Update (27. März 2014)
?Project Cars?-Entwickler WMD setzt mit seinem Rennspiel voll auf Realismus. Diesen Anspruch treiben die Macher nun auf die Spitze und kündigen an, das im November 2014 erscheinende Spiel mit Project-Morpheus-Unterstützung auszustatten. Auf diese Weise sei es nicht nur möglich, sich über Sonys VR-Brille im Cockpit umzuschauen, Spieler sollen sich sogar frei darin bewegen können. Laut offizieller Meldung können virtuelle Rennfahrer sich Objekten annähern, um neue Details zu entdecken oder per Schulterblick aus dem Heck-Fenster schauen.
Laut WMD ist der Virtual-Reality-Ansatz prädestiniert für Rennspiele, da er ein realistischeres Gefühl für Tiefe und Distanz vermittelt. WMDs Ankündigung überrascht allerdings in mehreren Hinsichten. Zum einen steht noch in den Sternen, ob und wann Sonys Virtual-Reality-Brille überhaupt erscheint. Zum anderen erklärte Sony-Boss Shuhei Yoshida erst kürzlich, dass Experimente mit Project Morpheus und dem Rennspiel ?Driveclub? kläglich gescheitert seien, da der Blick durch die Cyber-Brille nur bei niedrigen Geschwindigkeiten auszuhalten gewesen sei.
Ursprüngliche Meldung (7. November 2013)
Noch mehr Rennspaß auf den Next-Gen-Plattformen: Zu ?Forza 5?, ?Driveclub?, ?The Crew? und ?Need for Speed ? Rivals? gesellt sich ein weiterer Titel mit ordentlich Pferdestärken unter der Haube. Die zum großen Teil von Zockern finanzierte Rennsimulation ?Project Cars? erscheint nicht wie geplant für PS3 und Xbox 360 ? stattdessen kündigt Entwickler Slighty Mad Studios nun Fassungen für PS4, Xbox One und Steam OS an. Die kommen laut offizieller Meldung gemeinsam mit der PC- und der Wii-U-Fassung im Herbst nächsten Jahres. Einen exakten Starttermin für ?Project Cars? gibt es bislang nicht. Slightly Mad wolle sich eigenen Angabe zufolge die Rechenpower der Next-Gen-Konsolen zunutze machen, um einen neuen Standard im Rennspiel-Bereich zu etablieren.
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