Gepostet im November, 2013

Podcast: Wird Samsung größenwahnsinnig?

Gepostet am Nov 18, 2013

7   Anfang Kommentare (7) Vom Region-Lock-Desaster bis hin zum Konkurrenz-Bashing ? in letzter Zeit ist Samsung nicht gerade Everybody’s Darling. Aber das haben die Koreaner mit ihrer unfassbaren Dominanz auf dem Smartphone-Markt ja gar nicht nötig, oder? Wir haben Daniel und Fabi in eine Skype-Session gepackt und die beiden gefragt: Wird Samsung größenwahnsinnig? Das Ergebnis seht Ihr im folgenden Video. [embedded content] Podcast: Wird Samsung größenwahnsinnig? Permalink: Tags diesem Artikel ausführlichen...

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LinkedIn wächst langsamer, zieht aber an Twitter vorbei

Gepostet am Nov 18, 2013

(IT-Times) – LinkedIn konnte zwar zuletzt abermals starke Wachstumszahlen melden, die Zeiten, in denen die Umsätze um 50 Prozent und mehr gegenüber dem Vorjahr zulegten, scheinen allerdings vorbei. Für das laufende vierte Quartal 2013 stellt LinkedIn nur noch Einnahmen von 415 bis 420 Mio. US-Dollar in Aussicht, was ein Wachstum von 37 bis 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeuten würde. Investoren reagieren enttäuscht, hatte man an der Wall Street mit Einnahmen von 440 Mio. Dollar gerechnet. Umsatz steigt – die Kosten auchNach dem Höhenflug der vergangenen 12 Monate – LinkedIn-Papiere legten um mehr als 120 Prozent zu – scheint nunmehr Ernüchterung eingekehrt. Die Bäume wachsen nicht in den Himmel, auch wenn sich LinkedIn bemüht, durch neue Services wie die News-App Pulse neue Nutzer auf seine Seiten zu ziehen. Mit dem höheren Aufwand steigen auch die Kosten. So kletterten allein die Produktentwicklungskosten im jüngsten Quartal um 46 Prozent auf 106 Mio. Dollar, die Vertriebs- und Marketingausgaben legten um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 133 Mio. Dollar zu. Dennoch glauben Investmentbanker wie JPMorgan Chase & Co an weiter steigende Kurse, trotz der vergleichsweisen hohen Bewertung von umgerechnet rund 93 US-Dollar pro Nutzer und heben die Kursziele für LinkedIn-Aktien weiter an. Social-Networking: LinkedIn überholt TwitterMit ein Grund für den Optimismus sind nicht nur die steigenden Mitgliederzahlen, nachdem LinkedIn (Nasdaq: LNKD, WKN: A1H82D) die Marke von 250 Millionen registrierten Nutzer überschritten hat, sondern auch das wachsende Online-Werbegeschäft. Immer mehr LinkedIn-Nutzer halten sich auf den Webseiten von LinkedIn auf. Laut comScore verzeichnete LinkedIn im dritten Quartal 2013 142 Millionen Besucher, ein Zuwachs von 39 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Laut comScore ist LinkedIn damit an Twitter vorbeigezogen und zum zweitgrößten Social-Network hinter Facebook aufgestiegen. Werbegeschäft soll auf über 700 Mio. Dollar wachsenDer Umsatz in der Sparte Marketing Solutions, welches als das Werbegeschäft von LinkedIn gilt, kletterte zuletzt um 38 Prozent auf 88 Mio. Dollar. Die Marktforscher aus dem Hause eMarketer gehen davon aus, dass das Werbegeschäft von LinkedIn in diesem Jahr um 47 Prozent auf 376 Mio. US-Dollar wachsen wird. In 2015 könnte LinkedIn bereits 763 Mio. US-Dollar durch Online-Werbung einnehmen, schätzen die Marktforscher. Kurzportrait Die im kalifornischen Mountain View ansässige und im März 2003 gegründete LinkedIn gilt als das weltweit führende Social-Business-Netzwerk mit mehr als 250 Millionen Mitgliedern in über 200 Ländern weltweit. LinkedIn betreibt eine Online-Plattform, über die registrierte Mitglieder mit potentiellen Geschäftspartnern und Kunden in Kontakt treten können. LinkedIn stellt über seine gleichnamige Online-Plattform seinen Mitgliedern Anwendungen, Suchfunktionen und andere Lösungen bereit, wodurch sich Business-Kontakte und Job-Offerten einfach und schnell finden und verwalten lassen. Text lesen Der Bericht zum...

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Destiny: Beta startet zuerst auf PS3 und PS4

Gepostet am Nov 17, 2013

Multiplayer-Shooter Destiny: Beta startet auf PS3 und PS4 früher 15.11.2013, 14:21 Uhr | nic / jr Destiny (Quelle: Activision) Die Beta-Phase des MMOG-Shooters Destiny von Activision und Bungie soll Anfang 2014 auf PS3, PS4, Xbox 360 und Xbox One starten. Im Rahmen der PS4-Veröffentlichung in Nordamerika hat Hersteller Bungie nun bekanntgegeben, dass die Beta zunächst für einen nicht näher bestimmten Zeitraum Playstation-exklusiv sein wird. PS3- und PS4-Zocker dürfen also früher ran und den Next-Gen-Multiplayer-Shooter testen. Destiny-Beta zunächst exklusiv auf PS3 und PS4 Zugang erhalten Fans, die sich auf der offiziellen Destiny-Website für den Betazugang beworben oder das Spiel vor dem 1. Oktober 2013 vorbestellt haben. Vorbesteller erhalten den Zugangscode direkt vom jeweiligen Händler – auf der Rechnung, einem beigefügten Flyer oder in einer separaten E-Mail. Destiny erscheint voraussichtlich Ende 2014 für die Konsolen PS3, PS4, Xbox 360 und Xbox One. Eine PC-Version ist weder bestätigt noch eindeutig dementiert. Einen guten Einblick in das Projekt liefert auch unser Interview mit den Entwicklern von Bungie sowie unser First-Look-Artikel zu Destiny. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 15.11.2013, 14:21 Uhr | nic / jr mehr zum Thema weniger Artikel weniger Artikel hier! dieser...

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Android 4.4 – Smartphone wird smarter

Gepostet am Nov 17, 2013

Android ist mittlerweile das erfolgreichste mobile Betriebssystem der Welt. Das ist sicher auch darin begründet, dass es entsprechende Geräte eben in eigentlich allen Preisklassen gibt und Android eben als Android gilt, egal wie alt das installierte Betriebssystem ist. Android 4.4 alias KitKat soll nun vieles besser machen. Das Smartphone wird smarter und auch ältere Geräte können von der neuen Version profitieren. Google hat ordentlich unter der Haube geschraubt, setzt allerdings auch einige Zeichen, die man negativ ansehen kann. Zusammen mit dem neuen Nexus 5 hat Google auch das neue Android 4.4 vorgestellt. Kitkat bringt einige Verbesserungen, die das Android-Smartphone noch smarter machen. Durch die verringerte Arbeitsspeicherbelastung soll das neue System auch auf günstigen und älteren Geräten mit wenig Arbeitsspeicher besser und flüssiger laufen. Eine Reihe von Optimierungen sorgt dafür, dass Android 4.4 schon auf Geräten mit 512 MB Arbeitsspeicher flüssig laufen kann. Google hat dazu viele Android-Bestandteil optimiert und sogar an Google-Apps wie Youtube und Chrome optimiert. Damit wurde im Grunde der Grundstein gelegt, dass günstige Geräte auf den Markt kommen können, aber eben auch, dass ältere Geräte theoretisch ein Update erhalten können. Einsteigergeräte mussten bisher vermehrt mit älteren Android-Versionen erscheinen, weil neuere Versionen einen zu hohen Speicherbedarf hatten. Google selbst hat aber für ältere Geräte der Nexus-Reihe (vor dem Nexus 4) bisher kein Update in Aussicht und so darf das wohl als Zeichen dafür gewertet werden, dass man hier primär neue günstige Geräte ermöglichen möchte. Bleibt abzuwarten ob andere Hersteller die Chance nutzen auch für ältere Geräte ein entsprechendes Update auf KitKat zu ermöglichen. Bei vielen Geräten lohnt sich der Blick auf alternative Roms wie z.B. das beliebte Cyanogenmod, welches neue Android-Versionen auch auf Geräten ermöglicht, bei denen es eben kein offizielles Update vom Hersteller mehr gibt. Solche alternativen Roms waren lange nur bei technisch versierten Nutzern beliebt, haben mittlerweile aber eine Qualität erreicht, die sich nicht vor den offiziellen Roms verstecken muss. Die Telefon-App kann nun auch neben den privaten Kontakten nach Geschäften in der Nähe suchen. Dazu muss nicht mehr die Telefon-App verlasssen werden. Außerdem werden Kontakte nun nach der Häufigkeit der Kontaktaufnahme sortiert und wichtige Personen sind damit leichter und schneller erreichbar. Innerhalb der Handouts werden nicht nur deren Chats und Videotelefonate gezeigt, sondern auch SMS- und MMS-Nachrichten mit den jeweiligen Kontakten. Das Update der Hangout-App gilt allerdings auch für andere Android-Versionen als sicher. Google Now kann in der neuen Android-Version durch eine Wischgeste aufgerufen werden. Zeitnah sollen weitere Informationskarten folgen und den Funktionsumfang von Google Now erhöhen. Wie schon bei Google Glas kann auch das Smartphone nun besser mit der Stimme bedient werden. „Ok Google“ startet die Kommunikation und kann so direkt Navigationsinformationen, Sprachsuchen und Textnachrichten auslösen. Die Navigationselemente am unteren Rand des Bildschirms können nun komplett ausgeblendet werden. Bisher waren sie in der Regel noch als schwarzer Balken mit drei Punkten sichtbar. Durch die Möglichkeit auch diesen Balken auszublenden, soll das Erlebnis beim Lesen von Büchern und Anschauen von Videos verbessert werden.  In Android 4.4 wurde außerdem die Unterstützung weiterer Sensoren eingeführt. So sind Infrarotsender nun nativ unterstützt, NFC und die Möglichkeit von Zahlungen über NFC wurde verbessert, Schrittzähler und Schritterkenner wurden eingeführt und lassen auf neue Smartwatches hoffen. Auch das Multitasking wurde verbessert. Cloud Printing ist nun fester Android-Bestandteil und ermöglicht das Drucken auf entsprechenden Druckern. » Mehr Tipps Guggst du...

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Webcams mal anders nutzen: Coole Ideen für alte Technik: Webcam voll ausreizen

Gepostet am Nov 17, 2013

0 Kommentare Webcams mal anders nutzen Von Christian Lanzerath, 16.11.2013, 14:00 Uhr Webcam nur für Videochats? Verschwendung! Mit den richtigen Tools wird daraus eine Überwachungskamera, Mausersatz & Co. Webcams wie die Logitech C920 können mehr, als nur bei der Videotelefonie helfen. Seit Jahren bauen Notebook-Hersteller in fast jedes Gerät eine Webcam ein. Diese wird wohl überwiegend für Videochats ? etwa mit Skype ? genutzt. Das gilt auch für USB-Webcams, die damit oft ein eintöniges Dasein fristen. Dabei gibt es für die Kameras so viele spannende Einsatzmöglichkeiten. Ein Beispiel: Prüfen Sie, ob die Fernbedienung von Fernseher oder Musikanlage noch Saft hat. Halten Sie dafür die Fernbedienung in die Webcam und drücken Sie auf einen Knopf. Zeigt das Webcam-Bild ein Blinken, liefern die Batterien noch Energie. Der Trick: Die meisten Fernbedienungen arbeiten mit Infrarotlicht, das zwar für das menschliche Auge unsichtbar ist ? nicht jedoch für eine Webcam. Das ist aber nur simples Szenario, eine Webcam abseits der Videochats zu nutzen. Webcam auf Verbrecherjagd Einen wesentlich spannenderen Job macht die Webcam als Überwachungskamera. So sehen Sie, was sich zu Hause tut, wenn Sie nicht daheim sind. Das Programm Yawcam macht es möglich: Es bietet viele Funktionen einer typischen Überwachungskamera. Wie Sie es einrichten und die Webcam scharf schalten, erfahren Sie in der folgenden Fotostrecke. Tipp: Sie müssen zuerst Java auf Ihrem Rechner installieren, auf vielen PCs ist das allerdings schon der Fall. Anmeldung ohne Passwort, Mauszeiger steuern ohne Maus Wer die Webcam und damit den Computer aber nicht die ganze Zeit laufen lassen möchte, um sie als Spionkamera zu nutzen, kann noch eine ganze Reihe von anderen Möglichkeiten wählen. Wie wäre es beispielsweise mit der Webcam als Mausersatz? Steuern Sie den Mauszeiger über den Desktop, indem Sie die Hände oder Ihren Kopf vor der Linse hin und her bewegen. Etwas bodenständiger ist der Einsatz der Webcam als Barcode-Scanner: Statt etwa ISB-Nummern auf der Rückseite von Büchern per Hand einzugeben, lassen Sie diese Arbeit die Kamera in Kombination mit einem kleinen Programm übernehmen. Auch QR-Codes und sonstige Strichcodes, die Sie vor das Objektiv halten, erkennt die Software. Und noch etwas ganz anderes kann Ihre Webcam erkennen: ihr Gesicht ? wiederum mit Hilfe eines Programms. Damit melden Sie sich bei Windows an, ohne ein Passwort eintippen zu müssen. Das Tool identifiziert Sie anhand des Webcam-Bildes und gewährt Ihnen den Zugang. Diese drei und noch weitere interessante Einsatzmöglichkeiten zeigt Ihnen COMPUTER BILD in der Fotostrecke. Online-Dienste mit Webcam-Anschluss Es gibt zahlreiche Internetseiten, die von Ihrer Webcam Gebrauch machen. Sie nutzen den Flash-Player, denn dieses Plug-in erlaubt dem Browser, auf die Kamera zuzugreifen. Mögen Sie beispielsweise Spaßfotos mit dicken Nasen oder Effekten und Filtern, wie man sie von vielen Foto-Apps für Smartphones kennt? Dann klicken Sie sich durch die folgende Fotostrecke. Dort finden Sie auch seriösere Angebote; etwa die Möglichkeit, mit der Webcam biometrische Passfotos zu machen und online zu bestellen oder statt einer langen E-Mail ein kurzes Video zu versenden. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Wofür nutzen Sie Ihre Webcam?   dieses diese...

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Lösungen für häufige Windows-Fehler

Gepostet am Nov 17, 2013

Windows kurieren Die besten Tipps für häufige Windows-Leiden 15.11.2013, 17:21 Uhr | t-online.de Medizin gegen die häufigsten Windows-Krankheiten (Quelle: t-online.de) Ein Problem, hundert Tipps: Wer schon einmal einen Windows-Fehler selbst beseitigen wollte, findet sich im Gestrüpp der unzähligen Ratschläge von Freunden und im Internet kaum zurecht. Dabei sind die meisten Fehler nicht einmal Einzelfälle, sondern Klassiker, die fast jeder schon einmal erlebt hat. Doch mit den richtigen Rezepten lassen sich häufige Windows-Krankheiten schnell kurieren. Ganz gleich, ob Sie noch Windows XP oder schon Windows 8 benutzen: Manche Windows-Krankheiten werden vererbt. Ein Fehler, der schon aus einer vorherigen Windows-Version bekannt war, lässt sich oftmals auch mit den gleichen Methoden beheben. Das gilt zum Beispiel für die Druckwarteschlange, die abgebrochene oder gelöschte Druckaufträge nicht aus der Liste entfernt und damit den Drucker blockiert. Wir zeigen noch weitere dieser „Erbkrankheiten“. Windows kurieren ohne Nebenwirkungen Ein paar kleine Einstellungen können schnell Ärger beseitigen. Probleme beim Starten und Herunterfahren sind häufig einfach nur lästig, manchmal legen sie aber den kompletten PC lahm. Wenn plötzlich nichts mehr geht, wissen viele keinen Rat und suchen im Internet nach Lösungen. Aber insbesondere in den vielen Foren kann jeder schreiben, was er will, nicht jeder Tipp ist hilfreich. Andere Fehlergeplagte greifen zur Windows-DVD und installieren alles neu. Das sollte aber nur das letzte Mittel sein. Oft hilft nur ein kleiner Tipp, um sich stundenlange Arbeit zu ersparen. Nicht immer ist Windows schuld Um ein Problem zu lösen, muss zunächst einmal die Fehlerursache gefunden werden. Oft ist das jedoch schwierig, da es außer dem Betriebssystem Windows auch unzählige Programme gibt, die für den Ärger verantwortlich sein können. Auch die angeschlossenen Geräte und schlecht programmierte oder veraltete Treiber können das Problem verursachen. Selbst neue Technik-Standards bereiten mitunter Problem. Wer beispielsweise einen langsamen Internetzugang hat, sollte in Windows probeweise IPv6 deaktivieren. Hinter dem Kürzel verbirgt sich die neue Version des Internet-Protokolls, das den Datenaustausch zwischen vernetzten Rechnern regelt. IPv6 kann Internetzugang verlangsamen Seit Windows 7 und Vista ist IPv6 standardmäßig eingeschaltet, unter Windows XP muss das Internet-Protokoll erst aktiviert werden. Je nach Router kann es aber sein, dass der Internetzugang dadurch spürbar langsamer läuft oder sogar ganz blockiert. Schalten Sie IPv6 über das „Netzwerk- und Freigabecenter“ aus, arbeitet Windows stattdessen mit dem Vorgänger IPv4. Außer der eventuell höheren Surfgeschwindigkeit macht sich das kaum bemerkbar ? das Internet funktioniert genauso wie vorher. „Heimnetzgruppe“ stillgelegt Haken dabei: Die Funktion „Heimnetzgruppe“, mit deren Hilfe sich mehrere PC zum Austausch von Daten verbinden lassen, funktioniert ohne IPv6 nicht mehr. Die häufigsten Windows-Krankheiten und ihre Behandlung haben wir Ihnen hier aufgelistet. Gelöschte Druckaufträge verschwinden nicht: Lösung SP3-Installation legt Windows XP lahm: Lösung Die Update-Suche funktioniert nicht mehr: Lösung Ein Geräte-Treiber lässt sich nicht installieren: Lösung Herunterfahren von Windows dauert ewig: Lösung Windows startet nicht mehr: Lösung 15.11.2013, 17:21 Uhr | t-online.de mehr zum Thema weniger Artikel weniger Artikel Quelle und mehr Hier sind die...

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London macht Druck: 3DPrintshow: Spannendes aus der Welt des 3D-Drucks

Gepostet am Nov 16, 2013

0 Kommentare London macht Druck Von Sandra Brajkovic, 16.11.2013, 16:00 Uhr ?Das Internet veränderte die Welt in den 90ern. Die Welt wird sich ein weiteres Mal verändern.? Unter diesem Motto tourt die 3DPrintshow durch drei Metropolen. COMPUTER BILD war zu Gast in London. Roboter, Dinos, Autos oder einfach nur Schnickschnack: Auf der 3DPrintshow gibt es viel zu sehen. Messen können gähnend langweilig sein ? oder sie können so sein wie die 3DPrintshow. Klein, aber fein präsentiert sich das Mekka der 3D-Druck-Freaks im Londoner Business Design Center und zieht zum zweiten Mal von dort aus nach Paris und zu guter Letzt nach New York. Hier gibt es sie zu sehen, die wahren Profis des 3D-Drucks: Mit gedruckten Schnurrbärten und Fliegen huschen sie geschäftig durch die Gänge und erzählen von ihren Produkten und Innovationen. An den Ständen rattern die unterschiedlichsten Arten von 3D-Druckern, um sie herum Trauben von Menschen, die ihren Augen nicht trauen wollen. ?Dieser Gegenstand ist wirklich gedruckt? Im Ernst? Kein Witz?? Mehr als nur Plastik-Spielzeug Es rattert neben Stapeln von allerlei Druckmaterialen. Darunter nicht nur der Klassiker Plastik, sondern auch Keramik, Metall, Holz, Lehm und sogar Schokolade: Auch ein Schoko-Drucker ist dabei und stellt kleine Köstlichkeiten her. Doch 3D-Druck steht schon längst nicht mehr für kleine Spielereien. Auch die großen Industrie-Drucker zeigen, was sie können: Von riesigen Dinosaurier-Köpfen bis hin zu Kunst-Skulpturen und Repliken gibt es viel zu bestaunen. Technik der Zukunft: Autos und Prothesen Das Herzstück der Ausstellung ist wohl der Urbee, das erste 3D-gedruckte Auto. Die orange, futuristisch anmutende Knutschkugel steht in der Mitte der Halle und sammelt dort die ungläubigen Blicke der Besucher. Ebenso interessant und zukunftsweisend: das 3D-Druck Hospital. Hier zeigt sich eine weitere Anwendungsmöglichkeit dieser Technologie: extrem genaue Gesichts- und Körperprothesen, die erkrankten und amputierten Menschen neuen Lebensmut geben sollen. Durch das 3D-Scanverfahren und die extrem genaue Arbeitsweise des 3D-Drucks sind die Prothesen sehr passgenau und lebensecht. Einfach nur erstaunlich 2012 zum Start der 3DPrintshow waren viele der Stände nur kleine Start-Ups. Mittlerweile haben sie ihre Finanzierung erhalten und sind durch die Decke geschossen. Kein Wunder, 3D-Druck ist eine der spannendsten und zukunftsträchtigsten technologischen Innovationen, die es momentan gibt. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Welche Einsatzmöglichkeiten des 3D-Drucks finden Sie am spannendsten?   ganz neue Nachrichten in DE Die deutsche Nachrichten im...

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Android 4.4: Google veröffentlicht Factory Images

Gepostet am Nov 16, 2013

Die Verteilung von Android 4.4, der nach einem Schokoriegel benannten aktuellsten Version des Google-Betriebssystems, hat diese Woche begonnen. OTA-Updates gibt es derzeit aber nur für die zwei Nexus-7-Geräte sowie das Nexus 10. Google hat Ende Oktober versprochen, dass man kurz nach Veröffentlichung der „Over the Air“-Aktualisierung (OTA) die Binaries und Factory Images zur Verfügung stellen wird. Und das kalifornische Unternehmen hält dieses Versprechen, berichtet unter anderem Android Police. Sogar mehr als das: Nun wurden nämlich nicht nur die Factory Images für die Nexus-7-Modelle sowie das Nexus 10 freigegeben, sondern auch die Systemabbilder für jene Geräte, für die noch kein OTA-Update offiziell angekündigt bzw. freigegeben worden ist. Das dürfte die meisten wohl in Hinblick auf das Nexus 4 interessieren, da beim 2012 veröffentlichten Google-Smartphone auch noch keine OTA-Ankündigung vorgenommen worden ist – diese dürfte wohl aber bald erfolgen (keine positive Überraschung gibt es jedoch für Galaxy-Nexus-Nutzer). Die kompletten Factory Images findet man auf der Entwicklerseite von Android, die Binaries sind hier aufgelistet. Die Dateien sind in erster Linie für jene interessant, die Custom-ROMs entwickeln, doch auch Ungeduldige, die nicht auf das OTA-Update warten wollen, können nun Android 4.4 manuell auf ihr Gerät bringen. Die Installation erfolgt wie immer auf eigene Gefahr, bei einem gesperrten Bootloader werden allerdings alle Daten gelöscht, wer einen entsperrten hat, der kommt beim Flashen um einen Wipe herum. Voraussetzung ist ein installiertes Android SDK, den dazugehörigen Download gibt es ebenfalls über die Android-Entwicklerseite. Eine Übersicht über sonstige Voraussetzungen sowie eine Installationsanleitung ist auf Android Police zu finden. Siehe auch: Android 4.4 – Rollout beginnt für Nexus 7 & Nexus 10 noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...

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