionen gut im Unternehmensalltag nutzen oder sind extra für den Business-Einsatz entwickelt worden. Kommunikation Das ?Adressbuch? von Windows Phone heißt ?Kontakte Hub?, da es neben den Adressen und Telefonnummern auch Kommunikationskanäle, wie Twitter und Facebook, einer Person zusammen fasst. Auch die Status-Updates aus sozialen Netzwerken werden dort angezeigt. Die Kommunikation mit beispielsweise Kollegen oder in Teams kann über so genannte ?Räume? erfolgen, die sich auf dem Startscreen als Live Tile platzieren lassen. In einen ?Raum? können ausgewählte Personen eingeladen werden. Mit Notizen und Aufgabenlisten, Kalender, Fotos und Gruppen-Chat bleiben so alle Gruppenmitglieder immer auf dem Laufenden. Auch einzelne Personen können als Live Tile auf den Startscreen gelegt werden. Zudem gibt es automatische E-Mail-Filter und eine Geprächsansicht, wie sie von Outlook auf Desktop-PCs bekannt sind. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass verschiedene Accounts in einer Inbox zusammengefasst werden. Auch einzelne Ordner eines E-Mail-Accounst lassen sich auf dem Start-Screen anheften und E-Mails können via Information Rights Management (IRM) geschützt werden. Ab sofort unterstützt Windows Phone 8 Lync Mobile. Dazu bietet Microsoft eine kostenlose App an. Integriertes Office ?Was wenige wissen ist, dass jedes Windows Phone kostenlos Office integriert hat?, so Prengel. Drin enthalten sind die mobilen Versionen von Word, Excel und Powerpoint. Dokumente können angesehen, kommentiert und editiert werden. Die Synchronisation erfolgt über Office 365, Sharepoint oder Skydrive. Der Schutz von Geschäftsdokumenten erfolgt über IRM. Sie können also nur von Berechtigten gelesen, kopiert oder gespeichert werden. Die Durchsetzung der Richtlinien erfolgt über Exchange oder Sharepoint. Sicherheit und Verwaltung Die Betriebssystemdienste und -anwendungen von Windows Phone 8 sind mit einem Microsoft-Zertifikat signiert. Die Anwendungs-Sandbox verhindert, dass schädliche Anwendungen unberechtigt Zugriff auf Daten erlangen. Die Betriebssystem- und Nutzerdateien werden bei Windows Phone 8 mit Bitlocker verschlüsselt. Beim Browsen mit dem Internet Explorer 10 sorgt der Smartscreen-Filter für Phishing-Schutz. Ergänzendes zum Thema Windows-Phone-8-Geräte Windows-Phone-8-Geräte Geräteverwaltung Die Geräteverwaltung funktioniert bei Windows Phone 8 via Exchange Activesync über einen Exchange Server oder Office 365. Zusätzlich gibt es Enterprise-Apps und eine Geräteverwaltung, die mit Windows Intune und optional mit SCCM erfolgt. Hinzu kommt die Unterstützung für Third-Party-MDM-Lösungen. Der eingebaute MDM-Client (Mobile Device Management) dient dazu, Firmen-Apps und Unternehmensrichtlinien einzurichten, zu installieren und zu verwalten. Das MDM-Protokoll ist dokumentiert. Firmen-Apps und Unternehmens Hubs Wenn Unternehmen den Mitarbeitern eigene Apps zur Verfügung stellen, kann die Verteilung kontrolliert und die Apps mit einem privatem Firmenzertifikat signiert werden. Es ist also keine Zertifizierung oder Zulassung durch Microsoft nötig. Die Verteilung erfolgt über MDM oder andere unternehmensinterne Methoden. Die Updates werden ebenfalls vom Unternehmen selbst gesteuert. Die Entfernung aller Firmen-Apps bei einem ?Unenrollment? erfolgt durch MDM-Prozesse. Mit einem Unternehmens-Hub können alle Geschäftsanwendungen und Informationen geliefert werden, die die Mitarbeiter brauchen, um unterwegs zu arbeiten. So kann beispielsweise der Anwendungskatalog des Unternehmens veröffentlicht und Branchenanwendungen auf verwaltete oder nicht verwaltete Geräte verteilt werden. Werden die Geräte mit Windows Intune verwaltet, kann eine Standardanwendung für Mitarbeiter-Handys über einen Unternehmens-Hub bereitgestellt werden. Mitarbeiter können mit dieser Anwendung weitere Branchen-Apps installieren. Für nicht verwaltete Geräte können eigene Unternehmens-Hub-Anwendung erstellt, mit der Mitarbeiter Branchenanwendungen installiert und auf andere firmenspezifische Funktionen auf dem Handy zugegriffen werden. ? besuchen Sie diese...
MehrSony zettelt Preiskampf mit Microsoft bei Spielekonsolen an
TOKIO (IT-Times) – Sony will mit der angekündigten Playstation 4 den Rivalen Microsoft unter Druck setzen: Um die XBO der US-Amerikaner auszustechen, die im November auf den Markt kommen soll, starten die Japaner einen Preiskampf. Ganze 100 US-Dollar weniger soll man für die Playstation 4 auf den Tisch blättern müssen als für die Xbox One. Deren Einführungspreis wurde nach Angaben des Nachrichtendienstes Bloomberg von Microsoft auf 499 US-Dollar festgesetzt. Auch mit weiteren Vorteilen will Sony überzeugen: Auch Second Hand-Spiele sollen auf der Konsole laufen, außerdem soll eine ständige Internetverbindung nicht zwingend notwendig sein....
MehrPreise für Musik-Downloads schwanken beträchtlich
Die Preise für Musik-Downloads schwanken zwischen den einzelnen Anbietern teils beträchtlich. Laut einer Untersuchung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westphalen können sie um bis zu 50 Prozent schwanken. So sei der Song „Let her go“ von Passenger, der aktuell täglich im Radio zu hören ist, für Nutzer von Download-Plattformen im Mai zwischen 69 Cent und 1,49 Euro erhältlich gewesen – je nach Anbieter. Aber auch in anderen Fällen schwankten die Preise für Downloads bei den sieben Musik-Portalen im Test deutlich. In der Stichprobe legten die Verbraucherschützer den Fokus auf die aktuellen Charts. Sie kamen dabei zu dem Ergebnis, dass Kunden, die auf einen Streich alle Top-Ten-Hits aus dem Internet herunterladen, bei Amazon mit 9,60 Euro am günstigsten wegkommen. Dicht darauf folgte Media Markt mit 9,70 Euro. Das preisliche Mittelfeld bildeten Saturn mit 12,30 Euro und Medion mit 13,10 Euro. In diesem Bereich ist auch der Marktführer Apple angesiedelt. Im iTunes Store zahlte der Käufer für das Single-Gesamtpaket 12,90 Euro, so die Verbraucherzentrale. Zu den Spitzenreitern beim Preis zählte der Telekom-Dienst Musicload, der satte 14,90 Euro für alle zehn Songs kassierte. Ähnlich tief griff Weltbild der Kundschaft in die Tasche. Und auf noch ein Problem wurden die Tester hier aufmerksam: Der Song „Scream and Shout“ von Will.i.am war partout nicht aufzuspüren. Doch selbst wer allein die übrigen neun Hits kaufte, war hier bereits mit 13,81 Euro dabei. Kräftig sparen ließ sich laut der Untersuchung auch beim Download von kompletten Alben. Zwischen 6,90 Euro und 13,99 Euro forderten die Portale beispielsweise für „Outlaw Gentlemen & Shady Ladies“ der dänischen Metal-Band Volbeat in der Deluxe Version. Nicht selten boten Portale auch gleich mehrere Versionen eines Albums mit unterschiedlichem Inhalt an. Wer keine Enttäuschung erleben will, sollte deshalb besser nicht nur auf Titel und Cover schauen, sondern auch einen Blick ins digitale Booklet werfen, ob wirklich alle gewünschten Lieder dabei sind. Weiterhin, so die Empfehlung, sollte man darauf achten, ob ein DRM-System die Nutzung der Songs beschränkt. Dieses ist bei einigen Händlern noch immer vorhanden. weitere...
MehrNokia startet Verkauf des Lumia 925 in Deutschland
Nokia startet Verkauf des Lumia 925 in Deutschland IT-News-World.de 0 5 1 Ein Aushängeschild des Lumia 925 ist die Kamera: Sie soll dank neuer Kameralinsen-Technik selbst bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder aufnehmen. Foto: Nokia am 10.06.2013 Berlin (dpa) – Das neue Nokia-Flaggschiff Lumia 925 kommt ausgerechnet in Deutschland als erstes auf den Markt. Die Finnen setzen auf besseres Design, neue Software-Features und eine leistungsfähige Kamera. Kostenpunkt: knapp 600 Euro. Nokia bringt sein neues Lumia 925 am Montag (10. Juni) in Deutschland als erstem Land weltweit in den Handel. Das Smartphone mit Microsofts Betriebssystem Windows Phone 8 soll unter anderem bei Vodafone, der Deutschen Telekom und O2 sowie über den Internet-Provider 1&1 und bei Media Markt angeboten werden, wie Nokia mitteilte. Nokia setzt bei dem Lumia 925, das sich optional mit entsprechendem Zubehör auch drahtlos aufladen lässt, vor allem auf verbessertes Design, neue Software-Features und eine leistungsfähige Kamera. So soll das Handy dank neuer Kameralinsen-Technik selbst bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder aufnehmen. Im freien Verkauf ohne Vertrag werde das Gerät 599 Euro kosten. Mit dem neuen Lumia-Modell, das auch die schnelle Mobilfunktechnik LTE unterstützt, erhofft sich der finnische Handy-Hersteller, wieder zur Konkurrenz aufzuschließen. Ein Aushängeschild des Lumia 925 ist die Kamera: Sie soll dank neuer Kameralinsen-Technik selbst bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder aufnehmen. Foto: Nokia Bislang rangiert Nokia mit seinen Lumia-Geräten beim Absatz weit hinter den Rivalen Samsung und Apple. Weitere News aus Aktuelles SSD-Festplatte passt nicht in jeden Mac 10.06.2013 | Hannover (dpa/tmn) – Wer seinen Mac mit einer SSD-Festplatte ausrüsten möchte, könnte bei älteren Modellen Probleme bekommen. Der iMac zum Beispiel hat spezielle Steckplätze, an die Nutzer nur schwer herankommen. Weiter lesen … Musikservice Ampya geht an den Start 10.06.2013 | München (dpa) – Musik aus dem Netz entwickelt sich auch in Deutschland immer mehr zum Trend. ProSiebenSat.1 will nun seinen neuen Musikservice Ampya als zentrale Anlaufstelle für Musikliebhaber etablieren. Weiter lesen … Neue Smartphones und mobile Rechner 07.06.2013 | Schwalbach/Taunus (dpa/tmn) – Outdoor-Handys, Gaming-Notebooks, Slider- und Karbon-Ultrabooks: Diese und weitere Geräte kommen neu auf den Markt. Was sie können und kosten, ist in diesem Technik-Splitter zu erfahren. Weiter lesen … Smart-TV-Funktionen mit Mikro-PC nachrüsten 07.06.2013 | München (dpa/tmn) – Der Fernseher hat keine Internetanbindung? Kein Problem: Mit einem Micro-PC lässt er sich zum Smart-TV umrüsten. Die Zeitschrift «Chip» hat zehn der kleinen Boxen getestet. Weiter lesen … Große Preisunterschiede bei Musikdownloads 06.06.2013 | Düsseldorf (dpa/tmn) – Wer bei Musikdownloads nicht vergleicht, verschenkt leicht Geld. Denn die Preiseunterschiede sind hoch, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in einer Stichprobe unter sieben Anbietern herausgefunden hat. Weiter lesen … Weitere News aus dem Bereich Aktuelles » Besuchen Sie die...
MehrSamsung Galaxy S4 vs. Sony Xperia Z
Zwei Neuerscheinungen von zwei der größtenMobiltelefonherstellern, Sony und Samsung, liefern sich nun wieder den Kampf um den Erfolg. Mit dem wasser- und staubdichten Smartphone hinterlässt Sony einen starken Eindruck, aber kann es damit gegen die sehr starke Konkurrenz von Samsung bestehen? Mit der Galaxy S Reihe legt Samsung viele Meilensteine aneinander. Doch Sony schläft nicht und versucht die Aufmerksamkeit mit dem neuen Xperia Z auf sich zu lenken. Es gibt viele Gründe für ein Samsung Galaxy S4, aber auch viele für das Xperia Z vom Hause Sony. Im Folgenden zeige ich im Vergleich die Vor- und Nachteile der zwei Kandidaten. Verarbeitung: Das Galaxy S4 ist, wie auch der Vorgänger, weitgehend aus Plastik mit einer abnehmbaren Abdeckung, wobei Sony auf Glas setzt. So wird das Galaxy wohl eher ganz bleiben, wenn es runterfällt, das Xperia Z jedoch schwebt schon in geringen Höhen in lebensgefahr. Andererseits macht ein umgefallenes Glas Wasser oder ein Schwimmbad dem Xperia keine Angst. Bei dem Samsung Gerät sollte man schon eher aufpassen, wenn?s nass wird. Schlussendlich muss dann doch der Benutzer entscheiden was besser für ihn und sein Handy ist. Fakten: Das Samsung Galaxy S4 ist um ca. 2.4 mm kürzer und 1.2 mm schmaler, außerdem 16 g leichter als das Xperia Z von Sony. Zusätzlich hat es anstatt den 16GB internen Speicher im Sony-Modell 64GB im internen Speicher. Durch eine Speicherkarte kann man hier sogar nochmal 64GB draufpacken, beim Xperia Z jedoch nur 32GB.Auch die CPU überzeugt beim Xperia Z nicht sonderlich gegenüber der des Galaxy S4, welches mit 8x 1.6 GHz im Gegensatz zu 4x 1.5 GHz vorne liegt. Aufgrund der Wasserfestigkeit ist es bei Sony’s Xperia Z nicht möglich den Akku auszutauschen, was beim Galaxy S4 wie gewohnt geht. Zudem hat Samsung einen größeren Akku mit 2600 mAh in das Gerät gebaut, Sony lediglich einen mit 2330mAh.Wo Samsung jedoch gespart hat ist die Kamera. Mit nur 2 MP und ohne Videolicht verliert das Galaxy S4 gegen das Xperia Z mit 2,2 MP und einem Videolicht. Die Auflösung des 6 Zoll Bildschirmes der beiden ist zwar die Gleiche, aber das Xperia hat hinter jedem Pixel noch drei Subpixel, was die Schärfe verbessert und ein Zerfranzen der Fonts mindert. Ich würde also eher zum Samsung Galaxy S4 greifen, denn bisher haben meine Handys auch ohne Wasserfestigkeit überlebt. Meiner Meinung nach ist das beim Xperia mehr eine Spielerei, denn es ist auch nur bis zu einem Meter garantiert.Auf die Kamera lege ich auch nicht so großen Wert und 2 MP sind immer noch ausreichend....
MehrApple auch mit Sony einig – iRadio wahrscheinlich
Apple scheint kurz davor zu stehen, beim Trend zu Musik-Streaming-Diensten mitzumischen. Einem Bericht von All Thinks Digital zufolge hat Cupertino mit allen drei großen Musik-Labels Verträge unter Dach und Fach. Am längsten dauerten demnach die Verhandlungen mit Sony, schreibt Peter Kafka unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertrauten Quellen. Ein besonders umstrittener Punkt sei die Frage gewesen, ob auch für nur kurz angetestete und nicht vollständig abgespielte Songs Lizenzgebühren fällig werden. Bereits in den vergangenen Monaten hatte Apple Verträge mit Warner Music Group und Universal Music Group geschlossen, um deren Repertoire nicht nur als Download über iTunes im Angebot zu haben, sondern auch für das Live-Hören über einen Streaming-Dienst anbieten zu können. Entsprechende Streaming-Dienste wie Spotify oder Google Play Music haben sich zuletzt als sehr populär erwiesen. The Inquirer zufolge wird sich Apples Dienst, der iRadio oder ähnlich heißen könnte, durch Werbung finanzieren. Apple hat durch iTunes, das größte digitale Musikgeschäft der Welt, große Erfahrung mit Kundenwünschen, die auch für Werbetreibende interessant sein dürften. Die amerikanischen Journalisten erwarten allerdings nicht, dass Apple seinen Streaming-Dienst bereits bei der Montag beginnenden Entwicklerkonferenz WWDC für Endkunden vorstellt. Vermutlich würden zunächst Geschäftspartner über das Konzept und Integrationsmöglichkeiten in eigene Apps informiert, hieß es. Aber Apple ist ja für Überraschungen bekannt....
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