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Office 2016: Desktop-Preview gab es frei zum Download (Update)

Gepostet am Feb 11, 2015

Ab sofort kann offenbar jedermann ohne eine Einladung auf die Testversion der neuen Desktop-Variante von Microsofts Büropaket Office zugreifen. Bisher war das Testprogramm nur für eingeladene Tester zugänglich, doch aktuell wurde die Anmeldung offenbar für ein breites Publikum geöffnet. Wer derzeit aufsucht, kann dort aus einer langen Liste von laufenden Testprogrammen die „Office Consumer Technical Preview“ heraussuchen und sich für den Zugriff auf die Testversion anmelden. Voraussetzung ist, dass man ein Microsoft-Konto hat und vor allem den Auflagen einer Geheimhaltungserklärung (NDA) zustimmt. Während der Anmeldung müssen einige Angaben gemacht werden. Dazu gehört auch die Frage nach der E-Mail-Adresse, von der man die Einladung zur Teilnahme an dem Testprogramm erhalten hat. An dieser Stelle kann eine beliebige Adresse eingetragen werden, denn unabhängig davon wird die Anmeldung derzeit offenbar automatisch akzeptiert. Hat man das NDA (Non-Disclosure Agreement) unterzeichnet, wird man zu einer Übersicht weitergeleitet, über die dann die aktuelle Januar-Preview von Office für den Desktop heruntergeladen werden kann. Die Office 2016 Vorabversionen bieten im Vergleich zum aktuellen Office 2013 nur eine relativ geringe Zahl von Neuerungen, die sich optisch vor allem durch die Verfügbarkeit neuer, dunkler Interface-Themes bemerkbar machen. Ebenfalls neu ist, dass man in den meisten Office-Anwendungen künftig über ein neues Eingabefeld erfragen kann, wie bestimmte Aufgaben erledigt werden können. Microsoft bietet die Office-Vorabversion derzeit nur in einer englischen Version an, man kann während der Installation jedoch zusätzliche Sprachen auswählen, darunter auch Deutsch. Generell gilt wie bei allen Testversionen, dass ein produktiver Einsatz aufgrund von möglichen Fehlern und der daraus resultierenden Gefahr eines Datenverlusts nicht zu empfehlen ist. Update 10. Februar 2014: Microsoft hat den gestern aufgetauchten Link zur Technical Preview von Office 2016 wieder entfernt, dieser war sicherlich nicht für eine derartige öffentliche Vorschau gedacht. Office, Office 16, Office 2015 The Verge 2015-02-10T09:33:00+01:00Roland Quandt »Hier« der Link dazu....

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Deutsche unterschätzen den Einfluss digitaler Technologien

Gepostet am Feb 11, 2015

Die Schwellenländer setzen große Hoffnungen auf IT und sind deutlich optimistischer als die Industriestaaten. So das Ergebnis der Microsoft-Studie ?Views from Around the Globe?. Weltweit sind 85 Prozent der Menschen davon überzeugt, dass ?digitale Technologien die Welt verbessern?. Das ist das zentrale Ergebnis einer umfangreichen Online-Befragung von Microsoft unter 12.000 Menschen in zwölf Ländern zum Einfluss von IT und Internet auf Wirtschaft und Gesellschaft. Die Studie hat Microsoft aus Anlass des Weltwirtschaftsforums veröffentlicht, das am 21. Januar 2015 in Davos startet. Insgesamt erwartet eine deutliche Mehrheit der Befragten positive Effekte für Unternehmen, Bildung, Mobilität, Beschäftigung, Gesundheitswesen sowie für die eigene Lebensqualität. Allerdings zeigen sich die Menschen in den Schwellenländern deutlich optimistischer und setzen größere Hoffnungen in neue Technologien als die Bewohner der Industriestaaten. Besonders wenig Enthusiasmus zeigen die Deutschen. ?Views from Around the Globe? Für die Studie ?Views from Around the Globe? hat Microsoft im Dezember 2014 je tausend Einwohner in fünf Industriestaaten (Deutschland, Frankreich, Japan, Südkorea und den USA) und sieben Schwellenländern (Brasilien, China, Indien, Indonesien, Russland, Türkei und Südafrika) befragt, wie Internet und IT Wirtschaft die Gesellschaft in Zukunft beeinflussen. Hoffnung hegen die Menschen vor allem in Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung: Insgesamt 72 % sind davon überzeugt, dass IT und Internet Innovationen beschleunigen, 68 % meinen, dass digitale Technologien die Bedingungen für Unternehmensgründungen verbessern, 65 % glauben, dass digitale Technologien die Produktivität erhöhen. Eine deutliche Mehrheit der Menschen sieht außerdem positive Effekte für Bildung, Lebensqualität, Mobilität, Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigung und Gesundheitswesen. wie hier diversen...

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Docker-Workshop: Noch Plätze frei

Gepostet am Feb 10, 2015

Beim iX-Workshop zur containerbasierten Virtualisierung mit Docker, der am 18./ 19. Februar in Hannover stattfindet, gibt es noch freie Plätze. Die Linux-basierte Open-Source-Software Docker hat die Verteilung und den Betrieb von Software signifikant vereinfacht. Wie das funktioniert, vermittelt der zweitägige Workshop, der am 18./19. Februar in den Schulungsräumen des Heise-Verlags stattfindet. Nach einer kurzen Einführung in die Docker-Grundlagen werden anhand praktischer Beispiele in verschiedenen Szenarien die Einbindung von Containern ins Netzwerk, der Austausch von Daten zwischen Containern und das persistente Speichern von Dateien behandelt. Darüber hinaus zeigt der Referent von B1 Systems, wie man Sicherungen von Containern erstellen und Images im Unternehmensnetz zentral zur Verfügung stellen kann. Der Workshop ist auf 15 Teilnehmer begrenzt und interaktiv ausgelegt ? die Teilnehmer erhalten ein Notebook mit vorkonfigurierter Software, um die Übungen selbst nachvollziehen zu können. Die Teilnehmergebühr beträgt 1496  Euro, weitere Informationen sowie die Möglichkeit der Online-Anmeldung sind auf der Workshop-Website zu finden. (js) >direkt ansehen. hier gehts zum...

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Google will Microsoft 80% des Office-Business-Marktes abgraben

Gepostet am Feb 10, 2015

Microsofts wohl wichtigste Produkte sind bekanntlich Windows und Office. Insbesondere in Unternehmen führt an der letztgenannten Büro-Software kaum ein Weg vorbei und das, obwohl es inzwischen genügend Alternativen gibt. Google will dennoch nicht aufgeben und hat auch große Ambitionen, vor allem im Geschäftsbereich. Das kostenlose und Bürosoftware-Paket des Suchmaschinenriesen aus dem kalifornischen Mountain View feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums hat Business Insider mit Rajen Sheth, Googles Director of Product Management, gesprochen und dieser meinte, dass die erste Dekade des Microsoft Office-Konkurrenten nur der Anfang gewesen sei. Google Apps for Work Man will die Redmonder dort angreifen, wo es wirklich weh tut und zwar auf dem Bereich der Geschäftskunden: „Wir sind nun bereit dazu“, sagt Sheth, er plant und hofft, dass man Microsoft mit dem Business-Angebot „Google Apps“ bis zu 80 Prozent der ganz großen Kunden wegnehmen kann. Business Insider listet dazu ein mehrstufiges Programm auf. So will man über das Google-Angebot gar nicht alle Features bieten, die Microsoft Office beherrscht. Bestes Beispiel ist Excel, so der Google-Manager: Man weiß, dass man nicht den Umfang erreichen wird können, aber das kümmert Google nicht, da gerade einmal etwa zehn Prozent von Unternehmensnutzern die volle Funktionalität der Tabellenkalkulation benötigen. Die meisten Nutzer legen ohnehin keine neuen Tabellen an und editieren sie auch nur in geringem Ausmaß. Dokumente, die auf Google Drive hochgeladen werden, sollen außerdem eine (fast) perfekte und native Kompatibilität aufweisen. Google will allerdings die Unternehmenskunden mit dem „Apps“-Angebot nicht von Office als Komplettersatz weglocken, stattdessen möchte man, dass diese es zusätzlich dazukaufen. Denn das werde nur eine Übergangsphase sein, da die Firmen dann schnell erkennen werden, wer eine Microsoft-Lizenz braucht und wer nicht. In weiterer Folge soll das Google-Angebot auch abseits klassischer Office-Anwendungen Einzug halten (auch mit Hilfe diverser Trainingsmaßnahmen), dazu zählt Kommunikationssoftware, aber auch Hardware, allen voran mobile Lösungen. Office, Google Apps, Google Apps for Work Google 2015-02-09T12:56:00+01:00Witold Pryjda >direkt ansehen. hier gehts zum...

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Windows 10 kommt für 512 MB RAM-Phones, aber wohl abgespeckt

Gepostet am Feb 9, 2015

Von Windows 10 ist als Desktop-Version bereits ein ziemlich klares Bild möglich, immerhin gibt es die Technical Preview schon seit einer Weile und sie wurde auch schon mehrmals aktualisiert. Die „mobile Preview“ steht zwar schon in den Startlöchern, wer sie installieren kann, ist aber nach wie vor unklar. Lumia 520 ja, aber in welchem Umfang? Ende vergangener Woche waren Lumia-Smartphones mit 512 Megabyte Arbeitsspeicher bereits ein Thema: Gabriel Aul, Chef des Windows Insider-Programms, hat bestätigt, dass grundsätzlich nicht von der noch für Februar angekündigten Preview ausgeschlossen sein werden. Eine Liste an Smartphones hat man aber noch nicht veröffentlicht, weshalb es nach wie vor zu Fragen kommt. Ein Windows Phone, das immer wieder in diesem Zusammenhang auftaucht, ist das Lumia 520. Kein Wunder: Es ist das weltweit mit Abstand am weitesten verbreitete Microsoft-Smartphone, es stellt jedes vierte Gerät mit dem Redmonder OS dar, entsprechend viele Fragen gibt es dazu auch. Und Joe Belfiore hat nun auf Twitter abermals beteuert, dass man an Windows 10 für 512-MB-Geräte arbeitet, Lumia 520 inklusive. Er stellt dabei aber auch fest, dass der „Funktionsumfang variieren wird“. Fix ist das alles aber auch nicht, da Belfiore hier von „Ambition“ spricht und keine Garantien abgibt, dass das tatsächlich so sein wird. Die Wortwahl „Wir arbeiten daran“ impliziert auch, dass man nicht davon ausgehen sollte, dass die mobile Windows-10-Preview sofort für alle Modelle verfügbar sein wird. Belfiore: „Das Timing für die jeweiligen Phones kann ebenfalls unterschiedlich sein. Zum Start des Insider-Programms (für Mobile), wird es nur ein Anteil sein, weitere werden später folgen.“ Einen genauen Zeitpunkt nennt Belfiore auch weiterhin nicht, bestätigte aber immerhin, dass man nach wie vor „auf Kurs“ sei, die Preview im Februar zu veröffentlichen. Noch sei man aber damit beschäftigt, die internen Tests durchzuführen und abzuschließen. Siehe auch: Windows 10 – Weitere Bilder zeigen Smartphone-Preview Im WinFuture-Preisvergleich: Im WinFuture-Preisvergleich: Smartphone, Windows Phone 8, Nokia Lumia 520 Nokia 2015-02-09T11:20:00+01:00Witold Pryjda informieren Sie sich auf die Seite auch hier...

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Apples neue Programmiersprache Swift hebt ab

Gepostet am Feb 9, 2015

NEW YORK (IT-Times) – Apples neue Programmiersprache Swift findet in der Entwicklergemeinde offenbar immer mehr Anhänger. Zwar ist Swift erst seit wenigen Monaten verfügbar, doch OS X Entwickler von American Airlines, Getty Images, LinkedIn und Duolingo zeigen sich beeindruckt von den ersten Eindrücken von Swift. Swift-basierte Programme sollen die Produktivität und die Bug-Anfälligkeit reduzieren. Das Interesse an der neuen Programmiersprache wächst unterdessen rapide, wie AppleInsider berichtet. Laut Apple CEO Tim Cook ist Swift seit September 2014 als Teil der Xcode Tools verfügbar, allein im ersten Monat wurde das Tool-Paket bereits mehr als elf Millionen Mal heruntergeladen, so Cook. Jüngste Datenauswertungen bei RedMonk zeigen, dass Swift in den Charts der populärsten Programme schnell nach oben klettert. (ami) nützliche Tipps Website...

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Buffalo Terastation 5400er-Reihe

Gepostet am Feb 9, 2015

Buffalo Technology erweitert seine Terastation 5400er-Reihe. Die Netzwerkspeicher (Desktop und Rackmount) sollen zuverlässige WD-Red-Festplatten enthalten und sich besonders für den Dauerbetrieb in kleinen und mittelständischen Unternehmen eignen. Der Hersteller von Speicher- und Netzwerklösungen Buffalo erweitert seine Terastation-Reihe um zwei weitere Modelle. Die Terastation 5400DWR und die Terastation 5400RWR sind mit einem Intel Atom Dual-Core-Prozessor und zwei Gigabyte integriertem DDR3 Arbeitsspeicher ausgestattet. Zudem werden sie vollbestückt mit WD-Red-Festplatten (mit vier Einschüben und Gesamtkapazitäten von 4, 8, 12 oder 16 Terabyte bestückt) ausgeliefert. Darüber hinaus sollen die neuen Speicher geschäftsrelevante Funktionen, wie beispielsweise die Unterstützung für Active Directory, das Speichern von IP-Kameraaufnahmen und iSCSI-Target, beinhalten. Zusammen mit zwei Gigabit-Ethernet-Anschlüssen, zwei oder drei USB 3.0- und zwei USB-2.0-Anschlüssen erhalten Nutzer ein schnelles und funktionsreiches NAS. Lösungsfindung Schauen Sie...

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7-Bit-ASCII ist offizieller Internet-Standard

Gepostet am Feb 8, 2015

Die Mühlen der Internet-Standardisierung mahlen langsam: Gut 45 Jahre nach dem ersten RFC wurde das 7-Bit-ASCII-Zeichenformat als offizieller Internet-Standard verabschiedet. Mit der Nummer 20 gehört der bereits im Oktober 1969 von Internet-Urgestein Vint Cerf verfasste Request for Comment (RFC) zum 7-Bit-ASCII-Format zu den grundlegenden Vereinbarungen für das Internet. In seinem RFC definierte Cerf, welche Zeichen enthalten sind und wie diese mit einem auf 0 gesetzten 8. Bit in jeweils einem Byte zu kodieren sind. Im RFC 20 präsentierte Vinton Cerf die definierten Zeichen als Tabelle. Bekanntermaßen gelten die offiziell als RFC titulierten Dokumente als Quasi-Standards im Internet. Inzwischen ist die Liste auf rund 7500 RFCs angewachsen. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass von diesen RFCs nur ein kleiner Teil zu offiziellen Internet-Standards gekürt wurde. Den Verantwortlichen ist dabei wohl bislang der Minimalkonsens der Zeichenkodierung durch die Lappen gegangen. Diesen Makel hat die IETF ? über 45 Jahre nach dem ersten RFC ? nun im Januar beseitigt und das 7-Bit-ASCII-Format als Standard Nummer 80 in den erlauchten Kreis der offiziellen Internet-Standards erhoben. (avr) WWW Zur...

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Google Talk ist am Ende

Gepostet am Feb 8, 2015

Bei Google Talk herrscht bald Ruhe. (Bild: Gemeinfrei (Marian Sigler)) Googles Instant Messaging Dienst Gtalk wird am 16. Februar endgültig eingestellt. Google setzt voll auf Hangouts. Im Sommer 2005 führte Google seinen Schnellnachrichtendienst Google Talk (Gtalk) ein. Neuneinhalb Jahre später ist Schluss. Nutzer der Windows-Software für Gtalk werden derzeit per Kurznachricht darauf hingewiesen, dass Gtalk zum 16. Februar eingestellt wird. Die Nutzer sollen doch bitte Hangouts verwenden. Von der einst mit Gtalk gelebten Offenheit mit Unterstützung von Jabber/XMPP und SIP ist bei Hangouts aber nichts zu sehen. Über SIP konnten VoIP-Verbindungen zu Gtalk-Accounts initiiert werden. Und dank Extensible Messaging and Presence Protocol (XMPP) konnten Nutzer von Google Talk auch mit jedem anderen XMPP-Dienst kommunizieren. Ein Google+-Konto war für Gtalk, im Unterschied zu Hangouts, nicht erforderlich. Sterben auf Raten Im Mai 2013 wurde das XMPP-Feature in Gtalk deaktiviert, unmittelbar nach der Vorstellung von Hangouts. Es sollte der Anfang vom Ende Gtalks sein. Parallel wurden Gtalk-Apps durch Hangouts-Apps ersetzt. Zum 1. April 2014 wurde die Möglichkeit, mittels Gtalk SMS an Mobiltelefone zu schicken, abgeschaltet. Den Google Talk Guru gibt es längst nicht mehr. Und eine in Zeiten wie diesen vernünftige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wurde erst gar nicht implementiert. Im Oktober 2014 kündigte der Datenkonzern schließlich offiziell das Ende von Gtalk für Windows für zirka zwei Monate später an. Das wird nun ein bisschen länger gedauert haben, aber bald ist es so weit. Wer auf seinem PC auf Hangouts umsteigen möchte, braucht dafür Googles Chrome-Browser oder ein Plugin für die gängigsten Browser. Eigenständige Software für Windows, MacOS und Linux gibt es für Hangouts nicht. [Update] Angaben zu Hangouts-Plugins korrigiert. (ds) noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...

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Zukunftsmusik: Borderlands 3: PS3 und Xbox 360 bleiben außen vor!

Gepostet am Feb 8, 2015

?Borderlands ? The Pre-Sequel? war offenbar der letzte Auftritt der Reihe auf PS3 und Xbox 360. ?Borderlands 3? erscheint nur noch für die neuen Konsolen. Update (5. Februar 2015) Bislang gibt es über ?Borderlands 3? praktisch keine Informationen. Entwickler Gearbox ließ lediglich durchblicken, dass man mittlerweile an dem Projekt arbeite. Das allein ist bereits eine kleine Sensation, denn noch im vergangenen Juli gab Entwicklungs-Chef Randy Pitchford an, dass er große Angst vor den Anforderungen an ein eventuelles ?Borderlands 3? habe. Im Rahmen eines Finanzberichts wurde Verleger 2K Games einem Fachmagazin zufolge nun überraschend konkret ? und verpasste PS3- und Xbox-360-Spielern einen dicken Dämpfer. Das Unternehmen bestätigte zunächst, dass Gearbox an einem neuen ?Borderlands?-Ableger arbeite und erklärte dann, dass dieser ausschließlich auf der neuen Konsolen-Generation erscheinen werde. Für Fans der Reihe sicher schwer verdaulich. Völlig überraschend kommt diese Entscheidung indes nicht. Bis zur tatsächlichen Fertigstellung des nächsten Rollenspiel-Shooters dürfte eine Menge Zeit ins Land ziehen. Sowohl PS3 als auch Xbox 360 büßen schon jetzt kontinuierlich an Bedeutung ein. Zum Start von ?Borderlands 3? dürfte das Interesse an den Auslaufmodellen deutlich gesunken und die Veröffentlichung eines Last-Gen-Titels nur noch wenig lukrativ sein. Borderlands 2: Tipps und Tricks 18 Tipps Borderlands 2: Spieletipps Ursprüngliche Meldung (10. Juli 2014) Mit Hochdruck werkelt 2K Australia an der Fertigstellung von ?Borderlands ? The Pre-Sequel?. Ein offizieller dritter Teil der Kult-Ballerspielreihe ist hingegen nicht in Sicht. Das könnte auch noch eine ganze Weile so bleiben. Einem Medienbericht zufolge verriet Gearbox-Präsident Randy Pitchford kürzlich, dass er und sein Team tatsächlich Angst vor der Umsetzung eines dritten Teils hätten. Man habe die Möglichkeit eines ?Borderlands 3? für die neue Konsolengeneration diskutiert und festgestellt, dass eine Fortsetzung sehr groß und verrückt sein müsste, um die hohen Erwartungen für einen Next-Gen-basierten Ableger zu erfüllen. Weiter sagte der Gearbox-Chef, er habe großen Respekt vor der Frage, was in so einem Titel alles vorkommen müsste. 2K Australias derzeitige Mitarbeit an ?The Pre-Sequel? habe außerdem die Erwartungen des Entwicklerteams an eine Fortsetzung verändert. Insofern sei er sich nicht sicher, ob das Studio solch hohen Anforderungen gerecht werden könne. Allerdings bedeute das keinesfalls, dass ein dritter Teil auf jeden Fall ausgeschlossen sei, so Pitchford. Es gibt also vorerst keinen Grund zur Trauer. Gegenwärtig dürfte das Studio ohnehin mit den Arbeiten am kürzlich angekündigten ?Battleborn? ausgelastet sein. Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Was wünschen Sie sich für Borderlands 3?   berichtete Zum...

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Tiere: Schweizer Bartgeier-Greis gestorben

Gepostet am Feb 7, 2015

LAUSANNE – VD – Das alte Bartgeiermännchen im Waadtländer Zoo La Garenne ist mit 47 Jahren gestorben. Es hat 26 Küken gezeugt und hat am meisten zur natürlichen Bartgeierpopulation in den Alpen beigetragen. Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. [x] Schön, dass wir Ihnen unsere BLICK News des Tages senden dürfen. Möchten Sie zusätzlich den BLICK Sport Newsletter erhalten? Ja, gerne Nein, bitte nur die News des Tages [x] Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Das Geiermännchen starb in der Nacht auf den vergangenen Dienstag, wie der Zoo am Samstag mitteilte. Freilebend werden die grossen Vögel 30 bis 40 Jahre alt. Der Geier war bereits 1972 zum Zoo gekommen. 1978 gesellte sich ein Weibchen zu ihm – die Anfänge eines grossen Wiederansiedelungsprojekts. In jahrelanger Arbeit bauten La Garenne und andere Zoos ein Zuchtprogramm auf. Seit 1987 werden alljährlich junge Bartgeier ausgewildert. Erst 1997 brüteten die ersten freilebenden Bartgeier erfolgreich. Der Zoo La Garenne feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Bestehen. (SDA) Neu im Netz noch mehr...

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Das sagt der «brandgefährliche» Satiriker: Sind Sie ein Rassist, Herr Thiel?

Gepostet am Dez 18, 2014

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. [x] Schön, dass wir Ihnen unsere BLICK News des Tages senden dürfen. Möchten Sie zusätzlich den BLICK Sport Newsletter erhalten? Ja, gerne Nein, bitte nur die News des Tages [x] Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Der ehemalige Regierungsrat Markus Notter übte heute heftige Kritik an Thiel (Blick.ch berichtete). «Mit dieser Diskussion werden Grenzen verschoben. Ganz viele Leute fühlen sich bestätigt und trauen sich nun Dinge zu sagen, die sie sich vorher nicht getraut haben», sagt Notter, der Präsident der Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz (GMS) ist. Genau das sei seine Absicht gewesen, sagt Andreas Thiel zu Blick.ch. «Wenn Notter findet, es müsse Grenzen geben, frage ich: «Wer setzt diese Grenzen? Welche Instanz?» Thiel gibt die Antwort gleich selber: «Jeder kann sagen, was er will, auch wenn es meiner Meinung nach dumm oder falsch ist. Von mir aus kann einer den Holocaust leugnen. Es darf keine Instanz geben, die sagt, was richtig und falsch ist.» Jeder darf sagen, was er will Für Thiel ist das die Grundmotivation jedes Satirikers: «Ein Satiriker sieht Tabus und findet, dass man darüber reden muss. Tabus sind gefährlich.» Anderer Meinung ist Markus Notter: «Die Gesellschaft lebt davon, dass es Grenzen gibt. Dass sich Leute nicht trauen, die grössten Gemeinheiten zu sagen.» «Ich ermuntere niemanden Gemeinheiten zu sagen und wer das tun will, der soll das. Ich stelle Redefreiheit über alles», kontert Thiel. Thiel: «Ich warne vor Leuten, die gegen andere hetzen» Gegen den Vorwurf des Rassimus wehrt sich Thiel vehement. In Zeiten von IS, Boko Haram und Taliban würden Islamwissenschaftler in den Feuilletons stets behaupten, dass der Koran ein friedliches Werk sei. «Ich habe den Koran gelesen und muss sagen, das stimmt einfach nicht.» Im Koran werde gegen Andersgläubige gehetzt und davor wolle er warnen. Notter wirft Thiel dagegen vor, dass er damit die Islamophobie befeuere: «Der Islam wird langsam zum Feindbild schlechthin und jeder kann sich daran abreagieren. Das ist schwierig, das kann man fast nicht mehr stoppen.» Für Thiel ein Trugschluss: «Kritik am Koran ist nicht gleich Islamophobie. Ich bin einfach dagegen, dass man Probleme totschweigt. Ein offenes Ohr bringt mehr als die Faust im Sack zu machen.» (sas) noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...

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IT-Sicherheitsgesetz: Kritik an „Aufrüstung“, Warnung vor „nationalem Alleingang“

Gepostet am Dez 18, 2014

Die IT-Wirtschaft reagiert positiv auf den Regierungsentwurf für ein Gesetz zum verstärkten Kampf gegen Cyberangriffe reagiert, Provider warnen aber vor einem Flickenteppich an Regelungen in der EU. Kritik gibt es an der Cyber-Aufrüstung von BND und BKA. Der Hightech-Verband Bitkom hat den am Mittwoch von Bundeskabinett beschlossenen Entwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz größtenteils begrüßt. Positiv wertet die Branchenorganisation vor allem, dass Betreiber kritischer Infrastrukturen und andere Unternehmen Meldungen schwerwiegender Sicherheitsvorfälle weitgehend in anonymisierter Form an das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) übermitteln können. Dies vermeide Rufschädigungen und steigere die Kooperationsbereitschaft. Unklarheiten Bei der Umsetzung des Vorhabens gibt es laut Bitkom aber noch viele Ungewissheiten. So rechne die Bundesregierung etwa damit, dass nicht mehr als 2000 Betreiber kritischer Infrastrukturen unter das Gesetz fallen. Konkret werde dies aber erst im Rahmen einer Verordnung festgelegt, sodass bis dahin Planungs- und Rechtsunsicherheit bestehe. Dies gelte auch in der Frage, welche Sicherheitsdebakel als relevant und so als meldepflichtig einzustufen seien. Allein auf die Betreiber kritischer Infrastrukturen kommt nach Schätzungen des Bundeskabinetts pro Jahr ein Aufwand von 9,24 Millionen Euro zu, um die neuen Auflagen zu erfüllen. Insgesamt rechnet der Bitkom mit Ausgaben in Höhe von bis zu 1,1 Milliarden Euro pro Jahr, die auf die ganze Wirtschaft zukommen. Den Bedarf für rund 420 neue Stellen in Behörden wie dem BSI, dem Bundeskriminalamt (BKA), der Bundesnetzagentur oder dem Verfassungsschutz beziffert die Regierung zusammen mit Sachkosten auf rund 40 Millionen Euro jährlich. Flickenteppich Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco sieht nach wie vor offene Fragen beim Zusammenspiel mit der geplanten EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit. Berlin sei in der Pflicht, Widersprüche mit den europäischen Vorgaben zu vermeiden. Ein „Vorpreschen“ begünstige einen Flickenteppich nationaler Regeln. Löblich sei, dass das Kabinett die umstrittene Pflicht zum Speichern von Nutzerdaten für Anbieter von Telemediendiensten zum Beseitigen von Störungen nun doch gestrichen habe. Betreiber von Web-Unternehmungen wie Online-Shops müssen diese dem Entwurf zufolge „nach dem Stand der Technik“ absichern. „Ernüchtert“ nahm die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Tatsache auf, dass der Entwurf keine Vorratsdatenspeicherung mehr verlangt. So biete die Initiative für die Strafverfolger „praktisch kaum eine Handhabe, bei schweren und schwersten Straftaten zur schnelleren Ermittlung der Täter auf gespeicherte Verbindungsdaten zurückgreifen zu können“, beklagte die Vereinigung. Sie appellierte an die Politik, die Polizei „mit zeitgemäßer Technik, bestmöglicher Ausbildung und ausreichendem Personal im Kampf gegen die Cyberkriminalität zu stärken“. BKA und BND an die Cyberfront Mit dem Vorhaben möchte das Kabinett die BKA-Zuständigkeit auf alle „Hackerparagraphen“ ausdehnen. Bisher wird das Ausspähen, Abfangen oder Verändern von Daten in der Regel von den Landeskriminalämtern verfolgt, wobei die Aufgabenverteilung aber dem Entwurf nach „oftmals dem Zufall überlassen bleibt“. Neben dem Bundesamt für Verfassungsschutz soll zudem der Bundesnachrichtendienst (BND) mehr zur IT-Sicherheit beitragen: Ihm wird die Kontrolle „ausländischer Datenstrecken auf Schadsoftware-Signaturen“ sowie das Rückverfolgen von Malware im Ausland auferlegt. Jan Korte, Vizevorsitzender der Bundestagsfraktion der Linken, beklagt angesichts der vorgesehenen Aufgabenverteilung, dass die Regierung unter dem Aufhänger der IT-Sicherheit die ihr unterstehenden Behörden einschließlich der Geheimdienste massiv aufrüsten wolle. Von Maßnahmen für ein „überwachungsfreies Netz für die Bürger“ sei dagegen nicht die Rede. Dies zeige auch, dass für die skizzierte neue Bundesdatenschutzbehörde nur eine Handvoll zusätzlicher Stellen eingeplant sei. Ähnlich rügt Kortes Kollege bei den Grünen, Konstantin von Notz, dass der Vorstoß insgesamt keinen essenziellen Beitrag zur IT-Sicherheit leiste. Eine generelle Bestandsaufnahme bestehender Risiken werde nicht vorgenommen, fragliche Kooperationen mit US-Anbietern kein Riegel vorgeschoben. Das bewusste Offenhalten und Verbauen von Sicherheitslücken werde weiter als legitim angesehen. Patrick Breyer von der Piratenpartei moniert, dass der Entwurf Möglichkeiten zur „freiwilligen Vorratsdatenspeicherung durch viele Telekommunikations- und Internetzugangsanbieter gefährlich ausweitet“. Die zur „Störungserkennung“ gesammelten Informationen dürften für Auskünfte an...

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Host Europe schluckt Server-Provider Intergenia [Update]

Gepostet am Dez 17, 2014

(Bild: Host Europe GmbH) Das Hürther Unternehmen Intergenia sowie dessen Töchter Server4you, Plusserver und Serverloft gehen an die britische Host Europe Group. Für die Kunden soll sich erst einmal wenig ändern. Die britische Host Europe Group (HEG) verleibt sich den großen deutschen Server-Anbieter Intergenia ein. Zum Holding-Unternehmen Intergenia aus Hürth gehören die Angebote Server4you, Plusserver, Serverloft, Unmetered.com und Internet24.de. In den Rechenzentren von Intergenia laufen dem Unternehmen zufolge über zwei Millionen aktive Websites sowie rund 40.000 Kundenserver. „Zur Höhe des Kaufpreises haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart“, heißt es in einer Mitteilung der HEG. Allerdings geht aus einer heutigen Pflichtmitteilung der bisherigen Besitzerin von Intergenia, nämlich der Investment-Holding Oakley Capital Investments Limited, hervor, dass das Unternehmen seine Anteile an Intergenia zur HEG überträgt und dafür rund 210 Millionen Euro erhält. [Update]Auf Nachfrage erklärte die HEG gegenüber heise online, dass sich für Intergenia-Kunden durch die Übernahme kaum etwas ändern werde. Server4you und Serverloft sollen als Marken bestehen bleiben. Und Plusserver sei sogar als Dachmarke für den Bereich Managed Hosting innerhalb der HEG im Gespräch. Am Preis-/Leistungsverhältnis bei bestehenden Verträgen solle sich nichts ändern. Thomas Strohe, Chef von Intergenia, erklärte dazu außerdem: „Unter dem Dach von HEG können wir an unsere bisherigen Erfolge anknüpfen und das Angebot für unsere Kunden weiter ausbauen.“ Strohe wird künftig innerhalb der HEG den Bereich Managed Hosting leiten.[/Update] Die Host Europe Group verwaltet nach eigenen Angaben über sechs Millionen Domains und mehr als eine Millionen Kunden. Vor rund einem Jahr hat sie mit domainFactory bereits einen großen Mitbewerber am deutschen Hosting-Markt übernommen. (hob) wie hier diversen...

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T-Mobile US revolutioniert mal wieder den Mobilfunkmarkt

Gepostet am Dez 16, 2014

BELLEVUE (IT-Times) – T-Mobile US lässt seine Mobilfunkkunden nicht verbrauchtes Datenvolumen mit in den nächsten Monat nehmen. Die US-amerikanische Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom sorgt einmal mehr für Marketing-Furore. Auf dem Uncarrier Event 8.0 des US-amerikanischen Mobilfunknetzbetreibers T-Mobile US hat CEO John Legere wieder einmal für Aufsehen gesorgt. Im Vorfeld wurden bereits ?Industry-Rocking? News angekündigt. Tatsächlich erstaunte T-Mobile US den US-amerikanischen Mobilfunkmarkt erneut. Ab sofort können Kunden nicht genutztes Datenvolumen in die nächsten Monate buchen. Zwar ist diese Option nicht unbegrenzt einsetzbar, aber immerhin verfällt der nicht genutzte Traffic ein Jahr lang nicht. Mit der neuen Option will der Sprint-Rivale sein Neukundenwachstum weiter befeuern. Zum Text Hier noch ein...

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